Zu Hause wird weitergemacht
Liliana motivierte
mich an einem Herbstnachmittag zu einem Spaziergang. Normalerweise
etwas das mich kaum zu begeistern vermag. Aber irgendwie hatte sie
es geschafft mich davon zu überzeugen. Wir stolzierten durch
irgendeinen riesigen Park. Ein Park, in welchem ich vorher noch nie
gewesen war. Erstaunlicherweise, trotz des guten Wetters und des
Wochenendes, waren wenig andere Leute unterwegs. Liliana scherzte,
machte Blödsinn und war augenscheinlich irgendwie sehr darüber
erfreut, dass ich mit ihr rausgegangen war. Sollte ich wohl
augenscheinlich öfter mal machen.
Plötzlich sah sie eine Schaukel an einer riesigen Eiche. Wie ein
kleines Kind stürzte sie darauf los, quiekte dabei vor Vergnügen.
Als ich so hinterher blickte, fiel mir erst auf, wie attraktiv sie
heute gekleidet war; schwarze Leggings in schwarzen, knöchelhohen
und mit Absatz versehenen Stiefeletten; darüber eine dünne, schwarze
Lederjacke, die knapp oberhalb des Pos endete. Ihre strohblonden,
langen Haare bildeten einen hübschen Kontrast zu dem Schwarz ihrer
Kleidung. Die schlanken, schier endlosen Beine wurden nur noch durch
den Anblick ihres knackigen Hintern getoppt. Was hatte ich doch für
ein Glück.
Liliana schwang auf der Schaukel hin und her und juchzte dabei, wie
ich es zuvor von ihr noch nicht erlebt hatte. Ich blieb stehen und
genoss dieses Schauspiel; muss dabei allerdings zugeben, dass ich
mehr darauf bedacht war, mir ihren wollüstigen Körper anzuschauen,
als mir ihr Herum-schwingen zu Gemüte zu führen. Zu Hause war sie
fällig, das stand schon mal fest.
Noch immer kicherte sie fröhlich vor sich hin, aber irgendwas war
soeben passiert, irgendein Gedanke hatte sich in ihrem hübschen
Köpfchen festgesetzt. Das konnte ich einwandfrei erkennen, hatte sie
doch dieses eigenartigen Blick aufgesetzt und sich diese zwei Falten
auf ihrer Stirn gebildet, die dafür typisch waren, dass sie wieder
irgendwas ausheckte.
Sie hielt an und sprang von der Schaukel. Doch kam sie nicht, wie
erwartet zu mir herüber, sondern ging um das Schaukelbrett herum und
zeigte mir ihren Rücken. Ich hatte keine Ahnung, was sie dort
veranstaltete, konnte auch wirklich nicht erkennen. Sie nestelte
scheinbar an ihrer Jacke oder so herum.
Auf einmal beugte sie sich zurück und legte sich rücklings auf das
Schaukelbrett. Ihre Jacke hatte sie dabei vollständig geöffnet und
statt der erwarteten Unterwäsche, trug sie darunter blanke Haut. Sie
beugte sich weiter, streckte die Arme lang, ließ ihre langen,
blonden Haare herunterhängen. Völlig fasziniert schaute ich auf die
beiden Fleischberge, ihre wundervoll großen Titten. Was für ein
Anblick.
Was blieb mir anderes übrig, als auf Liliana zuzueilen. Mit leicht
zittrigen Beinen stand ich vor ihr und griff nach ihren Brüsten. Mit
vollen Händen packte ich zu. Ein geiles Gefühl. Im Nu richteten sich
ihre Brustwarzen auf und ich beugte mich hinab, um sie sanft mit
meiner Zunge zu liebkosen. Meine Zunge tanzte zwischen beiden Möpsen
hin und her und ich spürte deutlich, dass ich zunehmend geiler
wurde. Würde ich das bis zu Hause aushalten?
Liliana beantwortete meine Frage. Plötzlich nestelte sie an meiner
Hose herum und ehe ich mich versah, hatte sie meinen steifen Schwanz
aus der Hose geholt. Hart brauchte sie ihn nun wahrlich nicht mehr
wichsen, wovon sie auch schnell absah. Stattdessen nahm sie ihn mit
einem leicht gurgelnden Geräusch in den Mund. Ich stöhnte auf und
meine Hände schlossen sich schon fast brutal fest um ihre Titten.
Ohne große Aufforderung begann ich sie in ihren Schlund zu ficken,
konnte sie sich doch kaum derart auf der Schaukel bewegen. Ihre
Zähne kratzten über mein hartes Geschlecht, knabberte daran,
malträtierten es wie ich es von ihr noch nie hatte erfahren dürfen.
Es war ein irres Erlebnis und so war es auch kein Wunder, dass ich
im Nu abschussbereit war.
Liliana spürte mein Kommen und wurde langsamer in ihren Bewegungen.
Ich löste meine Händen von ihren Titten und griff nach meinem
freiwerdenden, pochenden Schwengel. Kaum hielt ich ihn in der Hand,
rotzte er auch schon los. Mit völligem Erstaunen stellte ich fest,
dass ich in hohem Bogen mein Sperma in die Weltgeschichte schießen
konnte. Immer und immer wieder kontrahierte mein Geschlecht und
schleuderte Körperflüssigkeit auf die zitternden Brüste Lilianas.
Sie hatte mich inzwischen zu sich herangezogen, lutschte meine
Hoden, während ich noch immer meinen Höhepunkt auskostete.
Völlig außer Atem kam ich irgendwann wieder zu mir. Ich hielt mich
mit beiden Händen an der Schaukel fest und blickte völlig fasziniert
an mir herunter. Mein Gemächt, inzwischen wieder deutlich kleiner
geworden, tropfte völlig verschmiert mit Speichel und Sperma vor
sich hin. Liliana lachte. Mit glasigem Blick schaute ich hoch. Sie
schloss ihre Lederjacke über ihren ebenfalls verschmierten Brüsten.
"Du solltest ihn wieder einpacken. Da hinten kommen Leute."
flüsterte sie mir zu.
Ich blickte mich um und erkannte eine älteres Ehepaar, die
sicherlich von unserem Treiben nicht so begeistert gewesen wären.
Hastig stopfte ich meinen Schwanz wieder in die Hose und riss den
Reißverschluss hoch.
"Zu Hause wird aber weitergemacht, oder?" Es war eigentlich mehr
eine Aufforderung seitens Liliana, als eine Frage. "Worauf du dich
verlassen kannst", ich hatte mich wieder gefangen.
Ihre Hand ergreifend, lief ich los. Jetzt war ich es, der sich hier
völlig albern benahm. Das ältere Ehepaar schaute uns fragend, aber
gleichzeitig amüsiert an, als wir an ihnen vorbeiliefen ...
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