Diese Nacht änderte alles

Irene war etwas über zwanzigjährig, hatte dunkle Haare und eine knackige Figur. Wir lernten uns an einem Seminar kennen. Ich war nur wenig älter als sie und wir waren beide ungebunden.
Trotzdem machte sie es mir nicht ganz leicht, sie ins Bett zu bekommen. Dafür war der Sex mit ihr dann so geil wie ich ihn bisher nicht erlebt hatte. Irene war so jung und doch so erfahren. Warum das so war sollte ich später erfahren...
Ich musste für mehrere Tage eine Veranstaltung besuchen. Das tat mir natürlich sehr leid, da ich auf Irene und sie auf mich verzichten musste. Da sie an der Strecke wohnte vereinbarten wir, dass ich anrufen solle, wenn ich zeitiger zurückkäme.
Tatsächlich endete die Dienstreise einen Tag früher und ich stand nun in Irenes Heimatstadt auf dem Bahnhof. Handys gab’s noch nicht, also ab zur nächsten Telefonzelle. Ein wenig aufgeregt wählte ich die Nummer. Plötzlich eine weibliche Stimme - aber nicht Irene. Es war ihre Mutter, die ich noch nicht kannte. Sie sagte mir, dass Irene zu Besuch bei ihrem Vater sei. (Die Eltern waren geschieden, das wusste ich.) Doch bevor meine Enttäuschung richtig heraus war, sagte sie, dass ich trotzdem kommen könne, Irene sei am Abend wieder da. Ein wenig komisch war mir schon als ich mich auf den beschriebenen Weg machte. Endlich stand ich vor dem Mehrfamilienhaus und suchte den richtigen Klingelknopf. Kurz nach meinem Klingeln summte die Tür und mit leicht zitternden Knien ging ich nach oben.
In der dritten Etage stand eine Tür offen und eine Frau mit blonden Haaren, etwa Anfang Vierzig, stand mir gegenüber. Sie war eine attraktive Erscheinung.
"Hallo, Sie sind also der Schwarm meiner Tochter. Dann kommen Sie mal herein.", sagte sie mit einem überaus freundlichen Lächeln. Ich stellte meine Tasche ab und ging in hinter ihr her ins Wohnzimmer. Dort bat sie mich Platz auf der großen Couch zu nehmen. Schon verschwand sie in der Küche und kam mit einem kühlen Bier herein: "Nach der langen Fahrt sind Sie bestimmt durstig." Auf dem Gang in die Küche konnte ich sie ungestört beobachten. Im Unterschied zur Tochter war die Mutter eher zierlich und auch etwas kleiner. Trotzdem kamen die weiblichen Formen sehr gut zur Geltung. Sie setzte sich neben mich und begann ein Gespräch, so wie es schon hunderte von Müttern mit den Freunden ihrer Töchter geführt hatten. Frauen sind dabei etwas unkomplizierter, die Väter sind oft ein wenig eifersüchtig. Doch den Vater gab’s hier nicht...
Nachdem die ersten Hemmungen überwunden waren, fragte sie mich, ob ich ein Glas Wein mittrinken würde. "Kein Problem", sagte ich und schon standen zwei Gläser mit Rotwein auf dem Tisch. Sie setzte sich neben mich, hielt mir ihr Glas entgegen und sagte: "Bei uns geht es recht unkompliziert zu. Ich heiße Helga." "Ingo.", antwortete ich kurz. Wir stießen an und tranken einen Schluck. Plötzlich hielt mir Helga ihren gespitzten Mund hin. Auf meinen irritierten Blick erwiderte sie, dass es schließlich üblich sei einen Bruderschaftskuss auszutauschen. Also drückte ich ihr einen flüchtigen Kuss auf den Mund. "Was war denn das? Wenn du so meine Tochter küsst, muss sie sich wohl einen Neuen suchen." Helga rückte näher heran und hielt wieder ihren Mund hin. Diesmal näherte ich mich langsamer ihrem Mund. Als sich unsere Lippen berührten merkte ich, wie sich ihre Zunge den Weg an meinen Mund bahnte. Erschrocken wollte ich mich zurückziehen. Doch da hatte ich nicht mit Helgas Reaktion gerechnet: Ihre Hand lag an meinem Hinterkopf und zog mich zu sich heran. Noch einmal berührten sich unsere Lippen und wieder kam ihre Zunge an meine Lippen. Diesmal hielt sie mich fest und mir blieb nichts weiter übrig als meine Lippen leicht zu öffnen. Sofort drang Helgas Zunge in meinen Mund ein und dann war es auch mit meiner Zurückhaltung vorbei. Dieser Kuss entwickelte sich zu einem wahren Zungenringkampf. Wir knutschten wie die Teenies. Als wir uns endlich lösten um Luft zu holen, sah mich Helga mit einem verklärten Blick an. Mir war die Sache etwas peinlich, was ich ihr auch sagte. Helga legte den Kopf auf meine Schulter und meinte, dass es nicht schlimm wäre. Sie führe mit ihrer Tochter ein sehr offenes Verhältnis und da wäre es schon mal vorgekommen, den Partner der Anderen zu verführen. Schließlich hätte sie in ihrem Alter auch noch Bedürfnisse. Aber auch Irene sei keine Kostverächterin und war auch schon mal mit den Freunden der Mutter ins Bett gestiegen. Beide wussten davon und tauschten auch ihre Erfahrungen aus. Das musste ich erst einmal verarbeiten. Jetzt war mir klar, warum Irene in ihrem jungen Alter so viel Erfahrung besaß.
Während ich noch nachdachte bemerkte ich, wie Helgas Hand mich im Nacken leicht kraulte. "Entspann dich.", raunte sie mir ins Ohr. Ich versuchte abzuschalten und mich den Streicheleinheiten hinzugeben. Jetzt bemerkte ich ihren Atem am Hals und wie sie leichte Küsse auf meine Haut hauchte. Ihre Hand wanderte an meinem Arm entlang und ich bekam Gänsehaut. Als ich mich zu ihr drehen wollte drückte sie mich leicht zurück. Die Hand ging weiter auf Wanderschaft. Sie öffnete einen Knopf meines Hemdes nach dem anderen. Sie fing an meine Brust zu streicheln.. Jetzt war meine Beherrschung vorbei. Ich drückte Helga sanft zurück und fing nun meinerseits an, sie zu streicheln. Zuerst knabberte ich an ihrem Ohrläppchen und wie viele Frauen fing Helga an zu schnurren. Meine Lippen streichelten ihre noch jugendlich zarte Haut und meine Hand suchte ihre Brust. Zuerst streichelte ich die sanften Hügel durch den Stoff der Bluse. Dann fing ich an die Knöpfe zu öffnen und fühlte plötzlich einen Spitzen-BH. Meine Hand fuhr in eines der Körbchen und knetete leicht die straffe aber weiche Brust. Helga stöhnte dabei etwas auf. Darauf hin wurde meine Hand immer fordernder und schob den BH über die Brust hinweg. Ich knöpfte die Bluse weiter auf und Helga half mir den störenden Stoff abzustreifen. Ein Griff nach hinten und auch der jetzt überflüssige BH flog in eine Ecke. Nun begannen meine Lippen auf Wanderschaft zu gehen. Ich begann an den Ohren, streifte die Wangen und den Mund aber mein Ziel waren die kleinen griffigen Brüste, die zwar schon etwas hingen aber dennoch relativ straff aussahen. Die Warzen waren nicht sehr groß und die Nippel zeigten Helgas Erregung an. Meine Zunge umspielte erst die herrlichen Titten um dann die hervorstehenden Nippel leicht zu reizen. Nachdem Helgas Stöhnen lauter wurde, saugte ich abwechselnd an jeder Brust und sie mit ihren Händen wie wild durch meine Haare fuhr.
Um es sich bequemer zu machen, legte sich Helga nun auf der Couch hin. Ich rutschte auf den Teppich und kniete vor dieser Frau, die eigentlich "nur" die Mutter meiner Freundin war. Ein weiterer heißer Kuss folgte. Dabei streichelte ich wieder ihre Brüste. Plötzlich nahm Helga meine Hand und führte sie über ihren Bauch weiter nach unten. Dann griff ich ihr durch den Jeansstoff zwischen die Beine und drückte leicht zu. Wieder stöhnte sie auf. Ich öffnete den obersten Hosenknopf, den Reißverschluss und tastete meinen Weg zu ihrem Paradies. Durch Einziehen des Bauches erleichterte sie es meiner Hand durch den haarigen Busch an ihre klatschnasse Spalte zu kommen. Die Finger fanden den freudig erregten Kitzler und streichelten ihn vorsichtig. Jetzt war es mit Helgas Beherrschung endgültig vorbei und ihre Atmung wurde immer heftiger. Sie hechelte plötzlich, bäumte sich auf und sackte zusammen. Meine Hand zog sie aus der Hose hinaus, weil sie im Augenblick überreizt war. Während wir uns zärtlich küssten wurde jetzt Helga aktiv: Ihre Hand glitt an mir herab und an meiner empfindlichsten Stelle prüfte sie meine Erregung. Mein Schwanz war natürlich zum Platzen angeschwollen. Irgendwie sehnte ich mich jetzt nach Entspannung. Helga muss um meine Not gewusst haben, denn plötzlich stand sie auf, zog mich mit hoch und knöpfte nun mein Hemd auf. Ich half ihr natürlich, in dem ich mir meine Klamotten förmlich vom Leib riss. Auch Helga zog sich nun die verliebenden Sachen aus und schon standen wir uns splitternackt gegenüber. Jetzt mussten wir uns erst einmal gegenseitig betrachten. Helga mit ihren blonden Haaren, die sie nicht nur am Kopf trug, ihren fast mädchenhaften Brüsten und der tollen, gut proportionierten Figur. – Ich schlank, nicht weiter auffällig aber mit einem abstehenden, nach oben ragenden Schwanz. Nach diesem Lustspender griff jetzt Helga und zog mich an ihm langsam durch die Wohnung in das Schlafzimmer.
Vor dem Bett blieben wir stehen und küssten uns, diesmal nicht heiß und heftig sondern sehr zärtlich. Langsam wurde uns kalt und wir kuschelten uns unter die große Decke. Ich lag auf dem Rücken und Helga wusste natürlich, wie sie einen hoch erregten jungen Mann befriedigen muss, um später auch noch einmal (?) ihren Spaß zu haben. Also suchte und fand ihre Hand meinen Steifen und fing an ihn zu streicheln. Nach dem sie noch meinen Sack kraulte, griff ihre Hand wieder kräftiger zu. Immer schneller wichste sie meine Vorhaut über die Eichel. Nicht lange, und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Schwall um Schwall meines Spermas klatschte auf meinen Bauch. Es war herrlich von einer erfahrenen Frau zum Höhepunkt gebracht zu werden. Ich wollte mich mit einem Taschentuch säubern, doch Helga rutschte tiefer an mir herab und begann die Sahne abzuschlecken. Ich fand es so erregend, wie sie meinen Samen kostete und mit der Zunge ein Kribbeln auf meinem Bauch verursachte, dass mein Zepter nicht erschlaffte und zu alter Stärke zurückfand. Tatsache, Helga hatte vor meine Erregung nicht weiter abklingen zu lassen. Nachdem sie meinen Bauch sauber geleckt hatte, widmete sie sich meinem Schwanz, der jedoch jetzt keine weitere Stimulation benötigte. Also kam sie wieder hoch und bedeckte mein Gesicht mit Küssen bis sich unsere Münder trafen und das Zungenspiel wieder begann und ich zum ersten Mal meinen Samen schmeckte. Langsam legte sie sich auf mich hinauf, spreizte die Beine und schob unter sich greifend meinen Schwanz in ihr nasses Loch. Helga fing an sich langsam zu bewegen. Aber auch ich blieb nicht untätig, hob und senkte mein Becken immer schneller. So fickten wir uns langsam in Rage, unser Hecheln entwickelte sich zu einem lauten Stöhnen. Meine Hände fuhren den Rücken hinab bis ich die Ritze zwischen den Arschbacken erreichte und begann die beiden festen Backen zu kneten. Helga kannte ihren Körper und bald merkte sie wohl, dass sich ihr Höhepunkt näherte. Ihre Bewegungen wurden heftiger und dann fühlte ich meinen Schwanz wie in einer Melkmaschine – ihr kam es. Jetzt konnte ich endlich auch meinem Sperma freien Lauf lassen. Ich hatte einen Orgasmus vom Feinsten. Schub um Schub spritzte ich meine Sahne in den Bauch meiner Schwiegermutter. Nur langsam kamen wir wieder zu Atem. Helga lag noch auf mir und ich merkte, wie mein Schwanz langsam erschlaffte und ihren Lustkanal langsam verließ. Als er ganz heraus war, lief soviel Sperma und Fotzensaft aus ihr heraus, dass es auf meinen Sack tropfte. Wieder küssten wir uns und Helga rollte von mir herunter. Sie kuschelte sich an mich und wollte nur noch gestreichelt werden. Zeit und Raum hatten wir vergessen, vielleicht auch Irene, die bald zu Hause eintrudeln würde. Dann schliefen wir ein...
Plötzlich ging im Flur das Licht an. "n’ Abend." sagte Irene ins Schlafzimmer hinein. Ich saß kerzengerade im Bett. Helga räkelte sich: "Schön, dass du da bist mein Kind. Ich mache gleich Platz für dich." Alles hatte ich erwartet, eine Szene, in der sich Mutter und Tochter in den Haaren liegen, sich anschreien und mich letztendlich vor die Tür setzen aber nicht diese Selbstverständlichkeit, mit der es Irene hinnahm, dass ihre Mutter mit mir im Bett lag. Sicher erinnerte ich mich an Helgas Worte vom Abend. Doch dass es so lief...
Aus dem Bad hörte ich Wasser rauschen. Helga stand auf, küsste mich noch einmal und verschwand auch im Bad. Dann hörte ich es kichern und wieder plätschern. Dann war Ruhe, die Tür klappte und schon stand Irene in der Schlafzimmertür und blickte mich verführerisch an. Sie sah auch irre aus in ihrem dunkelroten Seidenjäckchen unter dem die schwarz bestrumpften Beine hervorsahen. Langsam knöpfte Irene die Jacke auf und ließ sie über die Schultern nach unten gleiten. Jetzt hatte sie nur noch die halterlosen Strümpfe an. Mit wiegenden Bewegungen kam sie auf mich zu. "Na, hat’s dir mit meiner Mutter gefallen? Manchmal könnte ich richtig eifersüchtig werden. Vor allem, wenn sie mich vorher nicht fragt."
Ich war noch immer über den lockeren Umgang zwischen Mutter und Tochter leicht irritiert.
Irene schlüpfte zu mir unter die Decke, kuschelte sich an mich und küsste mich. Ihre Finger streichelten meinen Hals, meine Brustwarzen und tasteten sich dann in tiefere Regionen vor. Dann hatte sie meinen Schwanz in der Hand, den sie zärtlich streichelte. Nach den Aktionen mit Helga dauerte es schon etwas, bis er wieder zu alter Stärke erwachte. Ich drehte mich zu Irene und meine Finger gingen ebenfalls auf Suche nach den reizvollen Stellen meiner Freundin, besser gesagt, der ganze Body war reizvoll: der sinnliche Mund, die straffen und griffigen Brüste, der glatte Bauch, die sportlichen Oberschenkel und das, was dazwischen lag. Dorthin zog es auch meine suchende Hand.
Irene hörte auf mich zu streicheln und wollte nur noch genießen. Ich bemerkte das daran, dass sie die Augen schloss und immer tiefere Atemzüge zu hören waren. Meine Finger rutschten zwischen die geschwollenen Schamlippen und trafen auf eine Feuchtigkeit wie sie hätte nicht größer sein können. Der Kitzler wartete darauf erst langsam, dann immer heftiger gestreichelt zu werden. Um den Reiz zu erhöhen, nahm ich einen zweiten Finger dazu, was ihre Lustgeräusche noch verstärkte. Dann glitt ich mit meinen Fingern in ihren Lustkanal und streichelte sie von innen. Sofort wurde Irenes Stöhnen lauter. Als ich wieder den Kitzler liebkoste, hielt sie plötzlich den Atem an und presste die Beine zusammen. Meine Finger fühlten einen leichten Schwall Feuchtigkeit und Irene zog dann überreizt meine Hand weg. Tief holte sie noch einmal Luft und küsste mich dann zärtlich. Mein Zepter stand jetzt natürlich in voller Größe von mir ab. Irene wusste, was ich jetzt wollte: Ihre Französischkenntnisse waren sehr gut. Ohne zu zögern und langes Vorspiel nahm sie meinen Schwanz in den Mund und streichelte mit ihrer Zunge die empfindliche Eichel. Ich war schon wieder so geil, dass ich mich sehr zusammen reißen musste, um nicht gleich abzuspritzen, obwohl ich in dieser Nacht schon zwei Mal gekommen war. Doch die Situation wollte ich noch etwas genießen. Während Irene die tollsten Kunststücke mit ihrer Zunge vollführte drehte sie sich so, dass ich ihren wunderschönen Arsch streicheln konnte. Dann war es zu viel für mich und es kam mit solcher Macht, dass Irene sich verschluckte und husten musste. Doch letztendlich schluckte sie wie immer alles herunter. Das war es dann für diesen Abend. Mehr ging bei mir wirklich nicht. Wir lagen noch eine Weile nebeneinander, Irene legte ihren Kopf auf meine Schulter und wir begannen leise miteinander zu reden. Schließlich gab es außer Sex noch andere Dinge zu besprechen. Doch irgendwie ließ mich die Frage nicht los, warum sie ihrer Mutter gegenüber in Liebesdingen so tolerant war. Schließlich fragte ich Irene danach und erfuhr den Grund dafür:
Einige Monate bevor wir uns kennen lernten, kam Irene morgens von der Nachtschicht und wollte sofort unter die Dusche und dann ins Bett. Ihre Mutter hatte zu dieser Zeit einen Freund, der altersmäßig jünger als ihre Mutter aber nur ein wenig älter als Irene war. Wie es in vielen Familien üblich ist, zog sich Irene im ihrem Zimmer aus und ging nackt ins Bad. Sie machte die Tür auf und erschrak, denn der Freund ihrer Mutter, Rainer, stand ebenso nackt vor dem Spiegel und rasierte sich. Beide standen stumm da und betrachteten sich gegenseitig. Bei Rainer zeigte sich sofort eine Reaktion, was bei Irenes Figur nicht verwunderlich war. Irene fasste sich als Erste und sagte: "Ich will nur schnell duschen." Schon stand sie unter dem warmen Wasserstrahl und reinigte sich von den Mühen der Nachtschicht. Dabei erwachten auch ihre Lebensgeister wieder. Plötzlich öffnete Rainer die Schiebetür der Duschkabine und fragte, ob er den Rücken waschen solle... "Komm’ rein.", sagte Irene und drückte ihm den Duschschwamm in die Hand. Langsam begann er mit kreisenden Bewegungen ihren Rücken einzuseifen. Irene genoss sichtlich diese Massage. Es blieb aber nicht nur beim Rücken. Schon bald streichelte der Schwamm die vollen Brüste und auch seine freie Hand beteiligte sich an der Aktion. Jetzt war der Bauch dran und die Hand rutschte noch tiefer und landete zwischen ihren Beinen. Ein kundiger Finger rutschte in den klitschnassen Schlitz und streichelte den inzwischen knochenharten Kitzler. Irene genoss die Situation und die Feuchtigkeit am ganzen Körper. Aber auch Rainer konnte nicht untätig bleiben. Ein fast platzender Schwanz rieb sich an Irenes Arschbacken und rutschte in die Kerbe zwischen den sportlichen Backen. Sie rotierte mit der Hüfte und massierten die empfindliche Eichel, Rainers Hand den erwartungsvollen Lustknopf. Irene stöhnte plötzlich auf, bekam weiche Knie und ging in die Hocke. Sie hatte noch nicht wieder richtig Luft geholt, da sah sie Rainer über sich wie er immer schneller wichste. "Mach den Mund auf!", hörte sie Rainer sagen. Wortlos tat sie ihm den Gefallen. Da brach es aus ihm heraus und dicke weiße Spermafäden klatschten in Irenes Gesicht und in ihren Mund. An den Geschmack gewöhnte sie sich schnell und schluckte alles hinunter. Rainer zog sie an sich hoch und küsste sie. Dabei schmeckte er auch sein Sperma. Obwohl das Wasser noch lief, fingen beide an zu frösteln. Sie verließen die Dusche und trockneten sich gegenseitig ab. Da bemerkte Irene, dass sich bei Rainer schon wieder etwas regte, was ihr großen Spaß bereiten sollte. Schnell verließen sie das Bad und landeten im Schlafzimmer ihrer Mutter auf dem breiten Bett. Irene drückte Rainer auf den Rücken. Dann wurde sie aktiv und begann ihn zu küssen; erst im Gesicht, dann rutschte sie immer tiefer bis sie an dem Ort war, wo sie hinwollte. Vor ihr stand der wohlgeformte harte Schwanz von Rainer. Jetzt hatte sie eine Ahnung davon, welche Freuden er ihrer Mutter bereitete. Ihre Zunge umfuhr zuerst den Schaft und den Sack. Dabei konnte sie es nicht lassen auch die prallen Eier rotieren zu lassen. Dann rutschte sie wieder am harten Schwanz nach oben bis sie an der blanken Eichel ankam. Irenes Zunge umspielte diesen empfindlichen Teil als ob sie an einer Kugel Eis lecken würde. Rainers Stöhnen wurde lauter und steigerte sich, als Irene diesen Lustspender in ihren Mund nahm. Rainers Bewegungen wurden immer hektischer und unkontrollierter. Irene ahnte, dass der Abschuss nicht mehr lange auf sich warten lassen würde. Sie entließ den Schwanz aus dem Mund und vernahm seine offensichtliche Enttäuschung. "Beruhige dich.", flüsterte sie. "Ich will dich ganz in mir spüren und noch etwas von dir haben." Irene rutschte an ihm hoch und küsste ihn zärtlich. Dabei streichelte sie sanft den Schaft, damit er seine Härte nicht verlor. Irene wusste genau, was und wie sie es wollte. Mit einem Ruck erhob sie sich etwas, schwang ein Bein über ihn und hockte auf seiner Brust. Sie rückte so weit vor, dass Rainer das nasse Loch mit der Zunge erreichen konnte. Davon machte er auch so reichlich Gebrauch, dass ihr fast die Luft weg blieb. Bevor es dazu kam rutschte Irene zum Schwanz herunter, griff ihn und führte ihn endlich in den Lustkanal ein. Ganz sachte fing sie an zu reiten. Rainer wollte ihre Bewegungen mitmachen, doch Irene drückte ihn aufs Bett zurück. Sie wollte bestimmen. Allmählich wurden ihre Bewegungen heftiger, nur wenn Rainer den Eindruck machte abzuschießen ließ sie in ihren Bewegungen nach. Doch dann verstärkte sie ihren Rhythmus und wurde immer schneller. Ihre Brüste schwangen auf und nieder, Rainer griff nach den steifen Nippeln und drückte sie sanft. Dann war es passiert: Irene bäumte sich mit einem Schrei auf und Rainer entlud sein Sperma in diesem herrlichen Loch. Dann sank sie auf ihn nieder und musste verschnaufen. Sie blieb auf Rainer sitzen und achtete darauf, dass er nicht heraus rutschte. Doch es half nichts. Der Mann hatte für heute genug und sein Schwanz zeigte das deutlich an – er rutschte aus ihrem Loch und hinterließ einen nassen Fleck.
Jetzt wurde auch Irene müde und begab sich in ihr Zimmer. Augenblicklich schlief sie ein...
Ihre Erzählung machte mich alles Andere als müde. Irenes Hand fand und suchte meinen Steifen. Sie drückte mich auf den Rücken und begann auch mich zu reiten. Mich machte vor allem der Anblick der mitschwingenden Titten nur noch geiler. Doch diesmal wollte ich bestimmen. Ich war so geil, dass ich nur noch nach Entspannung drängte. Ich packte Irene sanft aber bestimmt und drehte sie auf den Rücken. Sie lag da und spreizte die Beine so weit es ging auseinander. Ich fasste sie an den Füßen und drückte meinen Steifen in sie hinein. Dann begann eine wirklich wilde Fickerei, an der auch Irene immer mehr Spaß fand. Dann war es so weit: Irene schrie auf, schnappte nach Luft und sagte noch: "Komm." Noch zwei, drei Stöße und mir kam es. – Als wir uns beruhigt hatten fragte ich, wie ihre Mutter die Affäre aufgenommen hätte: "Ganz einfach." erklärte Irene. "Meine Mutter hat ein Riesen-Theater veranstaltet, geschrien, getobt und Rainer rausgeschmissen. Mir hat sie geschworen, sich zu revanchieren, was ihr schon vor dir gelungen ist. Doch wir spielten die Bälle hin und her. So passierte es, dass ein Mann schon einmal bei mir einschlief und neben meiner Mutter aufwachte, wenn ich zur Schicht musste – der auch umgekehrt."
Ich ahnte nicht, was mich noch erwarten sollte. Nach dieser Nacht war nichts mehr so wie es war.
Ich schlief wie ein Toter und wachte auf als Irene schon unter der Dusche stand. Ihre Mutter vermutete ich auf Arbeit. Also drehte ich mich noch einmal um und schlummerte ein.
Auf einmal merkte ich, wie eine Hand unter die Bettdecke kam und sich meinem Schwanz näherte. Zärtlich wurde meine Vorhaut hin und her geschoben. Als er richtig hart war schoben sich zärtliche Lippen über die pochende Eichel. Die Zunge umspielte die empfindliche Spitze und ich hatte das Gefühl, mir würde der Saft aus den Eiern gesaugt. So toll hatte mich mein Schatz selten verwöhnt. Meine Hand suchte den Kopf, der mein bestes Stück in sich aufnahm. Da schreckte ich hoch: "Helga!" -
Tatsächlich lag Irenes Mutter in dem breiten Doppelbett und blies mich dass mir Hören und Sehen verging. Noch rauschte in der Dusche das Wasser. Doch darauf konnte ich mich jetzt nicht konzentrieren. Helga erwies sich als wahre Meisterin im Schwanz-lutschen. Da war es schon – dieses Kribbeln und Ziehen und der unwiderstehliche Drang gleich spritzen zu müssen. Doch Helga war erfahren genug, mich noch ein wenig mit dem Höhepunkt warten zu lassen. Sie entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund und wanderte mit den Lippen an mir hoch: über den Bauch, die Brustwarzen bis zu meinem Mund. Dort trafen sich unsere Zungen zu einem wilden Spiel. Das alles konnte mich aber nicht davon abbringen, meinen Höhepunkt aus den Augen zu verlieren. Zu groß war das Kribbeln im Bauch schon geworden. Meine Hände gingen während unserer Knutscherei auf Wanderschaft. Ich streichelte Helgas Rücken bis ich an ihrem für ihr Alter noch sehr sexy aussehenden Po ankam. Meine Hand wies die Richtung: Helga rutschte auf mich rauf und tat, was ich mir wünschte. Ein geschickter Griff mit der Hand und mein Schwanz versank in der klatschnassen Grotte. Helga richtete sich auf und begann langsam mit den Reitbewegungen. Ich kam dabei so in Fahrt, dass ich von unten dagegen hielt. Unsere Bewegungen wurden immer unkontrollierter und hektischer... "Mutti!!" Irenes Schrei ließ uns erschrecken und kurz innehalten. "Kannst du es nicht abwarten? – Könnt ihr es nicht abwarten?" Mein Schwanz wurde schlagartig kleiner und rutschte bei Helga heraus. Doch ich merkte, dass Irenes Zorn nur gespielt war. Sofort machte sie sich daran, meine vor Schreck erschlaffte Männlichkeit wieder in Form zu bringen. Was ihre Mutter mit dem Mund erledigte, konnte Irene auch mit einem geschickten Fingerspiel. Im Nu fing er wieder an zu wachsen. Während Irenes zärtlicher Schwanzmassage kam Helga zu mir hoch und fing an mich zärtlich zu küssen. Kurz danach war ich bzw. er wieder einsatzfähig. Nur war es jetzt Irene, die sich auf mich setzte. Auch sie konnte meisterhaft reiten. Die Säfte begannen wieder zu steigen. Doch was ich jetzt sah, übertraf meine kühnsten Fantasien...
Während Irene mich immer schneller ritt, setzte sich ihre Mutter auf mein Gesicht und hielt mir ihr tropfendes Loch zum Lecken hin. Ich genoss den herauslaufenden Liebessaft und spürte, dass es immer mehr wurde. Dann ein Aufschrei – Helga kam es mit Macht und der Saft schien in meinen Mund zu strömen. Sie stieg mit zitternden Knien von mir herab. Damit hatte ich jetzt wieder Irene voll im Blick. Sie ritt mich in einem recht schnellen Tempo und ihre Titten hüpften rhythmisch. Plötzlich ging Irene in eine leichte Rückenlage und ihre Mutter näherte sich mit ihrem Mund meinem Schwanz und der Möse ihrer Tochter. Sie begann meine Schwanzwurzel und den Kitzler von Irene mit der Zunge zu verwöhnen. Ich konnte nicht mehr: Ich begann zu spritzen und rutschte dabei aus Irenes Loch. Den spritzenden Schwanz hielt Helga auf den Unterleib von Irene. Als mein Sperma sich auf ihrer Schnecke, dem Bauch und den Titten verteilte, lutschte Helga alles vom Bauch ihrer Tochter ab. Zuletzt widmete sie sich Irenes Kitzler und ließ so ihre Tochter auch zu ihrer Erlösung kommen. Völlig geschafft lagen wir drei aneinander geschmiegt nun im Bett und schliefen noch einmal ein.
Diesmal war ich es, der nach einiger Zeit wieder erwachte. Auf der einen Seite hatte sich Irene an mich gekuschelt, auf der anderen lag der Kopf ihrer Mutter an meiner Schulter. Ich konnte es einfach nicht fassen, was in den letzten Stunden passiert war. In meinem Kopf überschlugen sich förmlich die Gedanken. Jeder andere Mann hätte mich beneidet, mit zwei so heißen Bräuten im Bett zu liegen. Ich hatte ein bisschen ein schlechtes Gewissen. Doch warum? Alle waren doch damit einverstanden so wie es war. Über diese Gedanken nickte ich noch einmal kurz ein.
Dann wurde ich wieder wach. Beide Frauen lagen noch in tiefsten Träumen. Die Decke war herunter gerutscht und so konnte ich beide in voller Schönheit betrachten. Doch bevor mir wieder geile Gedanken kamen, musste ich erst einmal einem natürlichen Drang nachgeben und ging ins Bad. Während ich vor der Schüssel stand, siegten dann doch die Gedanken und ich musste mich beeilen mein Geschäft zu beenden. Mein Schwanz begann schon wieder mit dem "Umschalten" auf Sex, was jetzt deutlich zu sehen war. Also ging ich mit schwingendem Zepter wieder in Richtung Schlafzimmer. Was ich jetzt sah, verschlug mir endgültig die Sprache...
Zuerst hörte ich ein leises Stöhnen, doch beim genaueren Hinsehen sah ich Mutter und Tochter in der 69er Stellung. Mit viel Zärtlichkeit und Hingabe leckten sie sich gegenseitig ihre Löcher. Irene lag unten und die zierliche Helga lag auf ihr. Dabei streckte sie mir ihr knackiges Hinterteil entgegen. Eine besondere Lust ergriff mich bei diesem Anblick. Mit wieder erstarktem Schwanz näherte ich mich dieser Fleisch gewordenen Versuchung. Doch zuerst wollte ich Helga mit dem Mund verwöhnen. Sanft führte ich meine Lippen auf ihren Rücken und begann, mich zart küssend ihrem wohlgeformten Hintern zu nähern. Helgas Reaktion bemerkte ich daran, dass sich eine leichte Gänsehaut bildete. Inzwischen kamen meine Lippen an den Backen an. Erst eine Hälfte, dann die andere. Jetzt fuhr meine Zunge von oben herab die herrliche Spalte zwischen den beiden Hälften ganz leicht herab, Je näher ich dem Anus kam umso erregter wurden sie und ich. Meine beiden Frauen hielten in ihren Aktivitäten ein um gemeinsam zu genießen. Meine Zunge streichelte jetzt die Hinterpforte. Ein wohliger Schauer durchfuhr uns alle. Vorsichtig drang ich in das Loch ein und nahm einen leicht herben Geschmack wahr. Helga versuchte die Backen zusammen zu ziehen. Da dachte ich plötzlich an Irene. Auch sie hatte ihr Lecken an der mütterlichen Fotze unterbrochen. Ich rutschte ein wenig tiefer und unsere Zungen trafen sich zu einem ganz besonderen Kuss. Ich schmeckte Helgas Lustsaft und Irene den Geschmack aus dem Anus. Helga bettelte regelrecht darum, dass ich meinen Schwanz in ihren Hintern steckte. Feucht genug war sie inzwischen. Ich kniete mich hinter Helga, nicht ohne dass mir Irene den Schwanz feucht lutschte. Während dessen holte ich noch Lustschleim aus ihrem vorderen Loch und machte ihren Hintereingang gleitfähig. Vorsichtig drang ich jetzt ganz langsam ein und begann vorsichtig zu stoßen. Helga brauchte nicht mehr lange. Diese Konstellation, die Tochter unter ihr am Kitzler, der Freund der Tochter in ihrem Arsch und sie selbst an der Lust-Ritze der Tochter – das war zu viel für sie. Mit einem lauten Schrei brach alle Lust aus ihr heraus. Der Anus lag plötzlich wie ein Schraubstock um meinen Schwanz. Irene begann jetzt meinen Sack zu lecken und vorsichtig mit meinen Eiern zu spielen. Das war jetzt auch zu viel für mich. Mit einem Stöhnen spritzte ich mein Sperma in Helgas Darm. Dann weiß ich nur noch, dass ich mich neben beide Frauen fallen ließ. Helga rollte erst von Irene herunter, nachdem ihre Tochter ihr die heraustropfenden Säfte weg-geleckt hatte. So lagen wir jetzt nebeneinander: Irene in der Mitte, auf der einen Seite Helga, auf der anderen ich.
Nach eine kurzen Pause wurde mir klar, dass Irene noch keinen Höhepunkt hatte. Mit meinem Kopf lag ich neben ihrem Hintern. Gegenüber sah ich Helga mit einem Lächeln schlummern. Ich beugte mich über den Unterleib meiner Freundin und begann vorsichtig, ihre Schenkel etwas zu spreizen. An Irenes Atmung merkte ich, dass sie noch nicht schlief und auf meine Zunge wartete. Dann wurde ich aktiv und küsste die Innenseiten ihrer Schenkel bis ich an die feuchte Spalte und die Lustperle kam. Ihr Becken begann immer schneller zu rotieren, so dass ich mit allen Regionen ihres Lustzentrums in Kontakt kam. Mal war ich am Kitzler, mal an ihrer herrlichen Spalte und auch das hintere Loch kam in den Genuss meiner Zunge. Gerade die anale Stimulation schien ihr zu gefallen. Sie nahm die Beine soweit nach hinten, dass ich freien Zugang zu dem kleinen Loch hatte. Meine Zunge bohrte sich leicht dort hinein. Der leicht bittere Geschmack machte mich auch wieder geil. Irene nahm ihre Hand und rieb sich das Lustzentrum, Dabei fing an immer heftiger zu atmen. Es konnte nicht mehr lange dauern und beide Schenkel würden meinen Kopf zusammen pressen. Dann geschah es. Sie spritzte regelrecht ab. An dem Strahl, bei dem auch ein Mann hätte neidisch werden können, merkte ich, dass nun auch Irene ihre Befriedigung hatte. Die Aktion war so toll, dass sie zuerst gar nicht bemerkte wie ich wieder geil wurde und mein Schwanz hammerhart von mir ab stand. An Schlaf war so bei mir nicht zu denken. Ich musste den Druck unbedingt noch loswerden. Irene sah wie es um mich "stand" und lächelte mich an: "Willst du noch mal Schatz? Aber dann spritz mir auf die Titten. Meine Löcher sind irgendwie wund." Da kniete ich mich vor meiner Liebsten hin und zielte auf die beiden strammen Lusthügel. Mit starker Hand umfasste ich den Schwanz und schob immer schneller die Vorhaut vor und zurück. Irene lächelte mich an und streichelte sanft meinen Sack. Als ich merkte, wie der Saft mir hochstieg wurden meine Bewegungen immer hektischer. Dann – endlich: Ein großer Schwall Sperma spritzte auf die Titten. - Nicht mehr mit solch einem Druck wie vorhin, doch die Menge war immer noch erstaunlich. Beide verteilten wir den Saft auf den Brüsten. Jetzt schliefen auch wir in tiefer Umarmung und voll befriedigt ein.
Durch das Klappern von Geschirr wurde ich irgendwann wieder wach. Außer mir lag niemand mehr im Bett. Jetzt zog auch der Geruch frisch gebrühten Kaffees durch die Räume. Ich stand auf und ging ins Bad. Auf dem Weg dorthin sah ich beide Frauen wie sie in der Küche mit dem Frühstück beschäftigt waren. Sie waren nackt und drehten mir ihre appetitlichen Rückseiten zu. Beide bemerkten mich nicht und ich verschwand unter der Dusche. Irene steckte den Kopf zur Tür herein: "Frühstück ist fertig." Ich war auch fertig und sah nach, wo der Tisch gedeckt wurde. Mir fielen fast die Augen heraus: Meine beiden Geliebten saßen noch immer wie der liebe Herrgott sie geschaffen hatte am Esstisch im Wohnzimmer. Also hatte ich auch keine Umstände mich wie ich war an den Tisch zu setzen. Trotzdem verlief das gemeinsame Frühstück zunächst völlig normal, wenn man von der nicht vorhandenen Kleidung absieht. Nach und nach wurden die Gespräche immer schlüpfriger und frivoler. Zwischen den beiden Frauen wurden Küsse ausgetauscht und ich "musste" dann einen Klecks Marmelade von Irenes schönen Brüsten oder von Helgas Schenkeln ablecken. Mehr war vorerst nicht drin.
Da Feiertag war. planten wir wie der weitere Tag verlaufen sollte. Helga schlug vor, dass der Tag zur "allgemeinen Erholung" dienen sollte und am Abend unsere Liebesspiele fortgesetzt werden könnten. Sie fragte uns, ob ein zweiter Schwanz zur Verstärkung dazukommen solle. Wir waren einverstanden und fragten, wer der Glückliche sein solle. "Lasst euch überraschen.", lächelte Helga.
Den Tag verbrachten Irene und ich bei einem ausgedehnten Spaziergang und einem anschließenden Café-Besuch. Helga war auch aus dem Haus und versprach, bis zum Abend wieder zurück zu sein.
Irene und ich waren schon eine Weile zu Hause als wir es an der Tür schließen hörten. Helga kam, wie wir an ihrem Flüstern hörten, nicht allein. Tatsächlich brachte sie männliche Verstärkung mit. An Irenes Reaktion merkte ich, dass etwas nicht stimmte. "Rainer.", sagte sie nur. Es war der Exfreund ihrer Mutter, mit dem Irene eine heiße Affäre hatte und den Helga darauf hinausgeworfen hatte. Jetzt standen beide in der Tür und lächelten uns an. Auf unsere fragenden Blicke erklärte Helga: "Wundert euch nicht. Ich bin schon eine ganze Weile wieder mit Rainer zusammen. Nach dem Hinauswurf wurde es mir dann doch zu langweilig im Bett und wir haben uns wieder vertragen. Ihr könnt euch bestimmt vorstellen, wie das geschah. Rainer gestand mir seine Vorliebe für Gruppensex und Partnertausch. Unsere ‚Wiedervereinigung’ haben wir dann auch in einem Swingerklub gefeiert und ich fand Gefallen daran. Als ich ihm heute von unserem tollen Dreier berichtete, konnte er es kaum erwarten, den Abend und die Nacht mit uns allen zu verbringen." "Ich wurde bei Helgas Erzählung so geil, dass ich mich zurück halten musste, sonst wäre ich sofort über sie hergefallen.", ergänzte Rainer.
Irene und ich sahen uns ein wenig ratlos an. Wie sollten wir damit umgehen? Für mich war es das erste Mal, mit einem Mann Bekanntschaft zu schließen, der schon mal seinen Schwanz in meine Freundin gesteckt hatte. Auch Irene war die ganze Sache irgendwie unangenehm. Helga ahnte unsere Gefühle und schlug vor, erst einmal ein Glas Sekt zur Auflockerung zu trinken. Ein Glas reichte nicht und als die zweite Flasche geköpft wurde, stand Helga plötzlich auf und zog ihre Tochter an der Hand mit sich aus dem Zimmer. Rainer und ich sahen uns erstaunt an. Aus dem Schlafzimmer hörten wir erst beide Frauen tuscheln und dann plötzlich kichern. Inzwischen genehmigten wir Männer uns noch ein Glas.
Plötzlich standen Mutter und Tochter wieder vor uns und – uns blieb fast der Sekt im Hals stecken. Beide standen in einem durchsichtigen Nichts vor uns und waren bis auf Strapse (Helga) und halterlose Strümpfe (Irene) nackt. Durch den Stoff konnte man gut sehen wie sich die Nippel ihrer Brüste versteift hatten. Bei uns Männern versteifte sich dabei auch etwas... Helga stellte leise Musik an und dann kamen beide auf uns zu. Irene zu mir, Helga schnappte sich ihren Lover. Die Frauen zogen uns von den Sesseln hoch und begannen uns zu umarmen. Mit rhythmischen Bewegungen ließen sie ihre Becken kreisen. Gleichzeitig begannen sie uns Männer langsam auszuziehen. Zuerst Hemd und Shirt, dann begann Irene meine Hose zu öffnen. Als ich nur noch in Unterhose da stand, sahen wir beide auf die Beule, die weiter anschwoll. Jetzt kam meine Freundin wieder hoch und küsste mich ganz zärtlich. Erst auf den Mund, dann war mein Hals dran und weiter unten wurden meine Brustwarzen verwöhnt. Ein Blick zur Seite und ich sah, dass Helga schon weiter war und genüsslich an Rainers Schwanz saugte. In dem Moment zog mir Irene den Slip herunter und meinen steifen, wippenden Schwanz fing sie mit ihrem weit geöffneten Mund auf. Diese Wärme und Feuchtigkeit ließen mich tief durchatmen. Helga hatte inzwischen Rainers Schwanz in der Hand und sie leckte an der Eichel wie an einer Kugel Eis. Plötzlich nahm Rainer seine Hand und fing an, sich zu wichsen während Helga vor ihm kniete und ihren Mund weit öffnete. Nahezu flehend sah sie nach oben und wartete auf den zu erwartenden Sperma-Segen. Dann stöhnte Rainer auf und verkrampfte seine Haltung. Gleichzeitig klatschten große Schübe milchig-weißen Samens in ihren Mund, auf ihr Gesicht und in ihre Haare. Dieser Anblick machte mich so geil, dass sich auch bei mir alle Schleusen öffneten. Als Irene das merkte, hielt sie mich so fest, dass ich mich nicht entziehen konnte. Sie wollte alles schlucken und sie schluckte alles. Dann kam sie wieder hoch und küsste mich inniglich. Erstmalig schmeckte ich mein eigenes Sperma. Fast übergangslos legten sich beide Frauen vor uns auf die Couch. Jetzt wollten sie zu ihrem Recht kommen. Sofort waren Rainer und ich zwischen ihren Schenkeln. Meine Zunge arbeitete sich langsam an Irenes Beinen hoch. Endlich kam ich an ihr klitschnasses Paradies. Der Kitzler war schon freudig erhoben. Wieder nahm ich ihn zwischen die Lippen und nuckelte daran wie ein Baby an der Mutterbrust. Irenes Atem wurde heftiger und lauter. Auch ihre Beckenbewegungen nahmen langsam zu. Jetzt steckte ich erst einen Finger, dann zwei, drei und schließlich war fast die ganze Hand in ihrer Fotze verschwunden. Ich hörte nur noch einen Lauten Schrei und spürte ihre Hände, die mich wegschieben wollten. Doch jetzt hielt ich sie fest. Irene wand sich wie ein Aal um meinen Liebkosungen zu entgleiten. Ihr ganzer Körper zitterte – sie war nur noch die personifizierte Geilheit. Als ihr Flehen aufzuhören fast übermächtig wurde, ließ ich langsam von ihr ab. Doch durch ihren Körper zuckten weitere Orgasmus-Wellen. So etwas hatte ich noch nie gesehen. Sie war fix und fertig.
Helga und Rainer sehen dem Schauspiel fasziniert zu. Auch Rainer hatte sie zum Höhepunkt geleckt.
Jetzt wollte Helga endlich die Spuren von Rainers Samendusche beseitigen und fragte, ob jemand ihr "den Rücken waschen könne". Dabei sah sie mich mit einem schelmischen Lächeln an. Bei dem Anblick dieser Frau mit Sperma-Resten im Haar spürte ich schon wieder Bewegung im Unterleib. Ich stand auf und folgte Helga, die auffallend mit ihrem nackten Arsch wackelte. Nachdem sie sich von ihren Dessous getrennt hatte, stieg sie unter die Dusche und stellte das Wasser an. Da ich nichts auszuziehen hatte, stand ich sofort neben ihr. Helga nahm die Brause in die Hand und spülte sich die Haare ab. Dann ließ sie das warme Wasser über meinen Körper rieseln. Ich war auch nicht untätig und seifte ihren Körper von Kopf bis Fuß ein. Als ich an den Beinen ankam, ging ich in die Knie und spürte plötzlich einen warmen Strahl, der nicht aus der Brause kam, sondern aus einer anderen "Düse". Sie pinkelte und es lief über meine Schulter und mein Gesicht. "Entschuldige, ich konnte es nicht mehr halten.", lächelte Helga. Ich entschuldigte, indem ich mich für diesen "Wasserangriff" revanchierte. Auch meine Blase war gut gefüllt und ich pisste ihr die Seife vom Körper. Die Situation machte uns so geil, dass wir uns schnell abtrockneten und wieder ins Wohnzimmer zurück wollten. Doch aus dem Schlafzimmer drangen "verdächtige" Geräusche. Helga nahm meinen steifen Schwanz und zog mich dorthin. Wir sahen, wie sich Irene und Rainer gerade in Rage fickten. Helga umarmte und küsste mich zärtlich, streichelte meinen Schwanz und schob mich in Richtung Bett. Sie legte sich mit angezogenen Beinen hin und wartete. Ich legte mich auf sie und steckte den Schwanz in ihre nasse Spalte. Helga wollte jetzt keine wilde Fickerei sondern nur noch langsames, zärtliches Ficken. Auch das Paar neben uns bewegte sich ohne große Hektik. Helga und ich versanken in einem tiefen Kuss. Da ich nun schon einige Male gespritzt hatte und Helgas Lustkanal mehr als schlüpfrig war, dauerte es diesmal sehr lange bis wir abschossen. Danach war nicht nur ich fix und fertig. Wir Männer tauschten noch einmal die Partnerinnen, aber nur um uns an sie zu kuscheln und dann gemeinsam einzuschlafen.

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