Pärchen auf Entdeckungsreise
Freya und Moritz
hatten sich nach Einbruch der Dämmerung verabredet für ein
abendliches Bad. Nach einer kurzen zärtlichen Begrüßung fuhren sie
zum See. Dort angekommen hieß es erst mal ein lauschiges Plätzchen
zu finden. Nach knapp einer Viertelstunde Spazieren am Strand war
ein recht schöner und dank viel Gebüsch uneinsehbarer Platz
gefunden. Leider waren in Hörweite noch einige Badende unterwegs und
so beschlossen die beiden erst mal eine Runde schwimmen zu gehen.
Das war bitter nötig, trotz der späten Stunde war es noch immer sehr
warm.
"Willst du das etwa anlassen?" beschwerte sich Moritz als er sah wie
Freya mit Bikini ins Wasser wollte. Freya rümpfte darauf mit der
Nase und zuckte mit den Lippen. "Also gut" sagte sie und zog ihr
Oberteil aus. Sie sah Moritz an, schüttelte ihren Oberkörper
spielerisch hin und her so dass ihre Brüste wild umher wippten.
"Na, Zufrieden?" fragte sie schelmisch. Moritz blickte an sich nach
unten, Freya folgte seinem Blick und beantwortete sich ihre Frage
selbst: "Offenbar!"
Beide zogen sich fertig aus und tauchten ins erfrischende Nass des
Sees. Sie schwammen ein ganzes Stück raus bis sie sich irgendwann
gegenseitig aufforderten auf dem Rücken zu schwimmen. So tauchte
abwechselnd ein üppiges Gebirge oder ein hoher Turm, pralle Hintern
oder eine einladende Grotte aus dem Wasser auf.
Freya witzelte beim Anblick von Moritz' auftauchendem Schwanz.
Die Hände der beiden waren entweder mit schwimmen oder mit fummeln
beschäftigt. Plötzlich machte Freya darauf aufmerksam, dass die
andere Gruppe längst gegangen sei.
"Bist du sicher? Ich kann nichts erkennen" meinte Moritz.
"Ja ganz sicher. Los lass uns raus gehen, ich bin scharf wie nie"
sagte Freya und schwamm voran.
Als sie schon im flachen Wasser waren und stehen konnten, hielt
Moritz Freya an.
"Hey warte mal"
"Wieso, was ist?" fragte sie.
"Dreh dich mal um"
Freya drehte sich um.
"Ich wollte nur sehen wie die Wasserperlen auf deinen Titten im
Mondlicht glänzen" sagte Moritz und senkte den Kopf um ihre Brüste
zu küssen. Freya lehnte ihren Kopf etwas zurück und strich ihm
durchs Haar. Er hob nach einiger Zeit wieder den Kopf, zog ihren zu
seinem heran und sie küssten sich. "Du bist so fantastisch schön"
murmelte er und fand mit seinem Mund wieder den Weg zu ihren nassen
Möpsen. Während er mit der rechten Hand die Brust stützte an der er
gerade saugte, fuhr er mit der linken zwischen ihre Beine.
"Hey, du bist ja ganz feucht" sagte er irgendwann geistreich.
"Wirklich?" kam es sarkastisch aber mit einem Lächeln zurück
"Sorry, aber der musste jetzt sein" antwortete er grinsend.
Beide blieben noch etwas stehen und küssten sich innig. Freya packte
ihn dabei immer wieder an den Schwanz bis sie ihn schließlich fest
umgriff, sich umdrehte und mit Moritz im Schlepptau das Wasser
verließ: "Los jetzt! Hopp hopp!"
Am Strand angekommen griffen sie sich ihre Handtücher und tupften
sich gegenseitig trocken. Freya widmete sich dabei voll und ganz
Moritz' Schwanz und ehe sie sich versahen saugte sie schlürfend an
ihm. Nach wenigen Schmatzern zog er sie zu sich hoch und sie küssten
einander. Wie in Trance sanken sie zuerst auf die Knie und legten
sich dann auf die Decke. Als sie ihre Zungen voneinander trennten,
erkundete Moritz ihren Körper. Ihren Titten und Nippeln widmete er
unzählige Zungenschläge und Küsse ehe er sich weiter Richtung
Bauchnabel und noch tiefer vorwagte.
Sie spreizte ihre Beine weit auseinander um ihm so viel Platz zu
geben wie er wollte. Vorsichtig leckte er zuerst ihre äußeren
Schamlippen und dann über den Kitzler. Dann nahm er den Kopf zurück
und fuhr mit seinen beiden Daumen über ihre weichen Lippen. Freya
hatte ihre Augen geschlossen und genoss. An und ab war nur ein
kleines aufstöhnen von ihr zu hören. Vorsichtig zog er ihre
Schamlippen auseinander und drang mit seiner Zunge soweit es ging
ein. Seine Lippen rieben dabei fest an ihren. Mit seinen Händen
packte er nun ihre Brüste und drückte sie, zwickte ihre harten
Nippel. Dann widmete er sich wieder ihrem Kitzler. Er saugte fest an
ihm wie ein Staubsauger und umspielte ihn gleichzeitig mit der
Zunge. Nur zum besseren Luftholen setzte er kurz ab. Freya hatte
ihre Arme über den Kopf zurückgeworfen und verdrehte die Hüften. Sie
war im Himmel!
Während Moritz den Staubsauger spielte, waren seine Hände nicht
untätig. Mal sanfter und mal fester rieben sie an ihrer Muschi bis
er schließlich mit einer Hand ihren Anus umspielte. Freya regierte
mit einem leisen Stöhnen. Sie mochte zwar keinen Analsex, aber wenn
es etwas kitzelte, das gefiel ihr doch sehr.
Als sie ihm ihr Becken und damit ihre saftige Muschi immer weiter
ins Gesicht drückte, setzte er kurz ab und bearbeitete ihre Muschi
mit seinen Händen. Dann wieder sanfte Küsse, die immer und immer
wieder durch heftiges Lecken abgelöst wurden. Nur wenig später
wechselte er wieder und drehte den Kitzler nun zwischen Daumen und
Zeigefinger der einen Hand und mit dem Zeige- und Mittelfinger der
anderen Hand drang er in sie ein. Immer schneller und fester! Freya
drehte sich nun von der einen Schulter auf die andere und als Moritz
schon glaubte er müsste aufhören weil ihm die Hand weh tat, hatte
sie ihren Orgasmus. Es kam nicht der erwartete laute Schrei, sondern
eher ein leises glucksen. Mit knallrotem verschwitzten Gesicht blieb
sie auf der Decke plötzlich ruhig liegen.
"Oh, das war so ... " sagte sie mit leiser Stimme.
"Schön dass du doch noch gekommen bist. Ich hatte schon Angst mir
wird die Hand schwer oder ich müsste mit der ganzen Hand da rein."
"Also eine ganze Hand hat mir noch niemand reingesteckt. Ich glaub
das tut ziemlich weh."
Während sie so anfingen zu plauderten, fuhr Moritz stets seine Hand
sanft an ihren Schamlippen entlang. Ehe sie sich versahen hatte er
schon angefangen drei Finger in ihre schlüpfrig-feuchte Vagina zu
schieben.
"Bist du sicher?"
"Ich glaub schon. Verschieben wir das lieber. Jetzt bist du dran!"
Sie hob ihren Oberkörper auf und warf Moritz vorsichtig auf die
Decke. Er stützte sich auf seinen Armen ab und beobachte was Freya
tat.
Sie setzte ihren Zeigefinger auf seinem Penis ab und verrieb die
ersten Lusttropfen auf seiner prallen Eichel. Dann nahm sie seinen
Schwanz in einen lockeren Griff und pumpte in langsamer
Geschwindigkeit auf und ab. Dabei senkte sie ihren Kopf und als sie
mit ihren Lippen knapp den harten Brocken berührte, stoppte sie und
leckte mit ihrer Zunge über die Eichel und den kleinen Schlitz auf
ihr. Als nächste stülpte sie ihre Lippen um seine Eichel und saugte
wie er vorher ihren Kitzler. Dabei sah sie zu Moritz auf und sah ihn
glücklich lächeln.
"Ah hör nicht auf" stöhnte er.
Sie nahm seinen Schwanz nun mehr und mehr in ihren Rachen auf
--soweit sie konnte ohne zu würgen. Dann wieder raus und wieder ganz
rein. Nur die Eichel war stets in ihrem Mund verschwunden. Nach
einigen Wiederholungen entließ sie sein bestes Stück aus ihrem Mund
und wichste ihn mit der Hand weiter.
Verschmitzt sah Freya ihn an und fragte "Na, hältst du es noch aus?"
Moritz nickte.
"Dann müssen wir das Tempo wohl beschleunigen!"
Sie nahm nun beide Hände um ihm einen runterzuholen. Dabei drehte
sie die Hände mit festem Griff langsam. Beide ihrer Hände waren
völlig mit seinem Vorsaft vollgeschmiert und es schmatzte bei jeder
Bewegung. Die Hand die seine Eichel abdeckte, setzte sie nun direkt
auf diese, drückte fester und spielte mit ihr speziell an seiner
Eichel.
Moritz atmete nun immer schwerer. Daraufhin verlangsamte sie ihr
Tempo und spielte nun wieder zärtlicher mit seinem Schwanz. Sie
leckte ihn von den Eiern bis hoch zur Eichel ab und nahm dabei die
in Strömen fließenden Lusttropfen auf. Während sie leckte rieb sie
wieder an seiner Eichel. Die eine Hand hielt seinen Schwanz fest und
mit ihrer freien Hand knetete sie seine Säcke. Ihm schien das
zugefallen und so fuhr sie mit ihrer Zunge immer tiefer, bis sie
schließlich auch seine Eier leckte und sogar versuchte sie ganz in
den Mund zu nehmen und förmlich daran zu lutschen.
Ihre Hauptaufmerksamkeit widmete sie aber seiner Eichel, die noch
immer fest in ihrem griff war. Als sie spürte wie sich seine Eier
zusammenzogen und der Schwanz in ihrer Hand noch härter wurde, war
ihr klar er müsse schon bald soweit sein.
Sie wichste ihn nun so schnell sie konnte und als er sagte er sei
soweit, da hörte sie auf und ließ den Schwanz in Ruhe.
Sie beobachtete ihn zufrieden grinsend und sah wie eine kleine
Ladung Sperma den Schlitz in der Eichel verließ und am Stamm
herunter lief. Das war's. Mehr kam nicht.
Sie leckte das kleine Rinnsal ab und leckte und lutschte weiter an
ihm. Der eigentliche verzögerte Ausbruch stand nun noch viel
intensiver bevor. Sie ließ nicht von ihm ab als er erneut losschoss.
Er entlud sich in ihren Rachen und sie nahm den Mund nur wenige
Zentimeter nach oben und wichste mit der Hand ständig weiter, die
Eichel direkt vor ihren Lippen. Es musste für ihn schon schmerzhaft
gewesen sein, doch sie wollte noch nicht aufhören. So lange er noch
hart war, so lange war es ihr Schwanz! Egal was er sagen würde!
Es lief immer weiter aus ihm heraus und Freya verschmierte das
Sperma mit seinem Schwanz auf ihrem Kinn und ihren Wangen. Sie war
wie in einem Rausch.
Noch etwa 1-2 Minuten wichste sie stetig weiter, abwechselnd nahm
sie den nun schwächer werdenden Schwanz wieder in ihrem Mund um auch
noch den letzten Tropfen herauszusaugen. Als er schließlich weich in
ihrer glibberig-klebrigen Hand lag, küsste sie seine Eichel
zärtlich, umfuhr sie ein letztes Mal mit ihrer Zunge und wandte
ihren Kopf wieder Moritz zu.
"Na, wie war ich?"
Moritz atmete noch immer schwer und auch er schwitzte stark.
Sein Gesichtsausdruck zeigte eine Mischung von Schmerz und
Zufriedenheit.
Freya rutsche nun hoch zu ihm, legte eine Hand auf seine Brust, und
den anderen Arm um seinen Kopf um ihn zu küssen. Doch er wich
zurück.
"Was ist los?" wunderte sie sich verunsichert.
"Du hast da was ..." sagte er und zeigte auf ihr durch Sperma
verklebtes Gesicht.
"Verstehe ..." sagte sie irritiert "...dass ihr Kerle euer Sperma
nicht schmecken wollt ist wohl ein Tick von euch allen."
"Tja, das ist eben so" sagte er peinlich berührt.
Beide erhoben sich und gingen zum Wasser um sich zu waschen. Sie ihr
eingesautes Gesicht und er seinen glänzenden Schwanz.
Als sie wieder sauber waren, legten sie sich wieder auf die Decke.
"Wann glaubst du bist du wieder einsatzbereit?" fragte Freya und
hatte schon wieder Moritz schlaffen Schwanz in ihrer Hand.
"Keine Ahnung, halbes Stündchen, vielleicht ..." antwortete er ihr.
Ihre Beine waren miteinander verkeilt und sie kamen wieder mit den
Köpfen zusammen und fingen ein leidenschaftliches Zungenspiel an.
Sie rieb dabei seinen Harten weiter oder drückte sanft an seinen
Eiern und er fingerte zaghaft und sanft ihre Muschi. Nur ganz
vorsichtig tauchte er ein und rieb ansonsten ihre weichen
Schamlippen mit seinem nassen Finger. Was für ein weiches Gefühl!
"Du fühlst dich wie Samt an" murmelte er beim Küssen.
Irgendwie schafften sie es unbemerkt, dass sie auf ihm lag. Er
genoss das Gefühl ihrer Brüste auf seinem Oberkörper und nahm seine
Hände um sie besser abzustützen. Freya hatte mittlerweile seinen
Oberschenkel nun genau zwischen ihren Beinen. Sie fing an mit ihr
Becken so zu bewegen, dass sie auf seinem Schenkel hin und her
rutschte. Mit einer Hand spreizte sie ihre Muschi etwas auseinander
und setzte sie perfekt auf seinen Schenkel. Während sie sich weiter
küssten, fickte sie buchstäblich sein Bein.
Die Zeit verflog durch ihre Liebkosungen und freudig nahm Freya zur
Kenntnis, dass Moritz' Schwanz wieder zu Leben schien und zu alter
Größe anschwoll.
Beide stoppten kurz mit ihrem Zungentango und lächelten sich an.
Freya rutschte nach vorn, hielt sein nun wieder hartes Stück fest
und platzierte sich darüber. Langsam und begleitet mit einem Seufzer
setzte sie sich auf ihn. Zunächst bewegte sie nur ihr Becken langsam
vor und zurück und stützte sich auf seiner Brust ab. Moritz Hände
griffen nach ihrem Po und dann packte er fest an ihre wippenden
Brüste. Als er wieder ihren Po festhielt und ihre Bewegungen durch
Stöße von unten verstärken wollte, lehnte sie ab.
"Nein Schatz, lass mir die Kontrolle, ich will dich jetzt zureiten"
waren ihre Worte.
Nach einer Weile lehnte sie sich weit zurück und so dass Moritz
tiefer eindringen konnte und sie ihr Becken noch schneller und
kräftiger bewegen konnte. Durch die heftigen Bewegungen schlüpfte
sein Schwanz immer mal wieder aus Freyas Muschi, doch das war kein
Grund langsamer zu werden. Fix wurde er wieder reingeschoben und
weiter ging es.
Irgendwann ließen ihre Muskeln nach und sie wurde langsamer. Nun war
es an Moritz die Arbeit bei diesem Fick zu übernehmen. Freya beugte
sich wieder nach vorn und stützte sich mit beiden Armen auf dem
Boden ab. Moritz hielt ihr Hinterteil mit beiden Händen fest und
stieß sie mit großer Geschwindigkeit. Sie stöhnte und ächzte
ziemlich lautstark durch seine heftigen Bewegungen.
"Hey, ich will's noch schneller" verlangte Freya. "Lass es uns so
machen wir in den Pornos."
"OK, mach wie du denkst ... was soll ich tun?"
"Bleib erst mal einfach so"
Freya drehte sich vorsichtig mit dem Rücken zu ihm und stützte sich
mit Armen und Füßen auf dem Boden ab.
"Jetzt kannst du den Turbo einlegen" sagte sie und hob und senkte
ihre Muschi auf seinem vor Säften glitzernden Schwanz.
Moritz hielt nun ihren Po nach oben um sie noch weiter abzustützen
und stieß so fest und so schnell zu wie er nur konnte. Freyas
stöhnen wurde immer abgehackter. Beide bewegten ihre Becken so
schnell sie nur konnten und fanden trotz des Tempos eine perfekte
Abstimmung. Wann immer sein Schwanz herausrutschte, wichste sie ihn
kurz als wolle sie den Härtegrad prüfen bevor sie sich wieder
draufsetzte.
Diese Stellung war aber auf Dauer sehr anstrengend und so schlug
Moritz etwas anderes vor.
"Hey, lass uns die Stellung wechseln. Ich sehe deine süßen Titten
gar nicht mehr hüpfen" sagte er fast schon traurig.
Sie lehnte sich zurück bis sie mit ihrem Rücken auf seinem Bauch
lag. Dabei wurden ihre glitschigen Geschlechtsteile wieder
entkoppelt. Er beugte sich nun über ihren Kopf, küsste ihre Brüste
und biss kurz in ihren rechten Nippel.
"Na schön, Einverstanden. Wie willst du es jetzt machen?" fragte sie
stöhnend. So langsam schwanden auch ihre Kräfte.
Er ließ von ihrem Busen ab und küsste sie. Dann legte er seinen Arm
um ihre Hüfte und drehte sich mit ihr auf die Seite. Er rutschte mit
seinem Körper noch etwas herunter um besseren Zugang zu ihrer
tropfnassen Muschi zu haben und Drang wieder in sie ein. Freya legte
nun eines ihrer Beine über seine, so dass ihre Vagina extrem
gespreizt war. Sie fickten nun zwar langsamer, doch auch
liebevoller. Immer wieder küssten sie sich und auch ihre Brüste
bekamen nun wieder viel mehr Beachtung.
Außerdem hatte sie nun wieder eine Hand frei. Damit spielt sie an
ihrem Kitzler um ihren Höhepunkt zu beschleunigen.
"Du, ich halt's nicht mehr lange aus" warnte er schon mal vor.
"Ist in Ordnung" keuchte sie "Bei mir dauert es auch nicht mehr
allzu lang"
Er stieß noch einige Male zu.
"Wenn du kommst, spritze auf meinen Bauch. Wenn du in mir kommst,
willst du dann doch nicht mehr lecken." meinte sie dann.
Er nickte nur und wenige Augenblicke später zog er seinen Penis aus
ihr raus und ergoss sein Sperma auf ihren Bauch. Freya rieb mit
einer Hand seinen Schwanz um auch jeden Tropfen herauszuholen. Mit
der anderen Hand verschaffte sie sich nur wenige Augenblicke nach
ihm ihren Höhepunkt.
Er rutschte zu ihr hoch, so dass sie wieder Kopf an Kopf auf der
Decke lagen. Sie sagten kein Wort, sondern gaben sich einen Kuss.
Dann sahen sie auf Freyas vollgespritzten Unterleib.
"So eine Sauerei" sagte Moritz spöttisch. "Willst du gleich wieder
ins Wasser?" schon er Hinterher.
"Nein, nein, nur kurz eben kurz sauber waschen." erwiderte sie.
Nach einer Minute kam sie wieder und legte sich neben ihn. Beide
lagen mit stark klopfenden Herzen auf der Decke und erholten sich
von ihrem wilden Fick. Er konnte dabei nicht von ihr lassen und
streichelte ihre samtweichen Schamlippen.
"Ich liebe es wie sie sich anfühlen" meinte er.
"Und ich liebe es auf die Art gestreichelt zu werden"
"Dein schlaffer Schwanz fühlt sich übrigens auch ganz nett an" sagte
sie nach einer Weile "macht irgendwie eine Menge Spaß damit zu
spielen."
Mehr und mehr glitten sie in eine Unterhaltung ab und fummelten
immer weniger aneinander herum. Nur ihre Nippel wurden ab und an
noch mit einem Finger umkreist oder leicht gezwickt. Von ihren süßen
kleinen einladenden Brüsten konnte man auch nur sehr schwer die
Finger lassen.
Sie tranken und aßen etwas um sich zu stärken und genossen die laue
Nacht und Freyas noch immer vom Wasser glitzernden Bauch.
Freya winkelte irgendwann die Beine an und Moritz erhob sich, kniete
sich direkt vor sie und starrte ihr direkt auf ihre Muschi. Mit
Freude sah sie, wie er wieder eine Latte hatte. Er strich ihr mit
seinem Zeigefinger über ihre Vagina und leckte ihn ab.
"Na wie schmeckt meine Pisse?" fragte sie keck.
"Süß wie Honig"
"Süß?" fragte sich verwundert.
Moritz sah sich herausgefordert, tauchte noch ein weiteres mal ein
und leckte erneut seinen Finger ab.
"Ja, süß und lieblich."
"Weißt du was, ich würde dir jetzt wahnsinnig gern zusehen wie du es
dir selbst machst. Wichs für mich!" forderte er sie auf.
"Aber nur wenn du deinen Ständer gleichzeitig auch für mich
bearbeitest." entgegnete sie.
"Logisch!"
Sie spreizte ihre Beine nun noch etwas weiter und er kniete sich
direkt hinter sie. Furios rieb er seine Hand seinen Schwanz hin und
her und beobachte wie sie mit einer Hand ihren Kitzler umspielte
während die andere sich erst mit zwei, dann mit drei Fingern fickte.
"Ich bin gleich soweit, wo willst du es dieses Mal hin haben?"
fragte er sie.
"Ich komm auch gleich" sagte sie "Schieß wohin du magst ...
überrasche mich!"
Moritz rutschte etwas näher, drückte seinen steinharten Schwanz nach
unten, so dass der Schuss Richtung Bauch und Titten ging. Wie
beabsichtigt landete zumindest ein kleiner Teil seiner weißen Ladung
auf ihrer linken Brust. Das meiste landete allerdings wieder auf
ihrem Unterleib und Bauch. Dort bildete das eingetrocknete Sperma
von ihrem früheren Fick eine matte Kruste.
Er drückte nun auch den letzten Tropfen heraus und rieb seine Eichel
an ihrem Oberschenkel ab.
"Gleich...gleich" ächzte sie und Moritz senkte seinen Kopf um sie
etwas zu unterstützen. Nach nur wenigen Zungenschlägen hatte auch
Freya ihren Orgasmus.
Sie verrieben nun beide das Sperma auf ihrem ganzen Oberkörper. Von
ihren Brüsten bis zum Bauchnabel war sie voll gekleistert. Es machte
beiden sichtlich Spaß mit der warmen klebrigen Pampe auf ihr
herumzustreichen.
Nachdem sie wieder zur Ruhe kamen, entschieden sie noch eine Runde
schwimmen zu gegen. Sie rochen beide ohnehin sehr streng nach
Schweiß und Sperma, was sie aber in ihrem Liebesrausch keinesfalls
störte.
Beide schwammen gemächlich etwa zehn Minuten ehe sie wieder
umkehren. Dann tollten sich vorwiegend im flachen Wasser aus. Als
Freya beim tauchen unter Moritz seinen Steifen bemerkte, entwich ihr
ein beeindrucktes und überraschtes "Donnerwetter! Du kannst ja schon
wieder!"
"Ja, hab bevor wir ins Wasser sind mit einer Viagra nachgeholfen"
schmunzelte er "Lust auf die nächste Runde im Wasser?"
Freya nickte und sie gingen noch weiter Richtung Land, bis sie nur
noch mit ihren Unterkörpern um Wasser waren. Freya drehte sich mit
dem Rücken zu ihm und ließ sich von Hinten im stehen von ihm nehmen.
Nach einiger Zeit bemerkten sie, dass es so recht anstrengend war
und gingen an Land. Sie legten sich direkt auf den nassen Sand ans
Ufer, so dass ihre Beine regelmäßig vom Wasser umspült wurden. Sie
lag oben und ließ sich in der Missionarsstellung verwöhnen. Freya
kam dieses Mal zuerst, und Moritz kurze Zeit später. Da seine
Erektion wegen der Pille aber nicht abflaute, machten sie noch
solange weiter, bis sie einen zweiten Orgasmus hatte.
Er ließ nun von ihr ab und legte sich neben sie. Schon wieder waren
beide vollkommen erschöpft, doch noch immer stand Moritz' Penis im
90° Winkel nach oben.
Sie blieben nur kurz liegen, tauchten dann fix im Wasser ab um den
Sand von ihnen zu bekommen und gingen dann wieder zu ihrem Platz und
fingen an ihren Kram einzupacken.
Freya tippte dabei Moritz' Schwanz an und und versetzte ihn so ihn
Schwingung.
"Willst du den etwa mitnehmen?" witzelte sie.
"Na eigentlich nicht, aber er weigert sich abzuschlaffen."
"Na warte, das haben wir gleich" sagte sie und kniete sich vor ihm
hin. Sie stülpte ihre Lippen um seine Eichel und fing an zu saugen
und lecken. Moritz hielt sich an ihrem Hinterkopf fest und drückte
ihren Kopf leicht zu ihm hin. Gleichzeitig schob er sein Becken
etwas nach vorn. Er fickte sich buchstäblich in den Mund. Nach nur
wenigen Stößen stoppte er.
"Ich hoffe du hast nichts dagegen? Ich wollt das schon immer mal
machen."
Sie schüttelte ihren Kopf und lächelte. Daraufhin machte er weiter.
Nicht mit langen kräftigen und tiefen, sondern nur mit kurzen und
sanften Stößen ließ er seine Eichel hinter ihre Lippen gleiten und
dann wieder zurück. Nach einer Weile wollte Freya aber wieder selbst
die Initiative haben und nahm ihn wieder in die Hand. Sie leckte die
bisher geflossenen Säfte ab und begann dann wieder mit ihrer
Kombination aus Hand-, Mund- und Zungenarbeit ihm um den Verstand zu
bringen.
Es dauerte nicht lange und sie konnte wieder fühlen wie sich seine
Säcke zusammenzogen und er jeden Moment losschießen konnte. Sie
entließ ihn nun nicht mehr aus ihrem Mund und ließ ihre Lippen und
Zunge seine Eichel verwöhnen, während ihre Hände seinen Schwanz und
Eier bearbeiteten.
Mit einem langgezogenen wohligen Stöhner drückte er ihren Kopf
wieder fest an sich und entlud sein Sperma in ihren Mund.
Freya schluckte kräftig und leckte, lutschte und saugte weiter. Wie
schon vorher gönnte sie ihm keine Pause. Nach diesem Orgasmus begann
auch sein Penis wieder abzuschlaffen und Freya entließ ihn aus ihrem
Mund. Sie hielt sein gutes Stück noch etwas in ihrer Hand und
wichste ein wenig herum bis er gänzlich erschlafft war.
"So, das Problem wäre gelöst" sagte sie sichtlich zufrieden mit sich
und ihren Fertigkeiten. "Ich geh mich jetzt noch mal sauber machen
und du packst fertig ein."
"Geht klar" antwortete er und zog sich erst mal an.
Hand in Hand gingen sie beide dann zu Freyas Wagen.
"Was für ein toller Abend, ich bin total erledigt" sagte sie müde
aber zufrieden.
"Ja, geht mir genau so" ... "Ich fühl mich total leergepumpt"
Beide kicherten und setzten ihren Weg fort. Sie steuerten die kleine
Pension an, die sie für die nächsten beiden Tage gemietet hatten.
Hand in Hand schlenderten Freya und Moritz durch die Nacht. Nach
einer Viertelstunde Fußweg erreichten sie ihre Pension. Die beiden
checkten ein und nach dem das kleine Zimmer in Augenschein genommen
wurde, verschwand Freya auch schon im Bad.
"Ich bin todmüde, ich glaub ich falle gleich um" sagte sie im gehen.
Nur wenige Augenblicke später war das plätschern der Dusche zu
hören. Nach ihrem Abend am Strand hatte sie nicht mehr viel
auszuziehen, dafür aber umso mehr Sand in allen Ritzen.
Nach einigen Minuten wurde plötzlich der Duschvorhang weggezogen und
Moritz stieg zu ihr in die Wanne die auch als Dusche diente.
"Ich will nur sichergehen, dass du nicht einschläfst und ertrinkst"
meinte er verschmitzt.
Freya drehte sich zu ihm um und streckte ihm ihre glänzenden Brüste
entgegen.
"Mein großer Beschützer" sagte Freya anerkennend. "Du musst mir aber
den Rücken waschen" verlangte sie dennoch.
"Alles was du willst"
Sie nahm noch mal etwas Duschgel um sich die Brüste einzuseifen und
knetete ihre beiden Prachtstücke verführerisch für ihn. Als sie ihre
Hände über ihren Bauch streifen ließ, nutzte Moritz die Situation
und übernahm es mit ihren Titten zu spielen. Er rieb seine Hände
über sie, knetete und drückte sie sanft zusammen. Freya nahm indes
ihre eingeseifte Hand und schnappte sich seinen Schwanz mit ihrer
rechten Hand und seine Eier mit der linken. Mit der rechten rieb sie
sanft vor und zurück, mit der linkten drückte sie zu.
Durch ihre starken rhythmischen Bewegungen dauerte es nicht lange
bis er wieder einen Ständer hatte.
"Ah da ist er ja" freute sie sich "Ich hab ihn schon vermisst."
Moritz erwiderte nichts, sondern senkte seinen Kopf um an ihren
Nippeln zu knabbern. Nach einer Weile ließ Freya von seinem Penis
und den Hoden ab und sie küssten sich. Dann drehte sich Freya um und
deutete ihm an etwas näher zu kommen. Moritz tat wie sie wollte und
Freya zog seinen Penis direkt unter ihre Muschi. Sie senkte sich
etwas ab und rutschte auf seinem Rohr vor unbändiger Lust und
Geilheit hin und her. Sie drehte ihren Kopf nach hinten um mit ihm
wilde Küsse auszutauschen. Ihre Hand hielt seinen Schwanz dabei in
Position und ihr Po stieß ständig an ihn an. Moritz hatte so beide
Hände frei um ihren Bauch und ihren Busen zu umklammern und zu
umspielen. Jetzt wo sie direkt unter dem Wasser der Dusche standen,
flutschten ihre Titten nur so durch seine Hände. Während sie seinen
Schwanz hielt, umspielte sie mit ihren Fingern seine Eichel. Sie war
nicht nur groß, prall und violett, sondern auch besonders
empfindlich nach all der heutigen Aktivität. Das war natürlich nur
umso mehr Grund für Freya noch weiter mit ihr zu spielen.
Nach gefühltem Minutenlangem rutschen auf seinem Schwanz ließ Freya
sich nun gehen und gab die Kontrolle vollends ab. Sie ließ seinen
Schwanz los um sich mit beiden Händen an der Wand abzustützen und
presste ihren Unterleib nun stärker gegen seinen. Moritz wusste
genau was sie jetzt wollte.
Dank des Wassers von oben und dem vielen Schaum drang er wie von
selbst in sie ein.
Freya ächzte deutlich hörbar.
Mit einer Hand hielt sich Moritz nun fest an ihrer Hüfte fest und
die andere grapschte weiter nach einer von Freyas Brüsten. Sie
hatten so einen sicheren Stand in der Wanne. Während er langsam und
kraftvoll mit seinen Hüften zustieß, rieb er vorsichtig ihren Nippel
der fest umschlungenen Brust zwischen seinen Zeige- und
Mittelfinger.
Das warme Wasser rann ihren Rücken herunter und es klatschte jedes
Mal laut wenn er mit ihrem Körper zusammenstieß.
"Etwas fester ...zwick fester" stöhnte sie ihm zu und er tat was sie
wünschte und erhöhte den Druck seiner Finger.
Sie drehte ihren Kopf wieder zu ihm und lächelte ihn zufrieden an.
"Mach langsamer, ich bin gleich soweit" forderte sie ihn auf.
Moritz hüpfte etwas näher an sie heran, so dass er beim nächsten
Stoß in ihre süße Muschi mit seinem Schwanz komplett in ihr war und
seine Eier ihre Schamlippen fast berührten.
Beide stöhnten nun lauter auf. Es war fast schon ein grunzen.
Er stieß nun immer langsamer zu und wegen der Nähe war sein harter
Penis dabei kaum noch außerhalb ihrer saftigen Vagina. Es war als
presste er seinen Unterleib fest gegen ihren Po und drückte dann
einfach beide Körper nach vorn an bis sie wieder zurück drückte.
Sein Schwanz blieb dabei aber weiter tief in ihrer Muschi drin. Er
nahm nun seine haltende Hand von ihrem Bauch und rieb damit ihren
Kitzler um ihr Vergnügen noch zu steigern.
Auch wenn diese "Arbeit" in der Position anstrengend für ihn war,
stellte sich der Erfolg schnell ein. Nur wenige Augenblicke später
spürten sie wie Freyas Beine deutlich wackliger wurden und sie immer
schneller und schneller atmete. Ihr Orgasmus war tatsächlich nah und
sie ließ ihn schon sehr bald laut heraus. Wen kümmern schon die
Nachbarn, die man ohnehin nie sehen wird?
Moritz brauchte noch vier, fünf Stöße mehr eher er seine warme
Ladung mit einem zufriedenen Grunzen in sie schoss. Auch wenn er für
heute total ausgelaugt war und seine Eier viel mehr schon leer sein
mussten. Man könnte sagen, er spritzte ohne zu spritzen.
Sie standen noch ein Weilchen in ihrer Fick-Position da und ließen
ihre Hände über den Körper des jeweils anderen wandern ehe sie sich
wieder besannen und fix fertig duschten. Es dauerte trotzdem noch
einige Minuten ehe sie wieder normal atmeten.
Nach dem nun folgenden zärtlichen gegenseitigen Waschen und Putzen
und dem fast schon wieder an ein Vorspiel anmutendem Abtrocknen
legten sich beide vollkommen erschöpft ins Bett.
Moritz kuschelte sich von hinten eng an Freya heran und legte einen
Arm um sie.
"Du darfst sie ruhig festhalten wenn du magst. Mir gefällt das"
sagte sie und Moritz legte seine Hand auf ihre Brust. Freya, die
seinen schlaffen Schwanz an ihrem Oberschenkel spürte, hob kurz ihr
oberes Bein und zog seinen Penis auf das untere um ihn zwischen
ihren Beinen einzuklemmen. Beide lagen nun da als wären sie eine
einzige Person und schliefen erschöpft aber zufrieden ein.
Am nächsten Morgen wachte Freya als erste auf. Moritz war noch immer
eng an sie gekuschelt und seine Morgenlatte gab ihre Hitze an Freyas
Schenkel ab. Nur seine Eichel schaute zwischen ihren Beinen hervor
und sonderte Lusttropfen ab.
"Wovon du wohl träumst?" fragte sich Freya.
Ihre Schenkel waren klebrig-nass und das Gefühl des warmen Penis
sorgte wiederum dafür, dass ihre Muschi auch klebrig-nass wurde. Sie
entschloss sich ihn auf besondere Art zu wecken. Freya tauchte einen
Zeigefinger in ihre Muschi, nahm mit ihm einiges ihrer Säfte auf und
glitt damit nun über seine Eichel. Langsam und kreisförmig umspielte
sie den kleinen Schlitz, aus dem seine Lusttropfen hervorkamen. Mit
der Zeit drückte sie beim drüber rotieren fester zu und ab und an
nahm sie ihren Daumen zu Hilfe und zwängte Moritz' Eichel zwischen
ihren beiden Fingern ein und rieb auf und ab. Sie hatte für ihre
Wichs-Bewegungen zwar nur wenige Zentimeter platz, dafür machte sie
es aber umso druckvoller und schneller.
"Was machst du denn da?" hörte sie plötzlich eine verträumte Stimme
hinter sich.
"Spielen. Entspann dich einfach" antwortete sie und lehnte sich kurz
zu ihm zurück um ihm einen Guten-Morgen-Kuss zu geben. Dann machte
sie weiter ihn zu foltern. Er stöhnte laut. Es muss wohl schmerzhaft
erregend für ihn sein. Freya entschied sich es wieder langsamer
angehen zu lassen und kreiste nun wieder nur sanft mit ihren Fingern
auf seiner Eichel.
Moritz begann nun an ihrem Ohr zu knabbern und ihren Hals zu
liebkosen. Freya wollte jetzt aber keine große Nummer schieben,
sondern einfach nur etwas Spaß mit seinem empfindlichsten
Körperteil. Ehe er nun irgendetwas anfangen konnte, beschleunigte
sie ihre Bemühungen und erhöhte wieder den Druck. Moritz lies
umgehend von ihr ab und krümmte seinen Rücken zurück um seinen Penis
noch weiter durch ihre Beine nach außen zu drücken.
"Ist es gut so?" fragte sie neckend.
Es dauerte nur noch wenige Augenblicke, bis er in ihre Hand
spritzte. Seine klaren durchsichtigen Lusttropfen auf ihrer Hand
vermischten sich nun mit seinem warmen milchig-weißen Sperma. Freya
hatte nun eine große klebrige Pfütze auf ihrer Hand. Sie drehte sich
wieder zu ihm um und flüsterte ihm ein "Guten Morgen" zu. Nun
entließ sie auch seinen Schwanz aus ihrem Schenkel-Schraubstock. Mit
ihrer noch trockenen Hand melkte sie noch schnell die letzten
Tropfen aus Moritz' Schwanz ehe sie ins Bad verschwand um sich zu
waschen.
Während Freya im Bad war, zog Moritz sich an und holte einige Dinge
zum Frühstück aus einer kleinen Bäckerei um die Ecke.
Als er wieder ins Zimmer kam, war sie noch immer im Bad beschäftigt.
"Frauen..." dachte er sich spöttisch.
Nachdem sie endlich aus dem Bad kam, fragte sie ihn was sie denn
heute unternehmen sollten. Sie kümmerte sich gar nicht erst darum
etwas anzuziehen und kam so splitternackt aus dem Bad wie sie
hineingegangen ist. Sein Blick wanderte von ihren hübschen Brüsten
ihren Bauch hinunter zu ihrer süßen Vagina und dann wieder hoch zu
ihren Brüsten. Sie wackelten phantastisch wenn sie lief.
Moritz packte sie und warf sie in die Mitte des Bettes.
"Also als erstes werden wir dich mal so richtig verwöhnen" sagte er
und setzte sich auf die Bettkante zu ihr.
Sie winkelte ihre Beine an und Moritz griff nach ihren Knien um sie
weit auseinander zu spreizen. Dann rutschte er zu ihr hoch aufs Bett
und platzierte sein Gesicht über ihrer Muschi. Er küsste sie zuerst
sanft und zärtlich ehe er seine Zunge durch ihre Spalte fahren ließ.
Dann schob er ihr einen Finger in die Muschi und kreiste mit dem
Daumen über ihren Kitzler. Freya stöhnte bei der Berührung leise
auf. Nach nur wenigen Kreiselbewegungen nahm er seinen Daumen wieder
weg und fing an ihren Kitzler mit seiner Zunge zu bearbeiten. Sie
spürte seinen warmen Atem in ihren Schritt und den Finger in ihrer
Muschi und klammerte sich an der Bettdecke fest. Ständig wechselte
er Zunge und Daumen ab und variierte auch öfter das Tempo beim
fingern. Ab und an ließ er auch seine Zunge neben seinem Finger tief
in sie eindringen.
Wenn er ihren Kitzler mit seinem Daumen umkreiste, richtete er
seinen Oberkörper auf um sie zu beobachten. Ihr Busen hob und senkte
sich wegen ihrer schweren Atmung stark. Mal bog sie ihr Kreuz nach
oben durch und klammerte sich in den Laken fest. Mal streckte sie
ihre Arme nach hinten und hielt sich an den Bettpfosten fest und mal
drückte sie ihre Brüste fest zusammen. Es war ein schönes Bild für
ihn sie sich so vor Lust winden zu sehen.
Irgendwann fing sie an durch ihren Mund zu atmen und machte dabei
Zisch-Laute.
"Ich komme, ich komme, ich komme" rief sie nur wenig später.
Moritz entschloss sich nun beide Hände zu benutzen und hob seinen
Kopf wieder aus ihrem Schoß. Er hatte nun drei anstatt nur eines
Fingers in ihrer tropfnassen Muschi und drehte ihren Kitzler
zwischen zwei Fingern der anderen Hand.
Laut schrie sie ihren Höhepunkt in die Welt und drückte ihr Kreuz
weit nach oben.
Verschwitz und um Luft keuchend lag sie nun auf dem Bett. Ihre Beine
lagen nun ausgestreckt aber noch immer weit gespreizt auf dem Bett
und auch ihre Arme warf sie weit nach links und rechts. Es sah aus
als wäre sie gerade gestorben.
Nun war es an Moritz sich für die Morgentoilette ins Bad zu begeben.
Freya schloss ihre Augen und genoss die warmen Sonnenstrahlen auf
ihrer nackten Haut. Sie hörte die Vögel von draußen, wie Moritz
pinkelte und dann die Spülung. Schließlich ging die Dusche im Bad an
plätscherte laut vor sich hin und wenig später konnte sie das
Schrubben seiner Zahnbürste hören. Freya genoss die Nachwehen ihres
Orgasmus.
Samstagmorgen halb zehn in Deutschland. Das reinste Idyll.
Während Freya noch immer im Sonnenschein vor sich hin döste,
bereitete Moritz das Frühstück vor und brachte es auf einem großen
Tablett an Bett. Freya richtete sich nun auch endlich auf, sodass er
das Essen in die Mitte des Bettes schieben und sich im Schneidersitz
aufs Bett setzen konnte. Er hatte Brötchen, Butter, Honig, Nutella
und einige Marmeladen besorgt.
Beim Essen scherzten sie viel miteinander bis Freya irgendwann Honig
um ihre linke Brustwarze verschmierte, die Moritz natürlich umgehend
sauber leckte. Dummerweise kleckerte auch er und etwas Marmelade
fiel auf seinen Schwanz. Klarer Fall, dass Freya hier einspringen
musste um das Laken vor Flecken zu schützen. Also vor noch mehr
Flecken als es ohnehin schon hatte. Aus Freyas Muschi tropfte schon
wieder ihr Saft heraus und fing an unter ihr eine kleine Pfütze zu
bilden. Auch aus Moritz Penis quollen die Lusttropfen und rannen
seinen Schaft hinab.
Beide bemerkten die wachsende Geilheit des anderen. Moritz konnte
seinen aufrecht nach oben stehenden Pimmel ja kaum verstecken. Sie
aßen fertig auf und räumten sorgfältig auf ehe sie sich wieder
einander widmeten.
"Schau mal was du gemacht hast" meinte er zu Freya und deutete auf
den dunklen Fleck auf dem Lacken wo sie saß.
"Oha. Aber versuch du mal nicht geil zu werden wenn dir so ein
Prachtschwanz direkt vor der Nase zappelt" kicherte sie.
Moritz setzte sich auf einen Stuhl und deutete ihr an sich auf
seinen Schoß zu setzen. Er zog sie eng an sich heran, so dass sein
Schwanz zwischen ihren beiden Bäuchen eingeklemmt war. Nun hielt er
ihren Kopf mit beiden Händen fest und sie tauschten sehr lange und
sehr feuchte Küsse aus. Freyas Muschi rieb an Moritz' Eier und
machte diese nass während Moritz Schwanz ihre Bäuche feucht machte.
Schließlich hob Freya ihr Becken und Moritz schon seinen Penis
direkt unter sie. Sie setzte sich nun auf sein hartes Rohr und
weiter ging es mit der Zungenakrobatik. Ihre Unterleiber bewegten
sich aber keinen Millimeter.
"Es ist schön so zu sitzen, oder?" fragte er sie.
"Ja, fühlt sich toll an den Schwanz einfach nur ruhig in mir zu
spüren."
"Also, was machen wie heute?" wollte Moritz von ihr wissen, "gehen
wir dann zum Strand?"
"Ja können wir machen. Nach diesem Fick."
"Welcher Fick? Wir sitzen doch nur."
Beide grinsten sich an und dann begann Freya damit ihr Becken etwas
zu bewegen. Moritz packte sie nun an ihrem Hintern hob ihn ein klein
wenig an und ließ sie dann wieder fallen. Es dauerte nicht lange,
bis sie ihren Rhythmus auf dem Stuhl gefunden hatten. Wenn Freya es
schneller haben wollte, dann steuerte sie die Geschwindigkeit selber
in dem sie sich vom Boden abstützend schneller nach oben bewegte.
Nach einigen Minuten hörte sie auf seinen Kopf zu umklammern und
stützte sich mit beiden Händen auf seinen Oberschenkeln ab. Ihren
Kopf warf sie nach hinten, so dass ihre lange Mähne wild hin und her
schaukelte. Genau wir ihre beiden Titten. Moritz hielt sie an ihrer
Hüfte fest und hatte nun einen super Blick auf ihre Muschi und
konnte genau zu sehen wie sein Pimmel in sie eindrang und wieder
rausrutschte. Wie sich ihre Schamlippen dehnten und wieder
zusammenzogen, wie alles vor Feuchtigkeit glänzte. Ihre Schmatz- und
Klatschgeräusche waren im Raum kaum zu überhören und wurden nur
durch ihr Gekeuche übertönt. Nach einer Weile nahm Freya eine Hand
wieder weg und legte sie auf ihre Muschi um ihren Kitzler etwas mehr
zu beschäftigen.
Freya stöhnte, Moritz ächzte und der Stuhl knarrte.
Moritz gab ihr Bescheid als er kurz vor seinem Orgasmus war und so
konnte Freya durch furioses umspielen ihres Kitzlers dafür sorgen,
dass sie beide gleichzeitig kamen.
Sie blieben danach noch in ihrer Position um zu Atem zu kommen und
setzten ihr Küssen vom Vorspiel fort.
"Wenn du jetzt aufstehst, dann läuft dir doch die ganze Suppe das
Bein lang, oder" stellte Moritz fest.
"Ja, wahrscheinlich" antwortete sie.
"Halt dich an meinem Hals fest" forderte er sie auf und stand so
gleich auf.
Er hielt sie mit seinen Händen an ihrem Rücken fest und sie hielt
seinen Hals fest umklammert. So ging er mit ihr mit ganz kleinen
Schritten ins Bad. Durch das Gehen wurde sein Schwanz immer wieder
aus ihrer Muschi herausgezogen und wieder hineingeschoben. Sie
fickten sich schon wieder, allerdings unbeabsichtigt.
Beide grinsten sich an.
"Das müssen wir nachher mal richtig ausprobieren" sagte Freya
schließlich.
"Ja, das ging mir auch gerade durch den Kopf."
Sie erreichten die Dusche und Moritz setzte Freya dort ab, wo sie
sich wieder sauber wuschen. Weil sie sich jetzt zumindest bis Mittag
erst mal ausruhen wollten, zogen beide Unterwäsche an anstatt weiter
nackt herumzulaufen. Als ob die beiden nicht auch dadurch scharf
werden würden!
Sie kuschelten sich auf das Bett und schalteten den Fernseher ein um
sich etwas berieseln zu lassen.
Hier und da ein Kuss, ab und an mal der Busen gedrückt, mit der Hand
über seinen Schwanz gefahren oder ihren Schritt gerieben - alles
natürlich von außerhalb der Unterhosen. Mehr passierte für die
nächsten zwei Stunden nicht in dem Raum. Abgesehen natürlich davon,
dass sie mal beherzt in seine Hose griff, die Eier knetete oder die
Vorhaut zurückzog um der Eichel einen Kuss aufzudrücken oder das er
mit den Fingern durch ihren Schlitz fuhr oder über ihren Kitzler
leckte. Alles ganz langsam, ganz harmlos und vor allem nur ganz
beiläufig während des Fernsehens. Sie genossen ihre ruhigen
Streicheleinheiten und ignorierten, dass ihre Unterhosen nicht lange
trocken blieben.
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