Mein neues Sexleben
Ich bin 45 Jahre alt und seit 15 Jahren verheiratet. Mein Mann
ist 42 Jahre alt, also einige Jahre jünger als ich. Wir haben keine
Kinder. Ich habe bereits eine Ehe hinter mir. Ich will vom letzten
Sommer erzählen.
Wir wohnten am Stadtrand in einem Hochhaus. Unser Sexleben hielt ich
immer für sehr gut, wenn ich mich von Lukas' Trieb auch manchmal
etwas überfordert fühlte. Er hatte nur Sex im Kopf. Ich war auch nie
ein Kind von Traurigkeit, aber ich musste nun wirklich nicht jeden
Tag einen Schwanz drin haben. Eine meiner Vorlieben beim Sex war
schon immer versautes Reden, was ich zum Glück mit Lukas auch
ausgiebig ausleben konnte.
Der ganze Sommer war verregnet, es war wirklich zum heulen. Als dann
Mitte August das Wetter besser wurde, bekam ich einen Anruf von
meiner Schwester. Sie wohnt in einer etwa 50 km entfernt gelegenen
Kleinstadt. Sie hatte sich mit ihrem Mann überlegt, spontan für 10
Tage in den Schwarzwald zu fahren. Sie hatten irgendwelche
Eheprobleme, die mich aber nicht besonders interessierten. Ich hatte
nicht gerade ein enges Verhältnis zu meiner Schwester. Wir besuchten
uns nur ca. einmal im Jahr.
Um die Probleme zu bereinigen und mal wieder Zeit miteinander zu
verbringen, wollten sie allein, ohne ihren Sohn Gerd, verreisen. Ich
sollte solange auf ihn aufpassen. Er war zwar schon 18, aber wie ich
meine Schwester kannte, völlig verhätschelt und konnte sich
vermutlich nicht mal ein Butterbrot selber machen.
Er machte irgendeinen Computerkurs, der auch in den Sommerferien
stattfand, und ich sollte dafür sorgen, dass er morgens auch aus dem
Hause kam und nicht zuviel Blödsinn anstellte. Sie wohnten in einem
schönen Einfamilienhaus mit großem Garten, und mir gefiel der
Gedanke, dort ein paar ruhige Tage zu verbringen. Ich arbeite nicht,
Lukas verdient sehr gut, und so würde ich hier nicht besonders
vermisst. Ich sagte meiner Schwester zu 80 % zu, müsste aber noch
mit meinem Mann reden.
Nun, er konnte sich natürlich nicht frei nehmen, aber ich hatte den
Eindruck, er würde mich ganz gerne fahren lassen, da er auch gerne
Zeit mit seinen Freunden verbringt und sich abends auch mal ein
Bierchen in der Kneipe gönnt. Ein bisschen Urlaub von der Ehe würde
uns sicherlich beiden nicht schaden. Ich rief meine Schwester an,
dass ich am übernächsten Tag gegen Mittag da sein würde. Sie wollten
dann auch sofort abfahren.
Am nächsten Abend war ich gerade am Bügeln, als Lukas von der Arbeit
kam. Ich hatte einen Bikini angezogen, da es in unserer Wohnung sehr
heiß geworden war. Ich hatte mir noch Sachen gewaschen, die ich
mitnehmen wollte, und war deshalb den ganzen Tag beschäftigt
gewesen.
Lukas stellte seine Aktentasche in die Ecke und stand plötzlich
hinter mir am Bügelbrett. Er schob mein Bikini-Höschen ein bisschen
zur Seite und steckte einen Finger in meinen Schlitz.
"Hallo, mein Schatz," begrüßte er mich, "bist Du heute schon gefickt
worden?"
Ich kannte diese Spielchen, und in passender Stimmung spielte ich
gerne mit. Ich hatte mir schon gedacht, dass er sich heute
angemessen von mir verabschieden wollte, und tatsächlich war mein
Schlitz schon ein wenig feucht, weil ich mir auch schon so meine
Gedanken darüber gemacht hatte.
"Klar," antwortete ich, wobei ich wie unbeteiligt weiterbügelte.
"Ich weiß doch, wie sehr Du es magst, wenn andere Männer Deine Frau
ficken. Heute morgen hat mich der Briefträger genagelt, und heute
Nachmittag war der Heizungsmonteur da. Mein Gott, hat der einen
Hammer. Er hat es mir wirklich super besorgt."
Lukas holte seinen Schwanz aus dem Hosenschlitz und rieb ihn an
meinem nackten Oberschenkel. Ich fühlte, wie die Eichelspitze eine
feuchte Spur auf meinem Schenkel hinterließ. Jetzt wurde ich
wirklich etwas heißer. Ich redete weiter: "Er hat mich ein paarmal
vollgepumpt, mir lief den ganzen Tag der Saft an den Schenkeln
runter."
Lukas keuchte, fickte mich ein wenig mit seinem Mittelfinger und
steckte mir den Finger dann plötzlich tief in den Arsch. Ich
stöhnte. "Und, hat Dich der Monteur auch in den Arsch gefickt?"
fragte er heiser.
"Natürlich," antwortete ich, jetzt ebenfalls heftiger atmend.
"Merkst Du nicht, wie er mein Loch geweitet hat? Du weißt doch, dass
er das gerne macht. Und ein richtiger Mann darf mich schließlich
auch in meinen Arsch ficken. Ein Mann, der sich durchsetzen kann.
Einer, der nicht sofort zurückzuckt, wenn ich 'autsch' sage, sondern
mich einfach nimmt, wie er es will, ohne Rücksicht. Leider habe ich
ja einen geheiratet, der dazu nicht in der Lage ist. Oh Mann, wenn
ich daran denke, wie er seinen dicken Riemen in mein enges Loch
gezwängt hat. Und als er dann zu zucken und zu pumpen begann. Es war
herrlich! Von dieser geilen Männersahne kann ich einfach nicht genug
in meine Löcher kriegen!"
Lukas keuchte noch einmal auf, dann verspritzte sich sein Samen über
meinen Oberschenkel. Ich musste grinsen. Dieses Spielchen von den
'richtigen Männern', die alles mit mir machen durften, wirkte immer
enorm auf ihn. Und auch das Thema 'Arschfick' ließ ihn sehr schnell
kommen. Es war schon komisch. Obwohl ich es sehr mochte, wenn er
meinen Arsch mit den Fingern oder mit der Zunge reizte, hatte er
mich noch nie anal genommen. Am Anfang unserer Ehe hatten wir es ein
paarmal versucht, aber ich hatte einfach zu große Schmerzen. Jetzt
redeten wir nur noch darüber, und es machte ihn unheimlich heiß,
wenn ich erzählte, dass mich andere so ficken durften, aber er
nicht.
Ich hatte seinen vorzeitigen Erguss also in Kauf genommen und war
deshalb auch nicht böse darüber. Ich wusste genau, dass er es mir
heute Abend noch ordentlich besorgen würde.
Als wir dann so gegen 23.00 Uhr völlig schlappgefickt auf dem Bett
lagen, erzählten wir uns noch ein bisschen was. Wegen der Hitze
hatten wir das Oberbett auf den Boden geworfen, und ich betrachtete
uns in dem großen, verspiegelten Schrank. Ich muss zugeben, dass man
mir meine 45 Jahre wohl tatsächlich ansieht, ich sehe nicht gerade
jünger aus, manche Leute schätzen mich auch schon so auf 48 bis 50.
Ich bin 1,70 Meter groß, habe schulterlange, blonde Locken und wiege
70 kg. Mein Oberkörper ist wohl etwas mollig zu nennen, ich habe
große Brüste und einen "prächtigen Stutenarsch", wie Lukas ihn immer
nennt. Mein Busen hängt schon ziemlich, und ich gehe praktisch nie
ohne BH, da meine "Melonen" (Lukas) mir dann bis zum Bauchnabel
reichen. Sie haben ein ziemliches Gewicht und werden dadurch beinahe
flach nach unten gezogen, wobei sich das Gewicht in den Brustspitzen
sammelt, die dann rund und voll wirken. Mein ganzer stolz sind meine
Beine, die wirklich schlank und wohlgerundet sind, und meine eher
zierlichen Füße. Ich pflege mich gut, lege Wert auf Sonnenbank,
Nagellack auf den Fingernägeln und auch auf den Zehen und
gepflegtes, nicht zu dezentes Make-up. Ich finde, ich sehe trotz des
etwas rundlichen Oberkörpers wirklich gut aus. Meine Figur macht
Lukas wirklich an, und daher denke ich, auch andere Männer finden
sie gut.
Lukas schmiegte sich von hinten an mich und sah mir über die
Schulter. Er schien von unserem Anblick im Spiegel schon wieder
etwas munter zu werden, denn er griff an meine hängende Brust und
spielte mit der Warze. "Na, noch nicht genug?" grinste ich.
"Weißt Du, woran ich denken muss, meine Süße?" fragte er. "Woran?"
fragte ich zurück.
"Dass Du jetzt zehn Tage lang mit einem geilen Jungbock alleine sein
wirst," meinte Lukas grinsend.
"Ach Lukas!" sagte ich entrüstet und schob seine Finger von meinen
Nippeln. "Jetzt hör aber auf! Gerd ist doch noch ein Kind, und Du
hast ihn doch gesehen. Der hat doch nur seinen Computer und Autos im
Kopf. Außerdem ist er bestimmt jeden Abend unterwegs mit seinen
Freunden. Du denkst wirklich immer nur in eine Richtung: Wer wird
Deine Frau als nächstes ficken!"
Bei meinen letzten Worten musste ich selber grinsen, so lächerlich
hörten sie sich an. Aber es war die Wahrheit. Lukas redete ständig
davon, dass ich mit anderen Männern rummachen sollte. Ich wusste,
dass ihn der Gedanke wahnsinnig aufgeilte. Aber ich hatte es bisher
immer verhindern können, bis auf einmal. Vor zwei Jahren hatte ich
mich nach einer feucht-fröhlichen Party bei uns von seinem
Arbeitskollegen ficken lassen. Wir waren alle sehr angetrunken
gewesen, und irgendwie hatte ich Rolf an und schließlich auch in
meine Möse gelassen. Lukas hatte zugesehen und gewichst wie ein
Verrückter. Obwohl Rolf und ich am nächsten Tag verschämt taten, als
wäre nichts gewesen, hat Lukas noch monatelang davon geschwärmt, wie
gut es ihm gefallen hätte, und ob ich es nicht nochmal versuchen
wollte.
Ich wollte aber nicht. Ich war schließlich keine Schlampe und
dachte, dass so etwas auf die Dauer nicht gutgehen konnte.
Irgendwann hat Lukas es dann aufgegeben. Außer in seinen Gedanken.
"Na hör mal," fing er deshalb wieder an und griff erneut an meine
Knospen. "Ich weiß doch noch, wie ich mit 18 war. Ich hatte den
ganzen Tag einen Steifen und habe dreimal täglich gewichst, so spitz
war ich immer. Und gerade im Sommer! Ich hätte meinen rechten Arm
dafür gegeben, wenn ich da so eine heiße, reife Stute wie Dich 10
lange Tage und Nächte allein in meinem Haus gehabt hätte!"
"Du musst nicht immer von Dich auf andere schließen," antwortete
ich. "Es sind zum Glück nicht alle Männer so triebgesteuert wie Du!"
Lukas grinste. "Warte es mal ab," sagte er, und legte sich schlafen.
Ich musste immer wieder an seine Worte denken. Aber nein, Gerd war
doch noch ein Kind. Ich hatte ihn zwar zwei Jahre nicht gesehen,
aber da war er ein pickliger, schlaksiger Bengel mit Sommersprossen
und einer Nickelbrille gewesen, die ihn auch nicht gerade
anziehender machte. Trotzdem schlief ich sehr unruhig.
Am nächsten Morgen verabschiedete sich Lukas mit einem langen Kuss
von mir. "Ruf mich an, sobald sich etwas ergeben hat," sagte er
noch, wobei er ein Auge zukniff. Ich musste lachen und schubste ihn
aus der Wohnung.
Ich warf meine Sachen in eine Reisetasche, stieg in mein Cabrio und
fuhr los. Ich freute mich auf die Fahrt, machte unterwegs reichlich
Pausen und kam gegen Mittag ausgeruht und entspannt an. Das Auto
meines Schwagers stand bereits bepackt in der Einfahrt.
Ich begrüßte meine Schwester Elke und ihren Mann. Sie hatten gute
Laune und schienen wirklich froh zu sein, dass ich mich zum Einhüten
bereit erklärt hatte. Wir tranken noch eine Tasse Kaffee zusammen,
sie zeigten mir mein Zimmer und wollten sich dann verabschieden. Ich
fragte, wo denn Gerd wäre.
"Ach ja, den hätten wir ja fast vergessen," lachte mein Schwager.
"Gerd, komm doch mal runter und begrüß Deine Tante!" rief er. "Der
Junge sitzt den ganzen Tag vor dem Computer, und das bei dem
Wetter," stöhnte er. "Aber vielleicht hilft es ja bei der
Berufswahl. Er will auch mal Informatik studieren."
Ich hörte, wie sich im Obergeschoss eine Tür öffnete und jemand die
Treppe herunterkam. Da war er! Ich weiß nicht mehr, ob ich
enttäuscht war oder erfreut, denn Gerd hatte sich nicht viel
verändert. Er war ca. 1,80 groß, recht hager, und auch die
Sommersprossen waren noch da. Lediglich die Pickel und die Brille
waren verschwunden, vermutlich trug er jetzt Kontaktlinsen, und er
sah aus wie ein normaler Teenager. Er gab mir etwas schüchtern die
Hand.
"Hallo, Tante Rita. Ich hoffe, wir vertragen uns," meinte er etwas
linkisch.
"Das glaube ich schon," meinte ich. Wir gingen alle raus, um seine
Eltern zu verabschieden. "Und Du tust genau, was Deine Tante Dir
sagt," ermahnte mein Schwager noch seinen Filius, bevor sie ins Auto
stiegen und abfuhren.
Gerd und ich tranken noch eine Tasse Kaffee zusammen, um uns etwas
kennen zu lernen. "Nimmst Du Milch?" fragte er aufmerksam, bevor er
meine Tasse eingoss. "Gerne," antwortete ich. "Und, wie geht es Dir?
Was machst Du so den ganzen Tag?"
Er erzählte ein wenig von der Schule und dem Computerkursus, den er
besuchte. Er musste morgens um 8.00 Uhr los und kam gegen 13.00 Uhr
zurück. Ich nahm mir vor, ihm passend etwas zu Mittag zu kochen,
obwohl Gerd sagte, er hätte eigentlich nicht viel Hunger.
Gerd verschwand wieder in seinem Zimmer, und ich packte meine Sachen
aus. Ich hatte eine kleine Kammer unter dem Dach, und es war
wirklich sehr heiß. Ich zog meinen Bikini an und legte mich etwas
auf die Terrasse. Der Garten war sehr schön und gepflegt, und
rundherum mit einer hohen Hecke bewachsen. Das Haus lag in einer
ruhigen Siedlung, und ich überlegte schon, ob ich mein Oberteil
ablegen sollte, aber mir fiel ein, dass Gerd ja auch noch im Hause
war.
Ich musste wieder an die Worte meines Mannes denken und dabei
grinsen. Nein, dieser Junge hatte sicherlich nicht den ganzen Tag
einen Steifen, dachte ich, und ich konnte mir auch nicht vorstellen,
dass er schon jemals gewichst hatte. Ich döste etwas ein und wurde
wieder wach, als neben mir ein Gartenstuhl herangerückt wurde. Als
ich die Augen öffnete, sah ich Gerd, der sich neben mir auf einem
Stuhl niedergelassen hatte. Er hatte seine Kleidung gewechselt,
anstelle der langen Jeans hatte er jetzt eine kurze, leuchtend grüne
Sporthose an und saß mit freiem Oberkörper da. Ich erwischte mich
dabei, wie ich seine gebräunten, recht muskulösen Arme und den
flachen Bauch bewunderte.
Wir unterhielten uns wieder eine Weile, und ich bildete mir ein,
dass er mich sehr aufmerksam musterte. Aber das konnte auch
täuschen.
Die Hitze machte mich ganz benebelt im Kopf. Ich beugte mich vor, um
unter der Liege nach meinem Sonnenhut zu fischen. Als ich wieder
aufsah, merkte ich deutlich, dass Gerd mir auf den Busen starrte.
Mein Bikinioberteil schmeichelte meiner Figur, es hob die Brüste
ordentlich an und ließ sie wirklich sehr groß aussehen. Eine Seite
war etwas verrutscht, und mein brauner Warzenhof kam zum Vorschein.
Ich rückte den Stoff wieder zurecht. 'Wenn Du wüsstest, wie dieser
Busen ohne hebenden Stoff aussieht, würdest Du wahrscheinlich
schreiend weglaufen' dachte ich amüsiert.
Ich fühlte mich trotzdem irgendwie gut und begehrenswert und auch
ein wenig lüstern. "Gefalle ich Dir?" fragte ich daher ziemlich
direkt.
Gerd wurde rot wie eine Tomate! "Natürlich, Tante Rita. Du bist so
schön..." Ich wunderte mich über seine Offenheit. Er räusperte sich.
"...so schön braun. Es steht Dir wirklich gut."
"Oh," lachte ich. "Alles Sonnenbank. In diesem Jahr wird man sonst
ja nicht braun."
Gerd zog ein Bein an und stellte seinen Fuß auf die Kante der
Sitzfläche seines Stuhles. Mir fielen beinahe die Augen aus dem
Kopf. Die Sporthose war so weit geschnitten, dass ich spielend neben
dem Bein hineinsehen konnte. Er trug keine Unterhose, und sein
fleischiger Schwanz lag dick und schwer auf seinem Oberschenkel!
Gerd sah mich prüfend an. Ob er wusste, dass ich seinen Schwanz
sehen konnte? Ich schluckte und sah woanders hin. Aber meine Augen
verirrten sich immer wieder in diesen Ausschnitt seiner Hose. Welch
ein Riemen! Ich hatte in meinem Leben einige Schwänze gesehen, und
der von Lukas war auch ein ordentliches Kaliber, wir hatten mal 20
cm Länge und fast 5 cm Dicke gemessen, aber dieser war bereits im
halbsteifen Zustand so groß! Ich nahm mir vor, nicht mehr
hinzusehen. Gerd meinte nach einer Weile, er müsse wieder etwas tun,
und verschwand. Meine Gedanken rasten. Mein Gott, wie sollte das
weitergehen? Wie sollte ich es zehn Tage lang hier aushalten, mit so
einem Hengst im Hause?
Ich beschloss, erstmal kalt zu duschen. Ich ging ins Haus, schloss
mich im Badezimmer ein und stellte mich unter die kalte Brause. Ich
beruhigte mich wieder etwas. Vielleicht ging ja auch nur meine
Phantasie mit mir durch. Ich sah an mir herunter. Die Nippel standen
von meinem Hängebusen ab wie Radiergummis. Nicht zum ersten mal
wünschte ich mir, einen straffen, jugendlichen Busen zu haben. So
ein Blödsinn! schimpfte ich mit mir selber. 'Reiß Dich mal
zusammen!'
Ich wickelte mich in ein großes Badetuch und schlich in mein Zimmer.
Auch dort schloss ich mich sofort ein. Ich benahm mich wie ein
Schulmädchen, dachte ich selber. Nach einer Weile beruhigte ich
mich.
Ich zog mich um. Bei einem Blick auf meine Unterwäsche erwischte ich
mich selbst, wie ich mich verfluchte, nur einfache, weiße Slips
eingepackt zu haben. Was war nur mit mir los? Trotzdem beschloss
ich, in den nächsten Tagen einmal einkaufen zu fahren.
Ich schlug meine Bettdecke zurück und fand ein kleines, bunt
eingepacktes Päckchen unter meinem Kopfkissen. Neugierig riss ich
die Packung auf. Es lag ein dicker, fleischfarbener Vibrator darin,
in der Form eines Schwanzes! Dabei lag ein maschinen-geschriebener
Brief:
Liebe Schwester! Da ich weiß, dass Du nur ungerne auf Deinen Mann
verzichtest, habe ich mir gedacht, Dir mit diesem Geschenk den
Aufenthalt hier etwas angenehmer zu gestalten. Deine Elke.
Lediglich die Unterschrift war mit Kugelschreiber geschrieben. Dann
stand noch ein Satz mit Maschine darunter: P.S.: Bitte sprich mich
nicht auf dieses Geschenk an, es wäre mir peinlich.
Ich sah mir die Unterschrift nochmals genau an. Ich konnte mir nicht
vorstellen, dass Elke mir einen Gummischwanz schenken würde. Wir
hatten nie über unsere sexuellen Vorlieben miteinander gesprochen.
Ich vermutete, das Gerd den Brief gefälscht hatte. Andererseits:
Auch von Gerd konnte ich mir so etwas nicht vorstellen. Vielleicht
war das Ding von meinem Schwager, der mich in der Vergangenheit
schon mal bei einer Feier betatscht hatte. Vielleicht machte ihn die
Vorstellung an, ich würde dieses Ding in seinem Hause benutzen.
Männer! dachte ich verächtlich.
Ich betrachtete den Gummischwanz und musste sofort wieder an den
Riesen von Gerd denken. Vielleicht war das aber auch Sinn dieser
Sache? War Gerd doch so durchtrieben? Ich drehte den Vibrator an,
sogar Batterien waren bereits drin. Ich schüttelte den Kopf und
steckte das Ding in meine Nachttisch-Schublade.
Beim Abendessen betrachtete mich Gerd verstohlen. Ich unterhielt
mich normal mit ihm, als wäre nichts geschehen. Nach einer Weile
fragte er: "Hast Du Dein Bett schon ausgeschüttelt? Es wird kühler,
wenn man es tagsüber mal durchschüttelt."
Ich sah ihn misstrauisch an. Was sollte das? "Ja, habe ich." meinte
ich daher nur.
"Hast Du... ich meine, hast Du etwas darin gefunden?" fragte er
schüchtern. "Ich glaube, Mutti hat gesagt, sie wollte Dir eine
kleine Aufmerksamkeit unter das Kopfkissen legen!"
Jetzt war ich wirklich sauer. Für wie blöd hielt mich dieser Heini
etwa? Meinte er, nur weil er der Computerspezialist war, wären alle
anderen dämlich? Und ich hatte schon meinen unschuldigen Schwager
verdächtigt.
"Ja, ich habe da was gefunden," sagte ich vielleicht etwas zu
gehässig. "Aber ich kann damit wohl nichts anfangen, ich werde Elke
gleich mal anrufen und fragen, was ich damit soll!"
Gerd erschrak sichtlich und wurde wieder rot bis über beide Ohren.
"Nein, lass das!" entfuhr es ihm. Aha!
"Warum?" fragte ich ahnungslos. Ich bin nun mal ein naives
Blondchen, Kleiner. Verarsch mich also ruhig weiter! Das sagte ich
natürlich nicht laut, aber genau das dachte ich in diesem Moment.
"Mutti ist so... sie ist einfach bescheiden, weißt Du? Es wäre ihr
sicherlich unangenehm, wenn Du Dich bei ihr bedankst." Ha, ha!
"Mal sehen," sagte ich nur vielsagend. Er sah jetzt kreidebleich
aus.
Gerd ging früh ins Bett, ich sah noch lange fern. Mir ging die ganze
Sache immer wieder durch den Kopf, und ich musste feststellen, dass
meine anfangs durchaus zumindest ansatzweise vorhandene Geilheit
völlig verschwunden war wegen dieser plumpen Geschichte. Ich war
nicht mehr an ihm interessiert, und das war wohl auch gut so.
Als ich in mein Zimmer ging, merkte ich, dass jemand darin gewesen
war. Meine Schuhe waren zum Teil nicht mehr an ihrem Ort, und auch
in meiner restlichen Kleidung hatte "jemand" herumgewühlt. Ich war
zu müde, um mich darüber aufzuregen. Aber der Kleine hatte bei mir
endgültig verschissen!
Beim Einschlafen dachte ich wieder an Lukas. Mein Gott, er hatte
recht gehabt, leider! Ich war mit einem völlig hormonbeduselten
Neffen für zehn Tage hier gefangen. Aber jetzt waren es ja fast nur
noch neun.
Am nächsten Morgen hatte sich meine Laune merklich gebessert. Ich
beschloss, die Sache nicht zu eng zu sehen. Er hatte einen Fehler
gemacht, ok aber ich wollte ihm noch eine Chance geben. Ich ging in
sein Zimmer, um ihn zu wecken. Er lag auf dem Rücken im Bett,
natürlich nackt, und natürlich mit einer Riesenlatte. Die Bettdecke
war nämlich "zufällig" verrutscht. Vermutlich schlief er gar nicht
mal, sondern wollte mich einfach anmachen. Ich war völlig cool.
Ich zog die Vorhänge auf. Die Sonne schien direkt auf seinen steifen
Schwanz, der einen langen Schatten warf, wie eine Sonnenuhr. Der
Schwanz gefiel mir, ich schätzte ihn mit Kennerblick auf ca. 23 x 6
cm, aber er erregte mich nicht so wie am Vortag. Ich betrachtete ihn
eine Weile, wobei mir auffiel, dass er leicht zuckte. Meine
Anwesenheit gefiel dem "Schläfer" offensichtlich. Ich rüttelte an
seiner Schulter. "Steh auf, sonst kommst Du zu spät," meinte ich
nur.
Gerd erschien kurz darauf am Frühstückstisch. Er war offensichtlich
enttäuscht, so gar keine Reaktion von mir zu sehen. Wir frühstückten
schweigend und er ging zu seinem Kurs.
Es war schon wieder unheimlich heiß heute, und ich entschied mich
dafür, mich wieder auf die Terrasse zu legen. Diesmal nahm ich mein
Oberteil ab. Ich nahm mir aber vor, dass dieser durchgeknallte
Teenager meine Titten niemals zu sehen bekommen würde.
Ich musste nochmal an alles denken und merkte, dass ich jetzt im
nachhinein erst etwas belustigt, und dann etwas geil wurde. Ich
dachte an den steifen, pochenden Schwanz und streichelte leicht über
meine Brüste und zwischen den Schenkeln. Verdammt, diese Hitze war
wirklich unerträglich. Ich zog mein Höschen auch noch aus. Ich lag
jetzt nackt auf der Terrasse und ließ die Sonne direkt auf meine
Möse scheinen. Das stachelige Gefühl sagte mir, dass ich sie mal
wieder rasieren müsste. Nicht für Gerd. Nein, nur für mich, damit
das Jucken aufhörte. Lukas mag nun mal keine behaarten Bären, also
war ich immer total glatt.
Ich ging ins Haus. Irgendwie erregte es mich, so ganz allein nackt
durch das Haus zu gehen. Die Sonne schien in alle Zimmer, und ich
besuchte zunächst das Schlafzimmer meiner Schwester und ihres
Mannes. Ich zog die Schubladen auf, und suchte nach den kleinen
Geheimnissen, die ja so oft hier verborgen waren. Nichts. Kein
Dildo, keine Pornohefte, nichts. Meine Schwester war offensichtlich
ziemlich spießig. Ich durchsuchte den Wäscheschrank. Keine Strapse,
keine Nylons, nur weiße Schlüpfer und Strumpfhosen. Ich streichelte
meine Möse. Es war herrlich, hier ungestört in der Intimsphäre
anderer Leute zu schnüffeln. Es gab mir einen richtigen Kick.
Ich wollte wieder in mein Zimmer und kam dabei an Gerds Tür vorbei.
Natürlich ging ich hinein, ich war schließlich seine Tante und für
ihn verantwortlich. Ich machte sein Bett, wobei mir die gelblichen
Wichsflecken auf dem Bettlaken natürlich nicht entgingen. Ich
befühlte sie, roch daran. Sie waren sicherlich bereits ein paar Tage
alt. Ich hatte damit gerechnet, Pornohefte unter seinem Kopfkissen
zu finden, und wurde nicht enttäuscht. Ich ließ sie liegen. Ich
betrachtete den Computer und schaltete ihn ein. Ich kannte mich
damit ganz gut aus, schließlich machte ich für Lukas manchmal
Abrechnungen. Aha. Der Bengel hatte sich nicht mal die Mühe gemacht,
ein Passwort einzurichten. Er hielt eben wohl alle für ein bisschen
blöd. Der PC fuhr hoch. Ich klickte mich durch sein Textprogramm.
Natürlich fand ich sofort den Brief von "Elke", der auch noch unter
"Geschenk" gespeichert war. Wie einfallsreich. Ich sah mir dann die
gespeicherten Bilder an. Jede Menge Pornofotos. Ich wichste meine
Spalte ein wenig. Offensichtlich hatte Gerd ein Faible für reifere
Frauen und Sperma-Ergüsse. Es waren wirklich anregende Bilder
darunter, das musste ich zugeben. Ich schaltete den PC ab und besah
mir nochmal die Pornohefte. Sie waren teilweise schon ziemlich
abgegriffen und an einigen Stellen verklebt. Ich nahm sie mit in
mein Zimmer, legte mich aufs Bett, und steckte mir den Gummischwanz
in meine inzwischen glitschige Möse. Der Dildo funktionierte
einwandfrei und hatte die passende Größe. Ich betrachtete die Bilder
und wichste, bis ich dreimal gekommen war. Jetzt konnte ich wieder
klar denken.
Gerd war heiß auf mich, soviel stand jawohl fest. Irgendwie erregte
mich der Gedanke, ihn noch ein bisschen heißer zu machen. Ich hatte
die Sache im Griff, und das war mir wichtig.
Ich legte die Hefte wieder unter sein Kopfkissen und machte mich an
das Mittagessen.
Gerd kam nach Hause und wir aßen zusammen. Ich hatte meinen Bikini
wieder angezogen. Nach dem Essen kam er mit einigen Päckchen in mein
Zimmer. Er sagte, seine Mutter hätte ihn gebeten, mir noch ein paar
Geschenke zu übergeben.
"Aha," sagte ich. "Dann richte ihr bitte meinen Dank aus. Von mir
wäre ihr das ja sicherlich zu peinlich."
"Genau," sagte er, sichtlich erleichtert. Er verschwand wieder in
seinem Zimmer. Ich packte aus. Im ersten Päckchen waren ein Paar
schwarze, glatte Pumps mit sehr hohem Messing-Absatz. Meine Größe.
Dafür hatte er sich also meine Schuhe angesehen. Im nächsten
Päckchen lagen schwarze Nylons, mit passenden Strapsen und
Büstenhalter. Im dritten nochmal das gleiche in rot, mit einem Paar
roten Lack-Sandaletten, ebenfalls mit hohem Messing-Absatz. Außerdem
noch ein kleines Schmuckkästchen, in dem ein breites, goldenes
Fußkettchen lag.
Ich überlegte. Er hielt mich für dumm, soviel war mir klar geworden.
Also würde ich ihm eine Tante vorspielen, wie sie dämlicher gar
nicht sein kann. Vielleicht würde es ja ganz lustig!
Ich ging in Gerds Zimmer, natürlich ohne anzuklopfen. Er hatte
wieder seine Sporthose an, sonst nichts. Er saß auf dem Bett und
versteckte hastig die Porno-Hefte darunter.
"Ich muss mit Dir reden," sagte ich. Er schluckte.
"Deine Mutter," begann ich, "hat sehr viel Geld für mich ausgegeben.
Das wäre nicht nötig gewesen, ich habe genug Geld, um mir meine
Badeanzüge selbst zu kaufen. Aber Deine Mutter scheint einen guten
Geschmack zu haben. Ich frage mich allerdings, warum sie mir so
etwas schenkt. Kannst Du Dir darauf einen Reim machen?"
Gerd saß völlig verschüchtert da. Er hatte rote Ohren und zitterte
sogar etwas. "Badeanzüge"? fragte er verständnislos. Ich nickte.
"Ja, Badeanzüge. Mein Mann hat mir auch mal so einen geschenkt." Er
sah mich irritiert an. Er tat mir leid. Er hatte sicherlich sein
ganzes Taschengeld für mich ausgegeben.
"Na gut," meinte ich. Ich stand auf und ging zur Tür, wo ich mich
noch einmal umdrehte. "Sag Deiner Mutter, dass ich die Sachen schön
finde und sie sofort anprobiert habe," sagte ich mit einem Lächeln.
Dann ging ich in mein Zimmer.
Ich ließ die Tür einen Spalt offen und zog meinen Bikini aus. Ich
hörte, dass seine Tür geöffnet und leise wieder geschlossen wurde.
Ich setzte mich gegenüber der Tür aufs Bett und streifte die
schwarzen Nylons über meine Beine. Die Tür wurde noch etwas weiter
aufgedrückt, aber ich sah nicht hin. Ich spreizte meine Beine noch
ein wenig. Wenn er jetzt durch den Türschlitz sah, würde er mir
genau in meine Spalte blicken können. Dann stand ich auf und legte
die Strapse an. Meine Titten baumelten, und mir fiel ein, dass er
sie eigentlich nie sehen sollte. Aber es war mir jetzt egal. Ich
wollte mit ihm spielen. 'Hinterher sehen wir, wer hier der Dumme
ist' dachte ich grinsend. Ich verstaute meinen Busen in den
schwarzen, durchsichtigen Spitzen des Büstenhalters. Sie quollen
beinahe oben aus den Körbchen, obwohl die Größe etwa stimmte. Dann
steckte ich meine Füße in die Pumps. Sie waren sehr eng, aber es
ging. Ich stellte den rechten Fuß auf das Bett und legte das
Fußkettchen um meinen Knöchel. Ich spürte, dass meine Fotze nass
war. Erst ganz zum Schluss zog ich das Höschen über. Er sollte sich
so lange wie möglich an meiner nackten Möse ergötzen können.
"Gerd?!" rief ich laut. Er fiel beinahe in mein Zimmer.
Ich stellte mich breitbeinig mitten in den Raum. "Ach, da bist Du ja
schon. Sieh mal, gefällt er Dir?" Ich drehte mich spielerisch.
"Er?" stammelte er. Ich sah, dass seine Shorts vorne ausgebeult
waren. Ein dicker, nasser Fleck hatte sich bereits darauf gebildet.
"Na, der Badeanzug. Dein Onkel Lukas hat mir auch so einen
geschenkt, in glänzendem lila allerdings. Er hat mir erklärt, dass
es eine Mischung aus einem Badeanzug und einem Bikini ist. Höschen
und Oberteil sind wie ein Bikini, und das hier," ich zog an dem
Strapsgürtel, "das ist eher wie ein Badeanzug. Man befestigt
Strümpfe daran, damit man keinen Sonnenbrand an den Beinen bekommt.
Aber etwas Sonne kommt doch durch, weil sie so dünn sind. Man wird
also gefahrlos braun darin!"
"Das hat Onkel Lukas Dir erzählt?" fragte Gerd mit großen Augen.
"Das hat er mir erzählt, genau. Er lädt sich manchmal, so einmal die
Woche, ein paar Freunde zum Kartenspielen ein, und Lukas möchte
dann, dass ich in diesem Badeanzug auf dem Balkon liege und mich
sonne. Es ist auch abends sehr angenehm, weißt Du, wenn es kühler
wird, hat man doch etwas mehr an als in einem Bikini. Man fühlt sich
auch nicht so nackt und den Blicken der Männer ausgeliefert. Lukas
meint, das wäre genau die richtige Kleidung für mich an so einem
Männerabend. Sie loben meinen Badeanzug immer in den höchsten Tönen,
wenn ich ihnen darin Schnittchen und Bier serviere, das kannst Du
mir glauben."
Gerd grinste. "Das kann ich mir vorstellen. So etwas steht Dir
wirklich toll!"
"Das freut mich," sagte ich strahlend. "Deine Mutter hat einen sehr
guten Geschmack. Ich finde die Sachen wirklich klasse. Hast Du was
dagegen, wenn ich sie gleich anbehalte, oder stört Dich das?"
Er sah mich ungläubig an und schüttelte den Kopf.
"Wenn mir Deine Mutter so etwas schenkt, will sie doch sicherlich
auch, dass ich mich darin sonne, oder? Sie weiß ja bestimmt, ob man
hier schnell einen Sonnenbrand bekommt. Vermutlich trägt sie selber
solche Sachen hier zu Hause?!"
Gerd nickte jetzt eifrig. "Genau, da ist doch nichts dabei," sagte
er. "Mutti hat im Sommer oft so etwas an, sie sagt, das wäre zu
Hause doch am bequemsten!"
"Da hat sie sicherlich recht," bestätigte ich. "Ich mache jetzt
erstmal was zu essen!"
Ich stöckelte an ihm vorbei in die Küche, wobei ich meinen schönsten
Hüftschwung zeigte. 'Am bequemsten', soso. Ich würde wetten, dass
Elke eher sterben würde, als so etwas anzuziehen. Aber ehrlich
gesagt, ich fühlte mich herrlich frivol in diesem Fummel, auch wenn
die Schuhe etwas drückten.
Beim Abendessen musste ich wieder an Lukas denken. Wenn er mich so
sehen könnte! Ich in diesem Nuttendress mit einem Junghengst beim
Abendessen! Er hätte sicherlich sofort einen Steifen. Gerd starrte
unentwegt auf meine Brüste, er war merklich mutiger geworden.
Irgendwie gefiel es mir.
Beim Fernsehen saßen wir gemeinsam auf dem Sofa. Ich zog einen der
engen Schuhe aus und massierte meinen Fuß. Gerd sah gebannt auf
meine lackierten Nägel. "Die Schuhe drücken ein bisschen," sagte ich
erklärend.
Er überlegte einen Moment. "Gib sie mir mal," sagte er. "Ich habe da
so ein Spray, das weitet sie ein wenig."
Ich zog auch den anderen Schuh aus und drückte sie ihm in die Hand.
Er verschwand in seinem Zimmer. Nach fünf Minuten kam er zurück und
gab mir etwas verschüchtert die Schuhe. Ich sah hinein. In beiden
Schuhen schwamm eine große Pfütze.
Ich steckte zwei Finger in die Flüssigkeit und verrieb es zwischen
Daumen und Zeigefinger. Das glitschige Nass, die weißen Schlieren
darin, oh nein, das war Sperma!
Ich sah ihn fassungslos an. "Es ist vielleicht ein bisschen viel
gewesen!" sagte er und wurde wieder rot.
'Da hast Du wirklich recht' dachte ich. Mein Gott, konnte dieser
Bursche abspritzen. Die Sohlen waren zentimeterhoch mit Flüssigkeit
bedeckt.
"Steck die Füße rein!" sagte er heiser. "Du wirst sehen, die Schuhe
passen dann besser!" Ich schluckte. In welche Situation hatte ich
mich da gebracht? Darüber hinaus spürte ich, dass meine Fotze
plötzlich pochte. Der Gedanke, meine Füße in diesem glitschigen Nass
zu baden, machte mich scharf, ohne Frage.
"Ich...ich weiß nicht," meinte ich. "Vielleicht geht das Zeug nicht
mehr aus den Strümpfen raus. Vielleicht ist es auch ungesund."
"Nein!" rief er aufgeregt. Ich sah ihn befremdlich an. "Ich meine,
es steht auf der Sprühdose, man soll es so anwenden," fügte er
hinzu, bemüht, sachlich zu klingen.
Ich zögerte. Aber mein Interesse war eindeutig geweckt. "Also gut,
aber die Strümpfe ziehe ich vorher aus. Die Sonne scheint ja sowieso
nicht mehr."
Tatsächlich war ich eher gespannt darauf, wie es sich an meinen
nackten Füssen anfühlen würde. Ich stand auf. "Hilfst Du mir mal,
die Strümpfe loszumachen?" fragte ich lächelnd.
Ich stellte die Schuhe vorsichtig auf den Boden, um nichts zu
verschütten. Gerd nestelte mit zitternden Fingern an den Strapsen.
Er saß weiter auf dem Sofa, und ich stand vor ihm, meine Möse nur
eine Handbreit von seinem Gesicht entfernt. Er konnte sie durch den
durchsichtigen Stoff genau sehen, und, wie ich besorgt vermutete,
wahrscheinlich auch schon riechen, nass, wie ich inzwischen war.
Gerd hatte aufgeregte, rote Flecken im Gesicht.
Nachdem er die Strümpfe gelöst hatte, rollte ich sie betont langsam
von meinen Klasse-Beinen. Er sah atemlos, mit weit aufgerissenen
Augen, zu.
Ich setzte mich wieder neben ihn.
"So, dann wollen wir es mal probieren," meinte ich, und nahm einen
Schuh in die Hand. "Aber es quillt sicherlich vieles heraus, Du hast
einfach zuviel hineingespritzt, ich meine gesprüht," sagte ich mit
heiserer Stimme.
"Vielleicht solltest Du die Zehen vorher damit einmassieren, damit
es besser verteilt wird, meine ich," entgegnete Gerd, sichtlich
gespannt. Ich nickte. "Gute Idee." Ich tunkte mehrere Finger in sein
Sperma und massierte es in meine Füße ein. Gerd sah beeindruckt auf
meine langen, hellroten Fingernägel und die in der gleichen Farbe
lackierten Fußnägel. Es erregte auch mich gewaltig, sein weißes
Sperma auf meinen gebräunten Füssen zu sehen und zu fühlen. Ich
verrieb einiges zwischen den Zehen und rieb sie gegeneinander. Es
war ein geiles Gefühl.
Dann setzte ich den Schuh wieder auf den Boden und steckte meinen
Fuß vorsichtig hinein. Wie erwartet, quoll der dicke, weiße Saft am
Rand der Schuhöffnung gleichmäßig heraus. Ich verrieb es auf dem
gebräunten Fuß. Ich wiederholte das Spielchen mit dem anderen Fuß.
Dann ging ich einige Schritte im Wohnzimmer auf und ab. Es gab
schmatzende Geräusche, wenn der Fuß ein wenig aus dem Schuh
herausgezogen wurde. Es war ein irres Gefühl, meine Möse klopfte
immer stärker.
"Und?" keuchte Gerd mit rotem Gesicht. Meine Show hatte ihre Wirkung
nicht verfehlt. Ich sah, dass er wieder eine dicke Beule in der Hose
hatte. Glückliche Jugend, gerade in die Schuhe seiner Tante
abgespritzt, und schon wieder steif!
"Es ist ein schönes Gefühl, und die Schuhe drücken gar nicht mehr!"
entgegnete ich, und sagte damit die volle Wahrheit. Meine Fotze
floss inzwischen über, und es wurde Zeit, dass ich in mein Zimmer
kam und mir den Dildo reinschieben konnte. Ich setzte mich wieder
neben Gerd auf das Sofa und gab ihm einen dicken Kuss auf die Wange.
"Danke, Gerd. Das Zeug ist wirklich super. Du musst mir mal die
Marke aufschreiben, das könnte ich zu Hause auch gebrauchen!"
Er grinste selig. Für mich wurde es Zeit. "Wir müssen jetzt ins
Bett, Du musst morgen wieder früh raus." Ich lächelte ihn geil an.
"Vielleicht lasse ich die Schuhe ja heute Nacht an, damit das Mittel
länger wirken kann und sie sich genau meinen Füssen anpassen." Ich
wusste, dass ich ihn mit dieser Aussage quälen würde, aber er hatte
es verdient. Die Beule in seiner Hose wurde schon wieder feucht.
"Du meinst, Du lässt die Schuhe im Bett an?" fragte er, und seine
Stimme zitterte.
"Mal sehen, ich meine, das mache ich schon manchmal. Dein Onkel
Lukas mag es auch, wenn ich manchmal im Bett Schuhe trage,
besonders, wenn es so schöne sind wie diese, weißt Du? Aus so schön
glattem Leder, mit langen, spitzen Absätzen. Gute Nacht, und schöne
Träume!" Gerd bekam große Augen. Er musste mich für eine Nutte
halten, und vermutlich wollte ich genau das erreichen.
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Ich warf ihm eine Kusshand zu und stöckelte aus dem Zimmer. Im
Vorbeigehen nahm ich das Funktelefon aus der Halterung. Ich ging auf
mein Zimmer und schloss die Tür ab. Das war heute Abend sicherlich
ratsam, aufgeheizt, wie mein Neffe war. Ich zog mein Höschen aus,
warf mich aufs Bett und sah auf meine Armbanduhr. 22.30 Uhr. Lukas
war sicherlich noch wach, wenn er überhaupt zu Hause war.
Ich steckte den Gummischwanz in meine Fotze und drehte ihn ein
bisschen auf. Das tat gut! Ich nahm mir vor, so oft zu wichsen, bis
ich nicht mehr konnte. Gerd würde sicherlich das Gleiche tun, wenn
er ein bisschen Schlaf bekommen wollte. Ich rief Lukas an. Er
meldete sich sofort.
"Liegst Du schon im Bett," fragte ich, ohne Begrüßung und ohne mich
namentlich zu melden. "Ach Du bist es, Rita. Ja, ich wollte gerade
noch ein bisschen Fernsehen und dann dabei wegdämmern. Wie geht es
Dir? Bist Du gut angekommen?"
"Bist Du nackt?" fragte ich, ohne auf seine Fragen zu antworten. Für
Höflichkeiten hatte ich jetzt keinen Sinn. "Nackt, und er steht
schon wieder, wo ich Deine Stimme höre," sagte mein Mann, und ich
konnte sein Grinsen vor mir sehen. Im gleichen Tonfall sagte er:
"Gibt es etwas, was Du mir erzählen möchtest? Hat Gerd Dich schon
gefickt?" Ich keuchte. Wenn er wüsste, was ich hier durchmache.
"Nicht direkt," antwortete ich. "Ich liege hier in Strapsen, die er
mir geschenkt hat, an den Füssen hochhackige Nutten-Schuhe, die er
mir geschenkt hat, und schiebe gerade einen Vibrator in meine Fotze,
den er mir auch geschenkt hat. Er hat übrigens einen tollen
Schwanz!"
Lukas lachte. Er glaubte mir kein Wort. Aber er ging natürlich auf
mich ein. "Ist er größer als meiner?" fragte er, und in seiner
Stimme lag jetzt auch Geilheit.
"Viel größer. Und viel dicker. Und er spritzt herrliche Mengen ab.
Ich habe mir sein Sperma schon in die Füße einmassiert, es war
unglaublich geil!" antwortete ich. Ich bekam bei meinen Worten einen
ersten Orgasmus und ließ Lukas über mein Stöhnen daran teilhaben.
Wir geilten uns noch eine Weile auf, bis er auch gekommen war.
Hinterher sagte er noch, die Trennung würde offensichtlich meiner
Leidenschaft gut tun. "Kann sein," sagte ich, "und die Hitze hier
ist sicherlich auch dran schuld. Ich bin nur noch scharf!"
Lukas lachte und meinte, er stände für Telefon-Sex jederzeit zur
Verfügung. Wir blödelten noch eine Weile, dann legten wir auf. Ich
hatte Lukas im Zweifel gelassen, ob ich die Wahrheit gesagt hatte,
oder ihn nur scharf machen wollte. Er würde sicherlich noch ein paar
Mal einen Steifen wegen unseres Gespräches bekommen.
Ich wichste noch eine Weile, bis ich schließlich einschlief.
Am nächsten Morgen wurde ich wach, weil die Sonne in mein Gesicht
schien. Ich war noch völlig benommen. Ich hatte immer noch die
schwarze Spitzen-Unterwäsche an, und auch die Schuhe saßen noch an
meinen Füssen. Als ich mich aufsetzte, bemerkte ich, dass sogar noch
der Vibrator in meiner Möse steckte. Die Batterien waren leer. Kein
Wunder, dass ich geile Träume gehabt hatte.
Ich entfernte ihn vorsichtig und legte ihn in die Schublade. Dann
zog ich die Schuhe aus. Sie klebten beinahe an den Füssen fest. Mein
Gott, was für eine Sauerei! Ich zog mich aus und ging im Zimmer auf
und ab. Meine Schamlippen waren dick angeschwollen, ich konnte sie
bei jedem Schritt spüren. Ich nahm mir vor, nicht nochmal mit einem
Gummischwanz in der Möse einzuschlafen. Es klopfte an der Tür.
"Tante Rita? Bist Du schon wach?" Don Juan war schon wieder munter.
"Ja, ich habe ein bisschen verschlafen. Machst Du schon Frühstück?"
"Ist gebongt. Bis gleich!" rief er.
Ich wartete, bis ich ihn die Treppe hinunter gehen hörte, und
schlich mich ins Bad. Erst mal eine Dusche!
Ich wollte die Tür abschließen, aber der Schlüssel war verschwunden.
Oje, schon wieder eine Überraschung dieses Hauses.
Ich stellte mich unter die Dusche und erwartete, dass jeden Moment
die Tür aufgehen würde, aber nichts geschah. Ich war beinahe ein
bisschen enttäuscht, denn meine geschwollenen Schamlippen sorgten
dafür, dass meine erotische Stimmung kaum nachließ. Ich war direkt
gespannt, was dieser Tag bringen würde.
Es war schon spät, deshalb zog ich nur einen Bademantel über, damit
ich Gerd überhaupt noch zu Gesicht bekommen würde, bevor er los
musste. Ich betrachtete mich im Spiegel und erwischte mich dabei,
wie ich den Bademantel vorn etwas auseinander zog, damit man
zumindest die Spalte zwischen meinen Brüsten sehen konnte.
Gerd saß schon angezogen am Frühstückstisch. Er sah interessiert in
meinen Ausschnitt, als ich mich über den Tisch beugte, um mir ein
Brötchen aus dem Korb zu nehmen. "Du trägst heute gar nicht Deinen
Badeanzug," bemerkte er grinsend. Ich grinste zurück. "Später. Ich
lege mich bestimmt heute noch in die Sonne," versprach ich.
"Vielleicht sogar nackt," fügte ich hinzu. Ich erschrak bei meinen
eigenen Worten. Oh Mann, was war nur mit mir los? Ich wollte mir
gerade Kaffee eingießen, als ich in meine Tasse sah. Sie war fast
zur Hälfte mit Milch gefüllt. Ich betrachtete sie verwundert.
"Du nimmst doch Milch, Tante Rita," meinte Gerd. Ich sah nochmal
hin. Es war keine Milch, es war viel zu dickflüssig. Es war ein
zäher, weißer Schleim darin. Er hatte in meine Kaffeetasse gewichst!
Er musste meinen entgeisterten Gesichtsausdruck bemerkt haben.
"Du nimmst doch Milch!" wiederholte er, jetzt beinahe energisch.
Ich schluckte und schloss die Augen. Alles drehte sich vor mir. Die
Kaffeetasse fühlte sich warm in meiner Hand an. Es war noch ganz
frisch. Ich stellte mir vor, wie er vor einigen Minuten seinen
dicken Rüssel in die Tasse hielt und abspritzte. Was für ein
durchtriebener Bengel!
"Ja, ich nehme Milch," sagte ich tonlos, "aber das scheint mir ein
bisschen viel zu sein."
"Trink doch einen Schluck ab," sagte Gerd lauernd. Er ließ mich
nicht aus den Augen. Mir wurde heiß, ich bekam rote Ohren vor
Aufregung. Was sollte ich tun?
Ich registrierte, dass ich mit zitternden Händen die Tasse an den
Mund setzte. Ich konnte es nicht glauben, es war wie ein Zwang. Ich
konnte genau so gut aufstehen und das Zeug in den Spülstein kippen.
Aber ich tat es nicht. Ich fühlte mich hin- und hergerissen,
irgendwo zwischen Ablehnung und wildem Verlangen. Ich hatte erst
zwei- oder dreimal in meinem Leben Sperma wirklich geschluckt, ich
mochte es nicht besonders und konnte dem nichts abgewinnen. Zwar
spritzte Lukas mir hin- und wieder in den Mund, meistens mehr
versehentlich, wenn er beim Vorspiel bereits zu sehr aufgeheizt war,
aber ich nutzte dann immer die erste Gelegenheit, auszuspucken und
den Mund auszuspülen. Ich schloss wieder die Augen und atmete tief
durch. Also gut!
Ich sog langsam etwas von der lauwarmen Flüssigkeit aus der Tasse in
meinen Mund. Erst zaghaft, aber als ich merkte, dass Gerd mich mit
großen Augen ansah, nahm ich demonstrativ einen großen, üppigen
Schluck aus der Tasse. Ich spülte den dicken, zähen Schleim prüfend
zwischen meinen Zähnen umher, bevor ich die Augen schloss und
schluckte. Der Geschmack war aufregend prickelnd. Ich erwischte mich
bei dem Gedanken, ob es direkt von der Quelle auch so schmecken
würde. Ich zitterte immer noch, als ich die Tasse wieder absetzte.
Gerd sah mich prüfend an. "Schmeckt sie, die Milch?" fragte er.
"Sehr gut, es schmeckt wie zu Hause," sagte ich langsam und leckte
mir mit der Zunge über die nasse Oberlippe. "Onkel Lukas schenkt mir
auch manchmal schon Milch ein, wenn ich noch dusche. Ich bin an den
Geschmack von... von frischer, warmer Milch gewöhnt. Sie ist dann
viel dickflüssiger und schmeckt so ganz anders als aus dem
Kühlschrank." Meine Fotze wurde wieder nass, ich fühlte es genau.
Mein Gott, warum hatte ich das gesagt?
'Damit er denkt, Dein Mann sei genauso pervers wie er' dachte ich.
'Damit er meint, du bist ein dummes kleines Flittchen, dem der
eigene Mann regelmäßig in die Kaffeetasse wichst und mit dem man
alles machen kann. Damit er nicht mit seinen geilen Spielchen
aufhört.' Meine Gedanken hallten durch meinen Kopf.
Ich goss mir Kaffee ein. Es schwammen dicke, klumpige Spermabrocken
in der Tasse herum. Ich tat, als würde ich es nicht sehen. Ich
nippte an meinem Kaffee.
Gerd stand auf. Er gab mir einen Kuss auf die Wange. "Du bist echt
in Ordnung, Tante Rita," sagte er. Ich lächelte ihn an. "Danke,
Gerd. Du aber auch." Dann ging er zu seinem Kursus. Ich ließ mir
Zeit mit dem Frühstück und trank meinen Kaffee, wobei ich
genießerisch jeden Schluck auf der Zunge zergehen ließ.
Nach dem Frühstück probierte ich die roten "Badesachen" an. Die
Strümpfe fand ich nicht so toll, da rote Strümpfe grundsätzlich
nicht mein Fall sind. Ich zog mir kurz ein Kleid über und kaufte mir
im Textilgeschäft an der Ecke braune, glänzende Strümpfe zu der
roten Unterwäsche. Ich fand zum Glück ein Paar mit breitem
Spitzen-Rand.
Besonders scharf fand ich aber die roten Sandaletten. Sie hatten
Riemchen, die noch zweimal um den Knöchel geschlungen wurden, bevor
man sie mit einer Schleife zu band. Sie sahen herrlich nuttig aus
und spiegelten meinen Gefühlszustand. Ich hatte einen Entschluss
gefasst: Ich würde mit Gerd ficken. Ich brauchte es einfach. Diese
Hitze machte mich völlig fertig, ich hatte nur noch seinen Schwanz
im Kopf.
Warum auch nicht? Mein Mann wollte es, Gerd wollte es, und ich
wollte es. Ich fragte mich nur noch, wie ich IHN herumkriegen
konnte, ohne ihm den Triumph zu gönnen, MICH herumgekriegt zu haben.
Ich beschloss, bei meiner Masche der geistig etwas unterbelichteten
Tante zu bleiben.
Als Gerd aus seiner Schule zurückkam, räkelte ich mich lasziv auf
meiner Liege im Garten. Er sah fragend auf meine Strümpfe, und ich
erklärte, dass ich möglichst braune tragen sollte, wegen des höheren
Sonnenschutzfaktors, hätte mein Mann gesagt. Ich hatte Spagetti
gekocht. Gerd sagte, er würde heute für den Nachtisch sorgen, und
uns einen Pudding kochen. Er verschwand in der Küche.
Ich überlegte, ob ich durch das Küchenfenster sehen sollte, ob er
wieder in den Pudding wichste, aber ich ließ es bleiben. Ich war
geil, aber ich wollte mich auch überraschen lassen.
Gerd rief mich 15 Minuten später in die Küche, und wir ließen uns
die Nudeln schmecken. Es war für mich schon zur
Selbstverständlichkeit geworden, mich in diesem nuttigen Outfit vor
ihm zu bewegen. Aber auf Gerd machte es immer noch einen enormen
Eindruck, wie ich an seinen ständigen Blicken merkte. Er hatte
wieder seine Sporthose an, und ich sah neugierig auf seine große
Beule darin, aber trotz meiner freizügigen Bewegungen blieb momentan
alles ruhig in seiner Hose.
Gerd ging zum Kühlschrank und kam mit zwei kleinen Schüsselchen
zurück. Ich war etwas enttäuscht, denn es war normaler
Schokoladenpudding darin. Ich versuchte, einen Spermageschmack
heraus zu schmecken, aber ich war mir nicht sicher. Ich hatte meine
Schüssel fast leer, als er sagte: "Oh, ich habe ja noch etwas
vergessen!" Er ging nochmals zum Kühlschrank und kam mit einem
kleinen Kännchen zurück. "Die Vanillesoße! Jetzt hast Du Deinen
Pudding fast aufgegessen, aber sie wird Dir bestimmt auch so
schmecken!"
Er goss mir die weißlich-gelbe Soße in meine Schüssel, und sie war
fast bis zum Rand mit Sperma gefüllt! Es tat mir jetzt leid, nicht
zugeschaut zu haben, es musste ein phantastischer Anblick sein, wenn
er abspritzte! Diese Mengen waren einfach unglaublich.
Ohne mit der Wimper zu zucken, steckte ich meinen Löffel in die
schleimige Flüssigkeit. Ich sah Gerd in die Augen, als ich mir einen
Löffel voll in den Mund steckte. "Und?" fragte Gerd interessiert.
Ich verdrehte entzückt die Augen. "Phantastisch!" meinte ich, und
ich meinte es wirklich so. "Die hast Du wirklich toll hingekriegt,
mein Lob an den Küchenchef!"
Ich setzte die Schüssel an den Mund und saugte die geile Flüssigkeit
laut schlürfend in mich hinein. Ich ließ den Saft genießerisch in
meinem Mund hin und herlaufen, bevor ich schluckte. Etwas von dem
dickflüssigen, weißen Saft tropfte auf meine großen Titten. Ich
wischte es mit den Fingern auf und steckte sie ebenfalls in den
Mund, wobei ich etwas länger als nötig an ihnen saugte und Gerd
dabei in die Augen sah.
Nachdem ich meine Schüssel geleerte hatte, machte ich mich an den
Abwasch, während Gerd wieder in seinem Zimmer verschwand. Wie ich
ihn kannte, wichste er sich bereits wieder seinen Riemen. Ich musste
beim Abwaschen immer wieder an meine Sperma-Schlürfereien denken.
Ich wünschte, Lukas hätte mich dabei gesehen. Er wäre sicherlich
sehr stolz auf seine kleine "Schluck-Sau" gewesen.
Ich überlegte wieder, wie ich einen Schritt weiter gehen könnte,
ohne mein Ansehen zu verlieren. Das Kribbeln in meiner Muschi wurde
immer stärker, und mein Verstand setzte beinahe aus. Ich beschloss,
es mir mit meinem Gummi-Schwanz zu besorgen. Besser als gar nichts.
Ach, ich hatte vergessen, neue Batterien zu besorgen. Als ich an
Gerds Zimmer vorbeiging, öffnete ich seine Tür, ohne groß darüber
nachzudenken. Vielleicht wollte ich mir Batterien ausleihen, ich
weiß es nicht mehr.
Gerd saß auf seinem Bett und sah sich ein Porno-Heft an, das er
schnell unter seiner Decke versteckte. Ich sah ihn streng an, wobei
mein Blick auch die dicke, unverschämte Beule in seiner Hose
streifte. "Was versteckst Du da?!" fragte ich, und eilte zu seinem
Bett. Ich griff darunter, und zog mehrere seiner Hefte hervor. Gerd
sah mich ängstlich an.
"Ach so," sagte ich, und gab mir Mühe, erleichtert zu klingen. Ich
hielt ihm die Hefte unter die Nase. "Ich dachte schon, Du würdest
hier Rauschgift oder sowas verstecken. Dabei sind es nur Deine
Entsaftungs-Hefte. Die brauchst Du doch nicht zu verstecken. Hat
Dein Vater Dir die gegeben?"
Gerd sah mich sprachlos an. Ich blickte auf seine Beule in der Hose,
die nicht kleiner geworden war. Ich setzte mich neben Gerd auf das
Bett.
"Du wirst meinen Eltern doch nichts erzählen, oder?" fragte er
ängstlich. "Was soll ich nicht erzählen? Hast Du die Hefte etwa
geklaut?" fragte ich zurück.
"Nein, nein, die hat mir ein Freund geliehen, die gehören mir gar
nicht," antwortete er hastig. "Na, dann ist es ja gut," sagte ich
freundlich. "Übrigens, ich glaube, Du hast einen Ständer. Du weißt
doch, was Du zu tun hast, wenn Du einen Ständer kriegst, oder?"
Gerd bekam einen hochroten Kopf und sah mich wieder entsetzt an. Er
steckte seine Fäuste vor seine Hose und drückte die Beule herunter.
"Nein, so wird das nichts," sagte ich sachlich. "Du musst den
Ständer reiben, weißt Du das denn gar nicht?" Er schüttelte den
Kopf. "Komm, zieh mal die Hose aus. Ich zeige es Dir," sagte ich
fürsorglich. Gerd stand zögernd auf, und ließ die Hose auf den Boden
gleiten. Er stieg heraus und stand jetzt ganz nackt vor mir. Mein
Gott, was für eine Figur! Ich musste selber schlucken und mich
zusammenreißen, um nicht sofort nach seinem steifen, wippenden
Schwanz zu greifen. Sein Schwanz stand direkt vor meinem Gesicht,
wenn ich die Zunge ausstreckte, könnte ich ihn erreichen! Ich
merkte, dass ich beinahe an zu Zittern fing. Ich musste mich
zusammenreißen und an etwas anderes denken.
"Also," begann ich, und versuchte, sachlich zu klingen. "Das ist ein
Schwanz. Das ist wohl nicht ganz die richtige biologische
Bezeichnung, aber die habe ich vergessen, bei uns zu Hause heißt er
einfach immer nur Schwanz. Er ist normalerweise kleiner und weich,
wie Du weißt. Wenn er hart wird, wie jetzt, ist das ein Zeichen,
dass Du einen Überdruck hast. Das haben Männer hin und wieder,
manchmal sogar täglich. Damit darf man nicht spaßen, hörst Du? Wenn
der Überdruck nicht abgebaut wird, verhärten sich die Eier. Das sind
die Kugeln in dem Sack unter dem Schwanz. Im schlimmsten Fall können
sie sogar platzen. Ich verstehe gar nicht, warum Deine Eltern Dir
das nicht gesagt haben. Ich nehme an, sie wissen gar nicht, dass Du
schon so weit entwickelt bist, oder?"
Gerd sah mich erleichtert an. Er merkte langsam, dass ich wirklich
nicht schockiert war. Er nickte. "Vermutlich nicht," meinte er, und
ein schüchternes Grinsen überzog sein Gesicht, als er stolz seinen
großen Schwanz betrachtete.
"Trotzdem ist das unverantwortlich," fuhr ich fort. "Zum Glück hat
mir Dein Onkel Lukas alles darüber erzählt. Mein Gott, wenn ich
jetzt nicht hier gewesen wäre, was da alles hätte passieren können!
Wahrscheinlich hat Dein Freund, der Dir die Hefte geliehen hat,
gewusst, das es jetzt bei Dir bald soweit ist. Er war wahrscheinlich
besorgt um Dich, Du kannst froh sein, solche Freunde zu haben. Du
hast wohl zum ersten Mal einen Ständer, oder?" "Da hast Du recht,
Tante Rita, zum ersten Mal. Ich war schon etwas besorgt deswegen."
Er grinste jetzt breiter. Er nahm mir meine Naivität wieder voll ab.
"Was hat Onkel Lukas Dir denn alles dazu erklärt?" fragte er
vorsichtig.
"Also, Onkel Lukas sagte, dass es die Aufgabe der Frau wäre, dafür
zu sorgen, dass dem Mann nicht die Eier platzen. Wenn er keine Frau
hat, muss er selber Hand anlegen. Dazu nimmt er die
Entsaftungs-Hefte, oder einen entsprechenden Film, und reibt
vorsichtig den Schwanz. Die Hefte sorgen dafür, dass der Mann so
stimuliert wird, dass er den Druck gleichmäßig abbauen kann. Wir
üben das gleich mal."
"Hat Onkel Lukas auch solche Hefte?" fragte Gerd, jetzt neugierig
geworden. Ich musste grinsen. "Natürlich, jede Menge (und dies war
die Wahrheit!), ich bin ja nicht immer zu Hause. Manchmal kommen im
Fernsehen auch entsprechende Filme, ich weiß nur nicht, auf welchem
Kanal. Ich kann diesen Kanal nie finden, wenn ich danach suche. Es
muss ein richtiger "Entsaftungs-Kanal" sein."
Gerd verstand und grinste immer breiter. "Hast Du schon mal gesehen,
wie er sich entsaftet hat?" Ich lachte laut. "Wenn Du wüsstest, wie
oft," gackerte ich gespielt albern, "meistens helfe ich dabei,
manchmal sehe ich ihnen aber auch nur zu."
"Ihnen?", fragte Gerd verständnislos. "Ja, Ihnen," sagte ich. "Ich
habe Dir doch erzählt, dass einmal in der Woche seine Freunde zu uns
kommen. Du weißt doch, wenn ich immer meine Badesachen tragen soll,
so wie diese hier. Erst spielen die Männer dann Karten, und ich
versorge sie, so wie ich jetzt angezogen bin, mit Getränken und
Essen. Meistens kriegt dann einer, oder oft auch alle, einen
Ständer. Sie stellen dann den Entsaftungs-Kanal am Fernseher ein,
und ziehen ihre Hosen aus. Manchmal ziehen sie sich auch ganz aus,
wenn ich es mir jetzt überlege, meistens sogar. Dann sehen sie sich
den Film an und reiben ihre Ständer dabei, ganz vorsichtig. Sie
sagen, man darf den Druck nicht zu schnell ablassen."
Gerd wurde immer mutiger und neugieriger. Er musste jetzt wieder
davon ausgehen, dass ich eine dumme Pute bin, der ein Mann alles
erzählen kann, und die einfach alles glaubt. Ich wusste selber
nicht, woher ich diese Geschichten nahm, aber mir fiel immer etwas
neues ein, und es machte mir Spaß, sie zu erzählen. Vielleicht waren
es Phantasien von mir, die schon immer irgendwo in meinem kleinen,
versauten Kopf umhergewandert waren. Irgend etwas veranlasste mich,
Gerd denken zu lassen, ich sei ein naives Flittchen, dass bei
Gruppensex-Parties alle Sauereien mitmacht, und nicht mal merkt, was
da läuft.
"Und, was machst Du dabei, Tante Rita?" fragte Lukas folgerichtig.
Sein Schwanz stand immer noch wie eine eins, er pulsierte sogar
jetzt etwas.
"Wie ich schon sagte, ich helfe ihnen dabei," sagte ich etwas
ungeduldig, als wenn ich nicht begreifen könnte, dass er so einfache
Dinge nicht kapiert. "Schließlich sind ihre Frauen ja nicht da, die
das eigentlich erledigen müssten. Also setze ich mich zu ihnen, und
massiere ihre Schwänze ebenfalls. Manchmal will Onkel Lukas auch,
dass ich sie sauge, stell Dir vor. Mit dem Mund! Oder, wenn sie
besonders viel Druck haben, lässt er sie auch in meine Löcher
eindringen, Du weißt schon. Statt mit den Händen reiben sie ihre
dicken Schwänze dann in meiner... meiner Fotze, so ist das richtige
Wort. Ich weiß, auch dafür gibt es eine biologische Bezeichnung,
aber Dein Onkel nennt es immer meine Fotze. In den
Entsaftungs-Filmen wird es übrigens auch meistens so genannt,
deshalb denke ich, das ist auch eine richtige Bezeichnung dafür.
Einer ist immer ganz wild darauf, ihn in mein kleines Arschloch zu
stecken. Er meint, die Reibung darin wäre besser als alles andere.
Naja, wenn er meint, mir soll es egal sein. Jedenfalls, egal ob
Mund, Fotze oder Arschloch, sie reiben ihre Schwänze darin und
ziehen sie schließlich wieder heraus. Dann spritzen sie mich voll,
oder sie spritzen alles in eine große Schüssel. Manchmal komme ich
mir ganz schön komisch vor, wenn sie meinen schönen Badeanzug so
bekleckern. Der Saft ist weiß, dick und klebrig, musst Du wissen.
Aber wir haben ja eine Dusche, da ist es nicht so schlimm."
Gerd hatte atemlos zugehört. Er musste denken, mit mir einen
Lotto-Gewinn gemacht zu haben. "Macht es Dir denn keinen Spaß?"
fragte er.
"Spaß?" Jetzt sah ich ihn verwundert an. "Was soll denn daran Spaß
machen. Macht Essen kochen Spaß? Oder Waschen und Bügeln? Es ist
eine Aufgabe für eine Hausfrau, wie jede andere auch. Manchmal habe
ich mehr Lust dazu, manchmal weniger. Auf jeden Fall gibt es
Unangenehmeres im Leben. Abwaschen tue ich zum Beispiel gar nicht
gerne. Da ist mir Schwanz-Entsaften doch viel lieber. Übrigens
verhalten sich die Männer dabei manchmal wirklich komisch. Wenn sie
diesen Druck haben, werden sie richtig grob und ungehalten. Sie
beschimpfen mich sogar, oder nennen mich 'Schlampe', 'geile Nutte'
oder auch 'heiße Fotze' oder sowas. Ich weiß auch nicht, was das
soll, aber es gehört wohl mit dazu. Wie beim Fußball, wo sie immer
über den Schiedsrichter schimpfen. Aber hinterher sind sie wieder
ganz freundlich. Ach, Männer, sie sind schon ein komisches Volk."
"Ist Onkel Lukas denn nicht sauer, wenn sie so mit Dir reden? Und
überhaupt, ist er denn nicht eifersüchtig?" wollte Gerd noch wissen.
"Ach was. Er ist meistens einer der Schlimmsten dabei. Er feuert die
anderen auch noch an: 'Ja, fick die Sau, rotz ihr alles auf die
Titten' und so weiter. Und eifersüchtig braucht er doch nicht zu
sein, warum? Ich erledige doch nur meine Hausfrauen-Arbeit. Wenn ich
für sie was zu trinken hole, ist er doch auch nicht eifersüchtig."
Ich sah auf seinen Schwanz. An der Eichelspitze, die noch fast von
seiner Vorhaut bedeckt war, hatte sich ein dicker, klarer Tropfen
gebildet. Mein Hengst war also schon fast soweit. "So, jetzt haben
wir aber genug getrödelt," mahnte ich. "Willst Du es selber machen,
oder soll ich Dir dabei helfen?"
"Hilf mir bitte, Tante Rita," grinste Gerd frech. "Ich weiß ja gar
nicht, wie es geht. Mach es mit dem Mund, bitte, ich glaube, das
wäre das Beste." Das hätte ich mir denken können!
"Nein, nein," tadelte ich. "Erstmal musst Du doch wissen, wie Du es
selber machst. Es ist ja nicht immer eine hilfreiche Frau wie ich in
der Nähe. Also, pass auf!" Ich fasste seinen Schwanz mit der rechten
Hand an der Wurzel an. Ich musste mich wirklich zusammenreißen,
nicht sofort meinen Mund über dieses Prachtexemplar zu stülpen. Ich
begann ihn langsam mit meinen langen, rotlackierten Krallen zu
massieren. Gerd sah atemlos zu, wie meine gebräunten Finger über
seinen weißen Schwanz glitten. Die Vorhaut war sehr weit, sie glitt
mühelos über die Eichel zurück und wieder vor. Es fühlte sich
wahnsinnig toll an. Ich griff mit der linken an seinen kühlen,
prallen Sack und massierte die Eier. "Das nennt man übrigens
wichsen. Merkst Du schon etwas?" fragte ich.
Gerd stöhnte und versuchte, mit dem Becken Fickbewegungen in meiner
Hand zu machen. Ich wich jedesmal aus, damit er nicht zu schnell
abspritzte. "Bis jetzt merke ich noch nichts, Tante Rita," keuchte
er. "Ich fürchte, Du musst doch den Mund zur Hilfe nehmen, sonst
platzen mir wirklich noch die Eier!"
"Also gut, aber nur dies eine Mal," sagte ich und musste ein Keuchen
unterdrücken. Ich schob meinen Kopf vor und ließ die herrliche heiße
Stange bis zum Anschlag in meinem Mund verschwinden. Obwohl ich
Problem hatte, den Hustenreiz zu unterdrücken, stieß ich meinen Mund
über dieses tolle Ding, bis meine Lippen seine Schamhaare berührten.
Ich hatte meine Zunge unter den Schwanz gelegt, und konnte so jetzt
sogar noch an seinem Sack züngeln, mit dem Schwanz tief in meiner
Kehle! Ich merkte, wie er zu zucken und pulsieren anfing, und war
versucht, alles zu schlucken, aber ich riss mich mit Gewalt zusammen
und zog den Riemen aus dem Mund. Er sollte nicht sofort alles haben!
Der Schwanz zuckte ein letztes Mal auf und das Sperma spritzte in
dicken, weißen Schüben aus ihm hervor. Der erste Spritzer landete in
meinem Gesicht, dann lenkte ich den Strahl neben mir auf das Bett.
Schade drum, aber ich wollte Gerd nicht gleich beim ersten Mal
restlos verwöhnen. Von meiner früheren Abneigung gegen Sperma spürte
ich jedenfalls nichts mehr, ich hätte es gerne in meiner Kehle
geschmeckt.
Gerds Gesicht wurde vor Anstrengung knallrot, er keuchte und
stöhnte, als er abspritzte. Er wäre beinahe zusammengebrochen. Ich
lotste ihn vorsichtig neben mich auf das Bett, wo er sich, völlig
außer Atem, zurücklehnte.
Ich saß neben ihm, bekleidet wie eine Nutte, mit spermabedecktem
Gesicht, und wusste nicht, was ich sagen sollte. Meine Geilheit war
nicht verflogen, im Gegenteil. Dieses Erlebnis hatte mich nur noch
mehr aufgestachelt.
"Na, geht es wieder?" fragte ich nach einer Weile. Gerd keuchte
immer noch, wie nach einem Langlauf, aber er hatte sich wieder
gefangen und kam mit dem Oberkörper hoch. Wir saßen wieder
nebeneinander auf der Bettkante. "Ja, danke. Ich wusste nicht, dass
es so anstrengend ist." "Das glaube ich, Du bist ganz verschwitzt.
Ich bin auch froh, dass ich als Frau nicht solche Probleme habe. Da
bin ich mit einmal im Monat meine Tage haben ja noch gut bedient.
Ich hoffe, das reicht jetzt für eine Weile!" Gerd nickte. Es schien
ihm wirklich erstmal zu genügen. Trotzdem wurde er schon wieder
neugierig.
"Ich dachte, Du würdest es schlucken," sagte er, noch immer etwas
außer Atem, und zeigte auf die große Lache auf seiner Bettdecke. Ich
überlegte. "Wie kommst Du denn darauf? Ich glaube nicht, dass man
das trinken kann. Ich könnte mir vorstellen, es ist ungesund, wenn
man bedenkt, was der Mann für Anstrengungen hat, es loszuwerden,"
meinte ich.
"Verlangt Onkel Lukas denn nicht, dass Du es trinkst, wenn seine
Freunde da sind?" Mein lieber Schwan, Gerd hatte offensichtlich
wirklich eine Vorliebe für Frauen, die Sperma schlucken. Ich
überlegte, wie ich seine Enttäuschung mindern könnte. Vielleicht
hätte ich doch nicht sagen sollen, es wäre ungesund.
"Nein, das haben sie bisher nicht verlangt. Wie gesagt, sie spritzen
mich voll, oder lassen es in eine große Schüssel laufen." "Und dann,
was machen sie damit?" Gerd ließ nicht locker. Mir kam eine Idee.
"Jetzt wo Du es sagst, frage ich mich das auch. Meistens geht Onkel
Lukas anschließend mit der Schüssel in die Küche. Ich nehme an, er
gießt sie dann im Spülstein aus. Aber zur Belohnung macht er mir
dann immer einen großen Milkshake, mit viel Eiswürfeln. Ich bin ja
meistens auch ganz schön geschafft und durstig, weißt Du? Er hat da
so ein Geheimrezept, ich darf nie zusehen, wie er ihn zubereitet.
Jedenfalls trinke ich dann hinterher immer diesen Milkshake, während
die anderen mich grinsend ansehen. Sie machen komische Witze, fragen
mich, ob mir die 'Bockmilch' schmeckt etc. Manchmal bekommen sie vom
Zusehen schon wieder einen Ständer, und dann geht das ganze Theater
wieder von vorne los!" Ich gackerte wieder albern. Ich hoffte, Gerd
würde auf diese Geschichte anspringen, und ich hatte mich nicht
getäuscht. Ich sah, dass er bereits wieder einen Halbsteifen hatte.
"Tante Rita," fragte er mich ernst. "Bist Du schon mal auf die Idee
gekommen, dass es der aufgefangene Saft aus der Schüssel ist, den
Dein Mann Dir zu trinken gibt? Mit ein Paar Eiswürfeln darin?" Ich
tat verdutzt. "Meinst Du? Aber... aber warum sollte Dein Onkel so
etwas machen? Wo es doch vielleicht sogar ungesund ist?"
Gerd wurde ungeduldig. "Glaube mir, es ist nicht ungesund. Das haben
wir in der Schule gelernt. Es gibt Frauen, die trinken es gerne, es
stärkt sie, und macht ihre Brüste praller, hat unser Lehrer gesagt,"
log er, ohne rot zu werden. " Deshalb gibt Onkel Lukas Dir auch
immer ihren Saft hinterher zu trinken. Probiere es doch mal!"
Er wischte mit dem Finger durch das Sperma auf meinem Gesicht und
hielt mir den Finger zum ablecken hin. Ich sah ihn zweifelnd an,
streckte dann aber gespielt vorsichtig die Zunge danach aus. Ich
saugte den Saft, intensiv an seinem Finger lutschend ein. Er bekam
schlagartig wieder einen Ständer. "Du hast recht," bestätigte ich.
"Das schmeckt genauso wie der Milkshake. Aber auch wie die
Vanillesoße von heute Mittag."
"Kann sein," gab Gerd zu, ohne näher darauf einzugehen. Er wischte
mit seiner Hand das restliche Sperma von meinem Gesicht zu meinem
Mund. Ich leckte es widerspruchslos auf. "Leck jetzt noch die
Bettdecke sauber!" forderte Gerd. Er hatte sich verändert,
zweifellos. Er hörte sich nicht so an, als wenn ich eine Wahl hätte.
"Warum?" fragte ich. Er griff an meine roten Körbchen des BH's und
zog sie mit einem Ruck nach unten. Meine Brüste fielen heraus und
baumelten vor meinem Bauch herum. "Mach ihn auf, dann ist es
bequemer," sagte Gerd mit kaltem Blick. Sein Schwanz wippte. Ich
wusste nicht, was ich sonst machen sollte, also tat ich es. Ich
griff hinter mich und hakte den BH auf. Ich legte ihn auf das Bett.
Gerd griff unter meine schweren Brüste und hob sie an. "Siehst Du,
Tante Rita, Deine Titten sind schlaff. Du hast richtige
Hänge-Titten. Du solltest über jeden Saft dankbar sein, der Dir
geboten wird. Es ist gut für Deine Figur, ihn zu trinken. Also: Leck
es auf!" Ich schluckte. Was sollte ich jetzt machen? "Wenn Du
meinst," sagte ich zögernd. Ich stand auf und drehte mich zum Bett.
Ich wollte mich gerade davor knien, als Gerd sagte: "Zieh das
Höschen aus. Ich werde jetzt Deine Fotze benutzen!" Mir gefiel die
Entwicklung nicht besonders, die die Sache nahm, deshalb sagte ich:
"Wie redest Du mit Deiner Tante? Du solltest Dir vielleicht einen
anderen Tonfall angewöhnen, Bürschchen!"
"Tut mir leid, Tante Rita," sagte er mit etwas boshaftem Grinsen.
"Du siehst, ich habe schon wieder einen Ständer. Es hat nicht ganz
lange gehalten, Dein 'wichsen'. Ich habe schon wieder Überdruck.
Vielleicht hast Du es auch nicht richtig gemacht. Du hattest Recht,
wenn der Druck zu stark wird, wird man irgendwie ungehalten. Ich
merke, dass ich Dich eine geile Sau nennen will. Ich bin eben nur
ein Mann, und bei Männern ist das so. Ich konnte mich bis jetzt noch
beherrschen, aber ich merke, dass es langsam damit vorbei ist. Also,
zeig mir jetzt Deine Fotze!"
Da hatte ich mir ja etwas schönes eingebrockt mit meiner Geschichte!
Also gut, ich musste dadurch, außerdem war meine Fotze nass und im
Grunde hatte ich es ja gewollt. Ich zog mein Höschen langsam
herunter und stieg mit meinen hochhackigen Sandaletten heraus. Gerd
starrte zwischen meine langen Beine. "Du hast Dir die Fotze rasiert,
wie ich sehe?" Er grinste dreckig. "Natürlich," versuchte ich zu
beschwichtigen, "ich dachte, dass hättest Du schon bemerkt. Mein
Frauenarzt hat es mir geraten, sie ist dann besser zu reinigen."
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"Ach ja," sagte Gerd und griff grob zwischen meine Beine. Meine Knie
zitterten, als er meinen nassen Kitzler fand und ihn zwischen Daumen
und Zeigefinger zwirbelte. "Mein Gott, bist Du nass! Du hast Dir
nicht zufällig die Fotze rasiert, damit sie sich besser anfühlt,
wenn Du Dich streichelst?" Ich war geil, zugegeben, aber ich war
auch etwas ängstlich wegen Gerds Veränderung in den letzten Minuten.
Er hatte seine ganze Schüchternheit verloren und wirkte sehr
bestimmend. Aber es machte mich an, auch das muss ich zugeben.
"Nein, wirklich nicht," log ich. Wozu auch? Ich streichle mich doch
nicht dort, warum fragst Du mich so etwas?" Ich keuchte bei seiner
Behandlung. Meine schweren Titten schaukelten. "Leck es jetzt auf!"
befahl Gerd. Ich fiel mit zitternden Beinen vor seinem Bett auf die
Knie. Nach kurzem Zögern leckte ich vorsichtig über den dicken
Schleim auf dem Bettlaken. Gerd kniete sich hinter mich und drückte
seinen steifen Riemen langsam in meine Fotze. Ich kam
augenblicklich. Ich machte mir auch nicht die Mühe, es zu verbergen,
sondern keuchte und stöhnte laut. Gerd stieß jetzt hart zu. Meine
Titten schwangen über das Bett, auf dem ich mich mit den Ellbogen
abstützte. "Vergiss das Lecken nicht, Du geile Sau!" stieß er
hervor. Er drückte meinen Kopf zum Laken herunter in die große
Pfütze hinein. Ich leckte alles auf, ich war nur noch heiß. Gerd gab
mir zwischendurch einige Schläge mit der flachen Hand auf meine
Backen. "Komm, Du geiles Miststück, beweg gefälligst Deinen Arsch!"
keuchte er. Es kam mir ein zweites Mal. "Ist es so richtig, Rita?"
fragte er, als ich aufstöhnte. Er fasste mit beiden Händen seitlich
unter mich und zog die Titten noch länger, zog sie nach hinten wie
den Zügel eines Pferdes, dass er ritt. Er kniff grob in die
Brustwarzen, aber ich brauchte es jetzt genau so. "Nenn mich nicht
Rita!" stieß ich hervor. "Ich bin immer noch Deine Tante! Aber
ansonsten machst Du es genau richtig. Du kannst mich ruhig
beschimpfen, das zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind!"
"Entschuldige, Tante Rita, Du geile Schlampe," sagte er sarkastisch.
"Du hast wirklich eine heiße Fotze, es macht Spaß, Dich so zu
ficken. Man nennt es doch ficken, oder?" "Ja, da hast Du recht, man
nennt es ficken. Mach weiter!" Ich kam ein drittes Mal. Wahnsinn, so
oft war es mir bei meinem Mann noch nie gekommen. Ich konnte genau
spüren, wie Gerd sein Ding fast ganz herauszog, und mich nur mit der
Eichel am Fotzeneingang reizte. "Darf ich auch Dein Arschloch
benutzen, Tante Rita? Es sieht aus, als könnte es einen guten Fick
gebrauchen!"
Ich zuckte zusammen. Auch das noch! Mein jungfräuliches Arschloch!
Gerd wartete keine Antwort ab, sondern setzte seine Hühnerei-große
Eichel an meiner Rosette an. Bevor ich etwas sagen konnte, hatte er
sie schon durch den engen Schließmuskel getrieben. Ich schrie auf,
es tat irrsinnig weh, und ich dachte, er reißt mir den Arsch in
Fetzen! Ich wollte mich loswinden, aber Gerd lag fast auf mir drauf,
und kniff hart in meine Nippel. Der Schmerz in meinen Nippeln lenkte
mich einen Moment ab, ich entspannte meinen Schließmuskel, und er
war ganz drin. Ich gewöhnte mich schnell daran, und genoss schon
nach der einen Minute, in der er still hielt, das Gefühl des
völligen Ausgefüllt seins. Irre! Dieser Bengel hatte mit seiner
Riesen-Latte das geschafft, was mein Mann mit seinem wesentlich
dünneren Schwanz nicht in 15 Jahren Ehe vollbracht hatte. Mein
erster Arschfick!
Ich begann instinktiv, mich vor- und zurück zu bewegen. Ich genoss
es jetzt wirklich. Ich hätte nie gedacht, dass ich solche Gefühle
davon bekommen würde. Meine Fotze zuckte unaufhörlich, Gerd griff
wieder an meinen Kitzler und zwirbelte ihn, ohne Rücksicht, und sehr
grob, aber es war phantastisch. Ich spritzte wieder ab, und spürte,
wie meine Fotze auslief. Ich hatte tatsächlich Mösenschleim auf
seine Hand gespritzt!
"Oh, meine kleine Fickstute ist ja wirklich ein ganz heißes Luder,"
sagte Gerd, als er den Spritzer auf seiner Hand fühlte. "Du bist ein
geiles Flittchen, Tante Rita. Dir scheint Deine Hausfrauen-Arbeit
heute wirklich einmal Freude zu machen!"
"Ja, Du hast Recht, Gerd, es...jaaa, es ist heute mal ganz anders.
Es kribbelt so schön. Fick mein heißes Arschloch richtig durch,
hörst Du? Pump Deinen geilen Saft in meinen Arsch, ich will fühlen,
wie Du in mich reinspritzt!"
Gerd keuchte immer lauter. Mit einem Ruck zog er seinen Schwanz aus
meinem Arschloch, es fühlte sich merkwürdig kühl und unangenehm leer
an. Ich stöhnte enttäuscht auf. Gerd stand auf und zog mich an den
Haaren zurück, drehte mich zu sich herum. Ich kniete vor ihm und
hatte seine Latte vor meinem Mund. "Nein, Tante Rita, Du wirst es
schlucken. Du wirst es immer schlucken, denk an Deine Hängetitten!
Wir wollen doch nichts vergeuden!" Er drückte mit einer Hand in
meine Kieferknochen und zwängte mir den Mund auf. Das konnte er doch
nicht machen! Der Schwanz hatte gerade in meinem Arsch gesteckt, und
jetzt sollte ich ihn lutschen?! So eine Sauerei wollte ich nicht
mitmachen, aber mein Mund war schon auf. Die schmierige Eichel
steckte bereits zwischen meinen Lippen, und so ließ ich es
geschehen. Gerd fasste an meinen Hinterkopf und schob seine
schleimige, bräunlich schimmernde Latte bis zum Anschlag in meine
Kehle. Ich dachte, es würde mir nicht gefallen, aber über mich
selbst erstaunt stellte ich fest, dass ich bereits inbrünstig
lutschte. Ich ließ den Schwanz aus meinem Mund gleiten und leckte
ihn intensiv sauber, den Sack, den Schaft, alles, bis er blitzblank
vor mir stand. Ich zog seine Vorhaut ganz zurück und leckte auch
darunter alles sauber. Dann steckte ich mir die Eichel wieder in den
Mund und wichste den Schaft langsam, aber kräftig. Mit der anderen
Hand knetete ich die Eier, ich wollte alles heraussaugen, und ich
bekam es auch. Die Eichel zuckte mächtig auf, und der heiße Samen
lief in meinen Mund. Der Druck war nicht mehr so stark wie bei
seinem ersten Abgang. Ich legte die Zunge darunter und ließ alles
über die Zunge in die Kehle laufen. Als er fertig war, hatte ich den
Mund randvoll. Ich sah zu Gerd hoch, in seine Augen. Ich öffnete
nochmal den Mund, damit er sein Sperma sehen konnte, und streckte
meine schleimige Zunge etwas heraus. Dann schloss ich die Augen und
schluckte genüsslich. Ich kniff mir selber in meinen Kitzler und kam
genau in dem Augenblick, als der heiße Samen meinen Magen erreichte.
Als ich mich wieder gefangen hatte, stand ich auf und steckte Gerd
meine Zunge tief in den Hals. Wir küssten uns unendlich lange und
wild. Ich saugte ihm beinahe die Zunge in meinen eigenen Hals
herunter. Dann löste ich mich von ihm und sagte: "Danke Gerd. Das
Entsaften hat mir noch nie soviel Spaß gemacht, wie heute. Wenn Du
es mal wieder brauchst, ruf mich einfach."
Gerd grinste. "Nichts zu danken, Tante Rita. Ich hatte wirklich
Druck, gut, dass Du da warst!"
Ich griff Höschen und BH und wollte aus dem Zimmer gehen, aber er
nahm mir die Sachen ab. "Die brauchst Du jetzt nicht mehr. Du kannst
auch die Strümpfe ausziehen. Du wirst nur noch die Sandaletten und
das Fußkettchen tragen, solange Du hier bist. Einverstanden?!"
Es war keine Frage, es war eine Feststellung. Ich nickte ergeben.
Für diesen Schwanz würde ich alles tun, und er sollte meine Löcher
stets griffbereit vorfinden.
"Einverstanden!" sagte ich also. "Ich werde erstmal duschen, Du
findest mich im Garten, wenn Du etwas brauchst." Ich griff nochmals
spielerisch an seine dicke Fleischwurst, die jetzt herunterhing,
aber immer noch schwer und imposant wirkte.
Ich holte meinen Nassrasierer aus meinem Zimmer, ging ins Badezimmer
und zog Sandaletten und Strümpfe aus. Ich war immer noch total
erschöpft von diesem Orgasmus-Rausch. Ich stellte die Dusche
lauwarm, seifte meine Fotze ein und rasierte sie. Er sollte keine
Stacheln fühlen, sondern nur noch weiches, warmes Fotzenfleisch,
wenn er mir zwischen die Beine griff. Ich rasierte mir auch das
Arschloch, so gut es ging. Dabei führte ich mir versuchsweise einen
Finger ein und spürte, dass es immer noch merklich geweitet war.
Anschließend enthaarte ich noch meine Achseln, und auch die Beine,
obwohl ich dort keinen starken Haarwuchs habe. Aber ich wollte
einfach komplett nackt sein. Die Dusche tat mir gut, ich stellte sie
kurz eiskalt und trocknete mich ab. Dann zog ich meine Sandaletten
wieder an und warf den Rest meiner Kleidung in die Wäsche. Ich
überlegte, ob ich Lukas anrufen sollte, aber er war sicherlich noch
nicht zu Hause. Es war 16.00 Uhr. Gerd hatte mich beinahe drei
Stunden in Anspruch genommen.
Ich legte mich in den Garten auf meine Liege. Sie stand direkt in
der Sonne, und ich legte mich breitbeinig darauf. Ich nahm die Arme
hinter den Kopf, damit Gerd sehen konnte , dass ich auch dort frisch
rasiert war. Ich fühlte mich herrlich verkommen in meinen
Nuttenschuhen und so völlig haarlos, frisch gefickt vom Sohn meiner
Schwester. Wenn irgend jemand den Garten betrat oder auch nur an der
Haustür klingeln wollte, konnte er mich so sehen. Es war mir egal,
ich fühlte mich unheimlich frei und ungehemmt. Nuttig eben.
Ich sah, dass Gerd mit seinem Mofa weggefahren war. Ich bedauerte
es, allein zu sein, ich hätte mich ihm jetzt gerne gezeigt. Trotz
meiner inneren Aufgewühltheit döste ich ein. Als ich wach wurde, war
es bereits 18.30 Uhr. Ich schlenderte ins Haus. Gerd war noch nicht
wieder da, was mich ein wenig ärgerte. Hatte er jetzt, wo er mich
gefickt hatte, das Interesse an mir verloren?
"Tante Rita?!" hörte ich ihn aus dem Wohnzimmer rufen. Ich
entspannte mich. Ein guter Neffe! Er würde seine Tante mit ihren
geilen Bedürfnissen nicht allein lassen, dachte ich grinsend. Ich
lief beinahe ins Wohnzimmer, was bei den hohen Absätzen gar nicht so
einfach war. Aber ich wollte ihn sehen, und er sollte mich sehen,
nackt und heiß und zu allem bereit!
In meiner überschwänglichen Stimmung kam ich erst zum Stehen, als
ich bereits mitten im Wohnzimmer war. Gerd saß auf dem Sofa. Er war
nackt. Ich erstarrte und hätte beinahe aufgeschrien. Neben ihm saßen
links und rechts zwei Bengel in seinem Alter, ebenfalls nackt. Alle
drei hatten einen Steifen und wichsten sich langsam die Schwänze.
Der Fernseher lief.
"Aaah, hallo Tante Rita, schön dass Du wieder wach bist," begrüßte
mich Gerd. "Wir dachten schon, Du schläfst die ganze Nacht durch."
Die beiden andere grinsten etwas schüchtern und blöde vor sich hin.
Sie warfen verstohlene Blicke auf meine schaukelnden Brüste. Ich
verschränkte blitzschnell meine Arme davor, was zur Folge hatten,
dass drei Augenpaare an mir heruntersahen und an meiner frisch
rasierten Fotze hängen blieben.
"Seid ihr völlig übergeschnappt!?" schrie ich, und meine Stimme
klang beinahe hysterisch. Ich schnappte nach Luft und versuchte,
mich etwas zu beruhigen. "Kannst Du mir mal erklären, was das hier
werden soll?"
"Wonach sieht es denn aus," fragte Gerd gelassen. "Ich habe Klaus
und Achim erzählt, in welcher Gefahr wir in den letzten Tagen
geschwebt haben. Du musst wissen, sie haben schon seit Gestern einen
Ständer. Klaus hat mir übrigens die Hefte geliehen, die Du bei mir
gefunden hast. Und Achim hat auf Anhieb den Entsaftungs-Kanal auf
unserem Fernseher gefunden. Guck mal!"
Ich sah zum Fernseher. Natürlich, der Video-Recorder lief ebenfalls.
Auf dem Bildschirm wurde gerade eine üppige Blondine von drei gut
gebauten Schwarzen gefickt. In jedem ihrer drei Löcher steckte ein
übergroßer Schwanz. Meine Gedanken rasten. Ich hatte mich in eine so
ausweglose Situation manövriert, ich hätte heulen können!
"Komm, setz Dich zu uns," meinte Gerd. "Du kannst ruhig Deine Hände
von den Titten nehmen, Klaus und Achim haben Dich schon im Garten
ausgiebig in Augenschein genommen. Du hast ja geschlafen wie ein
Murmeltier!" Gerd rückte ein wenig zur Seite, und ich setzte mich
zögernd neben ihn. Was sollte ich sonst machen? Kreischen und
weglaufen? Wohin? Ich saß zwischen Gerd und Achim, und Klaus beugte
sich vor, um mich weiterhin gierig zu mustern zu können.
"Achim ist im Biologie-Leistungskurs," erklärte Gerd. "Wir haben
darüber gesprochen, dass Deine Titten so hängen, und meine beiden
Freunde waren mit mir einer Meinung, dass wir Dir helfen sollten."
Ich sah entgeistert auf meine Titten. Hingen sie denn tatsächlich so
sehr, dass alle Welt meinte, ich müsste etwas dagegen tun?
'Quatsch!' dachte ich, 'jetzt komm mal wieder zu Verstand! Lass Dich
doch nicht auch noch durch ihre dummen Sprüche einschüchtern!'
"Wie gesagt, Achim ist im Biologie-Leistungskurs, und muss eine
Seminar-Arbeit schreiben. Er hat sich das Thema gewählt: Erfahrungen
bei der Entsaftung jugendlicher Probanden durch eine reife Frau.
Untertitel: Die Auswirkungen der Sperma-Behandlung auf
abschlaffendes Brustgewebe unter Berücksichtigung verschiedener
Anwendungsaspekte. Gut, nicht?" Gerd grinste stolz.
Ich überlegte fieberhaft, wie ich aus dieser Situation herauskommen
konnte. Ich beschloss, in die Offensive zu gehen. Vielleicht konnte
ich die Jungs ja einschüchtern. Ich erhob mich aus dem Sofa und
stellte mich selbstsicher vor ihnen auf. Ich spreizte meine Beine
ein wenig, und stemmte meine Hände in die Hüften. Sie hatten sowieso
alles von mir gesehen, also sollten sie wenigstens nicht meinen, ich
hätte Angst vor ihnen. "Ach!" sagte ich. Ich sah ihnen abwechselnd
in die Augen, was nicht einfach war, da sie immer wieder auf meine
Titten starrten. Sie hörten nicht mal auf zu wichsen. Ihre Schwänze
standen rot-blau angeschwollen von ihnen ab. Es waren alles
ordentliche Kaliber, auch wenn keiner an Gerd's Maße herankam. Aber
sie waren mindestens so groß wie die meines Mannes. Ich riss
gewaltsam mein Blick davon los. "Ihr wollt mich also für
Versuchszwecke einsetzen, oder wie sehe ich das? Können Deine
Freunde überhaupt reden!?" Die beiden machten einen eher
schüchternen Eindruck, deshalb wollte ich dort den Hebel ansetzen
und zusehen, dass sie verschwinden würden.
"Boa, sieh Dir das an!" sagte Achim, als wenn er mir beweisen
wollte, dass er reden konnte. Er zeigte auf den Fernseher. Alle
Köpfe zuckten in die Richtung, und auch ich drehte meinen Kopf. Der
Afrikaner, der von der Blondine geblasen worden war, spritzte gerade
eine riesige Ladung in ihr Gesicht. Die Blondine war wirklich
bemüht, alles mit ihrer Zunge aufzufangen, aber ihr Gesicht war über
und über mit Sperma besudelt. Wie in Pornofilmen üblich, begann sie
sofort, sich das Sperma mit beglücktem Stöhnen in den Mund zu
schieben und zu schlucken. "Siehst Du, Tante Rita," meinte Gerd,
"sie ist Pornodarstellerin und bekommt täglich ihre Ration. Sieh Dir
diese Titten an. Wirst du da nicht neidisch?" Ich musste zugeben,
dass die Blondine phantastische Brüste hatte. Selbst in ihrem Alter
waren meine schlaffer gewesen, auch wenn die Größe etwa gleich war.
Mein gerade aufkommendes Selbstbewusstsein schwand schlagartig.
Mist! Der Afrikaner hatte gerade im falschen Augenblick abgespritzt,
meine Vorstellung war zum Scheitern verurteilt, ich merkte es an
ihren Blicken. Erstmals meldete sich Klaus zu Wort. "Sie sollten
keinen falschen Eindruck von uns haben, Frau..." "Weber" ergänzte
ich automatisch. Mist! Machten wir hier in Konversation oder was?
Ich stand splitternackt mit roten Nutten-Sandaletten vor drei
splitternackten Jungs mit pulsierenden Schwänzen, und benahm mich,
als wäre ich in einer Podiums-Diskussion!
"Frau Weber," nahm Klaus meine Hilfestellung dankbar auf. "Wir
wollen Ihnen nicht schaden, keinesfalls. Gerd hat uns erzählt, was
Sie für ihn getan haben, und ich darf Ihnen sagen, wir waren sehr
beeindruckt. Weiter darf ich ihnen versichern, dass wir absolut
verschwiegen sind. Nichts von dem, was hier passiert, wird von uns
nach außen dringen. Auch nichts von dem, was Sie bereits mit Gerd
angestellt haben, wir wissen schließlich, dass es Leute gibt, die
dafür vielleicht kein Verständnis hätten!" Bei den letzten Worten
grinste er anzüglich. Mistkerl! Er wusste, dass sie mich in der Hand
hatten. "Ich wollte doch nur helfen..." sagte ich kläglich, und
wusste, dass ich verloren hatte. Er nickte verständnisvoll. "WIR
wissen das, Frau Weber. "WIR wissen das auch zu schätzen. Aber manch
einer..." er zuckte die Achseln.
Gerd sprach ein Machtwort. "Tante Rita, mach uns doch bitte was zu
essen. Wir verhungern fast. Und dann werden wir zur Sache kommen,
einverstanden?!" Wieder dieses 'einverstanden', und wieder war mir
klar, dass es keine Frage war. Ich nickte betreten und verließ das
Zimmer. In der Küche hantierte ich nervös mit Rühreiern und Schinken
herum. Meine Gedanken rasten. Immerhin, sie waren angeblich
verschwiegen. Immerhin, sie waren höflich. Und sicherlich auch
gesund, jung, wie sie waren. 'Immerhin, sie haben große Schwänze'
sagte wieder diese Stimme in meinem Kopf. Ich schüttelte meinen
Kopf, als könnte ich diese Stimme dadurch verjagen. Ich fühlte mich
beduselt, als wäre ich betrunken oder hätte Fieber. 'Schwanzfieber'
sagte wieder diese Stimme. Ich ließ das Essen auf dem Herd und
schlich mich zur Wohnzimmertür. Sie hatten den Fernseher abgestellt
und unterhielten sich.
"Deine Tante ist wirklich super," sagte Achim gerade. "Diese Titten,
sie sind einfach göttlich!" Ich merkte, dass mich ein gewisser Stolz
packte, und ärgerte mich andererseits darüber. "Und die rasierte
Fotze," ergänzte Klaus. "Mein Gott, einmal meine Zunge in diese
Fotze stecken! Und sie lässt sich auch noch in den Arsch ficken?"
"Sie lässt sich in jedes Loch ficken," entgegnete Gerd mit fester
Stimme. Ich merkte, wie meine Knie zitterten. "Sie liebt es. Sie ist
gierig auf unsere jungen Schwänze, glaubt mir. Hast Du alles für den
Versuch vorbereitet?" Achim antwortete. "Alles klar. Sie wird es
genießen, wenn es stimmt, was Du gesagt hast, und das soll sie auch.
Sie ist wirklich nett, finde ich." Wieder empfand ich einen gewissen
Stolz. Mein Gott, was sollte es? Es war passiert, und ich sollte
anfangen, Spaß daran zu haben, dachte ich mir.
Ich rief die Jungs in die Küche. Sie kamen mit wippenden Schwänzen
herein, sie schienen keinerlei Konditions-Schwächen zu kennen. Wir
saßen alle um den Küchentisch und aßen, und es machte mir Spaß, zu
sehen, wie es ihnen schmeckte. Gerd hatte ein paar Flaschen Wein
aufgemacht. Da morgen Samstag war, musste er nicht zu seinem Kursus.
Ich hatte also keine Einwände, dass Alkohol getrunken wurde, und
ließ mir ebenfalls den Wein schmecken. Ich war Alkohol nicht
gewohnt, und nach dem dritten Glas wurde ich merklich entspannter.
Ich merkte, dass meine Wangen glühten, und fühlte mich langsam wohl
in dieser merkwürdigen Runde. Klaus saß neben mir und fasste mir
vorsichtig an die Brust. Er hob sie ungläubig an. Ich lächelte ihm
aufmunternd zu und nippte kokett an meinem Glas. Er schob seinen
Kopf vor und saugte zärtlich an meinem Nippel. Ich merkte, wie ich
feucht wurde, nein, nass. Wir hatten genug gegessen, und ich folgte
ihnen beinahe eilig ins Wohnzimmer. Ich merkte, dass ich schon etwas
schwankte, die Jungs waren offensichtlich an Wein gewöhnt. Gerd
sagte, ich solle mich mit dem Rücken auf den Couch-Tisch legen.
Achim holte eine Wäscheleine, und band meine Hände und Füße an den
Tischbeinen fest. "Ist das nötig?" fragte ich, obwohl ich keine
Angst hatte, ich vertraute ihnen, mir nicht weh zu tun. "Keine
Sorge, es dient nur der Genauigkeit des Versuches," antwortete
Achim. Sie machten den Fernseher wieder an. Der Porno lief noch.
Achim holte ein Gestell mit einem mittelgroßen Glas-Trichter. An dem
Trichter war ein Schlauch mit einem kleinen Drehventil angebracht.
Das Gestell wurde so auf den Tisch gestellt, dass sich der Trichter
genau über meinem Kopf befand. Der Schlauch endete ca. 3 cm über
meinem Mund.
Klaus kniete sich zwischen meine gespreizten Beine und begann, meine
Fotze zu lecken. Obwohl er sicherlich kaum Erfahrung darin hatte,
machte er seine Sache sehr gut. Er saugte meinen geschwollenen
Kitzler in seinen Mund ein und ließ seine Zunge darüber wirbeln. Ich
stand kurz vor einen Orgasmus, als Gerd ihn an der Schulter wegzog.
Gerd schob mir 'meinen' Gummischwanz in die Fotze, offensichtlich
hatte er neue Batterien hineingelegt, denn er drehte ihn ganz leicht
auf. Die Schwingungen hielten meine Geilheit exakt auf dem Punkt,
den ich erreicht hatte. Ich wollte mit aller Gewalt abspritzen, aber
es gelang mir nicht. Das Summen in meiner Fotze machte mich fast
wahnsinnig, aber obwohl ich mein Becken ein wenig hin und her
bewegen konnte, gelang es mir nicht, den Reiz soweit zu erhöhen, um
kommen zu können. Ich keuchte und schnaufte, und hätte alles getan,
um endlich erlöst zu werden. Ich merkte, dass der Wein und meine
Geilheit meinen Verstand allmählich völlig ausschalteten.
"Frau Weber," begann Achim sachlich, "wir werden jetzt testen, ob
Sie den Geschmack von Sperma verschiedener Männer unterscheiden
können. Klaus, Du fängst an."
Klaus sah gebannt auf den dicken Dildo in meiner rasierte Fotze, die
nun durch meine Beinhaltung obszön gespreizt war. Er begann, seinen
Schwanz zu reiben. Zwischendurch sah er immer mal wieder auf den
Bildschirm. Ich sah genauso gebannt auf seinen Schwanz. "Oh, jetzt
hätten wir beinahe die Kamera vergessen," sagte Achim. "Nur wegen
der Versuchszwecke," beeilte er sich zu sagen. Es war mir sowieso
egal. Achim begann zu filmen, mein Gesicht, meine Titten, zwischen
meine gespreizten Beine. Ich wurde immer geiler. Klaus begann zu
stöhnen und spritzte mit sattem Strahl in den Trichter hinein. Ich
stöhnte auf. Wie gerne hätte ich seinen heißen Saft jetzt in meiner
Fotze gespürt. Achim filmte auch das. Er stellte die Kamera jetzt
auf ein Stativ zwischen meinen Beinen auf. So hatten sie mein
Gesicht, meine gespreizte, rasierte Fotze und auch den Trichter voll
im Bild. "Eine ordentliche Menge," lobte Achim. Er machte einen
Strich an den Trichter, und ließ Gerd darin Abspritzten. Mein Gott,
was für eine Verschwendung, dachte ich benebelt. Warum fickten sie
mich nicht wenigstens?
Nachdem Achim wieder eine Markierung an den Trichter gemacht hatte,
spritzte er schließlich selber hinein. Ich sah auf ihre schlaffen
Schwänze und erwischte mich bei dem besorgten Gedanken, ob sie ihn
nochmal hochbekommen würden. Achim stellte sich neben den Trichter
und sprach in die Kamera. Ich bemerkte, dass der Trichter jetzt
randvoll war.
"Wir werden jetzt den unterschiedlichen Geschmack von Sperma testen.
Frau Rita Weber aus Sowieso, welche Strasse?" fragte er mich. Es war
mir egal, der Gedanke, mich hier praktisch öffentlich zu
präsentieren, machte mich eher noch heißer. "Wem...," keuchte ich,
"wem wollt ihr den Film zeigen?" Gerd antwortete. "Jedem, der ihn
sehen will, Tante Rita. Vielleicht zeige ich ihm ja meinem Vater,
ich glaube, er hat sowieso ein Auge auf Dich geworfen. Ist das ein
Problem für Dich?" Ich stöhnte auf. Nicht etwa aus Entsetzen,
sondern aus purer Geilheit. Mir wurde klar: Ich genoss es. Ich
wollte, dass andere mich so sehen würden. Egal, wer. "Kein Problem,
Gerd. Ich erlaube es Dir sogar. Zeig den Film, wem Du willst." Der
Gedanke, dass mich beispielsweise mein Schwager so sehen würde, ließ
mich beinahe kommen, aber eben nur beinahe. Auch an ihr Versprechen,
nichts weiterzusagen, wollte ich sie nicht erinnern. "Also nochmal,
Frau Weber," meinte Achim. "Wir müssen das festhalten. Welche
Strasse?" Ich nannte meine volle Anschrift und sah dabei beinahe
stolz in die Kamera. "Telefon-Nummer?" fragte er. Ich sagte sie
laut. "Familienstand?" "Verheiratet." "E-Mail Adresse?" "Ich bin
über meinen Mann zu erreichen. Mail meines Mannes"
"Wann hatten Sie zuletzt Geschlechtsverkehr?" "Vor etwa vier
Stunden." "Mit wem?" "Mit Gerd Böhme." "Gerd Böhme, ihrem 17jährigen
Neffen, auf den Sie aufpassen sollten?" "Genau." "Wie lief der
Geschlechtsverkehr ab? Vaginal, Oral, anal?" "Zunächst manuell, um
genau zu sein. Dann oral, dann vaginal, dann anal. Und dann wieder
oral." "Wie viele Orgasmen hatten Sie?" "Ich habe, glaube ich,
viermal abgespritzt, Gerd zweimal." "Frau Weber, Sie haben
angegeben, verheiratet zu sein. Warum haben sie dann
Geschlechtsverkehr mit ihrem Neffen gehabt?" Ich schwieg. Ja, warum?
"Weil mein Mann nicht da ist. Weil es so verdammt heiß ist. Und weil
Gerd so einen schönen, großen Schwanz hat." Ich sah in die Runde.
Meine letzten Worte schienen großen Eindruck zu machen. Alle drei
Schwänze wurden merklich dicker. Es schien sie zu erregen, dass ich
auf große Schwänze stehe, dabei tut das doch jede Frau. Ich
beschloss, es noch ein wenig mehr zu betonen, vielleicht wurde ich
dann endlich gefickt.
"Ich liebe große Schwänze, das gebe ich zu," sagte ich, während ich
in die Kamera zwischen meinen Beinen sah. "Gerd wird es euch
bestätigen können: Ich bin ein schwanzgeiles Miststück. Ich habe nur
Schwänze im Kopf, und wenn ich einen großen Schwanz sehe, will ich
ihn in mir spüren. Egal, in welchem meiner Löcher!"
Ihre Schwänze standen wie eine Eins. Gerd schaltete den Fernseher
ab. Offensichtlich war ich interessanter. Sie begannen sogar wieder,
zu wichsen. Aber Achim hatte sich weiter unter Kontrolle, auch wenn
sein Gesicht etwas rötlicher wurde, ebenso wie sein dicker Schwanz.
"Gut," fuhr er fort. "Also Frau Rita Weber wird nun den Geschmack
des Spermas verschiedener jugendlicher Männer testen. Bereit?"
"Bereit, wenn Sie es sind," versuchte ich eine kleine Anspielung auf
'Das Schweigen der Lämmer', aber keiner merkte es. "Öffnen Sie bitte
den Mund."
Ich gehorchte. Achim drehte den kleinen Hahn an dem Schlauch auf.
Das Sperma tröpfelte zunächst, und lief schließlich in einem kleinen
Rinnsal aus dem Schlauch, direkt in meinen aufgerissenen Mund. Ich
musste den Mund eine ganze Weile aufhalten, bis Achim den Hahn
zudrehte. "Geschmack?"
Ich spülte das schon leicht erkaltete Sperma in meinem Mund umher.
Verdammt, war ich geil. Die Kamera filmte alles, der Vibrator surrte
in meiner Fotze, und neben mir standen drei heiße Böcke. Und ich
hatte den Mund voller Sperma. Wieso konnte ich einfach nicht
spritzen? Vielleicht hätte ich dann mal wieder einen klaren Gedanken
fassen können. Aber es gelang nicht. Ich schluckte es hinunter. Ich
hörte, wie Klaus leise zu Gerd sagte: "Mein Gott, sie schluckt es
tatsächlich. Das hätte ich niemals gedacht!" Gerd meinte nur: "Habe
ich Dir doch gesagt."
"Leicht salzig, etwas bitter, ein...ein leichter Nussgeschmack,"
beurteilte ich die Probe. "Gesamt-Geschmack auf einer Skala von 1
bis 10?" fragte Achim. "10!" rief ich sofort. Und es war wirklich
meine Meinung. Besser konnte Sperma nicht schmecken! Alle grinsten.
Klaus war geschmeichelt, schließlich war es sein Saft, dem ich
gerade die Best-Note gegeben hatte.
"Gut, die nächste Probe." Er drehte den Hahn auf. Jetzt lief mir
Gerds Sperma in den Mund. Es war etwas weniger, kein Wunder, wenn
man bedachte, wie oft er heute schon abgesamt hatte. "Geschmack?"
fragte Achim wieder, nachdem er den Hahn abgedreht hatte.
Ich versuchte, wirklich einen Unterschied herauszufinden, und schob
meine Zunge lange in seinem Schleim, der meinen Mund füllte, umher.
Ich schluckte und sagte: "Der Geschmack ist beinahe gleich,
vielleicht ein bisschen mehr nach Vanille. Aber der Saft ist
wesentlich dickflüssiger. Vermutlich, weil Gerd heute schon mehrmals
abgespritzt hat." "Ist das angenehmer, oder unangenehmer," fragte
Achim. "Angenehmer. Es klebt länger auf der Zunge und zwischen den
Zähnen. Man hat länger was davon. Eine klare 10!" sagte ich. Alle
grinsten. Achim ließ den Rest des weißen Schleimes aus dem Trichter
in meinen Mund laufen. Ich testete wieder, aber es war kein
Unterschied zu merken. Vielleicht etwas flüssiger, aber ansonsten
gleich. Ich wünschte, ich hätte mir zwischendurch den Mund ausspülen
können, das wäre sicherlich gut für den Geschmackstest gewesen. Das
Zeug klebte und prickelte derart auf der Zunge, dass ich vielleicht
immer noch den Geschmack von Klaus' Sahne spürte. Ich schluckte es
herunter und sagte es meinen Testpersonen.
"Gute Idee, mit dem Ausspülen. Ich werde es mir merken.
Gesamt-Urteil?" "10!"
Alle lachten. Gerd goss noch Wein durch den Trichter, um die letzten
Reste herauszuspülen. Natürlich schluckte ich auch diesen Cocktail.
Dann banden sie mich los. Ich wurde aber nur herumgedreht, so dass
ich jetzt auf allen vieren auf dem Tisch kniete. Auf eine Fesselung
wurde nun verzichtet. Es war wirklich nicht nötig, ich hatte nicht
vor, wegzulaufen.
"Das ist jetzt unsere Entsaftungs-Station," sagte Gerd und zeigte
auf mich. "Wer Druck hat, nimmt sich eines ihrer Löcher vor. Freie
Auswahl!" Sie setzten sich wieder auf die Couch und ließen den Porno
wieder laufen. Sie wichsten sich die Schwänze und unterhielten sich
über den Film, als wäre ich gar nicht da. Ab und zu stand einer auf,
steckte mir seinen Schwanz in den Mund und spritzte ab. Ich
schluckte und wartete auf den nächsten. Sie benutzten auch meine
hinteren Löcher. Ich habe wirklich nicht mitgezählt, aber sie haben
jeder sicherlich noch 3 - 4 mal in mich hineingespritzt. Ich bin nur
ein einziges mal gekommen, weil sie mich nicht wirklich fickten. Sie
wichsten die ganze Zeit, und wenn es soweit war, spritzen sie in
mich rein. Ich war rattenscharf und wurde einfach nicht erlöst.
Trotzdem genoss ich es. Die Kamera lief die ganze Zeit weiter.
Schließlich, nach dem dritten Pornofilm, hatten sie genug. Klaus und
Achim verabschiedeten sich mit einem Klaps auf meinen Arsch und
einem freundlichen "Auf wiedersehen, Frau Weber," von mir und
verließen das Haus. Gerd baute die Kamera ab, sagte etwas davon, wie
müde er sei, und verschwand in seinem Zimmer. Ich stand mit
wackelnden Beinen auf und ging ins Bett. Ich war zu kaputt um noch
zu duschen. Ich nahm aber das Telefon und meinen Gummischischwanz
mit. Ich rief Lukas an.
Diesmal war er es, der sofort geil war. "Erzähl mir was neues, Süße,
wie ist es mit Gerd gegangen?" sagte er sofort, als er meine Stimme
erkannte.
Ich erzählte ihm alles. Von der Kaffeemilch, den Pornoheften, meiner
Idee mit dem Entsaften als Hausfrauen-Pflicht, meinem ersten
Arschfick und meinem gerade 10 Minuten zurückliegenden Abenteuer als
Entsaftungs-Station für Jung-Hengste. Wir wichsten wie die Wilden.
Ich spritzte dreimal ab, so aufgegeilt war ich. Lukas kam nur
einmal, aber dafür um so heftiger. "Also, Deine Ideen sind wirklich
super," sagte er mir zum Schluss. "Ich hätte nicht gedacht, dass Du
soviel Phantasie beim Telefon-Sex entwickelst. Der Urlaub tut Dir
wirklich gut." "Phantasie?" fragte ich. "Das ist alles passiert! Mir
läuft ihr Sperma noch aus den Löchern, ich habe noch ihren Geschmack
auf der Zunge! Verdammt, wer weiß, war sie noch mit mir vorhaben!"
"Aber sicher," meinte Lukas. "Erzähl es mir nochmal. Ich werde schon
wieder geil bei der Vorstellung, dass Du Dich von drei Jungs ficken
lässt. An wen denkst Du dabei? Hast Du eine Vorstellung, wie sie
aussehen sollten? Vielleicht ließe sich da was machen..."
Ich gab es auf. Er verstand einfach nicht. Vielleicht wäre es mir an
seiner Stelle genauso ergangen. Vielleicht war es unvorstellbar, was
ich erlebt hatte. "Lass uns darüber sprechen, wenn ich wieder da
bin," meinte ich. "Morgen ist Samstag, und am nächsten Freitag habe
ich meine Zeit ja bereits um. Nimm Dir für den Freitagabend nicht
zuviel vor, ich bin ziemlich scharf," meinte ich noch grinsend.
Lukas lachte. "Das habe ich schon gemerkt." Wir verabschiedeten uns.
Ich schlief sofort ein.
Die nächsten Tage verliefen beinahe ereignislos, zumindest, was
irgendwelche Neuigkeiten angeht. Natürlich fickten wir jetzt täglich
mehrmals, meistens nach dem Mittagessen, und dann nochmal nach dem
Abendessen. Ich war immer nackt im Hause, es gefiel mir ausnehmend
gut. Der Sommer hatte ja doch noch seine schönen Seiten gezeigt, und
für mich war es der schönste Sommer meines Lebens. Klaus und Achim
kamen mich zwischendurch manchmal besuchen, und bedienten sich an
meinen Löchern. Ich wurde in drei Tagen so oft gefickt, wie sonst
nicht mal in drei Monaten. Ich lag eigentlich den ganzen Tag auf der
Liege im Garten oder auf dem Sofa, und meistens steckte der Schwanz
eines jungen Bockes in mir, um sich abzureagieren. Ich liebte es.
Ich bekam soviel Sperma zu schlucken, dass ich permanent diesen
Geschmack im Mund hatte. Die drei spritzten zusätzlich in kleine
Milchfläschchen, die sie im Kühlschrank aufbewahrten, so dass ich
sogar manchmal, wenn ich zwischendurch mal meine Ruhe hatte, an den
Kühlschrank ging und mir einen Schluck Sperma gönnte. Meistens
musste ich es allerdings trinken, wenn sie dabei waren und mich dazu
aufforderten. Es machte sie immer noch scharf.
Am Dienstag brachten sie erstmals einen Fremden mit, den sie im
Internet auf mich heiß gemacht hatten, wie sie mir hinterher
erzählten. Er war vielleicht 25. Ich nahm wieder meine kniende
Stellung auf dem Couchtisch ein, und er fickte mich von hinten in
die Fotze. Ich sah, dass er Gerd hinterher einen Geldschein
zusteckte, bevor er verschwand. Ich fragte, wie viel er bezahlt
hätte.
"50 Euro," erklärte Gerd grinsend. "Aber es ist ja für einen guten
Zweck. Schließlich bewahrst Du ihn dadurch vor großen körperlichen
Schäden." "Das ist nicht zuviel," sagte ich. "Vielleicht doch,"
meinte Gerd. "Man sollte meinen, Du würdest mehr Männer anziehen.
Wir haben ein Bild von Dir aus dem Video ins Internet gestellt, aber
die Nachfrage ist doch eher schleppend. Es kann auch daran liegen,
dass wir dazugeschrieben haben, sie würden gefilmt." Ich überlegte.
"Nehmt 10 Euro," sagte ich schließlich. "Da bringt es eben die
Menge. Und was das Filmen angeht: Schreibt doch, dass ihre Gesichter
nicht zu sehen sein werden. Du kannst ja kleine Gesichtsmasken
verteilen. Wenn sich jetzt fünfmal so viele Männer melden, hast Du
den gleichen Gewinn. Ich bin aber überzeugt, es melden sich mehr.
Und auf diese Weise kann ich noch mehr Männer entsaften und ihre
Eier retten!"
Gerd stimmte mir zu. Er setzte sich sofort an den Computer, änderte
den Entsaftungs-Preis und gab einen Hinweis auf die Masken. Noch am
gleichen Abend kamen drei weitere Männer, teilweise schon über 50
Jahre alt. Gerd hatte vom Karneval noch eine kleine, schwarze
Gesichtsmaske gefunden, wie Zorro sie trägt. Die setzten sich die
Männer auf, bevor sie vor die Video-Kamera traten und meine Löcher
benutzten. Ich kniete inzwischen auf einer Schaumgummi-Matte, da
meine Knie bereits weh taten. Für den nächsten Tag hatten sich
bereits über zwanzig Männer angemeldet, so dass ich Gerd erlaubte,
seinen Computer-Kursus ausfallen zu lassen. Schließlich lernte er
bei mir und durch sein Interesse am Internet ebenfalls gut dazu.
Am Mittwoch wurde ich praktisch den ganzen Tag über gefickt. Bereits
morgens um 10 Uhr kamen die ersten, und abends um 22.00 Uhr
klingelte es nochmals an der Tür. Es war mein 34. Kunde an dem Tag!
Gerd löschte die Seite aus dem Internet, da er Angst hatte, die
Nachbarn würden etwas merken. Außerdem kamen seine Eltern ja
Übermorgen aus dem Urlaub zurück, und bis dahin sollte sich die
Sache wieder normalisieren. Wir beschlossen, den nächsten Tag wieder
ganz normal ablaufen zu lassen, um uns beide wieder an ein normales
Leben zu gewöhnen. Gerd ging auch wieder zu seinem Kursus.
Ich blieb allerdings weiter nackt im Hause, schließlich störte das
ja niemanden. Kurz vor Mittag klingelte es an der Tür. Gerd war noch
nicht da, so dass ich mir einen Bademantel überzog und öffnete. Es
war noch ein 'Kunde' der am Vortag nicht kommen konnte, aber schon
unsere Adresse erhalten hatte. Ich ging im Hausflur auf die Knie,
und saugte ihm den Saft aus den Eiern. Nachdem er die 10 Euro
abgegeben hatte, schob ich ihn wieder aus der Tür. Ich hoffte, dass
dies der letzte Nachzügler war, da es ab morgen sicherlich einige
Komplikationen geben würde, wenn noch jemand käme.
Gerd kam zurück, und ich zog schnell den Bademantel aus. Während er
mich über den Küchentisch gebeugt in den Arsch fickte, erzählte ich
ihm von dem Besuch. Es machte ihn an, dass ich bereits einen Schwanz
gelutscht hatte, und er spritzte schnell ab. Wir aßen zu Mittag.
Abends saßen wir dann nackt vor dem Fernseher und sahen uns das
Video an. Gerd hatte es bereits zum Teil geschnitten, und es war
wirklich ein toller Anblick. Ich sah mir selber zu, wie ich das
Sperma aus dem Trichter schlürfte und von jeder Menge Männer gefickt
wurde. Ich beugte mich herunter und nahm Gerds Schwanz in den Mund.
Gerd meinte, er würde doch noch gar nicht stehen, und hätte daher
wohl auch noch keinen Überdruck, aber es war mir egal. Nach kurzer
Zeit hatte er einen tollen Ständer. Es klingelte an der Tür.
"Mach mal auf, das ist jetzt hoffentlich der letzte Kunde für Dich,"
grinste Gerd. Ich schlenderte in meinen Nutten-Sandaletten zur
Eingangstür. Ich warf noch einen Blick in den Spiegel, mein in den
letzten Tagen etwas auffälliger gewordenes Make-Up saß noch
tadellos. Meine Titten waren wirklich etwas praller geworden, fand
ich. Ob die Jungs mit ihrer Theorie doch recht hatten? Vielleicht
lag es auch einfach daran, dass jeden Tag etliche Männer daran
herumgespielt und sie geknetet hatten. Ich öffnete die Tür.
Mein Mann Lukas stand vor der Tür und sah mich mit großen Augen an.
Er sah abwechselnd ungläubig in mein Gesicht, auf meine baumelnden
Titten, meine rasierte Fotze und die geilen Schuhe. Ich musste
schlucken. "Komm rein," sagte ich schließlich. Er stolperte hinter
mir her ins Haus und stammelte etwas davon, dass er mich überraschen
wollte und mit dem Zug gekommen sei. Er wollte morgen mit mir
zusammen wieder nach Hause fahren. Ich führte ihn ins Wohnzimmer.
Gerd schaltete eilig den Fernseher ab. Trotzdem sah er schon
merkwürdig aus, so splitternackt auf dem Sofa, mit einem dicken,
pochenden Steifen. Ich setzte mich neben ihn. Lukas hatte seine
kleine Reisetasche auf den Boden gestellt und sah uns fragend an.
Ich konnte nicht an seinem Gesicht ablesen, ob er sauer oder geil
war, es war irgendwie beides in seinem Gesicht. Ich sagte zu Gerd:
"Willst Du Deinem Onkel nicht die Hand geben?" Er stand auf, und
schüttelte meinem Mann die Hand. Dabei wippte sein Steifer noch
obszöner. Lukas starrte auf den dicken Schwanz. Gerd meinte mit
rotem Kopf: "Schön, dass Du da bist, Onkel Lukas. Komm, setz Dich.
Willst Du etwas trinken?" Lukas setzte sich in einen Sessel. Gerd
holte ihm eine Flasche Bier, die er hastig trank. Gerd setzte sich
wieder neben mich, und ich war froh, dass er sich nichts angezogen
hatte. So war ich wenigstens nicht als einzige hier nackt. Ich stand
auf, um uns allen noch etwas zu trinken zu holen. Wir konnten es
sicherlich gebrauchen. Als ich das Zimmer verließ, sagte Gerd
gerade: "Ich finde es toll, was Du Tante Rita alles über Männer
beigebracht hast, Onkel Lukas. Sie hat mir sehr geholfen hier, weißt
Du?" Ich lauschte vom Flur aus ihrer Unterhaltung. Gerd erzählte von
meinen Berichten darüber, wie ich zu Hause immer den Freunden meines
Mannes die Schwänze gelutscht hätte, wie sehr mir der Milkshake
geschmeckt habe, dass ich mich immer in Strapsen Lukas' Freunden
präsentieren muss usw. Lukas blieb erstaunlich ruhig, und ich war
froh, dass er mich nicht verriet. Er fragte nur: "DAS hat sie Dir
erzählt?" Und Gerd beruhigte ihn: "Ja, aber Du kannst ganz beruhigt
sein, von mir erfährt niemand was darüber. Ehrenwort. Was ihr
zuhause macht, geht doch keinen etwas an."
Ich holte die Getränke und ging wieder in das Wohnzimmer. Als ich
hereinkam, berichtete Gerd gerade davon, dass ich ihm und seinen
Freunden auch die Eier entsaftet hätte. Ich setzte mich wieder auf
die Couch neben Gerd. Lukas sah mich erstaunt an. "Dann war das
alles wahr, was Du mir am Telefon erzählt hast?" Ich grinste.
"Natürlich, aber Du wolltest ja nicht auf mich hören. Inzwischen
gibt es noch eine ganze Menge mehr zu erzählen, aber Gerd kann auch
einfach den Fernseher wieder anmachen, dann erklärt sich alles von
selbst."
Wir tranken unseren Wein. Gerd spulte das Video zum Anfang zurück
und schaltete den Fernseher wieder ein. Als der Film zu Ende war,
hatte mein Mann gesehen, wie ich von ca. 35 verschiedenen Kerlen in
alle Löcher gefickt worden bin, bis mir das Sperma an den Schenkeln
und Brüsten herablief. Ich sah an seiner Hose, dass es ihm gefallen
hatte. Ich beschloss, noch eine seiner Phantasien wahr werden zu
lassen. Ich beugte mich zu Gerd herüber und küsste ihn
leidenschaftlich. Er steckte mir zögernd seine Zunge in den Mund, an
der ich ausgiebig saugte. Ich unterbrach kurz den Kuss und sagte
leise, aber so laut, dass auch Lukas mich hören konnte: "Entspann
Dich, Liebling. Dein Onkel hat nichts dagegen, im Gegenteil. Du
weißt doch, dass er mir öfters zusieht, wie ich harte Schwänze
entsafte." Gerd wurde nun ruhiger und erwiderte meinen heißen Kuss.
Wir knutschten eine Weile, während mein Mann uns gierig zusah. Ich
nahm eine von Gerds Händen und legte sie auf meine Titten. Sofort
begann er, meine Nippel hart zu zwirbeln. Ich stöhnte begeistert
auf. Auch Lukas stöhnte, und holte seinen Schwanz aus der Hose. Ich
lächelte meinen Mann noch einmal an, bevor ich mich herabbeugte und
meinen Mund über den dicken Prügel von Gerd stülpte. Ich blies wie
eine Verdurstende, und stöhnte dabei laut. In kürzester Zeit
spritzte Gerd ab, und pumpte mir den Mund voll Sperma. Ich zeigte
meinen gefüllten Mund wieder Lukas, bevor ich schluckte. Lukas
wichste langsam seinen Prügel dabei und grinste mich an. Ich merkte,
wie er es genoss. Jetzt war mein Mann an der Reihe.
Ich kniete mich vor ihn hin und wischte seinen nassen Schwanz an
meinem Gesicht ab. Aber nur ganz kurz, dann hatte ich bereits meinen
Mund darüber geschoben und lutschte ihn inbrünstig. Ich hörte kurz
auf und sah meinem Mann in die Augen. "Hast Du im Video gesehen,
dass sie mich auch in den Arsch gefickt haben?" fragte ich zärtlich.
Er nickte nur und drückte meinen Mund wieder über seinen Prügel. Aus
den Augenwinkeln sah ich, dass Gerd seinen Schwanz bereits wieder
rieb.
In dieser Nacht haben mich mein Mann und mein Neffe nochmals in alle
Löcher gefickt, und erstmals durfte ich auch spüren, wie sich ein
Schwanz jeweils in Fotze und Arschloch gleichzeitig anfühlen. Wobei
ich darauf achtete, dass Lukas nur in meinen Mund und in meine Fotze
stieß. Mein Arsch war ausschließlich anderen Männern vorbehalten,
was ich ihm auch sagte. Es machte ihn nur noch geiler.
Am nächsten Tag trug ich erstmals seit einer Woche wieder normale
Kleidung. Es war ungewohnt, wo ich doch eine ganze Woche lang nackt
gewesen war. Auch vermisste ich die heißen Fickereien zwischendurch,
doch wir mussten schließlich auf meine Schwester und ihren Mann
warten. Gegen 14.00 Uhr trafen sie schließlich ein. Wir tranken noch
Kaffee zusammen, und verabschiedeten uns dann voneinander. Lukas und
ich fuhren heim, und ich gab auch Gerd nur einen förmlichen
Händedruck zum Abschied, wobei ich ihm allerdings freundlich
zuzwinkerte. Ich konnte es nicht abwarten, endlich wieder einen
Schwanz zu sehen, und holte Lukas bereits auf der Autobahn den
Riemen aus der Hose. Ich lutschte ihn praktisch während der ganzen
Heimfahrt. Zu Hause angekommen fickten wir drauflos. Wir kamen fast
24 Stunden nicht aus dem Bett.
Ca. eine Woche später kam ein Brief von Gerd. Er hatte ein Formular
beigefügt, dass ich unterschreiben sollte. Er wollte das Video
veröffentlichen und brauchte dafür meine Zustimmung. Ich sprach kurz
mit Lukas darüber. Er hatte keine Einwände. Ich unterschrieb gerne.
Es würde Gerd helfen, sein Studium zu finanzieren, und der Gedanke,
wildfremde Kerle würden sich bei meinem Anblick einen herunterholen,
machte mich heiß. Zum Dank schickte uns Gerd ca. einen Monat später
das Video mit professioneller Aufmachung. Wir fanden es super. Er
selber hatte es geschnitten, und es war wirklich sehr geil geraten.
Allerdings mussten wir ca. drei Monate später unsere Telefon-Nummer
wechseln. Ich hätte niemals gedacht, dass das Video so ein Erfolg
würde. Es kamen täglich Anrufe von Männern, die die Telefon-Nummer
aus dem Video hatten. Natürlich luden wir einige zu uns ein, und ich
wurde öfter gefickt als je zuvor. Aber es wurde einfach zuviel. Die
Adresse haben wir natürlich nicht gewechselt, und es macht uns immer
noch Spaß, fast täglich ein- oder zwei Briefe zu erhalten. Meistens
enthalten sie Fotos mit steifen Schwänzen, und Lukas und ich geilen
uns daran auf. Auch hieraus entsteht hin und wieder ein schönes
Treffen mit einem Unbekannten. Inzwischen hat die Fan-Post aber
nachgelassen, das Video ist vermutlich schon zu lange auf dem Markt,
und die Männer denken, die Adresse stimmt sowieso nicht mehr.
Wir haben bei uns im Haus eine Gemeinschaftssauna, und jeden
Donnerstag gehe ich allein oder manchmal auch mit Lukas runter und
lasse mich dort von den anderen Hausbewohnern ficken. Lukas hat das
organisiert, quasi als Ersatz für die angeblichen Abende mit seinen
Skat-Freunden. Anfangs waren nur 2 bis 5 Männer dort, aber es hat
sich wohl langsam im Haus herumgesprochen. Inzwischen sind meistens
so zwischen 10 und 20 Männer dort, manchmal aber auch nur 5 oder so,
und die meisten kenne ich inzwischen gut. Alle spritzen sich in mir
aus, bis sie nicht mehr können. Donnerstags ist immer reiner
Männertag in der Sauna, und so habe ich keine Probleme mit den
anderen Frauen. Außerdem hat es den Vorteil, dass meine Fotze
anschließend schön geschwollen ist, woran Lukas und ich dann das
ganze Wochenende unseren Spaß haben. Inzwischen sind wir
vorsichtiger geworden, und ich lasse mich nur noch mit Gummi ficken.
Aber geblasen wird immer noch 'pur', und ich liebe es, die
Spermamengen zu schlucken, die meine Freunde die ganze Woche über in
ihren Eiern für mich angesammelt haben. Obwohl mein Arsch inzwischen
so gedehnt ist, dass ich auch problemlos wesentlich größere Schwänze
als den meines Mannes auch ohne zusätzliches Gleitmittel darin
verkraften kann, darf Lukas mein Arschloch immer noch nicht ficken,
außer mit seiner Zunge. Er akzeptiert, dass ich dieses Loch nur für
andere Männer reserviere, und es macht ihn in Wirklichkeit an.
Einige Männer aus dem Haus scheinen ihren Frauen auch etwas von
meinen Sauna-Abenden erzählt zu haben, denn neulich bin ich von
einer Mitbewohnerin im Fahrstuhl angesprochen worden, dass sie es
ganz toll finde, was ich mache, aber leider selber nicht den Mut
dazu aufbringen würde. Sie würde aber immer ganz gespannt auf den
Bericht ihres Mannes warten, wenn er hinterher zu ihr ins Bett käme.
Sie hätten dann für das ganze Wochenende schönen Gesprächsstoff. Ich
fand es schade, dass sie so zurückhaltend war, aber ich konnte es
verstehen. Bis zum letzten Sommer ging es mir ja genau so: Ich
bewunderte geile Frauen, aber ich hätte nie gedacht, meine eigene
Geilheit so ausleben zu können.
Gerd habe ich seitdem nicht mehr gesehen, aber er hat inzwischen
seinen Führerschein, und will uns demnächst besuchen. Ich freue mich
bereits auf ihn, denn schließlich habe ich ihm mein neues Sexleben
zu verdanken, das mir soviel Spaß macht.
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