Auf die Knie du Wurm

Meine Frau war mit Ihren Freundinnen am Samstag Nachmittag Sport treiben und ich war beschäftigt mit Gartenarbeit.
Das Harken und Unkraut jäten machte mich durstig und ich wollte in den Keller gehen, um mir eine Flasche Bier zu holen.
Als ich am Nachbarhaus vorbei ging, hörte ich Stimmen, die mich ein wenig nachdenklich machten. Das war eindeutiges stöhnen und Worte wie "ich fick Dich" fielen.
Hörte ich richtig? Meine fast sechzigjährige Nachbarin schaut sich einen Porno an?
Oder hat womöglich Herrenbesuch!
Na der Sache wollte, nein musste ich auf den Grund gehen.
Ich schlich an das Kellerfenster aus dem die Stimmen kamen.
Das Fenster war gekippt und ich konnte, obwohl es ein Milchglasfenster war, durch den Spalt meine Nachbarin mit einer anderen Frau erkennen. Meine Nachbarin, Gerda, war nur mit einer schwarzen Korsage bekleidet und hatte einen Umschnalldildo um.
Die Dame welche nackt vor Ihr kniete war um einiges jünger als Gerda und hielt mit ihren Händen ihre Pobacken auseinander.
Ich dachte mich tritt ein Pferd. Zwei Lesben beim Verkehr, und ich darf zusehen.
Mein Schwanz wurde gleich ein wenig härter und drückte gegen meine Arbeitshose.
Am liebsten hätte ich mich gewichst, aber das ging nicht, denn erstens waren da ja die zwei Mädels im Keller und außerdem konnte man von der Straße die Einfahrt, welche zwischen unseren Häusern hindurch geht einsehen.
Also schaute ich erst nochmal auf die zwei Stuten.
Gerda schlug der kleinen nun mit der flachen Hand auf ihr Gesäß und ich hörte wie sie die kleine beschimpfte."Du wirst lernen, sauberer zu putzen, du kleine Schlampe. Und Du wirst lernen mir zu gehorchen." Zack, wieder einen Klaps auf den Po.
Und Gerda zog den Umschnalldildo durch die Furche, was mich noch erregter machte.
Das würde ich mir gerne genauer ansehen. Aber wie? Denn hier wo ich Stand konnte ich zwar Gerda sehen und den Po der kleinen, aber leider nicht Ihr Gesicht und Ihre Titten.
Was kann ich tun?
Da kam mir eine Idee.
Ich ging leise hinter Gerdas Haus und schlich die Kellertreppe hinab. Glück gehabt, die Türe war nur angelehnt.
Meine Schuhe zog ich aus und schlich auf Socken in Richtung des Zimmers aus der ich die Stimmen gehört hatte.
Sorry, ich habe mich noch gar nicht vorgestellt:
Paul, Mitte dreißig, Bankangestellter, leidenschaftlicher Wichser und devot.
Da das Haus von Gerda baugleich mit unserem war, kannte ich mich einigermaßen gut aus. Der Raum aus dem die Stimmen kamen, war der Hauswirtschaftsraum, und diesen konnte man nur von der Waschküche aus erreichen.
Also schlich ich mich in die Waschküche und stellte zu meiner Freude fest, das die Türe zum Raum nebenan halb offenstand.
Ich stellte mich so neben die Türe, das ich, durch eine Kommode etwas verdeckt, trotzdem einen guten Blick auf die handelnden Personen hatte.
Das junge Mädel,es mag Mitte zwanzig gewesen sein, trug nur ein Halsband und kniete immer noch auf dem Sofa.
Sie hatte ein hübsches Gesicht, durch welches allerdings ein paar Tränen gekullert waren und die Schminke war verlaufen.
Was mich aber am meisten begeisterte waren Ihre wunderschönen Möpse.
Die baumelten herunter und die Warzen waren hart und steif.
Man konnte deutlich die zusammengezogene Haut des Warzenhofs sehen.
Ich hatte die Damen nun in der Seitenansicht, und sah das Gerda den Dildo in der kleinen stecken hatte und mit leichten Bewegungen das Teil rein und raus bewegte.
Der Gesichtsausdruck der kleinen wurde farbiger und ich konnte Ihr stöhnen vernehmen. Leider sagte die Kleine nichts, sondern stöhnte nur und schien ein wenig zu leiden.
Aber dafür waren Gerdas Kommentare umso deftiger "Du kleine Schlampe, Dir reiße ich Deine Muschi auf - so einen dicken Schwengel hast Du da wohl noch nie drin gehabt. Und wenn ich mit Dir fertig bin, wirst Du kleine Hure mir die Fotze lecken und mir mein Arschloch verwöhnen."
Ich hielt es nicht mehr aus. Mein Schwanz war Bretthart und drückte sich gegen meine Boxershorts.
Ich öffnete die Arbeitshose und zog meinen Pimmel heraus. Leichte Wichs-Bewegungen konnte ich machen. Und im Raum nebenan hatte die kleine, wahrscheinlich ungewollt, einen fetten Orgasmus. Ich konnte deutlich sehen wie sie mit der linken Hand ihre rechte Brust drückte und die Warze zwischen ihren Fingern rieb. das Stöhnen wurde lauter und schneller. Gerda fickte den Prügel immer heftiger in die Fotze der Kleinen.
Mit einem schluchzen und leichtem röcheln, viel das Mädel nach vorne auf die Couch, und Gerda stand in Ihrem schwarzen Mieder und dem nassen, glänzendem Dildo hinter ihr.
Ich spürte wie ich immer geiler wurde, aber der Reißverschluss meiner Hose drückte mir gegen meine geilen Eier.
Was sollte ich machen? Hose runter? Aber wenn ich schnell abhauen müsste? Was dann? Andererseits ich war so geil - ich wollte unbedingt wichsen.
Also ließ ich meine Hose bis zu den Knien runter, zog auch die Boxershorts runter und wichste meinen steifen Prügel.
Nebenan hatte Gerda sich den Dildo abgeschnallt und hielt ihn der kleinen hin. "Los ablecken. Ich will das Du jeden Tropfen von Deinem geilen Fotzensaft ableckst."
Und dann bekam die kleine den Dildo in ihr geöffnetes Mündchen gesteckt. Ein leichtes Würgen war zu hören und das erregte mich noch mehr.
Gerda streichelte sich mit der linken Hand an ihrem Fötzchen, und hielt der kleinen immer noch den Umschnalldildo hin. "Wenn der sauber ist, dann kannst Du Deine Zunge bei mir reinstecken."
Ich spürte das ich immer erregter wurde. Mein Schwanz war hart und auf der Spitze bildeten sich erste Tröpfchen.
Ich bewegte meinen Unterleib ein wenig vor und zurück, und muss dabei irgendwie mit meiner Hose an ein Glas gekommen sein, welches in dem Regal hinter mir stand.
Plötzlich klirrte auf jeden Fall etwas, ich erschrak wie Teufel und wollte gerade meine Hose hochziehen, als Gerda in der Türe stand.
"Ah, der Herr Nachbar. Und auch noch mit heruntergelassener Hose- in meiner Waschküche- das glaub ich ja nicht."
Gerda faste mich am Shirt und zog mich neben der Kommode hervor.
"Du kleiner Spanner - wolltest Dir schnell mal einen runterholen was, Deine geile Nachbarin etwas beobachten?. Dir werd ich helfen.
Auf die Knie, Du Wurm!"
Ich wusste nicht was ich machen sollte. Das konnte ich mir nicht gefallen lassen.
Andererseits, wenn Gerda meiner Frau die Geschichte erzählte, was war dann?
Also was tun? Ich kniete mich hin.
"Ich werde gehorchen, Gerda, aber Du darfst niemandem davon erzählen."
"Du wirst gehorchen? Nichts erzählen! Dir werde ich helfen.
Wenn Du kleiner Wurm machst was ich Dir sage dann wirst Du Dein Leben weiterleben können, und wenn nicht, dann werde ich Dich fertig machen"
Ich war wie vor den Kopf gestoßen. Was hatte die gerade gesagt. Ich muss tun was die will ? - "Na ja, so schlimm kann das doch gar nicht sein", sagte eine innere Stimme in mir, "Du wolltest doch immer was mit älteren Frauen, und außerdem..."
Zack, bekam ich eine Ohrfeige. "Was ist Du Nichtsnutz, bekomme ich bald eine Antwort, oder soll ich ein Paar schöne Fotos von Dir machen?"
"Nein bitte nicht Gerda, ich werde alles tun was Du von mir verlangst"
Demütig schaute ich zu ihr hoch, leider verharrte mein Blick nicht auf ihrem Gesicht, sondern verfing sich an dem blank rasierten Fötzchen von Gerda.
Zack, noch eine Ohrfeige "Du sollst mich ansehen und nicht meine Fotze"
Sie faste mich an den Haaren, zog mich hoch und schob mich mit der heruntergelassenen Hose in den Raum nebenan.
Ich musste mich auf die Couch knien, und die kleine zog mir die Hose und den Boxershorts aus.
Gerda schlug mir mit der flachen Hand auf den Arsch und kommentierte mein zucken mit den Worten "Dir kleinem Spanner, werde ich den Hosenboden stramm ziehen, und Du wirst mein kleiner geiler Gärtner werden. Denn Du weißt ja, der Sklave ist immer der Gärtner."
Auf der Couch kniend und nur mit T-Shirt und Socken bekleidet, durchdachte ich meine Situation – entweder einen Skandal oder als Sklave für meine Nachbarin arbeiten.
Die Auswahl meiner Entscheidungen war nicht all zu groß. Doch nahm mir meine Nachbarin im gleichen Atemzug die Entscheidung ab. "Los blase der Sau den Schwanz." sagte Gerda zu der Kleinen, die immer noch neben mir auf dem Sofa saß. Sie nahm meinen halb steifen Schwanz in Ihre Hand, wichste ihn ein wenig an und beugte sich dann vor, glitt mit Ihrer Zunge über meine Schwanzspitze und leckte meine ersten Freudentröpfchen ab. Dann schaute Sie mich an, ein Blick, der mich da hinschmelzen ließ. Erst jetzt sah ich wie jung dieses Mädel war. Und wie schön sie war. Sie öffnete jetzt Ihre Lippen und ließ meinen Speer in Ihrem Mund verschwinden. Gerda ließ einige Kommentare übers Blasen verlauten, aber ich hatte meine Sinne alle auf meinen Schwanz und dieses junge Mädel fixiert.
Erst eine Ohrfeige von Gerda ließ meinen Sex-Rausch ein wenig abklingen. Ich schaute Gerda an, und in dem Moment klingelte auch die Hand auf der anderen Seite meines Kopfes.
Dermaßen aus meinen Träumen geweckt, zuckte ich zusammen. Und mein Schwanz verließ, wenn auch ungewollt, die herrlich feuchte, warme Höhle, in der er sich so wohl gefühlt hatte. "Schaue gefälligst Deine Herrin an wenn Du von meiner Putze einen geblasen bekommst, Ich will Deine lüsternen Augen sehen, ich will sehen wenn Du spritzt!"
Gerda fasste mich ans Kinn und hielt meinen Kopf hoch und die Kleine nahm mein bestes Stück wieder in Ihren Mund. Ein herrliches Gefühl, ich spürte wie mir die Säfte stiegen, mein Atem ging schneller, Schweiß bildetet sich im unteren Bereich meines Rückens und lief mir in meine Furche am Hintereingang, Lange konnte ich diese Behandlung nicht aushalten.
Gerda Augen fixierten meine Augen, ich hechelte wie ein Hund´, so geil war ich. Jetzt jeden Moment war ich so weit.
Doch weit gefehlt, Gerda fasste die Kleine in die Haare und riss sie von mir weg. "Das reicht, der braucht noch nicht abspritzen. Den lassen wir noch etwas leiden" Mir stand der Pinnt, mein Saft kochte in den Eiern und ich wollte einfach den Druck loswerden. Also fasste ich meinen Schwanz an, und legte den Daumen und den Zeigefinger um meine Eichel, einige wenige Wichs-Bewegungen und ich könnte spritzen.
Zack, klatschte eine Gerte auf meine Hand, zack, ein zweiter Schlag traf meinen Arm.
"Nimm Deine Wichs-Griffel von Deinem Schwanz, Du Wurm, lass es sein, sonst wirst Du mich schon jetzt von meiner harten Seite kennenlernen. Los knie Dich vor die Couch."
Gerda fasste mich dabei ans Ohr, und zog mich von der Couch. Ich ging auf die Knie.
"Los dreh Dich um, Du darfst Dich jetzt revanchieren. Leck Deiner neuen Freundin mal ein wenig den Kitzler".
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, drehte mich zum Sofa, fasste die Beine der kleinen und spreizte sie. Eine herrlich junge, blank rasierte Muschi lag vor mir. Das Paradies, ein Schneckchen ohne Schneckenhaus, blank und feucht. Ich streichelte zärtlich über die Innenseite ihrer Schenkel, beugte mich noch weiter vor und teilte mit meiner Zunge, die junge Pussy. Ein etwas salziger Geschmack ließ meine Zungenspitze er schaudern, aber der Duft welcher meine Sinne betörte war sensationell. Ich hatte schon manche Knospe gekostet, aber einen solch herrlichen intensiven Geruch nach Jugend, Salz und Parfüm hatte ich bisher noch nicht gekannt. Ich sog den Duft in mich rein, setzte meine Zungenspitze auf der Klitoris an und ließ meine Zunge um den kleinen Knubbel kreisen.
Gerda spornte mich an "Leck die Kleine, zeig Ihr mal was ein erfahrener Mann ist." Allerdings spürte ich als Dank die Gerte auf meinem nach hinten gestreckten Arsch. "Streng Dich an. Ich will das Du auch Ihr Arschloch sauber leckst, Steck ihr die Zunge rein."
Gerda beugte sich über mich und fasste der Kleinen an ihre Titten, zog Ihren Kopf heran und gab ihr einen Kuss. Ich hob den Hintern der Maus etwas an, und ließ meine Zunge langsam durch das saftige Fötzchen nach Hinten gleiten, spürte den Damm und dann die Rosette. Als ich meine Zungenspitze in dieses süße Ärschlein stieß, stöhnte die Kleine auf. Ich fickte jetzt mit meiner Zunge das Arschloch, spielte mit den Fingern der rechten Hand an der Klit und mit den Fingern der Linken fickte ich das Fötzchen.
Gerda knetete die kleinen Tittchen, züngelte mit der Süßen und es dauerte nur Sekunden, als mich ein feuchter Schwall traf. Zuckungen, spitze Schreie und eine weitere Fontäne kündigten den Orgasmus der Kleinen an. Gerda schob mich Beiseite, legte sich auf die Kleine, Küsste ihren Mund und begann sie zu streicheln.
Ich war so geil, ich wollte, musste, jetzt einfach meinen Druck loswerden. Immer noch vor dem Sofa kniend wichste ich meinen Schwanz. Der Anblick der zwei küssenden Frauen, der Geruch, der Geschmack auf meiner Zunge, Ich war selten so geil wie jetzt. Und nach einigen wenigen Bewegungen, entlud sich mein Schwellkörper in nimmer enden wollenden Schüben.
Ich zitterte am ganzen Körper, die Haut an meinem Sack zog sich zusammen, ich schwitzte und fror gleichzeitig. Ein selten schönes Gefühl durchzog meinen Körper.
Als ich mich vorbeugte und Gerda und die Kleine streicheln wollte, löste sich Gerda von Ihrer Gespielin und schaute an mir runter. "Was ist das, hat Dir einer erlaubt Deinen Schwanz zu entleeren? Los leck das auf." Sie fasste mich im Nacken und drückte meinen Kopf nach unten. Mein Gesicht hing direkt über meinem Sperma. Ich hatte noch nie mein eigenes Sperma probiert. Aber es gab keine Chance dieser Aufgabe zu entkommen. Gerda drückte mein Gesicht immer tiefer, "Los leck Deine Sahne, gib Gas sonst setzt es was."
Ich ließ meine Zunge raushängen und Gerda schob meinen Kopf durch die Lache auf dem Boden.
Salziger Geschmack. Gerda tobte, "Leck das auf, los schneller." Ich leckte nun wie ein Hündchen mein eigenes Sperma vom Boden auf.
Gerda drückte immer wieder mein Gesicht in die Soße. Mittlerweile hatte ich das Sperma nicht nur auf der Zunge, sondern auch im Gesicht. Als sie endlich meinen Kopf los lies und ich hochschaute, bekam ich als Dank eine Ohrfeige.
Gerda zog mich hoch und lies nun die Gerte auf mein Gesäß klatschen. "Ich glaube Du musst noch eine Menge lernen, mein Freund. Zuallererst werde ich Dir gehorsam beibringen."
Gerda ging zum Schrank, holte aus der Schublade einige Lederriemen und kam zu mir zurück.
Mit einem schnellen geschickten Griff an meinen Hodensack ließ sie meine Aufmerksamkeit auf den Rest schwinden.
Und schon hatte sie meine Hand mit dem Lederriemen festgemacht, die andere Hand dagegen gedrückt und beide zusammen gebunden. Ich schaute Gerda ganz verdutzt an, während diese mich an einen Ring, welcher in der Wand verankert war, festband. "Was soll das, das ist Freiheitsberaubung!" tönte ich, und versuchte mich zu lösen.
Doch so einfach kam ich hier nicht weg. Je mehr ich zog, umso fester schnürten die Bänder meine Hände.
Gerda ging kommentarlos zum Sofa, streichelte die Kleine ein wenig und begann mit Ihrer Zunge, den Mund der süßen jungen Zofe zu liebkosen. Mit Ihren Händen spielte sie an den Brustwarzen ihrer Gespielin, und streichelte auch über deren Po.
Gerda ließ sich dann auf das Sofa fallen. "Komm Süße, leck meine Pussy, verwöhn mich ein bisschen, der neue Sklave ist noch sehr anstrengend."
Ich rebellierte und entgegnete "Lass mich raus, dann bin ich auch nicht anstrengend". Aber Gerda kam auf mich zu, gab mir unverhofft eine Ohrfeige, griff dann nach einem Slip, welcher auf dem Boden lag und drückte mir diesen ins Gesicht. "Los mach den Mund auf" und drückte mir als ich protestieren wollte, den Slip in meinen Mund.
Dann ließ sie mich stehen, legte sich auf die Couch und zog ihre Freundin zu sich heran.
Ein heißes Spiel begann. Die Kleine leckte über Gerdas Nippel und streichelte ihre Scham.
Nach einiger Zeit ging sie vor Ihrer Herrin in die Knie und drückte deren Beine auseinander.
Gerda stöhnte leise.
Der Anblick der zwei Damen, der Geruch, welcher meine Nase verwöhnte und die Laute vom Sofa ließen meine Durchblutung schneller funktionieren.
Mein Schwanz meldete sich zurück. In Hab Acht Stellung konnte ich nun das erste Mal einem Lesben Pärchen aus nächster Nähe zu schauen, und konnte doch nichts machen.
Gerda feuerte Ihre Zofe nun auch mit Worten an "Komm, leck meine Pussy,- Ja, steck mir Deine Finger ins Loch,- Du darfst Dir auch meinen Arsch vornehmen, -Ja, so ist gut, Ja, Jaa, Oh, tiefer, schneller, nimm mich ran..."
So kannte ich meine Nachbarin gar nicht. Naja was weiß man schon wirklich über seine Mitmenschen.
Gerdas Glückseligkeit ging in einen nicht enden wollenden Orgasmus über. Die Kleine fistete Gerda mittlerweile mit den Fingern der rechten Hand, bekam ihr Händchen aber nicht in die Fotze der Herrin. Diese wand sich unter stöhnen auf dem Sofa. Ihre Hände pressten ihre Brüste und spielten an ihren eigenen Warzen. Gerda war so geil anzuschauen.
Plötzlich löste sich die Anspannung in Gerda, sie streckte Ihre Hände in Richtung Ihrer Gespielin und zog diese mit einem letzten Aufstöhnen auf sich. Eng umschlungen lagen die beiden Mäuse nun vor mir auf der Couch.
Wie gerne wäre ich jetzt dazu gestoßen, aber wir waren ja die Hände gebunden. Hey, was wird mit mir? Wollte ich rufen, brachte aber nur ein knurren zustande.
"Schätzchen, unser neuer Sklave meldet sich", sagte Gerda und schob die Kleine von sich. Gerda kam auf mich zu, nahm mir den Knebel aus dem Mund, zog meinen Kopf an sich heran und küsste mich. Dabei fasste sie mit der rechten Hand meinen Steifen an.
"Wenn Du brav bist, darfst Du mir mein Fötzchen sauber lecken. Aber erst möchte ich wissen ob Du ein gehorsamer Sklave werden willst."
Ich war hin und hergerissen. Klar wollte ich Gerdas Prachtpflaume lecken, selbstverständlich wollte ich sehen wie die Zwei es trieben, aber Sklave sein? Ich ließ mir so viel durch den Kopf gehen.
Gerda zog mich am Ohrläppchen "Was ist nun mein Freund, bekomme ich eine Antwort?"
"Ja, Herrin, ja, aber erst losbinden."
"Erst eine Antwort, in ganzen Sätzen bitte, Du kleiner mieser Wurm."
"Ja Herrin, ich möchte Ihr Sklave werden." flüsterte ich fast unverständlich.
"Lauter, es soll jeder hier im Raum verstehen."
"Ja Herrin, ich möchte Ihr Sklave werden."
Gerda zog mich wieder an sich und steckte mir Ihre Zunge in den Mund. Als ich Ihren Kuss erwidern wollte, spuckte sie mir ihren Speichel ins Gesicht. "So will ich Dich haben, unterwürfig, auf Knien und dienend."
Gerda ging wieder zu dem Schrank, holte ein Lederhalsband und eine Leine aus der Schublade, reichte diese Sachen Ihrer Zofe und sagte: "Leg dem Schwein das Halsband an und lass es auf allen vieren zu mir kommen."
Gerda setzte sich auf das Sofa und genoss scheinbar meinen Anblick.
Die Kleine legte mir das Lederhalsband mit Leine um den Hals und löste die Verschnürung an meinen Händen. Ich rieb mir die Handgelenke, ging dann langsam auf die Knie und beugte mich vor. "Na komm mein kleines Hündchen, darfst das Fötzchen Deiner Herrin sauberlecken,"
Ich kniete vor dieser Prachtfrau nieder. Ich glaub ich hätte früher schon alles dafür getan, einmal diesen Moment zu genießen. Jetzt tat ich Alles dafür. Ich wollte Gerda anfassen, bekam aber mit der Gerte was auf die Finger. "Lecken, nicht fummeln." Und so ließ ich meine Zunge über Ihr Geschlechtsteil gleiten, teilte die Schamlippen mit der Zunge und drang mit der Zungenspitze in ihre Vulva vor. Nicht nur ein herrlicher Duft verwöhnte meine Nase, auch der Geschmack nach Moschus, Urin und Fotzensekret ließ mein Adrenalin aufsteigen. Gerda drückte meinen Kopf gegen Ihren Schoß. "Komm leck mich sauber, ich will Dich spüren". Ich mühte mich ab und leckte alles was ich kriegen konnte.
Gerda drückte mich nach einer Minute weg, "Das reicht, Du sollst mir nicht die Furche leer-kratzen."
"So, Ihr zwei Süßen" Gerda stellte sich vor das Sofa, und schaute erst Ihre neben mir stehende Zofe, und dann mich an, "Jetzt will ich das Ihr zwei mir mal eine zeigt, wie sich zwei Hündchen lecken." Sie drückte die Kleine auch auf den Boden. Ich zog sie zu mir und begab mich in die 69er Stellung unter die Kleine. Diese herrlich Prachtfotze, dieser süße Po, mir stieg der Saft im Schaft.
Ich begann gleich mit der verheißungsvollen Aufgabe und steckte meine Zunge abwechselnd ins Poloch und ins Fötzchen.
Die Kleine begann nach kurzer Zeit meinen Schwanz zu lecken. "Leck sein Arschloch, den Schwanz nehme ich mir vor" sagte Gerda. Ich spürte eine Zunge an meiner Rosette und kam langsam Richtung siebten Himmel. Gerdas Hand umfasste meinen Kolben. "Na komm, zeig Deiner Herrin mal was Du für ein großer Spritzer bist". Sie wichste mich nun richtig kräftig durch. Meine Konzentration ging mehr auf meine Rosette und die Hand an meinem Schwanz, als auf das junge Fleisch vor meinen Augen. Ich spürte wieder das Kribbeln in meinem Unterleib und den trocknen Mund und schon war es um mich geschehen. Der Saft spritzte aus meinem Schwanz, und ich konzentrierte mich voll auf die Knospe welche meine Zunge beim lecken entdeckt hatte.
Die Kleine stöhnte nun immer schneller und bäumte sich ein wenig auf. Mit einem lauten Seufzer ließ sie sich dann auf mich fallen.
Gerda zog sie dann von mir, hielt uns beiden Ihre Sperma beschmierte Hand hin und forderte uns auf ihr diese abzulecken.
Beide leckten wir nun gemeinsam die Hand von Gerda sauber. Ein zweites Mal mein Sperma zu "genießen" war ja schon fast zur Gewohnheit geworden.
Gerda "klärte" mich dann über ihr "Verhältnis" zu der jungen Dame auf: "Das ist meine Nichte, ein 19 jähriges kleines Luder, welches es faustdick hinter den Ohren hat. Und am Wochenende kommt sie ab und zu mal zu ihrer Tante. Und Dir scheint Deine neue Rolle doch auch zu gefallen?"
"Ja, Gerda, so kann ich mir ein gut Nachbarschaftliches Verhältnis durchaus vor stellen. Und ich komme gerne um zu helfen."

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