Erfüllung meiner Träume
Neulich war ich mit meinem kleineren Bruder Alex und seinem
Freund Boris unterwegs. Mit meinen knapp 26 Jahren bin ich zwar
einige Jahre älter als die beiden, doch wir verstehen uns super und
machen des öfteren diverse Lokale unsicher.
Der Abend verlief feuchtfröhlich, wir hatten mächtig Spass, liessen
uns keinen kurzen Rock oder tiefen Ausschnitt entgehen und landeten
natürlich beim Thema Sex. Als weit Ältester der Runde dachte ich
natürlich, den Grünschnäbeln könnte ich was vorlegen, doch Boris
lächelte auf meine Erfahrungen nur milde... schwach den Kopf
schüttelnd meinte er nur: " Bullshit".
Und dann begann er plötzlich von seiner Oma Helga zu erzählen. Wie
sie in verführte, sie gierig nach seinem jungen Körper gewesen sei
und sie es im ganzen Haus getrieben hätten.
Zunächst sahen mein Bruder und ich uns nur an und begannen zu
lachen. Prustend schlugen wir ihm auf die Schulter und dachten
natürlich an einen Scherz. Doch Boris liess sich nicht irritieren,
schwärmte uns weiter von seiner Oma vor... von ihren grossen
Brüsten, wie gut sie blasen konnte... und dass er es manchmal
bedauerte, dass sie keinen Sex mehr miteinander hatten, seit er mit
Julia zusammen war.
Alex schüttelte sich angewidert und nannte Boris Geschichte nur
"perverse Fantasien", bestellte eine neue Runde und begann über die
Fussball-Championsleague zu sprechen.
Doch mich liess der Gedanke an Boris Oma nicht mehr los. Abschätzend
betrachtete ich Boris von der Seite, der sich kaum noch auf den
Füssen halten konnte, so betrunken war er. Ob er die Wahrheit
sprach?? Konnte es wirklich sein, dass... mir wurde heiss bei dem
Gedanken.
Schon immer hab ich von Sex mit einer reifen Frau geträumt! Keine
Ahnung warum, aber ältere Damen finde ich sexuell wesentlich
begehrenswerter als junge "Haserl".
Am nächsten Morgen hatte ich nur eines im Kopf: Ich musste Boris´
Oma kennenlernen! Und ich wusste auch schon wie! Boris hatte mich
schon vor Wochen gefragt, ob ich ihm nicht Mathe-Nachhilfe geben
könnte. Aber damals winkte ich nur genervt ab.
Doch jetzt war es die ideale Gelegenheit zu ihm nach Hause zu kommen
und um seine Oma Helga kennenzulernen.
Schon 1 Woche später sassen wir zusammen in seinem Zimmer und
schauten den Lernstoff durch. Ich war ein wenig enttäuscht, denn
seine Oma war gerade einkaufen, doch plötzlich klopfte es an der Tür
und Helga stand im Zimmer. Mir lief es heiss den Rücken runter, als
ich ihr die Hand gab und mich vorstellte. Ich konnte meinen Blick
kaum von ihrem tiefen Ausschnitt abwenden, als sie sich zu Boris
runterbeugte, um ihm einen Kuss auf die Wange zu geben. Und ich
wurde leicht rot, als ich bemerkte, dass sie mich dabei keinen
Augenblick aus den Augen gelassen hatte. Ihr Lächeln und ihr "Na
dann hoffe ich, dass wir uns jetzt öfters sehen werden", als sie aus
dem Raum ging, liess mich nicht mehr los.
Ich war hin und weg... an Mathematik konnte ich jetzt sicher nicht
mehr denken.
2x pro Woche kam ich also bei Boris vorbei, doch seine Oma bekam ich
leider nur selten zu Gesicht. Doch das wenige genügte um mich
jedesmal auf´s neue zu elektrisieren. Ich stellte mir vor, wie es
wäre, sie zu küssen, sie zu streicheln... ihr langsam die Bluse
aufzuknöpfen, ihre Haut zu spüren.
Meine Fantasie war so lebendig, dass ich des öfteren mit einer
Riesenbeule in der Hose herumlief; kaum war ich alleine, glitt meine
Hand zwischen meine Beine, schloss die Augen und sah Helga vor mir,
wie sie mich verwöhnte bis zum Abspritzen.........mit ihren Händen,
ihren Lippen, ihrer Zunge... meine Begierde wurde von Tag zu Tag
stärker!
Und dann kam sie endlich, die Chance, von der ich immer geträumt
hatte: Mit Helga alleine zu sein!!! Ein Lerntag, an dem ein
Fussball-Länderspiel angesetzt war. Alex und Boris wollten unbedingt
hingehen und wollten auch mich dazu überreden. Doch ich winkte ab, ,
und begann im Geiste schon wieder zu träumen.
Während die beiden also an diesem Tag in Richtung Stadion
marschierten stand ich wie sonst auch üblich vor Boris Tür. Mein
Herz klopfte vor Aufregung, als ich klingelte. War Helga überhaupt
zu Hause? Die Tür ging auf und meine Frage war beantwortet: Sie
stand im Bademantel vor mir!
Überrascht begrüsste sie mich und meinte Boris wäre doch heute beim
Spiel.
Ich starrte sie nur an, zu nervös, um ihr mein "Oh-mein-gott, das
hab ich ja ganz vergessen" vorzuspielen... stotterte nur ein
schwaches "ach ja" heraus, worauf sie mich mit einem "Du scheinst ja
vollkommend verwirrt zu sein" in die Wohnung zog. Sie entschuldigte
sich wegen ihres Aufzuges, sie hätte nicht mit Besuch gerechnet,
Boris sei doch beim Spiel und ihre Tochter geschäftlich im
Ausland...
Helga alleine im Haus... und das mindestens für ein paar Stunden...
JAWOHL!
Endlich fing ich mich ein wenig, entschuldigte mich für den
"Überfall", ich hätte das Spiel ganz vergessen. Worauf sie ein
verführerisches Lächeln aufsetzte und meinte, sie freue sich über
Abwechlsung... .und ob ich nicht Lust auf einen Kaffee hätte, wo ich
schon mal da war. Sie nahm mir meine Jacke ab und führte mich ins
Wohnzimmer. Sie drückte mich auf die Couch und setze sich vor mir
auf die Seitenlehne. Ihr Bademantel rutschte dabei weit nach oben
und enthüllte makellose Beine. Am liebsten hätte ich mich auf der
Stelle vor ihr hingekniet um mit meinen Lippen ihre Schenkel
hinaufzuwandern.
Sie versuchte erst gar nicht, den Mantel wieder zurechtzurücken,
sondern grinste mich nur an und sagte: "Schön, einen so hübschen
jungen Mann bei mir zu haben." Dann stand sie auf und verschwand in
der Küche.
Kurz darauf kam sie auch schon wieder zurück - ohne Kaffe, aber
dafür mit einer Flasche Rotwein und 2 Gläser. Als sie uns
einschenkte, bückte sie sich weit nach vorne - viel weiter, als
nötig war, und der Bademantel war vnur halbherzig zugezogen. Ich
spürte wie mein Blut nach unten sackte... ihre Brüster waren noch
viel aufregender und grösser, als ich sie mir vorgestellt hatte. Mir
blieb die Luft weg, als sie in voller Pracht so vor mir hingen,
langgezogen, schwer, mit grossen Nippeln.
Meine Hose wurde mir eng... verlegen versuchte ich meine Errektion
zu verbergen, doch Helga reichte mir nur lächelnd ein Glas,wir
stiessen an sie setzte sich neben mich. Nein, nicht neben mich, sie
sass fast auf mir, so nah kam sie mir. Ich spürte ihren warmen
Körper durch meine Jeans und als wäre es die natürlichste Sache der
Welt, legte sie auch noch ihre Hand auf meinen Oberschenkel, während
sie über ihren bis jetzt langweiligen Tag zu sprechen begann.
Ihre Hand lag ganz oben an meinem Oberschenkel... circa 5 cm von
meinem pochenden Schwanz entfernt. Zu gerne würde ich einfach ihre
Hand nehmen und sie ein Stück nach rechts schieben... doch ich war
viel zu feig dazu. Stocksteif wie mein Bengel in der Hose sass ich
da und lauschte Helgas Erzählungen.
Plötzlich stand sie auf, stellte sich hinter mich und mit dem
Kommentar, ich wäre doch ganz verspannt, begann sie, mich an den
Schultern zu massieren. Zärtlich strich sie mir über die Schultern
und ich spürte ihren schweren Busen in meinem Nacken. Mann, was für
ein Gefühl, ich zitterte vor Aufregung, genoss ihre Berührungen...
und sie wurde mutiger und mutiger... streichelte mir nun auch vorne
über die brust, bis hinunter an meinen Bauch und ich atmete merkbar
heftiger. Das war für sie erst der Startschuss für den nächsten
Schritt: Ich spürte ihre Lippen an meinem Ohr und ihre Hand wanderte
immer weiter abwärts bis sie bei meinen harten Schwanz angelangt war
und zärtlich über die Beule in meiner Hose fuhr. Ich stöhnte leise
auf und merkte, dass ihr Atem nun auch viel schneller ging. Meine
Schüchternheit war verflogen, meine Lust ging mit mir durch und
griff nach oben, nahm sie an den Schultern, legte meinen Kopf nach
hinten und schon spürte ich ihre weichen Lippen auf meinen. Keuchend
stiess sie mir ihre Zunge in den Mund, gierig suchte sie damit nach
meiner, und wurde immer leidenschaftlicher. Ich drehte mich um die
eigene Achse, damit ich ich gegenüberstehen konnte, küsste ihren
Hals und hörte sie wohllüstig aufstöhnen.
Nun verloren wir beide total die Kontrolle über uns; meine Hände
glitten in ihren Mantel und ich streichelte ihre Riesentitten,
während sie schon meinen Gürtel offen hatte und begann die Hose
aufzuknöpfen. Wir küssten uns wieder innig, während sie um die Couch
herumlief, um mich dann wieder mit einem lauten Stöhnen an sich zu
ziehen. Ich öffnete ihren Mantel, überdeckte ihren ganzen Körper mit
Küssen und tastete mich vorsichtig zu ihrer schon wahnsinnig feuchen
Muschi vor. Sie drückte meinen Kopf nach unten und hauchte nur ein
"Ich will, dass du meine nasse Fotze leckst" heraus. Sie stieg mit
einem Bein auf die Couch hinauf, so dass sich ihre Beine weit
spreizten und langsam näherte ich mich ihrer Lustgrotte...
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