Meine beiden geilen Schnecken
Meine Frau war für
zwei Tage zu ihrer Schwester gefahren und so musste ich noch etwas
für mich zu Essen im Supermarkt einkaufen. Vor dem Eingang hielt ich
kurz inne. Gerade war unsere Nachbarin ebenfalls in den Laden
gegangen. Ich schätzte sie auf etwas über fünfzig, gefragt hatte ich
noch nie. Aber ihre Figur war tadellos. Sie war schlank, hatte mit
ihrem Hintern und ihren Schenkeln aber trotzdem sanfte weibliche
Rundungen, einfach attraktiv eben. Ich sah sie in dem Moment zwar
nur von hinten, konnte mir ihre Brüste aber gut vorstellen.
Schließlich sah ich sie des öfteren bei uns im Haus oder auch
draußen beim Wäsche aufhängen. Diese Brüste waren auch nicht
besonders groß, ich fand aber, dass sie gut zu ihr passten. Und über
ihrem schlanken Bauch hoben sie sich deutlich ab, ohne irgendwie
lasch zu hängen, was in ihrem Alter schon vorkommen kann. Bestimmt
lag das an ihrem BH. Jedenfalls sah ich sie durch die Ladentür ihren
Weg machen. Heute trug sie ein Lederkostüm, das ich noch nie an ihr
gesehen hatte. Ein enger Rock, der knapp ihre Knie frei ließ und ein
taillierter Blazer, alles in schwarz. Mein Herz schlug schneller und
ich wollte sie länger betrachten. Viel hatte ich eh nicht vor zu
kaufen und so ging ich ihr ohne Wagen nach. Schnell hatte ich eine
Pizza und eine Flasche Wein gegriffen und konnte sie weiter
beobachten, wie sie ihren Wagen an den Regalen vorbei schob. Wie sie
sich elegant streckte um aus den oberen Fächern etwas zu holen und
sich, brauchte sie etwas von weiter unten der Rock um ihr Gesäß
spannte. Ich muss zugeben, dass ich sie förmlich anstarrte und dabei
mitten im Weg stehen blieb. Hinter mir wurde schon jemand
ungeduldig. Ich wollte nicht, dass sie mich so bemerkte und so
schlenderte ich einen anderen Gang entlang, griff noch eine Tüte
Chips und machte mich zur Kasse auf. In der Schlange blickte ich
vorsichtig durch den Laden, wo sie war. Konnte sie aber nicht
entdecken. Da hörte ich sie direkt hinter mir. "Guten Abend
Sebastian! Ist heute Pizza-Tag?" "Hallo Rita, ja einfach und
schnell. Das werde ich neben dem Fußballspiel vernaschen." "Willst
Du es in meinen Wagen legen? Sonst fällt Dir noch die Flasche
runter." Das machte ich. Wir unterhielten uns und kamen dabei
langsam vorwärts. Als alles auf dem Band lag ärgerten wir uns über
die die ausgefallene Waschmaschine in unserem Waschkeller. Ich hatte
vergessen unsere Einkäufe zu trennen und die Kassiererin zog alles
der Reihe nach durch. Als wir es merkten war es zu spät. "Macht
nichts" sagte Rita "geben Sie mir den Beleg, wir machen das unter
uns aus." Und zu mir " Du hast eh keine Tasche dabei. Wir packen
alles in meine und Du trägst sie dafür zu uns, einverstanden?" "Aber
klar!" Also nahm ich die Sachen und wir gingen zu unserem Block. Sie
sah mich an. "Fertigpizza! Kaum zu glauben, dass sich gediegene
Herren im Anzug mit solchem Junk-Food vollstopfen. Immerhin ist der
Wein ganz lecker, den kenne ich." "Wie 'Gediegen'?" Das gefiel mir
eigentlich nicht so recht, da ich mich trotz meiner 42 eher noch
jugendlich sportlich sehe. Aber ein Blick in das nächste
Schaufenster zeigte mir, dass sie irgendwie recht hatte. "Sorry,
Sebastian. Ich meinte nur, dass Du im Anzug echt gut aussiehst.
Wirklich, gefällt mir gut. Das kannst Du öfter machen." Ich musste
schmunzeln "Ja? Danke! Du siehst auch verdammt gut aus!" Sie
lächelte zurück. "Da konntest Du wohl auch nichts anderes darauf
sagen. Aber das Kostüm ist brandneu." Sie drehte sich einmal um ihre
Achse. Die Absätze ihrer Pumps klackten dabei auf dem Asphalt des
Bürgersteigs. "Liegt es daran?" Ich wurde etwas verlegen. "Äh, nein,
Rita. Du bist doch auch sonst immer sehr elegant unterwegs. Ich
meine Du siehst an sich sehr gut aus. Aber dieses Lederoutfit,
wirklich, das macht, äh.. das macht echt was her." Beinahe hätte ich
zugegeben, dass mich das an macht. Wir waren fast bei unserem Haus.
Sie blieb stehen und sah mich mit ihren großen Augen an. Natürlich
sah ich ihr Alter, aber verlegen machte mich dieser Blick schon.
Oder besser sie insgesamt mit ihren zart rot gezogenen Lippen, den
dezent geschminkten Augen und Wangen und ihrem schlanken Körper in
diesem scharfen Kostüm, dessen Blazer offen stand und so den Blick
auf ihre Bluse freigab, unter der sich die Körbchen abzeichneten,
die ihr Busen ausfüllte. "Du wolltest jetzt aber nicht sagen, dass
Dich das anmacht, oder Sebastian?" Oh Mann, wie viel hatte sie denn
schon von meinen Gedanken erraten? Ich hielt es für eine gute Idee
zu sagen "Vielleicht?" Nicht verneint und nicht bestätigt. Sie
kicherte etwas und schüttelte den Kopf. Dabei wippte ihre blonde
Mähne. Die war bestimmt gefärbt, aber egal. Auch das sah gut aus und
es wehte den betörenden Duft ihres Parfüms zu mir. "Das macht Dich
echt an, wenn ich so neben Dir gehe?" Wieder lachte sie und warf den
Kopf in den Nacken. Dann legte sie ihre Hand auf meinen Arm. Ich
dachte mich durchzuckt ein Blitz und es wurde mir ganz heiß. Sie
raunte mir zu: "Liegt das auch ein wenig an mir, oder stehst Du nur
so auf Leder?" Ich war zugegebenermaßen etwas aus der Fassung und
sagte: "Rita bitte, darüber können wir doch nicht hier vor unserem
Haus reden." Sie nahm wieder ein wenig Abstand. "Von mir aus zwar
schon, aber wenn Du meinst, reden wir drinnen weiter. Bei Dir oder
bei mir?" Dabei kicherte sie wieder und lehnte sich fast an meine
Schulter. Das war bestimmt nicht mein Plan, aber zu Ihr wären es 50
Meter über den Hof und dann in den 3. Stock. Mein Eingang war gleich
im Hoftor und es war nur eine Treppe ins Hochparterre. Also viel
weniger den Blicken anderer ausgesetzt. "Zu Dir ist es näher und
unauffälliger!" erriet sie meine Gedanken mit ihrem konspirativen
Raunen. Die äußere Tür ging mit ihrem Schlüssel. Vor der Wohnung
stellte ich die Taschen ab, öffnete schnell und betete, dass uns
niemand sehen würde, bevor wir drin waren. Erleichtert trug ich die
Taschen in die Küche und wollte die Jacke ablegen, da spürte ich
schon Ritas Hand auf der Schulter. "Also Sebastian, jetzt mal raus
mit der Sprache!" Ich drehte mich zu ihr. Sie fasste links und
rechts meine Jacke und zog sanft daran. Verführerisch aber bestimmt
sah sie mich an: "Weißt Du, für mich bist Du immer noch ein junger
Mann und da ist es wahnsinnig interessant zu wissen: Mache ich Dich
nun tatsächlich an, oder stehst Du einfach auf etwas reifere Damen
oder bringt Dich einfach ein Po in Leder in Wallung? Hm, was ist
es?" Ich wusste ehrlich gar nicht, womit sie alles recht hatte, so
durcheinander war ich. Kurz war ich davor keine Antwort zu geben und
einfach in ihren Hintern zu greifen, sie an mich zu ziehen und ihren
Duft einzusaugen. Aber ich beherrschte mich gerade noch. "Rita, Du
bist eine super Frau mit einer tollen Figur. Sieh in den Spiegel. Du
weißt, dass ich recht habe. Und in dem neuen Kostüm – ehrlich, wer
da nicht hin guckt, Männer sehnsüchtig, Frauen neidisch, muss
einfach blind sein. Mir ging's jedenfalls so. Ein paar Minuten im
Laden hab ich Dich einfach angestarrt. Aber das liegt ja nicht nur
an dem Leder, obwohl das super scharf ist. Ich weiß nicht wie alt äh
jung Du bist, aber auch um etliches jüngere Damen schaffen es nicht,
mit so einer Figur ..." Sie hing an meinen Lippen und lächelte die
ganze Zeit. Ich nahm ihre Hände und löste sie dabei von meiner
Jacke. "Ehrlich, Rita, Du siehst phantastisch aus, auch ohne das
Kostüm." "Oho!" rief sie überrascht. Shit. "Ähm, nein, ich meine
nicht ohne, äh, ich meine auch anders. Also, du weißt schon, was ich
meine. Und im Gegenteil. Dein Po in dem Lederrock ist ja auch nicht
irgendeiner, sondern immer noch ein verdammt knackiger, so wie Du
Dich im Laden mal gebückt hast." Ich hielt immer noch ihre Hände und
sie sah mich immer noch lachend an. Dann löste sie ihre Hände von
meinen und legte sie auf meine Schultern. Ganz automatisch fasste
ich um ihre Hüften. "Ist ja nicht so schwer zu erraten, was Du
meinst. Die reiferen Früchte sich einfach die süßeren, nicht wahr?
Jetzt küss mich endlich!" Ich versank in ihren Augen. Bevor sich
unsere Lippen berührten trafen sich schon unsere Zungen. Ihre Arme
umschlossen meinen Nacken und ihre Finger durchstreiften meine
Haare. Mit einer Hand auf ihrem Rücken drückte ich sie zu mir. Die
andere ließ ich über ihren Po gleiten. Das Leder fühlte sich so gut
an. Ich griff zu. Sie sog die Luft scharf ein und presste sich mir
entgegen. Der Kuss dauerte gefühlt endlose Minuten. Ich sog ihren
warmen Atem begierig ein. Streichelte über ihren Po und fand unter
ihren Blazer, wo nur ihre Bluse ihren Rücken bedeckte. Sie fühlte
sich so weich an. Eng umschlungen hielten wir uns und ich spürte
ihren Busen auf meiner Brust. Ich war schon so erregt. Wie sie sich
an mir rieb, merkte sie das genau. Sie genoss es die Reaktion zu
verstärken. "Schon so lange hat kein Mann mehr meine Nippel so steif
werden lassen!" hauchte sie mir schließlich ins Ohr. Ich wollte an
ihren Busen greifen, spürte ihre Nippel aber nicht durch die Schalen
ihres Bra. "Glaub mir einfach! Und ich bin hier wohl nicht die
einzige mit einer Versteifung." Sie nahm einen Arm von mir und legte
ihre Hand zärtlich in meinen Schritt. "Ah!" entfuhr es mir. Sie
küsste mich wieder. "Das fühlt sich wohl nicht nur für mich gut an,
mein Bester. Mir gefällt das, dass Du so scharf auf mich bist." "Oh,
Rita, Du bist aber auch ein scharfer Feger. Das denke ich schon,
seit wir hier eingezogen sind." Ich griff wieder ihren Arsch und
küsste ihren Hals. "Du Dummerchen! Sag doch etwas zu Deiner lieben
Nachbarin. Ich steh doch auch schon so lange auf Dich. Aber ich kann
doch keinen jüngeren verheirateten Mann anmachen." "Und warum
heute?" fragte ich. "Das war auch ein bisschen Zufall. Deine Frau
hat mir gesagt, dass sie zwei Tage weg ist. Deswegen wollte ich Dich
treffen, ein bisschen flirten und dann abends von Dir träumen. Dass
wir jetzt so hier sind übertrifft aber alles." "Rita, Du altes
Luder. Da bin ich Dir ganz schön ins Netz gegangen. Was machen wir
nun mit dem angebrochenen Abend?" Ihre Hand lag immer noch in meinem
Schritt und rieb zart meinen harten Schwanz. "Da fällt uns bestimmt
etwas ein!" sagte sie verführerisch. Dabei begann sie meinen
Reißverschluss zu öffnen. Mir blieb fast die Luft weg. "Rita, was
tust Du?" "Sei still, hier geschieht nichts, was wir nicht beide
wirklich wollen." Sie sah mich an, während sie langsam auf die Knie
glitt. Vorsichtig griff sie in die Öffnung. Mit einer Hand zog sie
meinen Slip herunter. Sofort bahnte sich mein Knüppel den Weg ins
Freie. Sie sah ihn an:"Hallo mein Süßer. Ich glaube wir werden ganz
gute Freunde werden." Sie zog meinen Slip weiter herunter und
platzierte den Gummizug hinter meinen Hoden, so dass meine Eier mit
nach vorne herausstanden. Es fühlte sich richtig geil an. Rita sah
mich erwartungsvoll an "Sebastian, nur was wir beide wollen!" Ich
sah, wie sie meine Vorhaut komplett zurück schob. Es sah so geil
aus, wie mein Schwanz vor ihrem Gesicht stand. "ja, Rita. Blase!
Bitte blase ihn mir!" Mit einem kurzen Stöhnen senkte sie ihren Mund
über meine Eichel. Ganz fest umschlossen ihre Lippen meine
empfindliche Haut und fuhren langsam an meinem Stamm auf und ab.
Ihre Zunge umspielte meine Eichel in ihrer Mundhöhle, während sie
leidenschaftlich saugte. Ich war im Himmel. Ich streichelte ihren
Kopf, brachte ihre Frisur ganz durcheinander und bewegte meine
Hüften in ihrem Rhythmus. So konnte sie ihren Kopf ruhiger halten.
Vor ihrem Mund massierte sie meinen Stamm mit der Hand. Die andere
knetete vorsichtig meine Eier. Ich stöhnte zu ihren Bewegungen und
merkte, dass sie das noch mehr anmachte. Immer wieder saugte sie
mich ein. Leicht drehte sie ihren Kopf dabei. Oh, Rita! Wie sie vor
mir in ihrem Lederdress kniete und meinen Schwanz liebkoste. Sie
machte das so gut. Ihr Speichel ließ mich so leicht in sie gleiten.
"Ja, Rita! Sauge mich aus!" Rief ich. Ich war kurz vor dem
Höhepunkt. "Ja, ja, jaah!" Ich kam und sie spürte es. Sie fühlte mit
ihrer Hand hinter meinen Eiern, wie ich zu pulsieren begann. Ganz
fest hielt sie mich in ihrem Mund und ich entlud mich in sie. Drei,
vier kräftige Stöße spritzte ich in sie. Dann ließ sie mich heraus.
Sie leckte über ihre Lippen, schluckte zweimal und sah mich an. "Das
war gut, Sebastian! Warte!" Sie leckte auch meinen Schwanz sauber,
stand auf und ließ mich sie küssen. "Rita, Du bist unglaublich!
Jetzt bist Du aber an der Reihe." Ich streifte ihr ihren Blazer ab,
er fiel zu Boden. Dann knöpfte ich ihre Bluse auf. Ihre Hände
streichelten über meine Wangen. Langsam hob ich ihre Titten aus den
Körbchen. Die Nippel standen senkrecht in ihren Höfen, wie sie
gesagt hatte. Sie stöhnte, als ich sie zart zwischen die Finger
nahm. Ihre Hände zogen mich sanft zu sich. Sie lehnte sich zurück
und ich beugte mich zu ihr. Ich nahm einen Nippel zwischen die
Lippen und spielte mit ihm. "Ja, mehr!" entfuhr es ihr. Ich saugte
mich an ihr fest. Ihre weiche Brust lag so gut in meiner Hand. Ich
knetete sie und drückte ihren harten Nippel mir entgegen. Sie
drückte sich zu mir, ihre Hand knetete die andere Brust. Mein Mund
wechselte hinüber und meine Finger machten an der von meiner Zunge
feuchten Warze weiter. Ihr Stöhnen machte mich irre an. Längst stand
meine Schwanz wieder straff aus der Hose. Ich küsste mich über ihr
Dekolleté, ihren Hals zurück zu ihrem Mund. Dabei zwirbelte ich an
ihren steifen Nippeln, die sie mir quasi in die Hände spielte, indem
sie selbst ihre Titten knetete. Ich ließ sie an ihrem Busen allein
und strich vorsichtig hinunter zu ihrem Bauch. Er war flach und
nicht ganz straff. Die weiche Schicht war um ihren Nabel etwas
dicker. Sie genoss es, wenn ich da hineingriff. Ich stellte mich
seitlich neben sie. So konnten wir uns immer noch innig küssen. Rita
befingerte weiter ihre Titten, während ich ihr in Bauch uns Arsch
griff. Unsere Küsse musste ich nur unterbrechen um meinen Speichel
zurück zu ziehen, so lief mir das Wasser im Mund zusammen. Dann
kicherte sie und wartete mit offenem Mund auf die Fortsetzung, die
sie sofort bekam. Ihre Zunge fühlte sich zu gut an. Ich ließ meine
Hand langsam in Richtung des leichten Hügels fallen, der sich vorne
unter ihrem Rock abzeichnete. Sofort presste sie mir sich entgegen.
Ich versuchte zwischen ihre Beine zu kommen und spürte, dass sie das
auch wollte. Der Rock war zu eng. "Halt Dich fest, Rita!" Ich ging
vor ihr leicht in die Knie und umgriff ihren Hintern. Sie hielt sich
an meinem Nacken fest. Ich hob sie hoch und setzte sie auf unserem
Küchentisch ab. Sofort legte sie sich auf ihren Rücken und ihre
Unterarme ab. Ich begann den Rock hochzuschieben. So konnte sie ihre
Beine immer weiter spreizen bis sie sogar ihre Füße seitlich auf der
Platte abstellen konnte. Vor mir lag nur noch leicht von ihrem
schwarzen Slip verhüllt ihre Scham. "Du bist schon ganz feucht,
Rita." Deutlich konnte ich die dunkleren Stellen sehen, die fast
ihren ganzen Schritt bedeckten. Vorsichtig legte ich eine Hand
darauf. Rita lag inzwischen ganz flach und sagte nur :"Ja,
Sebastian, ja!" Ich zog den dünnen Slip zur Seite. "Rita, Du bist ja
ganz blank rasiert." In meiner Vorstellung war das bei Damen in
Ritas Alter kaum zu erwarten. "Und ganz frisch. Ich wollte mir doch
heute viel an Dich denken und mir dabei – na ja, so ist es viel
schöner. Mach endlich, Sebastian!" Ich strich mit einem Finger durch
ihr zartes rosa. So leicht glitt ich durch diese feuchte Spalte und
über ihren exponierten Kitzler, der sich mir entgegen streckte. Jede
Berührung erwiderte sie mit einem leichten Stöhnen. Mit beiden
Händen zog ich den Slip weiter zur Seite und begann ihren Kitzler zu
lecken. Ihr Stöhnen wurde lauter: "Ja, Sebastian! Gut, mach weiter!"
Ich ließ meine Zunge über ihre ganz Spalte tanzen. Zog sie von unten
bis oben entlang und spielte dann immer an ihrem leckeren Kitzler.
Ihr Stöhnen wechselte immer wieder mit einem leichten Wimmern ab.
Ihre Hände kamen zu Hilfe und sie zog ihre Schamlippen auseinander.
Ich wollte ihr Platz machen und zog den Slip fester aus der
Spielwiese. Ratsch! Ich hatte ihn durchgerissen. "Oh macht nichts,
Sebastian. Du darfst mir einen neuen aussuchen, ja?" Jetzt hatte ich
die Hände frei. Ich umgriff ihre Beine und vergrub mich ganz in ihre
Spalte. Immer wilder leckte ich in ihr. Immer feuchter wurde sie
durch ihren Mösensaft und meinen Speichel. Mein Lecken hörte sich
manchmal an wie ein Schlürfen. Ich steckte meine Zunge in ihr Loch
und nuckelte an ihrem Kitzler. Ihr Atem und ihr Stöhnen wurden
schneller und sie reckte ihr Becken zu mir. Ich gab auch alles und
erhöhte mit der Zunge das Tempo. "Komm, Rita!" rief ich und rieb
meine Finger dabei in sie. Dann leckte ich wieder. Schließlich
packte sie meinen Kopf mit beiden Händen, presste mich fest in ihre
Muschi und stöhnte ganz leise und hoch. Sie kam und meine Zunge
spürte sie zucken. Ich ließ sie es genießen hielt die Luft an und
presste dagegen. Dann entspannte sie sich. Sie nahm die Beine vom
Tisch und ich half ihr sich aufzusetzen. So war sie etwas größer als
ich und ich küsste sie zur Abwechslung von unten. Wahrscheinlich sah
ich sie genauso verklärt an wie sie mich. Ich legte meine Stirn an
ihre. "Rita, was ist das denn mit uns beiden?" "Ich weiß nicht,
Sebastian. Auf jeden Fall ist es wahnsinnig schön. Mit Deiner Zunge
bist Du unglaublich." "Du hast aber auch noch nichts verlernt Rita."
Sie lächelte und sah verlegen an sich herunter. "Du schmeckst mir
eben so gut, dass ich nicht genug bekommen kann. Stört es Dich?"
"Nein, Rita. Ich hätte es zwar nicht gedacht, aber zumindest ein
reifes Früchtchen finde ich phänomenal süß." "Ja, Sebastian. Das ist
auch nicht zu übersehen." Sie sah immer noch nach unten. Ich folgte
ihrem Blick über ihre offene Bluse mit den ihren entblößten Brüsten,
den zarten Fältchen am Bauch bis zu den zusammen geschobenen Rock,
dessen Lagen sich über ihrem Schritt häuften. Und direkt vor ihrer
heißen noch feuchten Spalte reckte sich mein Ständer aus der Hose
und zuckte leicht. Sie sah wieder mich an. "Wir könnten doch noch
ein bisschen mehr zusammen ausprobieren, oder?" Natürlich wusste
ich, was sie wollte und – ehrlich gesagt – ich wollte es auch. Aber
ich kokettierte: "Was meinst Du?" "Na ja, wir könnten doch etwas
gemeinsam machen, nicht nur einer für den anderen." "Ich hab Dich
schon verstanden, Rita. Lass und richtig Sex haben zusammen. Ich
kann es doch auch nicht erwarten mit Dir zu schlafen und die ganze
Nacht Spaß mit Dir zu haben. Außerdem wird es mir in dem Anzug neben
Dir wirklich zu heiß." "Das hört sich sehr gut an, Sebastian. Aber
unter einer Bedingung." "Welche?" fragte ich besorgt. "Ich muss hier
runter. Für so was auf dem Küchentisch bin ich einfach zu alt." Wir
lachten und ich hob sie wieder runter. Mein Sakko fiel zu ihrem
Blazer. Sie nahm mir die Krawatte ab und knöpfte meine Hemd auf. Auf
dem Weg ins Schlafzimmer fiel es zu Boden ebenso ihre Bluse. Vor
unserem Bett öffnete ich den Reißverschluss ihres Rockes. Er fiel
und sie stieg heraus. Dabei entledigte sie sich ihrer Pumps und des
gerissenen Slips. So grazil konnte ich meine Schnürschuhe nicht los
werden, aber sie wartete geduldig. Dann löste sie den Gürtel meiner
Hose. Dabei konnte ich ihren BH öffnen. Sie streifte meine Hose und
Slip herunter und wir standen uns nackt gegenüber. Ohne die Absätze
war sie einen guten Kopf kleiner als ich. Ich drehte ihren Rücken zu
mir. So sahen wir beide in den großen Spiegel. Sie schmiegte sich an
mich und ich streichelte ihr Brüste und Bauch. "Gefalle ich Dir ohne
knackige Verpackung immer noch, Sebastian?" "Spürst Du das nicht?"
sagte ich, während ich ihren Körper entlang fuhr, ihren Po rieb und
sie sanft von vorn im Schritt massierte. "Das ist wie in einem
Traum, Sebastian." Ihre Hand fand zwischen meine Beine. Sie umgriff
meinen Schwanz und begann zu wichsen. "Darf ich in meinem Alter noch
sagen, das ich mit Dir ficken will." "Alles andere wäre jetzt eine
Enttäuschung gewesen, Rita. Lass uns ficken, was das Zeug hält!" Sie
drehte sich wieder zu mir. "Oh, ja, Sebastian! Schiebe endlich
Deinen Prügel in mich rein, mein Hengst." "Na dann bist Du wohl
heute meine Stute, Rita." Ich legte sie aufs Bett und setzte meinen
Schwanz an ihre Spalte. Ganz leicht drang ich in sie ein und legte
mich auf sie. "Oh, Sebastian, tut das gut!" Ich stieß sie erst
vorsichtig und als ich merkte, dass sie mehr wollte, endlich
schneller und fester. "Ah, ja, Sebastian. Stoß mich, ja! Oh, mein
Hengst! Du machst das gut. Ja, so will ich das. Oh, ja! Ich bin
Deine Fickstute. Fick mich, Sebastian. Ja! Nicht nur heute. Wann
immer Du kannst, Sebastian, ja!" Sie machte mich wahnsinnig.
"Rita... Du bist so geil. So geil zu stoßen, Du geiles Biest. Du
Luder! Du geile alte Schlampe!" Ich fühlte wie es ihr gefiel, dass
ich sie so nannte. Sie hatte ihre Schenkel fest um meine Hüften
geschlossen und nahm mich tief in sich auf. Unsere Hände hielten
unsere Köpfe und wir pressten unsere Lippen zu wilden Küssen
zueinander. Unsere Zungen waren kaum zu trennen. Wenn ich dann ihren
Hals küsste, rief sie: "Ja, Sebastian, Du geiler Bock. Gib's mir!
Gib's mir richtig!" Sie griff unter ihrem Po durch zu meinen Eiern
und ließ sie bei jedem Stoß gegen ihre Hand klatschen. Ich hielt
ganz tief in ihr inne und ließ sie zupacken. Sie griff sofort meine
Eier und rieb sie gegeneinander. "Na, Sebastian, gefällt Dir das,
wie ich Deine Knödel halte? Ich wette Du hast da lauter gute Sachen
für mich in Deinem Sack" "Rita! Das ist so geil! Du machst das so
gut. Du machst mich verrückt, Du geiles altes Luder! Lass mich
wieder stoßen!" Sie ließ los und griff stattdessen mit Daumen und
Zeigefinger fest um meinen Schwanz. So konnte ich zwar nicht mehr so
tief eindringen, aber es war enger und meine Eier klatschen wieder
gegen ihre Hand. Ich stöhnte lauter. "Ich krieg nicht genug von Dir,
Sebastian. Fick mich weiter, Du Stier. Fick Deine Stute, Deine alte
Schlampe, Dein geiles Luder. Nenn mich, wie Du willst, solange Du
mir Deinen dicken Riemen rein drückst." "Oh, Rita. Zum Glück hast Du
mich vorhin schon mal abgesaugt. Sonst wäre ich schon lange soweit
gewesen." "Ein bisschen Ahnung hab ich ja noch von Männern, auch
wenn ich leider eine kleine Pause eingelegt habe." "Das merk ich
aber nicht, Rita. Du bist göttlich." "Danke, Sebastian. Du bist
teuflisch gut für mich. Komm mal hinter mich." Ich ließ sie auf
allen Vieren auf das Bett knien. Das sah, trotzdem es inzwischen
ziemlich dunkel war, wieder richtig geil aus. "Rita, ich will Dich
sehen!" Ich schloss die Läden, machte Licht und nahm sie von hinten.
Sie reckte mir ihr Loch so entgegen, dass ich sofort wieder drin
war. Wir blickten beide in den Spiegel. Ich sah wie sie mit halb
offenen Augen genoss. Ich hielt ihren Hintern und drückte sie bei
jedem Stoß zu mir. "Du hast einen so geilen Arsch, Rita!" "Dann
greif zu, der ist für Dich!" "Und wie Deine Titten schaukeln, wie
die Glocken im Dom." "Die musst Du auch mal wieder anfassen, mein
Bester." Sie richtete sich etwas auf und ich fasste sie und knetete
wieder. Ihrem Stöhnen nach gefiel ihr das. Sie setzte sich immer
wieder auf meinen Speer. Immer schneller. Bei dem Tempo würde ich
mich nicht mehr lange zurück halten können. "Rita, ich komme
gleich!" "Ja, Sebastian, komm in mir. Spritz alles in mich rein.
Los, Sebastian! Gib's mir!" Ich spürte wie mein Saft in mir
aufstieg. Gleich würde ich in Rita abspritzen. In ihre geile Möse.
"Ja, Rita, jetzt, ja!" rief ich. Sie setzte sich auf meinem Speer
und presste ihre Spalte zusammen. Ganz fest steckte ich in ihr drin.
Ein unglaubliches Gefühl war das, wie sich die Explosion in mir
aufbaute. Dann ließ sie locker und ich ergoss mich in sie. Ich
presste sie zu mir und drückte mich weiter in sie. Drei mächtige
Schübe gab ich in ihr ab. Dann zuckte ich nur noch ein wenig nach
und sank erschöpft zurück aufs Bett. "Du bist phantastisch, Rita!".
Rita saß noch auf mir. Ich betrachtete ihren Rücken und die Pobacken
über meinem Bauch. Sie drehte sich zu mir. "An Sex mit Dir kann ich
mich gewöhnen, Sebastian. Das passt seht gut mit uns beiden, findest
Du nicht?" "Ja, Rita! Nur werden wir nicht allzu oft Gelegenheit
haben, allein zusammen zu sein." "So ist es doch schon viel besser
als die letzten Jahre. Ab und zu mal eine heiße Nummer, wir sind ja
nicht mehr die Jüngsten. Und heute ist die Nacht ja noch lang."
Dabei stieg sie von meinem Schwanz und legte sich auf mich, ihre
Knie neben meiner Hüfte. Gierig küssten wir uns wieder und ich
spürte, wie mein Bauch feucht wurde. Ich befühlte ihre Spalte. Etwas
von meinem Samen was aus ihr heraus gelaufen. Sie setzte sich neben
mich und kicherte. "Was haben wir denn da leckeres?" Sie fuhr mit
ihrem Zeigefinger in der Mischung aus meinem Sperma und ihrem Saft
herum. Dann schrieb sie auf meinen Bauch, nach jedem Buchstaben
holte sie frische 'Tinte' " 'I' 'N' 'G' 'A'! Schade, dass es nicht
auf Dir stehen bleibt." "Dafür steht bestimmt gleich wieder etwas
anderes bei mir." "Bestimmt, Sebastian. Dafür sorge ich schon.
Meinen Lieblings-Lutscher bringe ich schnell wieder in Form." Sie
beugte sich zu meinem noch schlaffen Schwanz und nahm ihn in den
Mund. Sie schob ihn tief rein und führte ihn langsam wieder heraus.
"Oh, da ist noch ein kleiner Rest von unserem ersten Mal dran.
Unsere Mischung schmeckt mir wirklich." Sie saugte noch einmal und
leckte meinem Schwanz sauber. "Willst Du auch probieren, Sebastian?"
Sie widmete sich meinem Bauch und leckte alles auf, was sie nicht
auf mir verschrieben hatte. Ihre Lippen glänzten, als ihr Gesicht
wieder vor meinem erschien. Ich hob meinen Kopf etwas, öffnete
meinen Mund und leckte über ihre Lippen. Dann steckte ich meine
Zunge dazwischen. Sie öffnete sie und unser Zungen waren wieder
vereint. Ich spürte die zähere Flüssigkeit an ihrer Zunge und ließ
sie sie zwischen uns verteilen. Zwischen den Küssen zogen sich Fäden
von meinen zu ihren Lippen, die wir wieder einfingen in neuen
Küssen. Eng umschlungen wälzten wir uns im Bett. Ritas Körper zu
spüren wollte ich keinen Moment vermissen. "Ich werde das Bett
frisch überziehen müssen. Ich glaube alles hier riecht inzwischen
nach Dir." "Lass Dir Zeit, Sebastian. Wir haben doch noch so viel
vor uns. Ich bin zwar erst 56, aber meine Lieblingszahl ist
eindeutig die 69." Mein Schwanz war von ihren Schenkeln längst
wieder hart gerieben. Ich streckte meine Arme und ließ sie meine
Schultern zwischen ihre Knie nehmen. Langsam rückte sie vor. Zuerst
thronte ihr Gesicht hoch über mir, darunter ihr Busen mit wieder
steifen Nippeln. Ich drückte ihren Hintern weiter nach vorn. Vor
meine Augen schob sich langsam ihre rasierte Muschi. Meine Nase
berührte ihren Kitzler. Schließlich konnte ich sie wieder in ihrer
Spalte lecken. Sie ließ mich machen und rieb ihre feuchte Spalte
dazu über mein Gesicht. Dann griff sie vor zu meinem Schwanz, der
straff auf meinem Bauch lag. Sie stellte ihn auf und beugte sich zu
ihm runter. Ich konnte wieder etwas sehen. Ihre Spalte und ihr
geiler Arsch ragten vor meinen Augen auf. Ich griff die Backen und
leckte weiter zwischen ihren Beinen. Sie hob ihr Becken an und ich
konnte darunter durchsehen. Zwischen ihren Brüsten, die wie kleine
Pyramiden hingen, konnte ich sie meinen Schwanz wichsen sehen. Es
war so geil. "Leck doch weiter, Sebastian!" hauchte sie ungeduldig.
"Gleich, Rita! Ich will erst sehen, wie Du ihn in den Mund nimmst!"
"Aber natürlich, mein Schatz! Hier bin ich schon!" Ich sah ihre Hand
den Schaft hinunter gleiten und meine Eichel frei legen. Ihr Mund
kam näher. Sie öffnete ihn und ich sah ihre Zunge von unten. Meine
Eichel verschwand hinter ihrer Zungen und dann spürte ich ihren Mund
sich um die Eichel schließen. Sie begann wieder herrlich mich zu
blasen. Ihr Hintern senkte sich und nahm mir diesen wunderbaren
Anblick, aber sie sollte ja auch genießen. Sie wackelte ihren Arsch
vor meinem Gesicht. "Ja Rita, Du bist auch dran." Ich senkte meine
Zunge in ihre Spalte. Wir hatten beide den Mund voll und so kam nur
ein unterdrücktes Stöhnen hervor. Es war einfach herrlich, sie zu
lecken, während sie mich blies. Ich drückte ihre Backen auseinander
um besser und tiefer vordringen zu können und sie presste sich mir
dabei immer fester entgegen. Sie wichste und blies meinen Schwanz,
dass mir ganz anders wurde. So etwas intensives hatte ich noch nicht
erlebt. Entweder war Rita total ausgehungert, was Männer anging oder
sie war einfach ein Naturtalent. Ich dachte schon, ich komme und
mein Stöhnen wurde schneller. Da verlangsamte sie ihr Tempo und
saugte mich immer wieder lange und tief ein. Dazu kraulte sie sanft
meine Hoden. Dann rückte sie vor, so dass ich fast den Kontakt zu
ihrer Muschi verlor. Ich musste meinen Kopf ziemlich anheben um sie
weiter liebkosen zu können. Sie wichste meinen Knüppel mit der Hand
dicht über meinem Bauch. Ich wollte schon sagen, dass Blasen viel
schöner ist, da fühlte ich ihre Zunge an meinen Eiern. Mit einer
Hand drückte sie sie zu ihrem göttlichen Mund. Wieselflink huschten
ihre Zunge und ihre Lippen über meine Eier. Ich vergaß fast weiter
zu lecken. Sie nahm abwechselnd einen Knödel in den Mund und zog an,
bis er wieder heraus ploppte. Ich schrie vor Lust. "Du siehst da
einfach zum Anbeißen aus, mein Freund." Ich leckte wieder und Rita
war meine Bläserin. Jedes Mal, wenn sie meinen Orgasmus verzögerte,
war ich danach noch wilder und sie trieb mich weiter an. Schließlich
schrie ich: "Rita, ich halt das nicht mehr aus. Lass mich kommen, Du
geiles Stück!" "Wie ich das hier sehe, bist Du das geile Stück. Ein
richtig geiler Bock bist Du. Und lecken kannst Du auch noch gut
dazu. Mach einfach weiter, dann lass ich Dich vielleicht." Ich gab
alles und konzentrierte mich dabei ganz auf ihren Kitzler, den ich
nach allen Regeln der Kunst leckte, rieb und daran saugte. "Ja, das
ist gut, Sebastian. So gut! Ich glaube wir können zusammen kommen,
willst Du?" Natürlich wollte ich und ich zeigte das, indem ich
zusätzlich zu meinem Klitoris-Lecken noch mit einem Finger in ihre
Möse fickte. Meinen Schwanz in ihrem Mund grunzte sie, rieb und
blies weiter. Außer Atem wichste sie weiter, während sie hauchte:
"Nimm zwei Finger bitte!" Das tat ich sofort und zudem noch etwas
schneller. Sie heulte ein kurzes "Ah!" und blies wieder. Diesmal
hielt sie das Tempo hoch. Ihr Mund und ihre Hand rauschten meinen
Stamm auf und ab. Die andere hielt zitternd meine Eier. Auch ihr
Stöhnen wurde schneller und ich spürte, wie es mir zum dritten Mal
mit Rita hochstieg. Ich fickte sie mit den Fingern und leckte ihre
Klitoris, während sie helle kurze Stöhnlaute von sich gab und dabei
ihre Hand über meinen Schaft raste. Ihre Zunge bearbeitete meine
Eichel in ihrem Mund. "Ah!" Ich war soweit und wollte schreien, dass
ich komme. Mit meinem ersten Spritzer spürte ich das Zucken ihres
Kitzlers und presste meine Zunge an ihn. Meine Finger ließ ich tief
in Ritas Loch. Es war so geil, wie ich in ihren Mund spritzte und
sie in meinem Mund zuckte. Ein Traum so mir ihr zu kommen. Sie nahm
alles auf, zuckte und wimmerte noch, als ich bereits alle
abgespritzt hatte. Dann nahm sie mich erschöpft heraus und legte
ihren Kopf auf meiner Hüfte ab. Ihre Hand wichste meinen glitschigen
Stamm langsam weiter. Ich ließ ihren Kitzler los und atmete tief
durch. Ich hörte sie schlucken. Ihre Spalte vor Augen hörte ich sie
sagen. "Sebastian, ich glaube ich werde süchtig nach Dir!" "Das ist
wenigstens nicht gesundheitsgefährdend, im Gegenteil." "Du hast
recht. So gut habe ich mich schon lange nicht gefühlt." Sie rollte
sich von mir, setzte sich auf und sah mich verliebt an. "Leckst Du
mich diesmal gar nicht sauber, Rita?" fragte ich neckisch.
"Natürlich, mein Schatz. Das ist doch schon Tradition. Sie beugte
sich wieder zu mir und ich konnte sehen, wie sie genüsslich die
letzten Tropfen ableckte und sie auf Nimmerwiedersehen in ihrem Mund
verschwanden. "Sebastian, was meinst Du, was Deine Frau Alma dazu
sagt, dass wir so verrückt aufeinander sind und immer wieder wilden
Sex haben wollen?" "Das war ja nicht geplant, aber Ich habe nicht
vor, es ihr zu sagen. Das würde wohl ordentlich Stress geben." "Aber
wenn wir das hier als Therapie gegen den Alltag einführen, wird sie
das irgendwann mitbekommen." "Wir müssen eben vorsichtig sein.
Außerdem kannst Du mich morgen vielleicht gar nicht mehr riechen."
"Unsinn, ich glaube eher ich rieche Dich in allem, was um mich ist.
Im Ernst, es macht mir nichts aus Dich zu teilen, aber Alma sollte
davon wissen. Ich will mich nicht bei Euch einmischen, aber
vielleicht möchte sie ja mal bei uns mit dabei sein?" Da kam wohl
ein Problem auf mich zu. Rita sah natürlich, dass ich nachdenklich
war und sich meine Miene verfinsterte. Sie kuschelte sich an mich.
"lass uns morgen noch mal darüber reden. Ich bin jetzt einfach zu
euphorisch und will Dich immer neben mir haben. Schlafen wir einfach
ein paar Mal zusammen darüber." Das hörte sich verlockend an und
ihre Hände waren schon wieder zwischen meinen Beinen.
Ich war zwar erschöpft, aber in ihren magischen Händen wurde mein
Schwanz ungeahnt schnell wieder hart und sie übernahm das Kommando:
"Kannst Du Dir vorstellen, dass ich einmal eine ausgezeichnete
Reiterin gewesen bin?". Damit schwang sie sich über mich.
"Absolut!", hauchte ich, während ich sie über mit thronen sah. Mein
Speer zeigte in die Spitze des Dreiecks, dass die Innenseiten Ihrer
Schenkel bildeten. Sie positionierte meinen Ständer mit einer Hand
und langsam senkte sie ihre glatt rasierte Scham ihm entgegen. Ihre
leicht hängenden Schamlippen nahmen meinen Schwanz wie die offenen
Tore eines Hangars auf. Immer weiter, bis ich sie ganz auf mir
sitzen spürte. Ich stöhnte mit geschlossenen Augen und genoss das
Gefühl, wieder in ihr zu sein. In ihrer heißen Grotte, die offenbar
nicht genug von mir haben konnte. "Ja!" raunte sie auch. "Hier drin
fühlst Du Dich so gut an, Sebastian. Und wie hart Du schon wieder
bist. Ich liebe Dein Stehvermögen." Rita begann ihr Becken vor und
zurück zu kippen. "Spann Deinen Arsch ganz fest an. Dann drückst Du
Dich noch tiefer in mich rein. Genieße es!" Ich tat es und ließ mich
von ihr ficken. Immer wilder rutschte sie auf mir herum. Ihre Hände
fuhren durch ihr Haar, während sie mich in sich genoss. Das hob ihre
Brüste und sie sahen noch straffer aus. Alles begleitete ihr
wohliges Stöhnen. Ich packte ihre Hüften und half bei ihren
Bewegungen. "Ja, Sebastian, mach mit!" Sie nahm ihre Titten in die
Hände und zwirbelte die erigierten Nippel. Ihren Kopf im Nacken
bewunderte ich ihren langen Hals, den ich heute schon mit so vielen
Küssen bedeckt hatte. "Kannst Du noch, Sebastian? Dann mach bitte
weiter, mein kleiner ausdauernder Hengst." Mit einer Hand stütze sie
sich auf meiner Brust ab, die andere streichelte mein Gesicht. So
konnte sie ihre Hüften nicht mehr so viel bewegen und ich begann
wieder sie zu stoßen. Ihre Finger zogen die Konturen meiner Nase,
die Wangen und mein Kinn nach. Dann spürte ich auf meinen Lippen
Ritas Finger. Begierig sog ich ihn ein und lutschte an ihm. Sie
drückte ihn an meine Zunge, gab mir einen zweiten. Die Lust in Ritas
Augen trieb mich an und ich stieß sie fester. "Oh ja! Fick mich,
Sebastian! Fick mich, mein Liebster! Gib's mir, Sebastian! Fester,
tief rein! Ganz tief rein!" Lauteres Stöhnen mit offenem Mund machte
uns beide noch heißer. Sie richtete sich auf und ließ mich mein
Stakkato in ihre Fotze hämmern. Dann warf sie sich auf mich und
küsste mich wild. Ich griff ihren Arsch und stieß weiter zu. "Oh,
Rita, Dich zu stoßen ist so geil! So geil! Du bringst mich immer
wieder hoch. Ich kann immer wieder mit Dir!" Ganz fest presste ich
sie zu mir, während ich mich immer wieder in sie rammte."Sebastian!
Fick mich durch. Nagel mich richtig. Das ist so geil. Gleich komme
ich wieder, Sebastian! Ja, Sebastian. Weiter. Gleich bin ich so
weit!" Ritas Arsch in Händen, Ritas Titten auf meiner Brust und
meinen Schwanz in Ritas Grotte war ich wie im Himmel auf Erden. Ich
fickte sie weiter und wieder spürte ich meinen Saft in mir
aufsteigen. "Oh, Rita, ja! Ich bin auch soweit! Wahnsinn, Rita!"
Auch Rita war am Höhepunkt. Ihr Stöhnen wich einem ekstatisch
gepresstem Hauchen: "Ja – ja – ich komm – spritz, Sebastian – ich
komm mit!" Sie drückte sich so schön fest auf meinen Schwanz und ich
entlud mich in sie. Es war ein so unbeschreiblich geiles Gefühl in
ihre zuckende Möse zu spritzen, sie zu halten und ihren – unseren –
Orgasmus zu spüren. Sie lag auf mir und ich hörte ihr befriedigtes
Stöhnen. Auch wenn sie wohl so fertig war, dass es fast wie ein
leises Wimmern klang. "Wie geht's Dir jetzt, Rita?" "Oh, Sebastian,
mir geht es so gut wie seit ich weiß nicht wie lange nicht mehr. So
etwas wie mit Dir ist mir auch in meinen besten Jahren nicht
passiert." Ich strich durch ihre Haare: "Rita, für mich bist Du in
Deinen besten Jahren!" "Du Schmeichler! Jedenfalls ist es die beste
Zeit, die wir zusammen haben. Jetzt bin ich aber wirklich müde und
k.o. Schmiege Dich ganz fest an mich und lass uns ein wenig schlafen
ja?" "Ja Rita, komm her! Gerade hatte ich auch nur noch so wenig in
der Pipeline, dass vielleicht eh nichts mehr ginge. So leer hast Du
mich heute gemolken." "Morgen wieder, mein Liebster. Erholt Euch
gut. Ich liebe harte Eier zum Frühstück!" Damit rückte sie dicht an
mich heran. "Du verdorbenes kleines Luder, Rita." Ihren Rücken an
meiner Brust legte sie ihren Kopf auf meinen Arm. Meine andere Hand
streichelte ihre Brust. Mit einem letzten Kuss auf ihren Hals
entlockte ich ihr ein wohliges Seufzen. Ich sog den Duft ihrer Haare
ein wir fielen schnell in einen zufriedenen erholsamen Schlaf.
Ich träumte von Rita, wie sie mich zwischen meinen Beinen
streichelte. Zart befühlte sie meine Hoden, legte meine Eichel frei
und leckte wie an einem Eis am Stiel. Nur dass ein Eis weg geleckt
wird, mein Schwanz aber an ihrer Zunge größer und härter wurde.
Entfernt nahm ich ein störendes Geräusch wahr. Langsam erkannte ich
darin das periodische Piepen meines Weckers. Nein, der Traum sollte
weiter gehen. Rita sagte leise etwas, würde aber schon übertönt.
Unerbittlich drängte sich der Wecker in den Vordergrund. Vergeblich
kämpfte ich darum, in Ruhe Ritas Hände und Mund zu genießen, die
meinen Schwanz schon voll entwickelt hatten und dabei waren, ganz
von ihm Besitz zu ergreifen. Enttäuscht fügte ich mich der grausamen
Realität erwachen zu müssen. Doch gemeinsam mit den Wecktönen nahm
auch das wohlige Gefühl der Enge um meinen prallen Schwanz zu. Ich
öffnete die Augen. Wer es nicht selbst erlebt hat, kann das
gigantische Gefühl nicht nachempfinden, welches so eine Szene
auslöst. Rita lag in meinem Bett. Mit einer Hand hielt sie meine
Morgenlatte senkrecht. Ihr Kopf hob und senkte sich, während sie
genüsslich daran lutschte und saugte. Im Schlaf hatte ich die Beine
gespreizt und ihre andere Hand fühlte ich immer noch zart an meinen
Eiern reiben. "Rita... Du bist der geilste Wecker im Universum." Den
piependen Blechkasten ließ ich verstummen und sank zurück ins
Kissen. "Einen wunderschönen guten Morgen, mein Liebling. Unser
kleiner Freund hier ist schon etwas länger wach. Der war schon
ziemlich groß, als ich beim ersten Piepen geweckt wurde. Ich musste
gar nicht mehr viel tun, bis er auf voller Größe war. Nur Du bist
ein ewiger Langschläfer, Sebastian." "Zum Glück, sonst wäre mir das
hier entgangen. Komm, las Dir einen Guten Morgen Kuss geben." Rita
lächelte, ließ aber meinen Schwanz nicht los. Stattdessen legte sie
sich wieder wie zur 69 über mich. "Küss erst mal diese Lippen, mein
Schätzchen. Dein praller Prügel hat mich so aufgegeilt, dass ich da
schon wieder ganz feucht bin und unbedingt eine Behandlung brauche."
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und leckte in ihrer süßen
Muschi herum, während sie weiter meinen Schwanz saugte. Dann
durchfuhr es mich wie ein Blitz. "Mist Rita. Ich habe heute einen
wichtigen Termin und muss verdammt schnell los. Lass uns das bitte
verschieben, sonst bekomme ich wirklich Ärger." Sie hatte sich den
Morgen sicher anders vorgestellt. "Ja schade! Aber melde Dich, wenn
Du wieder da bist. Deine Frau ist doch heute noch weg, oder?" "Ja
ja, ich melde mich, versprochen." Wenige Minuten später nach Dusche
in Rekordzeit saß ich schon auf der Autobahn.
Mit diesen Gedanken auf dem Heimweg war ich auf der Straße eine
Gefahr für mich und die anderen Autofahrer. Auf einem Parkplatz
versuchte ich wieder runter zu kommen. Rita im Kopf hatte ich
natürlich schon wieder einen Harten in der Hose und ich spielte mit
dem Gedanken, mir einfach hier einmal die Sahne raus zu wichsen um
ruhig nach Hause zu kommen. Allerdings hatte ich letzte Nacht schon
gemerkt, dass Rita ziemlich an meine Sperma-Reserven ging und ich
wollte möglichst viel für sie haben. Es war so geil, in ihrem Mund
und ihrer Möse zu kommen. Wenn sie es zuließe, würde ich ihr zu
gerne mal eine Ladung mitten ins Gesicht spritzen. Allein die
Vorstellung, wie es ihr auf Stirn, Nase und Lippen klatschte, wie es
vielleicht sogar dünne Stränge von den Brauen über die Augen zu den
Wangen spannte, ließ mich fast ohne Handanlegen explodieren.
Schließlich schaffte ich es doch nach Hause. Da ich zu ihr hoch
wollte, musste ich noch die Spuren unserer Nacht beseitigen. Rita
hatte ihre Sachen alle mitgenommen und sogar meinen Anzug, dessen
wir uns hastig entledigt hatten, liebevoll auf einen Bügel gebracht.
Ich bezog das Bett neu und packte die mit verräterischen Flecken
übersäte Garnitur in die Maschine im Keller. Am liebsten hätte ich
ihr eine Rose mitgebracht, aber wenn mich da jemand gesehen hätte,
wäre alles aufgeflogen, bevor es richtig begonnen hatte. Ich
klingelte. Hoffentlich würde sie mich wieder in ihrem geilen
Lederkostüm empfangen, dass uns gestern überhaupt ermöglicht hatte
unsere unausgesprochenen Träume voneinander zu erfüllen. Sie
öffnete: "Hallo Rita. Könntest Du mir vielleicht mit zwei Eiern und
etwas Sahne aushelfen?" Damit wollte ich jeden möglicherweise
aufkommenden Verdacht in neugierigen Nachbarohren zerstreuen. Ruhig
zu bleiben, fiel mir dabei überraschenderweise nicht schwer. Eher
war ich enttäuscht, Rita in einem biederen hoch geschlossenen Kleid
zu sehen. Natürlich passte das auch gut zu ihr, aber meine Phantasie
der geilen alten Nachbarin, die uns beide so verrückt nacheinander
werden ließ, befeuerte das nicht gerade. Groß sah sie aus. Aus ihrem
Kleid traten Lederstiefel mit langen Absätzen hervor. Nicht die von
gestern, aber sie gefielen mir immerhin. "Ja sicher, komm rein,
Sebastian." Sie klang sehr natürlich. Nur einen Hauch Erregung
vermeinte ich heraushören zu können. Sie schloss die Tür, lehnte
sich dagegen und schloss kurz die Augen. "Endlich, Sebastian!
Endlich bist Du da! Die Zeit war so lang. Bitte umarme mich, küss
mich, Sebastian." Sie flog mir entgegen und wir küssten uns innig.
Ihr Parfüm und der Duft ihrer Haare nahmen mich wieder gefangen. Ich
biss sanft in ihr Ohrläppchen und flüsterte ihr erleichtert zu: "Als
ich Dich in dem Kleid sah, dachte ich schon, Du willst mir sagen,
dass das mit uns eine einmalige Sache war und Du nichts mehr von mir
willst." "Aber Sebastian, wie kannst Du so etwas denken. Ich bin
total verrückt nach Dir. Ich konnte gar nicht in die Arbeit heute,
weil ich nicht wusste wo mir der Kopf steht. Was ist mit meinem
Kleid?" Sie drehte sich, dass es etwas flog. Das Ende der Stiefel
sah ich aber immer noch nicht. "Nichts Rita. Du siehst wie immer top
aus. Nur gestern fand ich Dich eindeutig mehr sexy. Aber geile
Stiefel hast Du an." Ihre Arme waren wieder um meinen Hals
geschlungen. "Danke, mein Schatz. Aber ich muss auch mal raus und da
kann eine Frau in meinem Alter ja nicht wie ein Flittchen
herumlaufen. Und im kleinen schwarzen wollte ich auch nicht an die
Tür. Wer weiß, wer da alles was mit bekommt." Und mit ihrem
lüsternen Tonfall hauchte sie mir ins Ohr: "Überhaupt hast Du die
Rollen vertauscht. Ich bin es doch, die von Dir Eier und Sahne
will." Ich spürte, wie ich schon wieder ganz wild wurde und griff
beherzt in ihren bekleideten Hintern. "Huch, nicht so stürmisch,
mein wilder Stier. Wir kommen heute bestimmt nicht zu kurz. Lass uns
vorher etwas essen, ja?. Gesten, das war unendlich geil, wie wir
übereinander hergefallen sind, aber heute morgen war ich so hungrig.
Ich weiß nicht, ob ich ohne Stärkung noch mal so einen Abend – und
vor allem so eine Nacht – durchstehe." Sie führte mich zum Tisch,
den sie zauberhaft romantisch für uns zwei gedeckt hatte. Eine
dunkelrote Rose und zwei dazu passende Kerzen, die sie sogleich
entzündete, bildeten das i-Tüpfelchen. "Ich habe Deinen Wein von
unten mitgenommen. Ein rassiger Italiener. Der passt doch perfekt,
oder?" Die Flasche leerten wir mit Leichtigkeit zu Bruschetta, einem
saftigen Rinderfilet - ich bräuchte doch jetzt sehr eiweißhaltige
Nahrung -und Tiramisu. Um keinen zu schweren Kopf zu bekommen,
tranken wir ausreichend Wasser dazu. Wir wollten ja beide fit sein
für das wahre Dessert. Rita stand als erste auf.
"Zieh Dich für mich aus, Sebastian. Den ganzen Tag stelle ich mir
das schon vor, wie Du Deine Hüllen für mich fallen lässt und ich bin
immer ganz feucht geworden dabei. Mach, bitte – oder genierst Du
Dich vor mir?" Ihr Lächeln verriet sie. Klar war die Frage nicht
ernst gemeint. Bin ich eben heute erster, dachte ich und sagte:
"Aber Du kommst auch noch dran, Rita!" Also strippte ich mich frei.
Sie betrachtete mich dabei und es machte sie an. Ich sah wie sie
immer schärfer wurde, ihre Zunge feuchten Glanz auf ihre Lippen
zauberte und eine Hand ihre Brüste durch ihr Kleid streichelte. Mit
der anderen griff sie sich zwischen die Beine. Trotzdem - von Essen
und Wein noch müde -, hing mein Schwengel lasch herunter, als zum
Abschluss mein Slip fiel. "So kenne ich Dich gar nicht, mein Lieber.
Muss ich da nachher selbst Hand anlegen, oder wird das wieder?"
"Reiz mich besser nicht, sonst falle ich gleich über Dich her!"
"Grrr!" Sie imitierte ein Raubtier und reckte mir ihre Krallen
entgegen. Das war auch keine Drohung, so gern, wie sie sich von mir
ficken ließ.
"Vielleicht reicht es ja, wenn Du mir aus dem Kleid hilfst. Es
gefällt Dir ja eh nicht so." Schnell war ich an ihrem Reißverschluss
und zog ihn auf. Ich wurde sprachlos. Ihr Rücken lag entblößt vor
mir. Nur mittig verlief ein Riemen und am Hals hatte sie ein Band
aus schwarzem Leder, dass über die Schultern in lange Ärmel mündete.
Ein passender sehr knapper Minirock umspannte ihren Hintern und
machte daraus einen richtig geilen Knackarsch. Ihre Stiefel gingen
bis über die Knie. "Rita, einfach hammergeil!" "Das ist nur eine
Seite der Medaille, Sebastian!" Sie drehte sich um und das war der
wahre Knaller. Was ich von hinten für einen Rock gehalten hatte war
ein Kleid. Ritas Front zwängte sich in ein Lederkleid, superscharf
und supermini und vorne ragten ihre blanken Brüste durch zwei Löcher
im Kleid. Ich musste sofort an diese Titten greifen. Das war kein
Traum. "Ich sehe Dir gefällt, was ich für uns gekauft habe,
Sebastian." Sämtliche Schlaffheit war gewichen und mein Schwanz
zuckte sich ihr entgegen. "Rita, ich bin schon wieder so scharf auf
Dich. Du siehst so geil aus in dem Ding." "Hm, ich glaube, Du zeigst
mir gleich, wie geil ich Dich mache." Ich wollte sie gerade richtig
an mich ziehen, da glitt sie auf die Knie und begrüßte ihren
Hauptdarsteller per Handschlag. Sie legte meine Eichel frei und
wisperte: "Lass Dich küssen, mein großer Liebling." Leicht berührten
ihre Lippen meine empfindlichste Stelle. "Mehr, Rita" ermunterte ich
sie. "Moment noch, er ist ja nicht allein." Sie griff gekonnt mit
beiden Händen unter meinem Schwanz durch und umfasste zusätzlich
meine Eier. "Ah, das ist eng für das alles!" entfuhr es mir. Aber es
war ein total geiles Gefühl. Mein Schwanz reckte sich schräg zu ihr
nach oben, meine Eier von unten gegen ihn gepresst. "Ja, Sebastian,
zeig mir, was Du alles für mich hast. So gefällst Du mir besonders,
Sebastian." "Greif zu Rita, nimm meine Eier und blase meinen
Schwanz." Sofort war er in ihrem Mund verschwunden und ich hörte ihr
Schmatzen, während sie an ihm saugte. Dazu rieb sie ziemlich fest
aber absolut geil meine Knödel gegeneinander. "Du bist phantastisch,
Rita. Ich will Dir auch Dein Höschen ausziehen!" Sie ließ mich los
und erhob sich graziös. Umwerfend war ihr Anblick mit den Stiefeln
und dem Kleid im Licht der Kerzen. Er ließ mich fast vergessen, dass
sie soeben aufgehört hatte mir einen zu blasen. Elegant hob sie ein
Bein, bis sie den Fuß trotz der hohen Absätze an ihren Stiefeln auf
einen Stuhl setzen konnte. Dabei rutschte ihr Minileid immer weiter
hoch. Ihr lüstern provozierenden Blick sagte: "Höschen? Welches
Höschen?" Ihr Kleid hatte den Blick in ihren Schritt frei gegeben
und ich sah keine von ihrem Seidenslip glatt umgebene Fläche. Im
Kerzenschein konnte ich die unebene Landschaft mit ihren leicht
hängenden Schamlippen ausmachen und bildete mir sogar ein, ein
feuchtes Schimmern zu erkennen. Voll Verlangen kniete ich mich vor
ihre rosa Schnecke, die ihr abgespreiztes Bein so einladend
präsentierte und begann Rita zu lecken. Sie streichelte meinen Kopf:
"Ja, Sebastian! Steck mir Deine Zunge rein. "Du schmeckst köstlich,
Rita!" Sie rieb sich mir entgegen. "Jetzt leck meinen Kitzler und
fick mich mit den Fingern. Ich will hier kommen, Sebastian. Ich bin
bestimmt gleich soweit. Dein Strip hat mich total scharf gemacht."
Ihr Wunsch war mir Befehl. Ich nahm gleich zwei Finger für ihr
nasses Loch. Mit der anderen Hand exponierte ich ihren eh schon
hervorgetretenen Kitzler und liebkoste ihn. Immer schneller wichste
meine Zunge über ihn und immer fester stieß ich meine Finger in ihre
glitschige Höhle. Sie stöhnte hatte Mühe, ihr Bein auf dem Stuhl zu
halten und musste sich leicht vorbeugen. Ihr Stöhnen wurde schneller
und ich spürte Speicheltröpfchen auf meine Schulter fallen. Auf
einmal fasste sie meinen Kopf und presste mich fest an sich. Ich
spürte ihren Orgasmus. Wie er ihren Körper flutete, ihre Knie zu
zittern begannen, meine Finger in ihr fester umschlossen wurden. Ihr
Zucken auf meiner Zunge. Zu spüren, wie sie ihren Höhepunkt genoss
und die Entspannung danach, als die Welle sie wieder verlassen
hatte, es war unglaublich und ich wusste, sie würde mich auch zu
diesen Glücksmomenten führen. "Sebastian, Du bist wunderbar. Dafür
würde ich auch jeden Tag so ein Kleidchen kaufen." "Rita, ich steh
doch sowieso wahnsinnig auf Dich. Und so bist Du das absolute
Hammerweib." Ich nahm ihr Bein vom Stuhl, umarmte und küsste sie.
"Ich sehe und fühle Deinen Hammer schon, mein einfühlsamere Stier.
Ein wenig Angst hatte ich, dass Dir das Teil zu billig oder nuttig
aussieht." "Das war bestimmt nicht billig und mit Nutten hab ich
auch wenig Erfahrung." Sie sah mich an: "Was heißt 'wenig'? Bist Du
ab und zu Kunde bei einer?" Nach dem, was wir zuletzt zusammen
genossen hatten brauchte ich vor Rita keine Geheimnisse haben.
"Naja, ich hab's schon mal ausprobiert bei einer erfahrenen Dame,
aber ..." "So so so!", fiel sie mir ins Wort. "Hat der geile Bock
beim Frauchen nicht alles bekommen, was er braucht?" Sie schüttelte
mitleidig den Kopf: "Was das liebe Frauchen wohl dazu sagen würde?"
"Ach Rita, das ist lange her. Alma weiß weder davon, noch von uns."
"Kleiner Scherz, von mir erfährt sie bestimmt nicht über Deine
Dienerin der Lust. Aber sag mal, was konnte Deine Nutte denn
besonders gut?" Sie rieb wieder meinen von einigen Tröpfchen
feuchten Schwanz. "Rita, Du bläst phantastisch und Dich zu ficken
ist so viel geiler. Ich will Dich endlich in Deinem Bett vögeln!"
"Na dann komm!" Sie zog mich an meinem Schwanz hinter sich ins
Schlafzimmer. Ich griff von hinten ihre Titten und schob sie vor mir
her. In wundervoll gedimmtem Licht warf ich sie auf ihr Bett. "Es
dauert leider bestimmt nicht lange, Rita. Ich bin so was von scharf
auf Dich!" Eine Hand hatte sie schon wieder an meinen Eiern. "So mag
ich das, Sebastian. Lohnt es sich überhaupt, das Kleid auszuziehen?"
"Lass es an und die Stiefel auch! Du siehst aus wie die geilste
Nutte, die man sich vorstellen kann." Sie lachte und stellte die
Beine an: "Komm endlich und fick mich, Sebastian, mein geiler Bock
von nebenan. Lass mich wieder spüren, wie geil ich Dich mache." Ihr
Kleid war schon hoch genug. Ich war sofort tief in ihr und ließ
meinen Kolben in ihr pumpen. Augenblicklich schlang sie ihre Beine
um mich. Ihre geilen Lederstiefel rieben über meine Haut. Ich nahm
ihre Beine auch noch zwischen die Arme, so dass ihre von Leder
umhüllten Waden an meinen Schultern lehnten. So tief drang ich ein
und so schön knetete sie dabei meine Eier. "Rita, Du bist nuttig
geil!" "Nur für Dich, Sebastian. Ja, stopfe mir mein feuchtes Loch.
Besorg's mir! Deiner versauten alten Nachbarin, Fick mich! Deine
geile alte Nutte." Lange würde ich bei der Behandlung nicht
aushalten und ich wollte doch noch ...ich traute mich nicht...
"Spritz mir Deinen Saft rein Sebastian! Los! Gib mir alles, Du
geiler Ficker!" Mir wurde heiß. Ich spürte es schon hochsteigen "Ich
will Dir ins Gesicht spritzen!" fuhr es mir heraus. Sie ließ ab von
meinem Sack ich wich zurück um ihre Beine freizugeben. Schnell kam
ich über ihren Bauch. Sie hob den Oberkörper. Sich mit einer Hand
auf dem Bett abstützend wichste sie meinen zuckenden Ständer Ich
hielt ihren Kopf und fickte aktiv in das Rohr, als das ihre Hand
meinen abschussbereiten Schwanz umschloss. Zu dem geilen Pulsieren
zwischen meinen Beinen sah ich meine Eichel immer wieder hinter
ihren Fingern verschwinden und auftauchen. Wenig davor ihr Gesicht,
aus dem sie mich mit großen Augen lustvoll ansah. Aus ihrem Mund
klang erwartungsvolles leises Stöhnen, übertönt von meinem eigenen,
denn dann kam ich endlich. Der erste Schub traf Lippen und Mund.
"Ihre Zunge leckte über der weißen Glibber. Da traf sie die zweite
Ladung auf Nase und Wange dicht unter ihrem Auge. Reflexartig senkte
sie ihren Kopf und der dritte Spritzer traf sie über der Stirn. Ich
konnte es nicht glauben. Sie wollte tatsächlich meine Sahne ins
Gesicht haben und hat alles bekommen. Mein Schwanz zuckte noch und
kleine Spermatröpfchen zeigten sich auf seiner Spitze. Sie leckte
sie ab und lächelte mich an. "Dein Füller und Deine warme Tinte
fühlen sich so gut an auf meiner Haut." Sie nahm diesen 'Füller' und
verrieb die weißen Stränge zu einem glänzenden Film in ihrem
Gesicht. Zwischendurch drückte sie ihn sich immer wieder in ihren
Mund und zog ihn mit einem satten Schmatzen wieder heraus. Mir
fehlten die Worte, so geil sah das alles aus. "Komm zu mir,
Sebastian!" Von ihrer feuchten Hand in meinem Nacken gezogen legte
ich mich auf sie. Zärtlich küsste ich sie und als ich meinen Samen
auf ihren Lippen und ihrer Zunge schmeckte immer wilder. Mehrere
Minuten wälzten wir uns so auf ihrem Bett, ineinander verschlungen
und innig küssend. Immer wieder flüsterten wir uns Zärtlichkeiten
aber auch Sauereien ins Ohr. Schließlich sagte sie: "Ich glaube es
ist Zeit für eine Dusche." Ich nickte. Rita und ich in einer engen
Duschkabine war eine anregende Vorstellung. "Hoffentlich bekomme ich
das Kleid wieder sauber." "Lass es doch. Du ziehst es doch nur für
mich an!" Ihr Blick sollte wohl suggerieren, dass ich von
Lederreinigung keine Ahnung hätte. Sie hatte gar keine Duschkabine.
Wir duschten in der Wanne. Da wir uns gegenseitig einseiften und
abbrausten, ging einiges daneben, was uns aber nicht störte. Die
Waschung stand auch schnell nicht mehr im Vordergrund, sondern unser
sich gegenseitig befühlen, anfassen, streicheln. "Ich will Dich
zwischen den Beinen rasieren, Sebastian", überraschte sie mich. So
wie mich ihre blanke Muschi aufgeilte, wäre es bestimmt andersherum
bei ihr auch. "Aber Alma, weißt Du ..." "Sag ihr einfach, dass es
für Dich geiler war, Dich so zu befriedigen. Und glaub mir, sie wird
es auch lieben." Also ließ ich Rita mich einschäumen und mit ihrem
Damen-Nassrasierer behandeln. Sie war sehr vorsichtig und ich
natürlich auch schnell wieder voll erigiert, so dass sie überall
guten Zugang hatte. Trotzdem waren einige schmerzhafte Momente nicht
zu vermeiden. Doch am Ende stand ich etwas gerötet aber sonst total
nackt vor ihr. "So gefällst Du mir noch besser", sagte sie zu meinem
nackten Ständer "Und Eierlecken macht jetzt noch viel mehr Spaß",
schob sie nach. "Am besten sofort als Belohnung, dass ich so still
gehalten habe", schlug ich vor. "Die Idee hätte von mir sein
können!" Schon war sie bei der Sache. Ohne struppige Haare, denen
sie bis jetzt immer auszuweichen versucht hatte, war es ein viel
direkteres Gefühl, ihre Zunge an meinen Knödeln zu spüren. Sie
leckte genussvoller und fester. Dazu wichste sie meinen Ständer.
"Jetzt blase bitte wieder, Rita!" Das konnte sie wirklich
sensationell. Von ihren Händen unterstützt flogen ihre Zunge und
Lippen über meine Eichel. Ich ließ mich einfach in dieses Gefühl
fallen, musste mich dabei nur auf den Beinen halten. Schnell spürte
ich dieses warme Gefühl wieder in mir aufsteigen. Sie hielt mich
saugend im Mund. Zu spät merkte ich, dass es diesmal anders war.
Dass unsere Akte, der Wein und das Wasser zu viel war. "Nein, Rita!
Nicht – das ist", rief ich. Sie hielt mich im Mund. "Ich muss ..."
sie hielt mich weiter umschlossen, der erste warme Strahl schoss in
ihren Mund, bevor ich ihn zurückhalten konnte, "... pissen!" sagte
ich enttäuscht. Sie wich zurück. Das war mehr und flüssiger als ein
Sperma-Schub. Sie hustete und klopfte sich auf die Brust. Aus meinem
steifen Schwanz trat ein Rinnsal, ein kleiner Brunnen, der sich über
Stiel und Hoden in die Wanne ergoss. "Tut mir leid, Rita, wirklich",
stammelte ich. "Macht doch nichts, Sebastian. Ich war nur
überrascht. Es geht schon wieder." Ich hatte mich noch nicht ganz
unter Kontrolle. Sie fasste an meinen immer noch leicht pissenden
Pimmel. "Wie warm das aus Dir sprudelt. Eigentlich das normalste auf
der Welt." Es lief ihr über die Hand, den Arm hinunter. Ich wollte
aus der Wanne zur Toilette. "Warte doch, Sebastian!" Sie leckte sich
die Hand ab. "Etwas scharf und salzig. Das hatte ich noch nicht. Gib
mir doch noch ein wenig!" "Wie?, Du willst, dass ich Dich anpinkle?"
Ihr Lachen kannte ich inzwischen, das hieß sie wusste genau, was sie
wollte. "Wenn Du noch so einen warmen starken Strahl hast. Du stehst
doch auf 'ins Gesicht spritzen'. Na komm schon!" Mit offenem Mund
reckte sie mir ihr Gesicht entgegen. Ich war etwas erschlafft, also
nahm ich meinen Schwanz in die Hand und richtete ihn auf Rita. Es
dauerte ein bisschen, bis ich wieder so weit war. Dann kam ein
leichter Strahl, die ersten Tropfen fielen auf ihre Schenkel. Er
schwoll schnell an und ich traf sie immer fester, immer höher. Über
ihren Bauch, ihre Brust, den langen Hals. Die Wanne, die Wand und
der Boden bekamen einiges ab. Schließlich war ich in ihrem Gesicht.
Ich zielte in ihren Mund. Er füllte sich mit meinem goldenen Saft.
Ein herrlich satter Sound war das, als der Strahl in ihren halb
vollen Rachen landete. Sie schloss ihren Mund. Dabei drückte sie
einiges raus, das an ihr herunter lief. Derweil spritze mein Strahl
aus ihrem Gesicht in alle Richtungen. Sie schluckte und öffnete
wieder die Lippen. Ich traf ihre Zähne. Sie schluckte wieder und
drehte sich in meinen Strahl. Ich fand es inzwischen richtig geil,
sie anzupissen und zielte abwechselnd auf ihre Titten und ihren
Mund. "Trink, Rita, mein kleines Leckermaul!" Zu schnell versiegte
die Quelle. Ich setzte mich zu ihr und wir küssten uns. "Was ist mit
Dir, Sebastian? Willst Du auch?" Ich wusste nicht so recht, aber
schließlich hatte sie es auch gemacht. "Kannst Du?" "Warte ab, mein
kleiner." Sie stand auf und ich rückte zwischen ihre Beine und
begann sie zu lecken wie normal, ihr Bauch und ihre Titten über mir
machten mich wie immer total an. Sie konzentrierte sich und dann
traf es mich warm ins Gesicht. Ich schloss den Mund und ließ es an
mir ablaufen. Dann leckte ich wieder und bekam schnell den Mund
voll. Ich schmeckte ihre salzige Würze. Es kostete einige
Überwindung zu schlucken, aber als ihr warmer Saft zum ersten Mal
meine Kehle hinunter rann, war es um mich geschehen. Ich saugte mich
an ihre Öffnung und nahm was ich kriegen konnte. Die letzten
goldenen Tropfen leckte ich mit der Zunge von ihrer feuchten
Öffnung. "Also noch mal duschen!" lachte sie. "Und morgen muss ich
hier mal ordentlich reinigen." Nachher im Bett dauerte es nicht
lange bis wir wieder mit Küssen und Kuscheln mehr von uns als von
der Frische der Dusche rochen. Wir liebten uns noch zweimal in
dieser Nacht. Das heißt ich kam noch zweimal, den Orgasmus bei ihr
spürte ich öfter. Wir schliefen lang am folgenden Samstag. Fast bis
zum Mittag. Ich küsste Rita wach. "Guten Morgen, mein Schatz. Alma
sollte bald kommen. Ich muss los." Verschlafen blinzelte sie mich
an. "Sagst Du ihr es schon heute?" "Lass uns erst noch ein paar Male
genießen", versuchte ich das Thema zu umgehen. Ich musste ihr
erstmal die Genitalrasur und vielleicht sogar meine ausgesaugten
Eier erklären. "Das nächste Mal komme ich Honig von Dir borgen."
"Erhole Dich gut, mein Hengst." Ein Küsschen noch, dann drehte sie
sich um und schlief noch einmal ein. Ich zog mich an und ging in
mein altes Leben nebenan, das auf einmal doch ganz anders war.
Den folgenden Samstag wollten meine Frau Alma und ich in der Stadt
verbringen. Einkaufen, Kaffee trinken, Essen gehen – das ganze
Programm. Auf dem Weg zur Haltestelle sah ich sie schon von Weitem.
Rita, unsere Nachbarin aus dem 3.Stock kam uns entgegen. Sie war
deutlich älter als ich. Trotzdem oder gerade deswegen hatte ich seit
etwa zwei Monaten ein Verhältnis mit ihr. Ich liebe meine Frau und
wir haben jede Menge Spaß zusammen, auch und besonders im Bett. Aber
Sex mit Rita war immer wieder unheimlich aufregend. Sobald sich mir
irgendwie ein Zeitfenster bot, rief ich sie an. Sie hatte fast immer
Zeit und da sie allein lebte, waren wir meistens bei ihr. Wir trafen
uns aber auch so mal in einem Café. Während einer meiner
Dienstreisen, konnte sie es einrichten, mich zu begleiten. Das heißt
natürlich, sie konnte ebenfalls dort sein, unabhängig von mir und
wir fanden uns nur zur gemeinsamen Abend- und Nachtgestaltung
zusammen. Ein anderes Mal mietete sie ein Hotelzimmer unweit meines
Büros und wir verbrachten eine unnachahmliche Mittagspause. Das
alles ging mir durch den Kopf, als wir uns ihr näherten. Nur zu
gerne ging sie auf meine Vorliebe für Lederklamotten ein und
erweiterte seit unserer ersten Nacht ständig ihren Fundus. Gerade
steckten ihre Beine in einer engen schwarzen Lederhose. Gegen die
morgendliche Frische trug sie einen modischen Pullover, der ihre
schlanke Figur mit den wohlgeformten Brüsten nur erahnen ließ.
"Hallo, Ihr beiden. So früh schon auf den Beinen? An so einem Morgen
könnte man doch auch ein ausgiebiges Sektfrühstück im
sonnendurchfluteten Bett einnehmen." "In unser Schlafgemach dringt
leider kein Sonnenstrahl. Darum ist bei uns heute Shopping Tag!" Ich
war mir sicher, Rita hatte das als einen versteckten Vorschlag an
mich gemeint. Ich ließ die Damen plaudern und blieb cool. Soweit das
überhaupt möglich war. "Ich mache mir jedenfalls einen gemütlichen
Vormittag mit viel Kaffee und", sie hielt uns die Papiertüte hin.
Der Duft von frischen Brötchen und Croissants mischte sich mit ihrem
Parfüm. Betörend, wie ich fand. "Viel Spaß Euch beiden", wünschte
sie uns und setzte ihren Weg fort. Ohne sich umzudrehen winkte sie
noch mal auf Almas "Dir auch!". Ich sah ihr nach. Elegant schritt
sie auf ihren schlanken langen Beinen. Das Klacken ihrer Absätze
wurde leiser, doch das Wippen ihrer Hüften im Takt ihres Gangs war
immer noch wundervoll. "He, Sebastian. Man könnte meinen Du glotzt
Rita auf den Hintern." "Oh, sorry, Alma! Ich dachte nur gerade an
die duftenden Sachen in ihrer Tüte", log ich. "Außerdem weißt Du
doch, dass Du für mich den heißesten Arsch der Welt hast." Sie
schien versöhnt, meinte aber: "Ich kann ja auch mal eine
Lederverkleidung darüber packen, wenn Du so scharf darauf bist."
"Lass mal Alma, das Zeug ist bestimmt ziemlich teuer." Damit war's
das und es wurde ein sehr schöner Tag.
Eine Woche später war mein Geburtstag. Alma kochte für uns. Ich
sollte noch Käse über den Auflauf streuen und ihn in den Ofen
schieben, während sie sich umziehen wollte. Auf einmal hörte ich sie
hinter mir: "Schließe die Augen, mein Schatz!" Ich tat es. "Dreh
Dich zu mir, mein Schatz!" Ich tat es. "Mach sie wieder auf, mein
Schatz!" Ich tat es. "Alles Gute zum Geburtstag, mein Schatz!"
"Alma!" brachte ich heraus. Alles hatte ich erwartet, aber das
nicht. Sie trug ihre eng taillierte weiße Seidenbluse, die
hervorragend zu ihrem blonden Haar passte. Der Rest war neu und
umwerfend. Ein Bolero-Jäckchen aus schwarzem Leder mit langen engen
Ärmeln, das vorne offen war und etwa bis auf die Höhe ihres Nabels
reichte. Ein dazu passender Rock betonte die Rundung ihrer schlanken
Hüften. Er war so eng geschnitten, dass der Schlitz auf seiner
Rückseite sehr hoch sein musste um ihr komfortables Gehen in den
langen schwarzen Stiefeln mit den dünnen hohen Absätzen zu
gestatten. Ich war überwältigt. "Alma, wo ... wann ... wie kommst Du
zu dem Outfit?" "Gefällt es Dir?" Sie vollzog eine komplette
Drehung. "Gefallen, Alma? Du siehst sensationell aus!" "Da bin ich
aber froh. Ich habe Rita, unserer Nachbarin, anvertraut, dass ich
glaube, insgeheim stündest Du auf Ledersachen und da hat sie mich
beim Kauf ein bisschen beraten." "Rita?" fragte ich etwas verwirrt.
"Naja Du weißt doch, sie hat auch ein paar solche Sachen und da
dachte ich sie kennt sich da besser aus als ich." "Offenbar kennt
sie sich sehr gut aus", das wusste ich mit Sicherheit. Erst vor zwei
Wochen war ich mit ihr unterwegs. Sie hatte schon so vieles nach
meinem Geschmack erstanden, da wollte ich ihr auch ein Teil kaufen.
Dabei hatte sie mich von einem absoluten Minirock für sich
überzeugt. Der war wirklich so kurz, dass sie ihn solo nur für mich
tragen konnte, vielleicht noch mit einer schwarzen Leggins darunter
auf einer Party. "Sie hat mir verraten, dass sie in dem Laden auch
schon mit ihrem neuen Freund etwas für sich gekauft hat. Stell Dir
vor, die knackige alte Schachtel hat mir offenbart, dass sie sich
vor ein paar Monaten einen jüngeren Stecher geangelt hat." Mir wurde
kurz schwindelig und ich musste mich festhalten. Ich tat so als
wollte ich sie umarmen und küssen, doch sie wies mich zurück. "Nicht
jetzt, Sebastian. Sonst verschmiert noch mein Lippenstift." "Stört
mich nicht!" "Aber als zweite Überraschung und zum Dank habe ich
Rita auch zum Essen heute eingeladen uns ihren Freund sollte sie
auch mitbringen. Hast Du nicht gemerkt, dass die Portion viel zu
groß ist für uns beide?" Noch mehr Schwindel machte aus meinem Kopf
ein Karussell. Ein super Geburtstag konnte das werden. Alma und ich
mit Rita am Tisch. Mir würde jedes Wort im Hals stecken bleiben. Da
klingelte es schon. "Aber sag ihr nichts von der 'alten Schachtel'
und auch nichts von 'knackig', ja? Sonst denkt sie noch Du stehst
vielleicht auf sie, mein Schatz." Sie öffnete. "Guten Abend, Rita!
Komm doch rein!" "Hallo, Alma! Gut siehst Du aus." Es gab ein
Küsschen links und eines rechts. Hoffentlich nicht ich auch. Das
stünde ich nicht durch. "Bist Du ohne Begleitung?" Alma schien
enttäuscht. "Ja, den konnte ich leider nicht mit hierher bringen."
"Natürlich nicht!" dachte ich. "Der war ja schon da. Ich bin immer
da, wenn ich nicht bei ihr bin." Sie hatte Blumen dabei. "Alles Gute
zum Geburtstag, Sebastian." Sie gab mir die Blumen im Papier, ich
berührte ganz vorsichtig ihre Taille und ließ mir dieselben Küsschen
an die Wange geben. Geschafft! "Nimm ihr doch zuerst den Mantel ab,
Sebastian!" schalt mich Alma. Also gab ich meiner Frau die Blumen
und bot Rita meine Hilfe an. Alma riss das Papier weg. "Ich hoffe es
stört Dich nicht, dass ich Deinem Mann rote Rosen schenke?" "Aber im
Gegenteil! In der Hektik heute habe ich total vergessen, welche mit
zu bringen. Rita, Du siehst aber auch gut aus!" Der Vorhang aus
Ritas Trenchcoat hing noch zwischen uns. Ich nahm ihn beiseite. Dass
Rita ebenfalls lange schwarze Stiefel trug, hatte ich schon erkannt
und die Absatzhöhe konnte ich auch erahnen an ihren Haaren, die mir
normal nur an mein Kinn streichen konnten, nun jedoch fast meine
Nase kitzelten. Ihren schwarzen Lederblazer hatte ich ihr inzwischen
auch schon oft abgenommen, würde ihn heute aber unangetastet lassen.
Sie ging auf Alma zu, die die Blumen inzwischen einer Vase zugeführt
hatte. "Richtig scharf ist das! Hast Du heute noch etwas vor?" Jetzt
bemerkte ich auch ihren Rock, meinen Minirock für sie, unter dem
sich schwarze Strümpfe mit grober Netzstruktur zeigten und in ihre
Stiefel flossen. "Danke, Alma. Man weiß ja nie." Anerkennend
musterte sie nochmals meine Frau, berührte sanft ihre Schultern, wie
um das Jäckchen zurecht zu rücken. Sie trat hinter sie, zog an ihrem
Rock und legte dann prüfend ihre Hände an Almas Hüften. Sie ließ sie
langsam über den Bund die Taille hinauf auf die Bluse gleiten. Almas
Augen schlossen sich, als Ritas Hände die Brüste meiner Frau
erreichten. Ritas Mantel fiel aus meiner Hand. Was war das, was sich
vor meinen Augen abspielte. Alma legte leicht drehend ihren Kopf
nach hinten, Rita kam entsprechend nach vorne. Dann trafen sich die
Lippen der Frauen und die Bewegungen ihrer Wangen zeugten vom
intensiven Spiel ihrer Zungen miteinander. "Was macht Ihr denn da?"
Ich war total baff. Sie lösten sich voneinander. Alma kam auf mich
zu. Ich hörte Rita: "Ich musste es ihr sagen, Sebastian." Bevor ich
reagieren konnte knallte mir Almas Ohrfeige ins Gesicht. "Du mieser
Schuft! Fickst mit Rita, während ich ..." Sie war zurecht außer sich
und ich sah sie schon den zweiten Treffer landen, da legte ihr Rita
wieder die Hand auf die Schulter und sagte leise: "Nimm ihn nicht zu
hart ran, Alma. Denk daran, was wir noch alles zusammen vorhaben."
Was meinte sie denn damit? Merklich abgekühlt hielt Alma inne. "Also
gut, lasst uns zuerst etwas essen. Und Du, Sebastian, sieh zu, dass
alles für uns da ist. Ich rühre heute bei Tisch keinen Finger für
Dich!" Ich ahnte, dass meine Affäre nicht so einfach aus der Welt zu
schaffen wäre, tat aber mein bestes. Das erste Anstoßen mit Sekt auf
meinen Tag war noch stark unterkühlt. Alma saß mir gegenüber und
Rita am Kopfende zwischen uns. Während der Vorspeise erzählte sie
von unserem intimen Kennenlernen. Alma sah mich immer wieder eiskalt
an. Mit dem Wein und der Geschichte löste sie sich zum Glück mehr
und mehr, fragte mich zunächst, was sie meiner Meinung nach davon
halten sollte, wollte dann einmal meine Version hören und musste
sogar kurz schmunzeln, als Rita berichtete, wie ich bei einem
unserer Treffen trotz all ihrer Versuche nicht steif werden wollte.
Die Geschichte, als sie ihrer Kollegin Marion das Leid ihrer
Einsamkeit, ihres Lebens auf sexueller Sparflamme geklagt hatte und
diese ihr geraten hatte sich schleunigst einen Liebhaber zu suchen,
worauf sie sich immer mehr von mir begehrt sehen wollte und sich
immer mehr auf mich versteifte, bis sie genau dieses bei mir
erreichte, verkürzte sie um die Episode, in der wir Marion besuchten
um mich ihr vorzustellen, sie von Ritas Wahl durchaus angetan war
und wir einige der wundervollen Möglichkeiten kennen lernten, die
sich zu dritt im Bett bieten können. Andererseits verschwieg ich bei
dem Kapitel unseres gemeinsamen Einkaufs, dass ich mit der Leiterin
der Lederboutique ausgemacht hatte, kurz vor Geschäftsschluss
nochmals vorbei zu kommen um als Überraschung für Rita – und
natürlich auch für Alma - etwas für mich tragbares auszusuchen. Auch
Rita wusste nicht, dass ich noch einmal dort war, zwar nichts
gekauft hatte, aber die Dame – eine sehr üppige Frau meines Alters –
in der Kabine meinen Schwanz ganz wunderbar mit ihrem Mund verwöhnt
hatte und ich zum Dank und natürlich auch hohem Vergnügen - mangels
Raum in der Kabine - im Hinterzimmer gerne noch zwischen ihren
weichen Schenkeln Platz genommen hatte. Stattdessen klärte mich Rita
auf, wie Alma sie als Einkaufsassistentin gewinnen wollte und sie
die Gelegenheit genutzt hatte, Alma – schonend, wie sie es nannte –
über unser Verhältnis aufzuklären. Nicht nur verbale Wutausbrüche
musste sie dabei abwehren, was ich beim Befühlen meiner Wange gut
nachvollziehen konnte. Ich konnte mir die streitenden Hennen lebhaft
vorstellen, zur Abwechslung mal der Kampf um ein Männchen.
Irgendwann war der Zorn wohl soweit verraucht, dass sie zumindest
wieder klarer denken und empfinden konnten. Vernunft war es dabei
eher nicht, die sie ihre Erregtheit auf andere Art spüren ließ. Die
sie dazu brachte, die Titten der Kontrahentin nicht mehr angreifen
zu wollen, sondern nur noch zu greifen, ungläubig das Kribbeln
wahrzunehmen, die aufkeimende Neugier nicht mehr zu unterdrücken,
sondern ihr zu folgen und am Ende sich dem immer brennenderen
Verlangen ganz hin zugeben. Ich zweifelte nicht, dass Rita da die
insgeheim treibende Kraft war. So leerten wir zwei Flaschen besten
Weines zu unserm Dinner und beim Mousse au Chocolat meinte Alma:
"Weißt Du, Sebastian, so einiges gefällt mir da ganz und gar nicht.
Vor allem, dass alles hinter meinem Rücken geschehen konnte, wo wir
doch immer offen zueinander waren." Ich wurde wieder verlegen. "Aber
Rita und ich hätten uns kaum so in Schale geworfen, wenn ich – oder
wir alle zusammen - nicht bereit sein sollten, das alles zu
vergessen und einen Neuanfang zu versuchen." Dabei schob sie ihre
zart auf Ritas Hand. Nach was sich das anhörte, brachte mich schon
leicht in Wallung. "Also Schwamm drüber. Heute ist Dein Geburtstag,
den Du mit zwei wundervollen Frauen genießen kannst." Ich traute
meinen Ohren nicht. Erleichtert sprang ich auf, umkurvte Rita auf
ihrem Stuhl und umarmte Alma, die aufgestanden war. Ich küsste sie.
"Oh, Alma. Ich hätte so viele Ohrfeigen verdient dafür, dass ich
Dich hintergangen und Dir nichts gesagt habe." Hinter mir stand Rita
auf, trat neben uns und legte jedem eine Hand auf die Schulter. "Ist
das alles wieder ok für Euch?" Wir sahen sie an und nickten. Sie
nahm ihre Hand von Alma und schob sie zwischen uns. "Ich weiß nicht,
wie es Euch geht, aber nach diesem Essen und unserem Gespräch steht
mir der Sinn jetzt nach ein wenig Entspannung." Ihre Hand wanderte
tiefer. "Und bei Deinem Mann steht auch schon etwas ganz
verlockendes." Ritas Hand und Almas Körper hatten eine deutlich
Beule in meiner Hose erzeugt. "Dann sehen wir uns das doch einmal
näher an. Du kennst den Weg ins Schlafzimmer, Rita?" Witzig, meine
Frau! "Ja, ich war schon mal da. Eine schön verspiegelte Schrankwand
habt Ihr. Wartet!" Sie gebot uns kurz vor der Tür zu warten. "Was
soll das?" fragte ich Alma. "Geduld, oder hast Du's so eilig?" Der
Kuss, den sie mir gab, war so heftig, dass er 'ich kann es auch kaum
noch erwarten!' heißen konnte. Er war aber auch so innig und
leidenschaftlich, als hätten wir hier alle Zeit der Welt. Rita
erschien wieder. Der Luftzug der sich öffnenden Tür brachte das
Licht frisch entzündeter Kerzen zum Flackern. Unser Bett war leer
bis auf eine Ansammlung von Kissen und der Raum war angenehm warm.
Die Damen hatten alles genau geplant. Es gefiel mir. Schon löste
Alma meinen Gürtel. Ich spürte Rita im Rücken und sah sie im Spiegel
mich umgreifen und von hinten die Knöpfe meines Hemdes öffnen. Im Nu
stand ich nackt zwischen den Damen. Alma nahm Rita ihren Blazer ab,
ich Almas Bolero. Die Blusen knöpften sie sich gegenseitig auf.
Meine Hände strichen ihnen übers Gesäß. Almas BH hielt nur ihre
Brüste und verdeckte nicht die Nippel in ihren dunklen Höfen. Ritas
Titten umspannte schwarze Seide. Gleichzeitig zog ich die
Reißverschlüsse ihrer Röcke. Sie fielen zu Boden und ich griff in
ihre Backen. Zum ersten Mal genoss ich den direkten Vergleich
zwischen Almas straffem Po und Ritas weicherem Arsch, an dessen
Rundungen sich knapp 20 Jahre mehr vorbei gearbeitet hatten. "Du
hast schöne Titten, Mädchen", sagte Rita und strich über Almas
Nippel, worauf diese hörbar die Luft einzog, "so glatt und knackig."
"Du aber auch Rita", sie drückte vorsichtig in den schwarzen Stoff
um die beiden Kugeln, "weich und voll. Ich glaube schon, dass
Sebastian die gerne durchgeknetet hat." Rita warf den Kopf in den
Nacken und hauchte: "Ja das hat er. Fühlt sich nicht schlecht an für
eine alte Frau, nicht wahr?" "Du bist doch keine alte Frau, Rita!"
"Danke, mein Mädchen. Wo Ihr mich so lieb in Eure Familie aufnehmt,
könnt Ihr ja Tante Rita zu mir sagen." Wie die beiden sich
anschmachteten, brachte meinen Schwanz zu voller Größe. Die Eichel
lugte schon durch die Vorhaut. Meine Hände wanderten zwischen die
Beine der Damen. Nicht überraschend fühlte ich die Feuchte durch
ihre Höschen und sagte: "Ich will ja nicht drängen, aber ich glaube,
Ihr seid beide soweit." "Wie unromantisch", lächelte Rita, "dann
zieh uns mal unsere feuchten Höschen aus!" Ich rollte ihren Slip
herunter, über die Strümpfe und die Stiefel bis zu ihren Knöcheln.
Dann stieg sie heraus und ich widmete mich meiner Frau. Aus den
Augenwinkeln sah ich, wie Rita an ihren Strümpfen fummelte. Sie
hatten kein Fußteil, so konnte sie sie aus den Stiefeln ziehen und
ebenfalls abstreifen. Ich begriff bevor sie es sagte. "Die Stiefel
lassen wir an, Alma. Wie ich ihn kenne, macht das Deinen Gatten noch
heißer." Wie recht sie hatte. Ich durfte noch die beiden BHs öffnen,
wobei ich jede dieser süßen befreiten Früchte ausgiebig mit meiner
Zunge begrüßte. "Nun komm, Mädchen, mach den Anfang und lass den
strammen Burschen endlich Deine Lusthöhle verwöhnen." "Und Du, Rita,
willst Du nicht auch gleich...?" Mir war's schon fast egal, welche
von beiden zuerst dran sein sollte. Ich wollte nur endlich in eine
dieser heißen Spalten vorstoßen, so traf ich die Entscheidung:
"Alma, mach endlich. Ihr habt mich eh schon so aufgegeilt mit Eurem
Gefummel." Rita trat zwischen uns: "Wenn Ihr erlaubt, überzeuge ich
mich vorher noch schnell, ob wirklich alles bereit ist." Sie ging in
die Knie und blickte mich von unten gewohnt lüstern an, bevor sie
meine Stange in die Hand nahm, die Eichel ganz freilegte und langsam
in ihren wundervollen Mund schob. Leider ließ sie nach wenigen
Bewegungen wieder ab. "Alles bestens, Alma. Aber lass Dich von
hinten nehmen. Dann kannst Du meine Muschi lecken." Lächelnd nahm
Alma auf allen vieren auf dem Bett Platz und ich ging hinter sie.
Mit einem erleichterten Seufzer drang ich in sie ein. Ihrem Stöhnen
nach hatte sie den Moment ebenfalls sehnsüchtig erwartet. Ich nahm
sie an den Hüften und drückte sie bei jedem Stoß fest gegen mich.
"Du bist wunderbar, Alma!" hauchte ich in ihr Stöhnen. Rita stand
neben mir und spielte an ihren Brüsten. "Das sieht sehr gut aus, wie
Ihr das miteinander treibt. Ihr seid ein geiles Paar. Das macht mich
so an." Ich ließ Almas Hintern los. Ohne mein Stoßen zu unterbrechen
zog ich Rita näher zu mir. Ich nahm ihre Titten, während sie mit
einer Hand in meinem Nacken uns zum Kuss zusammenführte. Wild
umspielten sich unsere Zungen, vorsichtig darauf bedacht, trotz
meiner Fickstöße in Alma nicht den Kontakt zueinander zu verlieren.
Das Zittern an Ritas anderem Arm konnte nur bedeuten, dass sie es
sich dabei selbst zwischen den Beinen besorgte. Alma hörte wohl
unser Schmatzen und vermisste meine Hände an ihrem Arsch. "Komm
endlich vor mich, Rita", rief sie. Rita trennte sich von mir und
legte sich breitbeinig vor Alma auf den Rücken, die sofort ihre
Schenkel umgriff und weiter zu sich zog. Ritas Becken und Almas
Gesicht kamen sich entgegen, ihr Zusammentreffen durch Ritas Stöhnen
eindeutig zu erkennen. Ich hatte Alma wieder gepackt und rammte mich
immer wilder in sie hinein, so törnte es mich an, mir in den
Bewegungen von Almas Kopf ihr wieselflinkes Lecken über Ritas Muschi
vorzustellen. Und Rita hörte ich dazu: "Ja, Mädchen, leck mich! Leck
Deine geile Tante Rita! Steck mir Deine versaute Zunge in mein
feuchtes Loch. Gut machst Du das, Alma." Ich wusste ja, dass Rita es
liebte, beim Sex vulgäres Zeug zu sagen und zu hören. Darum machte
ich gleich mit. "Ja Alma, besorg's ihr! Treib sie an! Leck die alte
Schlampe, bis sie zu zucken anfängt. Du machst mich so scharf, dass
ich Dir bestimmt gleich eine Ladung rein spritze." "Gut so, Mädchen,
lass Dich von ihm ficken und fick mich weiter mit Deiner Zunge!
Mmmh, oder leck besser meinen Kitzler und steck mir einen Finger
rein. Los, mach schon!" Als ich Alma dann noch einen zweiten Finger
in Rita versenken sah und ihr wollüstiges Stöhnen hörte, war es um
mich geschehen. "Ja, Alma, gleich hast Du mich soweit!" Heiß fühlte
ich die Schübe sich zwischen meinen Beinen hoch arbeiten. Auch Ritas
Stöhnen wurde schneller. "Oh, Mädchen, mich auch. Bring uns zusammen
zum Höhepunkt! Mach's uns, ja, mach, mach!" Rita war nur noch ein
Hauchen. Ihr Orgasmus überkam sie und ich übertönte ihr zartes
"Jaaah" mit meinem eigenen Geschrei. Ich spritzte tief in Alma ab
und fiel fast auf sie beim Versuch sie fest an mich zu ziehen, so
klammerte sich Alma an Rita um Ihr Zucken bis zum Schluss auf ihrer
Zunge zu spüren. Dann legten wir uns nebeneinander. Rita und ich
zutiefst befriedigt, Alma offensichtlich etwas erschöpft. Sie leckte
sich die Lippen. "Ihr seid zusammen ja eine geile Nummer, alle
Achtung. Ich dachte schon, ich schaff das nicht mehr." "Du warst
großartig." Rita küsste ihre Schulter und ich seufzte zustimmend.
"Nur ich war leider noch nicht soweit." Ein wenig Enttäuschung klang
in Almas Stimme mit, doch Rita hatte die Aufforderung sofort
verstanden. "Na komm schon, Schätzchen. Ich denke für unseren Mann
hier sind Pausen heute sehr wichtig. Also leg Dich auf mich und ich
mach's Dir auch schön mit der Zunge. Da kommt bestimmt ein bisschen
von seiner leckeren Ladung für mich raus. Außerdem kann ich von
Deiner Zunge auch nicht genug bekommen. Gierig kroch Alma auf Rita
und drückte ihr ihre Möse ins Gesicht. Sogleich hörte ich, wie Rita
schmatzend begann, Alma zu liebkosen. "Lecker, mein Mädchen! Fang
auch wieder an und zieh die Lippen schön auseinander, so wie ich bei
Dir, spürst Du das?" Sie spürte es und ich betrachtete die beiden
bei ihrem lesbischen Spiel. Es erregte mich ungemein. "Sieh mal,
Sebastian." Rita rief mich zu sich. Sie hatte einen Finger in Alma
vergraben und holte ihn gerade wieder heraus. Daran hing mit Almas
Mösensaft vermischt mein Sperma. "Das liebe ich!" Er verschwand in
ihrem Mund und kam kurz darauf nur noch von eigenem Speichel
glänzend wieder hervor. Dann hob sie ihren Kopf wieder in Richtung
Almas fordernder Möse und leckte genussvoll darin herum. Auf der
andere Seite glitt Almas Zunge durch Ritas rosa Spalte. Den Damen
gefiel es sichtlich, wie sie sich gegenseitig heiß machten. Begierig
rieben sie sich an die jeweils andere und sehnten sich ihrem
Höhepunkt entgegen. Es machte mir Spaß sie dabei anzutreiben. "Leck
sie, Alma! Sie will das. Sie braucht das. Ihre Möse ist
unersättlich. Sieh mal wie sich ihr Kitzler zu Dir reckt. Und Du,
Rita. Mach's ihr mit den Fingern, wie sie Dir vorhin. Es geilt Dich
doch auf, wenn Du sie zum Orgasmus bringst. Leck sie und fick sie
mit den Fingern in ihr enges Loch." Dazu streichelte ich Ritas
Wangen, die von Almas Saft überzogen waren. "Danach will ich Dich
endlich wieder vögeln, Du geile alte Schlampe. Leck sie Rita, lass
sie vor Lust abheben!" Da warf Alma den Kopf hoch und griff fest in
die Matratze. Sie kam. Die Wellen des Orgasmus schwappten durch
ihren Körper. Rita hielt ihre Finger tief drin und presste ihren
Mund auf Almas zuckenden Kitzler, bis sie zufrieden und gelöst von
ihr herunter glitt und sich wohlig auf dem Bett räkelte. "Was ist,
Sebastian? Wolltest Du mich danach nicht ordentlich ran nehmen? Du
hast doch nichts dagegen, Alma, das ich mich von ihm mal so richtig
durchficken lasse?" "Macht nur, ihr beiden, ich werde das Zusehen
genießen." Ich legte mich zu Rita und küsste sie. Dazu spielte ich
an ihren Titten. "Schmeckst Du noch was von Deiner süßen Frau auf
meiner Zunge, Sebastian? Wir Mädels werden uns heute Nacht bestimmt
noch einmal vernaschen." "Ich rieche und schmecke hier sowieso nur
geile Frauen, Rita." Ich spreizte ihre Beine und wollte in ihr
rasiertes Dreieck vordringen. "Moment, mein wilder ungeduldiger
Hengst. Du weißt doch, dass ich immer gern einen kleinen
Vorgeschmack will. Sie schob mich höher und ich rückte über ihren
Bauch und ihre Brust vor, bis fast an ihren Hals. Mein Schwanz stand
vor ihrem Gesicht. Lächelnd nahm sie ihn auf. Ich stützte mich auf
dem Bett ab. Ich fickte sie in ihrem zauberhaften Mund, spürte ihre
Lippen und Zunge an meiner prallen Eichel. Aber das geilste war, wie
bei jeder Bewegung meine Eier über ihre Brüste rieben. "Das ist der
Wahnsinn, Rita. Deine Titten streicheln meinen Sack. Aah, so komme
ich bestimmt gleich wieder." "Nicht so schnell, mein Bester." Vorbei
war es. "Ich will endlich einen harten Schwanz in der Möse haben.
Komm runter da und fick mich richtig." Auch gut, dachte ich. In
Ritas heißer Spalte fühlte sich mein Prügel immer gut aufgehoben.
Außerdem konnte ich sie so küssen und ich liebte das Spiel unserer
Zungen, während ich sie stieß. Das Leder ihrer Stiefel auf meinem
Arsch trieb mich an. Wir kannten uns inzwischen gut und spürten
genau, wie weit der andere war. Abwechselnd ließen wir uns auf dem
Weg zum gemeinsamen Höhepunkt zurückfallen um dann wieder zum
Überholmanöver anzusetzen, bis wir uns immer schneller auf die
Spitze zu trieben. Es dauerte nicht lange, bis wir soweit waren.
Ohne Worte gingen wir aufeinander ein, ab und an erhaschte ich einen
Blick auf Alma, die gebannt unser Spiel verfolgte. Zärtlichkeiten an
Brust und Gesicht begleiteten das immer höher lodernde Feuer
zwischen unseren Hüften. Mit Ritas erstem Zucken spürte ich wieder
das ersehnte Ziehen zwischen den Beinen, wie es durch meinen Stamm
pulsierte und Rita mit mir auf dem Vulkan tanzte. Mit geschlossenen
Augen und lautem Stöhnen hielten wir uns in den Armen, bis unser
gemeinsamer Orgasmus verebbt war. Alma legte sich zu uns. "Sieht aus
als müsste ich Euch eine Pause gönnen, bevor ich so etwas erleben
darf. Komm, Sebastian, lass mich wenigstens Deinen Schwengel sauber
lecken. Ich hab Dich noch gar nicht geschmeckt heute." Damit nahm
sie ihn in ihren Mund und lutschte genüsslich den verbliebenen
weißlichen Film von meiner Eichel. Sie musste ihn schön fest halten.
Die letzten Anstrengungen schienen alle Kräfte aus ihm gesogen zu
haben und so schlaff wäre er ihr beinahe entglitten. Rita, aus den
Höhen der Lust zurück, meldete sich auch wieder: "Schätzchen, Du
kannst doch wie ich vorher bei Dir seine leckere Sahne aus mir
zurück saugen. Meine schnuckelige Ritze würde sich riesig freuen.
Ansonsten läuft das Zeug irgendwann auf unser Bett oder in mein
Höschen." "Meinst Du?" "Aber natürlich! Leg Dich hin, Mädchen. Ich
setze mich auf Dein junges Gesicht und Du kitzelst mir alles raus."
Sogleich platzierte sich Rita über Alma und zog ihr zweimal ihre
rasierte Scham über die Nase. Alma versuchte noch zu sagen, dass sie
unseren letzten Akt riechen könnte, da senkte sich Ritas Becken und
ich hörte nur noch Almas leises Lecken. Ritas Hüften wogten sanft.
Sie massierte sich ihre Brüste und zwirbelte an ihren Nippeln.
"Kommt schon was, Schätzchen?" Ein Ansatz von Kopfschütteln war
zwischen Ritas Schenkeln erkennbar. "Hilf mit den Fingern nach,
Schätzchen." Rita hob sich ein wenig und Alma bohrte zwei Finger in
ihre Partnerin. "Schätzchen, das machst Du aber gut. Gleich bekommst
Du Deine Belohnung." Ich sah einen langen dicken weißen Tropfen an
Almas Finger heraus kriechen, den sie gekonnt in ihren Mund
steuerte. Mit Deinem Saft verfeinert schmeckt mir das Zeug fast noch
besser." "Du kannst noch viel mehr von mir haben, mein Schätzchen."
"Ich glaube", fiel ich ein, "diesmal habe ich gar nicht mehr in Dich
rein gespritzt, Rita." "Ich rede ja auch gar nicht von Deiner Sahne,
mein Bester. Wenn sie will, kann sie von meinem goldenen Nektar
kosten. Ich wäre gerade bereit." Alma protestierte: "Wie, Du willst
mich anpissen? Geht's noch?" Unsere Mischung lag noch auf Almas
Zunge, als sie versuchte unter Rita wegzukommen. Die hielt sie
zwischen ihren Schenkeln und lachte. "Dein Mann, kann gar nicht
genug davon bekommen, Schätzchen. Stimmt's, Sebastian? Sag's ihr!"
"Ja, Alma, wir haben das schon mal probiert." "Probiert?" Rita
lachte wieder. "Er hat richtig nach mehr gebettelt. Ich sag Euch,
was wir machen. Ich hole den restlichen Sekt und unsere Gläser. Dann
mischen wir uns was leckeres. Rita verschwand und Alma sah mich
unsicher an. Ich küsste sie und sagte: "Las uns ins Bad gehen." Rita
kam uns mit drei halb vollen Gläsern nach. "Also, Alma, was willst
Du hinein haben, wie ich von unserem starken Mann hier, oder von
Deiner alten Fickschlampe, die Dich so gut lecken kann?"
"Sebastian." Sagte sie nur. Ich zielte in die Wanne. Bald schwoll
mein Strahl heraus. Rita hielt nacheinander zwei Gläser hinein. Sie
gab sie mir und hielt sich eins zwischen die Beine. Vorsichtig
tröpfelte sie es voll. Trotzdem ging etwas daneben und sie leckte
sich die Finger. Dann verteilte ich die beiden Gläser und erhielt
meines von Rita. Sie prostete uns zu: "Auf gute Nachbarschaft!" Sie
leerte ihr Glas in einem Zug. Alma roch an ihrem Kelch und rümpfte
die Nase. Rita legte einen Arm um sie: "Ach, Alma. Du bläst, leckst
und fickst wie eine Weltmeisterin. Jetzt stell Dich nicht so an!"
Langsam nippte sie an der durch den Sektanteil noch leicht perlenden
Flüssigkeit. Dann nahm sie einen Mund voll auf, verzog das Gesicht
und schluckte. "Na siehst Du, Schätzchen." Ich stieß an Almas Glas
und leerte meines, während sie ihren Rest hinunter kippte. Rita
sagte: "Der Sekt ist alle, aber ich will sowieso lieber puren Saft.
Hast Du noch, Sebastian?" Alma sah sie an: "Das ist doch Sekt,
Natursekt! Sagt man doch so, oder?" Rita strahlte sie an. "So
gefällst Du mir, Schätzchen! Von wem als nächstes?" "Von Dir, Du
versautes altes Miststück!" Alma warf ein paar Handtücher auf den
Boden. "Morgen machen wir sauber. Jetzt mach mein Glas voll!"
Diesmal ließ Rita einen richtigen Strahl heraus auf die Handtücher
und füllte zwei Kelche, ich wieder Ritas über der Wanne. "Auf unsere
geile Nachbarin!" "Auf meine versauten Nachbarn!" Der stille warme
Nektar rann unsere Kehlen herunter. Rita bemerkte: "Wir müssen
unbedingt noch Alma probieren, Sebastian!" "Na dann!" Alma ging
leicht in die Knie und drückte ihr Becken nach vorn. Da kam es.
Langsam wuchs die Parabel ihres goldenen Strahls zwischen ihren
schwarzen Stiefeln und verlief dumpf in den ausgelegten Tüchern,
unterbrochen von Rita, die sich rasch die drei Gläser darin füllen
ließ. Mit Kennerblick musterte Rita den hellen gelblichen Inhalt
ihres Kelchs und nahm einen tiefen Schluck. "Unser Häschen schmeckt
deutlich milder als wir beide, Sebastian. Offenbar hat sie viel mehr
Wasser zu sich genommen, als wir beim Essen unsere Erlebnisse
aufgewärmt haben. Irgendwann will ich Dich noch mal goldener und
würziger probieren, Alma." Die Aktion hatte mich wieder scharf auf
diese Hühner gemacht. "Ich würde Euch Ladys gerne wieder im Bett
haben. Euer Freund kommt langsam wieder in Form." "Das hört sich
doch gut an!" Rita grinste und fasste mir an die Eier, was meinen
Schwanz zu einem weiteren Freudensprung veranlasste. Ich klatschte
auf ihren Hintern. Die leichte Welle, die das auf ihrer weichen Haut
auf Rücken und Schenkel zauberte, machte mich so an, dass ich ihr
beherzt mit beiden Händen in ihren geilen Arsch griff. "Macht
schon!" drängte Alma ungeduldig. Im Schlafzimmer legte ich mich aufs
Bett: "Nehmen Sie doch Platz, meine Damen!" ermunterte ich die
beiden. Rita konnte nicht anders. Natürlich fuhr sie gleich ein paar
mal mit festen Lippen über meine Stange und fühlte mit einer Hand,
ob noch genug Saft in meinen Knödeln war. Zufrieden kam sie wieder
hoch. "Du bist dran, Schätzchen. Sitz auf und reit ihn durch die
Nacht!" "Danke, Rita! Ich fühle schon so eine Leere zwischen den
Beinen." Im Nu saß sie auf mir. "Hier ist ein ganz hungriges Loch
für Dich zu stopfen, Sebastian." Sofort begann ich mit heftigen
Fickstößen in Alma zu dringen und packte sie unterstützend an den
Hüften. Rita nahm mich an den Handgelenken. "Hey, nimm doch mal die
Arme hoch! Ich will auch ein Plätzchen!" Sie setzte sich mit dem
Gesicht zu Alma auf meine Brust und schob sich weiter nach hinten.
Ihre Absätze, ihre Fesseln und Unterschenkel in ihren glatten
Stiefeln glitten unter meinen Oberarmen durch, während ich ihren
Arsch auf mein Gesicht zukommen sah. Die feuchte Spur auf meiner
Brust verriet, wie scharf sie schon wieder war. Es wurde dunkel, als
ihr Hintern über mich kam. Ich griff in diese geilen Backen und
schob sie noch weiter. Dann berührten meine Lippen diese vertraute
glitschige Region, die meine Zunge sofort heraus lockte und sich
fordernd gegen mich drückte. Immer noch unterstützte ich Almas Ritt
auf meinem Riemen. Ich versuchte meine Hände an Ritas Tippen zu
bekommen, aber die waren besetzt. "Finger weg, Sebastian! Wir kommen
hier vorne schon klar. Alma macht das ganz ausgezeichnet. Kümmere Du
Dich weiter um meinen Arsch, Du geiler Bock." Ich hatte den Mund so
voll, ich konnte nicht protestieren. Doch Alma versöhnte mich: "Ja
das ist er. Er ist so gut zu reiten, unser Hengst." Das spornte mich
an und ich fickte Alma wieder etwas schneller, was sie
offensichtlich zu schätzen wusste. "Gut so, Alma, gib ihm die
Sporen. Ich merke auch, dass er wilder leckt, wenn Du ihn gut
reitest." Ich tat, was ich konnte und rieb Ritas Backen
gegeneinander. Anfangs schmeckte sie noch nach ihrem herb salzigen
Nektar. Nun war da nur noch ihr zäherer Mösensaft an meiner Zunge,
dessen Tropfen sich zu einer Brücke zwischen uns in die Länge zogen,
wenn ich meine Zunge entfernte, ein dünner werdender Faden, der
schließlich zerriss, Ritas Möse nur einen Teil einfing und mir den
Rest schenkte. "Deine Titten sind so schön weich, Rita", hörte ich
Alma sagen. "Kknete sie gut durch, Alma. Ich hätte sie gern noch mal
so fest wie Deine und die Nippel so schön hart." Ich stellte mir
vor, wie sie sich gerade die Titten befingerten, sehen konnte ich
leider nichts unter Ritas weichem Hinterteil. "Lass mich dran
knabbern, Alma-Schätzchen!" Rita beugte sich vor und ich sah wieder
etwas. Ihre beiden vollen Arschbacken, getrennt durch die lange
Falte, die zu ihrem Rücken hin auslief und die mein Kneten
abwechselnd als Schlucht und dann als sanft geschwungenes Tal
zeigte. Ich wusste nicht, was mich mehr antörnte, Almas Ritt auf
meiner Lanze und dazu ihr Stöhnen, zu dem sie auch Ritas
Tittenbehandlung trieb, oder der Anblick von Ritas Rosette, die vor
meinen Augen hin und her wogte. Ich strich mit einem Finger durch
Ritas Arschfalte. Als ich über die Rosette fuhr schrie Alma kurz
auf. Rita hatte wohl etwas weniger zärtlich zugebissen. Ich ließ
meinen Finger nur noch über den Rand ihres süßen Polochs kreisen und
hörte wie Rita nach Luft schnappte. "Jetzt oder nie!" dachte ich und
fuhr mit dem Finger bis zum Anschlag hinein. So fest umschloss mich
dieser kleine runde Muskel, als würde er mich nie wieder freigeben
wollen. Sie wich nach vorn, wollte mich heraus lassen, aber ich
drückte einfach nach. Das war so geil. Rita klang gepresst. Alma war
schon etwas außer Atem bei ihrem Ritt: "Was ist Rita? Knabber doch
weiter, das ist so gut! Warum hast Du nicht gesagt, dass hier so
eine geile Ficklady wohnt, Sebastian?" "Dein Mann ... er hat mir
seinen Finger rein gesteckt!" Rita drückte sich jetzt gegen meinen
Finger. So etwas wie Rhythmus baute sich auf. "Ja was soll er
machen, wenn seine Stange besetzt ist, Rita. Er gibt bestimmt sein
bestes. Bei mir tut er das jedenfalls! Oh, wenn Du sie so sehen
könntest, Sebastian! Mit offenem Mund und geschlossenen Augen, die
alte Genießerin." Damit ritt sie mich wieder härter. "Aah ... nein
Alma ... er fickt mich in meinen Arsch." Sie schrie es beinahe. "Was
macht er? Wirklich!" Alma hörte auf zu reiten, aber ich war so heiß,
ich stieß sie weiter, bis sie wieder mit machte. Dazu fertigte ich
Rita mit Finger und Zunge ab, brachte ihre Rosette zum Glühen, die
auch außen feuchten Glanz annahm. Dazu Ritas Stöhnen! Und auch Alma
schien die Vorstellung von Ritas geficktem Arschloch tierisch
aufzugeilen. Ich atmete schon schwer und das gedämpfte Stöhnen der
Damen konnte nur heißen, dass die sich vorne heftig küssend auch dem
Höhepunkt näherten. Zuerst bemerkte ich Ritas Zucken auf der Zunge,
wie sich ihre Schenkel anspannten und ihre Hände in meinen Bauch
krallten. "Ja Rita! Ich auch!" hauchte Alma und ihre Möse sperrte
meinen Schwanz fest ein. Weitere Zehn Fingernägel bohrten sich um
meinen Nabel. Für meinen Schwanz gab es kein Vor und kein Zurück.
Trotzdem versuchte ich zu stoßen. Ich fühlte das Pulsen zwischen den
Beinen, wie es höher kam. Dann lockerte sich Alma und ich kam in
ihr. Heftig spritzte ich in sie und stöhnte verzückt und erleichtert
in Ritas Möse, deren sanfte Kontraktionen den Abstieg vom Olymp
ihres Orgasmus begleiteten. Alma zog mich heraus und leckte die
Reste von meinem Schwanz. Rita war natürlich schon wieder zwischen
Almas Beinen um sich ihren Teil meiner Ladung zu sichern. Dann
legten wir uns eng aneinander in die Kissen. Ich ließ mich von
diesen wunderbaren Damen einrahmen und genoss es, ihre Körper an
meinem zu spüren. Nur einer der Stiefelabsätze drückte in meine
Wade. Dann schlief ich ein.
Am nächsten Morgen erwachte ich als erster. Verlockend war es schon
meine beiden geilen Schnecken wach zu lecken. Aber ich zog mich an,
klapperte ein bisschen, bis ich sicher war, dass zumindest eine
ebenfalls wach war. Ich tat so, als würde ich sie schlafen lassen
und für uns drei frische Brötchen holen gehen. Gespannt malte ich
mir aus, mit was mich die beiden überraschen würden.
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