Heiße Küsse auf der Alm
Er war ein Bekannter
ihres Vaters. Bei der Wirtin in der Nähe seiner Berghütte traf Lara
ihn zum ersten Mal. Die Unkompliziertheit, die er im Gespräch mit
ihrem Vater an den Tag legte, schien zu seinem Naturell zu gehören.
"Das ist meine Tochter Lara", sagte ihr Vater und wies lässig mit
einer Hand auf sie. Nun erinnerte er sich, eine junge Person – er
wusste nicht genau ob Junge oder Frau, so schlank war sie – beim
Training an seinen Almsitz vorbeirennen gesehen zu haben. "Aha,
jetzt weiss ich, wer da so intensiv Lauftraining betreibt. Das bist
also du. Ich habe deinen Laufstil sehr bewundert." Und ohne viel zu
überlegen fügte er hinzu: "Schau mal rein bei mir, wenn du wieder in
der Gegend bist." "Oh gerne. Werde ich tun", sagte sie schneller als
ihr hinterher lieb war. Aber irgendetwas in ihr liess sie spüren,
dass diese Zufallsbegegnung nicht ein Zufall war. Obwohl der Mann
bedeutend älter war als sie, spürte sie ein Kribbeln in ihrem ganzen
Körper. Etwas, was sie schon lange nicht mehr so erfahren hatte.
Ihm waren – neben dem schlanken Leib dieser Frau im besten Alter –
vor allem ihre klaren blauen Augen mit einem grünen Schimmer darin
aufgefallen. Sie schaute ihm so offen ins Gesicht. Diese Augen
schienen nichts zu verbergen. Augen wie ein klarer Bergsee. Was er
aber auch sah, nur mit kurzen Blicken zwar, damit sie es nicht
bemerken sollte, waren ihre nicht großen, festen Brüste, an denen
sich die Nippel durch den Stoff drückten. Sie hatte einen Top mit
Rundausschnitt. Er saß straff. Die meisten Frauen, die er hier oder
in der Umgebung sah, waren im Sommer meistens mit einem Leibchen mit
dünnen Trägern und tiefem Ausschnitt bekleidet. Sodass man nicht
darum herum kam, in die mehr oder weniger großen Gassen zu schauen.
Das hier war mal was anderes. Und in seiner Art bedeutend
erregender. Seine Fantasie kam dabei schon recht in Bewegung. Es war
schon mal für ihn eine grundsätzliche Frage: Drücken die Nippel
durch, weil sie groß sind, oder weil ihre Inhaberin besondere
Gefühle spürt. Etwas irritiert war er schon. Nicht nur geistig. Sie
sprachen nicht mehr viel miteinander. Bald verabschiedete er sich
von den beiden.
Gern hätte Lara den Vater über diesen Mann ausgefragt, wer er ist,
was der macht, wie er ist. Aber sie liess es sein. Hätte der Vater
etwas merken können? Sie war so aufgekratzt. Wie hatte der Vater ihn
angesprochen? Ach ja: Raphael. Klingt ein wenig französisch.
Als Lara an diesem Abend spät nach einem Spaziergang allein durch
die Umgebung ihrer Ferienwohnung im alten Bauernhaus ins Bett kam,
war sie wieder mit ihren Gedanken bei diesem Mann. Sie fragte sich,
was eigentlich mit ihr los war. Der Mann ist gut 15 Jahre,
vielleicht noch mehr, älter als sie. Und Entzugserscheinungen in
Sachen Sex hatte sie wahrlich auch nicht. Ihr Mann war trotz – oder
wegen – der nun doch schon 15 jährigen Ehe und ihren drei Geburten,
immer wieder scharf auf sie. Sie musste sich nur nackt oder im fast
durchsichtigen Baby-Doll in seiner Nähe zeigen, und schon reckte
sich sein Bengel. Und fand auch schnell eine feuchte,
aufnahme-freudige Möse. Was war es dann? Bewunderung? Für einen
Mann, von dem sie nichts wusste. Außer dass ihr Vater ihn schätzte
und sich sehr gut mit ihm unterhalten konnte. Offensichtlich. Aber
auch mit ihr hatte er sich in einer total unverkrampften Art
unterhalten. Sie spürte, dass es nicht nur irgendwie ‚interessant’
wäre, mit ihm zu plaudern. Und so. Sie spürte zu eindeutige Gefühle
aus ihrer Mitte aufsteigend. Sie drückte immer wieder ihre Beine
zusammen. Sie spürte ihre Möse nass werden. So etwas Verrücktes!
Ohne jeden Grund.
So lag sie nun allein in ihrem Bett. Die beiden Jungs 10 und 11
Jahre schliefen im Nebenzimmer. Sie würden am anderen Tag mit ihrem
Großvater in die Berge gehen. Er wollte ihnen zeigen, wo er jeweils
im Herbst auf die Jagd ging. Sie waren voller Erwartungen. "Morgen
sind wir den ganzen Tag weg mit Opa", hatte der jüngere gesagt. "Ja,
und wir bleiben in der Almhütte über Nacht". Das war noch nicht so
endgültig abgemacht. Sollte es der Fall sein, würde der Geißhirt es
am Abend der Wirtin berichten. Dort könnte sie sich erkundigen.
Das kam ihr in den Sinn. Sie morgen den ganzen Tag allein. Nicht zum
ersten Mal. Sie dehnte dann ihre Trainingsläufe noch mehr aus. Das
erfüllte sie ganz. Und auf das Kochen für die Jungs und den Vater
konnte sie leicht verzichten. Aber jetzt war da plötzlich ein ganzer
Tag sozusagen zur freien Verfügung. Und ihre Gedanken festgezurrt an
diesem fremden, eigenartigen Mann. Oder war er gar nicht mehr so
fremd? Hatten ihre Gedanken an und ihre Gefühle für ihn diese neue
Bekanntschaft schon zu einem ‚guten Bekannten’, ja heimlichen
Vertrauten gemacht? Immer wieder sah sie seine Augen, die sie so
offen und ungezwungen direkt anschauten, wenn er mit ihr sprach. So
ganz ohne Hintergedanken. Wie es ihr schien. Ohne Berechnung.
Irgendwie vertraut.
Sie spürte Wärme in sich aufsteigen. Ganz eindeutige. Diese
verbreitete sich von ihren Schenkel nach allen Seiten. Vor allem
nach oben. Sie streichelte ihre festen Brüste. Spürte wie die
Nippelchen sich aufstellten, größer und härter wurden. Sie kreiste
mit der flachen Hand darüber. Genoss diese Gefühle, die sich wieder
in alle Richtungen fortsetzten. Leise Seufzer entflohen ihren
Lippen. Aber sie widersetzte sich der Versuchung, ihre Hände
zwischen ihre Beine zu strecken. Irgendwie wollte sie trotz allem
zuwarten. Zuwarten? Worauf? Andere Hände? Gar….? Sie wollte jetzt
schlafen. Lies ihrer Fantasie ganz freien Lauf. Vielleicht half das
zum Einschlafen. Oder auch nicht. Doch irgendwann führten Gefühle
und Gedanken, Fantasien und Bilder doch zum Schlaf. Am Morgen danach
staunte sie, dass sie so tief und traumlos geschlafen hatte. Nachdem
die Jungs mit dem Großvater davon gezogen waren, frühstückte sie
gemütlich und ausgiebig. Anschliessend machte sie sich bereit für
ihr tägliches Lauftraining. Ja, dachte sie, da komme ich an der
Hütte von Raphael vorbei. Da war das Kribbeln wieder da.
Raphael war an diesem Morgen nach einem fast traumlosen Schlaf gut
ausgeruht erwacht. Doch sein erster Gedanke war diese junge Frau von
gestern. Ob sie heute auch vorbei kommt? War es eine Frage oder eine
Hoffnung? Du wirst ja sehen, dachte er. Nach dem Frühstück machte er
sich am Zaun an der Straße zu schaffen. Ein paar faule Latten
mussten ersetzt werden. Solche Arbeiten, obwohl berufsfremd, machte
er ganz gerne. Heute blickte er aber auffallend oft Tal auswärts.
Immer wieder sah er im Geist in diese blauen Augen mit einem
Grünschimmer drin. Und das Bild der durchdrückenden Nippel. Warum
waren die hart? Das hätte er gern gewusst. Und ob sie es genießt,
dass sich diese so zeigen. Oder achtet sie das gar nicht. Alter
Esel. Dumme Fragen. Dass seine Arbeit nur langsam voran ging störte
ihn kaum.
Plötzlich hört er Schritte. Er tut so als hörte er nichts. Erst bei
einem "Guten Morgen, Raphael", schaut er auf und spielt den
Überraschten. Beim Gruß berührte sie ihn leicht an der Schulter.
"Hallo, auch einen guten Morgen. Schon diszipliniert im Training".
"Aber sicher, ohne nichts, kommt nichts". Sie lacht. Ihre blauen
Augen sind diesmal hinter einer leichten Sonnenbrille versteckt. Sie
nimmt diese ab und schaut ihn mit einem schelmischen Lächeln an. Er
ist froh, dass er ihr in die Augen sehen kann. Oder noch mehr, dass
er sieht, wo sie hinschaut. Für einen kurzen, sehr kurzen Moment,
lässt er seine Augen über ihren Busen streifen. Ob die wieder
durchdrücken? "Schön dich wieder zu sehen." Das war nun wirklich
nicht gelogen. Und er sah sie nun noch besser als am Abend vorher.
Ihr gut schulterlanges Haar streng zu einem Rossschwanz gebunden.
Straffer weißer Top, der nicht ganz bis zu dem Höschen reichte. Die
festen Brüste drin verpackt. Bequem zum Sporttreiben. Und die
Nippel? Wieder drücken sie durch. Sie scheint dies nicht zu merken.
Oder genießt sie es? Erwischt sie seine Blicke dorthin? Schwarze
Stretchhosen mit ganz kurzem Beinansatz, die ihre langen Beine voll
zur Geltung kommen ließen. Wunderbare Figur. Raphael konnte sich
immer wieder neu begeistern für schlanke Frauen. Er musste sich von
seinen Gedanken und Blicken losreißen. Bevor er zu dumm da stehen
könnte. "Hast noch einen lange Lauf vor dir, denke ich." Sagte er so
um abzulenken. Sie und sich selbst. "Aber sich, noch etwa 15 km
möchte ich schon noch hinlegen." Sie lacht. "Wow. Übernimm dich
nicht, wäre ja schade." Wieder lacht sie laut. "Also bis bald, ich
muss weiter, sonst komme ich aus dem Rhythmus." "Ja ja, der
Rhythmus, auf den richtigen Rhythmus kommt es an", sagt Raphael.
Beide lachen. "Schau rein auf dem Rückweg! Dann hast du bestimmt
eine Pause verdient." "Mach ich, tschüss" und weg ist sie. Er schaut
ihr nach bis sie um die Kurve verschwindet.
Nun schien die Sonne schon mit voller Kraft in die Gegend hinunter.
Raphael hatte keine Lust auf irgendeine Arbeit. So nannte er sein
handwerkliches Zeitvertreib. Den Ausgleich für seine berufliche
Tätigkeit, die mehr den Kopf beanspruchte. Er zog seine alten Jeans
aus. Wechselte seine Unterhose mit der kleinsten Badehose und setzte
sich auf seinen Liegestuhl an der Sonne. Doch mit Lesen war nichts
zu wollen. Sein Geist, sofern dieser noch bei der herrschenden Hitze
tätig sein konnte, bewegte sich in eigenen Geschichten. Immer wieder
tauchten vor seinem geistigen Auge Bilder von klaren, blauen Augen.
Welche Geheimnisse diese wohl verbargen? Trotz ihrer scheinbar
unvorhersehbaren Ehrlichkeit? Oder war es gerade diese, die seine
Beschäftigung mit dieser Frau in Gang setzte? Einerseits genoss er
diese Gedanken. Anderseits regte er sich über sich selbst auf.
‚Dummer Alter! Bleib auf der Hut. Mach dich nicht lächerlich.’
Es waren auch andere Bilder da. Immer wieder war sein Blick auf
ihren Brüsten gelandet. Diese Nippelchen, die sich deutlich durch
den BH- und Topstoff drückten. Wie wünschte er, dies hätte nicht nur
mit ihrer biologischen Beschaffenheit zu tun, sondern wären geführt
gewesen von Gefühlen, die durch seine Anwesenheit hervorgerufen
wären. Er erinnerte sich an eine gute Bekannte von ihm, die sagte,
wenn sie sich in einem Mann vergaffe, der ihr gefallen, würden ihre
Nippel sehr schnell hart. Und drückten sich durch. Zuerst wäre das
ihr peinlich gewesen. Aber dann wurde es für sie zu einem erregenden
Spielchen. Als sie merkte, wie schnell Männer von diesen kleinen
Erscheinungen gebannt waren. Halb hoffte er, bei Lara möge es auch
sein. Auf jeden Fall musste er feststellen, dass bei diesen Gedanken
seine kleine Badehose sich immer mehr ausbeulte. Er drückte die
Badehose nach unten und liess das kleine Stehaufmännchen an die
Freiheit heraus kommen. Die heiße Sonne und der sanfte Windzug vom
Waldrand her fühlte sich hier an wie eine sanfte Hand. Wieder musste
Raphael über sich selber lächeln. Aber seine Fantasie belegt er mit
keiner Zensur. Er liess sie gewähren. Genoss Bilder und Gefühle. Und
Hoffnungen?
Langsam wurde es Raphael doch zu heiß an der prallen Sonne. Der
Schweiß rann aus allen Poren. Er überlegte. Es dürfte nicht mehr so
lange dauern, und Lara würde von ihrem Trainingslauf zurückkommen.
Dann möchte er nicht nach Schweiß riechen. Und in der kleinen
Badehose? Wäre doch etwas zu deutlich. Und er wäre nicht sicher, ob
diese dann erst recht sich ausbeulen würden. Mehr als im liebe wäre!
Wie stünde er da, wenn sie tatsächlich überhaupt keine
Hintergedanken hätte, wie er ihr gerne in seiner Fantasie andichtet?
Also, ab unter die Dusche. Er genießt das warme Wasser über seinen
erhitzten Körper. Verteilt großzügig Duschcreme überall über seine
Haut. Ganz besonders aber über seinen kleinen Gernegroß. Lässt ihn
immer wieder durch seine Hand gleiten. Spült dann doch die ganze
sahnige Herrlichkeit ab. Dreht das warme Wasser zu. Das eiskalte
Wasser bringt nun – so hofft er – Körper und Geist wieder ins Lot.
So ganz doch nicht. Was er anziehen soll? Badehose nicht. Oberkörper
frei? Auch nicht. Er will jeden missverständlichen Schein vermeiden.
Aber wenn sich doch was ergeben könnte? Dann soll es keine unnötigen
Hindernisse materieller Art geben. So zieht er sein Shorts an.
Darunter keinen Slip. Und ein kurzärmliges Hemd. Die obersten Knöpfe
‚unauffällig’ offen. In diesem Outfit setzt er sich am Tisch auf der
kleinen Terrasse vor der Hütte unter dem Sonnendach. Breitet die
Zeitung aus und liest. Das heißt, er tut so. Sein Blick gleitet
immer wieder zum Rank hinter dem Stall. Dort wird die eifrige
Sportlerin bald auftauchen. So hofft es. Wie ein kleiner Junge, der
etwas vor hat, wobei Hoffnung und und Angst im Widerstreit stehen.
Plötzlich Schritte. Und schon ist sie da. Winkt von der Straße her:
"Hallo"! Und er: "Hallo"! Wie wenn sie von einem gemütlichen
Spaziergang käme, schreitet sie auf Raphael zu. Der steht auf,
erstaunt vom ihren frischen Eindruck, den sie nach so vielen
Kilometern rennen machte. Wieder nimmt er ihre Figur wahr. Schlank.
Nicht mager. Kein Gramm überflüssiges Fett. Strafe Muskeln. Und –
straffer Busen. In ihrem strengen Top. Lange Beine in ihren kurzen
Höschen. Ob die Nippel durchdrücken, wagt er nicht zu schauen. "Nimm
doch Platz, bitte", sagt er und deutet auf dem Platz auf der Bank an
der Hüttenwand. "Ach, ich muss ein Wenig noch die Beine
ausschütteln!" Sie lacht über ihr ganzes Gesicht. "Möchtest was
trinken? Einen Kaffee? Ein Bierchen?" "Ein Glas Wasser wäre super.
Bier vielleicht später". Sie lacht wieder. Er reicht ihr ein Glas
Wasser. "Danke." Langsam trinkt sie das Wasser leer. Ihr Top ist
durchgeschwitzt. Schweißtropfen laufen noch über ihre Wangen.
Raphael ist etwas unschlüssig. Doch dann fragt er: "Möchtest du eine
Dusche nehmen?" "Oh ja! Bist du hier denn so gut eingerichtet?"
"Natürlich, für das leibliche Wohl soll nichts fehlen."
Raphael führt Lara in die Hütte. Da kommt man direkt in die Küche.
Rechts geht es in den ehemaligen Käsekeller. Im hinteren Teil ist
eine Dusche eingerichtet. Sie staunt. Er gibt ihr ein großes
Badetuch und ein Handtuch. Und lässt sie allein. Bald rauscht das
Wasser. "Oh, tut das gut" hört er aus der hintersten Kellerecke. Hm.
Es soll gut tun, denkt er. Geht in die Stube – der größte Raum in
der Hütte. Schlaf-Wohnstube. Legt eine Kassette in das Kofferradio
und bald klingt sanfte Musik durch den Raum. "Das war wunderbar.
Danke", sagt Lara, das große Badetuch um ihren schlanken Körper
geschlungen. Ihr Haar im Handtuch eingebunden. "Schön", bringt er
gerade noch raus. Sein Gedanke: Unter dem Badetuch ist sie nackt! Na
ja, das Tuch scheint zu halten. Mit der linken Hand hält sie es
unter ihrer rechten Achsel fest. "Ist schon eine Wohltat so eine
Dusche nach dem Training. Das weniger Gute ist, wieder in die nassen
Klamotten steigen zu müssen." Jetzt reagiert Raphael blitzartig.
"Ach was, die waschen wir gleich. An der heißen Sonne trocknen sie
schnell." Sie schaut ihn erstaunt, fragend an: "Zum Waschen bist
auch eingerichtet?" "Na ja, so für die kleine Wäsche zwischendurch.
Für deine Sachen kein Problem. Bring mal die kleinen Textilien, die
große Geheimnisse verstecken." Beide lachen. Sie nimmt das Handtuch
vom Kopf. Schüttelt ihr trockenes Haar frei. Erst jetzt bemerkt er
ihre gut schulterlangen, dunkelblonden Haare. Sonst trug sie diese
zu einem Rossschwanz gebunden. Das gab ihrem Gesicht etwas Strenges.
Nun sieht sie richtig gelöst aus und ganz und gar nicht unnahbar.
Raphael geht zum Wachsbecken, dreht den Warmwasserhahn auf. Der
Durchlauferhitzer springt an. Bald fließt heißes Wasser in den
Waschzuber. Waschpulver "Express" rein. Schon schäumt es und duftet.
Lara und Raphael stehen nebeneinander am Waschbecken. Ihre Arme
berühren sich. Keiner scheint es eilig zu haben, diese Berührungen
zu unterbrechen. Schauen kurz einander an. Kein zwinkern.
Miteinander drücken sie die Wäsche in den Waschzuber. Wringen sie
aus. Und hängen sie wortlos auf dem Wäscheständer vor der Hütte an
der heißen Sonne.
Lara hält wieder das Badetuch fest. Raphael sieht es. Ein neuer
Blitzgedanke. "Du, Lara, ich gebe dir eines meiner langen
Militärhemden. Das kannst Du gut als Kleidchen anziehen bis die
Wäsche trocken ist." Lara schaut ihn fragend an. "Na ja, gute Idee.
Beim Badetuch weiss ich nie so ganz sicher, wenn es sich plötzlich
selbständig macht." Sie geht in den Keller. Nach einer knappen
Minute kommt sie, die Ärmel ihres neuen "Mini" zurück krempelnd,
wieder in die Küche. "Sieht mal anders aus", sagt Raphael. "Und
angenehm luftig anzuhaben", sagt Lara mit einem verschmitzten
Lächeln auf den Lippen. Ja, darunter ist lauter freie, bloße Haut,
denkt Raphael.
Nun erst nimmt Lara die Musik bewusst war. "Oh, Musik! Klingt fast
magisch in der angenehmen Kühle hier in der Hütte. Draußen ist es
heute fast zu warm." "Komm", sagt er und deutet mit dem Kopf auf die
Stubentür. Sie treten ein. Lara sieht nun in der vorderen Ecke einen
großen Tisch. In der rechten Ecke ein Kajüten-Bett. Hinter der Tür
einen alten Specksteinofen. Zwischen diesen beiden einen
Eichenschrank. Gegenüber an der Wand ein großes Schrankbett. Mildes
Licht kommt durch drei Fenster in den Raum. Und sanft und leise
füllt ihn die Musik.
"Tanzmusik an einem heißen Sommervormittag!" Sagt sie. Raphael meint
mit trockener Kehle: "Warum nicht, mal was anderes." "Eine Premiere
für mich" kontert sie. Das verstand er als Zustimmung zum Tanzen und
macht eine Verbeugung: "Darf ich bitten?" Mit einem schallenden
Lachen reicht sie ihm die Hand. Es laufen gerade die letzten Takte
eines Walzers. Schnell finden sie Takt und Schritt. Eine kleine
Pirouette am Schluss. Dann folgt ein Slowfox. Raphael kannte das
Band sehr gut. Es lief nicht zum ersten Mal. Sie tanzen etwas
geschlossener. Es sieht so aus, wie wenn beide dem anderen die
Initiative überlassen wollte. Aber nach und nach liegen sie immer
enger einander in den Armen. Lara legt ihren linken Arm um Raphael
rechte Schulter. Dieser nimmt ihre rechte Hand und legt sie in
seiner Linken auf ihre rechte Brust. Sein rechter Arm umfasst ihre
schlanke Taille. Er spürt, sie lässt es gern geschehen. Sie tanzen
ein Weilchen ohne ein Wort zu sagen. Er zieht den Duft des
Duschgels, das von ihrem Hals und Wange weht, tief in seine Lunge
ein. Wie ein süchtiger Raucher. Er der Nichtraucher. Er genießt
ihren schlanken Körper an seinem. Ihre Büste an seiner Brust. Legt
seine Wange an ihre. Wie versehentlich lässt er seinen Oberschenkel
zwischen ihre Schenkel rein. Beim zweiten Mal spürt er, wie sie mit
ihrer Muschi auf seinen Schenkel drückt. Nur kurz. Aber deutlich.
Dann immer wieder. Sie hält ihre Augen geschlossen. Ihre Lippen sind
halb offen. Ab und zu entschlüpft ihnen ein leiser Seufzer. Er
drückt ihr einen Kuss auf die Wange. Ihr Mund bewegt sich leicht in
Richtung seines Mundes. Da drückt Raphael Lara einen leichten Kuss
auf ihre Lippen. Spürt Gegendruck. Sein Kuss wird fester. Er lässt
seine Zunge leicht zwischen ihren Lippen gleiten. Da spürt er ihre
Lippen weit aufgehen und ihre Zunge an seiner. Sie drückt ihn fest
an sich. Der Kuss wird leidenschaftlich. Die Körper drücken sich
aneinander. Auf seinem Oberschenkel spürt er wie Laras Muschi schon
nass ist. Das Hemd und darunter nichts. Heiß. Er lässt seine Hand
unter das Hemd gleiten. Greift nach ihrem kleinen, festen, runden
Po. Sie drückt ihr Becken gegen ihn. Sein Schwanz steht schon voll
auf. Sie seufzt geil auf. Die Lage wird immer eindeutiger. Zwischen
zwei Küssen flüstert sie ihm ins Ohr: "Ich will dich." Da lässt sie
ihre rechte Hand von Raphael Schulter. Greift von oben in seine
Hose. Spürt den bloßen, harten Schwanz in ihre Hand. Mit einem Ruck
drückt sie die Hose nach unten. Raphael strampelt die Hose aus den
Füßen. Dann fasst Lara mit beiden Armen um seinen Nacken. Mit einem
kleinen, schnellen Sprung umfassen ihre Beine Raphael Taille. Sie
zieht sich hoch. Raphael spürt wie ihre nasse Muschi seinen Schwanz
sucht. Er fasst ihren Po mit beiden Händen. Da sie so leicht ist,
kann er mit seiner rechten Hand dem Schwanz den Weg zu ihrer Muschi
weisen. Diese legt sich leicht, tastend auf seine Eichel. Er hilft
nach. Nun senkt sich ihre heiße, klatschnasse Muschi auf den harten
Bengel hinunter. Immer tiefer. Sie bewegt ihr Becken mit immer
schneller werdenden Bewegungen. Mit Wucht drückt er nun seinen
Schwanz bis zum Anschlag rein. Hebt mit beiden Händen ihren Po immer
wieder hoch und lässt ihn auf seine Lustwurzel fallen. Laras
Lustseufzer werden immer Lauter. Und immer wieder drückt sie ihren
Mund auf seinen. Heiße Küsse oben. Geiles Beckenkreisen unten. Eine
tolle geile Lustkatze.
Nach einer Weil geht er langsam zum Tisch. Legt Lara auf den Tisch.
Ihre Beine immer noch um seine Taille. Die Küsse sind heiß. Die
Zungen umschlingen einander. Mal schnell. Dann langsam. Dann Drückt
Raphael sie sanft auf den Rücken. Sie schaut ihn an mit leuchtenden,
blitzenden Augen. Raphael öffnet die Köpfe des Hemdes. Von unten
hinauf. Lara löst die oberen Knöpfe. Er drückt das Hemd auseinander.
Mit flinken Bewegungen zieht Lara ihre Arme aus den Hemdärmeln. Auch
Raphael entledigt sich seines Hemdes. Jetzt bietet sich der
wunderbare, trainierte Körper Laras seinen Blicken dar. Er
streichelt über ihre festen Brüste. Fährt mit der Handfläche über
ihre großen, harten Nippeln. Dann legt er ihre Beine über seine
Schultern, fasst sie mit den Händen an den Schultern und drückt sie
fest gegen seinen Schwanz. Immer wieder. Ihre Lustseufzer entwickeln
sich zu Schreie. Und immer wieder: "Ja, ja, jaaa." Raphael hat
seinen Schwanz schon lange nicht so gespürt und genossen, wie in
dieser nassen, heißen Muschi. Die sich immer wieder zusammen zieht.
Seinen Schwanz regelrecht melkt. Er spürt wie sie zu einem nächsten
Höhepunkt kommt. Der ganze Körper zittert und bäumt sich auf.
Raphael fickt sie weiter. Fest. Auch er nur noch geile Lust. Ohne
Halt. Bis er ein Drücken und Beben in seiner Schwanzwurzel spürt. Er
lässt alles seinen Lauf nehmen. Spritzt seinen Sack mit langen
Spritzern leer in die klatschnasse Muschi der explodierenden Lara
hinein. Ein Hochgesang zu zweit. Dann Stille.
Nach einer Weile lässt Lara ihre Beine von den Schultern Raphael
hinunter gleiten, setzt sich auf, legt ihr Arme um Raphael Nacken
und küsst ihn leidenschaftlich. Immer noch seinen Schwanz in ihrer
zitternden Muschi drin. Sie zieht Raphael ganz an sich heran. Er
spürt ihren heißen Oberkörper an sich. Zwischen zwei Küssen möchte
er etwas sagen. Aber sie hindert in daran. Zuerst mit Küssen. Dann
legt sie ihren Finger auf seinem Mund. Zieht sich ein wenig auf dem
Tisch zurück. Lässt den nun erschlaffenden Schwanz aus ihrer Muschi
gleiten. Geht vom Tisch hinunter und schließt Raphael nochmals in
ihre Armen. Dann zieht sie ihn zum unteren Kajütebett. Flüstert ihm
ins Ohr, wie wenn jemand sie sonst hören könnte: "Ich möchte nun nur
noch ruhig neben dir liegen. Nackt. Lange. Dich spüren."
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