Viele neue Erfahrungen
Die Beziehung mit
meiner Ex war vor kurzem in die Brüche gegangen. Obwohl wir viele
Jahre zusammen waren, fühlte ich wenig Trennungsschmerz sondern
hatte eher ein Gefühl von "endlich frei". Neue Kontakte zu knüpfen
war für mich noch nie ein Problem gewesen. Ich bin groß, ziemlich
muskulös und kräftig gebaut.
Es war an einem Sommerwochenende und das Wetter war super. Ich
beschloss meine Sachen zu packen und an einen nahe gelegenen See zu
fahren, um diesen herrlichen Tag zu genießen. Als ich dort ankam,
stand ich vor einem Problem. Viele andere Leute hatten die gleiche
Idee wie ich gehabt. Der Strand: hoffnungslos überfüllt. Ich
beschloss, obwohl ich so etwas noch nie gemacht hatte, mich in den
FKK-Bereich zu legen. Da war meistens wenig los. Keine schreienden
und quengelnde Kinder. Ich ging also durch das Tor in den blickdicht
vom restlichen Strand abgeteilten FKK-Bereich. Wenig los war da,
hauptsächlich ältere Leute. Das ist zwar nicht unbedingt ein schöner
Anblick, aber hier hatte ich augenscheinlich meine Ruhe. Ich zog
mich aus, legte mich auf mein Strandtuch, schnappte mir mein neues
Buch von meinem Lieblingsautor und schaltete völlig ab.
Zwischenzeitlich füllte sich auch der FKK-Strand etwas mehr. Ich
legte mich auf den Rücken, stütze mich auf meine Ellbogen und ließ
meinen Blick schweifen. Wie erwähnt, fast nur ältere Leute. Doch ich
entdeckte auch einen Lichtblick. Neben mir leicht schräg versetzt
hatte sich eine Frau hingelegt. Schwarze, lange Haare, mittelgroße
Brüste und schöne Kurven. Ihre Muschi schien bis auf einen schmalen
Streifen rasiert zu sein. Dem Aussehen nach schien sie dreißig Jahre
alt zu sein. Ein sehr netter Anblick. Sehr, sehr nett. Ich schaute
weiter und sah das hinter mir sich zwei Männer in meinem Alter
platziert hatten. Beide komplett rasierte Schwänze, eigentlich am
ganzen Körper rasiert, lagen sie eng beieinander. "Wahrscheinlich
schwul." dachte ich mir und schenkte ihnen erstmal keine weitere
Beachtung mehr und wendete meinen Blick wieder dieser äußerst
attraktiven Frau zu. Ich merkte langsam wie mein Schwanz begann sich
zu versteifen. Um zu verhindern, dass dies bemerkt wird, dreht ich
mich wieder auf den Bauch und wendete mich meinem Buch zu. "Wenn ich
jetzt aufblicke, sehe ich nur die Typen. Da wird sich mein Schwanz
schnell wieder beruhigen." dachte ich mir und begann wieder zu
lesen.
Als ich dann wieder aufblickte, sah ich wie einer der Männer
oberhalb von mir den harten Schwanz des anderen verstohlen und sanft
massierte. Seine Hand wanderte zwischen die Beine und kraulte die
Eier, wanderte weiter verschwand zwischen den Arschbacken, wo man
sah, das ein Finger die Rosette massierte und mit der Fingerspitze
immer leicht eintauchte. Mein eigener Schwanz füllte sich mit Blut
und wurde zum bersten hart."Oh mein Gott, jetzt wirst Du sogar von
zwei fummelnden Kerlen geil." beschimpfte ich mich. Ich legte mein
Buch zur Seite und schloss die Augen.
"Entschuldige." ich fuhr auf und herum und riss die Augen auf.
"Entschuldige, hättest Du vielleicht etwas Sonnencreme für mich? Ich
hab meine dummerweise vergessen." Vor mir stand die schwarzhaarige
Schönheit.
"Ähm, klar, natürlich." während ich versuchte meine Verblüffung zu
verdauen und wieder cooler zu werden bemerkte ich, dass ich meinen
harten Schwanz der Schönheit in voller Pracht präsentierte. Ich
wurde knallrot, öffnete nun hektisch meinen Rucksack und kramte die
Sonnencreme hervor. Ich reichte ihr die Flasche und sie bedankte
sich und ging mit einem Lächeln, wahrscheinlich weil ich wegen
meinem Ständer so verlegen war, zurück an ihren Platz. Ich dreht
mich verschämt wieder auf den Bauch um meine Latte zu verbergen.
Dabei fiel mein Blick natürlich wieder auf die Typen. Diese
beschäftigten sich immer noch miteinander. Nur waren sie
mittlerweile nicht mehr nur dabei sich die Schwänze zu massieren,
sondern wichsten sich. Der eine hatte seinen Kopf auf die Brust des
anderen gelegt, den Blick auf den Schwanz gerichtet und bearbeitete
diesen. Plötzlich zuckte der "Gewichste" zusammen, verkrampfte sich
und schoss sein Sperma raus. Traf seinen eigenen Bauch, aber auch
das Gesicht des Anderen. Dieser hob seinen Kopf, bemerkte mich und
grinste. Er murmelte etwas zu seinem Freund, dieser blickte dann
auch zu mir und grinste ebenfalls. Schnell dreht ich mich wieder um.
Sofort sah ich die dunkle Schönheit, die sich die Brüste eincremte.
"Hölle, hier kommt ja gar nicht mehr runter!" dachte ich mir und
drehte mich wieder auf den Bauch, legte den Kopf auf meine Arme und
schloss die Augen.
"Hey, deine Sonnencreme. Ich muss jetzt weg, zur Arbeit. Ich bin
übrigens Anke. Vielleicht sieht man sich mal wieder hier. Ich
öffnete meine Augen und erblickte meine schwarzhaarige Schönheit.
Gleichzeitig bemerkte ich, dass ich immer noch einen ausgewachsenen
Ständer hatte." Äh ja, würde mich freuen." stammelte ich mir
zurecht. "Nochmals danke!" lächelte sie und beugte sich zu meinem
"Entsetzen" herunter, richtete meinen Schwanz in die Senkrechte auf
und hauchte mir einen Kuss auf die Eichel. Völlig verdutzt war ich
zu keiner Reaktion fähig und konnte nur beobachten, wie sie in
Richtung Ausgang verschwand. Ich bemerkte, dass die beiden Schwulen
auch nicht mehr da waren. Völlig fertig und hoffnungslos geil von
dem bisher erlebten machte ich mich auch auf den Heimweg. Ich
beschloss eine Abkürzung durch den Wald zum Parkplatz zu nehmen. Die
Abkürzung ist ein kleiner Trampelpfad der durch dichtes Gebüsch auf
einen Nebenparkplatz führt. Nachdem ich ein paar Meter gegangen war
hörte ich Stöhnen. Ich schaute zur Seite und bemerkte im Gebüsch die
beiden Schwulen. Der Eine, derjenige der den anderen gewichst hatte,
stand vorn über gebeugt an einem Baum, der Andere hinter ihm und
trieb seinen Schwanz mir langsamen, aber harten Stößen immer wieder
in den Arsch. So sehr ich auch gewollt hätte, ich konnte meinen
Blick nicht abwenden und begann meinen Schwanz durch meine Hose zu
streicheln und zu massieren. Dabei wurde ich von dem Ficker bemerkt,
er grinste mich an, schlug seinem Partner mit der flachen Hand auf
den Arsch und warf mir mit der einen Hand einen Kuss zu. Das war
erstmal zu viel für mich. Ich flüchtete zu meinem Auto und fuhr nach
Haus.
Da angekommen rannte ich ins Bad, riss mir die Klamotten runter,
stellte mich unter die Dusche und bearbeitete meinen Schwanz und
spritzte nur ein paar Sekunden später laut aufschreiend ab.
Ich verließ das Bad und legte mich aufs Bett. Das Erlebte ließ mich
nicht los. Weder die Schönheit namens Anke noch die zwei vögelnden
Kerle. Ich wollte Anke und verfluchte mich dafür, dass ich sie nicht
gefragt hatte, wann sie wieder am See ist oder ob sie mir ihre
Handynummer gibt. Aber genauso hatten sich die beiden Typen in mein
Gehirn eingebrannt. Wie ist es wohl, einen Schwanz zu lutschen?
Einen Arsch zu ficken? Oder selber in den Arsch gefickt zu werden?
Das waren alles vergnügen, die ich noch nicht kannte. Ich wurde
wieder geil. Unendlich geil. Das Mädel kam wieder in meine Gedanken,
was ich mit ihr alles machen würde, mir den Schwanz ausgiebig blasen
lassen, sie von hinten besteigen, ihren Arsch ficken, ihre auf die
geilen Titten spritzen. Aber ich malte mir auch aus, wie ich im Wald
von dem Typen gefickt wurde. Wie er erst meinen Arsch feucht leckt,
ich seinen Schwanz groß und hart blase. Er mich dann aufrichtet,
nach vorne beugt und seinen Schwanz an meiner Rosette ansetzt,
eindringt, mich fickt und anschließend Unmengen von Sperma in meinen
Arsch spritzt.
Ich wusste nicht mehr wohin mit meiner Geilheit. Mir fiel dieses
Massagestudio wieder ein. Erotische Massagen, ohne
Geschlechtsverkehr, aber mit Happyend. Ich war schon ein paar Mal da
gewesen. Immer entspannend, sowohl de Massage wie auch das Happyend.
Ich zog mich an, stieg ins Auto und fuhr hin. Die Vorzimmerdame
begrüßte mich, bot mir was zu trinken an und fragte mich ob ich
schon einmal zu Gast gewesen bin. Ich antwortete mit ja, aber
erwähnte auch, dass dies schon längere Zeit her wäre. Die Dame
fragte darauf hin, welche Massage ich denn wolle. Ich wählte eine
einstündige Körper auf Körper "Behandlung". Dann wurden mir die
Masseusen vorgestellt. Vier waren zurzeit frei. Die Erste war eine
schon etwas ältere Blondine und stellte sich als Liliana vor. Nummer
zwei eine Rothaarige mit Namen Yvonne. Ziemlich füllig. Dann kam
Nummer drei die Treppe herunter... Anke vom See. Sie war barfuß und
trug ein weißes, knappes Kleid. Mir fiel die Kinnlade nach unten und
ich muss ziemlich dämlich ausgesehen haben. Anke jedenfalls grinste
breit, stellte sich als Romy vor und flüsterte mir zu: "Die Welt ist
klein...". Dann war sie wieder verschwunden. Nummer vier nahm ich
gar nicht mehr wirklich war.
"Welche Dame soll es denn sein?" riss mich wieder aus meiner Starre.
"Ehm, Anke, nein Romy mein ich! Die Dritte. Sie wissen schon." Die
Vorzimmerdame krümmte sich fast vor Lachen. " Gut, Romy wird Sie
abholen wenn der Raum vorbereitet ist."
Kurze Zeit später kam Anke alias Romy breit lächelnd zu mir und
forderte mich auf, ihr zu folgen.
Im Raum angelangt forderte sie mich auf, mich auszuziehen. Während
ich mich meiner Klamotten entledigte, streifte sie sich ihr Kleid
von den Schultern, ließ es auf den Boden gleiten und bückte sich,
mit dem Rücken zu mir danach. Bei dem Anblick ihrer freigelegten
Rosette und Muschi schnellte mein Schwanz in die Höhe. Anke ging zur
Dusche und forderte mich lächelnd auf, zu ihr zu kommen. Ich stellte
mich unter die Dusche und schloss die Augen. Ich spürte wie Ankes
Hände mich sanft von vorn einseiften. Über meine Brust glitten,
meinen Bauch und dann seitlich an meiner Hüfte runter zu den Beinen
glitten. Meine Unterschenkel wurden sanft eingeseift. Ankes Hände
glitten wieder höher. Oberschenkel. Mein Schwanz wurde immer härter.
Sanfte Hände berührten meinen Harten, seiften in mit sanften
Bewegungen ein. Mir entwich ein erstes Stöhnen. Anke richtete sich
auf, aber so, dass ihre Brüste an meinem Schwanz entlang streiften.
Sie brauste meine Vorderseite ab."Dreh dich bitte um. Deine
Rückpartie ist dran.Das Spiel begann wieder. Erst spürte ich ihre
Hände auf meinen Schultern. Langsam wanderten sie nach unten zu
meinem Hintern und massierten diesen ausgiebig. Ein Finger glitt
zwischen mein Arschbacken und strich über meine Rosette. Ein zweites
Stöhnen entwich mir. Ich wurde wieder abgebraust und Anke forderte
mich auf, mich auf den Bauch auf die vorbereitete Matte zu legen.
Sie verteilte Öl auf meinem Rücken und begann mich mit ihren Händen
zu massieren. Das gleiche passierte mit meinen Beinen. Ich lag mit
geschlossenen Augen da und genoss die Massage. Anke verteilte jetzt
Massageöl auf meinem Hintern. Ließ es in meine Ritze fließen und
begann die Massage meines Hinterns. Immer wieder fanden ihre Finger
meine Rosette und kreisten spielerisch an ihr. Drückten leicht auf
den geschlossenen Ring und drangen ganz leicht ein. Ich konnte mich
wieder nicht zurückhalten und stöhnte auf. Anke begann mich nun mit
ihren Brüsten zu massieren und ich spürte deutlich wie hart ihre
Nippel waren. Ich spürte ihren Atem an meinem Ohr und merkte wie er
Stoßweise ging. War sie auch geil oder war das Anstrengung? Jetzt
setzte sie sich auf mich und massierte mich mit ihrem Hintern und
ihrer Muschi. Ihr Atem wurde wieder schneller. Sie musste geil sein.
Anke forderte mich auf, mich umzudrehen. Ich tat es und präsentierte
ihr mein Front mit meinem knallharten Ständer. Ankes Blick loderte.
Sie war definitiv geil. Sie kniete sich neben mich und rieb mich mit
Öl ein. Meinen Bauch, meinen Schwanz. Dann begann sie ihre Titten
auf mir kreisen zu lassen. Ihre festen Nippel strichen über meinen
Schwanz. Wir stöhnten beide auf. Sie drehte sich so, dass sie in der
69er-Stellung auf mir kniete. Der Anblick war herrlich. Ich konnte
ihre glänzende Muschi sehen. Ich spürte ihre Hände auf meinem
Schwanz. Ich nahm meinen Mut zusammen und berührte langsam und
zärtlich Ankes Kitzler. Sonst bei solchen Massagen ein Tabu, wo man
sofort in die Schranken verwiesen wird. Allerdings hatte sich auch
noch nie ein Mädchen so auf mich gesetzt. Anke stöhnte auf und
senkte sich weiter auf mich ab. Ich wurde mutiger. Ich versenkte
einen Finger in der heißen Fotze. Sie ließ ihr Becken Kreisen und
begann meinen Schwanz immer härter und wilder zu wichsen. Sie
stöhnte und stieß immer wieder ihr Becken nach unten auf meinen
Finger. Ihre frei Hand wanderte wieder zwischen meine Arschbacken
und ich spürte, wie ein Finger in mich eindrang und sie begann, ohne
mit aufzuhören mich zu wichsen, meinen Arsch mit ihrem Finger zu
ficken. Das Gefühl war etwas ungewohnt, aber unendlich geil. Und als
ein zweiter Finger in mich eindrang und sie gleichzeitig leicht über
meine Schwanzspitze leckte, war es soweit. Ich spritzte in hohem
Bogen ab.
Nachdem wir uns geduscht hatten und beim Anziehen waren sagte sie zu
mir: "Ich finde dich echt süß. Du bist echt geil. Wenn Du magst dann
komm heute Abend um 22 Uhr hier vorbei und hol mich ab. Dann machen
wir bei mit weiter. Aber dann richtig." Wie sollte ich da nein
sagen. Pünktlich um 22 Uhr wartete ich vor dem Massagesalon. Anke
kam raus, stieg zu mir ins Auto. Sie öffnete direkt meine Hose und
gab mir anstatt auf meine Wange einen Begrüßungskuss auf die Eichel.
"Mach Dich auf was gefasst. Ich bin geil wie noch nie." sagte sie
lachend. "Ich mach dich fertig. Ich fick Dir dein Hirn raus. Ich
stoß dir deine Fotze wund, und anschließend deinen Arsch. Ich spritz
Dir in den Mund und lass Dich alles schlucken." war meine Antwort.
"Mein Arsch ist jungfräulich. Wenn Du mir da was reinsteckst, was
dicker als ein Finger ist gibt es Rache!". Mir sollte hinterher klar
werden was das bedeutet.
Ich startete den Motor und fuhr los. Die ganze Zeit war meine Hose
offen und Anke spielte mit meinem Schwanz. An jeder roten Ampel
beugte sie sich rüber und nahm ihn in den Mund. Bei ihr angekommen
wollte ich mir die Hose zu machen, was mir von Anke mit den Worten
"die bleibt offen und dein Schwanz frei, sonst ist der Abend
beendet" verboten wurde. Also betrat ich mit freigelegtem Ständer
das Treppenhaus und folgte Anke in den dritten Stock zu ihrer
Wohnung. Kaum waren wir eingetreten und dir Tür zu packte ich sie
und zerriss ihr das Kleid. Darunter war nichts mehr. Anke schrie
leicht auf vor Schreck über meine Handlung und stand mit
aufgerissenem Mund vor mir. "Du geile Sau, hast mich den ganzen Tag
geil gemacht. Jetzt musst Du die Folgen ertragen!" mit diesen Worten
griff ich sie an den Haaren und zog sie hinter mir her ins
Schlafzimmer. In der Mitte des Raumes stand ein großes Bett, auf
einer Seite ein Kleiderschrank. Gegen diesen schleuderte ich sie,
drückte sie in die Knie und rammte ihr meinen Schwanz in den Hals.
Direkt bis zur Wurzel. Sie riss die Augen auf, aber begann direkt zu
blasen und meine Schwanzunterseite mit ihrer Zunge zu massieren.
Ihre Hand wanderte zwischen ihre Beine und fingerte ihre kleine
Fotze. So eine Sau. Als ich kurz davor war abzuspritzen , zog ich
sie hoch und warf sie aufs Bett. Sie spreizte sofort ihre Beine und
präsentierte mir ihre klitschnasse Fotze. Ich kniete mich zwischen
ihre Beine und begann ihr kleines Loch mit meiner Zunge zu erkunden.
Anke schrie auf und kam laut stöhnend. Ohne mich darum zu kümmer
leckte ich weiter. Ankes Zucken nahm kein Ende. " Deinen Schwanz,
gib mir deinen Schwanz." schrie sie immer mehr in Ekstase. Ich drang
in sie ein massierte dabei ihr Köpfchen und ihren Venushügel. Anke
kam wieder. "Leg mich auf den Fußboden, schnell!" stöhnte sie. "Was
soll das jetzt? Aber ok!" dachte ich und riss sie vom Bett auf den
Laminatboden. Sofort rammte ich ihr meinen Schwanz wieder rein.
Anke schrie ihren nächsten Orgasmus raus und verlor die Kontrolle
über ihre Blase. Während sie kam pisste sie los. Ein warmer Strahl
traf meinen Bauch und lief an ihr und mir herunter. Ich war darüber
schockiert und wütend wurde aber auch weiter erregt. Ich spritzte
meine erste Ladung in ihre zuckende Fotze. Sofort zog ich meine
Schwanz aus ihr raus. "Wo ist das Bad?" fragt ich. Sie deute auf die
Tür gegenüber vom Schlafzimmer. Ich stürmte in s Bad und fand eine
Flasche Bodylotion. Ich öffnete sie und cremte mir meinen immer noch
steifen Schwanz damit ein. Ich lief mit der Bodylotion zurück ins
Schlafzimmer wo Anke immer noch fertig auf dem Boden lag. Ich packte
sie und dreht sie auf den Bauch. Ich setzte mich auf ihre
Oberschenkel und drückte jede Menge Bodylotion in ihre Arschritze.
Anke stöhnte auf: "Ich wurde noch nie in den Arsch gefickt. Ich
werde mich nicht wehren wenn Du das tust, aber ich werde mich
rächen." Mir waren ihre Worte egal. Ich setzte meinen Schwanz an
ihrer Rosette an und drückte meine Eichel durch ihren engen Muskel.
Anke schrie auf vor Schmerz. "Du Sau zerreißt mich!" Ich hielt inne.
Anke beruhigte sich wieder und begann nun von alleine mir langsam
ihren Hintern entgegen zu recken. Ich begann sie zu stoßen. Erst
langsam und dann immer schneller. "Es scheint Dir zu gefallen!"
stöhnte ich. " Jaaa, bohre meinen Arsch auf du Sau!" feuerte sie
mich an und stöhnte ein weiteren Orgasmus heraus. Ich prügelte
meinen Schwanz wie ein Wilder in ihren Arsch und katapultierte uns
beide in den nächsten Orgasmus. Schon wieder spürte ich, wie es
unter mir nass wurde. Anke pisste schon wieder." Diesmal machst du
das nicht ungestraft." dachte ich mir und legt mich mit ganzem
Gewicht auf sie, so dass sie sich nicht mehr bewegen konnte. Und
dann ließ ich meiner Blase freien Lauf noch während mein Schwanz in
Ankes Arsch steckte...
Anke kapierte erst gar nicht was passierte, bis ihr Hintern voll war
und es aus ihr herausspritzte. Sie quiekte wie am Spieß und konnte
mich trotzdem nicht daran hindern ihren Arsch vollzupissen. Als ich
fertig vor zog ich mich zurück und ließ sie frei. Ich legte mich
aufs Bett und Anke rannte ins Bad.
Ich musste eingeschlafen sein, denn als ich wach wurde steckten
meine Hände in Handschellen und waren an den Bettpfosten fest. Um
meine Fußknöchel waren Ledermanschetten geschallt und Anke hatte
sich meine Beine auf ihre Schultern gelegt und nach hinten gedrückt
und war gerade dabei mein Beine über die mit den Manschetten
verbunden Riemen an der Bettstange zu befestigen. Ehe ich richtig
bemerkte was passierte war ich festgebunden und präsentierte Anke
meinen Arsch. Anke kniete auf dem Bett. und grinste mich teuflisch
geil an. "jetzt kommt meine Rache für den Arschfick!" Sie senkte
ihren Kopf zwischen meine Beine und begann mir einen zu blasen. Ich
stöhnte, wie geil!!! Ihre Lippen ließen irgendwann meinen Schwanz
frei und ihre Zunge wanderte an meinem Sack vorbei zu meiner
Rosette. Anke züngelte, leckte und schließlich drang sie mit ihrer
Zungenspitze in mich ein. Ich stöhnte, so geil war das Ich bat sie
nicht aufzuhören. Doch genau das tat sie. Sie richtete sich auf
lächelte böse-erotisch und mit den Worten "Ich hab heute Nachmittag
schon gemerkt das dein Arsch nichts gegen ein wenig ficken hat . Und
so wie du heute Morgen die beiden Schwulen betrachtet hast..." griff
sie neben sich und holte eine schwarzen Lederslip mit Strap-on
hervor. In dem Slip war auch noch ein Dildo eingearbeitet. Ich
musste schlucken, weil mir nun klar wurde was mir bevorstand. Anke
begann sich in den Slip zu zwängen und stöhnte auf als dieser
endlich komplett an war und sich der Dildo in ihre Fotze gebohrt
hatte. Dann cremte sie mein Loch großzügig mit Bodylotion ein. Das
gleiche tat sie mit dem Dildo. Anke rutschte vor, küsste mich. Dann
richtete sie sich auf und setzte den Dildo an meinem Arsch an.
"Jetzt kommt die Rache!" mit diesem Satz trieb sie den Dildo in
mich. Ich schrie auf vor Schmerz, doch Anke fickte mich
erbarmungslos weiter. Irgendwann ließ der Schmerz nach und ich war
nur noch geil und mein Schwanz versteifte sich wieder. Auch Anke war
wieder kurz vorm Orgasmus durch den Dildo in ihrer Muschi. Sie fing
auch noch zusätzlich damit an meinen Schwanz zu massieren und stieß
immer schneller und wilder in mich. Das war alles zu viel für mich.
Aufschreiend spritzt ich ab. Mein eigener Saft spritzt über mich bis
in mein Gesicht. Das brachte auch Anke über die Klippe. 2x, 3x stieß
sie noch zu, dann brach sie stöhnend auf mir zusammen. "Du bist echt
geil!" sagte sie und leckt mir mein Sperma aus dem Gesicht. "Du bist
wahnsinnig. So was habe ich noch nie erlebt." erwiderte ich während
Anke mich losband.
Nachdem der Boden gereinigt war, legten wir uns ins Bett und
schliefen ein. Doch es sollte noch nicht vorbei sein mit diesem
Wochenende...
Am nächsten Morgen saßen wir frisch geduscht, nach einer wilden
Knutscherei und Fummelei in der Dusche, bei Anke auf dem Balkon und
tranken Kaffee. Die Sonne strahlte nur so vom Himmel. "Ich hab heute
frei, lass uns zum See fahren." schlug Anke vor. "FKK?" war meine
Frage.
"Was denn sonst?"
"Aber ich werde meine Finger nicht bei mir behalten können, wenn Du
nackt da liegst und mir deine süße Muschi, deinen geilen Arsch und
deine Titten präsentierst. Und mein Schwanz wird dann auch nicht
ruhig bleiben."
"Oh, du Armer, dann werde ich dich mit in den Wald nehmen und dafür
sorgen, dass du dich beruhigst."
Gespannt wie sich das alles entwickeln würde fuhr ich mit Anke zu
mir, packte meine Strandsachen zusammen und wir fuhren zum See. Als
Anke dann am FKK-Strand nackt vor mir lag bekam ich fast sofort
einen Ständer. Wir lagen dort ca. eine Stunde als plötzlich einer
der beiden Schwulen, der Ficker von gestern, auch wieder auftauchte.
Er grinste mich an und wünschte mir einen guten Morgen. Anke fragte
mich sofort woher ich ihn kannte. Ich erzählte ihr die Geschichte
und bemerkte wie ihre Hand zwischen ihre Beine wanderte. Es schien
sie geil zu machen. Kurze Zeit später stand sie auf, um auf die
Toilette zu gehen. Sie blieb kurz bei dem Schwulen stehen und
unterhielt sich mit ihm. Am Ende grinste dieser und nickte ihr zu.
Als sie wieder kam , legte sie sich neben mich und begann sich
ziemlich ungeniert ihr Knöpfchen zu massieren. Irgendwann fasste
auch ihre andere Hand zwischen meine Beine. Wir konnten beide kaum
ein stöhnen unterdrücken. Anke schnappte sich eine unserer Decken,
nahm mich an der Hand und zog mich in den Wald. So ziemlich da, wo
ich gestern die beiden Ficker beobachtet hatte hielt sie an,
breitete die Decke aus, kniete sich hin und zog mich zu ihr.
"Ich hab Hunger" sagte sie und ließ meinen halb steifen Schwanz
zwischen ihre Lippen gleiten und zündete ein Feuerwerk mit ihrer
Zunge. Mein Gott, konnte Anke blasen. Ich schloss die Augen und gab
mich ihr hin. Fast völlig weg in einer anderen Welt merkte ich
zuerst gar nicht, dass eine Hand meinen Arsch berührte und begann
meine Backen zu kneten. Ich dachte zuerst Anke wäre das, bis ich
feststellte, dass sie unmöglich so große Hände haben könnte. Ich
öffnete die Augen dreht meinen Kopf und sah in das grinsende Gesicht
des Fickers. "Hi, ich bin Lothar. Geiler Arsch." Anke vor mir ließ
meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten:" Du machst alles mit ihm, was
er mit mir macht. Lässt er mich sich einen blasen, muss er dir einen
blasen, fickt er mich, fickst Du Ihn. Glaub mir er steht drauf. Wir
haben uns gestern gegenseitig im Arsch entjungfert!" Mir war jetzt
alles egal. Ich war nur noch geil. Wenn ich schon gefickt werden
sollte, dann wollte ich auch ficken, das Anke um Gnade winseln
sollte. Ich fasste ihren Kopf und trieb meinen Schwanz tief in ihren
Hals. Sie würgte uns atmete stoßweise aber hörte nicht auf zu
lutschen. Gleichzeitig schnappte ich mir Lothars Schwanz und begann
ihn zu massieren. Mann, war das ein Teil. Voll ausgewachsen eine
ganze Ecke größer als meiner. Lothar stöhnte und fing an, an meinem
Loch zu spielen bis er mich mit 2 Finger fickte während Anke mich
blies.
Lothar drückte mir eine Tube Gleitmittel in die Hand ging zu Anke,
zog sie von meinem Schwanz weg und bugsierte sie auf alle viere vor
mich. "Los, schmier ihre Rosette ein und fick sie in den Arsch."
sagte er. Ich tat was er wollte. Diesmal war ich nicht so
zurückhaltend wie gestern. Ich stieß sofort zu in Ankes Arsch. Ohne
Gnade. An Ankes Schreien störte ich mich nicht. Weder zuerst an
denen vor Schmerz an denen vor Geilheit schon mal gar nicht. Kaum
hatte ich begonnen Ankes Arsch zu bearbeiten, hielt mir Lothar
seinen Schwanz ins Gesicht. Anke schrie: "Los, steck der Sau deinen
Schwanz in den Hals. So tief bis er würgt." Lothar zwängte seinen
Schwanz zwischen meine Lippen und begann mein Gesicht zu ficken.
Immer tiefer, immer schneller, bis er im gleichen Rhythmus war wie
ich in Ankes Arsch. Ich stöhnte und röchelte und trieb meinen
Schwanz immer härter in Ankes Rosette. Dann war Lothars Teil weg aus
meinem Mund und ich bemerkte etwas glitschiges an meiner Rosette.
Was jetzt kommen würde ahnte ich. Ich hielt still und Lothar führte
seinen Schwanz in meinen Arsch ein und begann mich zu ficken. Anke
war inzwischen vor mir zusammen gebrochen und lag schwer atmend auf
dem Bauch vor mir mit offen stehendem Arschloch. Ich ging auf alle
Vieren und Lothar fickte mich gleichmäßig hart und schnell. ich
stöhnte und fasste mir mit einer Hand an den Schwanz und wichste
mich, bis Anke sich erholt hatte und anfing meinen Schwanz zu
blasen. Sie musste nur den Kopf still halten, denn immer wenn Lothar
mich mit seinen Stößen nach vorn trieb, stieß er auch meinen Schwanz
in Ankes Mund. Ich wurde immer geiler und spritzte in Ankes Hals.
Sie hustete und röchelte aber schluckte alles runter. Ich merkte wie
Lothar hinter mir zusammenkrampfte und sein Schwanz zu zucken begann
und seine Soße in meinem Arsch verspritzte. Erschöpft lagen wir auf
der Decke und gingen nach kurzer Erholungspause wieder zum Strand.
Am Abend fuhren wir zu mir und machten dort noch weiter. Anke ließ
sich dort auch gleichzeitig von Lothar (der bisexuell ist) und mir
nageln.
Eine Beziehung ist aus dieser Geschichte keine geworden. in keiner
möglichen Kombination. Auch wenn Anke und ich es am Anfang probiert
haben. Aber wir haben uns noch gelegentlich zu einem vergnüglichen
Nachmittag, Abend oder Wochenende getroffen. Mir hat dieses Erlebnis
soweit geholfen, dass es für mich wirklich geil ist, in den Arsch
gefickt zu werden. Aber der einzige Mann der mich gefickt hat ist
Lothar. Ich lebe jetzt wieder in einer festen Beziehung und meine
Freundin Sarah kennt meine Vorlieben und wir ficken uns gegenseitig.
Ich konnte ihr auch zeigen das Anal durchaus geil und schön sein
kann und sie lässt sich mittlerweile auch in den Arsch ficken.
Lothar lebt im Moment mit einem anderen Mann zusammen und Anke ist
nach wie vor auf Abenteuer aus. Aber in dem Massagesalon arbeitet
sie nicht mehr.
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