Eine faszinierende Frau
Die Geschichte handelt von mir und der Mutter meines Freundes
Mike, den ich seit der Mittelschule kenne und mit dem ich fast die
ganze Freizeit verbrachte.
Entweder wir waren bei ihm oder bei mir daheim... die meiste Zeit
hockten wir vorm PC und spielten irgendwelche Strategiespiele die
schon mal mehrere Stunden in Anspruch genommen hatten.
Jetzt sind wir beide 29 und gehen beide einem Job nach... der
Kontakt ist zwar nicht mehr so häufig, aber in Zeiten wie diesen mit
Handy und Mail hören wir uns ständig.
Wie gesagt, es geht um die Mutter meines Freundes... oft haben wir
Brettspiele oder auch Karten gespielt. Ihre Art wie sie sich gab,
und auch noch heute mit ihre 57 Jahren gibt, hat mich von Anfang an
fasziniert. Sie sieht auch noch toll aus für ihr Alter... sie hat
kurze gelockte braune Haare, relativ schlanke Beine, um den Bauch
zwar etwas molliger, was aber ihre großen Brüste wieder wett machen
!
Beim Karten spielen saßen wir oft gegenüber... sie trug daheim
meistens eine weite Hose und eine leichte Bluse, die 3 obersten
Knöpfe waren immer offen und man konnte den Ansatz ihrer tollen
Brüste sehen. Sie trug immer Hausschuhe, die sie aber beim sitzen
auszog und ich ihre Zehen sehen konnte die in einer Strumpfhose
gehüllt waren. Manchmal streifte ich unabsichtlich mit meinen Füßen
an ihren und erhaschte somit ein wenig Kontakt.
Sie zuckte immer zurück und ich entschuldigte mich... in meinen
Träumen habe ich mir immer vorgestellt dass ich Sex mit dieser
faszinierenden Frau habe. Wenn ich dann daheim war, malte ich mir
die ganze Szene noch mal aus und befriedigte mich dann selbst.
Die Jahre vergingen und wir wurden alle älter, selbstständiger und
sahen uns leider nicht mehr so oft.
Vor einiger Zeit traf ich Helga, so heißt die Mutter meines Freundes
beim Einkauf.
Ich war wie immer mit dem Auto unterwegs und es war
selbstverständlich, sie mit den schweren Taschen heimzubringen. Sie
hat mich auf einen Kaffee eingeladen den ich nicht ablehnen
konnte... schließlich war ich das erste Mal mit dieser Frau allein
und meine Gedanken waren schon wieder beim Sex. Sie deckte den Tisch
so, dass wir ziemlich weit auseinander saßen, was mich natürlich
etwas störte... wir sprachen über alles mögliche und so verging die
Zeit. Sie erzählte mir davon dass sie etwas Zoff mit ihrem Mann hat
weil er immer was zu aussetzen hat... sie schüttete mir nach und
nach ihr Herz aus, was mich sehr überraschte weil sie sonst eher
verschlossen war.
Das war die Gelegenheit mich näher zu setzen was ich auch tat. Sie
hatte ein Bein auf der Strebe des Stuhles aufgestützt und den Blick
in meine Richtung... ich kam näher und versuchte Sie zu beruhigen
und dass sicher alles wieder gut werden würde. Nach langem überlegen
ob ich es tun sollte oder nicht, legte ich meine rechte Hand auf
ihre Knie und sagte in einem Atemzug dass nicht Sie an dem Streit
schuld sei... ich war gespannt wie sie reagierte, schließlich habe
ich sie ja noch nie so angefasst.
Ich war auf alles vorbereitet... auf ein entsetztes Gesicht oder
sogar eine Rüge... aber was passierte ?
Nichts! Sie reagierte gar nicht... als ob es da natürlichste auf der
Welt war...ich muss zugeben, ich war verwirrt. Was könnte ich noch
machen ohne dass sie zurückschreckt !?
Ich ließ mal meine Hand auf ihrem Knie liegen... ich war aufgeregt,
spürte durch die dünne Stoffhose ihre warme Haut.. wurde alleine
davon schon erregt.
Noch mal zweifelte sie an sich und meinte sie wäre Schuld an Allem.
Ich stellte sie sofort ab, legte meine Hände auf Ihre und habe ihr
erklärt dass zu einem Streit immer zwei gehören.
Jetzt, wo ich ihre Hände berührte, erkannte sie erst meine Nähe und
auch dass mein Fuß auf ihrer Sesselstrebe auflag...dabei berührte
mein Bein die Innenseite ihres Oberschenkel... ich fühlte kalt und
heiß zugleich... ich musste jetzt etwas sagen...es brennte mir schon
so lange auf der Zunge...wenn nicht jetzt - wann dann ? Mit etwas
heiserer Stimme sagte ich dann: Ich würde dich gern in den Arm
nehmen... sie empfand es als "freundschaftlich" und stimmte zu...
ich wurde noch nervöser...wir standen uns eng gegenüber und drückten
unsere Körper aneinander... ihre großen Brüste drückten gegen meinen
Oberkörper und mit meinen Händen streichelte ich über ihren
Rücken... die Situation war so innig aber doch neu... es lag etwas
spannendes in der Luft.
Nach paar Sekunden entfernte Sie sich wieder etwas von mir und
schaute mich an... Danke, hörte ich Sie flüstern, es ist schön so
einen tollen Freund zu haben. War zwar nicht dass was ich hören
wollte, aber immerhin durfte ich Helga fest an mich drücken !
Ich hielt noch immer Ihre Hände und wollte sie einfach nicht
loslassen...
Sie merkte dass irgendwas fragen wollte... sie kam wieder ein Stück
näher, schaute mich an und fragte was los sei ? Bedrückt dich etwas
? Du kannst mir alles sagen was dich belastet... schließlich kennen
wir uns ja schon sehr lange.
Ich schluckte, nahm meinen ganzen Mut zusammen und dann stammelte
ich: Ich würde dir gerne einen Kuss geben... sie schaute mich starr
an... in dem Moment wusste ich, es war ein Fehler zu fragen...sie
sieht mich sicher als ihren zweiten Sohn... sie würde mich
ablehnen... und so kam es dann auch...
Sie schaute mich an und sagte irgendwas von "zu lange kennen" usw.
Ich schwieg und man sah mir sicher die Enttäuschung an... ich wandte
mich ab und wollte schon gehen. Da nahm sie noch mal meine Hand und
bat mich noch mal zu setzen... jetzt kam sicher eine Erklärung warum
und weshalb... aber weit gefehlt. Ich hörte gespannt zu...
...sie begann von langer Ehe zu reden und dass alles anders wird
wenn man älter wird... ich wusste da noch nicht genau worum es
eigentlich ging... aber sie schilderte mir davon, dass ihr Mann nur
mehr unterwegs sei, seit er in Pension ist und sie oft alleine
daheim sitzt.
Dann offenbarte sie mir, dass sie die Annäherungsversuche von damals
unterm Tisch sehr wohl bemerkt habe, aber nie darauf reagieren
konnte, erstens war ich noch viel zu jung, zweitens steht sie nicht
auf Jugendliche und drittens, ich war der Freund ihres Sohnes...also
alles passte nicht zusammen.
Und heute ? fragte ich... sie rückte näher und sagte: Heute bist du
ein Mann, der einen durchtrainierten Körper hat und noch dazu sehr
attraktiv aussieht... ich war verblüfft und aufgeregt zugleich.
Wie ferngesteuert kam ich näher und ließ meine Lippen auf Ihre
gleiten... Im ersten Augenblick kam keine Reaktion und ich ging
wieder etwas auf Distanz... Helga saß mir wie ein Häufchen Elend
gegenüber... durcheinander... sie wusste es war Falsch, aber es
gefiel ihr anscheinend, denn auf einmal kam sie näher und erwiderte
meinen zärtlichen Kuss.
Der Tag von dem ich so lange geträumt habe wurde endlich wahr...
unsere Lippen verschmolzen förmlich miteinander, ich strich ihr
durchs Haar und unsere Zungen fanden ihren Weg zueinander.
Mich durchströmte ein Schauer der Lust... wir umarmten uns fest und
schmusten so wild als müssten wir alles nachholen... ich fühlte ihre
Begierde, ihr Verlangen nach Zärtlichkeit die sie wahrscheinlich
schon lange nicht mehr bekommen hat... wir lösten uns nach schier
unendlicher Zeit und schauten uns tief in die Augen... ich will
mehr, platzte ich heraus... es ist aber falsch was wir hier tun...
Aber man lebt nur einmal, konterte ich sofort...und dann war alles
klar... wir standen beide auf und ich führte sie zur Couch rüber.
Ich spürte trotzdem noch etwas Unbehagen ihrerseits, und fing
langsam an ihren Rücken zu streicheln.
Wir setzten uns eng nebeneinander und ich konnte förmlich ihren
Herzschlag spüren. Ich schaute sie an und sagte... he, es ist alles
gut, entspann dich einfach und lehn dich zurück... es passiert
nichts was du nicht willst... sie nickte zaghaft... ich streichelte
weiter ihren tollen Körper der mich schon immer faszinierte... ich
öffnete ihr die Bluse Knopf für Knopf, sie trug einen weißen Spitzen
BH der ihren üppigen Busen fest hielt...sie lehnte sich zurück und
ich konnte sie mit meinen Küssen verwöhnen...
Meine Hände strichen über ihre sanfte Haut und ich öffnete ihren
Busenhalter... wieder zuckte sie etwas zusammen, ließ sich aber
wieder zurückfallen und genoss meine Küsse. Mit meiner Zunge strich
ich über ihre prallen Brüste und leckte über die erregten
Brustwarzen. Dass war vielleicht ein geiles Gefühl... ich spürte wie
die Nippel immer härter wurden und knabberte sanft daran. Ich
bemerkte ein sanftes aufstöhnen von Helga und das erregte mich
wiederum... mit beiden Händen massierte ich die großen Melonen und
konnte gar nicht genug davon bekommen. Langsam versuchte ich Helgas
Hose abzustreifen... sie hob leicht ihr Becken und so ging es ganz
leicht... ein Slip kam zum Vorschein der ihre zarte Haut
bedeckte...ich spreizte ihre Beine und begann von unten, jeden
einzelnen Zentimeter ihrer Innenschenkel zu küssen. Helgas Haut war
sehr sanft und auch sehr warm... ich tastete mich behutsam nach oben
bis ich bei ihrem Slip angekommen bin. Mit meiner linken Hand schob
ich den Slip beiseite und sah ihre Schamhaare die zum Glück nicht zu
dicht waren... ich leckte mit meiner Zunge über ihre Klit... Helga
stöhnte laut auf...ich nahm die rechte Hand zu Hilfe und strich mit
meinem Mittelfinger über ihre feuchten Schamlippen. Meine Zunge
wurde schneller und leckte sie ganz intensiv... gleichzeitig drang
ich mit meinem Finger in die nasse Muschi ein... sie war bereits so
nass wie ich es noch nie bei einer Frau erlebt habe... ich schmeckte
ihren süßen Nektar der mein ganzes Gesicht benetzte...ihr Becken
bewegte sich auf und ab...ich grub mich immer tiefer in diese geile
Grotte bis Helga auf einmal aufschrie und spürte wie ihre Lenden
bebten... ich brachte die Frau meiner Träume zu einem Höhepunkt...
wie geil war dass denn !
Was machst du mit mir... stotterte sie noch ganz aufgelassen... da
bemerkte sie auch schon meine Beule in meiner Hose. Mit einem Griff
hatte sie auch schon ihre Hand an meiner Hose... sie öffnete meine
Jeans und strich meinen Slip gleich mit runter. Mein Steifer sprang
förmlich aus der Hose... du hast einen großen geilen Schwanz...
bemerkte sie noch ganz benommen... ich war überrascht über ihre
Ausdrucksweise... geilte mich aber noch mehr auf !
Fest nahm Sie meinen Harten in ihre Hand und begann ihn langsam zu
massieren... sie schob meine Vorhaut immer wieder vor und zurück...
ganz langsam. Meine pralle Eichel kam immer wieder zum
Vorschein...mein Blut pumpte wie wild in alle Adern... Helga
richtete sich noch etwas mehr auf... sie saß an der Kante und ich
stand genau vor ihrem Gesicht... ich war so geil... beobachtete
Helgas tun mit schwachen Knien... Helga näherte sich mit ihrem Mund
meinem dicken Schwanz... sie leckte zuerst meine pralle
Eichel...dann meinen Schaft entlang... bitte, nimm ihn in den Mund,
flehte ich sie an...
Endlich...ich spürte auf einmal wohlige Wärme auf meinem Schwanz...
spürte wie sich Helgas Lippen um meinen dicken Prügel
schmiegten...ihr heißer Speichel benetzte meinen ganzen
Schwanz...ich nahm Helga sanft am Kopf und führte ihn hin und her...
sie schmatzte und hatte sichtlich Mühe meinen dicken Schwengel ganz
in sich auf zu nehmen... es war ein irres Gefühl... ich griff nach
ihrer prallen Brust die im Rhythmus hin und her wippten... musste
nach ihren hart geschwollenen Nippel greifen die senkrecht
wegstanden... ihr gefiel es merklich und erhöhte das Tempo...immer
wieder verschwand mein langer Schwanz in ihrer feuchten Kehle. Mein
Körper krampfte leicht zusammen...ich spürte wie ich langsam dem
Orgasmus entgegen kam... ich stöhnte lauter und meine Bewegungen
wurden schneller...ich keuchte zu Helga...ich komm gleich ! Aber
Helga ließ nicht ab und machte noch beherzter weiter... ich konnte
mich nicht länger halten und explodierte in Helgas Mund !
Sie packte meinen Hintern und drückte ihr Gesicht fest gegen mein
Becken, ich spritzte meine ganze Ladung in ihren Rachen... sie
schluckte alles und saugte regelrecht meine Nudel leer... mein
Körper bebte und hielt mich an Helgas Brüsten fest...
Ich setzte mich neben sie und wir waren beide außer Atem... sie nahm
mich an der Hand und gingen ins Badezimmer... wir stiegen beide in
die Dusche und seiften uns gegenseitig ein...wieder durfte ich diese
großen geilen Brüste massieren... ich musste wieder an den steifen
Nippel saugen... Helga stöhnte wieder auf...ich bin da sehr
empfindlich wie du schon gemerkt hast... willst du mal deinen
Schwanz zwischen meine Titten legen, fragte sie ? Sicher, war sofort
meine Antwort.
Wir duschten schnell fertig und dann gingen wir ins Schlafzimmer...
sie legte sich aufs Bett und zog mich auf sich... ich kniete über
ihr und legte meinen mittlerweile wieder harten Schwanz zwischen
ihre Titten... Mann war dass ein geiles Gefühl... sie nahm ihre
Brüste in die Hände und drückte sie in der Mitte zusammen...mein
Schwengel verschwand fast zur Gänze zwischen den üppigen Brüsten...
ich bewegte mich hin und her und spürte die sanfte Haut... es machte
mich fast verrückt... ich griff währenddessen nach hinten und
tastete mich an Helgas Muschi ran... zwischen den Beinen angekommen
musste ich feststellen dass ihre geile Grotte schon wieder feucht
war... ich massierte ihren Kitzler und eh ich mich versah, waren
meine Finger komplett nass... ich beugte mich vor und knabberte an
Helgas Ohr... sie hauchte mir ins Ohr...fick mich...bitte fick mich
endlich !
Das ließ ich mir nicht zwei mal sagen... ich rutschte nach unten,
spreizte ihre Beine und drang mit meinem dicken Schwanz in ihre
nasse Muschi ein... nur die Spitze... zog sie wieder raus... Helga
wimmerte... du machst mich wahnsinnig du geiler Hengst...los, steck
ihn rein...bitte !!!
Mit einem festen Stoß, rammte ich Helga meinen harten Prügel in ihre
triefende Möse...
Es war ein geiles Gefühl... ich legte mich auf den molligen Körper,
ihre Brüste schmiegten sich an meine Brust...unsere Lippen fanden
wie von selbst zueinander... wild spielten unsere Zungen
miteinander... wir rollten auf die Seite... sie saß auf einmal auf
mir... ihre großen Glocken baumelten vor meinen Augen... mein
Schwanz war ganz tief in der Grotte dieser geilen Frau...ich
massierte beidhändig diese geilen Titten... sie ritt mich in einem
ordentlichen Tempo... die Brüste wippten im Takt... ein Orgasmus
durchströmte ihren Körper... sie sackte zusammen... lag mit ihrem
vollen Gewicht auf mir... ich will dich mein Leben lang ficken,
säuselte sie mir ins Ohr... kannst du haben, erwiderte ich. Wir
rollten auf die Seite, sie kniete sich vor mich hin und sagte: Los
komm, nimm mich von hinten ! Meine Lieblingsstellung... ich kam ganz
nah und ohne große Mühe versenkte ich meinen harten Schwanz in ihrer
Lustgrotte... sie jauchzte auf... mit herzhaften Stößen rammte ich
immer wieder meinen Prügel in Helgas Muschi... es war so geil diese
reife Pflaume zu ficken... Helga stöhnte und grunzte im Takt zu
meinen Stößen... es dauerte nicht lange und wir beide kamen in einem
gigantischen Orgasmus... ich spritzte alles in diese geile Möse...
Helga drehte sich um und nahm meinen noch Steifen in den
Mund...saugte den letzten Rest... zum Abschluss küssten wir uns noch
innig...
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