Parkplatz

Es ist später Nachmittag, ein schwül warmer Tag. Wir haben uns auf einem Autobahnparkplatz verabredet. Der Verkehr auf der Straße ist nicht mehr allzu stark, als du an dem Autobahn-Parkplatz eintriffst. Der Parkplatz ist ziemlich leer, und ich bin auch noch nicht da. Du suchst dir einen guten Platz weit vorne, weit weg von den anderen Autos, stellst du deinen Wagen ab und erkundest zu Fuß ein wenig die Umgebung. Der Parkplatz selbst ist bewaldet und ist von einem dichten Wald umgeben. Davor stehen ein paar Tische und Bänke, wie sie auf solchen Parkplätzen üblich sind. Du gehst zurück zu deinem Wagen, denn ich bin mittlerweile angekommen, habe direkt hinter deinem Wagen geparkt. Ich stehe schon an meinen Wagen gelehnt, ein Bein angewinkelt und auf das Rad gestellt und warte auf dich. Als Ich dich sehe, löse ich mich vom Wagen und komme auf dich zu. Ich habe ein grünes, knielanges Kleid an - und in deinem Kopf beginnt das Kino, ob ich wohl etwas drunter an habe ...
Du beobachtest meinen Gang, die Bewegung der Hüften, mein Lächeln im Gesicht...all das macht Lust auf mehr, viel mehr... Wir fallen uns in die Arme, halten uns einen Moment fest - und dieser Moment scheint Ewigkeiten zu dauern...du lässt deine Hände über meinen Rücken wandern hinab zu meinem Po, krallst deine Hände in ihn und drückst mein Becken fest gegen deines, spürst den Druck, den ich selbst ausübe... Ein Druck, der dir mein Verlangen zeigt... Verlangen nach mehr als nur Umarmung. Unsere Lippen nähern sich, treffen sich, erst zärtlich, vorsichtig, dann immer leidenschaftlicher, unsere Zungen spielen miteinander, immer tiefer dringen sie vor, immer heftiger wird der Kuss... Wir lassen langsam von einander ab, unsere Hände treffen sich, halten sich fest, und wir sehen uns in die Augen. "Schön, dass Du da bist" sage ich, und Du lächelst nur zurück. "Lass uns mal rüber zur Bank gehen", sagst du, und nimmst mich an der Hand mit rüber. Die Bank ist aus Stein mit einer Sitzfläche aus Holz ohne Rückenlehne.
Wir setzen uns gegenüber auf die Bank, haben die Bank zwischen den Beinen. Ich muss mein Kleid leicht hoch schieben, damit ich mich auf die Bank setzen kannst, aber ich weiß, dass es genau das ist, was du willst... Wir sitzen eng aneinander, und du streichelst meine Oberschenkel, während ich dir die Arme um den Hals lege, und wir uns wieder küssen... du fährst mit deinen Händen an der Innenseite meiner Oberschenkel nach oben und schiebst dabei mein Kleid noch ein wenig hoch. Ich habe dir tatsächlich den gefallen getan und nichts drunter angezogen. Ich streichel mit deinen Daumen über mein nasses Loch... es ist schon so nass, wie du es gerne hast... und deine Daumen gleiten leicht darüber, suchen meinen Kitzler und erhöhen den Druck... in gleichem Maße wird mein Kuss intensiver, leidenschaftlicher, bis ich von deinen Lippen ablasse, den Kopf an deine Schulter lehne, den Blick zu Boden gesenkt...Mein Atem wird schwerer, und ich versuche, dir mein Becken entgegen zu drücken, den Druck deiner Hände zu erwidern... "Darauf habe ich gewartet.“ flüsterst du mir zu, während deine Hände sich ihren weg in meine nasse Muschel bahnen, die eine Hand, die meine Lippen spreizen, und erst mit einem Finger in mich eindringen, was mich kurz zusammenzucken lässt, die andere Hand, die meinen Arsch greift und mich näher an dich ziehen will...deine Hand massiert mich langsam, gleitet immer wieder tief in mich, massiert mich langsam schneller und fester... ich ziehe deinen Hals immer näher zu mir, vergrabe meinen Kopf immer fester in deiner Schulter, während meine Fotze immer nasser wird, dir mein Saft über die Finger läuft...
Du rutscht auch immer unruhiger auf der Bank hin und her, dieser Anblick macht dich richtig geil... "Lass uns zum Auto gehen", flüsterst du, "ich will Dich auf der Rückbank ficken"... Schnell stehe ich auf, streife meinen Rock glatt. Du stehst auf, drückst mich in Richtung Auto vor dir her, schiebst mich dabei mit einer Hand an meinem Arsch Richtung Auto. Auf dem Weg dahin löst du deinen Gürtel, ziehst ihn aus den Schlaufen und steckst ich wieder zu einer Schlinge zusammen, öffnest das Auto und greifst meine Arme, verschränkst sie hinter meinem Rücken, schiebst die Schlinge über die Handgelenke und drückst mich auf die Rückbank... Du kletterst zu mir auf die Rückbank, ziehst die Tür zu und verriegelst das Auto. Dann greifst du an meinen Reissverschluss, öffnest ihn ein Stück, ziehst das Kleid herunter, so das meine Titten frei liegen. Du öffnest deine Hose, holst deinen steifen Schwanz aus der Hose... die Spitze ist ganz feucht, ein wenig Saft hat sich schon über deinen Schwanz verteilt... Du greifst in meine Haare, ziehst meinen Kopf in deinen Schoß und drängst deinen Schwanz in meinen Mund. "Lutsch meinen Schwanz, Baby", raunst du mir zu, und drückst deinen Schwanz tief in meinen Mund, unterstützt meine Bewegungen mit deiner Hand in meinen Haaren..."Saug ihn fest und hart"...dein Atem wird schwerer, so geil ist das Gefühl meiner warmen Lippen, die deinen Schwanz fest umschließen... den Schaft hoch und runter gleiten... und dazu der Anblick meiner Titten, die sich im Takt bewegen... du greifst mit einer Hand nach meiner Brust, knetest sie voller Geilheit, drückst sie fest in deiner Hand und reibst über den immer steifer werdenden Nippel...
Dann ziehst du meinen Kopf von deinem Schwanz, ziehst ihn hoch zu deinem Kopf, drängst deine Zunge in meinen Mund, während ich versuchst, mich auf dich zu ziehen, mich auf dich zu setzen. Du rutschst ein wenig tiefer in den Sitz, schiebst mich auf deinen Schoß und dringst mit deinem Schwanz mit einem Ruck in mich ein, ziehst mich dabei an meinem Becken fest auf dich... ich stöhne lauf auf, vergrabe dabei wieder den Kopf an deiner Schulter... "Komm her mit Deinem geilen Arsch", raunst du mir zu, umgreifst ihn dabei und ziehst mich an dich..."reite meinen Schwanz, saug ihn in Deine geile Fotze auf"... Mein Becken drängt sich schnell gegen deins... voller Geilheit reite meine nasse Spalte deinen Schwanz, massiert ihn, knetet ihn... dein Atem geht immer schwerer, du hast das Gefühl zu platzen, so geil ist es, deinen Schwanz in meiner Muschel zu spüren... Meine nackten Titten drücken dir ins Gesicht, du versuchst, sie mit den Zähne zu erwischen, aber meine Geilheit ist zu groß, zu schnell reite ich deinen Schwanz... und du spürst den Saft langsam aufsteigen, hältst meine Hüften fest und stößt fest in mich... und explodierst mit einem lauten stöhnen... fickst mich wie wild, stößt immer fester in mich... während meine Fotze zu zucken beginnt... ich mich dem Höhepunkt nähere... meine geile Spalte sich immer fester um deinen Schwanz schließt und ich mit einem lauten Schrei explodiere... mein Becken wie wild gegen deines schlage... und wir dann erschöpft und atemlos übereinander zusammensinken.

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