Waldspaziergang
Wir haben beschlossen spazieren zu gehen im Wald, dabei sind wir
an einer Grillhütte vorbeigekommen. Du bist ein wenig vorgelaufen.
Als du dich umdrehst, bim ich verschwunden. Du gehst zu der Hütte,
suchst mich. Dort stehe ich, ohne T-Shirt, nur mit BH und warte auf
dich. „Kannst Du mir mal mit dem BH helfen“, frage ich dich.
Du stehst jetzt direkt vor mir und ich sehe dir in deinen Augen, wie
sehr dich diese Idee erregt hat. Meine Hände greifen nach hinten und
öffnen den BH-Verschluß selber. Ich streife den BH ab und lege ihn
zu dem Tshirt auf die Bank. Meine Brustwarzen stehen weit ab. Ich
drücke mit meinen Händen meine Brüste leicht zusammen und halte sie
mir hin. „Nimm sie Dir, sie gehören Dir“ flüstere ich dir leise zu.
Dein Blick ruht auf meinen Nippeln, allein dieses Gefühl scheint sie
noch härter werden zu lassen.
Ich hebe meine Arme und verschränke sie hinter meinem Kopf. Du setzt
dich auf die Bank an der Seite, ziehst Mich zu dir heran und senkst
deinen Kopf auf Meine Brust. Dein Mund sucht eine meiner
Brustwarzen. Deine Zunge umspielt meine linke Brustwarze. Du saugst
sie einmal ganz fest in deinen Mund und ziehst den Kopf leicht von
mir weg. Meine Brustwarze folgt deinem Mund, sie streckt sich immer
länger. Ich stöhnst leise auf bei diesem Gefühl. Dein Kopf wendet
sich meiner rechten Brustwarze zu. Du wiederholst dein Vorgehen auf
dieser Seite. Ziehst meinen Nippel sogar noch etwas länger. Ich
keuche ein wenig. Dieses Gefühl scheint mich fast wahnsinnig zu
machen.
Meine Finger krallen sich in deine Schulter. Meinen Kopf hab ich in
den Nacken gelegt, zwischendurch schaue ich immer wieder zu dir, um
dir zuzusehen. Unsere Blicke treffen sich dann und ich kann deine
Gier sehen. Du hast mich so geil gemacht, dass meine Nippel
steinhart sind und dir weit entgegen ragen. Ich nehme deinen Kopf in
meine Hände, ziehe dich noch ein wenig zu mir heran.
Ich lasse ein wenig von dir ab. Meine Hände fahren über deinen
Oberkörper. „Zieh Dein Shirt aus“ sage ich zu dir und greife nach
dem unteren Rand, um es dir über den Kopf zu ziehen. Du stehst auf
und ziehst das Shirt aus. Mit nacktem Oberkörpern stehen wir uns
gegenüber. Meine Finger fahren langsam über deine Brust. Ich strecke
dir mein Gesicht entgegen, du verstehst meine Signale und beginnst,
mein Gesicht mit kleinen Küssen zu bedecken. Unsere Lippen haben
sich inzwischen gefunden und wir küssen uns leidenschaftlich. Immer
wilder spielen unsere Zungen miteinander. Ich presse mein Becken
gegen deinen Schwanz. Spüre, wie hart er geworden ist. Du stöhnst
auf, als ich den Druck auf deinen Schwanz erhöhe. Eine meiner Hände
fährt langsam deinen Bauch herunter bis zu deinem Schwanz. Durch
deine Hose umfasse ich ihn fest und massiere deinen Schwanz ein
wenig. „Es macht mich geil, Deinen harten Prügel zu spüren“ stoße
ich hervor. „Ich möchte ihn gerne lecken. Zieh Deine Hose aus“
fordere ich dich auf. Du lässt von mir ab, ein wenig verwundert über
meine massiven Forderungen. Ich selbst schlüpfe ebenfalls aus meiner
Hose und meinem Slip, hab jetzt nur noch meine Socken und Schuhe an.
Während ich mich auf die Bank an der Seite setze, meine Beine weit
spreizt, ziehst du dich ebenfalls aus. Du schaust zu mir und siehst,
dass meine Schamlippen weit auseinander klaffen und sehr feucht
glänzen. Mein Kitzler ist voller Blut und steht zwischen meinen dick
geschwollenen Schamlippen hervor.
Ich beginne mit meiner Hand meinen Kitzler zu massieren. Nehme ihn
zwischen zwei Finger und reibe ihn. Gebannt schaust du weiterhin auf
meine Muschel. Meine Berührungen machen mich so geil, dass meine
Muschel noch nasser wird. mein geiler Saft läuft förmlich aus mir
heraus.
Ich zerfließe vor Lust. „Komm her“ sage ich zu dir, reibe mich aber
weiter ein wenig. Du stellst dich zwischen meine gespreizten Beine,
ich ziehe dich noch ein wenig näher zu mir, so dass dein rechtes
Bein direkt an meiner Möse liegt und ich mich an deinem Bein reiben
kann. meine nassen Finger greifen nach deinem Schwanz. Er ragt mir
prall und fest entgegen. Ich schaue zu dir hoch direkt in deine
Augen. Langsam lecke ich mit meiner Zunge über meine Lippen. Deute
damit an, was ich nun gleich machen werde.
M ein Mund öffnet sich langsam und ich stülpe ihn über deine Eichel.
Meine Zunge beginnt, langsam deine pralle Eichel zu umkreisen. Meine
Lippen umfassen deinen Schwanz eng, ich sauge ein wenig an deiner
Eichel. Meine Lippen gleiten über deine Eichel, gierig nuckele ich
an ihr. Ich schmecke deine Feuchtigkeit, die du vor Geilheit schon
abgesondert hast. Es macht mich noch geiler, an deinem Schwanz zu
saugen. mein süßer Mösensaft verteilt sich an deinem Bein und ich
reibe meine Muschel immer stärker daran. Meine Hand greift zu deinen
Eiern. ich umschließe sie vorsichtig und massiere sie leicht. Ich
lasse deinen Schwanz nun tiefer in meinen Mund gleiten. Meine andere
Hand umschließt dabei deinen Schwanz und ich massiere ihn. Immer
tiefer stößt du in meinen Mund. Ich schaue immer wieder in deine
Augen und sehe deinen geilen Blick, mit dem du zuschaust, wie ich
deinen geilen Schwanz blasse. Du greifst mit deinen Händen zu meinem
Kopf und vergräbst die Finger in meinen Haaren - hältst meinen Kopf
fest. Dein Schwanz stößt nun fester in meinen Mund, dein Becken
bewegt sich stark vor und zurück. Meine Finger umschließen deine
Eier ein wenig fester. Ich spüre in meinem Mund, wie dein Schwanz so
prall ist, dass er zu platzen scheint. Du fickst immer fester in
meinen heißen Mund. Ich würde gerne etwas zu dir sagen, kann aber im
Moment nicht sprechen.
Die ganze Situation hat mich so geil gemacht, dass ich kurz vor
einem Orgasmus stehe. Meine Muschel beginnt zu zucken. Ich lasse von
deinen Eiern ab und greife zu meinem Kitzler und massiere ihn fest.
Er ist so dick geschwollen, dass er wie ein kleiner Schwanz absteht.
Immer fester und tiefer gleiten deine Stöße dabei in meinen Mund.
Ich will schreien vor Geilheit, aus meinem Mund tönen aber nur
undeutliche Geräusche, zwischendurch immer wieder lautes Stöhnen.
„Jaaaa“ schreist du mich an, „es kommt ... ich spritze nun gleich in
Deinen geilen Mund“. Deine Worte machen mich zusätzlich so an, dass
ich sofort komme. Meine Spalte zuckt wie verrückt. Ich schreie laut
auf. Der Schrei hallt in der ansonsten leeren Hütte etwas nach, ich
höre nicht auf zu schreien, so geil ist dieser Moment. Und dann
kannst du dich auch nicht mehr halten. Ich spüre deinen Schwanz
stark zucken in meinem Mund. Ein erster heißer Schwall deiner
Ficksahne schießt in meinen Mund. Dann ein zweiter, ein dritter.
Gierig nehme ich deinen Saft in meinem Mund auf und schlucke ihn
herunter. Noch einmal spritzt ein wenig deines Spermas in meinen
Mund. Du schaust mir zu, wie ich dich in mir aufnehme.
Ich blicke zu dir hoch, deinen Schwanz immer noch in meinem Mund.
Sanft lecke ich deinen Schwanz ab. Mit meiner Zunge lecke ich ihn
sauber. Ich lächele dich an dabei. In deinem Blick liegt sehr viel
Zärtlichkeit, die du mir auf diese Art zukommen lässt. Als ich
fertig bin ziehst du mich hoch zu dir. Mit zitternden Knien stehen
wir dicht aneinander gedrängt voreinander. Du nimmst mich fest in
deine Arm und küsst mich sanft. Deine Zunge spielt in meinem Mund
und sucht noch Reste deines Spermas. Unsere Zungen vermengen unsere
Säfte. Ich lege meinen Kopf auf deine Schulter, du drückst mich fest
an dich.
So bleiben wir noch einen Moment stehen, ziehen uns dann langsam
wieder an und gehen Arm in Arm weiter spazieren.
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