Mädchen für alles
Mein Name ist Sven, und zu der Zeit, in der die nachfolgenden
beschriebenen Dinge passiert sind, studierte ich in einer deutschen
Großstadt – um genau zu sein, die wunderschöne Stadt Köln am Rhein.
Während meines Medizinstudiums versuchte ich, meine finanzielle Lage
etwas aufzubessern, indem ich –meist Abends- in einer Gaststätte als
Kellner und „Mädchen für alles“ arbeitete.
Die besage Gaststätte gehörte einem älteren Ehepaar –beide Mitte 50-
zu dem sich mit der Zeit ein sehr gutes, fast schon familiäres
Verhältnis entwickelte…
Einmal im Monat wird die sich im Keller untergebrachte Kegelbahn von
einem Kegelklub, welcher ausschliesslich aus Frauen besteht,
gemietet.
Die Damen sind –ich glaube, der komplette Klub fasst 15 Damen,
i.d.R. sind immer zwischen fünf bis zehn Damen zugegen- zwischen
Mitte 30 und Mitte 50, und stammen, da sich die Gaststätte in einem
der wohlhabenen Stadtteile Kölns befindet, zu der etwas vornehmeren
Sorte, was nicht heißen sollen, dass nicht alle, bis auf eine der
Damen, nett und meist zuvorkommend sind.
Die einzige Dame, die etwas herraussticht, da Sie oft sehr „biestig“
sein kann,
heißt Ariane – ich werde später noch genauer auf diese bestimmte
Dame, warum Sie teilweise so biestig (gerade zu mir) war, und wie
ich es geschafft habe, diesen Umstand abzustellen, zu sprechen
kommen…
Bei den letzten beiden Treffen hatte ich den Eindruck, dass, jedes
Mal wenn ich den Damen die Getränke in den Keller gebracht habe,
oder mich um die Kegelanlage, die teilweise –noch aus den späten
siebzigern stammend- doch schon den einen oder anderen Mangel hatte,
getuschelt und gekichert wurde (was nicht unnormal war, da es sich
immer um eine relativ lustige Runde handelte, die viel Spass
hatten). Allerdings hörte ich hinter vorgehaltener Hand öfters
meinen Namen, und könnte die Blicke, die diese Damen mir zuwarfen,
förmlich in meinem Rücken –und wohl auch auf meinem Hintern
(Jeansträger) spüren…
Da diese Frauen sich in keinster Weise, was Ihren Körper betrifft,
gehen ließen, und durch anscheinend regelmäßigen Sport auch fit
wirkten, muss ich ehrlich zugeben, dass ich auch gegen ein
romantisches Abenteuer mit einer der Damen nicht abgeneigt gewesen
wäre – aber dass es so dolle kommt, hätte ich mir in meinen kühnsten
Träumen nicht auszumalen gewagt!
Es war wieder einer dieser Abende, in der sich der Großteil des
Klubs traf –diesmal allerdings aus einem besonderen Grund, sondern
einer der Damen hatte Geburtstag, und dieser sollte ausgiebig
gefeiert werden. Das teilte mir Ursula, die Wirtin mit, und ich
stellte mich von vorneherein auf einen langen Abend ein, was mir
nicht schwer fallen sollte, da es sich bei dem kommenden Tag um
einen Feiertag handeln sollte, und die Uni dementsprechend
geschlossen war.
Gegen Acht Uhr fanden sich die Damen ein, und es wurde besprochen,
dass man an diesem Abend auf das Kegeln verzichten, und stattdessen
den Kegelraum in eine Art Partykeller umfunktionieren wollte…
Zuerst war alles beim Alten, ich brachte die Getränke herunter,
sammelte die leeren Gläser ein, und unterhielt mich hier und dort
kurz mit den Damen, bis mich einer der Damen zum Tanzen aufforderte.
Dieser Bitte konnte ich natürlich nur kurz nachkommen, da ich im
oberen Teil der Gaststätte auch noch andere Gäste zu bedienen hatte,
und Ursula, in diesem Fall meine Chefin bestimmt ein wenig
ungehalten über längeres wegbleiben sein würde, da Sie sich um die
Theke, und Ihr Mann sich um die Küche kümmern mussten.
Allerdings musste Iris, dass Geburtstagskind mit Ursula gesprochen,
und mit Ihr einen „Deal“ ausgehandelt haben, denn als ich wieder
hochkam, nahm ich Ursula zur Seite, und meinte mit einem
Augenzwinkern, dass ich mich an diesem Abend ausschliesslich um die
Damen des Klubs kümmern möge. Iris hatte schliesslich Geburtstag,
und Ursula, auch eine Ihrer engsten Freundinnen konnte ihr diesen
Wunsch als Geschenk nicht abschlagen.
So kam es, dass ich mich an diesem Abend nur dem Damenklub widmen
konnte!
Als ich wieder herrunter kam, schienen die Damen nur förmlich zu
warten, und Iris kam auf mich zu, und meinte: „der erste RICHTIGE
Tanz an diesem Abend würde ihr gehören!“. Bei dem Wort RICHTIG hätte
ich eigentlich schon hellhörig werden müssen, dachte mir allerdings
nicht dabei.
Beim Tanzen fiel mir auf, dass sich bei Iris vielleicht zufällig,
vielleicht auch nicht- ein Knopf mehr der Bluse, und Sie hatte schon
einen üppigen Ausschnitt, geöffnet hatte. Ich genoss also während
des Tanzes einen fast ungehinderten Ausblick auf die sehr fraulichen
Rundungen von Iris. Diese ist eine hochgewachsene durchtrainierte
Frau mit brünetten mittellangen Haaren und grünen Augen, welche in
dem gedämpften Licht des Kegelkellers zu leuchten schienen.
Während dieses Tanzes schmiegte Sie sich immer enger an mich, und
schaute mich unentwegt lächelnd an. Plötzlich bemerkte ich, dass
sich Ihre Hand, die sich bis jetzt auf meinem Rücken befand, Ihren
Weg nach unten bahnte, und auf meinem Hintern zu Ruhe kam. Immer
noch lächelnd sagte Sie: „wirklich so knackig!“, und in diesem
Augenblick musste sich die Beule in meiner Hose gebildet haben. Iris
musste dies bemerkt haben, jedenfalls streichelte Sie mir mit ihrem
Handrücken über die Wange, gab mir einen flüchtigen Kuss, und
meinte, „Sie würde später darauf zurückkommen…“
Nun stand ich da, mit meinem kleinen Freund, der gar nicht mehr so
klein war, und versuchte ein wenig meine Gedanken zu ordnen, und die
Gläser einzusammeln. Oben angekommen war die Beule in keinster Weise
verschwunden, und Ursula musste diese bemerkt haben, da Sie mir
wieder zuzwinkerte, und meinte, ich möge alles tuen, was mir
gefällt, und Iris und den Rest der Damen ein wenig verwöhnen, was in
diesem Augenblick mehr als zweideutig herüberkam. Ich muss völlig
verunsichert geschaut haben, jedenfalls kam Ursula zielstrebig auf
mich zu, und flüsterte mir ins Ohr, ich sollte kurz mit in den Raum
hinter der Theke kommen. Dort fasste Sie mir unvermittelt in den
schritt, streichelte diesen, und packte mir –fast grob- an den
Hintern. Dabei sagte Sie: „du bist doch ein strammer Junge, ich
würde dich auch nicht aus dem Bett schubsen“, um mir danach einen
ausgedehnten Kuss zu verpassen. Ich war total von der Rolle, da ich
so etwas von meiner Chefin am allerwenigsten erwartet hätte. Sie
beichtetet mir, dass auch Sie schon des längeren ein Auge auf mich
geworfen hatte, und Ihr Mann im Bett leider nicht mehr ganz so
konnte, wie in der Küche. Mit diesen Worten schickte Sie mich wieder
nach unten.
Wiederum unten angekommen wartete Angelika schon, und fiel mir
förmlich um den Hals, um mit mir zu tanzen. Bei Angelika handelt es
sich um eine kleine wohlgeformte Frau mit schwarzen Haaren, blauen
Augen und einer Knabenhaften Figur Mitte 40. Sie schien immer die
frechste aus dem ganzen Klub zu sein, und das bekam ich unvermittelt
zu spüren. Kurz nachdem wir angefangen hatten zu tanzen fasste Sie
mir ohne Vorwarnung in den Schritt, und da dieser immer noch gereizt
war, stellte er sich direkt wieder fast zu voller Größe auf, was
Angelika mit einem Grinsen quittierte, und mich immer mehr in eine
entlegene Ecke des Kellers drängte. Dort nahm Sie meine Hände, und
forderte mich auf, Ihre Brüste zu streicheln, was ich auch tat,
allerdings nur oberhalb Ihres umwerfend kurzen Kleidchens.
Ungeduldig nahm Sie meine linke hand, und schob diese unter Ihr
Kleid, so dass ich Ihre schon harten Nippel direkt an meinen
Fingerspitzen spüren konnte. Währenddessen merkte ich, wie Sie sich
an meiner Jeans zu schaffen machte, und sehr kurze Zeit Ihre Hand
den Weg in meine Boxershorts gefunden hatte. Dort angekommen fing
Sie an, meinen nun völlig steifen Schwanz mit harten aprupten
Bewegungen zu massieren, was ich bis zu diesem Zeitpunkt nicht
gewohnt war, da meine damaligen Freundinnen eher zurückhaltend an
die „Sache herangegangen“ sind. Es hätte nicht viel gefehlt, und ich
wäre in meiner Hose schon zum Schuss gekommen, was Sie bemerkte, und
aufhörte. Nun wiederum dirigierte ich meine Hand unter Ihr Kleidchen
in den knappen Schlüpfer, und bemerkte, dass dieser schon überaus
feucht war. Mein Mittelfinger fand direkt den Weg an sein Ziel, Ihre
feste Lustperle und die süssfeuchte Grotte, was Sie mit einem lauten
Stöhnen quittierte. Da ich wohl etwas zurückhaltend zu Werke ging,
forderte Sie mich auf, indem Sie meine Hand ergriff, und den „Takt
vorgab“, Sie härter und schneller verwöhnen solle – Ihr Wunsch war
mir Befehl, und ich merkte an Ihrem Zucken und Winden, dass Sie an
dem Punkt angekommen war, an dem Sie wohl ankommen wollte. Wenn ich
jetzt geglaubt hatte, Sie würde sich wieder um mich kümmern, hatte
ich falsch gedacht – Sie knetete noch einmal meine festen Eier, und
gab mir einen stürmischen Kuss, um dann zu meinen, Sie könne Ihre
Freundinnen nicht allzu lange alleine lassen… Nun stand ich dort in
der dunklen Ecke mit herunterge-lassener Hose und wusste nicht, was
ich tuen sollte.
In diesem Augenblick fielen mir wohl die Augen aus, ich muss
geschaut haben, wie ein Fisch, und hochrot geworden sein, den mein
persönlicher Feind aus dem Klub, Ariane kam um die Ecke, und
fingerte sich schon an der Bluse.
Ich muss dazu sagen, Ariane ist ein wenig mollig –nicht dick- hat
aber ein wunderschönes Gesicht (zumindest, wenn Sie nicht „Biestig“
ist), kastanien-braune Haare, und strahlend blaue Augen.
Ich muss gestottert haben, denn ich weiß noch, dass Ariane leise
aber bestimmt gesagt hat: „ich solle meinen Mund halten“. Mit diesen
Worten kniete Sie sich vor mich, betrachte ganz kurz meinen Schwanz,
nahm diesen in die Hand schob zwei- dreimal meine Vorhat vor und
zurück, wobei jedes Mals meine Tiefrote Eichel zu Vorschein kam, und
nahm ihn kurzerhand in den Mund, wobei er wieder zu voller Größe
wuchs. Ich hatte noch nie eine Frau, die meinen Schwanz so tief in
sich aufnahm –fast komplett- und mir dermaßen die Sinne raubte.
Zwischendurch liebkoste Sie meine Eichel mit ihrer überaus flinken
Zungenspitze, was mir dieses herrlich kribbelnde Gefühl des
bevorstehenden Orgasmus in mir hervorrief. Als Sie dies bemerkte,
fing Sie an, richtig zu saugen, und ich spritze Ihr die ganze Menge
des warmen Saftes in Ihren Mund, wobei Sie versuchte, alles zu
schlucken, was Ihr allerdings nicht gelang, so dass ein kleiner Rest
aus Ihrem Mundwinkel lief. Sie blies und saugte solange weiter, so
dass sich in meinen Augen das fast unmögliche abspielte, und mein
Schwanz hart blieb – das hatte ich bis jetzt nicht vollbracht…
Währenddessen hatte Sie sich komplett der Bluse entledigt, und ich
konnte Ihre prächtigen Brüste begutachten, bzw. verwöhnen, was ich
auch genussvoll tat. Ich bedeckte Ihren Oberkörper, um mich langsam
den Brustwarzen zu nähern, umkreiste die Vorhöfe, um dann die
Steifen Nippel mit meiner Zunge und zarten Bissen zu verwöhnen. Im
gleichen Zuge wanderte meine Hand in Ihre Hose, und fand den Weg an
Ihrem Spitzenschlüpfer vorbei. Auch hier bemerkte ich schon, wie
vorhin bei Angelika eine warme Nässe und eine komplett rasierte
Möse, was mich nur noch geiler machte. Gleiches schien bei Ariane
der Fall zu sein, denn Sie stöhnte jetzt komplett durch, und heizte
mich an, in dem Sie durchriebene Schweinereien von sich gab. Mein
Mittelfinger fand nun schon zum zweiten Male eine harte Lustperle,
die ich ausgiebig streichelte. Nun setzte ich Sie auf einen alten
Stuhl, spreizte Ihre Beine, kniete mich vor Sie, so dass ich einen
ungehinderten Blick auf Ihre rasierte Muschi erhielt und setzte
meinen Mittel- und Zeigefinger an Ihrer Spalte an, um dann
genussvoll hineinzugleiten, diese im Inneren leicht zu spreizen, und
wieder halb hinauszuführen. Diesen Vorgang wiederholte ich
unentwegt, um mich gleichzeitig mit meiner Zunge um Ihren
prachtvollen festen Kitzler zu kümmern. Nach kurzer Zeit bemerkte
ich, dass Ihr Becken immer schneller zu kreisen begann, sich Ihre
Waden anspannten, und Ihr gesamter Körper schüttelte und Sie laut
stöhnend Ihren Orgasmus erlebte.
Nun stellte mich wieder, ging leicht in die Hocke, bis mein harter
Schwanz genau in der Höhe Ihrer Muschi positioniert war, und ich
kraftvoll und tief in Sie eindringen konnte. Sie schaute mich
ungläubig an, da Sie wohl nicht damit gerechnet hatte, dass ich Sie
hier auf diesem Stuhl ficken würde. Ich ließ mich allerdings nicht
beirren, und vögelte mit tiefen, kraftvollen und regelmäßigen
Stößen, so dass Sie alsbald wieder anfing zu stöhnen, und ich
bemerkte, dass ihr der Muschisaft an meinen Oberschenkeln
herunterlief. Kurze Zeit später sollte Sie Ihren zweiten Abgang
bekommen, und forderte mich nun, vor völliger Geilheit getrieben
auf, Sie „von hinten“ zu nehmen. Sie stand nun auf –mit sehr
wackligen Beinen- beugte sich über den Stuhl, und streckte mir Ihren
drallen Hintern entgegen. Ich konnte nicht anders, und fuhr nochmals
mit meiner herausgestreckten Zunge durch Ihre Spalte, herauf bis an
Ihre Rosette, was Sie mit einem leisen, aber trotzdem spitzen Schrei
quittierte.
Ich stand wieder auf, und schob meinen noch nassen Schwanz in Ihre
Spalte, und versuchte, während ich in langen Stößen immer wieder in
Sie eindrang, mit meinem Daumen, den ich mit Spucke befeuchtet
hatte, Ihre Rosette zu mas-sieren. Anfangs schien es Ihr nicht
angenehm, da versuchte, sich immer zu entziehen, was durch die
regelmäßigen Stöße, die Sie genießen wollte, nicht möglich war, und
als Sie Ihren –schneller als von mir erwartet- dritten, diesmal
unglaublich intensiven und langen Orgasmus hatte, schien es Ihr zu
gefallen. Nach mehreren Stößen danach ließ Sie meinen tropfnassen
Schwanz „heraus-flutschen“, und positionierte Ihn genau vor Ihrer
Rosette. Sie stöhnte, ich möge vorsichtig sein, da Sie so etwas
vorher noch nie getan hatte. Ich trieb meinen, durch Ihren Saft gut
geölten bis zum bersten harten Schwanz langsam aber bestimmt in Ihre
enge Rosette, die sich wie eine harte Faust um meinen besten Freund
schloss. Auch für mich war dieses Gefühl ganz neu, da ich ebenfalls
noch nicht in den Genuss eines Analficks gekommen war, und ich
wusste auch, dass nicht mehr lange durchhalten würde, aber ich
wollte dieses erhebende Gefühl so lange wie möglich auskosten. Ich
drang mit jedem, diesmal samten Stoß tiefer in Sie ein, und Sie
schien es immer mehr auszukosten. Allerdings musste ich zugeben,
dass ich mich nach kurzer Zeit nicht mehr halten konnte, mein Schanz
zu zittern und zu pumpen anfing, was Sie dazu bewegte, Ihren Hintern
zusätzlich im Takt meiner Stöße mir entgegen zu strecken, und ich
Ihr meine gesamte Ladung in den Hintern spritze. Ich blieb einige
Zeit in Ihr, und beim herausziehen quoll ein Teil meines Spermas mit
hinaus. Dies geilte mich sosehr auf, dass ich diesen Rest auf- und
ihre Rosette sauberleckte. Sie revanchierte sich, und leckte mir
meinen Schanz sauber, welcher diesmal auch nicht wieder sofort steif
werden sollte. Sie bemerkte nur kurz und knapp, dass ich jetzt wohl
eine kleine Pause benötigen würde, und zu sich, auf sichtlich
wackligen Beinen an.
Später würde Sie mir erklären, warum Sie immer so biestig zu mir
gewesen ist. Ihr Mann teilte schon oft nicht mehr mit Ihr das Bett,
vögelte wohl lieber mit jüngeren Frauen in der Gegend herum –was ich
nicht nachvollziehen konnte- und Sie hatte wohl schon des längeren
ein Auge auf mich als Lustobjekt geworfen und die Biestigkeit nur
zum Überspielen angewandt.
Das ganze muss länger als gefühlt gedauert habe, denn als wir wieder
zu den anderen Damen gingen, lachten diese, und tippten auf die Uhr,
bzw. sagten etwas von Standhaftigkeit und dergleichen!
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