Eine umwerfend tolle Frau
Ich war damals 19 Jahre und in der Lehre bei einer bekannten
Lebensmittelkette mit großen gelben Buchstaben im 16.Bezirk. Und
total in meine Chefin Iris verschossen. Sie hatte ein nettes Wesen
und vor allem einen mächtigen Busen, von dem ich nachts im Bett
träumte und oft "musste" ich dann auch meinen Penis drücken und
reiben um wieder ruhiger zu werden.
Iris war eine umwerfend tolle Frau, reif, Anfang 40 und echt super
gebaut. Alles an diesem drallen Weib war der Hammer und wenn beim
Arbeitskittel, damals trug man noch diese roten Kittel, die Schenkel
durchblitzten, bekam ich auch tagsüber schon mal eine leichte
Erektion.
Ihr Mann war so ein echter Wiener Kerl mit Schnauzbart, Wampe und
grobschlächtig. Oft neidete ich ihm diese üppige Frau. Außerdem
hatte ich damals noch den totalen Traumprinzentanz im Kopf, da ich
außer Petting noch nichts „probiert“ hatte. Okay, ich hatte bei
keiner Freundin eine Chance gesehen einen Treffer zu landen.
Iris war eine nette Chefin und ich hoffte damals, dass sie nicht
bemerkte, woran ich dachte, wenn wir zu zweit die Büroarbeit
machten.
Dann, eines späten Abends, durch die Inventur war es sehr spät
geworden, lud sie mich und eine Kollegin auf ein Glas Wein ein. Wir
rauchten, tratschten und Iris warnte scherzhaft, dass wir am
nächsten Tag ja fit sein sollten. Die Kollegin, sie hieß Andrea,
ging dann heim und ich war mit Iris allein. Das Herz schlug mir bis
zum Hals, weil meine geile Fantasie sofort mit mir durchging. Iris
kam vom Zusperren zurück und klopfte mir auf die Schulter, „Na, und
du? Willst du noch was oder hast du keine Lust heim zu gehen?“ Mein
Mund war staubtrocken, ich schluckte und bekam kein Wort heraus.
Mein Blick huschte über den üppigen Busen und ich sah angestrengt
weg, aber es war zu spät, sie hatte es bemerkt. Sie fuhr mir durchs
Haar, „Genier dich nicht, das ist okay. Wärst ja kein Mann, wenn du
nicht gucken würdest. Aber pass bloß auf, dass du da nicht zu genau
hinsiehst, wenn mein Mann in der Nähe ist, der ist schrecklich
eifersüchtig. Besonders bei so einem hübschen jungen Mann, wo eine
alte Schachtel wie ich auf dumme Gedanken kommen könnte.“
„Du bist keine alte Schachtel du bist wunderschön!“, platzte es aus
meinem Mund und ohne Kontrolle „beichtete“ ich ihr mein Verlangen.
Alles sprudelte einfach ungebremst heraus.
Ich erwartete das Schlimmste, aber Iris lächelte und küsste meine
Stirne, „Du bist süß, ich mag dich auch. Komm, wir ziehen uns aus
und zeigen uns ein bisschen, wie wir einander mögen.“
Das Unfassbare passierte, alle Träume über Sex schienen auf einmal
wahr werden zu wollen. Endlich.
Iris zog den Kittel aus, vor meinen Augen. Da es Sommer war, trug
sie einen kurzen Rock und ich starrte direkt auf ihren prall
gefüllten BH. Ihre Brüste waren der Hammer, ihr Bäuchlein total sexy
und ich war wie von Sinnen. Iris machte den Rock auf und streifte
ihn lasziv ab. Sie lächelte und ich hatte das Rohr meines Lebens.
Ihr weißes Spitzenhöschen war fast transparent und man sah das
dunkle Schamdreieck deutlich durch den dünnen Stoff. Sie trat einen
Schritt von mir weg und hob den Finger, „Was soll das, Liebchen? Was
ist mit deinen Sachen, los raus.“
Bebend zog ich mich aus während sie langsam, so unendlich herrlich
langsam, ihren BH aufhakte und diese riesigen Milchbrüste ins Freie
fielen. Iris rieb ihre Brüste und rollte sich mit der Zunge über den
Mund, „Zeig mir deinen Pimmel. Meine Muschi kriegst du erst zu
sehen, wenn ich deinen Pimmel vor mir habe.“
Ich wäre fast gekommen, zitternd befolgte ich den Wunsch, mein
Schwanz stand wie eine Stahlrute nach oben. Sie sah ihn mit
glänzenden Augen an, „Ein prächtiges Gerät, junger Freund, ein
richtiger Lustspender. So wie es aussieht, steht dieses Rohr mächtig
unter Druck, hm? Wie oft hintereinander hast du den schon
abgespritzt, Süßer?“ Ich zuckte mit den Schultern, sie lächelte,
„Egal, komm, das Höschen ziehst du aus. Gib mir vorher einen Kuss.“
Sie umarmte mich und schob sanft ihre Zunge tief in meinen Mund, ich
hatte ihren dicken Busen an meiner Brust, sie roch aufregend nach
Frau und dann griff ihre Hand nach meinem Speer. Zweimal schob sie,
ganz behutsam, meine Vorhaut nach hinten und es war aus. Ich
verkrampfte mich, aber es war zu spät, ich kam und mein Samen
spritzte aus mir heraus. Ich keuchte ganz weit hinten im Rachen, sie
küsste mich fest auf dem Mund, „Jaaaa! Spritz! Spritz deinen Samen
auf mich, mein Süßer, Spritz es raus.“, flüsterte sie und leckte
meinen Mund.
Als ich zurücktrat sah ich die Sauerei. So viel hatte ich noch nie
abgeladen. Von ihrer Hand tropfte Sperma auf ihr Knie, ihr sexy
Bauch war nass und auch das Höschen war voll gesaut. Stotternd
versuchte ich mich zu entschuldigen, sie schüttelte den Kopf, „Ist
gut, ist doch gut, du sollst es doch genießen. War es schön für
dich?“
Ich nickte und sie kicherte hell, „Na siehst du. Hmm, so frisch und
männlich.“, Sie schnupperte am Samen an ihrer Hand und fuhr mir mit
der anderen Hand durchs Haar, „So mein Schatz, jetzt zieh mir das
Höschen aus und gib mir einen sexy Kuss auf meine Muschi.“
Was das hieß, wusste ich auf diversen Büchern. Ich zog der
Wahnsinnsfrau das Höschen aus, wilder, geiler Muschigeruch drang mir
sofort in die Nase und ich besah mir das dunkle Vlies genau. Eine
geile, wonnige Prachtmuschi, geschaffen, einem Mann himmlische
Freuden zu schenken. Iris setzte sich auf den Schreibtisch hinter
ihr und spreizte dabei ihre wonnigen Schenkel. Der Blick auf ihre
rosarote Wonnegrotte wurde frei und ich gab ihr einen dicken Kuss
auf das duftende, nasse Geschlecht.
„Oh ja, da bist du genau richtig. Küss mich da unten, kannst du
eine….ahhhh!“
Als meine Zunge über den Kitzler glitt stöhnte sie auf, riss ihre
Schenkel ganz weit auf und ließ ihren Oberkörper auf ihre Hände nach
hinten gleiten.
„Gott, ist das geil! Ja, ja, schleck meine Pussi, schleck die Pussi,
oh, du Naturtalent, Himmel, so wie du schleckt Keiner.“
Ob sie das ernst meinte oder nicht, war egal, es stachelte mich zur
Höchstleistung an und ich leckte sie so lange und so liebevoll, bis
sie wimmernd gekommen war und ihre Schenkel heftig gegen meine Ohren
presste.
Als wie sie wieder halbwegs atmen konnte, packte sie meinen
halbseidenen Schwanz und zog mich zärtlich näher, „Ich will deinen
schönen Schwanz in meiner Muschi. Ich will, dass du mich fickst.“,
mit diesen Worten schob sie sich meinen Schwanz in den Mund und bei
allen Göttern, wenige Sekunden später stand er mächtiger als vor dem
Spritzen. Ich durfte sie auf dem Schreibtisch lieben, durfte meinen
Riegel in ihre Pflaume schieben und war das erste Mal in meinem
Leben leibhaftig in einer Muschi. Es war unbeschreiblich und ich
weiß nicht mehr, ob es eine ganze oder halbe herrliche Ewigkeit war,
ehe wir, fast zugleich, einen zweiten Orgasmus hatten.
2 herrliche Jahre durfte ich zusammen mit der herrlichen Frau die
Gefühle der Lust erleben und genießen, ehe sie mir riet, eine
andere, jüngere, Frau zu finden, da sie fand, ich sollte unbedingt
„weiterziehen“.
Ich bin dieser Frau dankbar, weil ich so stolz war und weil ich ein
so scharfes 1. Mal erleben habe dürfen.
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