Sex zum Frühstück
Ich verbrachte meinen
Sommerurlaub mal wieder auf einer von mir schon öfters besuchten
herrlichen Adria-Insel. Wie immer hatte ich ein privates Apartment
bei einer guten Freundin reserviert. Ihr Haus lag in einer ruhigen
Seitenstraße am Ortsrand. Ich hatte, wie ich es gewünscht hatte, ein
großes Zimmer im Erdgeschoss bekommen. Dazu gehörte ein kleiner
Balkon, den ich lediglich mit dem Nachbarzimmer teilen musste.
Eines Morgens war ich schon früh wach. Keine Ahnung, ob mich die
ungewohnte Ruhe geweckt hatte. Nach einem Blick auf die Uhr stand
ich auf und bereitete mir einen Kaffee. Während er durch die
Maschine lief machte ich mich frisch und zog eine Badehose über.
Dann nahm ich Kaffee und Zigaretten mit auf den Balkon und machte es
mir am Bistrotisch, der neben meiner Balkontür in der Ecke stand,
gemütlich. Genüsslich rauchte ich die Morgenzigarette und nippte hin
und wieder an meinem Milchkaffee. Langsam wurde die Sonne immer
kräftiger -- es würde wieder ein heißer Tag werden. Im Haus war er
immer noch ruhig. Und so konnte ich meinen Gedanken nachhängen.
Da wurde die Balkontür zum Nachbarzimmer geöffnete. Eine Weile
passierte gar nichts. Ich setzte meinen Gedankengang fort. Plötzlich
hörte ich Schritte... und dann stand sie auch schon auf dem Balkon.
Herrlich verschlafen, wunderbar zerzaust um die kurzen, blonden
Haare und - bis auf einen winziges Bikini-Höschen -- nackig,
vielleicht 170 cm groß und eine sehr ordentliche 34er Figur mit
einem A-Körbchen. Ich rührte mich nicht, sondern beobachtete sie
nur. Sie rieb sich mit den rot lackierten Händen die Augen,
gähnte... und verschwand dann wieder im Zimmer.
Hatte ich mir diese kurze Sequenz nur eingebildet? Oder hatte sie
mich etwa entdeckt? Da, wieder Schritte. Sie überquerte den Balkon,
blieb vor der Brüstung stehen und zündete sich eine Zigarette an.
Ich genoss das Bild: dieser attraktive Körper und knackige Po
gefielen mir. Ihre Beine waren lang und wohl proportioniert. Sie
lehnte sich aufs Geländer. Offensichtlich lauschte sie einer Musik,
die nur sie hören konnte, denn sie klopfte den Takt mit einem Fuß.
Als sie dann auch noch anfing mit dem Po zu wackeln, rührte sich
auch mein Schwanz. Schlagartig wurde es sehr eng in meiner Badehose
und ich musste aufpassen, dass der Schlingel in seinem Behältnis
blieb.
Ob sie ahnte, dass ich in der Ecke saß? Egal. Sie drehte ihr Becken
etwas direkter zu mir und spreizte dann ihre langen Beine. Ich
verfluchte insgeheim das Bikini-Höschen. Schließlich verwehrte es
mir den direkten Blick auf ihre "Schatzkammer". Dabei war
schließlich doch zu erkennen, dass sie wenigstens teil-rasiert sein
musste, denn es waren keine Haare zu sehen... leider aber auch nicht
mehr.
Sie nahm einen letzten Zug von ihrer Zigarette, drehte sich den
Aschenbecher suchend um und... kam grinsend auf mich zu. "Guten
Morgen!" begrüßte sie mich und fügte hinzu: "Ich hab gehört, dass du
früh aufgestanden bist und der Kaffeeduft hat mich nach draußen
gelockt!" Ich musste erst einmal sämtliche Sinne sammeln.
Die Unruhe in meiner Badehose zu verbergen war sinnlos. So viel war
mir schon klar. Endlich war ich mir meiner Stimme sicher und
erwiderte: "Wenn der Morgen hier immer so ansprechend beginnt...!"
Dabei lächelte ich sie an und fügte hinzu: "... dann gebe ich dir
gerne eine Tasse Kaffee aus."
Sie hatte inzwischen die Zigarette ausgedrückt. Nach einem Blick auf
die Beule in meiner Badehose fragte sie mich schelmisch: "Wäre es
dir lieber, wenn ich mich selbst bedienen würde?" Ich fiel in ihr
Lachen ein und sagte: "Ich hab damit kein Problem." "Darf ich?",
fragte sie auf den Kaffee weisend. "Gerne. Bedien dich!" Sie
verschwand in meinem Apartment. Ich hörte die Tür vom Hängeschrank.
Dann das Klappern der Tasse und der Kaffeekanne. Dann nur noch ein
undefinierbares Geräusch und danach Ruhe.
Plötzlich landete etwas weiches auf meiner Schulter und rutschte von
dort auf meinen Schoß. Ich identifizierte es als ihr Bikini-Höschen
und griff danach. An der entsprechenden Stelle war es mehr als nur
feucht! Ich drehte den Kopf und da lag sie auf meinem Bett. Die
Beine weit gespreizt. Eine Hand an ihrer Möse. Und mit der anderen
winkte sie mich heran.
Klar, dass ich keine weitere Einladung brauchte. Ich erhob mich,
stieg aus der viel zu engen Badehose und schloss die Balkontür von
innen. Dann setzte ich mich zu ihr. Meine Hände glitten langsam und
zärtlich über ihren Körper. Erst die Unterschenkel, dann die
Oberschenkel hinauf. Sie hatte sich zurück gelegt, die Augen
geschlossen und mit zwei Fingern ihre Perle reibend. Ich beugte mich
zu ihr herab und hauchte einen Kuss auf ihren linken Nippel. Ich
hörte sie schnurren... "Mach weiter und sei ganz zärtlich zu mir!",
fügte sie bittend hinzu.
Mit der Zungenspitze stupste ich ihren Nippel an. Der reckte sich
inzwischen, kräftig durchblutet, mir entgegen. Ich nahm ihn zwischen
Daumen und Zeigefinger und rollte ihn zärtlich, während mein Mund
sich um die andere Brustwarze kümmerte. "Hör bloß nicht auf!", sagte
sie mit leicht erhöhter Atemfrequenz. Das hatte ich auch gar nicht
vor. Zielstrebig und mit vielen kleinen, zarten Küssen arbeitete ich
mich langsam zu ihrem Schoss vor. Eine zarte Gänsehaut war die
Folge. Und als ich ihre Leiste erreichte, da wurde ihr Stöhnen
hörbar.
Ihre freie Hand spürte ich plötzlich auf meinem Rücken. Von dort
streichelte sie zu meinem Kopf und drückte ihn dann in ihrem Schoss.
Der duftete appetitlich. Und ich ließ mich nicht lange bitten. Mit
beiden Händen öffnete ich ihre Lippen. Ihre Möse lief bereit aus.
Genüsslich ließ ich die Zungenspitze zwischen den Schamlippen
entlang gleiten. Sie schmeckte fantastisch! Ich knabberte vorsichtig
an einer Schamlippe, sog sie in den Mund, glitt mit der Zunge an ihr
entlang.
Sie begann zu stöhnen. Mit Daumen und Zeigefinger griff ich nach
ihrer Perle und suchte den tiefliegenden Muskel. Den rollte ich dann
zärtlich. Sie ging ab wie eine Rakete. "Was machst du mit mir...",
stöhnte sie. Ich stieß mit der Zungenspitze an ihre Perle und saugte
an ihr.
Scharf sog sie die Luft ein... rollte mit dem Kopf von rechts nach
links und wieder zurück. Dann spannte sich ihre Bauchdecke an, ihr
Becken verkrampfte und dann kam sie ekstatisch ... "Ja, das ist so
gut!", stieß sie hervor. Ich gab ihre keine Pause, sondern leckte
und saugte weiter an ihrer Perle, während ich den Muskel mit den
Fingern rollte. Ein unartikuliertes Stöhnen war mein Dank. Sie kam
und kam. Ihre Möse produzierte endlose Feuchtigkeit.
Irgendwann griff sie nach meinem Kopf und drückte ihn zur Seite.
Dann zog sie die Beine an und rollte sich wie ein Embryo zusammen.
Ich gab ihr alle Zeit, die sie brauchte, um sich zu erholen, und
kuschelte mich nur an sie.
"Bist du wahnsinnig?", hörte ich sie einige Zeit später. Und: "Wie
kannst du eine alte Frau so kommen lassen?" Sie drehte sich zu mir
um. Ihre Mund suchte meinen. Unsere Lippen trafen sich zu einem
ersten Kuss, den sie später mit einem: "Du schmeckst nach mir!"
unterbrach. Das war auch gut so, denn ich musste erst einmal Luft
holen.
Sie nutzte die Pause und rollte mich auf den Rücken. Mein Schwanz
zeigte zur Decke. Sie stieg über mich und setzte sich zwischen meine
Beine. Mit einer Hand griff sie nach meinem Schwanz und begann ihn
langsam und ganz zärtlich zu wichsen. Mit einem gekonnten
Augenaufschlag schaute sie mich an und stülpte dann ihren Mund über
die Eichel. Tiefer und tiefer nahm sie den Schwanz auf. Ihre Zunge
spürte ich dabei am Schaft. Und dann blies sie mich, dass mir Hören
und Sehen verging! Ich gab mich der Lust hin, genoss ihre
Handarbeit, die sie ideal mit ihrer Mundfertigkeit kombinierte. Ich
ließ sie machen, brauchte nichts zu korrigieren. Konnte mich einfach
nur auf die Lust und die aufsteigende Sahne konzentrieren und mich
gehen lassen. Als sie merkte, dass es mir gleich kommt, rief sie
fordernd: "Ja, komm und spritz mir deine Frühstückssahne in den
Mund!" Dabei wichste sie den Schwanz immer fester und schneller.
Und dann explodierte ich! Meine Sahne schoss aus der Eichel und
spritzte in ihren Mund. Schub um Schub kam ich. Irgendwann spürte
ich, wie sie auch den letzten Rest aus meinem Schwanz saugte und ihn
dann zärtlich sauber leckte. Als ich wieder bei mir war, grinste sie
mich an: "Hoffentlich ist der Kaffee jetzt nicht zu kalt geworden.
Die heiße Sahne hatte ich wenigstens schon!"
Heute, über ein Jahr später, denke ich immer wieder gerne an den
Urlaub zurück. Denn seit damals sind wir ein Paar und genießen
unsere Liebe und unseren gemeinsamen Sex nach wie vor!
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