Das einzige Paradies
Ich habe mich bemüht, extra früh aufzuwachen. Ohne Wecker,
natürlich. Drum war ich schon seit 3 Uhr immer so halb wach. Aber
noch ist es zu früh, ich wollte ja bis gegen 4 Uhr warten. Langsam
höre ich, wie die Vögel zu zwitschern beginnen, und dann wird es
heller im Zimmer. Dunkeloranges Licht zeigt einen beginnenden
Frühsommermorgen an.
Vorsichtig rutsche ich ein bisschen näher an meine Frau heran, sie
liegt mir abgewandt, was mir sehr entgegen kommt. Ich schlüpfe so,
dass ihr Hintern auf meinen Oberschenkeln zum liegen kommt; und dann
beginne ich, kaum merklich, über ihren Rücken zu streicheln. Sie ist
dort sehr empfindlich und liebt es. Lange lasse ich meinen Finger an
der Stelle kreisen, an der ihre Wirbelsäule angesetzt ist, und
gleite dann behutsam Wirbel für Wirbel tiefer. Meine Hand verlässt
ihre Wirbeln und wandert weiter auf ihre Schultern, ich knetete ganz
vorsichtig ihre Muskeln, wandere wieder zurück. Ich kitzle sie kaum
merklich im Genick, und fühle, wie sich der Haarflaum dort
aufstellte. Sie grunzt und schmiegt sich noch ein bisschen enger an
mich. Nun kann ich leider ihren Rücken nicht mehr so gut streicheln.
Daher lasse ich meine Hand über ihre Schultern zum Oberarm wandern,
streichle dort mit etwas mehr Druck, und umkreise ihre Ellenbogen
und wieder grunzt sie wohlig. Meine Hand sucht ihre Finger, kitzelt
die Haut zwischen ihren Fingern.
Meine Hand kost der Innenseite des Armes entlang wieder hinauf, und
dann seitlich ihrem Brustkorb entlang hinunter, dem untersten
Rippenbogen folgend in die Mitte. Ich bemühe mich dabei, ihre
herrlichen, winzig kleinen, Brüste nicht zu berühren. Wie gerne
hätte ich das jetzt getan, aber meine Lust spielt an dem Tag keine
Rolle. Ganz deutlich fühle ich am meinem Oberschenkel die warme
weiche Stelle, die für mich das Paradies bedeutet. Natürlich bin ich
schon sehr lange steif, aber mein Schwanz soll sie nicht berühren.
Das ist nicht einfach, denn sie hat sich sehr eng an mich gedrückt.
Ihr Nachthemd war während der Nacht weit hinauf gerutscht, so
streichle ich hier über die nackte Haut. Vorsichtig folgt mein
Finger der Linie ihrer unteren Brust, wandert weiter. Ich hauche
einen Kuss auf ihren Nacken, knabbere mit meinen weichen Lippen und
genieße den Flaum, der sich sofort wieder aufstellt, sauge den
Geruch ihrer Haut, ihrer Haare und ihres Schweißes in mich hinein.
Jetzt wird sie so halb wach, und dreht sich auf den Rücken, bleibt
aber ganz nahe an mir. Elektrisiert spüre ich einen
Sekundenbruchteil wie ihre Brustspitze an meinem Zeigefinger stößt.
Meine Hand rutscht tiefer, jetzt fast völlig ohne Druck, ich
umkreise ihren Nabel, mein Finger taucht kurz hinein. Weiter geht’s,
bis zum Schambein (nur ja nicht auf die Blase drücken, sonst ist sie
sofort wach und läuft aus Klo!), dann durch ihr wunderschönes
schwarzes Pelzchen, der Leiste entlang. Ich küsse ihre Schulter, sie
gähnt, streckt sich, zieht ihre Beine an und lässt sie weit
gespreizt wieder zurück fallen.
Natürlich möchte ich meine Hand wieder in ihrem dichten Pelz
vergraben, nach den Schätzen suchen, die ich dort kenne, aber es ist
noch zu früh dafür: ich kose wieder aufwärts, schiebe meine Hand
unter ihr Nachthemd, sie streckt sich wieder, schiebt mir dabei wie
unabsichtlich ihre Brust entgegen, aber ich weiche aus, folge wieder
der Kontur entlang (dabei streift meine Hand wie zufällig und kaum
merkbar ihre Brustwarze), ziehe meine Hand unter ihrem Nachthemd
heraus und streichle ihrer Wange entlang zum Ohr, und wieder zurück
und zu ihren vollen Lippen.
Blitzschnell schnappt sie nach meinen Zeigefinger, kaut vorsichtig
daran. „Alles Gute zum Geburtstag, mein Schatz!“ Sie dreht ihre
Lippen zu mir, um einen ersten Geburtstagskuss zu bekommen, bleibt
aber am Rücken liegen. Meine Lippen sind geschlossen und so weich,
wie ich sie nur machen kann. Behutsam saugt sie daran, aber weil
ihre Zunge nicht in meinen Mund eindringt, bleibt der erste Kuss
eher unschuldig. Ich streichle ihr Gesicht, dann den Hals entlang
hinunter, wieder rund um die Brüste. Wieder küsst sie mich, und
wieder lasse ich meine Lippen geschlossen, aber diesmal saugt sie
fester an mir, und ich spüre, wie sich ihre Zunge einen Weg zu mir
sucht. Ganz behutsam lege ich jetzt meine Hand auf ihre Brust,
bewege sie aber nicht. Binnen kürzester Zeit fühle ich, wie ihr
Nippel fester wird. Während ihre Zunge den Weg in mich erforscht
beginne ich kaum merklich, ihre Brust zu kneten.
Ihre Zunge findet meine, und meine tastet ihre Lippen ab. Langsam
löse ich die Hand von der Brust und umkreise mit dem Zeigefinger
ihren Nippel. Ich mache Spucke auf meinen Finger, und streichle
damit erst den einen steil aufgerichteten Nippel, dann den anderen.
Ich spüre jetzt deutlich ihre Ungeduld, aber wir haben ja noch so
viel Zeit, es ist erst knapp vor sieben Uhr. Unsre Kinder sind auf
Sportwoche, es ist Samstag und wir müssen noch lange nicht aus dem
Bett. Ich halte sie hin, knete ihre Brust, streichle ihr Gesicht,
kehre wieder zur Brust zurück, und lasse endlich meine Hand wieder
weiter hinunter gleiten. Behutsam kraule ich ihr schwarzes dichtes
Fellchen, ziehe aber dann doch ganz knapp an ihrer Spalte vorbei auf
den Oberschenkel, bis zum Knie, bleibe dort kurz, dann die
Innenseite entlang wieder zurück hinauf. Weiter geht der Weg außen,
durch die Mulde zwischen der äußeren Schamlippe und dem Oberschenkel
entlang bis zum Schambein, auf die andere Seite hinüber und wieder,
außen an der Vulva vorbei, an die Schenkelinnenseite, wo ich sie
leicht kitzle. Dabei bemühe ich mich natürlich, nicht an ihre Muschi
zu kommen. Alles geschieht fast unerträglich langsam.
Ihre Küsse haben aufgehört, sie liegt bewegungslos am Rücken, die
Augen geschlossen sie atmet schnell. Ich genieße den Blick auf ihr
konzentriertes Gesicht, und auf ihre herrlich nach oben stehenden
Nippel. Meine Hand wechselt mit Druck über den Damm auf die andere
Seite, und dort ganz vorsichtig am selben Weg wieder hinauf. Leider
streife ich dabei ein paar ihrer Härchen auf den Schamlippen. Mein
Weg führt mich mit Druck weiter über das Schambein (nicht auf die
Blase drücken!), kose das Pelzchen, in das ich jetzt so gerne meine
Nase gesteckt hätte, dann rutscht meine Flache Hand ihren
unglaublich festen Bauch hinauf, und mit gestreckten Fingern
deutlich spürbar wieder hinunter. Mein Handballen bleibt am
Schambein liegen, ich ziehe die Hand aber leicht nach oben, sodass
ihre Muschi gespannt wird, gebe nach und spanne wieder. Meine Finger
ragen jetzt weit über ihre Scham hinaus. Vorsichtig biege ich die
Finge ab und taste nach den Haarspitzen. Meine Frau quiekt
unwillkürlich, drängt sich mir entgegen, doch ich streichle nur ihre
Haarspitzen, eher wie unabsichtlich, und noch immer vermeide ich
jede direkte Berührung.
Ihr Becken schiebt sich jetzt hin und her, sucht meine Finger, aber
ich lasse sie weiter zappeln. Dabei kommt mein Schwanz mit ihr in
Berührung. „Pfui, du bist ja ganz pitschnass“ schimpft sie, aber
überhaupt nicht böse. Ich gebe mich erst zerknirscht, aber dann
greife ich mit meinen Fingern nach ihrer Scham, halte sie als ganzes
fest. Und jetzt hab auch ich Grund zu schimpfen, denn meine Finger
sind auch pitschnass geworden: Mein Mittelfinger ist sofort zwischen
ihre geschwollenen Schamlippen gesunken, so schlüpfrig ist es dort,
und die Fingerkuppe liegt mit sanftem Druck am hinteren Rand ihres
Eingangs. Ich beginne meine Finger zu bewegen, ihre ganze Scham zu
kneten, drücke sie zusammen und ziehe sie aus einander. Sie biegt
sich mir entgegen, reibt sich an mir. Und dann ziehe ich meinen
Mittelfinger langsam nach vorne: erst scheint er in ihrem
Himmelslöchlein zu verschwinden, geht dann aber doch mit Druck
Richtung Kitzler. Dem weiche ich aber noch ganz vorsichtig aus,
umkreist ihn außen, und wandert wieder zurück. Es ist immer wieder
diese Runde. Ihr Atem kommt jetzt stoßweise. Ich versuche, mit der
linken Hand unter ihrem Hintern vorbei zu kommen, bereitwillig hebt
sie ihren festen kleinen Arsch, den ich kurz und mit viel Druck
knete. Meine linke Hand erforscht die Poritze, ihre Rosette, tastet
sich weiter bis zu ihrer Paradiesgrotte, umkreise sie. Und dann
stecke ich ihr plötzlich zwei Finger in ihre Muschi und greife
gleichzeitig mit der Rechten nach ihrer Lustperle. Ein erster Schrei
(an die Nachbarn denkt heute keiner von uns beiden). Jetzt dauert es
nicht mehr lange: Um meinen Finger wird es unglaublich eng und sie
schreit wie am Spieß. Ach wie gerne wäre jetzt mein Schwanz an
Stelle meiner Finger! Ich lasse ein bisschen nach, halte sie nur
noch und gebe ihr Zeit, wieder herunter zu kommen. Und dann sind
ihre Hände plötzlich an meinem Schwanz, sie schiebt ihn sich hinein,
ihr Becken stößt zu, mit dem ersten Schub bis ganz nach innen.
Ich liebe diese Stellung: Ich liege da seitlich unter ihr, sie am
Rücken, und ich kann sie kosen und streicheln, mit der Rechten von
oben, mit der Linken von hinten, während ich sie so tief hinein
ficke, wie sie es ertragen kann. Oder ich kann meinen Schwanz wieder
hinaus ziehen, und ihm die ganze schöne Landschaft, von der Perle
bis zur Rosette zeigen. Heute hat er große Lust dazu und ich zeig
ihm alles. Zwischendurch darf er auch immer wieder ganz tief ins
Zentrum ihrer Lust tauchen. Wieder verzögre ich, aber nicht lange:
heute ist sie so abgefahren drauf, dass sie schon beim dritten Mal
ihre Beine anzieht und wie irre beginnt, vor und zurück zu rutschen,
sich an mir zu ficken, meinen Schwanz so hart und tief wie möglich
in sich hineinzurammeln. Sie verkrampft sich fast sofort wieder, und
wieder schreit sie ihre Lust hinaus. Ich beobachte ihr Gesicht,
denke mir, wie sehr ich sie noch liebe, nach all den vielen Jahren,
und bemühe mich, meine Lust zu unterdrücken. Ich bin froh, dass sie
jetzt wieder einen Moment Ruhe braucht und ziehe mich aus ihr
zurück. Ich winde mich unter ihr hinaus und lege mich auf sie drauf.
Sofort schnappt sich Ihre Möse wieder meinen Schwanz. Und jetzt
stoße ich sie so hart ich kann, ziehe mich zurück, bis ich praktisch
ganz draußen bin, und stoße wieder zu. Ich bin auf meine Arme
gestützt, nur unsre Lustzentren berühren sich, prallen auf einander.
Bald verkrampft sich ihre Scheide wieder, sie schreit. Jetzt will
sie, dass ich mitkomme und greift nach meinen Brustwarzen, zwickt
mich so hart, dass es fast schmerzt, schlagartig verdoppelt sich
meine Lust, meine Hoden ziehen sich zusammen, aber ich will einfach
noch nicht, halte zurück bis ihr Höhepunkt abgeklungen ist und meine
Lust nachlässt. Wunderschön! Bewegungslos liege ich auf ihr, nur
mein Schwanz zuckt gelegentlich, will nicht ruhig bleiben, und darum
beginnt sie sich von neuem zu bewegen.
Dieses Mal ficke sie ganz sanft. Ich drehe mein Becken, komme mal
eher von unten, dann wieder von Oben, eher Links oder Rechts. Ich
Rutsche so tief es in dieser Stellung geht in sie hinein und kreise
mit meinem Becken. Und wieder steigt ihre Lust. „Genug, ich kann
nicht mehr, genug!“ fleht sie mich an, aber ich mache weiter. Und
die nächste Welle überrennt sie. Sie richtet sich auf, beißt in
meine Brust, saugt sich fest, Schmerz und Lust. Ich spüre wieder,
wie sie sich verkrampft, höre ihre Schreie, oder sind das meine?
Unsere? Ich bin komplett weggetreten, genieße nur noch, was ich
höre, rieche, fühle, sehe. Und dann breche ich über ihr zusammen.
Ganz ruhig liege ich jetzt da, und wir fühlen beide, wie mein Same
in langen Schüben aus meinen Hoden, durch den Schaft hinauf und tief
in ihre Grotte schießt, das einzige Paradies, das es auf Erden gibt,
ihre Möse, die mich hält, mich auspresst, bis kein Tropfen mehr in
mir ist. Tränen rinnen mir hinunter, ihr auch, uns beiden. Wir sind
glücklich. Es ist immer noch immer nicht acht Uhr, wir können uns
noch ein bisschen erholen. Dann geh ich in die Küche, koche ihren
Kaffee, stecke die 45 Kerzen auf ihren Kuchen und rufe:
„Geburtstagsfrühstück für meine faule Langschläferin!“
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