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Thema: "Reife erotische Damen" | |||||
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Geil und reifIch bin ein Mann von 44, wie man sagt also im besten Alter, und
sexuell völlig normal. Ich brauch es also schon ein paar Mal die
Woche. Eines Abends war ich mal wieder ziemlich geil, meine Frau
aber nicht zuhause, also machte ich mich auf den Weg in die Stadt,
mal sehen was der Abend so bringt. In unserer Stadt gibt es mehrere
Swingerclubs, und ich war auch schon mal drin, bisher hat es mich
aber eher abgeturnt. Dennoch fuhr ich in die Gasse, wo eines dieser
Etablissements angesiedelt war. Ich wollte eigentlich nicht
hineingehen, nur mal die Lage abchecken, sehen, wer da so reingeht.
Eine Weile tat sich nichts, es war auch noch nicht spät. Ich ging so
auf dem Gehsteig die Gasse hinunter vorbei an dem Club, da sehe ich
eine Frau am Strassenrand stehen, an der Ecke auf der anderen
Strassenseite. Sie war relativ klein und dick, wie mir schien. Ich
blieb stehen und schaute hinüber. Sie stand eine Weile da, dann kam
sie langsam herüber und ging an mir vorbei. Ich wartete ein wenig
und ging dann hinterher. Sie ging in die Richtung, wo die Gasse
dunkler wurde, ich immer noch hinter ihr. Auf einmal blieb sie
stehen und drehte sich um. "Musst halt hineingehen!" sagte sie. Ich
war zuerst komplett konsterniert, hatte mich aber bald wieder
gefasst. "Hm", sagte ich, "ich weiß nicht recht. Da gibts immer
Männerüberschuß in diesen Clubs." " Ja", sagte sie, "stimmt
wahrscheinlich. Warst schon mal drin?" "Ja", sagte ich, "hat mir
aber nicht besonders gefallen." Wir schwiegen eine Weile. "Woher
kommst Du?" fragte ich sie. "Aus der Steiermark, aber ich habe lang
in Tirol gelebt." meinet sie, "Man merkt den Dialekt wohl immer
noch." "Ja", sagte ich, "aber das ist doch nett." So ging der
Smalltalk noch eine Weile weiter. Sie interessierte mich erotisch
eigentlich nicht, denn sie war dicklich und klein. Wie sich später
im Verlauf des Gesprächs herausstellte, war sie 56 und geschieden.
Dennoch, und ich war in diesem Moment über mich selbst erstaunt,
fragte ich sie "Wollen wir etwas trinken gehen?" "Ja, warum nicht?"
antwortete sie, und wir gingen los in Richtung meines Wagens. Wir
fuhren in die Innenstadt, ich parkte und wir beschlossen in eine
Pizzeria zu gehen auf ein Glas Wein. Wir setzten uns an einen Tisch
am Fenster. Sie zog ihre Jacke aus und hatte darunter eine dünne
weiße Bluse an. Man konnte ihren BH darunter sehen, und ich bekam
eine Vorstellung von ihren großen Brüsten. Wir bestellten und
tranken eine Schluck, redeten wieder über ihre und meine
Vergangenheit, eigentlich war es so, als ob ich sie schon die
längste Zeit kennen würde. Ich beugte mich ein wenig vor, und da sah
ich wieder ihre riesigen Melonen. Ich konnte mir nicht helfen, aber
langsam reizte sie mich, ich fand einfach ihre runden Formen geil,
am meisten ihre Titten. Als wir ausgetrunken hatten, zahlte ich und
wir verließen das Lokal. Wir gingen zurück zum Wagen und stiegen
ein. "Und jetzt?" fragte ich. "Was meinst Du?" fragte sie zurück.
"Wo soll es jetzt hingehen?" fragte ich wieder. "Weiß nicht, was
möchtest Du denn machen?" fragte sie. "Ich würd noch einen Sprung
mit zu Dir gehen" sagte ich, "wenn Du möchtest." "Na gut", sagte
sie, "aber ich fahre demnächst weg, ich hab nichts zuhause was ich
Dir anbieten könnte. Höchstens Tee." "Tee ist OK" meinte ich, und
wir fuhren los. Es stellte sich heraus, daß sie in der Nähe des
Clubs wohnte wo wir uns über den Weg gelaufen waren. Wir gingen in
ihre Wohnung, und sie bat mich, in der Küche Platz zu nehmen. Sie
bereitete Tee vor und goß Wasser in einen Kessel. Als es heiß war,
goß sie den Tee auf und wir tranken. Einige Zeit sagte keiner etwas,
wir saßen nur da und tranken Tee. Da fragte ich sie: "Darf ich Dir
ehrlich was sagen?" "Ja, sag nur!" antwortete sie. "Ich möchte Dir
sagen, was ich jetzt will" sagte ich. "Was denn?" fragte sie. "Ich
möchte jetzt eigentlich sehr gern mit Dir ins Bett gehen" sagte ich
gerade heraus und wunderte mich wieder über mich selbst, denn
eigentlich war ich eine eher zurückhaltende Natur. "Ach ja?" sagte
sie, "Und es stört Dich nicht, daß ich etwas zu dick bin?" "Nein,
ich finde es geil" antwortete ich. "Wirklich?" fragte sie, und wurde
leicht rot. "Ja, wirklich" sagte ich und ging zu ihr rüber, legte
meine Arme um ihren Hals und küßte sie auf den Ansatz ihrer Brüste.
"Komm" sagte sie, nahm mich an der Hand und führte mich ins
Wohnzimmer. Sie drückte mich auf die Couch und setzet sich neben
mich. Ich umarmte sie wieder und küßte sie auf den Mund, da spürte
ich, wie sie ihre Lippen öffnete und unsere Zungen sich trafen. Ich
mußte meine Beine etwas spreizen, denn mein Schwanz wurde hart wie
Stein. Sie griff mir an den Reißverschluß der Jeans und öffnete ihn.
In kürzester Zeit hatte sie mein steifes Glied in der Hand und
massierte es. Ich konnte mich jetzt nicht mehr halten und griff ihr
in die Bluse. Ich knetete ihre geilen riesigen Titten wie verrückt,
und es schien ihr zu gefallen. Sie begann zu stöhnen und sagte:
"Greif mir an die Muschi!" Ohne ihre Jeans zu öffnen griff ich von
oben hinein in ihr Höschen, und mein rechter Mittelfinger fand ihre
Spalte. Ich begann sie zu massieren, und ich spürte wie sie feucht
wurde, was heißt feucht, naß. Sie war so heiß, daß sie begann,
meinen Schwanz ganz wild zu drücken, es tat fast ein wenig weh.
"Fick mich!" sagte sie, und begann an ihrer Hose den Knopf zu
öffnen. Ich stand auf und begann mir die Kleider vom Leib zu reißen,
ich wollte nackt sein, total. Sie tat dasselbe. Wir gingen zu Ihrem
Bett, ich hinter ihr, und jetzt, als sie nackt war, konnte ich ihren
ganzen Körper studieren. Sie hatte riesige Titten, das war klar, und
sie hatte einen enormen Hintern. Ihr Leib hatte einige Speckfalten,
und nichts davon störte mich, im Gegenteil, ich wurde immer schärfer
auf sie. Mein Schwanz stand senkrecht vor mir und ich drückte ihn
ihr in die Falte ihres Hinterns. Sie drehte sich um, und ergriff
ihn. Am Schwanz zog sie mich aufs Bett, sie ließ sich fallen, ich
hatte Angst, daß es zusammenbrechen würde, aber nichts geschah. Sie
lag am Rücken, ich stand noch eine Sekund neben dem Bett, weil ich
sie ansehen wollte, dann konnte ich nicht mehr. Ich stürzte mich auf
sie und drückte wie ein Irrer ihre Brüste, sie stieß einen spitzen
Schrei aus, ich griff an meinen steifen Schwanz und wollte ihn in
ihre Muschi drücken, fand sie aber nicht gleich, sie half mit der
Hand nach und es klappte. Ich war in ihr. In der ersten wirklich
dicken Frau meines Lebens. Und es war unglaublich. Ich begann sie zu
ficken, wie verrückt. Sie nahm meine Hand und führte sie zu ihrer
Brust, deutete an, ich sollte ihr die Brustwarzen massieren. Ich
versuchte es zuerst ein wenig sanfter, aber sie sagte nur "Fester!
Du mußt sie fest drücken!" Ich tat es und sie begann zu stöhnen,
dann zu schreien. Ihr wabernder Körper zuckte zusammen als es ihr
kam, ich spürte ihren Saft an meinen Schenkeln, und ich spritzte nun
auch in sie hinein. So blieben wir ein paar Augenblicke liegen, ich
spürte erst jetzt, daß wir beide schwitzten. |
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