Spielchen in der Spätvorstellung
Der Film, den wir uns
in einer Spätvorstellung anschauten, interessierte mich nicht
wirklich. Es brauchte einiges an Überredungskunst von Tom, meinem
Freund, um mich an einem so schönen Sommerabend hierher zu bewegen.
Doch ihm zuliebe bin ich mitgekommen.
Wir hatten mit Freunden im Biergarten einen heiteren Abend verbracht
und den herrlich warmen Abend genossen. Auf dem Weg zur U-Bahn waren
wir am Kino vorbeigekommen und Tom hatte festgestellt, dass sein
Wunschfilm gerade begann. Er musste mir eine ausgiebige Massage nach
all meinen Wünschen versprechen, um mich zum Anschauen des Films zu
überreden.
Jetzt saßen wir im Kinosaal und er freute sich diebisch, mich
herumgekriegt zu haben. Ich gönnte ihm den kleinen Triumph und
freute mich auf die ausgehandelte Massage. Ich würde das volle
Programm verlangen. Mit ein bisschen herum kneten würde ich ihn
nicht davon kommen lassen.
Bislang hatten wir allein in unserer Reihe gesessen. Doch kurz vor
Beginn der Vorstellung kamen noch zwei junge Frauen herein. Obwohl
der Kinosaal nicht mal zur Hälfte gefüllt war, hatten die beiden
wohl die Plätze neben uns. Jeder wollte im Kino halt möglichst
mittig sitzen. Die Beiden waren zwei auffällig hübsche Geschöpfe.
Die Blondine neben mir hatte schulterlanges Haar, ein süßes Gesicht
und sie trug wie ich ein kurzes, dünnes Sommerkleidchen, was einiges
von ihrer schlanken, wohlgeformten Figur zeigte. Auch ihre
Begleiterin konnte sich sehen lassen. Die Hübsche neben mir,
schenkte mir ein offenes, warmes Lächeln und ein kurzes "Hallo" zur
Begrüßung.
Auch Tom waren die beiden heißen Mädels nicht entgangen. Er musterte
sie von der Seite. Diese langen Beine werden ihm wohl auch gefallen
dachte ich mir. Er starrte vielleicht ein klein wenig zu lang auf
die beiden Süßen, so dass ich ihn leicht in die Seite knuffte.
"He, was soll das?" Er lachte.
"Gibt es bei mir nicht genug zu sehen?" fragte ich ihn lächelnd.
Er streichelte meine Knie und gab mir einen Kuss. "Oh, doch mein
Schatz. Du machst mich schon den ganzen Abend ganz wuschig in diesem
knappen Kleid."
Ich erwiderte seinen Kuss. Ich war wahrlich keine eifersüchtige
Person und vertraute ihm. Schließlich schaute auch ich mir gerne
schöne Menschen an.
Der Kinosaal wurde jetzt dunkel und der nervige Werbeblock begann.
Ich beugte mich vor und zog an meiner Cola. Als ich mein Getränk
zurückgestellt hatte, hatte die Blondine neben mir die Armlehne für
sich beansprucht. Da Tom die andere Armlehne benutzte, hatte ich
jetzt gar keine mehr.
Ich ärgerte mich ein wenig und beschloss spontan, mir die verlorene
Armlehne zurück zu erobern. Durch die Weißweinschorlen im Biergarten
war ich ein wenig beschwipst und mutiger als normalerweise. Ich
setzte meinen Ellenbogen auf die Armlehne und legte meinen Arm
seitlich an den Arm meiner süßen Sitznachbarin. Jetzt übte ich einen
leichten Druck aus, so dass mein Arm mehr und mehr zurück auf die
Armlehne rutschte. Mit einem Mal verschwand der Arm neben mir. Ich
hatte scheinbar gewonnen. Das ging ja leichter als gedacht.
Doch ich hatte mich zu früh gefreut. Nach nur einem kurzen Moment
kam ihr Arm zurück. Jedoch noch viel frecher als meiner zuvor. Sie
legte ihren Arm einfach oben auf meinem ab! Doch so leicht wollte
ich mich nicht geschlagen geben. Ich ließ meinen Arm einfach wo er
war. "Wollen wir doch mal sehen", dachte ich mir. Doch jetzt ließ
sie ihre Hand sinken und legte sie auf meiner ab. "Ist die frech!",
schoss es mir durch den Kopf. Ich wartete darauf, was weiter
passieren würde und bewegte mich nicht. Ihre Hand fühlte sich sehr
angenehm an. Sie fühlte sich warm und weich an.
Der Film hatte bereits begonnen, aber ich achtete nicht wirklich auf
das, was sich dort auf der Leinwand tat. Ich war viel mehr auf meine
unbekannte Sitznachbarin konzentriert, die jetzt damit begonnen
hatte, ihre Finger zu bewegen. Sie bewegte sie ganz leicht und sanft
über meinen Handrücken. Ich genoss diese zärtliche Berührung sehr
und wurde ganz kribbelig. Das Herz schlug mir jetzt bis zum Hals.
"Was passiert hier eigentlich gerade?" fragte ich mich.
Mein Freund bekam in der Dunkelheit von alledem nichts mit. Er war
vollständig auf den Film konzentriert. Die unbekannte Schönheit
neben mir war jetzt dazu übergegangen leichte Kreisbewegungen auf
meiner Hand auszuüben. Das Kribbeln in meinem Schoss begann sich
auszubreiten. Jetzt ließ sie ihre Finger langsam zwischen meine
Finger gleiten und kam dann langsam wieder zurück. Nach mehreren
Auf- und Ab-Bewegungen hakte sie ihre Finger unter meine Hand und
begann, an meiner Hand zu ziehen. "Was hatte sie vor?" fragte ich
mich?
Ich ließ sie gewähren und sie konnte meine Hand abheben. Sie zog sie
in ihre Richtung und ließ sie auf ihrem Knie nieder. Meine Hand lag
auf ihrem nackten Bein. Nachdem sie bemerkte, dass ich meine Hand
nicht wegzog, begann sie nach einigen Sekunden wieder leichten Druck
auf meine Hand auszuüben. Ihre Hand in meine verschränkt, strich
jetzt höher zu ihrem Oberschenkel. Ihre Beine fühlten sich
unglaublich toll an. Sie waren weich und straff zugleich. Ich
merkte, wie sich bereits Feuchtigkeit in meinem Höschen sammelte.
Diese unglaubliche Situation machte mich geil. Ich fand es
unglaublich erregend die nackten Beine dieser unbekannten Schönheit
zu streicheln während ich im Dunkeln neben Tom saß.
Der Druck ihrer Hand löste sich nun und die Hand verschwand. Meine
Hand lag jetzt etwa in der Mitte ihres Oberschenkels. Ich war nicht
sicher, ob ich etwas tun sollte. Wartete sie ab, ob ich jetzt selbst
die Initiative ergreifen würde? Ich beschloss herauszufinden, ob sie
es zulassen würde, wenn ich ihre Beine weiter streicheln würde und
ließ meine Finger über ihre Haut kreisen. Dann begann ich ganz
langsam zur Innenseite ihrer Schenkel zu gleiten. Wow! Hier war ihre
Haut noch zarter. Ich genoss das Gefühl ihrer weichen Haut und wurde
immer mutiger.
Meine Hand wanderte immer höher an der Innenseite ihrer Schenkel,
bis ich an ihrem anderen Schenkel stoppte. Ich wartete ab, ob es
hier noch weiterging. Und tatsächlich! Sie spreizte ein wenig ihre
Beine, um mir noch mehr Zugang zwischen ihre Beine zu gewähren. Ich
war mittlerweile so geil, dass mein Höschen schon richtig nass sein
musste. Meine Hand glitt weiter ihren Schenkel hinauf, bis ich ihr
Höschen fühlten konnte. Hier stoppte ich kurz, bis sie mir noch mehr
Zugang gewährte, indem sie ihre Beine noch weiter spreizte. Ich
legte meine Finger leicht auf ihre Muschi und begann sanft über ihr
Höschen auf und ab zu streicheln. Ich spürte die Hitze und
Feuchtigkeit, die sich auch zwischen ihren Beinen breit gemacht
hatte. Sie schien das hier also genauso zu genießen, wie ich!
Ich begann jetzt zusätzlich meine Fingernägel einzusetzen und
kratzte ganz sanft ihre Muschi auf und ab. Ich hatte das Gefühl, sie
jetzt stärker neben mir atmen zu hören. Auch meine Atmung ging
deutlich schneller als zuvor und ich hoffte, dass weder mein Freund,
noch sonst jemand etwas davon mitbekam. Doch Tom war weiter voll und
ganz auf den Film konzentriert und beachtete mich derzeit gar nicht.
Plötzlich spürte ich wieder ihre Hand. Sie griff seitlich an ihr
Höschen und schob es zur Seite, so dass ich freien Zugang zu ihrer
bereits nassen Muschi hatte. Ihre Hand verschwand wieder und sie
überließ mir das weitere Geschehen. Meine Finger glitten langsam
ihre feuchten Schamlippen entlang. Mit meinem Mittelfinger teilte
ich ihre Lippen. Ich umkreiste ihren hart gewordenen und
geschwollenen Kitzler und versenkte meinen Finger dann langsam in
ihrer heißen und komplett nassen Möse. Ganz langsam ließ ich meinen
Finger hinein und wieder hinaus gleiten, um dann anschließend wieder
ihre harte Knospe zu massieren.
Ich war so aufgegeilt, dass ich am liebsten Hand an mich selbst
gelegt hatte. Aber ich wollte diese unfassbar geile Situation nicht
zerstören und riss mich zusammen. Vielleicht würde sich diese
kleine, geile Maus neben mir ja noch revanchieren.
Mit einem Mal wurde es wieder hell im Kino. Der Film hatte eine
Pause. Ich erschrak und zog blitzschnell meine Hand aus ihrem Schoß
und blickte zu meinem Freund. Tom hatte scheinbar nichts mitbekommen
und streckte sich. Er schaute mich an und sagte, dass er schnell zur
Toilette muss. Auch die Begleiterin meiner Sitznachbarin meldete
sich ab, um Getränke zu holen. Jetzt waren wir allein und schauten
uns in die Augen.
Sie grinste mich an und sagte "Hallo".
"Hallo" antwortete ich und musste lachen.
"Das war unfassbar eben" sagte sie zu mir.
Ich nickte stumm. Ihr Kopf bewegte sich jetzt langsam auf mich zu.
Sie war jetzt ganz nah bei mir. Mein Blick wanderte zwischen ihren
blauen Augen und ihren sinnlichen Lippen hin und her. Sie legte ihre
Hand an meine Wange und küsste sie mich. Ihr Kuss war ganz sanft.
Einfach wunderschön! Ich erwiderte den Kuss und öffnete dabei ganz
leicht meinen Mund. Sie ließ ihre Zunge über meine Lippen gleiten,
so dass ich leise stöhnen musste.
Ich zuckte erschrocken zusammen, da ich fürchtete, dass mein Freund
schon wieder zurück sein könnte. Mein Kopf wich zurück. Ich blickte
mich um und stellte fest, dass von Tom noch nichts zu sehen war. Ich
blickte wieder zu meiner Sitznachbarin, die mich liebevoll
anlächelte.
"Das war schön! Du schmeckst toll."
"Danke, das kann ich nur bestätigen. Mir hat das sehr gefallen! Ich
bin übrigens Leyla."
"Freut mich dich kennenzulernen, Leyla. Ich bin Evelyn". Ihr Blick
wechselte dabei immer wieder zwischen meinen Augen und meinen
Lippen.
"Du hast übrigens einen echt süßen Freund. Hast Du Lust auf ein
Abenteuer?"
Ich wusste nicht was ich darauf antworten sollte. Was hatte sie vor?
"Was hältst Du davon, mit Deinem Freund die Plätze zu tauschen? Dann
könnten wir beide sehen, wie er auf meine Hand reagiert. Was meinst
Du?"
Hatte ich mich verhört? Sie wollte Hand an meinen Freund anlegen,
während ich daneben saß? In meinem Kopf drehte sich alles.
"Wenn Du das nicht willst, bleiben wir so sitzen. Vielleicht darf
sich meine Hand dann ja zu Dir verirren. Ich würde mich gerne für
Deine zärtlichen Berührungen von eben revangieren".
Ich überlegte. Ihre Hand auf meinem Schenkel spüren zu können und
der Gedanke von ihr zwischen den Beinen gestreichelt zu werden, war
äußerst verlockend. Andererseits reizte es mich irgendwie zu
erfahren, was passieren würde, wenn ich ihrem Vorschlag folgte.
Tom tauchte am unteren Anfang der Treppe auf. Ich beschloss spontan
und ohne weiter nachzudenken, den Platz nach rechts aufzurücken, so
dass neben mir Evelyn eine Lücke entstand. Sie schien sich über
meinen spontanen Entschluss zu freuen und schenkte mir erneut ihr
süßes Lächeln.
"Du kannst das Ganze jederzeit beenden. Ich mache nichts, was Du
nicht willst." Sie schaute mir dabei fest in die Augen.
"Ich hoffe später vielleicht noch mehr von deinen süßen Lippen
kosten zu dürfen."
Ich lächelte Evelyn an und blickte dann Richtung Tom, der uns schon
fast erreicht hatte. Er blickte mich fragend an, als er den Gang
entlang kam.
"Warum hast Du den Platz gewechselt?"
"Lass Dich überraschen" antwortete ich ihm mit verschmitztem Blick.
Er verstand nicht, was ich damit sagen wollte und blickte zu unseren
Sitznachbarn. Diese Beiden waren jetzt auch wieder zu zweit und mit
ihren Getränken beschäftigt. Da der Kinosaal wieder dunkel wurde,
setzte Tom sich einfach auf den freien Platz zwischen mir und der
süßen Evelyn, die ich vor nicht mal einer Minute geküsst hatte.
Mein Herz klopfte noch mehr als schon zuvor. Ich war gespannt, was
passieren würde und wie ich und vor allem Tom darauf reagieren
würde.
Der Film startete wieder. Toms Blick war auf die Leinwand gerichtet.
Nach etwa 5 Minuten Wartezeit, in der ich immer wieder meinen Freund
anschaute, um eine Reaktion vom ihm im Dunkeln wahrzunehmen,
bemerkte ich plötzlich, dass er anfing unruhig zu werden. Sein Blick
fuhr erst hektisch zu seiner Sitznachbarin und anschließend in meine
Richtung. Ich konnte nur erahnen, was soeben passiert war. Erkennen
konnte ich im Dunkeln nicht viel.
Ich beugte mich schnell zu Tom hinüber und flüsterte ihm ins Ohr
"Mach Dir keine Gedanken mein Schatz und lass es geschehen."
Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und nahm seine Hand, die ich
leicht drückte. Seine hektischen Bewegungen hatten sich beruhigt, in
dem ich ihm mein Einverständnis geben hatte. Ich wusste allerdings
noch immer nicht genau, wozu ich eigentlich mein Einverständnis
gegeben hatte. Um es herauszufinden, legte ich meine Hand auf Toms
Oberschenkel und glitt langsam daran empor. In seinem Schritt
angekommen, stieß ich mit meinen Fingern an eine andere, nicht mehr
ganz so fremde Hand.
Hatte ich also richtig vermutet. Evelyn hatte ihre Hand in den
Schritt meines Freundes gelegt und streichelte in langsamen
Bewegungen seine Beule, die schon deutlich durch die Hose zu spüren
war. Als sie meine Hand spürte, hielt sie einen Moment inne und
glitt dann mit ihren Fingern über meinen Handrücken, um mich zu
begrüßen. Sie streichelte sanft über meine Finger und ich genoss das
herrliche Gefühl, wie schon zuvor. Während sie meine Hand
streichelte, begann ich jetzt damit Toms Beule zu massieren. Ich
spürte deutlich, wie erregt er sein musste. Sein Schwanz war
steinhart und ich konnte deutlich hören, wie sich seine Atmung
beschleunigt hatte.
Auch ich war noch immer sehr erregt und konnte mich jetzt einfach
nicht mehr zurückhalten. Meine freie Hand wanderte unter mein Kleid
zu meinem Höschen. Ich strich mir über mein feuchtes Höschen und
fing an, meine Möse durch mein Höschen zu streicheln. Doch das
reichte mir noch nicht. Ich war viel zu erregt. Ich schob mein
Höschen zur Seite, strich mit dem Finger durch meine nassen
Schamlippen und versenkte meinen Finger schließlich tief in meine
Möse. Ich musste hörbar aufstöhnen.
Hoffentlich bekam hiervon niemand etwas mit. Wir hatten die
hinterste Reihe zwar für uns, aber vor uns saßen einige Leute, die
nichts sehen, aber sicher etwas hören könnten, wenn ich mich nicht
zusammenriss.
Evelyn machte sich jetzt am Reißverschluss von Toms Jeans zu
schaffen. Ich machte ihr mit meiner Hand Platz und Tom rutschte
etwas tiefer in den Sitz, um uns den Zugang zu erleichtern. Nachdem
die Hose geöffnet war, griff ich hinein und holte mit geschicktem
Griff seinen Schwanz hinaus. Der war steinhart und um seine Eichel
hatten sich erste Tropfen der Erregung gebildet. Ich schob die
Vorhaut zurück und rieb an seinem Schwanz langsam und mit ganz
leichtem Druck auf und ab. Eine bereits vertraute Hand kam mir zu
Hilfe und legte sich von der anderen Seite um den harten Stab. Wir
fanden sofort einen gemeinsamen Rhythmus. Tom stöhnte jetzt hörbar
auf und krallte seine Hand in die Sitzlehne. Gleichzeitig
bearbeitete ich mit meiner freien Hand meine feuchte Muschi. Ich
hoffte, dass sich niemand aus der Sitzreihe vor uns umdrehte.
Doch zum Aufhören war das alles viel zu erregend!
Langsam erhöhten wir unsere Geschwindigkeit, ohne uns dazu abstimmen
zu müssen. Ich war gespannt, wie lange Tom diese Behandlung würde
aushalten können. Auch ich war nicht mehr weit von einem eigenen
Höhepunkt entfernt und erhöhte ebenfalls das Tempo meiner Finger.
Meine Hand rubbelte in schnellen Bewegungen über meinen harten
Kitzler. Meine Lusttropfen liefen an meinen Beinen hinab und
sickerten in das Sitzpolster.
Tom begann immer heftiger zu atmen und zu zucken. Er musste sein
Stöhnen unterdrücken und biss sich in die Hand. Dann kam er
unglaublich heftig und schoss uns sein Sperma über die Hände. Er
zuckte eine ganze Zeit lang heftig. Wir rieben seinen Schwanz
langsam weiter, bis dieser begann, an Festigkeit zu verlieren.
Wir fingen wieder an, mit unseren diesmal nassen Fingern zu spielen.
Ich merkte, wie es jetzt auch bei mir soweit war, und stieß einen
kleinen spitzen Schrei aus, den ich nicht mehr vollständig
unterdrücken konnte. Ich kam so heftig, wie selten zuvor. Ich
krallte meine Finger um Evelyns und versenkte den Finger meiner
anderen Hand noch einmal tief in meine heiße Möse. Ich sank tief ins
Sitzpolster und genoss das Abklingen meines Orgasmus. Mir war
mittlerweile egal, ob sich jemand umgedreht hatte. Ich war in diesem
Moment befriedigt und glücklich.
Evelyn löste ihre Hand von meiner und schob mir nach einiger Zeit
ein Taschentuch zwischen die Finger, damit ich mich abtrocknen
konnte. Auch mein Freund hatte ein Taschentuch gereicht bekommen und
war ebenfalls damit beschäftigt, sich wieder trocken zu legen. Dem
Film hatte auch er keine Beachtung mehr geschenkt. Er beugte sich
nun zu mir hinüber und küsste mich.
"Danke! Das war unglaublich" flüsterte er mir zu.
Ich kuschelte mich in seinen Arm und genoss seine Hand auf meinem
Bein. Wir beide waren in diesem Moment komplett entspannt. Zu gerne
hätte ich jetzt Evelyn angeschaut und ihre Reaktion gesehen. Sie
musste ebenso erregt gewesen sein wie ich. Ob sie auch Hand an sich
gelegt hatte?
Der Film war bald zu Ende und im Kinosaal wurde es wieder hell. Ich
schaute Tom an und wir grinsten uns nur an. Unser Blick wanderte
gleichzeitig nach rechts zu unserer neuen Bekanntschaft. Evelyn
unterhielt sich mit ihrer Begleitung und lächelte schließlich in
unsere Richtung. "Diese Frau hat ein umwerfendes Lächeln", dachte
ich mir. Evelyns Blick wanderte zwischen uns hin und her. Ich hatte
das Gefühl, dass in ihrem Blick noch immer eine starke Erregung zu
erkennen war.
Ihre Begleitung sprach sie nun wieder an. Die Beiden standen auf und
gingen dann zur Treppe Richtung Ausgang. Wir blickten den Beiden
hinterher. Von hinten sah Evelyn nicht weniger appetitlich aus. Ich
bedauerte, dass sie uns jetzt so plötzlich zu verlassen schien.
Tom sprach mich an. "Wollen wir uns auch auf den Heimweg machen
Schatz?"
Ich nickte nur stumm. In Gedanken hing ich noch immer an Evelyns
zärtlichen Händen.
Wir gingen jetzt ebenfalls Richtung Ausgang und suchten draußen die
Toiletten auf, um uns wieder frisch zu machen. Als ich wieder heraus
kam, erblickte ich sie. Sie war gerade dabei, sich von ihrer
Freundin zu verabschieden. Die beiden umarmten sich und gaben sich
zum Abschied Küsschen auf die Wangen. Dann stand sie alleine in der
Lobby und blickte sich suchend um. Als sie mich erblickte, strahlte
sie und kam lächelnd auf mich zu.
"Hallo" sagte sie zu mir.
"Hallo" erwiderte ich und grinste sie dabei an.
"Und? Hat Dir der Film gefallen?" fragte sie schmunzelnd.
Dieses süße Biest sorgte dafür, dass es schon wieder anfing in
meinem Schritt zu kribbeln. Sie sah aber auch zum Anbeißen aus, wie
sie so vor mir stand in ihrem knappen Kleidchen. Zu gerne hätte ich
gesehen, was es darunter noch zu entdecken gab. Sie schien meinen
Blick bemerkt zu haben und kam noch einen weiteren Schritt auf mich
zu.
"Was habt ihr Beiden den heute noch vor?" fragte sie mich.
"Wir sind jetzt eigentlich auf dem Heimweg" antwortete ich und war
gespannt, was jetzt kommen würde.
"Was hältst du davon, wenn ich euch dahin begleite?"
Sie schaute mir tief in die Augen. Ich war von ihrer direkten Frage
genauso überrumpelt wie schon zuvor im Kinosaal.
Plötzlich stand Tom hinter mir und legte seine Arme von hinten um
mich.
"Da hast du ja jemanden wiedergefunden" sagte er und küsste von
hinten meine Wange.
Ich drehte mich zu ihm um und schaute ihm in die Augen.
"Wollen wir dann?" fragte ich ihn.
Ich drehte mich zu Evelyn und nahm sie an die Hand. Sie folgte mir
ohne zögern. Ich drehte mich zu Tom um und fragte erneut
"Und? Kommst du?"
Er grinste mich an und setze sich in Bewegung. Meine Hand tanzte in
der Hand unserer neuen Eroberung. Ich freute mich, dass dieser
prickelnde Abend noch nicht zu Ende zu sein schien.
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