Die Personalchefin
Martin Henning saß in
der Hauptverwaltung der Versicherung für die er arbeitete und
wartete nervös auf sein Gespräch mit der Personalchefin. Nach seiner
Lehre und einem Jahr als Angestellter ging es um seine Zukunft im
Unternehmen. Weiterhin machte ihn die ganze Umgebung in der neuen
Hauptverwaltung nervös. Der Neubau war erst fertig geworden nachdem
er eingestellt worden war und bisher war er noch nicht hier. Und
jetzt musste er direkt hier nach oben in die Direktionsetage in der
sich nur 4 Büros mit einem Empfangsbereich der Mitte befanden.
Und in diesem Empfangsbereich saß er jetzt seit 30 Minuten und
starrte immer wieder auf den dritten Grund für seine Nervosität.
Dieser hieß Sonja Ortlieb und war die diensthabende Sekretärin.
Sonja war Anfang 20, hatte lange, blonde Haare und blaue Augen. Sie
trug an diesem warmen Sommertag ein dünnes, buntes Sommerkleid, was
ihr bis zu den Knien reichte und an den Füßen weiße Sandaletten mit
10 cm Absatz. Alles in allem ein Anblick, der einem 25 Jahre alten
Mann den Schwanz anschwellen lassen konnte und genauso erging es
Martin. Und dies machte ihn noch nervöser, denn er befürchtete, dass
Sonja dies bemerken würde. Aber Sonja ignorierte ihn völlig und
konzentrierte sich auf ihre Arbeit.
Martin musste weiter warten. Eigentlich war sein Termin um 18:00
Uhr, aber mittlerweile war es 18:30 Uhr und immer noch tat sich
nichts. Endlich nach weiteren quälenden 15 Minuten summte das
Telefon auf Sonjas Schreibtisch.
"Ja, Frau Dr. Schönfeld?" hörte Martin sie sagen, die Antwort der
Gegenseite bekam er allerdings nicht mit.
"Ist gut, ich sage ihm Bescheid. Kann ich dann gehen? Alles klar,
dann bis morgen und schönen Abend noch."
Sie legt den Hörer auf und wandte sich zu Martin.
"Frau Dr. Schönfeld wird sie gleich hereinholen", teilte Sonja ihm
mit.
"Okay, vielen Dank", antwortete er.
Sonja packte noch ein paar Dinge in ihre Handtasche und wandte sich
dann zum Gehen.
"Auf Wiedersehen und viel Glück", sagte sie lächelnd zum Abschied.
"Vielen Dank und Ihnen einen schönen Abend", antwortete Martin und
stand auf.
Er stand nicht nur aus Höflichkeit auf, sondern auch, weil er so
Sonja besser beobachten konnte, die mit schwingenden Hüften den Gang
zum Aufzug entlang ging. Sein Schwanz schwoll wieder an und er
überlegte noch, ob sie unter dem dünnen Kleid wohl einen Slip trug,
als ihn eine Stimme aus seinen Betrachtungen riss.
"Geiler Arsch, oder?" ertönte die Stimme einer Frau hinter ihm. "Und
ja, sie trägt keinen Slip", fuhr die Stimme fort. "Das war es doch,
worüber sie gerade nachgedacht haben, oder?"
Martin drehte sich mit rotem Kopf zu der Stimme um. Er setzte zum
Sprechen an, doch die Frau unterbrach ihn.
"Sie brauchen nichts zu sagen, man kann ihnen ja deutlich ansehen,
was sie gedacht haben", sagte sie mit Blick auf seinen Schritt, wo
sich sein steifer Schwanz immer noch deutlich abzeichnete.
"Ich bin Melanie Schönfeld", stellte sie sich vor, "und ich nehme
mal an, ich habe das Vergnügen mit Herrn Henning, oder?"
Mit diesen Worten streckte sie Martin die rechte Hand hin, die
dieser ergriff und schüttelte.
"Ja genau, Martin Henning, Frau Doktor", antwortete er mit leicht
belegter Stimme und immer noch rotem Kopf.
"Sagen sie bitte nicht Frau Doktor zu mir, das hört sich an wie beim
Arzt. Sagen sie einfach Frau Schönfeld. Und nun folgen sie mir bitte
in mein Büro."
Damit drehte sie sich um und ging in ihr Büro zurück. Während Martin
hinter ihr herging hatte er das erste Mal Gelegenheit sie genauer zu
betrachten.
Dr. Melanie Schönfeld war, wie er wusste, 55 Jahre alt, sah aber
eindeutig jünger aus. Sie war 165 cm groß mit schlanker Figur und
hatte dunkle, schulterlange Haare, die sie streng nach hinten
gekämmt zu einem Zopf gebunden trug. Sie hatte grüne Augen und trug
eine Brille. Sie war seit 25 Jahren im Unternehmen, zum vierten Mal
verheiratet, diesmal mit dem 10 Jahre älteren Vorstandsvorsitzenden
einer Bank aus der Nachbarstadt und hatte keine Kinder.
Bekleidet war sie, wie es bei erfolgreichen Frauen in
Führungspositionen scheinbar Standard war, mit einem dunkelblauen
Hosenanzug und darunter ein dunkelblaues Seidentop, das die Ansätze
ihrer Titten mehr als nur erahnen ließ. Ihre Schuhe waren schwarze
Lack-Pantoletten mit 12 cm Absatz und an Schmuck trug sie eine
silberne Kette aus verschlungenen Metallquadraten, die sich zwischen
ihre Titten schmiegte, eine silberne Armbanduhr, ein breites
silbernes Armband und Ringe an allen Fingern. Ihre Finger- und auch
die Fußnägel waren sauber lackiert.
All dies nahm Martin wahr während er ihr ins Büro folgte, wo sie
sich hinter ihren Schreibtisch setzte und ihm bedeutete sich auf
einen der Stühle davor zu setzen. Eigentlich stand er nicht auf
ältere Frauen, aber der Anblick dieser Frau ließ seinen Schwanz
wieder steif werden und er war froh, dass er saß und die Schwellung
in der Hose mit dem Jackett seines Anzugs verdecken konnte.
"Haben sie alles gesehen, was sie sehen wollten? Hat es ihnen
gefallen?" fragte Melanie, der seine Musterung ihrer Person nicht
entgangen war.
Als Martin wieder rot wurde und zu einer Antwort ansetzte, hob sie
die Hand und sagte nur:
"Nein, sie brauchen nicht zu antworten, darauf kommen wir später
zurück. Jetzt wollen wir endlich anfangen, denn ich musste sie ja
schon lange genug warten lassen. Bitte endschuldigen sie dies, aber
ein Telefongespräch mit den USA nahm einfach kein Ende."
Martin nickt nur und setzte sich bequem hin, wobei er penibel darauf
achtete, dass sein Jackett weiterhin seinen steifen Schwanz verbarg.
Plötzlich klingelte das Telefon auf dem Schreibtisch und Melanie
meldete sich. Dann hielt sie kurz den Hörer zu und sagte:
"Nochmal USA, sorry. Dauert aber nicht lange."
Martin nickte nur und nutzte die Gelegenheit sich im Büro
umzuschauen. Dieses hatte ca. 30 qm und war an 2 Seiten bis zum
Boden verglast, wodurch man einen traumhaften Blick auf die Stadt
und die dahinter liegenden Berge hatte. Vor den Fenstern war ein
schmaler Balkon, der sich augenscheinlich um die ganze Etage zog.
Die Wände waren in hellem Pfirsichton gestrichen und der Boden war
mit einem hellen, flauschigen Teppich bespannt. Eine der Wände wurde
von einer Mischung aus Bücherregal Schränken verdeckt, das bis zur
Decke reichte. In der einen Ecke, wo Steinwand auf Fensterfront
traf, stand ein Ecksofa aus weißem Leder, davor ein Tisch aus hellem
Holz. Gegenüber vom Sofa stand der Glasschreibtisch von Melanie,
hinter dem diese jetzt in einem Bürostuhl aus schwarzem Leder mit
hoher Lehne saß und telefonierte. Auf dem Schreibtisch stand ein
aufgeklappter Laptop und vor Melanie lag seine Personalakte, in der
sie jetzt blätterte.
Nach knapp 5 Minuten beendete Melanie das Gespräch, drückte ein paar
Knöpfe auf dem Telefon und wandte sich wieder Martin zu.
"So, ich habe die Mailbox aktiviert, damit werden wir nicht mehr vom
Telefon gestört", meinte sie.
Die nächsten 90 Minuten ging sie dann seine Personalakte durch,
stellte einen Haufen Fragen zu seiner Ausbildung, seinem Werdegang
und seinen Plänen für die Zukunft. Also alles das, was in einem
Personalgespräch angesprochen wird. Um 20:30 Uhr klappte sie Martins
Personalakte zu und meinte:
"So, das war der erste Teil. Ich brauche jetzt eine Pause und ein
Glas Wein. Wie steht es mit ihnen?"
Martin, der sich fragte, was für Fragen da wohl noch kämen, wenn
jetzt erst Pause war, antwortete:
"Ja, ich nehme auch gerne ein Glas Wein."
Melanie stand auf, trat vor die Regalwand und öffnete eine der Türen
hinter der sich ein kleiner Kühlschrank verbarg. Sie schenkte beiden
ein Glas gut gekühlten Weisswein ein und reichte Martin ein Glas.
Dabei berührten sich ihre Hände kurz und Martin meinte ein
Stromschlag würde durch seinen Körper jagen. Melanie tat so als
hätte sie nichts bemerkt und setzte sich wieder hinter ihren
Schreibtisch.
"Zum Wohl", meinte sie und prostete Martin zu.
Martin prostete zurück und nahm einen Schluck Wein. Auch Melanie
trank und beobachtete dabei Martin über den Rand ihres Weinglases.
Nachdem beide ihre Gläser geleert hatten stand Melanie auf um diese
wieder zu füllen. Als beide Gläser wieder gefüllt vor den beiden
standen zog Melanie ihr Laptop zu sich heran und sagte:
"Jetzt müssen wir noch ein paar persönliche, sehr persönliche Fragen
klären. Also bitte nicht erschrecken, sondern einfach wahrheitsgemäß
antworten. Diese Fragen sind für das Bild wichtig, was ich mir von
ihnen machen möchte. Einverstanden?"
Martin nickte.
"Stehen sie auf Frauen oder Männer oder beides?" – "Frauen, und nur
auf Frauen."
"Haben sie eine Frau oder Freundin?" - "Nein, derzeit nicht."
"Hatten sie mal ein Verhältnis mit einer Frau in diesem
Unternehmen?" - "Nein."
"Mögen sie eher jüngere oder eher ältere Frauen?" - "Ist mir egal,
beide haben ihre Vor- und Nach-teile."
"Stört es sie, wenn eine Frau verheiratet ist?" - "Nein."
"Wichsen sie regelmäßig?" – "Ja, um den Druck abzubauen."
"Wann haben sie das letzte Mal gewichst?" – "Gestern Abend im Bett."
"Bekommen sie immer einen steifen Schwanz, wenn sie einer Frau auf
den Arsch schauen?" – "Nicht immer, aber meistens."
"Letzte Frage: Haben sie jetzt einen steifen Schwanz?"
Melanie schob den Laptop zur Seite und schaute Martin erwartungsvoll
an. Die ganzen Fragen hatten ihn wieder aufgegeilt und er nickte.
Die Augen von Melanie glänzten und ihre Titten hoben und senkten
sich in einem schnelleren Rhythmus.
"Danke Martin, dass sie so ehrlich waren. Damit ist der
Fragenkatalog komplett. Jetzt fehlt nur noch der körperliche Test.
Bitte ziehen sie sich aus."
Martin glaubte nicht richtig gehört zu haben und schaute Melanie
fragend an.
"Was hast du nicht verstanden? Runter mit den Klamotten, ich will
dich nackt sehen", herrschte sie ihn unvermittelt duzend.
Martin war völlig verblüfft und stand auf. Melanie winkte ihn zum
Fenster, damit sie ihn besser sehen konnte. Martin streifte sein
Jackett ab und löste die Krawatte. Schnell folgten Hemd und T-Shirt,
so dass er jetzt mit nacktem Oberkörper im Licht, das von draußen
hereinschien, stand. Sein Oberkörper war bestens trainiert, kein
Gramm Fett, dafür muskulöse Oberarme, ein kräftiger Brustkorb und
ein fester Bauch. Melanie schien zu gefallen, was sie da sah, denn
sie leckte mit der Zunge über ihre Lippen.
"Weiter", befahl sie.
Martin war jetzt völlig von der Situation gefangen und machte
einfach ohne nachzudenken weiter. Rasch streifte er Schuhe und
Strümpfe ab, dann folgte sie Hose. Die Boxershorts, die darunter zum
Vorschein kamen, beulten schon verdächtig.
"Runter damit", hauchte Melanie.
Mit einem Ruck streifte Martin die Shorts ab und warf sie zu seinen
anderen Sachen. Nun stand er splitternackt mit halbsteifem Schwanz
vor Melanie. Der gefiel der Anblick des muskulösen jungen Mannes
außerordentlich und sie musterte ihn von oben bis unten. Sein
Schwanz, der übrigens fein säuberlich rasiert war, wuchs unter ihren
Blicken noch weiter.
"Komm her", raunte Melanie mit rauer Stimme.
Sie hatte ihren Stuhl zu Martin gedreht und dieser stellte sich
jetzt breitbeinig vor sie hin. Ohne Scheu griff Melanie sich seinen
Schwanz und begann ihn langsam zu wichsen. Dann öffnete sie ihre
roten Lippen und schob die Stange tief in ihren Mund. Martin war
sichtlich überrascht, denn damit hatte er nicht gerechnet. Ohne
Martin aber Zeit zu lassen sich von seiner Überraschung zu erholen
begann sie seinen Schwanz zu blasen. Sie lutschte an seiner Stange,
schob sie sich tief in den Rachen und ließ sie dann fast wieder
komplett herausgleiten während sie mit einer Hand seine Eier
knetete. Martin wusste, dass er diese Behandlung nicht lange
durchhalten würde und so keuchte er:
"Pass auf, mir kommt es gleich!"
Doch Melanie reagierte gar nicht, sondern machte unbeirrt weiter.
Daraufhin ergab sich Martin in sein Schicksal und es dauerte nur
noch wenige Sekunden bis er sein Sperma in ihren Rachen jagte.
Melanie reagiert ganz cool, ließ ihn in Ruhe abspritzen und
schluckte dann seine Sahne herunter. Kein Tropfen ging daneben, denn
sein erschlaffender Schwanz steckte noch in ihrem Mund. Nachdem sie
auch den letzten Tropfen herausgesaugt und geschluckt hatte entließ
Melanie ihn aus ihrer Mundfotze.
"Das war für den Anfang schon sehr gut", sagte sie. "Auf jeden Fall
ist jetzt der erste Druck bei dir weg. Hast du schon mal einer Frau
in den Mund gespritzt?" fragte sie.
Martin schüttelte den Kopf.
"Dass wirst du bei jungen Frauen auch nicht erleben, die mögen
keinen Schwanz und kein Sperma im Mund. Ältere Frau schon, die sind
sogar dankbar dafür, wenn sie merken, dass sie es einem jungen Mann
mit dem Mund noch bis zum Schluss besorgen können."
"Wie geht es weiter?" fragte Martin, dessen Schwanz sich schon
wieder zu regen begann.
"Oh, der Herr werden schon wieder geil", meinte Melanie daraufhin,
"aber jetzt bin ich erst einmal dran. Du wirst dich jetzt bei mir
revanchieren."
Mit diesen Worten stand Melanie auf und zog sich den Blazer des
Hosenanzugs aus. Die Nippel ihrer Titten drückten bereits durch das
dünne Top, denn einen BH trug sie nicht. Das Top zog sie aber auch
schnell aus und stand dann mit nackten Titten vor Martin, der sie
interessiert musterte. Ihre Titten waren etwa mittelgroß mit großen
Höfen und langen Nippeln, die stramm nach oben standen. Ihr gesamter
Oberkörper war nahtlos braun und, trotz ihres Alters, immer noch
recht straff. Nur ihre Titten hingen leicht nach unten, was Martin
aber nicht störte.
"Worauf wartest du?" fragte Melanie und hielt ihm ihre Titten hin.
"Leck meine Titten, los!"
Martin brauchte keine zweite Aufforderung, sondern machte sich
sofort darüber her. Er sauge an den langen harten Nippeln und
knetete die Titte bis Melanie immer lauter stöhnte und ihn
schließlich wegschob. Sie schlüpfte aus ihren Pantoletten, öffnete
ihre Hose und streifte diese mit einem Ruck ab. Darunter kam ein
roter String-Tanga aus Latex zum Vorschein. Sie ließ Martin aber
keine Zeit diesen lange zu bewundern, sondern streifte ihn schnell
ab und präsentierte ihm ihre komplett rasierte Möse. Sie schlüpfte
wieder in ihre Pantoletten und ließ sich nackt in den Stuhl sinken.
"Los, leck meine Fotze, du geiler Stecher", befahl sie ihm, während
sie ihre Schenkel weit spreizte.
Martin folgte dieser Aufforderung nur zu gerne, kniete sich zwischen
ihre Schenkel und begann ihre nasse Fotze mit Zunge und Fingern zu
verwöhnen. Melanie legte ihre Schenkel auf seine Schultern, wodurch
die hohen Absätze ihrer Pantoletten leicht in seinen Rücken
drückten. Dies störte Martin aber in keiner Weise, sondern er leckte
ihre Möse, knabberte an ihrem Kitzler und fickte sie mit den
Fingern. Melanie genügte das aber noch nicht, sie wollte mehr.
"Los, steck mir zwei Finger in mein geiles Loch und leck mit deiner
Zunge meinen Kitzler", forderte sie. "Und vergiss mein Arschloch
nicht, dass ist noch völlig verweist!"
Martin tat wie ihm befohlen wurde und stopfte erst zwei, dann sogar
drei Finger in die mittlerweile klatschnasse Fotze während er ihren
Kitzler mit der Zunge bearbeitete. Ihr Saft lief mittlerweile in
Strömen aus ihrer Muschi, so dass ihr Arschloch schon gut feucht war
als er seinen Daumen darin versenkte. Melanie stöhnte laut auf.
"Ja, genauso brauche ich es. Fick meine geilen Löcher mit deinen
Fingern und leck meinen Kitzler..." stöhnte sie laut.
Kurz darauf kam sie schreiend zum Orgasmus, was Martin aber nicht
davon abhielt ihre Öffnungen weiter mit Fingern und Zunge zu
bearbeiten, was schließlich aus einem eine ganze Abfolge von
Orgasmen werden ließ, bis Melanie ihn erschöpft von sich stieß.
Erschöpft schloss sie die Augen, während Martin diese geile, nackte
alte Frau betrachtete und sich den Schwanz rieb.
Nach etwa 10 Minuten öffnete Melanie wieder die Augen und lächelte
Martin an.
"Das war gut, das war richtig gut. Mit Zunge und Fingern kannst du
umgehen, das habe ich gemerkt. Aber wie sieht es mit deinem Schwanz
aus? Kannst du damit auch so gut umgehen?" fragte sie. "Aber bevor
ich das herausfinde brauche ich noch Wein. Komm, schenk mir noch
einmal nach", sagte sie und hielt Martin ihr leeres Weinglas hin.
Während Martin zum Kühlschrank ging um das Glas wieder zu füllen
stand Melanie auf und stöckelte auf ihren High-Heels zum Sofa
hinüber. Als Martin sich wieder umdrehte saß sie nackt mit weit
ge-spreizten Beinen auf dem Sofa und wichste ihre Möse. Martin ging
nun auch zum Sofa hin wobei sein Schwanz ob dieses Anblicks wieder
zu voller Härte erwachte.
"Oh, dem jungen Mann scheint zu gefallen, was er da sieht. Es macht
ihn geil, wenn eine alte Frau sich vor seinen Augen die Fotze
wichst. Wahrscheinlich will er die alte Fotze jetzt ficken, ist es
so?", stöhnte sie, während sie immer heftiger ihre Möse rubbelte.
"Ja, ich will die alte Fotze ficken und nicht nur die Fotze, auch
den alten Arsch will ich rammeln bis du jammerst und um Gnade
bettelst, aber ich werde erst aufhören, wenn ich alle deine Löcher
besamt habe", sagte Martin während er ihr das Glas Wein reichte.
Irgendwie hatten sich in den letzten Minuten die Gegebenheiten
geändert, denn war es erst Melanie die den Ton angab und Martin
befahl, was er zu tun hatte, war es jetzt Martin der das Kommando
übernahm. Und scheinbar war Melanie dem gar nicht so abgeneigt, denn
sie ließ es ohne Widerstand geschehen. Nachdem sie das Weinglas
komplett geleert hatte stellte sich Martin vor sie, hielt ihr seinen
Schwanz hin und sagte:
"Den wirst du jetzt schön blasen, aber nicht zu heftig, ich will
noch nicht kommen. Dabei wirst du mit einer Hand meine Eier kraulen
und mit der anderen deine alte Fotze wichsen. Setzt dich gerade hin,
damit ich an deine alten Titten komme und dir die Nippel langziehen
kann!"
Melanie folgte umgehend seinen Anweisungen und während sie mit Mund
und Zunge seinen Schwanz verwöhnte, kraulte sie mit einer Hand und
wichste mit der anderen ihre nasse Möse. Martin hatte seine Hände an
ihren Titten, knetete sie durch und zog an ihren langen Nippeln. Das
führte dazu, dass Melanie trotz des dicken Schwanzes in ihrem Mund
ein lautes Stöhnen hören ließ.
Martins Schwanz war jetzt wieder steinhart und er zog ihn aus
Melanies Mundfotze. Dann stieß er sie nach hinten gegen die Lehne,
zog ihren Arsch nach vorne, so dass ihre nass glänzende Fotze genau
an der Kante des Sofas lag, kniete sich hin und rammte seinen Pimmel
tief in die alte Möse. Melanie stöhnte laut auf und ihr Stöhnen ging
langsam in ein Schreien über als Martin begann sie mit harten und
tiefen Stößen zu ficken. Immer wieder fuhr ein langes Rohr tief in
ihre Fotze und Melanie legte ihre Beine auf seine Schultern, damit
er sie noch tiefer ficken konnte.
Der dicke Schwanz, der tief in ihrer Fotze steckte, trieb Melanie
unaufhaltsam zu einem Orgasmus und als sich ihre Möse im Orgasmus
zusammenkrampfte konnte Martin sich auch nicht mehr zurück-halten
und jagte ihr seine Ficksahne tief in die Fotze.
Martin gönnte sich und Melanie aber keine Pause, sondern zog seinen
halbsteifen Schwanz aus ihrer Fotze und hielt ihr das verschleimte
und verschmierte Ding vor den Mund.
"Sauber machen und sieh zu, dass er schnell wieder hart wird",
befahl er.
Sofort machte sich Melanie daran den Schwanz von Samenresten und
Muschisäften zu befreien. Sie machte dies so gut, dass er schon nach
kürzester Zeit nicht nur sauber sondern auch wieder steinhart war.
"Ah, die Vorteile der Jugend", freute sie sich. "Immer wieder
schnell geil und hart. Schade, dass das mit zunehmendem Alter so
abnimmt."
"Dreh dich um und präsentier mir deinen alten Arsch", befahl Martin.
Folgsam drehte sich Melanie um und kniete sich so auf das Sofa, dass
sie ihm ihren knackigen Arsch präsentierte. Martin fuhr mit seinem
Schwanz durch ihre Arschritze, fand ihr Arschloch aber noch zu
trocken. Also rammte er ihn erst einmal wieder in ihre Fotze um ihn
gründlich anzufeuchten. Melanie genoss den Fick von hinten
lautstark. Martin zog seinen Pimmel aus ihrer Möse, sammelte mit den
Fingern noch etwas Saft, denn er auf ihrer Rosette verteilte, dann
setzte er seine Nille an ihrem Arsch an. Ohne groß Rücksicht zu
nehmen drückte er seinen dicken Schwanz in das alte Arschloch von
Melanie.
Melanie war schon oft in den Arsch gefickt worden, aber noch nie von
einem solch großen Schwanz. Zunächst hatte sie ziemliche Schmerzen,
aber diese wichen schnell der Geilheit zumal sie sich auch mit den
Fingern die Fotze wichste. Sie wurde immer geiler und Martin
steigerte das Tempo, mit dem er ihren Arsch fickt, immer mehr.
Diesmal dauerte es schon etwas länger bis beide zum Orgasmus kamen,
aber irgendwann war es dann bei beiden soweit. Martin machte den
Anfang und pumpte sein Sperma in den Arsch von Melanie. Diese ließ
sich aber nicht lumpen und folgte ihrem Ficker nur Sekunden später.
Danach waren beide erschöpft und mussten sich erst einmal ausruhen.
Sie saßen nebeneinander auf dem Sofa, tranken Wein und rauchten
Zigaretten bis Melanie meinte:
"Wir müssen Schluss machen. In 15 Minuten kommt der Wachschutz auf
seiner Runde hier vorbei und der muss uns ja nicht so vorfinden."
"Okay", sagte Martin. "Fang du an, ich möchte noch die Zigarette zu
Ende rauchen."
Melanie stand auf und stöckelte auf ihren High-Heels, die sie
während der ganzen Fickerei nicht ausgezogen hatte, zum
Schreibtisch, wo ihre Sachen lagen. Der Anblick ihres nackten
Arsches, der beim Laufen verlockend wackelte, ließ Martin mit einem
Schlag wieder geil werden. Schnell drückte er seine Zigarette aus,
stand auf und folgte Melanie. Diese wollte sich gerade nach ihrem
Slip bücken, als sie Martins Hand an ihrer Fotze spürte.
Mit kundigen Fingern reizte er ihren Kitzler während sie immer noch
gebückt dastand. Ihr Atmen wurde wieder schneller und tiefer und das
wusste er, dass er sich noch einmal ficken musste. Schnell drängte
er sie zu ihrem Schreibtisch und drückte sie mit dem Oberkörper auf
die Glasplatte. Melanie schrie kurz auf, als ihre nackten Titten auf
die kalte Platte gepresst wurde, doch dieser Schrei ging schnell in
ein Stöhnen über als Martin seinen Schwanz wieder in ihre Fotze
versenkte.
Er fickte sie bis sie ihren nächsten Orgasmus hatte, dann zog er ihn
aus der Fotze und wechselte nahtlos in ihr Arschloch. Hier vögelte
er sie so lange bis er sein Sperma steigen spürte. Dann zog er
seinen Schwanz aus ihrem Arsch, drehte sie um und ließ sie sich
hinknien. Schnell war sein Pimmel in ihrem Mund verschwunden und
nach kurzer Behandlung mit Mund und Zunge jagte er ihr zum zweiten
Mal an diesem Abend sein Sperma tief in den Rachen. Wieder schluckte
Melanie alles brav herunter, so dass kein Tropfen daneben ging.
Jetzt musste er aber wirklich schnell gehen und so zogen sich beide
ohne weitere Worte an. Martin wollte als Erster das Büro verlassen
als ihn Melanie zurückhielt.
"Danke für den geilen Fick und du bekommst den Job. Ich hoffe aber,
dass du mal bei mir rein-schaust, wenn du in der Gegend bist", sagte
sie.
"Darauf kannst du dich verlassen. Ich werde doch die Gelegenheit
nicht ungenutzt lassen eine so geile, alte Frau mal wieder richtig
durchzuficken", antwortete er.
Er wollte gerade das Büro verlassen, als ihm noch etwas einfiel und
er in der Tür stehen blieb.
"Woher wusstest du eigentlich, dass deine Sekretärin keinen Slip
trug?" fragte er.
"Weil sie vor dir ihr Personalgespräch hatte und ihr Slip in meiner
Handtasche steckt", antwortete Melanie völlig gelassen, während sie
sich weiter anzog.
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