Aussergewöhnliche Feier
Ich war damals so ca. 16 Jahre alt, als bei uns im Haus, also im
Haus meiner Eltern, irgendeine Familienfeier stattfand. Ich weiß
wirklich nicht mehr welche, es muss aber schon eine außergewöhnliche
Feier gewesen sein, da sogar mein Onkel und meine Tante ca 400km
Fahrt auf sich nahmen, um daran teilzunehmen. Irgendwann
spätnachmittags zog ich mich gelangweilt von den Erwachsenen auf
mein Zimmer zurück, legte mich aufs Bett und hörte Musik. Wie das
bei pubertierenden Jünglingen so ist, meine Hand wanderte von oben
in die Jeans und begann meinen Schwanz zu streicheln. Als ich einen
Steifen hatte, zog ich meine Hose aus um bequem wichsen zu können.
Bestimmt hatte ich meine Augen geschlossen um irgendeinen Kopfporno
ablaufen zu lassen, so genau kann ich mich natürlich nicht mehr
erinnern, aber so wichsen wohl alle Jungs und Männer. Ich bemerkte
zu spät, dass meine Zimmertür geöffnet wurde und bekam natürlich
einen riesigen Schrecken, wurde bestimmt rot im Gesicht, drehte mich
auf den Bauch um meinen Schwanz zu verdecken und zog hastig die
Bettdecke notdürftig über meinen Steifen, denn in diesem Alter läßt
man sich nicht gerne beim Wichsen erwischen. In der halb geöffneten
Tür stand meine Tante, sie dürfte so ca. 35 gewesen sein, überaus
attraktiv, groß, schwarzhaarig, eine tolle schlanke Frau, die ich
immer schon bewundert hatte und noch immer tue, was vielleicht auch
damit zusammenhängt, dass sie und mein Onkel sehr, sehr gut situiert
waren und immer noch sind. Sie schaute mir ins Gesicht, lächelte (
diesen liebevollen Blick werde ich nie vergessen ) entschuldigte
sich und schloss dann wieder die Tür. Ich war ziemlich erleichtert,
dass es nicht meine Mutter oder mein Vater waren die mich erwischt
hatten, denn bei beiden hätte ich mich noch mehr geschämt, als ich
es sowieso schon tat. Ich stand also auf, ging zu meiner Hose um
mich wieder anzuziehen, stand mit einem halbsteifen Schwanz mitten
im Zimmer, als die Tür wieder aufging und es wieder meine Tante war,
die geöffnet hatte. Sie meinte nur:" Keine Angst, ich werd`s
niemanden erzählen" und dabei lächelte sie wieder ihr unglaublich
schönes Lächeln.
Etwa ein halbes Jahr später fand in der Heimatstadt meiner Tante die
jährlich Fachbesuchermesse statt, die mein Vater bis dahin immer
alleine besucht hatte. Diesmal fuhren wir abe gemeinsam, , dh. ich
mit meinen Eltern und übernachteten natürlich im Haus meines Onkels.
Abend hatten die Erwachsenen geplant Essen zu gehen
und da ich ja schon fast 16 war, könnte ich auch alleine zu Hause
bleiben. Kurz bevor sie weggehen wollten, sagte meine Tante, dass
sie unheimliche Kopfschmerzen hätte und lieber hier bleiben wolle.
Meine Eltern und mein Onkel gingen weg, ich redete noch kurz mit
meiner Tante über dies und das und sagte dann, dass ich mich jetzt
auch in mein Zimmer im Keller zurückziehen wolle. Ich lag im Bett,
sah fern, als es plötzlich an der Tür klopfte. Auf mein"Ja" kam
meine tante ins Zimmer und sagte schelmisch: " Ich wollte Dich nicht
schon wieder in Verlegenheit bringen". Ich merkte, wie ich rot wurde
und meinte nur:" Komm, ich leb doch nicht hinterm Mond und so alt
bin ich nun auch wieder nicht, dass ich meine Jugend vergessen
hätte.Sie setzte sich an den Bettrand und begann einfach zu
plaudern, erst im Laufe der Jahre merkte ich, wie geschickt sie das
Thema Sex ansteuerte. Ob ich schon eine Freundin hätte (ja), ob ich
sie liebe (ja) und ob ich schon einmal mit ihr geschlafen hätte (
nein). Sie fragte mich, wie weit wir denn schon gegangen seien und
ich antwortete ihr, dass ausser schmusen noch nichts passiert sei.
Sie blickte ganz erstaunt und fragte mich, ob ich noch nie ihren
Busen gestreichelt hätte? und als ich verneinte meinte sie nur: "
Aber vorstellen tust du dir es sicher, oder?" Daraufhin erzählte ich
ihr, dass meine Freundin alle Versuche bisher abgewehrt hätte und
ich deshalb auch zweifle, ob sie mich wirklich liebe. Meine Tante
erklärte mir, dass das Eine mit dem Anderen nichts zu tun habe, aber
sie mich gut verstehen könne. " Hast du wirklich noch nie einen
Busen gesehen? fragte sie mich erstaunt. Ich sagte, nein, noch nie.
" Würdest du gerne einen sehen?"
"ja natürlich, antwortete ich verschämt. Aber sie will ja nicht".
" Und wenn du einen anderen sehen könntest, wie wäre es dann?" Ich
meinte nur, dass ich auf Fotos natürlich schon welche gesehen hätte,
aber noch nicht in Echt.
Sie wurde irgendwie förmlich und sagte: " Ich hab ja deinen, du
weißt schon auch schon mal gesehen, wenn du willst, darfst du meinen
Busen dafür sehen, willst du?" Irgendwie muss ich ja gesagt haben,
denn sie forderte mich daraufhin auf, ihre Bluse zu öffnen. Ich kann
mich noch genau erinnrn, wie zittrig meine Hände waren, dass ich es
kaum schaffte die Knöpfe zu öffnen und hätte mir meine Tante nicht
dabei geholfen, säße ich wahrscheinlich immer noch hilflos auf dem
Bett. So saß sie dann also endlich nur mit Rock und einem weißen BH
vor mir, lächelte mich an und sagte, : " mach doch weiter". Ich
versuchte ihren BH zu öffnen, aber auch dazu stellte ich mich zu
dumm an, so dass sie das auch übernahm. Und dann saß ich, 15 und
natürlich unheimlich geil vor dem nackten Busen meiner Tante. einem
traumhaft schönen Busen, ich glaube nicht, dass ich die Jahre später
einen perfekteren gesehen habe. Er war nicht groß, aber auch nicht
klein, perfekt eben. Sie nahm mein Gesicht in beide Hände, gab mir
unzählige Bussis auf den Mund, die Wangen, die Augenlider und
flüsterte mir ins Ohr: " Nichts erzählen, ja?"
Ich glaube, ich nickte nur und dann nahm sie meine rechte Hand und
führte sie zu ihrem Busen und drückte sie fest darauf. Ihre Zunge
suchte meinen Mund und verschwand ganz tief darin, während ich
unbeholfen zurückküsste und ihren Busen streichelte. Natürlich wurde
es immer exstatischer, ihre Küsse tiefer und als ihre Hand von
aussen meinen Schwanz massierte, spritzte ich sofort ab, alles in
die Hose. Ich war völlig fertig, wusste nicht wie ich mich verhalten
sollte, aber meine Tante war unheimlich lieb: " War`s schön," fragte
sie mich und ich glaube, ich konnte wieder nur nicken. Leg dich
einfach aufs Bett meinte sie und als ich auf dem Rücken lag, zog sie
mir mein T-Shirt über den Kopf, kniete sich auf den Boden udn
öffnete ganz langsam die Knöpfe meiner Jeans, zog die Hose mitsamt
der Unterhose runter, so dass ich spitternackt, aber glücklich vor
ihr lag. Mit dem trockenen Teil meiner Unterhose wischte sie die
Spermareste aus meinen spärlichen Schamhaaren, zog die Vorhaut
zurück, wischte auch da alles weg und als ich wieder sauber war,
sagte sie wieder: " Aber bitte, bitte nichts erzählen!" Dann kam sie
mit ihrem Mund zu meinem Schwanz, der immer noch schlaff war, leckte
mit der Zunge über meine eichel, zog mir die Vorhaut zurück, vrgrub
sich mit ihrem Gesicht zwischen meinen Beinen um meine Eier zu
lecken, wichste dabei ständig meinen Schwanz, der natürlich bald
wieder sehr steif war, liebkoste mit ihrem Mund meinen Bauch, meine
Brust, mein Gesicht, gab mir tiefe Zungenküsse und ließ meinen
Schwanz nie aus der Hand. Plötzlich stand sie auf, sagte dass ich
einfach so leigenbleiben solle und zog sich aus. Sie hatte wunderbar
dichte Schamhaare, pechschwarz, wie ich heute weiß, an den
Bikinizonen rasiert und auf ca. 5mm gestutzt. Sie sagte:" Mach die
Augen zu, mein Schatz", gab mir Bussis auf die Augen bis ich sie
schloss und dann spürte ich, wie sie sich auf mich setzte, meinen
Schwanz nahm und sie ihn sich in ihre Muschi steckte. sie drückte
sich ganz, ganz tief drauf, bewegte ihr Becken vor und zurück,
massierte ihn mit ihren Scheidenmuskeln, ließ ihn fast ganz
rausgleiten, um sich dann wieder mit einem Stoß richtig
draufzusetzen. Ich spürte ihr Gewicht überhaupt nicht, es war, als
schwebe sie über mir und nur mein Schwanz und ihre Möse hätten
Kontakt. Ich muss gestehen, dass ich bei meinem erten Fick nicht
unbedingt ein Naturwunder war, ich lag nur unter meiner Tante und
ließ alles mit mir geschehen. Erst als sie mich aufforderte zu
stoßen, wurde ich etwas aktiver, was aber zur Folge hatte, dass ich
wieder ziemlich schnell abspritzte. Es muss ihr aber trotzdem
gefallen haben, denn sie küsste mich wild ab und sagte ständig:" war
das schön, war das schön, es war so wunderschön, ich liebe dich!"
und ließ dabei meinen Schwanz nicht aus ihrer Möse, obwohl er wieder
total schlaff war.
Wir lagen dann noch ganz lange nackt nebeneinander, wir striechelten
uns, meine Tante meinen Schwanz, ich ihre Möse und ihren Busen, wir
gaben uns tiefe Zungenküsse, bis sie mich auf sich zog, die Beine
spreitzte und meinen, mittlerweile wieder harten Schwanz in ihre
Möse führte. Als er drinnen steckte, bewegte sie ihr becken ganz
langsam auf und ab, drückte mich mit ihren Händen an meinem Hintern
tief rein und irgendwann konnte ich ficken.
Es war da einzige mal, dass wir zusammen Sex hatten. Es war aber
auch das schönste Erlebnis in meinem Leben.
Als sie ca. 20 Jahre später bei meiner Hochzeit war, verabschiedeten
wir uns mit einem Küsschen rechts, links und sie flüsterte mir ins
Ohr:
" Ich hab dich lieb!"
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