Gedemütigt von den Schülern
Die Hauptrolle in meiner Geschichte haben Schüler und
Schülerinnen der letzten Abiturklasse. Also zwischen 18 und 19
Jahren alt. Ich weiß dass es unrealistisch ist, wie sie sich in
meiner Geschichte verhalten. So naiv und unwissend ist heute kein 18
jähriger mehr. Es ist halt ein Märchen. Nehmt einfach an, es ist
eine sehr abgelegene Schule, mit besonders unaufgeklärten Schülern,
und denkt einfach nicht über diese kleine Ungereimtheit nach.
Teil 1
Aufmerksam schaute er mich an. Er das war der Psychologe der
Bernstein- Klinik in der ich seit drei Monaten regelmäßig eine
Therapie aufsuchen musste. Bisher hatten wir immer nur über
allgemeines, mein Seelenleben und meine sexuellen Ansichten
gesprochen. Nie über all das was passiert war und schließlich dazu
geführt hatte, dass ein Richter diese Therapie für mich angeordnet
hatte. Erzähl mir davon sagte der Psychologe. Stockend berichtete
ich wie der Anwalt der Angeklagten lang und breit darüber referiert
hatte, welch eine veranlagte Frau ich sein müsse, wenn ich so etwas
über die ganze Zeit mitgemacht habe. Schließlich hätte ich doch zur
Polizei gehen können. Kein Wort von dem Zwang der Umstände, der
Tatsache, dass wenn man mal angefangen hatte keine Möglichkeit zur
Umkehr mehr sah. Wer A sagt muss auch B sagen. Wie fing es an fragte
er mich? Ja wie fing es an........? Ich war Lehrerin in einem
Internat. Lehrerin der letzten Abiturklasse. Ich hatte 28 Schüler.
16 Jungs und 12 Mädchen. Ich gebe zu das ich mich in den Schüler
Torsten etwas verliebt hatte. Schließlich war er sehr attraktiv. Ich
sah also kein Problem darin ihm eine Gefälligkeit zu erweisen. Ich
sollte ein kleines Päckchen im Café für ihn holen. Das wären
Unterlagen die er für seine Mathematikübungen unbedingt bräuchte.
Also tat ich das. Später klopfte ich an seine Tür und gab ihm das
Päckchen. Irgendwie wirkte sein Blick gehetzt, aber ich wollte mich
nicht aufdrängen und verabschiedete mich freundlich von ihm. Der
Telefonanruf am Abend bei mir Zuhause kam überraschend. In dem
Päckchen war Rauschgift. Wir haben dich bei der Übergabe
fotografiert. Denk nach ob du angezeigt werden willst oder lieber
tust was wir dir befehlen. Was wollt ihr denn befehlen fragte ich,
aber der andere hatte aufgehängt. Eine Woche passierte nichts, aber
dann klingelte abends wieder das Telefon. Wenn du dich entschieden
hast gehorsam zu sein, wirst du morgen zum Unterricht ein Kleid
anziehen. Unter dem Kleid weder Schlüpfer noch Strumpfhosen. Jedes
Mal wenn irgendein Schüler hustet wirst du dich auf das Lehrerpult
setzen und die Beine etwas öffnen. Du bleibst so sitzen auch wenn
Schüler Gegenstände fallen lassen, sich bücken und damit alle deine
Schätze sehen können. Erst beim Nächsten husten darfst du wieder
runter, beim Nächsten wieder rauf, bis die Stunde zu Ende ist. Ihr
müsst verrückt sein brauste ich auf..... aber Klickt wurde wieder
aufgehängt. Ich konnte völlig allein entscheiden was ich tun musste.
Vielleicht sollte ich lieber zur Polizei gehen. Schließlich hatte
ich nichts verbrochen. Aber Würde man mir glauben? Und was war
eigentlich schon dabei. In der Sauna konnte mich schließlich auch
jeder sehen. Gut ein kleiner Unterschied war schon dabei. So ging es
hin und her und ich grübelte die ganze Nacht. Als ich am Nächsten
Morgen die Schule betrat, war mir schon ein bisschen komisch zumute.
Irgendwie hatte ich das Gefühl jeder Würde merken das ich unter
meinem Kleid nackt war. Als ich die Klasse betrat, ertappte ich mich
dabei, dass ich überlegte wer meiner Schüler der Erpresser wäre. Der
Unterricht verlief vorerst normal. Als ich gerade etwas an die Tafel
schrieb hörte ich es zum ersten Mal husten. Ich war erst wie
gelähmt, schließlich setzte ich mich auf den Lehrerpult und öffnete
etwas meine Beine.Einige Schüler starrten mich staunend an, soviel
Saloppes war man von mir nicht gewöhnt. Dann fielen auch die ersten
Stifte zu Boden und einige Schüler bückten sich um sie aufzuheben.
Eine heiße Welle von Scham lief durch meinen Körper. Ich stockte in
den Ausführungen. Gott sei Dank hüstelte kurze Zeit später eins der
Mädchen. Sofort rutschte ich wieder runter. Aber nur kurz und das
nächste Husten ertönte. Die Geschichte passierte viermal, viermal
auf und ab. Ich glaube die ganze Klasse hatte sich gebückt. Ich
hätte losflennen können vor Scham als ich mir vorstellte dass sie
alle meine Votze gesehen hatten. Noch nie hatte ich mich beim
Klingeln der Pausenglocke so glücklich gefühlt. Als alle hinaus
gestürmt waren sah ich ein Blatt am Boden liegen. Als ich es
hochnahm erkannte ich, dass es für mich bestimmt war. Du gehst um
14.00 Uhr wenn alle Klassen Schulende haben, aufs Knaben-WC. Du
kannst ja so tun als ob du kontrollierst. Stör dich nicht an der
besetzten mittleren Kabine. Geh in die linke Kabine. Dann wirst du
sehen dass durch das Loch in der Kabine ein Schwanz durch geschoben
wird. Den wirst du anständig wichsen bis er spritzt. So verrückt es
klingt, irgendwie erregte mich die Idee. Auch das Unrechtsgefühl
sich mit Schülern einzulassen war nur gering vorhanden. Ich konnte
schließlich nichts dafür. Was sollte ich tun. Die Initiative kam
nicht von mir. Punkt 14:00 war ich im Knaben-WC. Wie vermutet war
das mittlere Klo besetzt. Mein Herz klopfte bis zum Hals, als ich
das linke öffnete. Tatsächlich ragte aus dem Loch in der Kabinenwand
ein stramm angeschwollener Schwanz raus. Ich seufzte resigniert,
dann hockte ich mich auf das Becken und begann den Schwanz wie
befohlen zu wichsen. Schon nach wenigen Minuten spritzte er seine
Ladung in hohen Bogen raus. Es war erregend zu sehen wie der Schwanz
pulsierend seine Ladung in die Luft spritzte. Ich streichelte noch
mal zärtlich über den Schwanz und dann ging ich. Wieder vergingen
einige Tage. Aber dann war ein Brief in meinem Briefkasten. Geh
wieder 15 min nach Schulschluss auf das Knaben-WC. In einer Kabine
ziehst du dich ganz nackt aus und verbindest dir die Augen. Dann
schließe auf und verschränke die Arme hinter dem Kopf. Wenn die Tür
geöffnet wird lass dich ausführlich betrachten. Wir werden dich auch
fotografieren. Wenn sich jemand räuspert wirst du dich umdrehen,
damit wir deine Hinterfront betrachten und knipsen können. Jetzt war
ich aber ernstlich nervös. Ich sollte mich ganz nackt zeigen und
knipsen lassen. Damit hätten sie mich endgültig in der Hand. Ich
überlegte den gesamten Tag. Schließlich ging ich mit klopfenden
Herzen in das Knaben-WC. In der Kabine zog ich mich ganz nackt aus.
Ich stand irgendwie hilflos in der Kabine als ich die Außentür
hörte. Schnell verband ich meine Augen, schloss hörbar die Tür auf
und verschränkte die Hände hinter den Kopf. Dann hörte ich wie die
Tür meiner Kabine geöffnet wurde. Ich stand blutrot da, in diesem
Moment sahen mich einige meiner Schüler völlig nackt. Ich hörte es
klicken und sah durch die Augenbinde das Blitzlicht als ich geknipst
wurde. Dann räusperte sich jemand. Ich drehte mich gehorsam um,
wieder hörte ich es klicken. Ich stand noch eine Weile da dann hörte
ich wieder die Außentür gehen. Als ich die Augenbinde abstreifte war
ich allein. Schamerfüllt und reichlich geschockt begab ich mich
wieder nach Hause. Natürlich war mir klar, dass die Aufgaben an
Schwierigkeit zunehmen würden. So überraschte mich der nächste Brief
nicht. Ich sollte die Schülerin Beate und den Schüler Bernd im
Biologie-Unterricht auflaufen lassen und sie zur Nachhilfe
bestellen. Dabei sollte ich die Kellertür meines Hauses auflassen
damit die heimlichen Zuschauer Zugang hätten. In der Nachhilfe
sollte ich mit praktischen Beispielen arbeiten. Ich sollte verlangen
dass sich beide als lebendes Objekt voreinander produzieren sollten.
Das wird dir nicht schwer fallen, stand im Brief, denn sie sind ohne
es zu wissen ineinander verknallt. Anschließend sollte ich beide
davon überzeugen, oder mit Drohungen zwingen jeweils mir und dem
anderen zu zeigen wie man sich selbst befriedigt und dabei auch bis
zum Ende gehen. Ich weiß nicht ob das klappen wird dachte ich. Der
nächste Satz schockte mich. Wenn du nicht genau machst was wir
schreiben, oder es nicht machst, Hängen deine Aktfotos morgen in der
ganzen Schule. Was sollte ich tun, ich musste gehorchen. Beate und
Bernd zu bestellen war nicht schwer. Sie waren beide pünktlich. Das
Thema in so intimer Runde machte vor allem Beate sehr verlegen. Die
Geschlechtsorgane. Ich fragte sehr ausführlich und tatsächlich
fingen beide an zu stocken. Tja, ich müsste Bilder haben sagte ich.
Aber hier habe ich keine. Ich fürchte wir müssen am lebenden Modell
arbeiten. Beate zieh deine Jeans und dein Höschen aus. Beate wurde
dunkelrot und stotterte, aber das geht doch nicht. Nun sei nicht so
kindisch entgegnete ich. Wir sind doch alle erwachsen. Sie wand sich
verlegen immer röter werdend. Bernd kommt natürlich auch dran, sagte
ich. Vielleicht ist er mutiger wie du und fängt sogar an. Mit rotem
Kopf zog Bernd seine Hosen aus. Sein Schwanz war schon halb
erigiert. Verlegen hielt er die Hände davor. Ich zog sie energisch
weg und forderte Beate auf herzukommen. Beide waren puterrot als ich
den Schwanz und Hodensack erklärte. Ich musste die Vorhaut
zurückziehen um Beate die Eichel zu zeigen. Der Schwanz war
mittlerweile prall und steif. Ich erklärte Beate das Phänomen der
Steifheit und verlangte, dass sie den Schwanz ebenfalls anfasste und
leicht wichste. Beate wand sich vor Scham dabei. So und jetzt bist
du dran sagte ich zu ihr. Bitte ich kann das nicht jammerte sie.
Dann kriegst du eine 6. Du weißt wie dein Vater darauf reagiert
fragte ich sie. Sie schluchzte leise und begann knallrot vor Scham
die Jeans aufzuknöpfen. Mit zitternden Händen streifte sie Jeans und
Schlüpfer runter. Auch ihr musste ich die Hände wegziehen. Bernd
starrte mit aufgerissenen Augen auf das entzückende Bild. Ich war
selbst begeistert als ich die kleine Mädchenvotze sehen konnte. Sie
war wulstig und vorgewölbt. Die kleinen geschlossenen Lippen
leuchteten rot und teilten als klaffender Schlitz den Venusberg.
Leichter mittelbrauner Flaum war direkt über dem Schlitz. Höchstens
ein Fünfmarkstückgroßes Fleckchen, die gesamte Schamlippenpartie war
unbehaart. Das sah sehr obszön aus. Ich erklärte Bernd die
sichtbaren Organe während Beate immer dunkelroter wurde. Als sie
sich auf den Tisch legen sollte, damit ich ihre Lippen aufziehen
konnte um Bernd den Kitzler zu zeigen, weigerte sie sich. Bernd half
mir sie gewaltsam auf den Tisch zu legen und an die Tischbeine zu
fesseln. Beate fing an zu weinen, als ich ihre intimsten Geheimnisse
vor Bernd preisgab und ihm den rot leuchtenden feucht glänzenden
Kitzler zeigte. Sie wimmerte laut auf als Bernd den Kitzler anfasste
und sachte rieb. Ich erklärte ihm, dass dieses Teil eines Mädchens
besonders empfindlich sei. Die Zunge eines Mannes könne jedes
Mädchen besonders glücklich an diesem Punkt machen. Ich forderte ihn
auf das auszuprobieren. Beate fing laut an zu jammern als Bernd
begann ihr Vötzchen zu lecken. Sie zappelte wie wild in ihren
Fesseln. Hart forderte ich Bernd auf nun nicht nachzulassen sondern
fest weiter zu lecken. Beates Zappeln wurde immer geringer,
schließlich begann sie immer noch sacht schluchzend schwerer zu
atmen. Sie lag jetzt ganz ruhig. Ihr Atem wurde keuchend, dann
stöhnte sie das erste Mal. Wieder begann sie zu wimmern, aber jetzt
vor Lust. Sie begann auch wieder zu zappeln vor Erregung. Plötzlich
brüllte sie los. Es begann mit einem keuchenden Aufschrei dann ein
röchelndes Gurgeln unter heftigem Zappeln als es Beate kam. Auch
Bernd war so geil geworden das er weiter leckte obwohl ihm der
Schleim der Kleinen in den Mund quellen musste. Schließlich röchelte
Beate nur noch und Bernd hörte auf. Ich löste Beates Fesseln und sah
das ihr Blick immer noch in Trance und halb benebelt war. Das nutzte
ich sofort aus und sagte, jetzt musst du auch Bernd helfen so
glücklich wie du zu werden. Ich führte ihre Hand zu seinem Schwanz
und zeigt ihr wie sie den Schwanz wichsen musste. Als ich aufhörte
ihre Hand zu führen machte Beate weiter, mit aufgerissenen Augen auf
Bernds Schwanz starrend. Der war ziemlich aufgeregt und spritzte
gleich los und die ganze Ladung auf Beates Oberschenkel. Erschrocken
starrte sie auf den weißen Schleim der zäh ihre Beine herunter lief.
Ich gab ihr ein Taschentuch und erklärte ihr, worum es sich bei
Sperma handelte. Sie säuberte sich und immer noch sehr verlegen
zogen sich beide an und verließen mein Haus. Ich hatte natürlich
Angst, dass die beiden etwas weiter erzählen würden und sah ihnen
ziemlich nervös hinterher. In der Küche fand ich einen Zettel mit
der Bemerkung, Spitze gemacht, weiter so gehorsam. Es war also kein
Bluff. Wir waren beobachtet worden, und das Klicken was ich gehört
hatte war dann sicher wieder ein Fotoapparat gewesen. Wieder war ich
ein Stück fester in die Abhängigkeit geraten. Irgendwie war es
beängstigend, andererseits war ich pitschnass vor Geilheit, das
Schauspiel mit den beiden hatte mich sehr erregt. Ich legte mich
aufs Sofa, riss mir den Schlüpfer runter und begann mich heftig zu
reiben. Immer fester und heftiger, die Augen geschlossen. Als es mir
explosionsartig kam glaubte ich wieder ein Klicken zu hören, aber da
war mir bereits alles egal, mit weit gespreizten Beine röchelte und
brüllte ich meine Lust heraus.
Teil 2
Im Unterricht gingen sich Bernd und Beate deutlich aus dem Weg.
Beide blinzelten verlegen wenn sie mir begegneten. Offensichtlich
hatten sie niemand etwas erzählt, denn die Nächsten drei Tage
passierte nichts. Dann hatte ich wieder einen Brief. Du hast Beate
mit Bernd vorzuführen wie es geht, und wirst sie dann dazu bringen
es vor deinen Augen, und unserem Fotoapparat, miteinander zu
treiben. Dies sollte sie endgültig ein Paar werden lassen. Keine
Angst, notfalls erpresse die beiden, sie werden nichts
weitererzählen, da kannst du sicher sein. Ich war natürlich dennoch
nervös und überlegte ob ich gehorchen sollte. Schließlich bestellte
ich wieder beide zu mir zur Nachhilfe in Biologie, wie ich extra
betonte. Ich war überrascht als beide pünktlich erschienen. Ich
hatte mir vorgenommen einfach hart zu befehlen, wenn es eben nicht
ging, wollte ich die ganze Geschichte aufgeben. Ich schnauzte
deshalb gleich, als beide verlegen im Raum standen, wo wir beim
letzten Mal waren wisst ihr ja wohl noch, also runter mit euren
Klamotten. Wieder war ich überrascht als sich beiden kommentarlos
auszogen. Beate lief zwar wieder rot an dabei, aber auch sie stand
schließlich, wie Bernd, völlig nackt vor mir. Ich wurde mutiger,
also Beate nun erkläre mir nochmals Bernds Geschlechtsorgane. Mit
zitternder Stimme begann sie zu erklären. Als sie den Begriff der
Eichel gebrauchte, fragte ich neugierig, wo, ich sehe nichts. Jetzt
lief Bernd puterrot an als Beate vorsichtig seine Vorhaut zurückzog.
Sein Schwanz war halb erigiert und ich verlangte die volle Steifheit
zu sehen. Gehorsam begann Beate zu wichsen, bis er stramm und steif
vom Körper abstand. Und jetzt du Bernd, verlangte ich. Er
bezeichnete ihr Organe, fasste alles an. Er drückte auf die
Brustwarzen und auf die Schamlippen, als er sie erklärte. Wir
mussten dann doch ein bisschen nachhelfen, damit sich Beate wieder
auf den Rücken legte und Bernd die Lippen aufziehen konnte um den
Kitzler zu zeigen. Ich lobte, dass sie nichts vergessen hatten. So
das letzte Mal hat jeweils der andere mit euch gespielt. Aber diese
Art ist zwar schön, aber in der Regel wird es etwas anderes gemacht.
Weißt du es Beate. Beate brachte glutrot nichts heraus. Bernd
stammelte etwas von Bumsen. Das nennt man ficken, erklärte ich. Nun
erzähl mal wie man das macht sagte ich zu Bernd. Ich stecke meinen
Penis zwischen die Schamlippen, sagte Bernd verlegen, während Beate
entsetzt die Augen aufriss. Bitte, das machen wir aber nicht,
stammelte sie entsetzt. Warum nicht fragte ich verwundert. Ich will
nicht stammelte Beate verängstigt. Ich war an einem Punkt angelangt
an dem mir die Folgen egal waren. Du widersprichst mir sagte ich
böse. Hilf mir mal Bernd. Wir beugten die quietschende Beate über
einen Stuhl und fesselten ihre Hände und Füße an die Stuhlbeine.
Direkt vor mir leuchtete ihr weißer Po mit seiner tiefgeschnittenen
Afterkerbe. Beate kniff schamhaft die Beine zusammen, aber die
kleine Votze war deutlich sichtbar. Mit voller Wucht ließ ich
klatschend meine Hand auf den dargebotenen Arsch sausen. Ein
entsetzter Aufschrei Beates. Noch weitere fünf zog ich ihr mit aller
Wucht über. Beate weinte und versprach lieb zu sein. Ich fragte ob
sie jetzt nochmals ungehorsam sein wolle. Nein ich gehorche sagte
sie immer noch weinend. Aber ich weiß wirklich nicht wie man das
macht schluchzte sie. Gut sagte ich während ich ihr Fesseln löste.
Damit du siehst dass es nichts Schlimmes ist, wird es Bernd zuerst
bei mir machen. Ich sah wie Bernd überrascht die Augen aufriss. Er
wurde erneut rot als ich, heiß vor Aufregung und pitschnass Rock,
Strumpfhose und Slip herunter streifte. Beide starrten auf meine
nackte Votze. Ich legte mich aufs Sofa und zog Bernd mit mir. Ich
spürte seinen Schwanz gegen meine Lippen drücken. Los sieh genau hin
forderte ich Beate auf, wie er reingeht. Beate kniete sich hin, um
das Beispiel aus nächster Nähe zu sehen. ich keuchte auf als ich
Bernd heranzog und sein Schwanz in mich hinein glitt. Los stoße ihn
ganz rein verlangte ich. Stöhnend stieß er seinen Schwanz in voller
Länge in mich. Ich spürte ihn puffernd gegen den Eingang meiner
Gebärmutter stoßen. Meine Hände krallten sich um seine Arschbacken
als ich ihn begann zu dirigieren. Rein raus, rein raus. Immer
heftiger stieß er in mich. Eigentlich wollte ich ihn steif für Beate
halten, aber ich brachte es nicht fertig ihn wegzustoßen. Ich hörte
ihn keuchen, wimmern und zittern als sein Schwanz zum ersten Mal
zuckend seinen Saft in eine Votze schoss. Beate schaute mit
glitzernden Augen fasziniert zu. Auch als Bernd den glitzernden
Schwanz aus meine Votze zog. Amüsiert sah ich, dass sie
gedankenverloren mit ihrem Vötzchen spielte. Heiser fragte sie, hat
er das weiße Zeug jetzt alles in ihr Löchlein gespritzt? Sicher
sagte ich sanft. Aber du nimmst doch bestimmt auch die Pille. Sie
nickte. Also kannst du keine Babys davon bekommen. Ich glitt vom
Sofa und fasste vorsichtig zwischen Beates Beine um sie beim Wichsen
zu unterstützen. Sie stöhnte erregt und ich merkte wie mir Schleim
entgegenquoll als ich ihre Lippen teilte. Sie zuckte zusammen und
wollte ihre Hand wegziehen, aber ruhig sagte ich, das ist nicht
schlimm, mach ruhig weiter, ich helfe dir. Sie begann fester zu
reiben während mein Finger sie vorsichtig fickte um das Häutchen
nicht zu zerstören. Beate stöhnte jetzt wild auf, ihre Augen
glitzerten geil, die Brustwarzen standen steif ab. Bernd hatte
aufgeregt zugesehen und war ebenfalls heftig am Wichsen. Sein
Schwanz war bereits wieder ganz steif, und ich dachte, jetzt muss es
sein. Ich zog Beate aufs Sofa, schon als ich sie hinlegte stöhnte
sie und spreizte bereitwillig ihre Beine weit auf. Ihr Schneckchen
sah köstlich aus. Feucht glänzend klafften die Lippen weit auf. Der
Kitzler ragte rot und geschwollen heraus und das Loch glitzerte
auffordernd voll Schleim. Bernd legte sich auf sie und setzte seinen
Schwanz an ihr Loch an. Ich wusste jetzt kam der gefährlichste
Moment. Ich streichelte Beates angeschwollenen Zitzen und flüsterte,
jetzt tut es ein bisschen weh. Dann presste ich meinen Mund auf
ihren, schob meine Zunge in ihren Mund und gab Bernd ein Zeichen.
Tapfer stieß er zu. Ich hörte Beate kurz in meinem Mund keuchen,
dann spürte ich wieder ihr Zunge die meine Liebkosungen
beantwortete. Ich spürte die kräftigen Stöße von Bernd. Es war von
Vorteil, dass er eben in mich abgespritzt hatte, er hatte eine
längere Ausdauer. Ich merkte beglückt wie Beate seine Stöße
erwiderte und röchelte und keuchte vor Genuss. Plötzlich begann sie
sich unter ihm zu winden und zu zappeln. Sie begann plötzlich
keuchend kurze spitze Schreie auszustoßen als es ihr kam. Jetzt ließ
sich Bernd auch treiben, er fickte hart und begann zu grunzen und zu
röcheln als er spritzte. Beate war zum ersten Mal besamt worden.
Wieder war die Stimmung etwas nervös. Ich sagte verlegen, es tut mir
leid wegen der Hiebe, aber ich war wohl auch etwas aufgeregt. Beate
guckte mich schweigend an. Das nächste Mal übernimmst du halt die
Regie sagte ich im Scherz. Beate antwortete sofort mit glitzernden
Augen. Das heißt, das nächste Mal werden sie alles tun was ich
befehle, und sich notfalls auch verhauen lassen? Ah jaaa sagte ich
beklommen. Dann abgemacht sagte Beate fest, dann wird nie jemand
etwas erfahren, aber sie sind erfahrener wie wir. Das heißt wir
werden ungewöhnliches verlangen. Ich schaute ihnen nach als sie mein
Haus verließen. Irgendwie hatte ich das Gefühl einen Fehler gemacht
zu haben. Der Zettel in der Küche, 1. Sahne weiter so, konnte mich
nicht trösten. Die Tage bis zum Samstag, dem Tag an dem Beate und
Bernd wiederkommen wollten, vergingen wie im Fluge. Nach wie vor
guckten Beate und Bernd weg wenn wir uns trafen, aber beide waren
jetzt unzertrennlich. Ich überraschte sie sogar in einer Ecke als
sie knutschten während Bernds Hand voll unter ihrem Rock wühlten.
Natürlich sagte ich nichts, denn ich hatte das ja selbst angeleiert.
Ich bekam auch keine neuen Aufgaben. Allerdings vermutete ich erneut
Zuschauer wenn die beiden am Samstag kommen würden. Sie kamen. Beate
nahm sofort das Heft in die Hand. Sie sagte, das Siezen macht ja
jetzt wohl keinen Sinn mehr, oder Brigitte. Nein stotterte ich
verwirrt. Irgendwie wirkte sie verändert. Sie war die Schülerin und
ich die Lehrerin, aber irgendwas passte nicht mehr so richtig. Beate
schob mich ins Schlafzimmer und sagte zieh dich aus Brigitte. Etwas
unsicher zog ich mich aus. Bernd hatte seinen Schwanz schon in mir
gehabt, also war es dumm mich zu schämen, aber irgendwie war die
Situation anders. Die beiden standen völlig angezogen da und ich zog
mich nackt vor ihnen aus. Als ich nackt war sagte Beate, leg dich
rücklings aufs Bett. ich sah wie sie aus einer mitgebrachten
Plastiktüte Seile herausholte. Also Fesseln ist nicht, sagte ich
energisch. Was willst du tun fragte Beate ironisch. Wenn ich
jemanden von unseren Nachhilfestunden erzähle, kannst du deinen Job
an den Nagel hängen. Also leg dich hin und lasse dich fesseln, oder
wir gehen. Kurz bebte eine irre Spannung zwischen uns, aber dann gab
ich nach. Ich legte mich auf das Bett und spürte mit unwohlem Gefühl
wie sie meine Hände und Füße ans Bett fesselte. Zieh dich auch aus
Bernd sagte sie. Es raschelte. Als er in mein Blickfeld kam war er
nackt, sein Schwanz war steif. Auch Beate zog sich aus und war kurz
darauf ebenfalls nackt. Sie sagte zu mir, Bernd hat mich mit dem
Mund liebkost. Eigentlich steht ihm dasselbe zu. Das wirst du jetzt
für mich tun. Ich fing entsetzt an zu stottern, oh das mag ich
nicht, ich stehe nicht auf Französisch. Bernd kniete schon über mir
und zielte mit seinem Schwanz auf meinen Mund. Nein, stammelte ich,
das mache ich nicht. Plötzlich zuckte ein schneidender Schmerz durch
meine Brustwarze. Auf den Schnabel, hörte ich Beates Stimme, ich
keuchte Auuuuuu aber da drang er schon in mich ein. Würgend spürte
ich seinen pulsierenden Schwanz gegen meinen Gaumen stoßen. Bernd
begann, vor Geilheit stöhnend, seinen Schwanz in meinem Mund zu
bewegen, als ob er in einer Votze stecken würde. Eine absurde
Vorstellung, ich lag gefesselt auf dem Bett und wurde von einem
Schüler in den Mund gefickt. Wieder blitzte greller Schmerz, diesmal
durch beide Warzen, ich hörte Beate sagen, und das weiße Zeug wird
restlos hinunter geschluckt oder ich kneife ganz lange und noch
fester. Ich hatte schon jetzt das Gefühl meine Warzen würden
abfallen, aber sie konnte doch nicht verlangen das ich Sperma
schluckte. Mein Entsetzen wuchs als ich spürte das sich Bernd immer
hektischer bewegte und das Pulsieren seines Schwanzes zunahm.
Entsetzt hörte ich Beate in mein Ohr flüstern, jetzt schön tapfer
sein, du bist doch eine erwachsene Frau. Einfach nur Schlucken. Da
passierte es. Ich hörte Bernd Gurgeln und spürte wie mir etwas
warmes schleimiges in den Mund spritzte. Bernd stieß wieder fest
gegen meinen Gaumen. Dadurch wurde der Eingang zur Speiseröhre
geöffnet und die Masse des Spermas floss allein runter. Würgend und
keuchend, angstvoll Beates Finger auf meinen Warzen spürend
schluckte ich den Rest. Ich keuchte erschöpft als Bernd seinen
Schwanz heraus zog. Ich will auch, hörte ich Beates schmollende
Stimme, dann wurde es dunkel als sich ihr Hintern auf mein Gesicht
senkte. Resigniert steckte ich die Zunge raus und begann sie heftig
zu lecken. Sie war schon wieder schleimig, nur vom Zusehen. Beate
war ein ganz schönes Früchtchen. Ich brauchte auch nicht lange, da
hörte ich sie wimmern während mir ihr zäher Schleim in den Mund
quoll. Als sie sich erhob sagte ich, so und jetzt macht mich los.
Zufrieden spürte ich wie sie die Seile an meinen Füßen am Bett
abmachten. Ich keuchte überrascht als sie meine Beine nun nach oben
zogen und bei den Händen befestigten. Was soll das jammerte ich. Ich
reckte so meinen Hintern in die Luft. Bernd schwang sich über meine
Beine und setzte sich drauf. Ich sah seinen Rücken vor mir. Mein
Arsch reckte hilflos fixiert in die Luft. Ich spürte wie Beates
Hände meine Arschbacke tätschelte. Du warst eine unartige Lehrerin
sagte sie, ich meine da müsstest du auch richtig bestraft werden.
Bist du verrückt keuchte ich entsetzt, du kannst mich doch nicht
schlagen keuchte ich entsetzt. Kann ich nicht?, fragte Beate
spöttisch. Du hast Recht, mit den Händen merkst du nichts sagte sie,
während sie klatschend auf meine Arschbacke hieb. Dann ging sie
raus. ich hörte sie in Schubladen wühlen. Als sie wiederkam hielt
sie einen Kochlöffel in der Hand. Bitte Beate jammerte ich, jetzt
hört der Spaß auf, nicht mit dem Ding da schlagen. In diesem Moment
klatschte er schon das erste Mal auf meine hochgesteckten
Arschbacken. Ich stieß einen keuchenden Schrei aus. Sofort folgte
der Zweite. Wimmernd nahm ich auch ihn hin. Aber Beate war wie
besessen. Nach sechs Stück war auch meine Beherrschung vorbei. Ich
brüllte verzweifelt vor Schmerz. Zwei Schläge weiter flehte ich
Beate um Gnade und versprach ihr Gott und die Welt. Nach zwölf war
ich ein heulendes schluchzendes Stück gebrochenen Fleisches. Endlich
ließ es nach. Mein Hintern brannte und pochte wie flüssiges Feuer.
Ich hatte eigentlich 24 vorgesehen sagte Beate atemlos. Bitte nicht
Beate kreischte ich verzweifelt, ich bin die artigste Lehrerin die
du kennst. Tja ich hätte da eine Idee, sagte sie nachdenklich. Ich
habe darüber gelesen und habe es mir immer gewünscht, aber ich weiß
nicht ob du das machst. Ich mache alles bitte glaub mir heulte ich.
Mit kratzender Stimme hörte ich wie Beate sagte, ich möchte Pipi in
deinen Mund machen, und du musst es trinken. Und ich mache es nur
wenn du es wirklich willst, ich will das du mich darum bittest.
Teil 3
Mich durchlief ein Schauer des Entsetzens. Aber es gab keinen
Zweifel, Beate meinte es Ernst. Ich hatte wirklich keine Lust mehr
noch mehr Prügel zu bekommen, also schluchzte ich, bitte liebste
Beate mach mir Pipi in den Mund. Bernd hatte mittlerweile einen
Trichter aus der Küche geholt. Meine Beine wurden losgemacht und
wieder an die Beine des Bettes befestigt. Bernd schob den Trichter
in meinen Mund, kniete neben dem Bett und presste den Trichter tief
in meinen Schlund. Wieder wallte Entsetzen in mir hoch als Beate
aufs Bett kletterte und sich über den Trichter hockte. Ich schwor
mir, damit aufzuhören, in so eine Situation wollte ich mich nie mehr
bringen lassen. Da kam es schon. Gold perlend entleerte sich Beate
in den Trichter. Warm und salzig rann alles in meinen Schlund.
Keuchend und röchelnd blieb mir nichts übrig als zu schlucken. Es
war furchtbar. Irgendwann war es endlich vorbei. Ich spürte wie mich
Beate mich einem tiefen Zungenkuss küsste während Bernd in mich
eindrang und mich fickte. Er war sehr erregt und spritzte sehr
schnell ab. Sie lösten meine Fesseln und waren ruckzuck
verschwunden. Ich war endlich wieder allein. Ich brauchte einige
Tage um die Geschichte zu verkraften. Diesmal war ich es die Beate
und Bernd auswich. Gott sei Dank ließ man mich in dieser Zeit in
Ruhe. Dann war es wieder so weit. Ich bekam einen Brief mit einem
Aktbild von mir. Der Brief war kurz und bündig. Du wirst von einem
Schüler zum Geburtstag eingeladen werden. Außer dir werden 4
Schülerinnen und 6 Schüler aus der Klasse kommen. Irgendwann wird
überlegt werden was man spielen könnte, du wirst Flaschendrehen um
die Kleidungsstücke vorschlagen und die anderen dazu überreden. Du
wirst verhindern dass ihr aufhört bevor ihr alle nackt seid. Las dir
was einfallen, sonst...... Die waren lustig was sollte ich mir da
einfallen lassen. Es kam wie sie geschrieben hatten, Thomas, ein
sehr schüchterner Schüler, von dem ich ahnte, dass er mich sehr
verehrte, lud mich zu seinem Geburtstag ein. Voller Schrecken sagte
ich zu. Was blieb mir anderes übrig. Es war auch alles so wie man
vorhergesagt hatte. Nein eine Schülerin war mehr da. Es waren 5
Schülerinnen, ich und incl. Thomas 6 Schüler. Eigentlich bist du
verrückt sagte ich mir, aber was sollte ich tun. Man hatte mich in
der Hand. Als wir schon einiges getrunken hatten schlug ich ein
Pfänderspiel vor. „Wir drehen eine Flasche und der auf den die
Flasche zeigt, zieht ein Kleidungsstück aus. Wenn man nackt ist, und
die Flasche zeigt auf einen, muss man eine Aufgabe lösen, die vorher
von den anderen festgelegt wird. Das Spiel geht solange bis 10
Aufgaben gelöst wurden." Beklommenes Schweigen herrschte nach meinen
Ausführungen. Eins der Mädchen stotterte, „ich weiß nicht ob das gut
ist." „Nun seid doch keine Jammerlappen," sagte ich. „Was ist schon
dabei. Ich werde als erstes den Pulli ausziehen damit ihr einen
kleinen Vorsprung habt." Ich streifte den Pulli aus und saß im BH
Rock und Strumpfhose da. Ich spürte die gierigen Augen der Schüler
auf meinen Brüsten. Jemand brachte eine Flasche und drehte sie. Ich
bemerkte das einige Mädchen sehr unbehaglich wirkten. Die Flasche
zeigte noch mal auf mich. Ich zog meinen Rock aus. Mein Schlüpfer
war deutlich durch die dunkle Strumpfhose zu sehen. Um die Stimmung
anzuheizen ließ ich Thomas eine neue Flasche Likör holen und wir
tranken alle. Die Blicke die auf mich fielen wurden ungenierter.
Dann ging es weiter. Diesmal war einer der Jungs dran. Er zog zügig
seinen Pullover aus. Dann endlich das erste Mädchen. Mir war klar
jetzt kam der Moment indem das Spiel kippen konnte. „Nun los," sagte
ich zu ihr. „Ich hab schließlich angefangen." Sie seufzte und zog
dann endlich ihre Bluse aus. Jetzt gab es kein Halten mehr. Der
erste der sich nackt machen musste war ein Junge. Ich sah die erst
scheuen dann intensiveren Blicke der Mädchen auf seinem Schwanz. Der
war halb erigiert. Es war ihm sichtlich peinlich. Zuhalten hatte ich
sofort als Spielverderber untersagt. Er musste also seinen Schwanz
unbedeckt präsentieren. Ich war die erste die den BH ausziehen
musste. Ich fühlte mich schon ein bisschen komisch als alle auf
meine nackten Brüste starrten. Auch ich hielt natürlich nichts zu.
Dann kam eins der Mädchen dran. Sie hatte Brüste wie aus Porzellan.
Milchig weiß, gekrönt von kleinen purpurroten Knospen. Ich konnte
selbst meinen Blick nicht von diesen herrlichen Brüsten lassen.
Geschickt drehte ich die Flasche so, dass das Mädchen wieder dran
kam. Sie wurde jetzt puterrot, das Höschen sollte fallen. Aber die
Stimmung war zu fortgeschritten, es gab kein zurück mehr. Die
kleinen rosa eng geschlossenen Lippen waren deutlich sichtbar. Das
braune Vliesstück über den Lippen war höchstens daumennagelgroß.
Nach und nach fielen jetzt die letzten Kleidungsstücke. Die dritte
nackte Person war ich. Natürlich waren die Jungs ganz wild drauf
ihre Lehrerin nackt zu sehen und starrten völlig ungeniert zu mir
hin. Thomas hatte die größte Gier in seinen Augen als er auf meine
Scham starrte. Alle bis auf Thomas, der noch seinen Schlüpfer
anhatte, waren jetzt nackt. Da drehte die Flasche auf mich. Ich
wurde in die Ecke geschickt, damit alle über meine Aufgabe beraten
konnten. Ein Mädchen fungierte als Sprecherin. „Du hast dieses Spiel
erfunden," sagte sie. Selbstverständlich waren wir jetzt alle beim
Du. „Du bekommst eine ziemlich schwere Aufgabe. Keiner der Jungs hat
schon mal den Orgasmus einer Frau gesehen. Du wirst dich selbst
solange streicheln bis es dir kommt. Und wir alle werden zusehen."
Mein lieber Freund dachte ich beklommen, harter Tobak. Ich spürte
die Wellen der Scham als ich mit geschlossenen Augen begann meine
Votze zu reiben. Die ganze Situation war sehr aufregend. Ich spürte
sehr schnell dass meine Knospen zu schwellen begannen. Dann sickerte
die erste Feuchtigkeit aus meinem Schoß. Die Lustwellen durchrasten
meinen Körper und ich begann zu stöhnen. Ich hörte wie im
Hintergrund jemand sagte, „guckt mal, sie wird nass." Eine makabre
Situation. Ich als Lehrerin saß nackt mit weit gespreizten Beinen
vor meinen Schülern und onanierte. Ich sah wirbelnde rosa Wolken und
immer mehr Blitze, dann.... „Arrrrrrrgggg ohhhhhhhh," heulte ich auf
als ich explodierte. Mir kam es mit gewaltiger Wucht. Als ich meine
Augen, mit noch glasigem Blick, öffnete, saßen alle dicht um mich
herum. „Los weiter," sagte ich mit krächzender Stimme. Jetzt fiel
auch der Schlüpfer von Thomas. Er hatte einen Steifen. Die
Vorstellung schien ihm gefallen zu haben. Er kam nochmals dran und
musste nackt in die Ecke während über seine Aufgabe beraten wurde.
Eins der Mädchen schlug vor, dass er wichsen sollte. Aber wir andern
lehnten das ab. Dann sagte eine, „er soll seinen Schwarm, das wärst
du," sagte sie etwas verlegen zu mir, „lecken. Und das bis sie
wieder kommt." Verdammt, das würde bedeuten dass ich ein zweites Mal
vor ihren Augen explodieren sollte. Ich wurde überstimmt. Alle waren
dafür. Ich legte mich auf den Rücken und spreizte meine Beine. Dann
spürte ich die raue Zunge von Thomas. Diesmal ging es schneller. Ich
war noch ziemlich heiß und es erregte mich auch sehr. Ich brüllte
röchelte und sabberte hemmungslos. Ich fing an mich so wild herum zu
wälzen, dass man mich festhalten musste. Diese Vorstellung hatte
alle begeistert. Als das nächste Mädchen dran kam, wurde sofort
vorgeschlagen dass sie jemanden bitten müsse sie zum Orgasmus zu
lecken. Es war Sabine, die Kleine mit den prächtigen Brüsten. „Du
darfst diejenige Person selbst auswählen. Aber du musst laut und
deutlich darum bitten," erklärte einer der Jungs. Sabine war blutrot
vor Scham und dachte einige Zeit nach. Dann kniete sie sich vor mich
und ich hörte sie sagen, „bitte liebe Brigitte, leck mein Vötzchen
bis es mir kommt." Ihr Kopf wurde bis zu den Ansatz ihrer Brüste
dunkelrot vor Scham als sie das sagte. Sie legte sich hin und
öffnete ihre Schenkel. Als ich mit meiner Zunge ihre blassrosa
Lippen öffnete, quoll mir sofort süß-bitterer Schleim in den Mund.
Sabine war ungemein erregt. Schon bei den ersten Zungenstrichen fing
sie sofort an zu keuchen. Als sie kam, schrie sie laut auf und
bäumte sich mir entgegen. Ich wurde fast von ihr herunter geworfen.
Ich spürte das Vötzchen zucken und kräftig Schleim ausstoßen. Sie
musste halb ohnmächtig noch fast eine Minute liegen bleiben ehe es
weiter ging. Der nächste Junge bekam von jedem Mädchen kräftige
Schläge auf den nackten Po. Die Aufgaben wurden ungehemmter. Carola
ein rothaariges etwas pummeliges Mädchen, die roten Haare waren echt
wie an ihrer Scham deutlich sichtbar war, war die erste die gefickt
werden sollte. Die Namen der Jungs wurden auf Zettel geschrieben und
sie musste einen ziehen. Der Junge wollte sie in kniender Stellung
von hinten ficken. Sie war keine Jungfrau mehr, denn außer einem
leisen Ächzen hörte man nichts als er in sie eindrang. Sie bewegte
sich deutlich mit und kannte offensichtlich keine Hemmungen mehr
hier vor allen Augen zu ficken. Der Junge war sehr laut als er
spritzte. Der nächste war wieder ein Junge. Carola setzte durch,
dass er sie lecken musste um die begonnene Aufheizung durch den Fick
davor, zu Ende zu bringen. Es war ihm sichtlich unangenehm die voll
gespritzte Votze zu lecken. Aber er gehorchte und brachte Carola zu
einem kräftigen Orgasmus. Die Stimmung war so aufgeheizt, dass wir
plötzlich alle die Regeln vergaßen. Ich spürte wie mich jemand auf
den Bauch rollte. Gehorsam kniete ich mich sofort und spürte wie
jemand fest in mich eindrang. Zwei Hände umklammerten meine Brüste
während ich gefickt wurde. Am Stöhnen erkannte ich Thomas, der sich
endlich ein Herz gefasst hatte. Auch die anderen begann jetzt
durcheinander Paare zu bilden. Die einzige die noch etwas zappelte
war Sabine. Nicht grundlos, dann als sich der Junge in sie bohrte
stieß sie einen keuchenden Schrei aus. Sie war entjungfert worden.
Ich weiß nicht wie oft ich bestiegen wurde. Wir hörten erst auf, als
jede mit jedem gebumst hatte. Nachdem Sabine ihre Jungfernschaft
verloren hatte, fielen auch ihre restlichen Hemmungen. Sie war die
erste die verlangte in den Mund gefickt zu werden. Also begann eine
große Blasorgie. Sabine brachte meinen Thomas dazu, mit ihr
anzufangen und er spritzte auch als erster in den Mund eines
Mädchens. Ich war dafür die erste die es tapfer herunter schluckte.
So ging es immer weiter. Es war gegen 04:00 Uhr als ich endlich nach
Hause kam. Was für ein Abend dachte ich noch, bevor ich ins Bett
fiel. Natürlich ließ man mich nicht in Ruhe. Im Gegenteil, die
Aufgaben wurden immer unverschämter. Aber auch ich hatte irgendwie
jedes Maß verloren. Ich dachte einfach nicht mehr nach sondern tat
was man mir befahl. Erika war sichtlich nervös als ich sie nach der
Stunde da behielt. Sie wurde kreidebleich als ich ihr bewies, dass
sie bei der Klassenarbeit gepfuscht hatte. Es war geschickt gemacht,
ich gebe zu ich hätte es niemals gemerkt wenn es nicht in dem Brief
gestanden hätte. „Dieser Betrug ist so Schwerwiegend, dass ich
überlege dich von der Schule zu weisen," sagte ich hart. „Bitte,"
stammelte sie, „bitte, geben sie mir eine Chance." Dabei standen
Tränen in ihren Augen. Meine Befehlsgeber hatten ihre Reaktion
richtig vorhergesagt. „Also ohne Strafe kann ich das nicht
durchgehen lassen," sagte ich. „Ich nehme jede Strafe auf mich, nur
lassen sie mich auf der Schule, bitte." Jetzt kam der gefährliche
Moment, aber da musste ich durch. "Na ja," sagte ich nachdenklich,
„wenn du bereit bist 6 Stück mit dem Rohrstock hinzunehmen." Sie
erschauerte, aber dann sagte sie hastig, „ja, das geht in Ordnung.
Wenn ich nur auf der Schule bleiben darf." „Ich meine natürlich auf
den nackten," sagte ich fest. Erika wurde rot vor Scham und
stotterte, „wenn es sein muss auch auf den nackten." Es hatte mal
wieder geklappt. Diese Aufgabe war für mich gar nicht so schwer.
Einer Schülerin 6 Stück mit dem Rohrstock auf den nackten zu ziehen,
erschien mir recht einfach. Ich dummes Schaf ahnte nicht wie der
weitere Verlauf geplant war. Erika schaute mich unsicher an. „Zieh
Strumpfhose und Höschen aus," sagte ich zu ihr. Wieder wurde sie rot
als sie Strumpfhose und Höschen abstreifte. Mir wurde etwas heiß als
ich ihr zuschaute. Unter ihrem Kleid war jetzt ihr Unterkörper
nackt. Ich stopfte beides in meine Tasche und gab ihrer Strafe, in
Eigeninitiative noch einen drauf. „Und so wirst du nachher nach
Hause gehen. „Wenn das jemand merkt," ächzte sie erschrocken. „Das
ist dein Problem," antwortete ich kühl. Ich zeigte auf eine
Schulbank. Leise wimmernd legte sich Erika darüber. „Ich werde dich
nicht fesseln," sagte ich. „Du wirst alles hinnehmen. Machst du
Zicken verschlechtern sich deine Chancen, denn dann musst du einen
deiner Mitschüler bitten dich abzustrafen." Zufrieden hörte ich wie
sie zischend die Luft einzog. Ich war mir sicher dass sie mit aller
Kraft stillhalten würde. Dennoch faszinierte mich der Gedanke, dass
sie selbst einen Mitschüler aufklären und ihn bitten musste ihr
Schläge auf den nackten zu verabreichen. Der Gedanke faszinierte
mich, und ich nahm mir vor, dass irgendwie zu arrangieren. Ich
streifte ihr Kleid bis zur Hüfte. Ihr schneeweißer Hintern überzog
sich mit einer leichten Gänsehaut. Er war füllig und geteilt von
einer tiefen Pokerbe. „Bist du bereit," fragte ich ruhig. „Ja,"
schluchzte sie leise. Ich nahm einen leichten Rohrstock aus meiner
Tasche. Ich holte aus. Leise pfeifend rauschte der Stock durch die
Luft und landete klatschend auf Erikas Arsch. Sofort erschien ein
blassrosa Striemen auf ihren Backen und Erika brüllte laut auf.
Dieser Schreie erregte mich. Ich musste fest und gnadenlos
zuschlagen, denn ich wollte ja, dass sie die Strafverschärfung
annehmen musste.
Teil 4
Auch Schlag 2 und Schlag 3 nahm sie aufschreiend hin. Dann hatte ich
es geschafft. Schlag 4 traf teilweise einen der vorherigen Striemen.
Das hielt sie nicht aus, entsetzt fuhr sie hoch und presste
schreiend die Hände auf den Po. „Tja, das war's dann wohl," sagte
ich gelassen. „Bitte entschuldigen Sie," jammerte Erika laut. „Es
hat so weh getan, ich geb' mir jetzt mehr Mühe." „Wir hatten eine
klare Abmachung," sagte ich. „Du kannst deinen Schulrausschmiss nur
dadurch abwenden, dass du die Abmachung einhältst." „Aber ich kann
doch keinen Schüler in so etwas einweihen," schluchzte sie entsetzt.
„Bis jetzt darfst du ihn noch selbst aussuchen, wenn du weiter
Zicken machst suche ich ihn dir aus. Ach so, alles ist hinfällig
wenn derjenige den du wählst ablehnt. Du musst ihn also mit allen
Mitteln überreden. Und ich will bei eurer Unterhaltung zuhören." Wir
sprachen ab, dass sie das Gespräch direkt neben der Tür zur
Gerätekammer führen würden, damit ich von der Gerätekammer aus
zuhören konnte. Ich schickte sie ohne Schlüpfer nach hause und
verlangte dass sie morgen ebenfalls so in die Schule kommen sollte.
Es war lustig ihre Nervosität zu beobachten. In der großen Pause
sollte das Gespräch stattfinden. Tatsächlich, sie hatte sich Volker,
einen kräftigen schwarzhaarigen Jungen ausgesucht. „Also, was willst
du von mir," fragte Volker sie. Mit stockender Stimme antwortete
sie, „Ich möchte... ehh.. ich dachte.. ich meine ich wollte dich
fragen..." „Ja was denn nun," fragte er ungeduldig. „Ob du mir 12
Stück mit dem Rohrstock auf den nackten Po überziehst," keuchte sie
voller Scham. Volker schwieg erst einmal verblüfft, dann sagte er,
„willst du mich veräppeln?" „Nein ich meine es ernst," schluchzte
Erika. „Und wie kannst du mir das beweisen?" Ich konnte förmlich
spüren wie Erika verzweifelt nachdachte. Dann hörte ich wieder
Volker, „also ich glaub dir nicht." Hastig keuchte sie, „ich hab
keinen Schlüpfer unter dem Kleid, das ist doch ein Beweis." „Wenn es
stimmt schon," sagte er lässig. Das Aufschluchzen von Erika und das
zischende Einatmen von Volker ließ mich vermuten, dass sie ihm
gerade bewies kein Höschen anzuhaben. Wieder hörte ich Volker, „OK
ich tue es, aber nur zu meinen Bedingungen." Man konnte Erikas Angst
förmlich riechen als sie fragte, „wie sind die denn?" „Du wirst die
Schläge gefesselt hinnehmen, ein Freund meiner Wahl darf dabei sein,
und wir dürfen dich anschließend haben." „Bist du verrückt," keuchte
Erika entsetzt. „Dann lass es," sagte er kühl. Ich hörte Schritte
als er in Richtung Tür ging und dann die schluchzende Antwort von
Erika, „OK, ich bin einverstanden. Nach dem Unterricht hier in der
Klasse." „Wir sind da," hörte ich Volker. Dann klappte die Tür. Ich
kam raus und sah die völlig aufgelöste Erika. „Beruhige dich,
trockne deine Augen ab, und sei pünktlich hier. Und erkläre Ihnen,
dass ich dabei sein will und euch zusehen werde." Beate ging und der
Schulbetrieb ging weiter. Ich war den ganzen Tag ziemlich aufgeregt
und wartete nervös auf das Schulende. Endlich war es soweit und ich
ging in das abgemachte Klassenzimmer. Als ich den Raum betrat, fand
ich das erwartete Bild. Erika lag auf einer Schulbank Arme und Hände
an den Bankbeinen gefesselt. Ihr Rock war noch unten. Die beiden
Jungs standen da und sahen mich an. Irgendwie war das eine seltsame
Situation. Erika schluchzte leise. Volker sah zu mir und sagte,
„darf ich sie bitten ihr das Kleid hochzuschlagen?" Ich weiß nicht
warum, aber irgendwie hatte ich das Gefühl Spott in seiner Stimme zu
hören. Ich musste das Heft in die Hand nehmen. Ich sagte also, „Hey,
ich bin nicht eure Dienstmagd sondern nur eine Zuschauerin." Dennoch
tat ich es, denn ich fand es selbst erregend das Mädchen vor den
beiden Jungs zu entblößen. Ich schob das Kleid bis zu den Schultern
hoch. Ihr nackter weißer Arsch mit den Striemen vom Vortag lachte
die Jungs an. Natürlich kniff Erika die Bäckchen zusammen, aber das
Schamhaar war trotzdem zu sehen. Ich gab ihr einen leichten Klaps
auf den Po, der sich sofort mit einer Gänsehaut überzog. Plötzlich
sagte Volker, „würden sie sich dann bitte mit dem Bauch über die
Schulbank die ihr genau gegenübersteht, legen." Ich guckte Volker
fassungslos an und sagte empört, „Hast du nicht mehr alle im
Christbaum." Volker blieb höflich, „sie sehen das falsch Brigitte.
Ich darf sie doch Brigitte nennen. Immerhin haben sie eine Schülerin
erpresst. Und unter 2 Zeugen haben sie das Mädchen entblößt. Sie
sollten nachdenken ob es nicht doch besser ist etwas umgänglicher zu
werden." Irgendwie konnte ich das nicht glauben. Aber er hatte
natürlich Recht. Ich holte Luft um ihm zu antworten aber er fuhr
fort. „Sagen sie bitte nichts, tun sie es oder lassen sie es. Wir
haben kein Problem damit sie anzuzeigen und wir werden jedes Wort
als unwiderrufliche Ablehnung auffassen." Das Entsetzen schnürte mir
den Hals zu, noch nicht mal verhandeln ließ er zu. Ich sollte
einfach gehorchen. Ich tat es. Ich legte mich mit klammem Gefühl
über die Schulbank. Sofort stand der andere Junge neben mir und
fesselte Hand- und Fußgelenke an die Beine der Bank. Dann trat er
hinter mich. Wieder hörte ich Volker, „Ich glaube wir sollten jetzt
auch du zu dir sagen Brigitte. Im Gegensatz dazu solltest du uns
siezen. Hinter dir steht Martin, er wartet darauf, dass du ihn
höflichst bittest dich zu entblößen. Im Gegensatz zu Erika, die nur
den Rohrstock bekommt, haben wir für dich eine prächtige
Lederpeitsche besorgt. Aber nun los, sag deinen Spruch." Das war
nicht möglich was ich da hörte, wenn ich daran dachte welche Spuren
der Rohrstock auf Erikas Hintern hinterlassen hatte, wagte ich mir
nicht vorzustellen wie meiner nach der Peitsche aussehen würde.
„Hört mal Jungs," keuchte ich, „wir sollten darüber reden." Wieder
unterbrach mich Volker, „Wenn du nicht sofort gehorchst und Martin
höflichst bittest dich zu entblößen, zu peitschen und dann natürlich
zu ficken, dann werden es schon 24 sein die du bekommst." Gebrochen
stammelte ich, „bitte liebster Martin machen sie meinen Hintern
nackt geben sie mir 12 Stück mit der Peitsche und ficken mich
anschließend in meine Votze." Ich hörte es klatschen, sah wie Erika
mir gegenüber die Augen aufriss und aufbrüllte, dann spürte ich wie
mein Rock hoch geschoben wurde und mir Slip und Strumpfhose herunter
gezogen wurden. Jetzt zeigte ich meinen nackten Hintern ebenfalls.
Erika kriegte den zweiten und kreischte wild auf. Dann ein greller
Schmerz als mir das erste Mal die Peitsche übergezogen wurde. Bis
wir unsere 12 hatten verging meinem Gefühl nach eine ellenlange
Zeit. Ich starb mehrfach in dieser Zeit und weiß bis heute noch
nicht wie ich das aushalten konnte. Als es vorbei war, waren wir
beide ein schluchzendes Stück Fleisch und zu keiner Gegenwehr mehr
fähig. Ich sah das Erika losgebunden wurde und sich willig auf den
Rücken legen ließ. Ich konnte zusehen wie sie von Volker bestiegen
wurde. Dann spürte ich wie Martin meine Fesseln löste und mich
ebenfalls auf den Rücken drehte. Willenlos ließ ich mir die Füße
spreizen. Dann war er in mir und begann mich zu ficken. „Beweg
deinen Arsch mit," keuchte er, „oder es gibt wieder Prügel."
Gehorsam begann ich mitzuficken. Martin war ziemlich ausdauernd, ich
spürte bereits aufkommende Gefühle, wie Funken und Schleier und war
bestimmt auch schon nass als er endlich in mir abspritzte. Ich
spürte jeden Strahl seines Samens. Als er fertig war drehte er mich
sofort wieder um und fesselte mich erneut. Erika stand, mittlerweile
völlig nackt, im Raum. Fasziniert musste ich zusehen wie sie jetzt
von beiden beschmust, geküsst und befummelt wurde. Volker rieb ihr
dabei heftig zwischen den Beinen, bis sie plötzlich aufröchelte als
es ihr kam. Volker flüsterte ihr etwas ins Ohr, sie sah kurz zu mir,
sah ihn an und keuchte „OK, ich bin einverstanden." Volker bog sie
runter und sie stülpte ihren Mund über seinen Schwanz. Martin trat
hinter sie und begann sie gleichzeitig von hinten zu ficken. Nach
einiger Zeit spritzte Martin keuchend ab. Etwas später röchelte
Volker auf und keuchte, „denk dran schlucken wenn es gelten soll."
Als Erika sich wieder aufrichtet sah ich sie noch mit Übelkeit
kämpfen. Sie hatte alles geschluckt was ihr Volker hinein gespritzt
hatte. Die beiden Jungs zogen sich fertig an, lachten fröhlich und
gingen. Ich war immer noch gefesselt als Erika näher kam. „Mach mich
los Erika," sagte ich. „Ich denke gar nicht dran," sagte sie. „Wenn
ich artig mitspiele und alles schlucke darf ich dich haben hat mir
Volker gesagt. Jetzt bist du in meiner Hand." „Was hast du vor,"
schluchzte ich verzweifelt. „Erst mal wirst du dich mit deiner Zunge
entschuldigen. Aber so lieb das ich genieße." Sie schob sich auf die
Schulbank, so dass ihre vollgespritzte Votze direkt vor meinem
Gesicht war. Etwas Ekel kam in mir hoch, schließlich war sie gerade
zweimal voll gespritzt worden. Aber dann steckte ich meine Zunge
raus und begann sie gehorsam zu lecken. Ich leckte sie bis es ihr
kam. Der ganze Sabber in ihr quoll dabei in meinen Mund. Ich musste
mit aller Gewalt meinen Brechreiz unterdrücken. „Und jetzt kannst du
wählen," sagte Erika. „Entweder nochmals 36 mit der Peitsche," ich
konnte einen entsetzten Aufschrei bei dieser Drohung nicht
unterdrücken. Ich war bei 12 fast gestorben, 36 würde ich bestimmt
nicht überleben. Erika fuhr unbeeindruckt fort, „oder du wirst jetzt
den Hausmeister anrufen, ihn herbitten, damit er dich in dieser
Situation findest und ihm dafür dass er dich freimacht einen Pofick
anbieten. Das kannst du ja mit Angst vor Schwangerschaft begründen."
Erika holte das Telefon her. „Soll ich wählen," fragte sie. „Ja,"
röchelte ich resigniert. Sie wählte und hielt mir den Hörer hin.
„Bitte können sie mal in Klassenraum 17 kommen," fragte ich nervös.
„Ich komme," sagte er und legte auf. Erika verschwand in der Kammer
um uns zu beobachten. Strumpfhose und Schlüpfer lagen deutlich
sichtbar am Boden. Den Rock hatte Erika wieder herunter gezogen.
Schließlich betrat Herr Grandel den Raum. Verblüfft blieb er stehen
und sah auf das Bild. Ich jammerte sofort, „bitte machen sie mich
los." Grinsend kam er näher und sagte spöttisch, „so wie es aussieht
sind sie unter dem Rock nackt." „Bitte machen sie mich los,"
jammerte ich wieder. Ich heulte auf als er ohne zu zögern meinen
Rock hochzog und meinen Po entblößte. „Geil," stöhnte er. „Sie sind
ja gerade abgefickt worden." Ich wimmerte voller Scham als er meine
Pobacken aufzog und meine Votze und das Poloch ungeniert
untersuchte. „Eine von euch Lehrervotzen wollte ich schon immer mal
vors Rohr kriegen," sagte er. „Ich mach sie los wenn ich sie ficken
darf," keuchte er. Ich dachte an Erikas Befehl und sagte, „aber nur
in den Po, ich will nicht schwanger werden." Er lachte und sagte,
„du bist schon in die Votze gefickt worden, also erzähl mir keinen
Märchen, aber dein Arsch ist mir sowieso lieber." Ich spürte
plötzlich etwas fest gegen meine Porosette drücken, der Schmerz nahm
zu und während ich keuchend aufschrie bohrte er sich in meinen
After. Ich hatte das Gefühl von einem Pflock aufgespießt zu werden.
Der Schwanz nahm kein Ende und er bohrte ihn genussvoll grunzend bis
zur Wurzel rein. Dann fing er an, ihn raus und rein zu ziehen. Es
dauerte viele Minuten bis er endlich spritzte. Ich fühlte mich
endlos gedemütigt von dem hässlichen dicken alten Bock in den Arsch
gefickt zu werden. Endlich zog er ihn raus. Er klatschte mir 4 mal
kräftig auf die verstriemten Backen was mich wieder schmerzerfüllt
aufheulen ließ ehe er mich endlich losband. Zutiefst gedemütigt und
seelisch zerbrochen wankte ich nach Hause. Am nächsten Tag meldete
ich mich krank. Diese Demütigung musste ich erst mal verdauen. 10
Tage ging es gut, bis ich erneut Post bekam. Mir wurde mitgeteilt,
morgen wollten mich 3 Schüler besuchen. Ich sollte diesen Besuch
begrüßen und sie auffordern notfalls einfach herein zu kommen. Hier
im Schlafzimmer sollten überall Bilder mit gefesselten Frauen herum
liegen und ich sollte auch diverse Rohrstöcke und Peitschen herum
liegen lassen. An den Bettpfosten sollte ich Lederriemen zum Fesseln
befestigen. Wenn die Jungs kämen, sollte ich mich tief schlafend
stellen. Diesen Eindruck sollte ich auch noch dadurch untermauern,
dass ich ein Schlafmittel sichtbar auf dem Tisch legen sollte. Ich
sollte die Jungs dadurch animieren, mich heimlich zu begaffen und
auch zulassen dass sie mich fesseln würden um anschließend härter
mit mir umzugehen. Mittlerweile war ich viel zu stark gebrochen um
etwas dagegen einzuwenden. Der Anruf kam und ich spielte meinen
abgesprochenen Text ab. Ich bereitete alles wie befohlen vor und
wartete nun mir klopfenden Herzen auf den Besuch der drei.
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