Mamma ist heiss
Auf dem Heimweg von meinen täglichen Einkäufen, fuhr ich wie
immer mit dem Fahrrad. Ich bin 39 Jahre alt, leider Single und
Arbeitslos. Aber was mir heute passierte werde ich wohl mein Leben
lang nicht vergessen. Einen kleinen Pfad in der Klein- stadt,in der
ich lebte, entlangradelnd, sah ich schon von weitem eine ältere Frau
mit ihren gerissenen Einkaufstüten kämpfen. Bei ihr angekommen hielt
ich an, und fragte, ob ich ihr helfen könne.
Sie war ca. 65 Jahre alt, klein und zierlich und wirkte sehr genervt
ob ihres Missgeschicks. Sie lächelte dankbar und sagte :" Die blöden
Tüten halten ja gar nichts mehr aus. Sie schickt ja der Himmel. Ich
wohne da vorne in dem kleinen Häuschen, wenn sie mir helfen würden
wäre ich ihnen sehr dankbar. " Ich sammelte mit ihr ihre Einkäufe
ein, verstaute ein paar davon in meinen Rucksack und klemmte zwei,
am Henkel gerissene aber sonst noch brauchbare Tüten, auf dem
Gepäckträger. Dann schob ich ihr folgend, mein Rad in Richtung ihres
Hauses, das garnicht klein war, wie sich herrausstellte. Es war eine
kleine gepflegte Villa, mit großen Hecken und bildhübschem Garten.
Dabei erzählte sie mir, das ihr Mann schon vor 20 Jahren Tod sei,
und ihre Tochter weit weg gezogen ist. Das übliche Altfrauen-
geplapper, dachte ich. Beim Haus angekommen, schloss sie die Pforte
auf, und bat mich herein. Ich schob also mein Fahrrad in den
Vorgarten und dann Richtung Eingangstür. Ich packte mir die zwei
Tüten und folgte ihr ins Haus hinein. In der Küche angekommen
verstauten wir erst einmal die Einkäufe. Dann bat sie mich ins
Wohnzimmer mit der ermahnung mir aber bitteschön erst einmal die
Schuhe auszuziehen. "Setzen sie sich, wir sollten nach dieser Mühe
zuerst ein Glas Wein trinken." Das Haus war sehr gemütlich
eingerichtet, sehr sauber mit dicken Teppichen, in die man fast
versank, und ohne den üblichen Omatinneff, der sonst herumstand. Ich
versank also in das weiche Sofa und sie verschwand wieder in der
Küche. Als sie zurückkahm verschlug es mir schon ein bischen der
Atem. Sie hatte ihren dicken Mantel ausgezogen und unter ihrer Bluse
zeichneten sich üppige Brüste ab, die fast garnicht zu ihrer
zierlichen Gestalt passten. Sie hatte auch ihre Schuhe ausgezogen
und schebte über den Teppich, bewaffnet mit zwei Weingläsern und
einer Flasche Wein heran, und setzte sich neben mich.
"Normalerweise bekomme ich kaum Besuch ", sagte sie etwas unsicher.
" Ich bitte sonst keine Fremden in mein Haus." " Keine Sorge "
beruhigte ich sie " Wenn Sie wollen verschwinde ich gleich wieder."
"Nein, nein " sagte sie hastig " ist nur etwas ungewohnt mit einem
Fremden jungen Mann allein auf dem Sofa zu sitzen, aber sie sind ja
mein Rettugsengel."
Wir plauderten eine Zeitlang über belanglose Dinge und tranken dabei
einen sehr guten Weisswein. Dabei war zu erkennen das sie sich
langsam entspannte und ruhiger wurde. Dann nahm sie ihre Beine
seitlich aufs Sofa und rieb ihre Füße. " Tun ihre Füße weh ?" fragte
ich sie. " Bis vor zwei Monaten hatte ich eine Masseurin, die einmal
die Woche kam, aber die hat aufgehört und jetztt vermisse ich die
Massagen." "Soll ich ?" fragte ich sie spontan, ohne darüber
nachzudenken. "Sie wollen mir die Füße Massieren ?" "Na,klar " sagte
ich "Ich bin ein begnadeter Masseur." Sie schob ihre kleinen Füße
auf meinen Schoß und ich begann ihre, mit schwarzen Stümpfhosen
bekleideten, Füße zu mass- ieren. Zuerst den linken Fuß, ich
schätzte sie auf Größe 36, und bewunderte das gepflegte kleine
Füßchen, dessen Sohle ich langsam und intensiv zu massieren begann.
Zuerst die Ferse, dann wanderte ich die Sohle hinauf zu den
Fußballen und dann massierte ich jeden Zeh einzeln."Mmmmhhhh" seufze
sie, "das ist ja wirklich mein Glückstag." Sie lehnte sich entspannt
zurück mit ihrem Weinglas in der Hand. Während ich ihr den rechten
Fuß massierte, fragte sie über mich aus. Ob ich allein lebe, eine
Freundin hätte. Ich veneinte und sie fragte mich :" Sie sind wohl
auch oft alleine, was. Ich frage mich, wie so ein hübscher junger
Mann allein klarkommt, sie haben doch bestimmt so einen Druck
manchmal, ein natürliches Bedürfnis." Ich errötete und sagte :"
Bestimmt 2-3 mal die Woche, aber man kann diesen Druck ja auch
alleine stillen." Sie sah mich merkwürdig an, spürte meine Scham,
hob ihren linken Fuß, und strich mit ihren Fußballen über meine
Wange. "Entschuldigen Sie " sagte sie mit dem Fuß zurückzuckend.
"Nein, Ich fand es sehr schön, sie haben ja recht allein zu sein ist
nicht sehr befriedigend, und ich hab schon viel zu lange allein
gelebt, aber wissen sie, Arbeitslos und ohne Geld , Ich glaub da
kann man keine Frau halten." "Kommt auf die Frau an " murmelte sie "
2-3 mal,was eine verschwendung. Sie würden gerne mal wieder mit
einer Frau...." Ich wand mich verlegen, dabei aber nicht aufhörend
ihren Fuß zu reiben.
Ihr linker Fuß kam zurück in mein Gesicht und streichelte es sanft.
Apprupt setzte sie sich auf und sah mir in die Augen. Wir hatten
jetzt schon jeder 2 Gläser Wein intus und sie sagte :" Wir sind
beide allein, du hast mir wahnsinnig schön die Füße massiert, ich
glaube wir müssen jetzt Brüderschaft trinken." Sie veschwand schnell
in der Küche und kam gleich mit einer neuen Flasche Wein zurück. Sie
goß ein und sagte :"Ich heiße Grete." "Andreas." Wir kreuzten die
Arme, tranken einen Schluck und langsam näherten sich unsere Münder,
bis sich unsere Lippen ganz zärtlich trafen. Kaum spürbar, aber doch
wahrnehmbar trafen unsere Zungen aufeinander, und dabei nahm ich
meine wachsende Errektion wahr. Sie atmete jetzt ein bischen
schwerer. "Du könntest mein Sohn sein " sagte sie schmunzelnd, "ich
glaub ich muß dich adoptieren, dann könnten wir ja öfters mal reden
und ein Glas Wein trinken und du meine Füße massieren willst du ?"
"Und ob ich will Mamma " sagte ich und wir lachten eine runde. Wir
waren jetzt bei der dritten Flasche Wein und waren beide schon ein
ein bischen angeschickert, diesmal war es ein schwerer Rotwein. "Da
du jetzt mein großer Sohn bist wird es dir ja es nichts ausmachen,
mir beim Baden zu helfen, ich hab immer Angst das ich ausrutsche !"
sagte sie plötzlich. "Keine Panik Mamma, dafür bin ich doch da "
erwiederte ich, und wir verschwanden kichernd im Badezimmer. Darin
angekommen nahmen ihre Augen einen sonderbaren Glanz an und sie
sagte tu mir :"Hilf mir bitte beim ausziehen." Zuerst ließ sie
Badewasser ein, dann drehte sie sich zu mir um und ich knöpfte
langsam ihre Bluse auf. Ich zog sie ihr aus und betrachtete ihre
üppigen Brüste im eleganten BH. "Du hast wundervolle Brüste " und
strich langsam über den rechten Nippel, der sich sofort erhärtete
und steil aufrichtete. "Oh mein Liebling " sagte sie nur und
zitterte. Ich befreite sie von BH, Rock,Strumpfhose und Slip. Dann
stand sie nackt vor mir, und wir nahmen uns in den Arm , ich kratzte
ihr den Rücken bis zu ihrem Po. Sie Stöhnte und presste ihre großen
Brüste an mich. "Hilf mir ins Bad " sagte sie dann "und zieh dich
auch aus." Ich nahm ihre Hand und langsam stieg sie ins Badawasser.
Während ich mich auszog ließ sie keinen Blick von mir, dann stand
ich vor der Badewanne, nackt und erregt. Ich rasiere mich immer und
sie sah meinen unbehaarten Penis erstaunt an. "Du hast ja noch gar
keine Haare am Puller , aber groß ist er wie ein Mann, komm steig zu
mir ins Bad mein Baby." Ich stieg zu ihr ins Bad, aber sie ließ es
nicht zu, das ich mich hinsetzte. Mein steifes Glied war jetzt dicht
vor ihrem Gesicht, und dann geschah es. Sie setzte sich aufrechter
auf und dann dann nahm sie langsam meine Eichel in den Mund.Sie
lutschte bei den ersten paar malen nur die Krone, sanft nicht zu
stark, nicht zu lasch, um dann meinen ganzen Penis in ihrem süßen
Mund verschwinden zu lassen. Dann widmete sie sich wieder nur der
Eichel mit ihren saugenden Lippen. Ich stöhnte leise auf und meine
Kuppe wurde immer Praller. Meine Hoden streichelnd hielt sie kurz
inne und sagte :"Gib mir deinen Samen in den Mund Ich will dich
leertrinken mein großer Junge, Mamma will deinen Saft." Dann
lutschte sie weiter, mit geschwollenen Lippen nur meine immer härter
werdene Spitze, bis ich mit 4-5 dicken Schwallen mein ganzes Sperma
auf ihre geile Zunge spritzte eine Ladung, die ich beim Handbetrieb
nicht produzierte. Grete hörte nicht auf, bevor sie nicht den
letzten Tropfen aus meinem Glied gelutscht hatte. Sie hatte die
Augen geschlossen uns schluckte selig meinen dickes Ejakulat, sie
konnte garnicht genug davon bekommen. "Mmmmmhhhh" machte sie "das
hast du gebraucht was, mein kleiner ?" Mit zitternden Beinen ließ
ich mich ins warme Badewasser gleiten. "Das war wundervoll Grete "
sagte ich. "Schmeckt wundervoll,deine Sahne, ich hab immer davon
geträumt das zu machen, davon gelesen aber für mich war es das erste
mal, so ein pralles Rohr leerzulutschen, hab ich es richtig gemacht
?" Behaglich lehnte ich mich zurück ins Wasser "Fürs erste mal wars
eine 10 von 10 " sagte ich und sie lächelte geschmeichelt. "Es gibt
so viele Sachen die ich noch gerne machen möchte, mein Mann war
darin ein Stoffel, hatte kein Interesse an Sex, keine Lust auf
irgendwelche Expirimente. Und jetzt kommt ein junger Mann in mein
Leben, der mein Sohn sein könnte. Du hast eine alte Frau sehr
glücklich gemacht. Ich bin jetzt 67 Jahre alt und bin noch voll von
Phantasien." Sie schwieg verlegen. Wir saßen uns in der Wanne
gegenüber und ich schnappte mir ein Bein, ihren Fuß und küsste ihn,
die ganze Sohle hinauf und jede Zehe einzeln. Ihr anderer Fuß fuhr
meinen Bauch hinauf und streichelte meine Brust. "Es kommt doch
nicht aufs alter an, Mamma " sagte ich augenzwinkernd "Was hast du
denn noch für Phantasien ?" Sie keuchte leise auf. "Ich finds Geil
wenn du Mamma zu mir sagst und wir geile sachen machen.
Verrückt was ? Wenn du willst, kannst du jederzeit zu mir kommen und
ich Blas dir deinen geilen Schwanz leer. Mamma ist ganz heiß auf
deine Creme." Sie keuchte wieder leise. Ich leckte ichr langsam die
Fußsohle hoch und sagte dann :"Und was ist mit dir Mamma. Ich möchte
dir auch Freude machen, nicht nur du mir." Ich richtete mich auf und
mit einer Hand streichelte ich über ihre Schamlippen, ihre Klitoris,
die in dem warmen Wasser voll geschwollen war, und drang mit dem
Daumen in ihre Vagina.
Sie stöhnte geil auf und drang sich mir entgegen. "Würdest du mich
auch mal lecken wollen, mich mit der Zunge fertigmachen und dabei
meinen Sohn spielen ? Ich fahr voll auf die geile Vorstellung ab,
das Mutter und Sohn miteinander geile Spiele machen." Ihr Gesicht
wurde ganz rot bei der Vorstellung.
"Mamma " sagte ich "laß uns aus der Wanne steigen, ich würde dir
gerne deine Muschi lecken, so, wie du mich gerade geil geleckt
hast." Ich stieg aus der Wanne, half ihr auch heraus und sah, wie
erregt sie war. Die Nippel ihrer Brüste waren Steinhart und sofort
umzüngelte ich ihre Warzen und nahm ihre geschwollenen Melonen in
die Hände. "Saug meine Titten, wie du es als Baby getan hast mein
Liebling." Sie ließ sich jetzt voll gehen. Ich schnappte mir ein
großes Badehandtuch und trocknete sie ab.
Dann rieb sie mich trocken und nackt wie wir waren, gingen wir
wieder zum Sofa wobei sie mich fragte :" Bist du ein Fußfetischist
mein kleiner, du gehst so liebevoll mit meinen Füßen um, küsst und
leckst sie ?" "Ich bin Fetischist von dir Mamma, ich küsse dir alles
was du willst." sagte ich. Langsam bekam ich großen gefallen an dem
Mutter Sohn spielchen. Wortlos legte ich sie aufs Sofa, legte eins
ihrer Beine auf die Lehne und begann ihre Oberschenkel zu Küssen,
glitt hinauf zu ihrem Bauchnabel den ich hingebungsvoll leckte und
dann hinab zu ihrem Venushügel. Sie war, wie ich an ihrem Kitzler
erkannte immer noch voll erregt und ich fing an ihn langsam mit der
Zunge zu lecken. Ihr Unterleib drangte sich meinem Mund entgegen und
meine Zunge drang tief ein, in ihre feuchte Vagina. "Leck mir die
Votze durch mein kleiner " stöhnte sie, und abwechselnd fickte ich
ihre Spalte um dann wieder den Kitzler mit der Zunge zu verwöhnen.
Ihre Oberschenkel schlugen mir um die Ohren als sie mit einem
gigantischen Orgasmus kam. Sie packte mich an den Haaren, als ob sie
mich in ihre Scham reinstecken wollte und ich trank ihren geilen
Muschisaft. Sie konnte garnicht genug bekommen und ich saugte mich
an ihrem Kitzler fest, den sie mir Rhytmisch entgegendrückte. "Oh
Gott " entfuhr es ihr, während ich jetzt ganz sanft ihre Perle mit
der Zunge umrundete. Müde und zärtlich sah sie mich an."Das war wohl
das Geilste was ich jeh erlebt habe. Willst du heute nacht bei Mamma
im Bett schlafen ?" Es war schon spät geworden. Wir rededeten noch
eine weile über unser Rollenspiel, tranken noch einen schluck Wein,
dann nahm sie mich an die Hand und zog mich in ihr Schlafzimmer. Eng
aneinader geschmiegt küssten wir uns innig wobei unsere Zungen immer
wieder zueinanderfanden. Dabei knetete ich ihr sanft ihre großen
Brüste. Zufrieden schliefen wir dann aneinandergekuschelt ein.
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