Erste sexuelle Erfahrungen
Meine allerersten
sexuellen Erfahrungen machte ich mit einer reifen Frau. Bis dahin
hatte ich es mir nicht mal selbst gemacht. Davor bin ich nur
manchmal nach süßen Träumen aufgewacht und war erschrocken weil mein
Bettlaken glitschig feucht war. Dass man diese wohligen Empfindungen
nicht nur in schönen Träume haben kann, hat mir dann diese reife
Frau beigebracht...
Einen Teil meiner Ferien habe ich immer bei meiner Tante verbracht,
ich habe mich schon wochenlang vorher darauf gefreut. Dort gab es so
Vieles was damals in meinem Elternhaus noch nicht vorhanden war, wie
zum Beispiel Auto, Telefon oder Fernseher. Meine Tante hatte eine
kinderlose Ehe und somit war einfach mehr Geld für Dinge vorhanden
die damals noch als Luxus galten. Außerdem haben sich Tante und
Onkel immer sehr viel Zeit für mich genommen für Ausflüge, baden,
etc. Ich lernte dort Radfahren, schwimmen, ja und auch noch so manch
andere Dinge.
Im Nachbarhaus meiner Tante lebte eine geschiedene Frau mit ihrer
Tochter. Nennen wir sie Ruth - war damals wohl schon um die 50. Wir
kannten uns schon aus den Vorjahren. Meine Tante war mit beiden
befreundet und es ergab sich immer wieder mal ein kleiner Plausch am
Gartenzaun oder bei einem Kaffee. Eines Abends sagte meine Tante zu
mir "Du Timo, würde es dir was ausmachen, wenn du ein paar Tage im
Haus von Ruth schläfst? Ihre Tochter ist in den Urlaub gefahren und
sie mag nicht allein im Haus sein". "Nein, würde mir nichts
ausmachen", meinte ich wahrheitsgemäß. Es war mir wirklich egal,
zumal ich wusste, dass auch Ruth einen Fernseher hatte. Mehr
Erwartungen habe ich an den neuen Schlafplatz auch nicht gestellt.
Einerseits war ich ein Spätzünder, erotische Gedanken haben mich
damals wirklich noch nicht übermäßig beschäftigt und andererseits
war Ruth auch nicht jene Frau die einen jungen Mann besonders
fasziniert. Nein, das heißt nicht, dass sie nicht nett anzusehen war
– einfach halt eine durchschnittliche fünfzigjährige Nachbarin wie
viele Andere. Am auffälligsten waren da noch ihre feuerroten Haare,
mit den Dauerwellen sahen aber auch die wieder ziemlich hausbacken
aus. Sie hatte auch ausgeprägte weibliche Kurven und einen etwas
üppigen Busen, nicht dick - einfach normal für ihr Alter.
"Na gut", sagte meine Tante, "dann kannst du ja heute gleich rüber
gehen".
Und so nahm ich meine Toilettensachen und meinen Pyjama unter den
Arm und läutete bei Ruth an. "Hallo Timo, schön, dass du da bist",
begrüßte sie mich. Es war an diesem Abend schon etwas spät, so hat
sie mir gleich Badezimmer und Gästezimmer gezeigt und mir eine gute
Nacht gewünscht. "Morgen kannst du ruhig etwas früher kommen, dann
können wir gemeinsam Abendessen", hat sie mir dann noch zugerufen
bevor sie in ihr Schlafzimmer verschwand ...
"Komm rein" begrüßte sie mich am nächsten Abend, ich spürte den Duft
der Pizza schon im Vorzimmer. "Ich hoffe du magst Pizza". "Klar,
super" antwortete ich, damals war Pizza ja noch kein alltägliches
Essen. Der Tisch war schön gedeckt, eine Flasche Rotwein stand auch
bereit. Ruth saß mir gegenüber, irgendwie wirkte sie heute anders,
adretter, hübscher, einfach so, dass ihr auch ein junger Mann gerne
nachsieht wenn sie aufsteht und in die Küche geht. Sie trug einen
eng geschnittenen schwarzen Rock, der knapp ober dem Knie endete.
Vielleicht war er etwas zu eng, um die Hüften hat er ganz schön
gespannt. Darunter trug sie schwarze Nylons, ich glaube ich habe zum
ersten Mal festgestellt, dass Damenbeine eigentlich ein ganz
reizvoller Anblick sind. Und dann trug sie noch eine weiße
kurzärmelige Bluse, zwei Knöpfe waren offen, es war ja Sommer! Der
prall gefüllte Spitzen-BH schimmerte zart durch, der obere BH-Rand
blitzte sogar manchmal ins Freie wenn sie sich bückte. Ihre
feuerroten Haare wirkten heute auch auffälliger, irgendwie frisch
gestylt. Sie begann mir zu gefallen, was mich selbst überraschte.
Bisher habe ich, wenn überhaupt, nur Mädchen meines Alters als
interessant empfunden. Aber diese Frau faszinierte mich. Ihre
Gespräche, ihr Verständnis für alles was mich bewegte – und wie sie
mich manchmal anlächelte während wir uns unterhielten! Sie war so
anders als Alle die ich bisher kennengelernt habe. In meiner
ausgewaschenen kurzen Hose und dem dünnen Sommerhemd wirkte ich fast
etwas schäbig neben dieser verführerischen Erscheinung, aber sie
ließ es mich nicht im Mindesten spüren, im Gegenteil – sie nahm mich
ernst wie nie jemand zuvor.
Inzwischen saßen wir schon auf der Couch und sahen uns einen
Fernsehfilm an. Die Weingläser standen vor uns auf dem kleinen
Tisch, immer wenn sie sich nach vorne beugte um nach ihrem Glas zu
greifen rutschte ihre Bluse etwas zur Seite und ließ die wahre Größe
ihrer beträchtlichen Brüste erahnen. Verstohlen erhaschte ich den
einen oder anderen Blick darauf. Sie hat es natürlich bemerkt, was
sie aber nur dazu veranlasst hat ihre Bewegungen langsamer
auszuführen um mir ein längeres Vergnügen zu gönnen.
Im Film küsste sich gerade ein Liebespaar leidenschaftlich, nackte
Haut gab es damals im Fernsehen ohnehin noch nicht, so haben bereits
derart harmlose Szenen (zusätzlich zu meinen Live-Eindrücken) für
Unruhe in meiner kurzen Hose gesorgt.
"Hast du eigentlich eine Freundin?" fragte mich Ruth. "Nein",
antwortete ich etwas verlegen. "Schade, siehst ja gerade was dir da
entgeht" ergänzte sie. "Aber so richtig heftig geküsst hast du schon
mal, oder?" fragte sie erneut. Mir wurde langsam heiß, der Wein
zeigte auch schon etwas Wirkung. Als ich auch diese Frage
wahrheitsgemäß verneinte meinte sie "na, da wird’s aber wirklich
langsam Zeit dafür". Und schon drehte sie sich zu mir, ihr Gesicht
kam immer näher und plötzlich fühlte ich wie sie ihre Lippen auf
meine legte. Ich war viel zu überrascht für irgendeine Reaktion.
Lange genug habe ich von richtig sinnlichen Küssen geträumt, bei den
Träumen ist es aber auch geblieben. Und jetzt zeigt mir eine Frau
wie schön dieser Augenblick ist. Ihre Zunge schiebt sich durch meine
noch geschlossenen Lippen und gleitet immer tiefer in mich. Langsam
erwacht das Feuer auch in mir, sie umspielt meine Zunge, presst ihre
Lippen immer feuriger auf meinen Mund, beißt zart in meine Lippen
und entzieht sich mir wieder. Aber nur um noch viel heftiger und
leidenschaftlicher über mich herzufallen. Inzwischen hat sie meinen
Oberkörper auf die Couch gedrückt, ihr Rock ist nach oben gerutscht
und gibt den Blick auf die Strapse frei die ihre dunklen Nylons auf
den breiten Schenkeln halten. Ich fühle ihre erigierten Brustwarzen
die sich an meinen Oberkörper drücken. Wild und leidenschaftlich
küssen wir uns, unsere Zungen umschlingen sich, ihre roten
fliegenden Haare haben die perfekte Form längst verloren, ihre
Brüste wogen schwer genauso wie ihr Atem. Inzwischen hat sie die
restlichen Knöpfe ihrer Bluse geöffnet und auch wenn die prallen
Lustkugeln immer noch von der weißen Spitze verhüllt sind, hat mich
kein Anblick zuvor jemals mehr fasziniert. Ein bestrumpfter
Oberschenkel schiebt sich zwischen meine Beine immer weiter nach
oben und drückt sie auseinander, bis sie meinen erregten Schwanz
durch den Stoff an ihrem Schenkel fühlt. Mit beiden Händen öffnet
sie mein Hemd, ihre Fingernägel ziehen eine leichte Kratzspur über
meinen braungebrannten Oberkörper und krallen sich in meine
Brustwarzen. Zitternd ringe ich nach Luft und lege meine Hände um
ihre Schultern von denen ich die geöffnete Bluse herunterstreife.
Ihre schweren Brüste werden nur noch von der weißen Spitze verhüllt,
ich bin zu schüchtern um sie zu befreien. Da greifen ihre Hände
selbst nach hinten und öffnen den Verschluss. Nie zuvor und auch nie
danach habe ich etwas Schöneres gesehen, als zum ersten Mal der
Stoff über den dunklen Warzenhof glitt, als die erregten Brustwarzen
vor meinen Augen freigelegt wurden, ja als die großen schweren
Titten völlig entblößt wurden. Lächelnd nahm sie meine Hand und
legte sie auf eine Brust – wie wundervoll sich das anfühlte, diese
Empfindungen hat man nur einmal im Leben! Ihre andere Hand glitt
währenddessen über mein Bein immer höher, schon war sie am Rand der
kurzen Hose angelangt, ihre Finger schoben sich unter den Stoff bis
sie meinen Penis durch den Slip ertasteten. Zärtlich begannen sie
ihn zu streicheln "na gefällt dir das mein Süßer" hörte ich ganz
weit weg im Nebel meiner Empfindungen ihre Stimme. Ich konnte nur
nicken, im Augenblick konnte ich kein Wort formen. "Ja, Timo, mir
gefällt es auch, und ich möchte auch von dir mehr sehen, wo ich dir
schon meine Schätze zeige" fuhr sie fort. Sie erhob sich von mir und
begann mich auszuziehen. Zuerst streifte sie die Shorts über meine
Beine, dann zog sie den Slip herunter. Mein steifer Schwanz sprang
ihr entgegen als sie ihn endlich befreite.
Eine Hand legte sich zart um meine Eier, mit der anderen Hand begann
sie mich ganz langsam zu wixen. Sie war erfahren genug um zu sehen,
dass mich all diese neuen Empfindungen ohnehin schon an den Rand der
Explosion gebracht haben. Trotzdem dauerte es nicht lange bis in
meinem Unterleib ein Feuer entstand, ein Feuer wie es bisher nur in
nächtlichen Träumen vorkam. Zum ersten Mal erlebte ich diese
Empfindungen bewusst. Ihre Finger umschlossen meinen Penis und
glitten jetzt, da sie erkannte wie weit ich schon bin immer
schneller auf und ab. Mein Atem wurde heftiger und lauter, ich
spürte ein unendlich wohliges Gefühl, dass sich in meinem ganzen
Unterkörper ausbreitete in meinen Schwanz strömte und sich ins Freie
entlud. Sie bekam meine ganze Ladung mitten ins Gesicht, die dann
langsam auf ihre Titten herunter tropfte. Mir war's irrsinnig
peinlich – habe ich doch noch nie gesehen, was da aus mir rauskommt.
Sie lächelte mich nur an, streichelte über meine Haare und fragte
"na, war's denn wirklich so schön?" Wieder einmal konnte ich zur
Antwort nur nicken. Sie stand auf, streifte den Rock über ihre
runden Pobacken runter, öffnete die Strapse und zog auch ihren Slip
aus. Sie drehte ihren Unterkörper zu mir und stellte ein Bein auf
den Couchtisch. Langsam glitt sie mit beiden Händen über ihre
glitschigen Titten, runter über ihren Bauch und die Schenkel um dann
zu ihrer Muschi zurückzukehren. Meine Augen hingen gebannt an ihrem
roten Busch, den sie zurückstrich um mit ihren Fingern zwischen die
Schamlippen zu gleiten. "So mein lieber Timo, und jetzt werde ich
dir zeigen, wie du auch mich glücklich machen kannst.
Da lag ich jetzt auf der Couch immer noch außer Atem nach meinem
ersten bewusst erlebtem Orgasmus. Hatte ich dieses aufregende
Erlebnis wirklich oder war es wieder nur ein Traum wie schon einige
Male zuvor? Nein, es war kein Traum, Ruth stand ja neben mir, ein
Fuß am Boden und einer am Couchtisch. Ihr schwarzer Rock und ihr
Slip lag am Boden, die zerknitterte Bluse lag neben mir auf der
Couch. Ihre breiten fraulichen Schenkel steckten in schwarzen
Strümpfen die von einem ebenfalls schwarzen Strapsgürtel
hochgehalten wurden. Meine Augen hingen fasziniert an diesem
Anblick. Der Rand der Strümpfe drückte sich etwas in das weiche
Fleisch das darüber hervorquoll. Unter dem seidig schimmernden
Material des Strumpfgürtels sah ich einen leichten Bauchansatz der
sich bis zu dem roten Busch ihrer Scham zog. Auch an den Hüften
traten die Speckröllchen unter dem Strumpfgürtel hervor. Ihre
Pobacken kamen erst ohne Rock so richtig zur Geltung, wie ein großer
reifer Apfel richtig schön rund. Ihre schweren Brüste sind natürlich
schon leicht hängend, was bei dieser Größe aber wohl kaum anders
möglich war. Sie hatte sehr große dunkle Brustwarzen umgeben von
riesigen dunklen Warzenhöfen auf denen jetzt meine weiße Sahne
glänzte. Ihre Augen funkelten feurig und ihre Brüste wogten zu ihrem
schweren Atem. Ich konnte meinen Blick nicht lösen von ihrer Scham.
Wenn damals Intimrasuren auch noch nicht üblich waren, so sah ich
doch genug, dass das Blut wieder in meinen Penis strömen ließ. Sie
hatte lange dunkle fleischige Schamlippen die aus ihrer dichten
Behaarung hervortraten. Durch die Stellung ihrer Beine öffnete sich
ihre Muschi ohnehin schon, erregt wie sie jetzt aber wohl war
sorgten ihre eigenen Finger dafür dass ich noch mehr zu sehen bekam.
Immer wieder glitten ihre Hände darüber auf und ab, zogen die Lippen
auseinander, ließen manchmal auch einen oder zwei Finger tief hinein
gleiten. Ich sah wie ihre Lippen immer feuchter wurden, wie ihre
Finger zu glänzen begannen, wie sich ihr Unterkörper rhythmisch zu
bewegen begann. Ich bezweifle ob ich jemals in meinem Leben einen
geileren Anblick genossen habe. "Wie lange willst du mich noch
anstarren - komm endlich" holten mich ihre keuchenden Worte zurück.
Sie beugte sich zu mir und legte ihre Hand mit kräftigem Druck um
meinen fast schon wieder einsatzfähigen Schwanz. Sie zog mich daran
hoch und gab mir zu verstehen, dass ich ihr folgen soll. Über die
Diele gingen wir ein Stockwerk höher. Sie mit wackelndem Arsch und
nur in Strümpfen und Strapsgürtel und ich völlig nackt hinter ihr.
In ihrem Schlafzimmer angekommen ließ sie sich sofort auf das breite
Bett fallen. "So, mein Süßer und jetzt komm zu mir" forderte sie sie
mich auf, nachdem ich wieder einmal den geilen Körper, der da mit
weit gespreizten Schenkeln vor mir lag mit meinen Blicken
verschlungen habe. Ihre Finger verkrallten sich in meinem Arsch und
zogen mich zu ihr. Ich fühlte ihre Haare und die nassen Schamlippen
an meinem steifen Schaft. Ungeschickt versuchte ich ihre Öffnung
damit zu finden. "Nein, Timo, nicht gleich am ersten Abend"
unterbrach sie mein Vorgehen. "Wenn du das erste Mal mit einem
Mädchen zusammen bist, musst du mehr können als sie gleich zu
vögeln. Wenn sie dich wirklich liebt wird sie das nämlich auch nicht
gleich wollen". Sie bewegte ihre tropfende Muschi ein paar Mal über
meinen Schwanz und zog sich etwas zurück. "Komm küsse meine Brüste –
sie gefallen dir doch – oder?" Und ob sie mir gefielen – sie legte
beide Hände um meinen Kopf, kraulte mich hinter den Ohren und zog
mich ganz langsam zu ihrer rechten Brust herunter. Und schon spürte
ich wie sich ihre steife erregte Brustwarze zwischen meine Lippen
schob.
"Ja komm schon, küsse sie" stöhnte sie ihre Worte heraus, dabei
legte sie ihre Hände um die Brust und drückte sie noch fester an
meine Lippen. "Du kannst ruhig etwas fester damit umgehen, die
halten schon was aus" spornte sie mich an. Zärtlich wagte ich es
meine Zähne in das Fleisch zu graben. Inzwischen habe ich ihre Hände
zur Seite geschoben und begann nun selbst ihre Titten kräftig
durchzukneten. Ihr Stöhnen und ihre Wollust wurde immer heftiger.
"Gut so – mach nur weiter" bestätigte sie mich in meinem Tun. Immer
wieder wanderten meine Lippen zwischen den schweren Titten hin und
her, gruben sich meine Zähne in die Warzen, knabberten daran, zogen
sie lang. Manchmal entkam ein kleiner spitzer Schrei ihrem Mund, der
mich in die Schranken verwies. Ihr Unterleib presste sich meinem
Unterleib entgegen und glitt daran auf und ab. Aus meinem erregten
Schwanz trat ein glänzender Faden der seine Spur über ihren Bauch
zog. Dann zog sie sich nach oben und drückte meinen Kopf tiefer auf
ihrem Bauch nach unten. "Ich möchte, dass du mich überall küsst,
meinen ganzen Körper, ich will deine Zunge spüren" hauchte sie mir
ins Ohr. Meine Zunge leckte über ihren Bauch, kam zu ihrem Nabel,
kostete den salzigen glänzenden Schweiß, ihr Stöhnen zeigte mir wie
sehr sie das genoss. Immer weiter dirigierte sie meinen Kopf nach
unten und plötzlich legte sie ihre Beine auf meine Schultern und
drückte mir ihre Muschi entgegen. Mit ihren Fingern zog sie ihre
Schamlippen auseinander während sie mit ihren Füßen meinen Kopf ganz
fest darauf presste. "Und jetzt nimm deine Zunge und leck mein
Honigtöpfchen aus" kam ihr Kommando. Etwas zaghaft glitt meine Zunge
in ihre tropfende übernasse Muschi hinein. Mein mangelndes Wissen
glich sie mit der Bewegung ihres Unterleibs aus. Immer schneller
glitt ihre Muschi über meinen Mund, jedes Mal wenn sich meine Nase
an ihrer Klitoris rieb wurde ihr Stöhnen noch lauter. "Timo, gut so,
komm leck mich, stoß deine Zunge in mich, trink meinen Saft" immer
schneller und keuchender kamen ihre Aufforderungen. Mein ganzes
Gesicht war inzwischen nass, gebadet in ihrem Liebessaft und dann
ging ihr Stöhnen in einen Schrei über und dabei presste sie ihre
Muschi auf meinen Mund und Nase, dass ich dachte ich ersticke. Ihr
Körper bäumte sich auf und fiel zurück.
Ihre Augen waren geschlossen und langsam ging ihr keuchendes Stöhnen
in eine normale Atmung über.
Ja, jetzt habe ich ihr wohl die gleiche schöne Empfindung geschenkt
wie sie mir vorhin auf der Couch. Es war für mich wunderschön zu
sehen, wie ein weiblicher Körper in Ekstase gerät. Hätte ich dabei
selbst einen Höhepunkt gehabt, hätte ich ihren Orgasmus überhaupt
nicht so wahrnehmen können. Sie hat das gewusst und sie wollte mir
einfach zeigen, wie der Orgasmus bei einer Frau aussieht. Eine
wundervolle Lehrmeisterin – bis zum heutigen Tag genieße ich es
immer wieder eine Frau als "Beobachter" zum Höhepunkt zu bringen.
"Ich danke dir, das war sehr schön. Weißt du Timo es ist schon
einige Zeit her, seit mich ein Mann das letzte Mal glücklich gemacht
hat. Aber he, was ist denn da zwischen deinen Beinen – du kannst
wohl nicht genug bekommen?" So eine blöde Frage – da liefert mir
dieses Prachtweib die heißeste Show die man sich vorstellen kann und
wundert sich wenn man einen Steifen bekommt. "Komm her mein Süßer,
den machen wir jetzt schnell etwas kleiner, damit wir beide schlafen
können". Sie hob sich auf und drückte mich mit dem Rücken aufs Bett.
Zärtlich streichelte ihre Hand über meine Schenkel und legte sich um
meinen Schwanz. Dann begann sie mich ganz langsam zu wixen. Mit der
zweiten Hand holte sie meine Hand dazu und legte sie an meinen
Schaft. Mit beiden Händen an meinem Schwanz wurden die Bewegungen
immer schneller. Langsam zog sie sich zurück und glitt zu meinen
Eiern die sie zu streicheln begann. Ich war inzwischen viel zu
erregt um überhaupt zu bemerken, dass ich mich allein wixte. Und
dann breitete sich das zweite Mal an diesem Abend das Feuer in
meinem Unterleib aus bis ich explodierte. Sie lächelte mich selig an
und kuschelte sich ganz eng an mich. Ja, Ruth hat mir sehr viel
beigebracht an diesem und den folgenden Abenden. Natürlich haben wir
am nächsten Abend dann richtig miteinander geschlafen. Es verging
noch einige Zeit, bis ich meine erste Freundin hatte. Aber auch
diese Zeit war viel schöner als vorher, hatte mir doch Ruth
beigebracht wie man sich auch allein die Abende versüßen kann.
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