Du darfst alles machen
Ich war damals gerade
zwanzig und meine Freundin Leonie noch etwas jünger. Wir hatten uns
in der Schule kennengelernt. Sie war groß, schlank und hatte lange
dunkle Haare. Wir waren etwa seit zwei Jahren zusammen und unsere
sexuelle Beziehung war für beide die bislang aufregendste Erfahrung.
Wir waren zunehmend experimentierfreudig geworden und das hat uns
letztendlich einigen Ärger einbracht.
Da ich etwas außerhalb wohnte, war das Reihenhaus von Leonies
Familie weiter in der Stadt, und damit auch näher an meiner
Dienststelle, so dass ich sehr viel Zeit dort verbrachte. Ich
verstand mich recht gut mit ihren Eltern, Paul und Isabella, und war
dort immer willkommen. Wenn man Isabella und Leonie zusammen sah,
glaubte man kaum, dass es Mutter und Tochter waren: Isabella war ein
ganzes Stück kleiner als ihre Tochter, hatte kurze dunkelblonde
Haare, trug Brille und hatte auch einige Rundungen mehr - die aber
immerhin an den richtigen Stellen saßen. Natürlich waren Brüste,
Bauch, Po und Beine nicht mehr so straff wie es Urlaubsfotos aus
vergangenen Jahren im Haus zeigten. Dennoch war sie für eine
Mitte-Vierzigerin eine durchaus attraktive Frau. Isabella hatte
jedoch eine sehr unangenehme Eigenschaft: Sie war extrem neugierig
und mischte sich gerne ein, auch in Dinge, die sie eigentlich nichts
angingen. So war es für sie nahezu selbstverständlich, Leonies Post
zu lesen oder in ihrem Zimmer herum zu räumen, was immer wieder zu
heftigem Streit zwischen den beiden führte.
Leonie und ich ließen uns davon jedoch den Spaß - vor allem den im
Bett - nicht verderben. Isabella hatte sich auch schon das eine oder
andere Mal über unsere Lautstärke dabei beschwert. Auch als sie bei
einer ihrer Stöbereinen einen Porno bei uns im Zimmer fand wurde
diese "unglaubliche Unanständigkeit" lautstark missbilligt - die
Position der (guten alten) Video-Kassette verriet jedoch, dass
Isabella sich gut die Hälfte des Films angeschaut hatte - so
schlecht schien er ihr also nicht gefallen zu haben.
Ich registrierte, dass sie also durchaus noch Interesse an Sex hatte
- auch wenn Leonie mir immer wieder erzählte, dass zwischen ihren
Eltern nicht mehr viel läuft und sie daher vermutete, die
Beschwerden über unsere Lautstärke wären vor allem Neid.
Ich schaute mir Isabella auch immer wieder an - wir hielten uns zu
Hause in der Regel alle recht bequem auf, vor allem im Sommer
natürlich. Leonie trug meistens Leggins und T-Shirt (ohne "störende"
Unterwäsche, wie sie sagte, wobei die Unterwäsche wohl am ehesten
mich gestört hätte), ich war oft in Bermuda Shorts und T-Shirt
unterwegs. Isabellas bevorzugte Hauskleidung waren Badeanzüge. Wenn
sie raus in den kleinen Garten ging, zog sie noch eine Boxershorts
darüber. Durch diese Wahl konnte ich Isabellas Körper jedoch recht
gut beobachten, und daraus ergaben sich durchaus auch weitergehende
Phantasien.
Die Geschichte, um die es hier geht, nahm ihren Lauf als Leonie und
ich auf die Idee kamen, mal Sex zu Dritt auszuprobieren. Aus anfangs
scherzhaften Anmerkungen in dieser Richtung waren konkrete
Diskussionen geworden, und wir waren uns schließlich einig, eine
weitere Frau einzuladen. Für mich war die Vorstellung von Sex mit
zwei Frauen natürlich eine Wucht, und auch Leonie hatte ihre
Motivation: Zum einen wollte sie es selber mal mit einer Frau
machen, und sie würde mir dabei zuschauen wollen, wie ich eine
andere Frau ficke. Ihren "persönlichen Live-Porno" nannte sie das.
Leonie hatte im ersten Anlauf eine sehr gute Freundin dazu
überredet. Wir hatten uns an einem Abend an dem ihre Eltern bei
Freunden eingeladen waren, getroffen und waren auch schon alle drei
nackt. Jedoch fühlte sich ihre Freundin zunehmend unwohl, und wir
sahen schließlich ein, dass über Sex reden und Sex haben doch zwei
Welten sind. Also versuchten wir den Weg über eine Kontaktanzeige in
einem einschlägigen Magazin.
Wir bekamen einige Zuschriften, die jedoch allesamt nicht sehr
berauschend waren. Und dann kam es, wie es kommen musste: Isabella
las mal wieder Leonies Post, und damit auch eine der Zuschriften mit
den sehr eindeutigen Angeboten. Als wir das nächste Mal
zusammensaßen gab es ein großes Donnerwetter, womit sie so eine
perverse Tochter verdient hätte, und ich solle mich schämen, ob wir
uns nicht genug wären, wir wären doch auch so schon immer viel zu
laut - sie steigerte sich da richtig rein.
Der nächste Tag war ein Dienstag, ich hatte mal wieder Spätdienst
und war daher allein mit Isabella, die nur drei Tage die Woche
arbeitete. Sie stelle mich abermals zur Rede, nach einer Nacht
Schlaf lief die Unterhaltung diesmal aber zum Glück sehr viel
ruhiger und sachlicher ab. Ich versuchte ihr die Situation zu
erklären, die Sache mit unserer Neugier, ohne dabei all zu intime
Details zu verraten. Trotz aller Konzentration weckte die Diskussion
- es war schließlich das erste Mal, dass ich mit Isabella offen über
Sex redete - wieder gewisse Phantasien. Und das, wenn ich die am wie
üblich getragenen Badeanzug deutlich sichtbar aufgerichteten Nippel
richtig deutete, nicht nur bei mir. Zu meinem Erstaunen zeigt auch
sie sich nun offener bei dem Thema. Während am Vorabend das schon zu
oft gehörte "Zu meiner Zeit" und "Ich hätte damals nicht" zu hören
war, machte sie nun eher Andeutungen in der Richtung, dass sie nie
alles probieren konnte was sie gerne gewollt hätte und sie sich
generell "etwas zurücknehmen müsse", was wiederum Leonies Vermutung
bestätigte, dass es nicht an Isabella lag wenn zwischen ihren Eltern
im Bett nichts mehr lief.
Als das Gespräch mal wieder auf das Thema Lautstärke kam, ließ sie
eher beiläufig die Bemerkung fallen, sie würde eh gern mal wissen
warum Leonie immer so laut dabei wäre. Ich hörte mich sagen, "Wenn
Du es wissen willst, kann ich Dir nur anbieten, es auszuprobieren."
Ich konnte selbst kaum glauben, was ich da gerade gesagt hatte, und
Isabella schaute mich mit aufgerissenen Augen und offenem Mund an
und holte tief Luft - beendete die Unterhaltung dann jedoch nur mit
der Bemerkung, dass es so wichtig dann doch nicht wäre. Ich war mehr
als erstaunt, denn ich hatte ein weiteres Donnerwetter oder
zumindest offenen Protest ob des doch recht eindeutigen Angebots
erwartet.
Die nächste Zeit verlief ohne besondere weitere Vorkommnisse -
Leonie und ich suchten nach wie vor nach einer geeigneten Partnerin,
und hatten unseren Spaß im Bett, über den sich Isabella wie üblich
von Zeit zu Zeit aufregte. Meine Phantasien in Bezug auf Isabella
waren seit unserem Gespräch jedoch deutlich intensiver.
Es ergab sich wieder ein Tag, an dem ich mit Isabella allein zu Haus
war. Wir unterhielten uns unverfänglich, als sie mich plötzlich
direkt auf das Thema Sex ansprach: Leonie hatte am Vorabend mal
wieder kein Geheimnis daraus gemacht, dass wir intensiv und
genüsslich gefickt hatten, und sie dabei nicht nur einen Orgasmus
hatte. Ich versuchte eher für Verständnis zu werben statt mich zu
entschuldigen. Und wieder kam die Frage, was wir da eigentlich
machen würde, schließlich wäre Leonie früher nicht so laut gewesen.
"Das werde ich Dir nicht sagen", erwiderte ich, und setzte auf ihren
fragenden Blick hin alles auf eine Karte: "Wenn Du es wissen willst,
probier es aus." - "Ja, ja, das würde Dir so gefallen," protestierte
sie nicht sehr überzeugend, "mir sind Deine Blicke ja nicht
entgangen". Hoppla, ich hatte gehofft, meine Gedanken wären nicht
ganz so offensichtlich. Ich wurde knallrot und Isabella verließ den
Raum. Dabei blieb es dann auch erst mal.
Bis zwei Wochen später. Ich hatte nach dem Wochenenddienst unter der
Woche frei, und auch Isabella hatte ihren freien Tag. Paul war für
einige Tage auf einer Messe, und Leonie war für eine Exkursion mit
der Berufsschule bereits früh weg und würde auch erst spät am Abend
zurückkommen. Ein sonniger Augusttag fing an und versprach sehr heiß
zu werden, so dass auf der Sonnenseite des Hauses alle Rollläden
unten waren. Auf der Rückseite hielten wie üblich blickdichte
Vorhänge eventuelle Blicke neugieriger Nachbarn draußen. Ich hatte
ausgeschlafen und ausgiebig geduscht, und aufgrund der Temperaturen
nur eine Bermudashorts an. Ich war zwar nicht sonderlich sportlich,
aber es reichte, um guten Gewissens oben ohne rumlaufen zu können.
Im Wohnzimmer im Erdgeschoß traf ich Isabella, die wie üblich einen
Badeanzug trug. Einen glatten dunkelroten diesmal, der recht
konservativ geschnitten war, dafür hatte sie sonst nichts an. Da das
große Badezimmer im 1. Stock direkt gegenüber von Leonies Zimmer
ist, war mir nicht entgangen, dass auch sie ausgiebig geduscht
hatte. Ausgiebiger als sonst, wie mir erst im Nachhinein auffiel.
Ich räumte nach dem Frühstück in der Küche das Geschirr weg, als sie
sich zu mir gesellte. Wie ich gehofft hatte, war das Thema nach
etwas Smalltalk wieder beim Sex angekommen. Diesmal wunderte sie
sich jedoch, warum sie schon länger nichts mehr gehört hatte. Ich
musste lachen, denn Leonie und ich hatten ein Spiel daraus gemacht,
beim Ficken - was wir nicht weniger oder weniger intensiv taten - so
leise wie möglich zu sein und zu warten, wann Isabella was dazu
sagt. Ich erzählte ihr davon, und sie musste nun auch lachen. Ich
spürte ihre Blicke auf mir, und durch den Stoff ihres Badeanzugs
zeichneten sich bereits wieder deutlich ihre Nippel ab. Mein Schwanz
regte sich, und begann mit meiner Shorts ein Zelt zu bauen.
Isabellas Blick wanderte einige Male abwärts, zumal ich auch keine
all zu großen Versuche machte, es zu verbergen. Dabei hatte ich
schon ziemliches Herzklopfen, weil ich mir immer noch unsicher war,
wie es weitergehen würde.
"Willst Du mir immer noch nicht verraten, was ihr da eigentlich
macht?" fragte sie schließlich mit einem gewissen Unterton. Okay,
jetzt oder nie dachte ich mir, und sagte "Doch..." Dabei ging ich
zwei Schritte auf sie zu, so dass ich nun direkt vor ihr stand.
Unsere Blicke trafen sich und hielten, und ohne ein weiteres Wort zu
sagen, griff ich mit zwei Fingern unter die Träger ihres Badeanzugs,
zog sie seitlich von ihrer Schulter und weiter an ihren Armen
entlang nach unten. Der elastische Stoff hielt ihre Brüste noch
bedeckt, und so umfasste ich den oberen Rand des Badeanzugs an ihren
Seiten und zog ihn hinab bis zu Taille, wobei sie mir mit ihren
Armen etwas Platz machte. Isabella stand nun oben ohne vor mir und
wartete offensichtlich auf meine nächsten Schritte. Mein Herz pochte
wie wild. Ich betrachtete zum ersten Mal ihre nackten Titten, und
beherrschte mich mühsam nicht einfach direkt voll zuzupacken.
Stattdessen legte ich meine leicht zitternden Hände wieder auf ihre
Taille und zog sie zu mir heran. Ich spürte ihre warmen, weichen
Brüste an meinem Oberkörper und war erstaunt, wie deutlich anders
sie sich anfühlten als die kleinen festen ihrer Tochter. Ich merkte
wie mein Schwanz deutlich gegen ihren Unterleib drückte und dabei
hüpfte. Im selben Moment trafen sich unsere Münder zu einem Kuss. Im
ersten Moment schreckten wir beide kurz zurück, doch sogleich folgte
der nächste Kuss, der sich innerhalb kurzer Zeit in einen lustvollen
Zungenkuss verwandelte. Ihr Mund, ihre Lippen, ihr ganzer Körper,
alles fühlte sich einladend warm und samtig an. Ich war mir nicht
sicher, was ich erwartet hatte - das übertraf es aber auf jeden
Fall, und ich wollte mehr.
Isabella erwiderte inzwischen die Umarmung, unsere Küsse wurden -
soweit das ging - noch intensiver, und uns beiden war an der tiefen
Atmung die Erregung deutlich anzumerken. Isabella veränderte ihre
Position ein wenig, und plötzlich spürte ich ihre Hand auf der
Vorderseite meiner Hose. Sie streichelte und drückte meine Schwanz
durch den dünnen Stoff auf durchaus gekonnte Art und Weise. Sie
spürte wohl, wie sehr ich mich beherrschen musste, denn sie ließ es
etwas ruhiger angehen, ohne ganz aufzuhören. Ich wurde nun auch
mutiger, ließ eine Hand nach oben wandern und begann ihre Brust zu
streicheln, sanft zu kneten und am Nippel zu spielen. In das Küssen
mischte sich leichtes Stöhnen und wir rieben unsere Körper leicht
aneinander. Dann ließ sie meinen Schwanz los und griff an meine Hand
auf ihrer Titte. Für einen kurzen Moment befürchtete ich, sie würde
es hier beenden und mein Herz ließ vor Aufregung mindestens einen
Schlag aus, doch sie bedeutete mir, dass ich ruhig etwas fester
zupacken könne - was ich auch gerne tat. Wieder auf dem Weg nach
unten fand ihre Hand diesmal den Weg in meine Hose, und ich spürte
ihre Hand nun direkt an meinem Schwanz. Sie umfasste ihn und wichste
ihn langsam. Ich persönlich fand ihn gar nicht außergewöhnlich groß
oder sonst wie überdurchschnittlich, Isabella jedoch unterbrach nun
nach einigen Minuten unseren Kuss um mir ins Ohr zu raunen, "so
langsam versteh ich, warum Leonie immer so laut ist."
Unsere Hände hielten inne ohne loszulassen und unsere Blicke trafen
sich wieder. Für einen Moment schien die Zeit stehenzubleiben, bis
sich mein Schwanz in ihrer Hand bewegte. "Das ist aber erst der
Anfang," unterbrach ich die Stille und konnte an ihrem Blick sehen,
wie sie die Konsequenzen dieser buchstäblich greifbaren Situation
durchdachte. Als ob sie prüfen wollte ob er echt ist, fasste ihre
Hand an meinem Steifen stärker zu und bewegte sich einige Male auf
und ab, woraufhin er sich ihre freudig entgegen reckte. Mit meinem
Schwanz hatte sie wohl auch ihren Entschluss gefasst, denn sie sagte
sehr bestimmt, "Kein Wort jemals! Zu niemandem!", wobei sie zur
Betonung bei jeder Silbe mir dem Zeigefinger ihrer freien Hand sehr
fest auf mein Brustbein tippte. Ich musste schlucken, nickte dann,
und murmelte ein "versprochen". Sie spürte meine Verunsicherung,
denn sie ließ mich nun ganz los, legte ihre Arme um meinen Hals,
küsste mich - zärtlich diesmal - wobei sie sich leicht an mich
schmiegte und flüsterte mir dann erklärend ins Ohr, "solange niemand
davon erfährt, darfst Du alles machen. Falls doch - besonders Leonie
- schmeiß ich Dich hier raus. Für immer. Ok?". Sie schaute mich an
und lächelte. Ich nickte.
Wir umarmten und küssten uns wieder, zögerlich zunächst, und es
dauerte eine Weile bis die Verunsicherung wieder der Leidenschaft
wich. Schließlich war ihre Hand wieder in meiner Hose, liebkoste
meinen prall gefüllten Schwanz und streichelte auch meine Eier. Es
tat schon fast weh, so geil war ich inzwischen. Als sie wieder
einmal ihre Bemühungen zügelte um mich nicht kommen zu lassen,
konnte ich ihr nur ein gequältes "Isabella..." ins Ohr stöhnen. Ich
hielt es wirklich kaum noch aus. Um so enttäuschter war ich
zunächst, als sie sich aus meiner Umarmung löste, doch wie ich
sogleich feststellte nur, um sich vor mir hinzuhocken. Mit beiden
Händen zog sie meine Shorts nach unten. Mein Schwanz, vom Hosenbund
heruntergedrückt, sprang ihr voll entgegen und ihre Augen weiteten
sich bei seinem Anblick. Die Hose fiel um meine Knöchel und ich
stieg hinaus. Isabella griff nach oben, umfasste mit einer Hand
meine Riesenlatte und streichelte mit der anderen meine Eier. Das
kühle Gefühl auf der Haut endlich nackt zu sein, ihre beiden Händen
an meinen empfindlichsten Stellen zu spüren und die Gewissheit, das
meine Phantasien mit Isabella gerade Wirklichkeit wurden, machten
den Moment unglaublich intensiv. Ich schloss die Augen und legte den
Kopf in den Nacken. Plötzlich durchzuckte mich ein intensives
Gefühl, und beim Blick nach unten sah ich, wie ihre Zungenspitze
über die Spitze meiner Eichel leckte und dort einen Tropfen
Flüssigkeit aufnahm. Für einen kurzen Moment trafen sich unsere
Blicke, sie öffnete betont langsam ihrem Mund und ließ meinen
Schwanz darin verschwinden. Ich hielt dem virtuosen Dreiklang ihrer
Hände und Zunge nur kurz stand, bald schon spürte ich es in mir
aufsteigen. Diesmal ließ sie nicht locker und ich kam mit einem
Orgasmus, wie ich ihn in dieser Intensität bis dahin nur selten
erlebt hatte. Ich hatte echt Mühe, mein Gleichgewicht zu halten,
während ich mein Sperma verspritzte.
Es dauerte einen Moment, bis ich wieder halbwegs bei mir war und zu
ihr runter schaute. Isabella schaute mich mit großen an, leckte über
ihre Lippen und schmatzte laut. Sie hatte wohl einiges geschluckt,
dennoch klebten einige große weiße Tropfen an ihrer Stirn, Wange und
auch auf ihrer Brust. "Wow," war alles ich schließlich sagen konnte.
Sie schaute sich um - auch auf dem Küchenfußboden neben und hinter
ihr waren einige Spritzer gelandet. "Allerdings," meinte sie leicht
staunend. Sie ließ mich los, stand auf, wischte sich mit ihren
Händen mein Sperma aus ihrem Gesicht und verrieb es auf ihrem Bauch.
Wir umarmten uns, und dabei bemerkte ich erst, wie verschwitzt ich
von all dem war - es war schließlich inzwischen auch draußen
deutlich wärmer geworden. "Ich glaube wir brauchen jetzt erst mal
eine Dusche," las Isabella meine Gedanken. "Gute Idee," antwortete
ich und fügte mit einem Kuss hinzu: "Danke Dir, das war sehr geil
eben ... kann ich mich dafür revanchieren?" - "Ich bitte darum,"
zwinkerte sie mir zu, drehte sich rum, und lief vor mir her nach
oben in Richtung Dusche.
Dort angekommen drehte sie sogleich das Wasser auf, das im Gegensatz
zu mir an diesem Tag immer einen Moment brauchte bis es heiß wurde,
und schneller als ich die Gelegenheit ergriff sie ihren Badeanzug,
den sie ja noch immer bis zu Taille anhatte, und streifte ihn ab.
Zum ersten Mal sah ich sie nun ganz nackt, und war nicht enttäuscht.
Begrenzt von einer akkurat getrimmten Bikini-Zone krönte ein Dreieck
dichter dunkelblonder Schamhaare ihre Möse. Wir stiegen zusammen
unter die Dusche und brausten uns ab. Auf ihren Wunsch hin wusch
sich jeder selbst, dann brausten wir uns abermals ab und trockneten
uns leicht ab - etwas Restnässe auf der Haut war bei diesen
Temperaturen durchaus angenehm. Nackt schmiegte Isabella sich an
mich, umarmte und küsste mich und fragte, "Und, was möchtest Du
jetzt?" - "Dich!" - "Gut, dann komm mit". Sie nahm mich an der Hand
und führte mich in ihr Schlafzimmer. Auf dem frisch bezogenen Bett
lagen drei große Kissen und keine Decken; die Vorhänge waren
zugezogen und der Rollladen ein Stück runtergelassen, so dass ein
angenehm gedämpftes Licht entstand. Damit war auch der letzte
Zweifel verflogen ob dies nun geplant war oder nicht. Isabella legte
sich hin und zog mich zu sich heran, und wir verschmolzen wieder ein
einem lüsternen Zungenkuss.
Ich drehte sie auf den Rücken und küsste mich langsam an ihr
herunter, ihrem Hals, ihren Schultern bis zu ihren Titten. Mit einer
Hand umfasste ich eine Brust und knetete sie sanft, während ich an
der anderen knabberte und saugte. Mit der anderen Hand strich ich
zunächst über ihren Bauch und ihre Taille. Immer wieder zog sie
hörbar Luft durch ihre Zähne ein, und ich konnte ihr erregtes
Zittern spüren. Als sie anfing, leise zu stöhnen, wanderte meine
Hand weiter nach unten. Ich strich durch ihren Busch woraufhin sie
ihre Beine öffnete und mir bereitwillig den Weg zu ihrer Muschi
gewährte. Sie zuckte heftig zusammen, als meine Finger das erste Mal
durch ihre inzwischen heiße und triefend nasse Spalte glitten und
dabei auch ihre Klitoris berührten. Meine Hand glitt auf und ab
entlang ihrer geilen Weiblichkeit und sie stöhnte laut auf. Ich
küsste sie, und im selben Moment in dem ich meine Zunge in ihren
Mund gleiten ließ, drang ich mit zwei Fingern tief in sie ein. Durch
den Kuss hindurch stieß sie ein lautes Stöhnen aus und schob ihr
Becken meiner Hand entgegen. An Zurückhaltung war nun nicht mehr zu
denken. Ich intensivierte die Bewegungen mit meinen Fingern, was
inzwischen durch lautes Schmatzen und Klatschen begleitet wurde. Mit
der anderen Hand widmete ich mich so gut es ging abwechselnd ihren
Titten. Isabella krallte sich in die Kissen und warf sich hin und
her, wobei sie in Sachen Lautstärke ihrer Tochter kaum nachstand.
Der Apfel fällt offensichtlich nicht weit vom Stamm :-) Schließlich
vergrub sie ihr Gesicht in einem Kissen, und es war ein nur ein
gedämpfter Aufschrei zu hören als ihr Körper von einem heftigen
Orgasmus durchgeschüttelt wurde. An meinen Fingern spürte ich
deutlich, wie sich ihr Unterleib zusammenzog und zuckte.
Als der Höhepunkt abebbte, legte sie das Kissen zur Seite und griff
mit einer Hand nach unten, um meine Finger aus ihrer Muschi zu
ziehen. Sie war ziemlich außer Atem und schüttelte nur den Kopf,
während sie mit den Augen rollte und mir ein verlegenes Lächeln
entgegen brachte. Ich war jedoch noch nicht fertig: Zwar war
Isabella nun gekommen, aber das Erlebnis hatte mich ebenfalls sehr
angemacht - mein Penis war wieder zu voller Größe erwacht. Ich
rutschte um sie herum und kniete mich zwischen ihre Beine. Sie
beobachtete mich dabei neugierig und schien noch nicht ganz zu
erfassen, was ich vorhatte. Ich hob ihre Beine an und rutschte näher
an sie heran. Plötzlich hob sie ihren Kopf, riss erstaunt ihre Augen
auf, sagte "Was-" - und der Rest von was auch immer sie sagen wollte
ging in unverständlichen Lauten unter, mit dem sie ihren Kopf wieder
zurück aufs Kissen fallen ließ, als ich meinen Schwanz an ihrer Möse
ansetzte und auf einen Rutsch bis zum Anschlag in sie eindrang, was
aufgrund der Fluten nach ihrem Höhepunkt kein Problem war. Wieder
zuckte ihr Unterleib zusammen und drückte meinen Schwanz - die
letzten Wirkungen ihres Orgasmus.
Unbewusst stellte ich einen Vergleich mit Leonie an: Sie war glatt
rasiert, und fühlte sich deutlich enger und glatter an wenn ich in
sie eindrang. Isabella war sehr warm und weich, aber auch ein sehr
geiles Gefühl. Langsam zog ich meinen Schwanz wieder fast ganz
heraus, um dann abermals bis zum Anschlag in sie einzudringen. Das
wiederholte ich einige Male, was von tiefem, genüsslichen Stöhnen
quittiert wurde. Sie bremste mich öfters, als ich schneller werden
wollte, und so genossen wir den gemeinsamen Sex eine Weile.
Schließlich wurde ich doch schneller, und sie ließ mich gewähren.
Mehr noch, sie umklammerte mich mit ihren Beinen, drückte mich an
sich und steigerte ihrerseits die Intensität. Sie trieben wir es
miteinander und uns gegenseitig an. Mein Blick richtete sich auf
ihre Titten, die im Rhythmus der Stöße wippten und kreisten, wir
beide keuchten und stöhnten wie zwei Dampfmaschinen. Ich hatte ihr
so eine Leidenschaft nie im Leben zugetraut. Sie warf sich mir
entgegen als wäre mein Schwanz ein lang verlorener Schatz den sie
nun nicht mehr hergeben wollte. Ich spürte wie sie wieder enger
wurde, und auch ich hielt mich nicht länger zurück - wir kamen beide
fast gleichzeitig, ich pumpte mein Sperma in ihren Unterleib und wir
waren unterbewusst beide froh, dass das Schlafzimmer keine
gemeinsame Wand mit den Nachbarhäusern hatte. Was für ein geiler
Fick!
Ich rutschte aus ihr, lies mich neben sie fallen und wir lagen eine
ganze Weile einfach nur still auf dem Rücken da, und starrten die
Decke an bis wir uns beide wieder halbwegs gefangen hatten. "Ich
glaub ich weiß jetzt, warum ihr immer so laut seid," brach sie
schließlich das Schweigen. "Unter anderem, ja. Und ich weiß jetzt,
von wem sie es hat", entgegnete ich. Wir mussten beide lachen.
"Jetzt muss ich mich bedanken, das war auch sehr geil." - "Ja, für
mich auch". So ganz konnte ich noch immer nicht glauben was passiert
war. "Puh, wer weiß, was ihr noch so alles treibt...," überraschte
sie mich. Ich musste einen Moment nach einer Antwort suchen. "Jetzt
weißt Du ja, wie Du es rausfinden kannst," antwortete ich
schließlich.
Isabella dreht sich mir auf die Seite und wir schauten uns in die
Augen. "Würdest Du das wiederholen wollen?" fragte sie mich ernst.
"Auf jeden Fall!" - "Ok ... aber wir müssen sehr vorsichtig sein.
Das wird nicht so oft gehen." - "Ja, klar..." - "Aber Du hast mein
Wort: Solange niemand was erfährt darfst Du alles machen."
Es dauerte einige Wochen, aber bald wusste ich, dass sie mit "alles"
nicht untertrieben hatte!
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