Die schöne Unbekannte
Endlich wieder warme Tage und das so hoffe ich für die nächste
Zeit, denn ich wollte wieder meinem Sommerhobby frönen, dem
FKK-Baden.
Am Montag begann mein redlich verdienter dreiwöchiger Urlaub. Also
fuhr ich heute am Samstag mit meinem Fahrrad an den See der in der
Nähe von München liegt und wollte an meinen Stammplatz, aber der war
schon belegt. Und wie. Wow, dort lag eine Frau die zwar ihre
"besten" Jahre, (ich schätzte sie auf Mitte 50) hinter sich hatte,
aber was ich sah veranlasste mich, mich sofort auf den Bauch zu
legen. Also breitete ich so schnell es ging meine Decke aus und
legte mich hin. Gerade rechtzeitig, denn die schöne unbekannte
drehte den Kopf in meine Richtung und lächelte mich an. "Sie sollten
sich eincremen oder wollen sie sich einen Sonnenbrand holen"" sagte
sie zu mir "Nein, nein, mach ich gleich ich will mich nur kurz vom
radeln erholen, denn ich konnte heute gar nicht schnell genug an den
See kommen. Ich bin nämlich schon seit ein paar Jahren hier
sozusagen Stammgast, ich heiße übrigens Jochen." "Hi Jochen, ich bin
die Ilona, was hältst du davon wenn wir uns gegenseitige eincremen
ich bin auch gerade erst gekommen." Nichts dagegen." sagte ich.
Ich stand also auf, was mittlerweile auch wieder ging, ging zu
meinem Fahrrad holte meinen Korb mit meinen Sachen, nahm die
Sonnenmilch und begann mich einzucremen. Immer wieder musste ich zu
Ilona schauen, sie hatte wundervolle Brüste die man mit einer Hand
kaum halten konnte und trotz ihres alters kaum hingen. Für diese
Brüste hätte sie so manch weitaus jüngere Frau sehr beneidet. Auch
hatte sie keine rasierte Muschi so wie es die meisten anderen
hatten, aber bei ihr gefiel mir das, denn es passte einfach zu ihr.
"Dir muss sehr gefallen was du siehst", riss sich mich aus meinen
Gedanken, "mir gefällt jedenfalls was ich sehe." Ich brauchte gar
nicht an mir herunter zu schauen, ich wusste auch so was los war und
wollte meinen Schwanz mit meinen Händen bedecken. "Nicht, bitte lass
ihn mich sehen." sagte Ilona. Zu so früher Stunde waren wir noch
ziemlich allein am See, Ilona stand auf, jetzt konnte ich sie in
ihrer ganzen Schönheit betrachten, was meinen Schwanz noch härter
machte als er eh schon war und kam auf mich zu. Ich wollte mich
gerade auf den Bauch legen als sie zu mir sagte ich solle sitzen
bleiben, sie wolle mir den Rücken auf eine besondere Art einreiben.
Dann stellte sie sich breitbeinig vor mich hin, nahm die
Sonnenmilch, beugte sich über meinen Kopf und cremte mir den Rücken
ein. Mir blieb die Luft weg, weil ich jetzt genau ihre Muschi vor
meinen Augen hatte. Auch an ihr schien die ganze Situation nicht
spurlos vorbei gegangen zu sein, denn erstens ging ein sehr
betörender Duft von ihrer Muschi aus und zweitens sah ich das ihre
Schamhaare im Schritt total nass waren.
Während sie meinen Rücken einrieb schaute ich mich um, ob uns jemand
beobachten würde, es war niemand zu sehen. Also dachte ich mir
versuch"s halt, mehr als schief gehen kann es nicht. Ich fasste sie
an beide Knöchel an und ließ meine Hände langsam nach oben wandern,
streichelte ihre Kniekehlen was sie mit einem "Mmmmh" quittierte.
Jetzt wanderten meine Hände die, wohl gemerkt, strammen,
Oberschenkel hoch zu ihrem knackigen Po. Diese Frau musste ganz
schön Sport betreiben, sonst hätte sie nicht einen solchen Body. Als
ich an ihrem Po angekommen war massierte ich ihn leicht. "Au ja,
mach bitte weiter", sagte Ilona und richtete sich auf. Dann hielt
ich ihren Po fest und gab ihr gleichzeitig einen Kuss auf ihre
Muschi und strich mit meiner Zunge über ihre Schamlippen. Zu meiner
Überraschung schmeckte sie im Schritt nicht nach Muschisaft sondern
nach etwas ganz anderem, leicht salzig und gleichzeitig auch etwas
süßlich. Ich merkte wie Ilona sich auf einmal versteifte. "Kann uns
jemand beobachten"" fragte ich. "Nein", sagte Ilona, "was hast du
vor"" "Entspann dich." sagte ich zu ihr und leckte mit meiner Zunge
über ihre Muschi, beim nächsten Mal drang ich mit meiner Zunge in
sie ein und ich leckte langsam von unten nach oben und genoss diesen
unwiderstehlichen Geschmack. Als ich mit meiner Zunge über ihren
Kitzler strich versteifte Ilona sich und ein Schwall Flüssigkeit
überschwemmte meinen Mund und ich schluckt automatisch alles. Ilona
schob mich von sich weg. "Es geht nicht!" sagte sie traurig, "Ich
würde so gerne einmal so zum Orgasmus kommen, aber es geht eben
nicht." "Was hast du Ilona es war doch alles ok, du schmeckst
wunderbar, ehrlich." sagte ich. Sie schaute mich an und sagte: "
Hast du es denn nicht gemerkt, ich schäme mich ja so und es tut mir
auch leid, das du etwas abbekommen hast, ich habe beim Sex meine
Blase nicht unter Kontrolle und das ist widerlich." "Ilona ich muss
dir auch etwas beichten, ich habe es vorhin genossen als du dich
nicht mehr unter Kontrolle hattest, ich mag das nämlich musst du
wissen, so jetzt weißt du"s. Ich müsste mich eigentlich dafür
schämen.
Ilona setzte sich neben mich und so saßen wir beide schweigend da
und ich merkte, dass Ilona mit sich kämpfte. "Und das macht dir echt
nichts aus wenn du mein Pipi trinkst, du magst das wirklich" Würdest
du mich ehrlich weiter lecken"" fragte Ilona. "Ja und nochmals Ja,
also komm wieder her und schau bitte ob wir alleine sind." sagte ich
zu Ilona. Sie stand auf, schaute sich um kam auf mich zu und stellte
sich wieder in Position. Ich hielt wieder ihren Po fest und vergrub
mein Gesicht in ihrer Muschi. Dann fing ich an zu lecken, diesmal
gezielter an ihrem Kitzler, bis auch leicht hinein und hörte Ilona
immer schneller atmen. Mit ihrem Becken vollführte sie
Fickbewegungen und ich stieß meine Zunge im gleichen Rhythmus in
ihre Möse und bearbeitete ihren Kitzler. Sie wurde immer hektischer
und dann kam der Orgasmus über sie. Sie stützte sich fest auf meinen
Schultern ab und mit meinen Händen hielt ich ihren Po. Das schönste
war, das sie bei Ihrem Orgasmus zuerst abspritzte und kurz danach
einen goldenen Schwall folgen ließ, ich ließ mir jeden Tropfen
schmecken, einfach herrlich.
Ilona stieg von mir herunter und als ich sie ansah, sah ich dass sie
Tränen in den Augen hatte. "Was ist los"" fragte ich Ilona. "Es war
so schön, so unendlich schön und als ich gemerkt hab, dass du es
wirklich ernst gemeint hast mit dem, dass du alles schluckst, konnte
ich mich endlich einmal fallen lassen und einen Orgasmus richtig
genießen." sagte Ilona. Dann setzte sie sich hin und atmete ein paar
Mal tief durch. "So, " sagte ich, "jetzt bist du dran mit Rücken
eincremen, gleiches Recht für alle." Ilona lächelte mich an und
meinte nun müsse ich aber Obacht geben ob wir Zuschauer haben. Also
stellte ich mich so vor Ilona wie sie es bei mir getan hatte,
schnappte mir die Sonnencreme und begann ihr den Rücken einzucremen.
Es dauerte nicht lang da spürte ich ihre Hand an meiner Eichel und
wie sie zärtlich über meinen Schwanz strich. "Komm stell dich hin, "
"sagte Ilona und kurz darauf war mein Schwengel auch schon in ihrem
Mund verschwunden. Da Ilona sich jetzt mit den Händen am Boden
abstützte fing ich damit an in ihren Mund zu ficken. Aufgegeilt wie
ich war dauerte es nicht lang bis ich merkte das es mir kommt, das
sagte ich auch Ilona, die daraufhin nur ein "Mmmmh", von sich gab
und dann ergoss ich mich in ihrem Mund. Ilona saugte so lang weiter
bis auch wirklich nichts mehr kam.
"Auf diese Art und Weise habe ich noch nie Rücken mit Sonnencreme
eingerieben, das könnte bei mir zu einer Tradition werden." lachte
ich. Auch Ilona grinste mich schelmisch an.
"Wenn mir heute früh jemand erzählt hätte, das ich einer mir
unbekannten, unheimlich geil aussehenden Frau, die Möse lecke und
die mir dafür zum dank all ihre Säfte schenkt und die mir im
Gegenzug einen bläst, das mir die hören und sehen vergeht, den hätte
ich für verrückt erklärt." sagte ich.
Meinst du das wirklich ernst, das mit, du weist schon, dem aussehen
und dem schlucken, wie alt bist du eigentlich, entschuldige wenn ich
neugierig bin, aber ich könnte deine Mutter sein."
"Also ich verrate dir nur meine alter, wenn du mir deines verrätst,
in Ordnung."
"Ja, ok."
"Also erstens, ich meine das was ich gesagt habe und zweitens, ich
bin fünfundzwanzig Jahre alt. So und jetzt Du."
"Also ich bin, ich bin, äh, sechsundfünfzig, so jetzt weißt du es".
"Echt, Wahnsinn, das hätte ich nun wirklich nicht gedacht, bei der
Figur"
Wir standen auf und ich packte meine Decke und meinen Korb und legte
mich neben Ilona. "Das du mich heute angetroffen hast ist purer
Zufall, denn normalerweise arbeite ich Samstags und ich habe mir
heute eine Auszeit gegönnt, weil die Woche so stressig war." sagte
Ilona. "Was machst du denn"" fragte ich. "Ich habe eine Boutique in
München und ich war die ganze Woche auf einer Messe." sagte Ilona.
"Meine Angestellte, oder besser gesagt, meine rechte Hand, Monika,
hat das Geschäft geführt und was machst du so, wenn du nicht gerade
am FKK-See liegst und alten Frauen den Kopf verdrehst"" "Ich trau
mich gar nicht das zu sagen, ich bin LKW-Fahrer und habe ab nächster
Woche drei Wochen frei und mir vorgenommen sehr atraktiven Frauen in
den besten Jahren den Kopf zu verdrehen." sagte ich.
"Lasss uns mal testen ob wir schon ins Wasser gehen können." schlug
Ilona vor. Wir standen auf und gingen die paar Schritte zum Wasser
und hielten vorsichtig unsere Zehen hinein. "Sehr hübsche Füße hast
du und vor allem sehr schöne Zehen. Ich könnte mir vorstellen, dass
du nichts dagegen hättest, wenn ich ihnen einmal meine besondere
Aufmerksamkeit zukommen lasse"" fragte ich Ilona. Dass ich damit
genau ins Schwarze getroffen hatte zeigte mir ein Blick auf ihre
Brüste, ihre Nippel wurden schlagartig steif.
"Woher weißt du" Du scheinst meine Intimsten Wünsche zu kennen, das
ist ja schon bald unheimlich! Las uns schwimmen gehen, das Wasser
hat ja schon eine angenehme Temperatur und nachher erzählst du mir
von deinen Phantasien." sagte Ilona. Zuerst schwammen wir ein Stück
hinaus, wobei mich Ilona jedes Mal anstrahlte wenn sich unsere
Blicke begegneten. Dann kam sie auf mich zu geschwommen und gab mir
einen Kuss und sagte mir wir sollen ins seichtere Wasser schwimmen
und wer zuerst da ist hat einen Wunsch frei. Ilona war wirklich
sportlich und ich, als junger Spund, hatte mühe mit zu halten. Ich
ließ sie gewinnen, schon deshalb, weil ich wissen wollte, was sie
für einen Wunsch hat. "Gewonnen." rief sie. "Also, was wünscht du
dir"" fragte ich. "Ich wünsche mir, das du deinen Urlaub mit mir
verbringst, oder hast du schon etwas vor"" "Jetzt schon!" sagte ich,
"dein Wunsch ist mir Befehl!" Ich stellte mich im seichten Wasser
ganz dicht an sie heran, schaute an ihr herunter und fragte sie:
"Sind deine Nippel so hart, weil das Wasser doch noch ein wenig kalt
ist, oder ist es die Vorfreude auf den Urlaub mit mir"" "Na, dann
rate doch mal." sagte sie und ging langsam zum Ufer. Sie sah einfach
fantastisch aus, ihr alter sah man ihr wirklich nicht an.
"Du hast mir noch nichts von deinen Phantasien erzählt, also los."
drängte Ilona. "Also meine Phantasie ist die, dass meine Freundin am
Wochenende für mich nackt ist, das ist schon alles, nicht so
spektakulär, oder"" fragte ich. "Nein nicht so sehr, aber, Jochen,
hast du das vorhin ernst gemeint, dass du deinen Urlaub mit mir
verbringen möchtest"" "Ja Ilona, sehr gerne sogar." "Las uns was
essen und trinken", schlug Ilona vor und so packten wir beide unsere
Brotzeit aus und dann tat Ilona etwas das bei mir in den unteren
Regionen eine spontane Reaktion auslöste: Sie setzte sich mir gegen
über in den Schneidersitz und gab mir einen einzigartigen Blick auf
ihre Muschi frei. Der Anblick der sich mir bot war folgender:
Umrahmt von ihren schwarzen Schamhaaren hatten sich die Schamlippen
geöffnet man sah ihren Kitzler und den Eingang zu ihrer Möse. Ilona
sah die Bescherung, sah dann an sich herunter und dann mir ins
Gesicht. "Das dich das so anmacht, ich dachte ihr jüngeren steht nur
auf kahle Mösen"" "Dann bin ich wohl völlig aus der Art geschlagen,
mir gefällt dein Busch sehr." Dann sagt sie, "Du es ist gerade
niemand in unserer nähe, tust du mir einen gefallen, holst du dir
selber einen runter, ich möchte gerne zusehen und außerdem erregt
das weniger Aufmerksamkeit." "Na wenn du meinst" sage ich und fange
an. Während ich mir also einen runterhole macht Ilona eine kleine
Plastikschüssel mit Salat auf und schaut dabei gespannt auf meinen
Schwanz. "Sag mir wenn es dir kommt, ja." "Ja, es ist gleich soweit,
jetzt, jetzt." In dem Augenblick nimmt Ilona ihr Salatschälchen und
lässt meine Sahne auf ihren Salat tropfen, holt aus ihrem Korb einen
Behälter mit Salatdressing, gießt ihn über den Salat und verrührt
alles gut mit meiner Sahne. Ich hatte mir auch einen Salat
hergerichtet und hätte jetzt auch gerne einen Saft von Ilona gehabt,
aber wegen der Leute ringsumher konnte ich sie schlecht zum Orgasmus
und somit zum spritzen bringen, denn soviel hatte ich schon gemerkt,
Ilona gehört zu den wenigen Frauen, die das können. Aber ich hatte
eine Idee, wenn ich es mir selber machen kann, dann kann sie es
auch. "So Ilona, jetzt du, stell meine Salatschüssel zwischen deine
Beine und mach es dir selbst." Ilona schaute mich auf eine verwegene
Art an, wie es glaub ich nur ältere Frauen tun können. Allein davon
hätte ich einen Steifen kriegen können, wenn ich nicht gerade erst
abgespritzt hätte. Also fing Ilona an ihre Muschi zu bearbeiten,
achtete dabei aber darauf, dass es um sie herum niemand mitbekam.
Dann kam es ihr und ein Schwall ergoss sich in meinen Salat.
Durchschütteln brauchte ich den nicht mehr, im Gegenteil, der Salat
schwamm im "Dressing". "Guten Appetit!" wünschte mir Ilona. Ich habe
nie besseren Salat gegessen.
Danach haben wir erst einmal ein bisschen gedöst und da jeder ja
davon ausgegangen war an diesem Tag am See niemanden zu treffen den
man kennt hatte jeder von uns ein Buch dabei.
Also haben wir einige Zeit gelesen sind zwischendurch schwimmen
gegangen, haben uns gegenseitig eingecremt, leider nicht auf die Art
wie am Morgen und haben am frühen Nachmittag noch einmal etwas
gegessen. Also alles in allem ein richtiger Faulenzernachmittag, was
uns aber nicht davon abhielt uns bei jeder Gelegenheit wie zwei
frischverliebte Teenager zu küssen. Wir haben das meistens im Wasser
gemacht, weil da meine Reaktionen auf Ilonas Küsse nicht zu sehen
waren. Dann sagte Ilona als es langsam Zeit wurde nach Hause zu
fahren: "Also du kommst mit zu mir, ist das in Ordnung"" "Ja, ich
freue mich darauf, aber was machen wir mit meinem Fahrrad"" "Das
packen wir hinten in mein Auto, dann fahren wir zu dir, du packst
ein paar Sachen zusammen und dann geht"s zu mir." Also fingen wir an
unsere Sachen zusammen zu räumen. Ich hatte meine Decke und meinen
Korb schnell aufgeräumt, mich angezogen und beobachtete jetzt Ilona,
ob sie absichtlich mit dem aufräumen gewartet hatte oder ich
wirklich so schnell war weiß ich nicht. Jedenfalls sah ich wie Ilona
ihren Slip, ihre Shorts und ihr Top (einen BH hatte sie
offensichtlich nicht) zuunterst in ihren Korb legte, darauf legte
sie ihre Decke, die Essensbehälter und obenauf ihre Flipflops. Dann
zog sie ihre weißen Pumps an und fragte: "Bist du fertig." "Ich
schon, und du"" "Ich auch, also dann los." Also ging Ilona nackt
neben mir her. Ich dachte bei mir, das sie vielleicht bis zum ende
des Geländes nackt bleiben würde, aber warum hatte sie dann ihre
Sachen zuunterst in den Korb gelegt. Dann waren wir am Ende des
FKK-Geländes angelangt, aber Ilona machte keine Anstalten sich
anzuziehen. "Wo hast du denn dein Auto stehen"" fragte ich. "Hinten
an der Landstraße." sagte Ilona, das hieß noch ungefähr einen Fußweg
von 10 Minuten. Auf der Strecke kamen wir direkt nach dem Gelände an
einem von hohen Sträuchern bewachsenen Feld vorbei. "Lass und bitte
schnell dahinter gehen", sagte Ilona, Gesagt, getan. Ich stelle mein
Fahrrad ab und Ilona ihren Korb. Ich dachte sie würde sich jetzt
anziehen, aber sie stand vor mir und sagte nur: "Leck mich bitte,
ich bin so heiß1" Also ging ich auf die Knie, hielt ihren süßen Po
fest und teilte mit meiner Zunge ihre Schamlippen, zog die Zunge
einmal durch um sie zu schmecken und beschäftigte mich dann mit
ihrem Kitzler und stieß mit der Zunge ab und zu in ihr Loch. Ilona
muss so geil gewesen sein, dass ich an ihren rhythmisch kreisenden
Beckenbewegungen und an ihrer Atmung merkte das sie kurz vorm kommen
sein musste. Dann war es soweit. Ich musste meine beiden arme um
ihren Po legen und sie so stützen, sonst wäre sie umgefallen.
Jedenfalls war es ein starker Orgasmus. Ich brauche wohl nicht extra
zu erwähnen, dass ich natürlich wieder alle ihre Körpersäfte genoss,
die reichlich strömten.
Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte fragte ich sie ob sie sich
jetzt anziehen wolle, aber sie sagte: "Du hast mir meinen geheimsten
Wunsch erfüllt, also ist es nur recht und billig dir deinen zu
erfüllen, obendrein macht es mich auch noch geil, wie ich gestehen
muss. Das heißt also, ich werde das ganze Wochenende nackt bleiben."
Also blieb sie nackt und ich hatte einen Ständer allererster Kanone.
Wir begegneten Unterwegs einigen Leuten, aber niemand schien es zu
stören, dass Ilona nackt war. Dann kamen wir zur Straße, und Ilona
ging zu ihrem Wagen als sei es das selbstverständlichste auf der
Welt ohne Kleidung herumzulaufen. Zusammen verfrachteten wir mein
Fahrrad im Kofferraum, stiegen ein und fuhren los. Ilona schaute
mich von der Seite an. "Wenn wir bei dir sind werden wir uns beide
entspannen, denn erstens macht es dich geil dass ich nackt bin und
zweitens macht es mich geil, dass ich nackt bin." Das geilste an der
ganzen Situation war für mich, dass sie sich nackt so bewegte als
sei sie angezogen. Nachdem wir bei mir daheim das Fahrrad im Stadl
untergebracht hatten gingen wir in meine Wohnung (die Gott sei Dank
aufgeräumt war), unterwegs begegnete uns ein Nachbar den Ilona
grüßte. Meinem Nachbarn blieb der Mund offen stehen. Ich muss noch
dazu sagen dass in dem 6 Parteienhaus außer mir nur alte Leute
wohnen.
In der Wohnung hing Ilona sofort an meinem Hals und wir Küsten uns
heftig. Ruck zuck war ich aus meinen Kleidern und wir beide lagen in
meinem Bett. Ilona sagte ich soll ein paar Handtücher ins Bett
legen, damit mein Bett nicht nass wird. "Können wir machen, aber ich
habe noch eine bessere Idee." "Was denn für eine Idee, was willst du
machen"" "Vertraust du mir"" fragte ich Ilona. Sie nickte, also
sagte ich ihr sie soll mit ins Bad kommen und sich in die Dusche
stellen. "Und jetzt"" fragte Ilona. "Jetzt werde ich dich trinken.
Las deinen goldenen Saft in meinen Mund laufen, dann kommt später,
wenn wir zusammen schlafen nicht soviel." Ilona erstarrte! "Ich kann
doch nicht, in deinen Mund pinkeln." stotterte Ilona. "Du hast es
heute schon zweimal getan und dann denk an dein Salatdressing."
sagte ich. Ich schaute zu Ilona hoch und sah heute zum zweiten Mal
Tränen in ihren Augen. "Also wenn du das nicht kannst oder willst
dann" "Nein, Nein", unterbrach sie mich, "das ist es ja gerade, das
was du machen willst ist mein absolut geheimster Wunsch. "Dann komm,
las mich dich schmecken!" Ich drückte meinen Mund auf ihre Muschi,
es dauerte einen Moment und dann kam der goldene Saft und Uschi
wuselte währenddessen mit beiden Händen in meinen Haaren und drückte
meinen Kopf fest gegen Ihre Muschi. "Ist das geil!" stöhnte sie und
ich genoss jeden einzelnen Tropfen. Nachdem Ilona fertig war stand
ich auf und wollte mir, bevor ich Ilona küssen würde, den Mund
ausspülen, aber Ilona nahm meinen Kopf in ihre Hand und dann küssten
wir uns so heftig wie nie. Dann tat sie so als würde sie, wie bei
einer Weinprobe, dem Geschmack nachschmecken und sagte zu mir: "Ich
glaube ich kann dich jetzt ein bisschen verstehen, ich schmecke
wirklich gut."
"Und jetzt ab ins Bett." sagte ich zu Ilona und gab ihr einen Klapps
auf den Po. Ich legte noch ein Handtuch ins Bett, für alle Fälle.
Ilona und ich begannen ein bisschen herumzubalgen, mal war sie oben
und umgekehrt. Das tolle dabei war, dass ich die ganze Zeit dabei
mein Schwert in sie versengt hatte. Dann als Ilona einmal wieder
oben war, hielt sie inne, schaute mir tief in die Augen und fing an
sich ganz langsam zu erheben, bis nur noch meine Eichel in ihrer
Möse war. Genauso langsam ließ sie sich wieder herunter. Dieses
Spiel war rattenscharf. Ich begann mich mit ihren Brüsten zu
beschäftigen. Vor allem ihre Nippel hatten es mir angetan, ich
zwirbelte sie, zog daran und beugte mich vor und bis leicht in sie
hinein. Was mich aber am geilsten machte, dass war ihr Blick,
einfach nicht zu beschreiben. Allmählich wurde Ilona schneller, ihre
Bewegungen auf meinem Schwanz wurden heftiger und heftiger. Ich
merkte, dass sie bald kommen würde und auch bei mir war es bald
soweit. Dann war es soweit, Ilona Gebärdetete sich wie eine Furie,
natürlich auch entsprechend laut und ich dachte das Bett bricht
auseinander, ich musste sie fest halten, damit ich in ihr blieb und
dann kam es auch mir, dass ich glaubte mir schwinden die Sinne.
Ilona brach auf mir zusammen, sie atmete wie nach einem 5000 Meter
Lauf, völlig erschöpft, aber wie ich annahm, sehr sehr glücklich.
Sie legte sich ganz auf mich und ich hielt sie fest umschlungen. So
lagen wir eine Weile, bis Ilona sich rührte und mich fragte ob sie
duschen könne" "In der Dusche ist platz für zwei, " sagte ich, "komm
lass uns gehen." Wir standen auf, gingen in die Dusche und seiften
uns gegenseitig ein, was uns wieder geil machte. "Das sparen wir uns
für später auf." sagte Ilona. Während des Duschens vielen mir wieder
ihre Füße auf und ich freute mich schon darauf ihnen später meine
ganz spezielle Aufmerksamkeit zu schenken.
Nachdem wir mit dem Duschen fertig waren fing ich an ein paar Sachen
zusammen zu packen, viel musste es ja nicht sein, die
Toilettensachen, ein paar T-Shirts, Shorts, auf Unterwäsche
verzichtete ich, das war"s dann eigentlich, bis Ilona fragte:
"Jochen du hast doch bestimmt einen Anzug und Boxershorts, oder""
"Ja, hab ich." sagte ich. "Nimm den doch bitte mit und die passenden
Schuhe dazu." Also nahm ich die Sachen auch noch mit und war etwas
irritiert. "Wozu brauche ich einen Anzug"" dachte ich bei mir. Dann
packten wir alles in Ilonas Wagen und fuhren los. Ilona wohnte
außerhalb von München in einer besseren Gegend. Wir fuhren auf ein
allein stehendes Haus zu. Es war umgeben von einem hohen Zaun und
die Pforte öffnete Ilona mit einer Fernbedienung. Als ich das Haus
sah wurde mir ganz anders, offensichtlich war Ilona vermögend. Ilona
fuhr auf die Garage zu und wieder öffnete sie das Tor mit einer
Fernbedienung. Wo war ich nur hingeraten" Das durfte doch nicht war
sein, andererseits sagte ich mir, "Das ist der Vorteil beim FKK,
keine Statussymbole und keine Vorurteile. Ich hab Ilona als Ilona
kennen gelernt und nicht als offensichtliche Millionärin. "Jochen,
Jochen"" hörte ich Ilona rufen. "Was ist mit dir"" fragte sie. "Mir
hat es nur gerade die Sprache verschlagen, das alles hier und du,
ich meine ich bin doch nur ein LKW-Fahrer und" weiter kam ich nicht,
denn Ilona hatte meinen Mund mit einem Kuss verschlossen. "Als du
mich heute früh kennen gelernt hast war ich, wie auch jetzt noch,
nackt und du hast nur die Frau gesehen die du ganz offensichtlich
sehr begehrst, wie du mir heute auch mehrfach bewiesen hast, also
dürfte es doch keine Probleme geben oder"" "Du hast ja Recht, das
war dumm von mir!" Dann stiegen wir aus, Ilona verschloss die Garage
und wir gingen ins Haus.
Ilona ging vor mir her die Treppen hoch und ich hatte ihren süßen Po
direkt vor meinem Gesicht. Ich konnte nicht anders, ich ließ meine
Sachen stehen und streichelte über diesen geilen Arsch, dann beugte
ich mich vor und küsste ihn. Ilona schnurrte wie eine Katze, ihr
schien es sehr zu gefallen. Dann riss ich mich zusammen und Ilona
führte mich zu ihrem Schlafzimmer. Dort angekommen ließ ich meine
Sachen fallen, drehte Ilona zu mir um und wir versanken in einem
tiefen, innigen Kuss. Unsere Zungen spielten miteinander und jeder
nahm die Säfte des anderen auf. Dann legte ich Ilona aufs Bett. Sie
wollte sich ihre Schuhe von den Füßen steifen, aber ich gab ihr zu
verstehen es zu lassen. Ilona schaute mich plötzlich mit großen
Augen an, streckte mir ihr rechtes Bein entgegen und hauchte mit vor
Geilheit zittriger Stimme: "Nein, du willst doch nicht wirklich"
Weiter kam sie nicht, denn ich hatte angefangen mit meiner Zunge am
Rand zwischen Schuh und Fuß entlang zu lecken. Ilona fing an zu
keuchen. Langsam zog ich ihr den Schuh aus und küsste dann jeden
einzelnen Zeh. "Uuuuh, Sssssh, Aaaah;" kam es von Ilona. Wie ein
Säugling nuckelte ich an jedem Zeh und zwischendurch hob ich ihren
Fuß und strich mit meiner Zunge an der Fußsohle entlang. Dann begann
ich damit meine Zunge zwischen ihre Zehen zu schieben und
gleichzeitig mit einer freien Hand Ilonas Muschi zu streicheln und
langsam in sie ein zu dringen. Ilona stieß nur ein lautes "Jaaaah"
aus und fing an zu hecheln. Dann hörte ich auf mich um ihren rechten
Fuß zu kümmern was sie mit einem "Oh, nein bitte nicht" quittierte.
Aber da hatte ich schon ihren linken Fuß in der Hand und begann
dasselbe Spiel. Ich dachte Ilona rastet aus, wird verrückt, Gott sei
Dank waren wir allein im Haus und der nächste Nachbar ein gutes
Stück weit entfernt. Im nach hinein war ich froh, dass Ilona bei mir
noch auf der Toilette war bevor wir zu ihr fuhren, denn während der
besonderen Fuß- und Muschimassage hatte Ilona mehrere Orgasmen. Als
ich fertig war und Ilona völlig fertig auf ihrem Bett lag hab ich
mich ausgezogen und mich zu ihr gelegt. Sie hat mich mit ihren
rehbraunen Augen angeschaut, den Kopf geschüttelt und sich an mich
geschmiegt. "Warum schüttelst du den Kopf"" hab ich sie gefragt.
Weil der heutige Tag nicht wirklich passiert ist, ich träume das
nur, das kann gar nicht war sein, was ich heute erlebt habe. Da
treffe ich so"nen Typen dem es nichts ausmacht wenn die Frau beim
Oralverkehr alle Säfte fließen lässt, bei dem ich merke wie geil es
mich macht nackt zu sein, und zwar überall und zu allem Überfluss
weiß er auch noch das ich die Megaorgasmen bekomme wenn man meine
Füße mit Mund und Zunge bearbeitet. Zwick mich mal. Au, also doch
kein Traum" Wahnsinn."
Wir blieben noch eine Weile so liegen und dann meldete sich der
Hunger. "Was hältst von einer Pizza und Salat"" fragte Ilona.
"Nichts dagegen einzuwenden." sagte ich. Also suchten wir uns beim
Pizzaservice etwas und bestellten. "Wein hab ich im Keller." sagte
Ilona, verschwand und kam kurz darauf mit einem Rotwein wieder. Nach
hungrigen 30 Minuten klingelte es dann endlich und jetzt war ich der
sprachlose, denn Ilona öffnete dem Pizzaboten nackt die Tür. Dem
armen Kerl sind fast die Augen aus dem Kopf gefallen und Ilona gab
sich auch alle Mühe um ihm viel von sich zu zeigen. Als sie bezahlen
wollte drehte sie im Flur dem Pizzaboten den Rücken zu und bückte
sich zu ihrer Handtasche herunter, sodass der Pizzabote einen vollen
Einblick auf ihre Spalte hatte. Nachdem der Pizzabote weg war gingen
wir ins Esszimmer und fingen an zu essen. Ich nahm meinen Salat und
ging zu Ilona. "Stimmt was nicht"" fragte sie. "Ich hab leider
vergessen für meinen Salat ein Dressing zu bestellen und wollte dich
fragen ob ich von dir dein Ilona Spezialdressing bekommen kann""
Ilona wurde Rot bis über beide Ohren. "Wenn du möchtest gern." sagte
sie, nahm den Salat, hielt ihn zwischen ihre Beine und kurze Zeit
später hatte ich mein Dressing. Dann sagte Ilona: "Du Jochen, ich
würde mein Dressing auch gern noch ein bisschen verfeinern, so wie
am See, kannst Du"" "Für dich immer, mein Mädchen!" sagte ich. "Was
hast du da gerade gesagt"" "Das ich kann." "Nein, nein, das andere."
"Äh, ach so, mein Mädchen, war das falsch"" "Nein, aber ich bin auch
ein Stück weit romantisch und das klingt so unglaublich süß, Danke
dafür!" Dann stand ich auf und ging zu ihr, mein Schwanz stand nach
der Geschichte mit dem Pizzaboten eh schon wieder wie eine eins,
sodass ich kein Problem hatte Ilonas Wunsch zu erfüllen.
Nachdem wir fertig gegessen hatten gingen wir ins Wohnzimmer,
setzten uns auf die Couch und ich sagte zu Ilona, dass ich jetzt
noch ganz gern einen Nachtisch hätte. Sie sagte, dass sie leider
nichts im Haus hätte, weil sie eigentlich nie Nachtisch ist. "Ich
hab da an was ganz anderes gedacht, weißt du ich hab da so ein
unglaublich hübsches Mädchen neben mir sitzen und dieses hübsche
Mädchen hat zwei unheimlich süße Füße und die würden mir zum
Nachtisch völlig reichen!" Ilona fing in meinen Armen zu zittern.
"Ist dir kalt"" fragte ich. "Nein, aber allein die Vorstellung was
du mit deinem hübschen Mädchen anstellen willst bringt mich an den
Rand eines Orgasmus. Aber vorher muss ich noch mal wohin, sonst
bekommt meine Couch flecken." "Das wäre ja reine Verschwendung und
im Übrigen habe ich sowieso durst nach der Pizza." sagte ich, stand
auf und zog Ilona mit mir. Dann ging ich vor ihr auf die Knie,
spreizte ihre Beine ein wenig, zog ihre Schamlippen auseinander und
legte meinen offenen Mund auf ihre Muschi. Es dauerte einen Moment,
ich merkte wie Ilona sich anstrengte, aber dann floss der goldene
Saft. Als nichts mehr kam konnte ich mich mit ihren Füßen und Ihrer
Muschi beschäftigen. Wir legten dann doch noch ein dickes Duschtuch
auf die Couch und ich bekam meinen Nachtisch. Dieses mal achtete ich
darauf aufzuhören ihre Füße zu liebkosen, wenn Ilona kurz vor einem
Höhepunkt war. Ilona wimmerte, ich solle weiter machen, aber ich
wartete einen Moment bis sich Ilonas Anspannung gemildert hatte und
fing wieder an. Dieses Spielchen machte ich einige male, bis ich
Ilonas bitten und betteln nicht mehr widerstehen konnte. Ich sah wie
Ilona sich ihre Brüste knetete und an Ihren Nippeln zog. Dann sagte
ich ihr sie solle sich selber zum Höhepunkt streicheln, denn ich
hätte noch etwas Besonderes vor. Ich nahm dann beide Füße in die
Hände, legte Fußsohle an Fußsohle, wodurch ich einen super Einblick
auf ihre Möse bekam und nahm dann immer zwei Zehen gleichzeitig in
den Mund und bearbeitete sie mit der Zunge und saugte an Ihnen.
Abwechselnd stieß ich mit meiner Zunge in die Zehenzwischenräume und
machte schließlich solange weiter bis Ilona sich in einem, wie es
schien, nie enden wollenden Orgasmus wand.
Ilona lag mehrere Minuten regungslos auf der Couch. Ich nahm eine
Decke die dort lag und deckte sie damit zu. Dann setzte ich mich in
einen Sessel und wartete darauf, dass Ilona wieder zu sich fand. Ich
strich ihr über ihre schulterlangen mahagonifarbenen Haare und über
ihre linke Wange, ich spürte Nässe und merkte dass Ilona leicht
durchgeschüttelt wurde und kniete mich schließlich vor sie hin und
nahm ihren Kopf vorsichtig in meine Hände. Sie weinte still, schaute
mich an und nahm mich in den Arm. So hielten wir uns eine Zeitlang
fest. Ilona sagte zunächst nichts und nach einer Ewigkeit, wie es
mir schien, sagte sie: "Las uns ins Bett gehen." Nachdem wir uns
Bettfertig gemacht hatten und im Bett lagen hatte Ilona immer noch
nicht mir geredet und ich dachte: "Na bravo, das war"s dann ja
wohl." Auf einmal sagte Ilona:
"Ich bin eine Geschäftsfrau und bei mir zählt nur das Rationale und
Gefühle haben dort nichts zu suchen. Meinen letzten Sex hatte ich
vor 9 Jahren. meine letzte feste Partnerschaft ist 6 Jahre her. Ich
habe die Arbeit immer in den Vordergrund gestellt. Und jetzt, heute,
treffe ich dich und meine Welt ist über den Haufen geworfen zumal du
genau die Dinge mit mir gemacht hast von denen ich immer geträumt
habe, aber die nichts weiter waren als Phantasie. Ich bin 56 Jahre
alt und ich frage dich jetzt willst du einige Zeit mit mir leben,
mit einer Frau die deine Mutter sein könnte und die in ein paar
Jahren unansehnlich sein wird"" Ilona schaute mich mit fragenden,
flehenden Augen an. Ich hob die Bettdecke hoch und schaute mir ihren
Körper an, dann schüttelte ich den Kopf und sah wie Ilona erschrak,
dann legte ich mich hin, schob die Bettdecke beiseite langte mit
einem Arm unter Ilona durch und zog sie auf mich. Sie schaute mich
groß an. Dann sagte ich: "Ilona glaubst du an die liebe auf den
ersten Blick"" An Ilonas Gesicht sah man das sie nicht wusste wie
ihr geschah. "Küss mich endlich und schau nicht so, ich habe mich in
dich verliebt, aber lass mir mit dem Heiratsantrag bitte noch ein
bisschen Zeit." sagte ich zu Ilona. Ilona küsste mich wie eine
verhungernde, verdurstende ich weiß nicht wie, aber ich dachte, wenn
sie so weitermacht dann wird das nichts mit dem zusammenleben, dann
bin ich vorher erstickt. Das einzige was Ilona, die inzwischen
wieder am Weinen war sagen konnte war: "Ich hab mich auch in dich
verliebt." Dann kuschelten wir uns aneinder und schliefen. Für den
nächsten Tag hatten wir ausgemacht, dass wir früh aufstehen und
unsere Sachen für den See herrichten wollten.
Sonntagmorgen. Erst musste ich einmal überlegen wo ich überhaupt war
und der nächste Gedanke war: Ilona. Sie lag auf der Seite den Rücken
mir zugewandt. Ich streichelte vom Hals weg den Rücken runter bis zu
ihrem Po und da sie ein Bein angewinkelt hatte auch ihre Muschi. Ich
richtete mich leicht auf und beugte mich zu ihrer Muschi hinunter
und fuhr langsam mit der Zunge den Spalt entlang und teilte ihn
schließlich mit meiner Zunge, sie war schon feucht. "Oh tut das
gut." seufzte Ilona, "auf diese Weise kannst du mich jeden morgen
wecken. "Las uns in der Dusche weitermachen, " sagte Ilona, "du
weißt schon warum." Also standen wir auf. Ilona sah an mir herunter,
lächelte mich an und sagte mir sie würde mich in die Dusche führen
und packte mich an meiner Morgenlatte. In der Dusche faste ich Ilona
um die Tallie, hob sie hoch und ließ sie langsam auf meinem Schwanz
nieder und zwar in Zeitlupe, wobei ich sie immer wieder ein Stück
anhob und dann wieder herunter ließ. Dieses Spiel gefiel Ilona
offensichtlich sehr. Sie hatte ihre Arme um meinen Hals gelegt und
ihren Kopf darin regelrecht vergraben. Ihr hektischer Atem ging
langsam in ein wohliges Stöhnen über. "Ist das schön, mach bitte so
weiter." hauchte Ilona mir ins Ohr. Also machte ich mit dem Slowsex
weiter. "Plötzlich verkrampfte sich Ilona, so dass ich sie kaum noch
halten konnte und sie hatte einen Höhepunkt. Das merkte ich auch
daran, dass es mir nass die Beine herunter lief. Ilona hob den Kopf,
schaute mich an, dann trafen sich unsere Lippen und sie sagte: "mach
bitte weiter, das ist so schön." Das hätte sie mir nicht zu sagen
brauchen, denn auch mir gefiel diese Art Sex, allerdings spürte ich,
dass es auch bei mir jetzt bald soweit war und ich steigerte das
Tempo. "Ich komme." rief ich mit erstickter Stimme und pumpte meinen
Saft in Ilonas Möse. Erst jetzt bemerkte ich dass auch Ilona noch
einmal gekommen war. Wir lächelten uns an und dann duschten wir uns
ausgiebig und beim gegenseitigen einseifen wurden wir wieder geil.
"Diese Geilheit nehmen wir mit an den See." sagte Ilona, "zieh dir
was an und dann komm frühstücken." Ich zog mich also an und ging
hinunter in die Küche wo Ilona dabei war unsere Körbe für den See
herzurichten. Als alles soweit fertig war tranken wir Kaffee und
aßen eine Kleinigkeit und dann ging es los. Und wie Ilona es
versprochen hatte blieb sie bis auf ihre Pumps nackt.
Der Tag am See war herrlich, wir dösten in der Sonne, gingen
schwimmen und spazierten am See entlang. Bei diesem Spaziergang
zeigte ich Ilona einen von kleinen Bäumen und Sträuchern umgebenen
Platz den ich schon lange kannte, aber bisher immer belegt gewesen
war. "Sollen wir uns hierin legen"" fragte ich Ilona. "Au ja, da
sind wir ungestört, pass auf Jochen, ich halte hier die Stellung und
du holst unsere Sachen, abgemacht"" "Ok. Dann bis gleich." Ich ging
also los und holte unsere Sachen. Dieser Platz war Ideal, obwohl er
direkt am Wasser lag, es waren vielleicht nur 2-3 Meter, waren wir
durch Büsche vor einblicken geschützt. Nachdem wir unsere Decken
ausgebreitet hatten sagte Ilona zu mir: "Leg dich bitte neben die
Decke ins Gras hin und genieße." Also legte ich mich hin. Kaum das
ich lag kniete Ilona sich über meinen Kopf, sodass ich einen
herrlichen Blick auf ihre Muschi hatte. In dieser Stellung blieb sie
einige Zeit und dann setzte sie sich auf meinen Mund und es dauerte
nicht lang bis mein Schwanz wie eine eins stand. Darauf hatte sie
wohl gewartet, denn jetzt beugte sie sich vor und schon waren wir in
der 69. Ich sog den Duft ihrer Muschi, die so verführerisch vor
meinem Mund war, ein und dann ließ ich mir das köstlichste was eine
Frau zu bieten hat schmecken. Auch dieses Mal machte ich es wie am
morgen, "langsam", ich genoss es einfach. Ich wusste natürlich warum
wir uns ins Gras gelegt hatten, Ilona wollte nicht das die Decke
nass wird, aber dieses mal war es wieder anders durch den Slowsex
kam ihr goldener Saft in kleinen Schüben. Wie ich schon sagte, welch
ein genoss. Auch mir gefiel es sehr wie Ilona meinen Schwanz
bearbeitete, dieses "langsame" steigerte die Lust ins unermessliche
und unsere Körper kamen in einen Gleichklang so das wir als es dann
soweit war, in einer nie geahnten Intensität kamen Gut das Ilona
noch meinen Schwanz im Mund hatte, sonst hätte sie den ganzen See
zusammen geschrien. Ilona sackte, heftig atmend, auf mir zusammen,
was ich äußerst reizvoll fand bei dem Anblick der sich mir bot: Ihre
weit offene, vor Feuchtigkeit glänzende Möse. Dann glitt sie von mir
herunter, blieb aber noch einen Augenblick liegen und ich konnte
ihre herrlichen Brüste sehen die sich im Takt des Atmens hoben und
senkten. Ich stand auf und half Ilona auf die Beine und dann gingen
wir eine Runde schwimmen. Als wir wieder auf unseren Decken saßen
und uns hungrig über unser Picknick hermachten sagte Ilona mir, dass
sie heute nicht solang am See bleiben wolle, weil sie heute, an
diesem schönen Tag, noch mit mir nach München fahren möchte um dort
ein wenig zu Bummeln und sie sich für diesen Abend mit mir noch
herrichten möchte. Also packten wir am späten Nachmittag unsere
Sachen zusammen und fuhren zu Ilona. Dort angekommen duschten wir
erst einmal zusammen, wobei wir darauf achteten uns nur heiß zu
machen ohne das es uns kam. Das war Ilonas Idee. "So und jetzt gehst
du in das Gästezimmer und ziehst dir deinen Anzug an." sagte sie.
"Ach ja," rief sie mir hinterher, "auch die Boxershorts und komm
erst aus dem Zimmer wenn ich dich rufe." "Na, ja," dachte ich bei
mir, "wenn sie es so wünscht." Ich zog mich also sorgfältig an, mit
Krawatte und glänzenden Schuhen und dann wartete ich, denn Frauen
brauchen ja bekanntlich lang bis sie fertig sind, besonders bei der
Auswahl der Garderobe. Dann rief sie mich, der ruf kam aus dem Flur,
ich also nichts wie hin und dann verschlug es mir den Atem, was ich
zu sehen bekam war einfach unglaublich. Ilona hatte ihre Haare
zurecht gemacht und zwar in der Art, dass sie die Enden nach innen
gerollt hatte. Sie hatte sich geschminkt und sah jetzt bestimmt um
zehn Jahre jünger aus. Sie trug eine lange weiße Perlenkette um den
Hals und das dazugehörige Armband und die Ohrringe. An den Füßen
hatte sie Highheels die, so schien es mir, nur aus Riemchen
bestanden und ihre sexy Füße und Beine erst recht zur Geltung
brachten. Ilona schaute mich an und fragte mich ob mir gefällt was
ich sah und ich konnte nur nicken, ich hatte einen Kloß im Hals und
einen mächtigen Ständer in der Hose. Dann nahm sie ihre Handtasche
und sagte: "Kommst du, ich bin fertig." Ich reichte Ilona den Arm
und dann ging sie mit mir aus der Wohnung, mit nichts weiter an,
außer ihrem Schmuck.
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