Meine dauergeile Sekretärin - Teil 2
Die Arbeitswoche
verlief schleppend. Obwohl wir Arbeitskollegen waren habe ich Lydia
kaum zu Gesicht bekommen. Bei oft langen und schleppenden
Besprechungen dachte ich oft an Lydia. Hoffentlich klappt es am
Wochenende mit Lydias Bekannten. So verging langsam die Zeit und ich
wartete auf Lydias Anruf. Inzwischen war es Freitag geworden und ich
habe noch immer keine Nachricht von Lydia. Offensichtlich klappt es
doch nicht. Ich überlegte was ich sonst noch unternehmen könnte.
Auch ein Besuch bei Lydia würde aber sicher auch Entspannung
bringen. Als ich beim Fernsehen saß läutete mein Handy. Es war
Lydias Klingelton.
"Hallo mein Schatz, entschuldige das ich Dich erst jetzt anrufe aber
ich habe Hilde nicht erreicht. Erst heute Nachmittag rief sie mich
an. Sie war beruflich unterwegs. Wie versprochen habe ich Ihr den
Vorschlag gemacht einen erotischen Samstagabend zu gestalten. Sie
stimmte sofort zu, da sie mich unbedingt kennen lernen wollte. Nur
ein Problem ist aufgetaucht. Ihr Mann ist seit einem Monat im
Ausland und kommt erst in drei Wochen wieder. Wir sind also zu
dritt. Schone Dich also bitte denn es wird Standfestigkeit von Dir
erwartet. Hol mich morgen um 19.00 Uhr ab, wir fahren dann zu Hilde
ins Haus." Ich war begeistert und stimmte freudig zu. Einen Dreier
hatte ich erst einmal genießen dürfen. Da ich wusste dass Hilde
nicht rasiert war, packte ich meinen Rasierer, Rasiergel und frische
Klingen ein. Danach schaute ich mir die Nachrichten an und ging
schlafen.
Am Samstag war ich pünktlich bei Lydia. Lydia öffnete die Türe und
wir küssten uns zunächst einmal ausgiebig. Lydia hatten einen engen
Rock an, der ihren herrlichen prallen Hintern betonte, dazu ein eng
anliegendes Top, dass ihre Brüste betonte. Ich wollte ihr einen
Quickie vorschlagen den sie aber lachend ablehnte. "Beherrsche dich
mein Liebster, du kommst schon noch auf deine kosten, dass
verspreche ich Dir." Ich nahm Lydias Tasche, Lydia schloss die
Wohnungstür und wir fuhren los. Nach einer Weile waren wir bei Hilde
angekommen. Es war ein tolles Haus mit großen Grundstück. Das Haus
hatte einen Pool der zur Hälfte im Haus und zu anderen Hälfte
außerhalb lag. Wir läuteten und es wurde die Türe von Hilde
geöffnet.
Hilde öffnete im Badeanzug, offensichtlich war sie noch im Pool.
Hilde war Mitte fünfzig, leicht mollig mit brünettem
Kurzhaarschnitt. Sie hatte eine üppigen Busen und einen herrlichen
prallen Arsch wie Lydia. Ihr Badeanzug war hoch geschnitten. An der
sogenannten Bikinizone schauten ihre brünetten Schamhaare hervor.
Wir begrüßten uns herzlich. Hilde führte uns auf die Terrasse. Da es
warmer Sommerabend war zogen auch wir uns unsere Badesachen an,
während Hilde sich um die Begrüßungsdrinks kümmerte. Beim Umziehen
sah ich Lydias wieder frisch rasierte Muschi. Ich ging zu ihr und
begann sie zu streicheln. "Nicht jetzt, lass dir Zeit du geiler
Bock."
Hilde kam mit drei Ginfizz zurück. Wir prosteten uns zu und Hilde
sagte "Auf einen schönen aufregenden Abend." Die Frauen hatten sich
offenbar viel zu erzählen. Ich beschloss zunächst einmal das Pool
aufzusuchen, um meine Erektion los zu werden. Die Frauen saßen und
plauderten angeregt. Hilde erzählte, dass Ihr sexueller Notstand
groß sei, da ihr Mann schon so lange weg sei.
Und was ich aus den Augenwinkeln sah, törnte mich schon wieder
richtig an. Hildes Badeanzug war so knapp, dass man ihren
wohlgeformten Po sehen konnte und auch vorne verdeckte er kaum
einmal die behaarte Muschi. Immer wieder zog sich der Hilde den
Badeanzug zwischen die Schamlippen, so dass Hilde ihre Hände ständig
an ihrer Muschi bewegte. Auch ihr Oberteil zeigte von ihren geilen
großen Brüsten so viel, dass schon beim Hinschauen mein Schwanz
zuckte.
Plötzlich bemerkte ich, wie Hilde ihre Hände auf Lydias Muschi legte
und fragte: "Du bist ja richtig feucht. Ist dir so warm da unten?"
Sie zog den Slip zur Seite und fühlte zwischen den Schamlippen, ließ
ihre Finger in Lydias Grotte eintauchen und spielte mit ihrem
Kitzler. "Lydia du bist rasiert, das ist geil." Ich glaube das
könnte mir auch gefallen."
Aufgeregt schaute sie zu mir, aber ich tat so als sehe ich nichts.
Dann sah ich, dass auch Lydia Hände nicht untätig blieben und an
Hildes Kuppe spielten. ich war gespannt, wie sich das wohl noch
entwickeln würde.
Jetzt spaltete Lydia mit Daumen und Zeigefinger Hildes dicht
behaarte Pflaume und mit der anderen Hand drang sie mit drei Fingern
tief hinein. Sie fickte Hilde immer schneller und diese fing schon
an, kräftig zu keuchen.
"Ah komm. Mach weiter, Lydia. Hol den Saft heraus. Komm, gib mir's,
gib's meiner Fotze. Du weißt doch, wie ich's gerne habe. Noch ein
paar Stöße, dann bin ich so weit."
Hilde zuckte immer mehr und ihr war es offensichtlich nicht mehr
klar, dass ich vielleicht das Spiel mitbekommen könnte.
Jetzt war es so weit, sie unterdrückte einen Schrei. "Lydia bring es
zu Ende! Jetzt spritze ich..."
Und dann sackte sie auf Lydia zusammen. Ich war aus dem Pool und
schaute den geilen Treiben der zwei Frauen zu.
Ich schaute auf Lydia, die meinen steifen Schwanz aus der Hose
holte.
Hilde fragte mich: "Darf ich den mal anfassen?"
Und Lydia nickte ihr gleich zu. »Mach Hilde, pass auf, wie er gleich
abgehen wird.«
Hilde fing an, meine Vorhaut zu bearbeiten. Sie hatte jetzt ihre
Schenkel noch weiter gespreizt und ich sah, wie schon wieder etwas
Mösensaft herauslief.
"Dann darf ich aber auch mal deine geilen Brüste berühren?" fragte
ich und Sabine zog schnell den BH aus.
"Was meinst du, Lydia? Hat er es schon einmal richtig mit zwei
Frauen gemacht oder wollen wir ihn aufklären?"
Lydia sagte nur: "Probier's doch einfach einmal. Ich glaube er hätte
nichts dagegen. Ich bin unwissend." Dabei lächelte sie mich
schelmisch an.
Jetzt legte Sabine auch ihren Badeanzug zur Seite und sagte zu mir:
"Komm, schau dir meine behaarte Fotze genau an. Reib meinen Knubbel,
damit ich auch etwas davon habe." Dabei wichste sie meinen Schwanz
immer schneller.
"Hör auf Sabine, sonst kommt's gleich." rief ich und sie
verlangsamte ihr Tempo.
Ich fing an sie zu fingern und wahre Bäche flossen dabei aus ihrer
geilen offenen Fotze.
Jetzt wollte ich zeigen, was ich von Lydia gelernt hatte und schob
mich mit meinem Schwanz immer näher an Sabine heran.
Lydia musste das alles auch total aufgeilen, denn sie bearbeitete
schon eine Weile ihre rasierte Muschi.
Dann sagte sie zu mir: "Los, jetzt, mach's ihr. Schiebe ihn rein,
deinen großen Schwengel."
Ich war kurz vor Hildes Fotzeneingang und plötzlich stieß ich zu.
Jetzt konnte der Fick losgehen und ich stieß immer wieder tief in
das geile Loch.
Hilde wand sich unter mir und stieß gegen meinen Schwanz, sie konnte
herrlich ficken. Immer wieder bockte sie gegen meinen Knüppel und
ich spürte, wie mein Saft nach oben stieg.
"Bist du geil. Ist das schön. Herrlich, du geiler Ficker. Ja, mach's
meiner geilen Fotze. Fick mich. Ja, stoß zu. Komm richtig tief bis
zur Gebärmutter." rief sie geil.
Lydia trat hinter mich und schob meinen Arsch im Takt immer wieder
auf Hildes geilen Leib. Es fühlte sich herrlich an, wie sie mich
immer schneller in diese heiße Fotze trieb. Mein Saft kochte schon
in den Eiern, gleich musste er herausschießen.
"Pass auf, gleich schieß ich ab..."
Plötzlich schrie Hilde: "Komm gib mir's, gib mir deinen Saft. Ich
will es schlucken."
Und fast wäre es zu spät gewesen. Den ersten Schwall rotzte ich voll
auf ihre geilen Titten, aber beim zweiten hatte sie meinen Schwanz
schon in ihrem Fickmaul. Bei jedem Stoß sah ich, wie die geilen
weißen Schübe in ihren Rachen schossen und sie schluckte und
schluckte. Dann hielt sie meinen Schwanz mit den Lippen fest und
saugte die letzten Tropfen heraus.
Ich war fix und fertig, konnte diese Frau ficken!
Nachdem wir uns alle etwas erholt hatten, schlug Lydia vor "Hilde
was hältst davon wenn wir deine Muschi rasieren. Ich glaube dass
dies auch deinen Mann gefallen wird." Hilde war sofort begeistert.
Hilde legte sich auf einen Sonnenliege spreizte ihre Beine und
präsentierte ihren Busch. Ich holte die Rasiersachen samt Handtuch.
Bevor es losging leckte ich noch einmal kurz durch ihren Busch, was
sie mit einem seufzen quittierte.
Mit einem warmen Waschlappen machte ich jetzt die Gegend um die
Muschi nass um sie sogleich mit viel zu viel Rasiergel einzuseifen.
Hilde genoss das Gefühl unserer Hände und dem Schaum an ihren
Schenkeln und Schamlippen. Ich spürte ich wie langsam feucht wurde.
Lydia gefiel es auch, sie rieb immer wieder über Hildes Spalte und
zog sogar zwischendurch an ihren großen Schamlippen. Wir wurden
immer geiler. Hildes Muschi war ich jetzt komplett mit weißem Schaum
überzogen und nichts mehr zu sehen. Hildes Geilheit steigerte sich
dann wieder, als ich zum Rasierer griff, am Venushügel ansetzte und
ihn langsam mit etwas Druck Richtung Muschi zog. Wo vorher noch
weißer Schaum war, kam jetzt blanke, glänzende Haut zum Vorschein.
Dicht vor ihrem Muschi-Ansatz hielt ich an und bat, um möglichst
vorsichtig zu sein. Es war ein geiles Gefühl die Rasierklinge über
Ihre Haut gleiten zu sehen. Und wenige Minuten später hielt ich
Hilde einen Spiegel vor ihre weit gespreizten Schenkel. Ihre
dichten, Haare waren weg und es glänzte ihr eine blanke Spalte
entgegen. Die äußeren Schamlippen waren recht groß und fleischig.
Viel größer als die von Lydia. Sie einen ausgeprägten Venushügel und
aus ihre rasierten Spalte ragte ein dicker Kitzler hervor. Noch nie
hab ich meine Muschi derart geil wahrgenommen. Sie fühlte sich auch
sehr geil an. Ich streichelte Hilde zum ersten Mal nackt da unten
und sie zuckte gleich zusammen als ich ihren Kitzler massierte. Sie
war enorm empfindlich und ich wurde gleich noch etwas geiler.
Hilde erhob sich von der Liege und verschwand im Haus. Kurz darauf
kam sie zurück und hielt grinsend ein Vibrator in der Hand. Er hatte
eine richtige Schwanzform und Zeichnung und die Eichel drehte sich
hin und her wenn sie ihn anschaltete. Steck ihn mir rein, forderte
Hilde mich auf. Sie gab ihn mir in die Hand und legte sich wieder
breitbeinig auf die Liege. Wow, der sah wirklich fast echt aus. Er
surrte sofort los und fing sich an zu drehen.
Erwartungsvoll lag Hilde vor mir. Ihre Spaltete war nun schon etwas
weiter geöffnet. Mit einer Hand streichelte ich nun über ihren
Schlitz und hatte schon einen dünnen Film von ihrem Saft auf dem
Finger. Mit Daumen und Zeigefinger spreizte ich etwas ihre Spalte
und legte ein kleines, Loch frei. Es war um einiges kleiner als der
dicke Schwanz den ich in der andern Hand hatte. Wie sollte der da
rein gehen. Sie war aber schon sehr saftig, also setzte ich ihn mal
vorsichtig an. Der Rest ging fast von allein. Durch die schnellen
Drehungen der Eichel, suchte und bohrte sich der Stab fast selber in
die kleine Höhle, ich brauchte nur ein bisschen Druck zu geben.
Hilde jauchzte auf als der Vibrator in ihr Verschwand. Ihre
Schamlippen pressten sich fest um den Eindringling. Nur schon der
Anblick wie das Teil Hilde aufwühlte geilte mich weiter auf und ich
fing an mir selber den Schwanz zu massieren. Ich zog nun ständig den
Gummischwanz aus ihr raus und schob in wieder rein. Hilde stöhnte
jedes Mal auf und zog sich mit den Händen ihre Beine weiter
auseinander. Der Vibrator war schon ganz schleimig wenn ich ihn aus
ihr rauszog und ich fickte sie immer schneller damit. Sie stöhnte
auf und es durchzuckte sie bald ein Orgasmus.
Hilde forderte mich auf jetzt Lydia zu verwöhnen. Nur zu gerne kam
ich dieser Aufforderung nach. Ich gab Hilde den Vibrator in die
Hand. Lydia lag bereits mit geöffneten Schenkeln vor mir und
präsentierte mir ihre rasierte Fotze. Wie von selbst bahnte sich
mein Schwanz seinen Weg in ihr feuchtes Loch. Lydia begann sofort
laut und hemmungslos zu keuchen. Während ich gleichmäßig Lydia
fickte, bearbeitete Hilde mit der Spitze des Vibrators Lydias
Kitzler, was ihre Lust in unermessliche steigerte. Ihr lautes
keuchen wurde immer durch spitze Lustschreie unterbrochen. Ihre
Fotze wurde immer feuchter und das Schmatzen des eindringenden
Schwanzes immer lauter. Lydia war kurz davor abzuspritzen. "Hör
jetzt bitte nicht auf, ich komme gleich. Kommst Du auch?? Jetzt
gleich, du hast mich gleich soweit weiter bitte, beeile Dich ich
will dass du mich vollspritzt. Mach Schatz komm jetzt bitte. Lydia
bäumte sich auf und schrie ihren Orgasmus heraus. Aus ihrer Muschi
spritze mir ein Schwall entgegen. Das war zu viel und ich spritze
Lydia meinen Saft in ihre auslaufende Fotze.
Wir waren alle drei erledigt. Hilde war die erste die sich erholt
hatte. " Was haltet ihr davon wenn wir ins Haus gehen und uns
stärken. Außerdem es wird bald dunkel. Wir können danach im
Schlafzimmer weitermachen. Übrigens darf ich Euch am Samstag in drei
Wochen einladen. Manfred ist wieder im Lande und wir machen eine
Swingerparty. Margot kommt mit ihren Mann und noch zwei
Überraschungsgäste." Lydia hat mir erzählt, dass sie ihren Keller in
ein Swinger-Paradies umgestaltet haben. Es wurde noch eine toller
Abend und wir hatten Sex bis zum abwinken.
Eine Woche später... es war ein verregnetes ungemütliches
Wochenende. Ich machte es mir vor dem Fernseher gemütlich. Da das
Programm nicht besonders spannend war beschloss ich die Zeitung zu
lesen. Ich wurde vom Telefon gestört. Am anderen Ende war Lydia.
"Hallo mein Schatz. Ich wollte dich fragen ob du mir helfen kannst.
Der Frauenarzt in unserem Haus ist am übersiedeln und bat mich ob er
einiges von seinem Inventar bei mir einstellen kann bis seine neue
Praxis fertig wäre. Ich muss das Gästezimmer umräumen, damit Platz
für seine Sachen vorhanden ist. Unter anderem hat er mir den
Gynäkologen-Stuhl ins Zimmer gestellt. Dieses Stück verstellt fast
das gesamte Zimmer." Ich sagte Lydia, dass ich gleich kommen werde.
Ich zog mich an und machte mich auf den Weg.
Bei ihr angekommen begrüßte sie mich mit einem intensiven
Zungenkuss. Wenn wir fertig sind können wir es uns ja gemütlich
machen. Wir gingen ins Zimmer und begannen mit der Arbeit. Der Stuhl
stand mitten im Raum. Ich musste lachen. Beim räumen musste ich
immer wieder auf den Stuhl schauen. In meiner Phantasie stellte ich
mir vor, dass es geil sein müsste eine Frau auf dem Stuhl zu
beglücken. Lydia bemerkte mein Interesse und fragte mich warum mich
der Stuhl so interessiert. Ich erklärte ihr dass ich es geil fände
eine Frau auf den Stuhl zu beglücken.
"Du wirst lachen auch ich hatte bereits diesen Gedanken. Wenn wir
fertig sind könnten es wir ja aus probieren. Mich macht dieser
Gedanke auch geil."
Nachdem wir fertig waren bedankte sich Lydia bei mir mit einem
intensiven Kuss und sagte zu mir "was hältst du davon wenn ich mir
was Schönes anziehe und wir auf den Stuhl ficken. Ich ziehe mich um.
Hol etwas zu trinken aus dem Kühlschrank."
Lydia verschwand im Schlafzimmer um sich umzuziehen und ich holte
Weißwein und Gläser. Nach einigen Minuten kam Lydia zurück. Sie
hatten einen Morgenmantel an. Nun zog ich mich auch aus. Ich ging zu
Lydia und öffnete ihren Morgenmantel. Sie hatte darunter eine
schwarze Korsage an. Ihr Busen wurde durch die Korsage besonders
betont. Wir küssten uns und Lydia begann zärtlich meinen Schwanz zu
massieren während ich ihren Busen leicht massierte. Langsam wanderte
meine Hand zu ihren Busch und ich begann sie zu streicheln. Ich
steckte zwei Finger in ihr Loch was sie mit einem stöhnen
quittierte.
Lydia ging zum Stuhl und setzte sie sich auf den Stuhl und legte die
Beine in die verchromten Stützen. Mein Schwanz war bereits steif.
Völlig entspannt lag Lydia nun mit weit auseinander klaffenden
Schenkeln und hoch erhobenen Beinen auf dem Stuhl. Die Rückenlehne
hatte sie in eine halb aufrechte Position gebracht.
Ihre Schamlippen waren leicht geöffnet und ihr Venushügel trat ein
Stück hervor, das war sogar unter ihrer Schambehaarung zu sehen.
Meine Erregung wuchs noch mehr, als sie mich lächelnd ansah und
sagte: "Nun komm in mich, mein Schatz. Schiebe ihn weit und tief
rein. Ich bin so heiß auf dich...!" Ich zog die Vorhaut meines
Schwanzes straff nach hinten und stellte mich zwischen ihre weit
geöffneten Schenkel.
Dann sah ich auf ihre Schamlippen und fixierte mein Glied mit der
Spitze dazwischen.
Ein kurzer Ruck mit meinem Becken, und mein Penis glitt geschmeidig
und weich in die Scheide hinein.
Ich presste mich leicht gegen sie. Mein praller Schwanz glitt in
bisher unerforschte Tiefen.
"Oh ja...!" seufzte Lydia. "Das ist der reine Wahnsinn. Du bist so
tief drin, wie noch niemals zuvor. Mensch, ist das schön...! Ich
kann ganz genau fühlen, wo deine Penisspitze steckt" Sie schloss
ihre Augen und genoss es, so viel von mir zu spüren.
Auch ich hatte absolute Gefühle, da sich Lydias Scheidenmuskeln
immer wieder stark zusammenzogen.
Tief in ihr versunken, blieb ich bewegungslos vor ihr stehen.
"Jetzt fang mal an, Schatz." meinte Lydia. "Stoß mal so richtig
zu...!" Ich zog langsam meinen Schwanz aus Lydias Scheide zurück. Da
ihre Beine weit auseinander gespreizt waren, hatte ich die totale
Aussicht auf die Stelle, an der unsere Körper vereint waren.
Ich konnte genau beobachten, wie sich Lydias Schamlippen nach außen
wölbten und dabei mein Glied wie eine fest sitzende Manschette
umschlossen.
Als ich die leicht verdickte Unterseite meiner Eichelspitze zwischen
Lydias Schamlippen hervorkommen sah, wechselte ich die Richtung und
drückte meinen Schwanz genau so langsam wieder tief in ihre Vagina
hinein.
Nun rollten sich die Schamlippen meiner Frau straff nach innen und
rutschten quasi mit dem Schaft meines Gliedes zusammen ein winziges
Stück ins Innere ihres Körpers.
Lydia schnaufte laut und kam mir mit ihrem Unterleib ein Stück
entgegen, indem sie ihre Pobacken zusammen presste und ihr
Hinterteil vom Sitzkissen des Stuhles emporhob.
Sie hatte ihre Augen geschlossen und legte den Kopf weit in den
Nacken. Wieder vergrub ich mein Glied bis zum absolut allerletzten
Millimeter in Lydias weit geöffnete Scheide.
"Ah ja...!" stöhnte Lydia laut. "Ich werde wahnsinnig...! Mensch,
geht das tief rein..." Ihre Hände umklammerten die Sitzlehnen, die
seitlich an dem Stuhl angebracht waren und ihre Knöchel traten weiß
hervor.
Ich zog meinen Schwanz wieder langsam zurück und drückte ihn,
nachdem ich wieder die Wurzel der Eichelspitze zwischen ihren
Schamlippen hervorkommen sah, erneut tief in den Unterleib meiner
Frau hinein.
"Mach schneller, Schatz...!" rief Lydia. "Ich...ich halte das so
nicht mehr lange aus...! Das ist ein solch intensives Gefühl, dass
ich jeden Millimeter von dir genau spüre....!" Ich erhöhte das Tempo
langsam und sah, wie Lydias ganzer Körper in Erregung und in stetige
Bewegung geriet.
Genau so kraftvoll, wie ich jetzt in ihre Scheide einstieß, kam sie
mit ihrem gesamten Unterleib vom Stuhl hoch. Das gelang ihr auch
ausgezeichnet, da sie sich mit den Beinen auf den Böcken, auf denen
ich sie festgeschnallt hatte, abstützen konnte.
"Oh ja...!" keuchte Lydia. "Ich...ich habe den Eindruck, du steckst
schon ...schon bald in meinem Gebärmutterhals...so tief bist...bist
du bei mir drin, Schatz. So was habe ich noch nie erlebt....Gib´ s
mir....ja...stoß fest zu,...drück´ ihn tief rein....Ich kann gleich
nicht mehr.....!" Ich bewegte meinen Schwanz gleichmäßig in Lydias
Vagina hin und her.
Lydia keuchte und stöhnte laut. Ihr Körper bebte.
Bei jedem Stoß, den ich ihr gab, schien sie mehr in Erregung zu
geraten.
Lydia war beim Sex noch nie schüchtern oder verklemmt gewesen, aber
so wie sie sich jetzt hier gebärdete, hatte ich sie noch nie erlebt.
Kraftvoll schob sie mir bei jedem erneuten Eindringen mit meinem
Penis in ihre Scheide, ihren Unterleib entgegen und gab schon fast
wimmernde Laute von sich. Die Hände hatten sich schon fast in die
Polster der Armlehnen verkrallt.
Lydias Fingerknöchel waren schneeweiß.
"Ja...! Stoß zu, Schatz...! Feste...! Gib es mir...! Ich..ich
komme...!" stieß sie fast atemlos hervor.
Dann kniff sie ihre ohnehin schon geschlossenen Augen fest zu und
hielt kurz die Luft an.
Ich versenkte meinen Schwanz noch einmal ganz tief in ihre Scheide
und zog ihn aus ihrer Muschi.
"Lydia schrie und ejakulierte auf meinen Schwanz.
"Mensch, war das schön...!" gab sie seufzend von sich. "So ein
Gefühl...!" Sie hatte recht, es war ein unsagbar schönes Gefühl,
auch für mich.
"Entschuldige, Schatz, dass ich so schnell gekommen bin." meinte
Lydia. "Aber das ist alles so intensiv, dass ich es nicht mehr
zurückhalten konnte." "Das macht doch nichts." beruhigte ich sie.
Wir hatten es uns in all der Zeit, in denen wir zusammen Sex
machten, verhältnismäßig gut aufeinander eingespielt, und wir hatten
schon sehr oft einen gemeinsamen Orgasmus erlebt, wenn wir "es"
machen.
Darauf sind wir beide eigentlich ganz schön stolz, denn ein
gemeinsamer Höhepunkt ist immer etwas besonderes.
Diesmal, hier auf dem Stuhl, war Lydias Reaktion und ihrer Erregung
so heftig gewesen, dass sie wohl alles andere um sich herum
vergessen hatte.
Doch ich wusste genau, dass ich nun aber auch "auf meine Kosten"
kommen würde.
Ich hatte meinen Schwanz wieder tief in Lydias Vagina versenkt.
Sie hob ihre Arme von den Stuhllehnen hoch und hielt sie mir
entgegen.
Ich ergriff ihre Hände.
Lydia winkelte ihre Arme an und zog mich ein Stück zu ihrem
Oberkörper hin.
Ich beugte mich über sie. Dann gaben wir uns einen innigen
Zungenkuss.
"Komm, mein Schatz, bring´ es zu Ende, ich will deinen heißen Saft
spüren." flüsterte Lydia, nachdem wir unsere Zungen voneinander
gelöst hatten.
Ich nickte, zog mein Becken leicht zurück, sodass mein Schwanz ein
Stück aus Lydias Vagina herausrutschte.
Kraftvoll stieß ich wieder zu.
Trotz der durch Lydias gespreizter Beinstellung leicht geweiteten
Scheide, wurde meine Vorhaut durch ihre Schamlippen straff gespannt,
als mein Penis wieder tief in die Liebesgrotte meiner Frau hinein
rutschte.
Lydia legte ihre Arme wieder auf die Stuhllehnen und ließ ihren Kopf
entspannt auf die Nackenstütze des Stuhls gleiten.
Sie schien nun völlig entspannt, nahm aber bereitwillig jeden Stoß,
den ich ihr gab, tief in sich auf. Meine Lenden rieben sich an ihren
weit auseinander gespreizten Oberschenkeln ihrer Beine, die noch
immer festgeschnallt auf den Stützen des gynäkologischen Stuhles
lagen.
Ich bewegte mich nun etwas schneller in Lydias schmatzender Scheide.
Plötzlich hob meine Frau den Kopf hoch und sah an sich herunter.
Eingehend beobachtete sie, wie mein pralles Glied in ihrem Körper
verschwand.
Sie glitt mit beiden Händen von den Stuhllehnen ab und legte sie
flach auf ihren Venushügel, direkt neben ihre Schamlippen.
Dann zog sie die Hände leicht nach oben, in Richtung ihres
Bauchnabels.
Die leichte Erhöhung ihres Venushügels verschwand und ihre
Schamlippen kamen ein Stück mehr zum Vorschein.
"Sieht das geil aus, wenn man so richtig beobachten kann, wie dein
Prachtkerl so in mich hineingleitet...!" meinte Lydia.
Durch ihre Aktion, die Schamlippen empor zu ziehen, wurde mein
Gefühl noch einmal intensiver, da durch das anspannen der
Schamlippen auch Lydias Scheideneingang enger wurde.
"Ja, so ist es gut!" keuchte ich. "Das ist so wunderbar eng. Halt
fest, die Sache...dann werde ich auch gleich kommen...!" Ich stieß
kräftig in Lydias Scheide hinein, zog meinen Schwanz dann immer
wieder fast komplett aus der Liebesspalte zurück, um mich dann
sofort erneut schnell und schwungvoll tief in sie zu versenken.
Genau wie Lydia, schaute ich mir nun genau an, wie mein pralles
Glied in ihrem Körper verschwand. Durch die straff empor gezogenen
Schamlippen hatte ich jetzt einen viel deutlicheren Ausblick auf die
Stelle, an der unsere Körper quasi miteinander verschmolzen waren.
Zwischendurch legte Lydia immer wieder für ein paar Augenblicke
ihren Kopf auf die Nackenstütze zurück, dann hob sie ihr Haupt
jedoch wieder an und sah an sich herunter, genau auf den Ort der
Vereinigung Ihre Schamlippen hielt sie die ganze Zeit über mit den
flachen Händen weit nach oben gezogen.
Wahrscheinlich hatte auch sie dadurch einen besseren Ausblick auf
ihren Schoß, in dem sich mein Schwanz hin und her bewegte.
Noch einmal erhöhte ich mein Tempo, denn ich fühlte, wie mir langsam
der Saft in den Schaft des Gliedes emporstieg.
"Ich...ich komme gleich...!" keuchte ich.
"Ja Schatz, komm...!" forderte Lydia mich auf. "Spritz´ voll in mir
ab...! Ich brauche das jetzt." "Das...das ist so unwahrscheinlich
toll." gab ich von mir. "Das geht so unglaublich tief rein." "Du
hast recht." sagte Lydia. "So tief wie jetzt habe ich dich noch nie
in mir gehabt. Das ist unsagbar schön. Ich spüre so viel von dir."
Ihre Worte steigerten meine Erregung nun fast ins Unermessliche.
Ich stöhnte und stieß immer schneller in Lydias Scheide hinein. Wie
eine Fontäne schoss mein heißes Sperma in ihr heißes Loch hinein.
Lydia ließ ihre Hände schnell von ihren Schamlippen abgleiten, legte
die Arme wieder auf die Stuhllehnen und glitt mit dem Kopf auf die
Nackenstütze.
Ich hielt mein Glied tief in ihr versenkt und presste mich gegen
ihren Schoß.
Mein Schwanz zuckte und jedes Mal kam dabei noch einmal eine
kleinere Portion Sperma aus der Eichelspitze hervor.
"Ist das schön...!" seufzte Lydia und umklammerte wieder einmal die
Stuhllehnen mit den Händen so stark, dass ihre Knöchel weiß
hervortraten.
Ich blieb bewegungslos zwischen den hoch gelegten, weit gespreizten
Beinen stehen und wartete, bis meine Erregung langsam nachließ.
Dann zog ich meinen Schwanz aus Lydias Scheide heraus.
Ein dünnes Rinnsal Sperma kam zwischen ihren Schamlippen hervor und
lief an ihrem Damm, der schmalen Furche zwischen ihrer Scheide und
ihrem Po, herunter.
Ich ging ein paar Schritte zurück, um mir alles noch einmal genau
anzusehen.
Da lag die geile Frau, den Oberkörper leicht schräg nach oben
aufgerichtet, die Beine nach oben, durch die Stellung der
Beinstützen weit auseinander gespreizt und durch die Halteriemen
darauf fest fixiert. Ihr Venushügel leicht angehoben, war der Blick
auf ihre behaarten Schamlippen, die durch die Beinstellung leicht
auseinander klafften, absolut frei.
Am darauf folgenden Wochenende rief mich Lydia wieder an. "Schatz
ich muss dir was berichten. Ich habe Hilde von unserem Stuhl
erzählt. Sie ist enorm neugierig und will sich unser neues Sex-Möbel
ansehen. Was hältst du davon. Eventuell könnten wir uns ja zu dritt
vergnügen."
Ich war begeistert und stimmte freudig zu. Am Samstag rief ich Lydia
an um ihr zu sagen, dass ich mich etwas verspäten werde. Als ich
verspätet ankam schloss ich voller Freude die Türe auf. Ich hörte
aus dem Gästezimmer leises stöhnen und keuchen. Offensichtlich
hatten sie bereits ohne angefangen. Ich zog mich aus und beschloss
zunächst einmal ihren geilen Treiben etwas zuzusehen.
Hilde lag nackt auf dem Stuhl, die Beine auf die Böcke gelegt und
festgeschnallt.
Ein lautes Stöhnen und keuchen kam aus ihrer Kehle.
Die Augen der Frau waren geschlossen und ihr Kopf glitt auf der
Nackenstütze hin und her..
Zwischen den weit gespreizten Beinen der Fremden erkannte ich meine
Lydia, die mir durch die Position des Stuhles den Rücken zukehrte,
die ich aber im Spiegel an der gegenüber liegenden Wand von vorn
erkennen konnte. Auch sie war völlig unbekleidet und bewegte ihr
Becken vor und zurück, wie ich es normalerweise tat, wenn ich mit
ihr den Stuhl benutzte.
Lydia sah mich nun auch im Wandspiegel hinter dem Stuhl, nachdem ich
in das Licht des Raumes getreten war.
Lydia hörte auf als sie mich sah. Hilde auf dem Stuhl zuckte
zusammen und riss die Augen auf."He... warum hörst du auf...?"
fragte sie keuchend.
Ein Gummipenis befand sich genau vor ihrem Intimbereich von Lydia.
Ein Strap-on. dass so manche Männerherzen höher schlagen lassen
würde, wenn man es in echt sein Eigen nennen dürfte.
Lydia hatte Hilde auf dem Stuhl mit diesem Ding befriedigt. Mit
steifem Schwanz ging ich zu Lydia umfasste ihren Busen und begrüßte
sie mit einem Kuss. "Schön dass du da bist jetzt darfst du
weitermachen und ich sehe Euch zu. Ich stellte mich vor Hilde und
sah ich mir ihre stark behaarte Schamgegend aufmerksam an. Hildes
dichtes, krauses Schamhaar war genau wie das auf ihrem Kopf sehr
dunkel.
Ich fasste meinen mittlerweile prall erigierten Schwanz an und zog
die Vorhaut zurück.
Dann stellte ich mich direkt vor Hildes Vagina, zwischen ihre hoch
gelegten Beine und schob die blank liegende Penisspitze sanft
zwischen ihre Schamlippen.
Durch die Reizung, die sich Hilde mit dem Strap-on zugefügt hatte,
war ihr Schamlippen total nass und glitschig.
Ich ließ meinen Penis sanft in ihrer Lustfurche entlang gleiten, bis
er über ihren stark geschwollenen, fast schon steinharten Kitzler
strich.
Hilde zuckte zusammen und schnappte regelrecht nach Luft.
"Oh ja...!" keuchte sie leise. Ihre Beine wollten sich schließen,
was jedoch nicht möglich war, da sie ja , wie bereits erwähnt, auf
den Beinstützen des Stuhles festgeschnallt waren.
Genau so langsam, wie ich meinen Penis von unten nach oben zwischen
ihren Schamlippen hatte entlang gleiten lassen, ließ ich mein bestes
Stück nun in die entgegengesetzte Richtung, also nach unten, auf
Hildes Scheideneingang zu, hinab rutschen.
Wieder berührte meine Penisspitze Hildes Klitoris und erneut zuckte
sie zusammen und stöhnte einmal kurz auf.
Dann hatte meine Penisspitze den Pforte zu ihrer Liebesgrotte
erreicht.
Ich bewegte mein Becken langsam nach vorn.
Ohne die geringste Mühe schob ich meinen Schwanz langsam in Hildes
Vagina hinein.
Die Frau schloss ihre Augen und biss sich mit den oberen
Schneidezähnen auf die Unterlippe.
Laut pustete sie den Atem durch die Nase.
Schließlich steckte mein Glied komplett in ihrer Scheide.
Ich presste mich leicht gegen Hildes Unterleib und blieb
bewegungslos vor ihr stehen.
"Mann, ist das geil...!" gab sie leise von sich und versuchte, ihren
Körper etwas nach unten, also in meine Richtung zu verlagern.
Noch einmal rutschte mein Schwanz ein paar Millimeter weiter und
somit tiefer in die enge, heiße Spalte.
Hildes Scheidenmuskeln spielten verrückt. Intensiv zogen sie sich in
unregelmäßigen Abständen zusammen, viel stärker als es bei Lydia der
Fall war.
Die Oberschenkel der Frau zuckten ebenfalls.
Alle Muskeln in der Schamgegend der schwarzhaarigen schienen sich in
regelrechtem Aufruhr zu befinden.
So, als wollten sie signalisieren: 'Bleib´ tief drin, geh´ nicht
raus...!', hatte es den Anschein, als würde sich in Hildes Unterleib
alles nach innen hin zusammenziehen.
Mein Penis wurde quasi nur von Hildes Muskeln massiert, ohne dass
ich mich auch nur im Geringsten bewegte.
Es war ein vollkommen neues Gefühl, was ich da gerade empfand.
Dieses Gefühl genoss ich eine ganze Weile, bis das Spiel der Muskeln
langsam nachließ.
Dann zog ich mein Glied langsam zurück, um es sofort wieder, genau
so langsam, tief in Hildes Vagina hinein zu schieben.
Die Frau vor mir auf dem Stuhl keuchte laut und verhielt sich bald
schon genau so wie Lydia, wenn sie mit mir Sex auf dem Stuhl machte.
Hildes Unterleib kam ein Stück von der Sitzfläche des Stuhles empor,
indem sie ihre Po-Muskeln anspannte und die Beine, die weit
gespreizt rechts und links neben mir auf den Stützen lagen, anzog.
"Ich...ich halt´s nicht aus...!" keuchte sie bereits nach ein paar
tiefen Stößen.
War sie so heiß, dass sie schon jetzt vor einem Orgasmus stand?
Hatte sie sich mit dem Strap-on vorhin schon so "angemacht" das es
jeden Moment schon so weit war, dass sie ihren Höhepunkt erlebte?
Oder war die Reizung, die ich ihr mit meinem Schwanz gab, den ich
durch die Position auf dem Stuhl absolut weit in ihrem Körper
stecken hatte, so intensiv, dass es ihr nach so kurzer Zeit bereits
zu kommen drohte?
Ich wollte das Gefühl, meinen Prachtkerl mal in einer anderen Frau
stecken zu haben, jedenfalls noch ein wenig auskosten. Woher sollte
ich wissen, ob Hilde nach ihrem Orgasmus noch weiter machen wollte?
Vielleicht verlangte sie von mir, dass ich aufhörte, wenn es ihr
gekommen war Dazu hatte ich jedoch keine Lust. Ich wollte nun auch
meinen Spaß und nicht nur ein schnelles Vergnügen.
Darum ließ ich mein Glied wieder tief in Hilde einfahren und
verhielt mich still und abwartend in ihrer Vagina.
Die Frau schien sofort zu begreifen, was ich damit bezweckte, denn
sie öffnete die Augen und sah mich lächelnd an.
"Gut...!" seufzte sie.
Ihre Hände glitten von den Armlehnen des Stuhls herunter und schoben
sich genau zwischen die Stelle, an der unsere Körper ineinander
steckten.
War es nun Zufall, aber sie machte genau das gleiche, was Lydia
mittlerweile immer zu tun pflegte, wenn wir den Stuhl benutzten.
Hilde presste ihre flachen Hände rechts und links gegen ihre
Schamlippen und schob sie empor.
Dann hob sie ihren Kopf hoch und blickte an sich herab, genau
zwischen ihre geöffneten Schenkel.
"Das ist nicht nur ein geiles Gefühl, das sieht auch absolut geil
aus...!" meinte sie.
Eingehend betrachtete sie nun ihren Schoß, mit den straffen
Schamlippen, die mein tief eingeführtes Glied fest und eng
umschlossen.
Ich schob meine Arme unter ihre hoch liegenden Oberschenkel und bog
meinen Oberkörper leicht nach hinten, damit sie sich alles
genauestens betrachten konnte.
Erst jetzt, während unserer kleinen Pause, regte sich Lydia wieder.
Sie hatte wohl leicht schräg hinter uns gestanden und unser Treiben
in den beiden Wandspiegeln beobachtet.
Langsam ging Lydia an mir und Hilde vorbei und erreichte das
Gästebett
Ohne ein einziges Wort zu sagen warf sie die Kleidung, die sich auf
der Liegepritsche befand, auf den Boden und legte sich auf das Bett.
Was musste jetzt wohl in Lydia vorgehen, da sie sah, dass ich mein
Glied in eine andere Frau eingeführt hatte?
Erst jetzt bemerkte ich, dass Lydia den Dildo mit genommen hatte.
Sie öffnete ihre Schenkel ein wenig und schob sich das schmalere
Ende, das wie ein Männerschwanz geformt war, zwischen die
Schamlippen. Ganz langsam verschwand der Schaft des Dildos in ihrem
Unterleib.
Vorsichtig bewegte Lydia den Kunstpenis in ihrer Scheide hin und
her.
Weit zog sie ihn heraus um ihn dann wieder bis zum "Anschlag" in
ihrer Vagina verschwinden zu lassen.
Meiner Frau dabei zuzusehen, heizte mich ganz schön an.
Unwillkürlich begann ich wieder, mich in Hildes Scheide zu bewegen.
Abwechselnd sah ich nun in den Spiegel hinter dem Stuhl, auf Lydia,
die mit ihrem Spiel auf dem Bett fortfuhr, und auf Hilde, die
breitbeinig vor mir auf dem Stuhl lag und meinen Schwanz tief in
ihren Körper gepresst bekam.
Nach kurzer Zeit geriet sie wieder in starke Erregung, denn ihr
Atemtempo wurde höher und sie warf laut keuchend ihren Kopf auf der
Nackenstütze des Stuhles hin und her, wenn ich fest zustieß.
Ich versuchte nun, mein Tempo, mit dem ich mein Glied in ihrem
Unterleib aus und einfahren ließ, ihrem schnelleren Atmen
anzupassen.
Hildes Erregung wuchs anscheinend dadurch noch mehr.
Bald schob sie mir bei jedem erneuten Eindringen in sie ihren
Unterleib entgegen.
"Ja...ja...!" stöhnte sie leise und abgehackt.
Nach ein paar Minuten keuchte sie laut.
Ich hörte jetzt nicht mehr auf, denn auch ich geriet nun allmählich
in das Endstadium der Erregung.
Hilde ließ ihre Schamlippen los und umklammerte mit den Händen die
Lehnen des Stuhls, nachdem sie ihre Arme wieder dorthin zurückgelegt
hatte.
"Ich.. ich bringe es...jetzt langsam zu...zu Ende...!" keuchte sie.
"Das halte ich...nicht mehr...länger aus...ich komme...!" stieß sie
hervor.
Dann kniff sie ihre Augen zusammen und ihr Körper bäumte sich auf.
Noch einmal versank mein Schwanz vollkommen in ihrer Vagina.
Mit einem lauten Seufzer entspannte sich Hildes Körper.
Erschöpft blieb sie still unter mir liegen.
Ich sah ihr ins Gesicht das stark errötet war.
Glücklich lächelnd erwiderte Hilde meinen Blick.
"Danke..." flüsterte sie. "das war absolut toll...!" Ich nickte und
zog meinen Schwanz aus ihrer Vagina heraus.
"He, und was ist mit dir...?" fragte Hilde. "Ich habe nicht gemerkt,
dass du gekommen bist." "Sei mir nicht böse," erwiderte ich, "aber
ich will mich noch ein wenig um Lydia kümmern.
"Du bist dran, Schatz...!" sagte ich leise.
Lydia, die die ganze Zeit über den Dildo in ihrer Scheide bewegt sah
mich an.
"Kannst du etwa noch immer?" fragte sie.
"Ich habe mir noch was für dich aufgehoben." grinste ich. "Das Beste
von allem ist auch noch da...!" "Na dann, - mal ran!" meinte Lydia
trocken und zog sich den Dildo behutsam aus der Scheide.
Sie stand und blickte zu Hilde hinüber, die noch immer nackt neben
dem Stuhl stand.
Rasch kam sie zurück und ließ sich von mir zu unserem Stuhl führen.
Schnell setzte sie sich darauf und hob die Beine auf die Stützen.
Mittlerweile besaß sie schon fast Routine darin, denn wir hatten in
den vergangenen Wochen fast immer den Stuhl benutzt, wenn wir Sex
miteinander machten. Es war einfach zu schön, um auf dieses
herrliche Gefühl des absolut tiefen Eindringens zu verzichten.
"Na dann zeig´ mir mal, was du noch alles drauf hast." meinte Lydia
fröhlich.
Tat sie nur so, oder war sie tatsächlich in bester Stimmung?
Im Moment war ich etwas irritiert von ihrem Benehmen.
War es ihr tatsächlich so egal, dass ich "es" gerade mit einer
anderen getan hatte und sie selbst sogar noch live dabei war?
Oder war es eine Art Galgenhumor, den Lydia gerade zeigte um damit
vielleicht ihre wahre Gemütsverfassung zu verbergen?
Ich wusste es beim besten Willen nicht, war aber entschlossen,
sobald es ging, mit ihr darüber zu reden.
Vorsichtig drang ich mit meinem Glied in die Fotze von Lydia ein.
Sie verhielt sich absolut genauso wie immer, wenn wir es bisher auf
dem Stuhl gemacht hatten.
Es schien Lydia nicht im geringsten zu stören, dass ihre Kollegin
nur knapp 2 Meter entfernt im gleichen Raum auf dem Bett und lag und
sich mit dem Dildo bearbeitete.
Lydia nahm mein Glied tief in sich auf und honorierte meine
langsamen, jedoch festen Bewegungen, die mein Schwanz in ihrem
Unterleib machte, mit lautem Stöhnen und Keuchen.
Ich fühlte jedoch schon bald bei mir einen Orgasmus herannahen.
Deshalb schob ich mein Glied tief in Lydia hinein und verhielt mich
ruhig.
"Hör jetzt nicht auf...!" keuchte sie und bewegte ihr Becken unter
mir einfach weiter. "Ich...ich stehe kurz vor...vor dem Orgasmus.
Stoß´ weiter...ja...feste...!" Ich hoffte, dass ich es noch so lange
aushielt, nicht zu kommen, bis Lydia auch so weit war.
Die Reizung an meiner Penisspitze und damit der Drang zum
Ejakulieren wurden durch Lydias Bewegungen immer größer.
Aber Lydia war, wie es den Anschein hatte, ebenfalls kurz vor ihrem
Höhepunkt.
Ein paarmal ließ ich mein Glied noch tief in ihren Schoß einfahren,
dann konnte ich es beim besten Willen nicht mehr unterdrücken.
"Ich komme...!" keuchte ich und eine Fontäne heißen Spermas wurde in
Lydias Unterleib katapultiert.
Lydia stöhnte und bewegte sich nur noch ganz leicht hin und her,
sodass ich weit in ihrer Vagina steckenblieb. "Ist das heiß...!" Es
dauerte keine fünf Sekunden mehr, als Lydia ebenfalls einen Orgasmus
bekam.
Sie wurde regelrecht steif auf dem Stuhl und rutschte mit dem Po in
meine Richtung.
Sanft presste sie sich gegen meine Lenden.
Mein Penis zuckte wie wild in ihrer Scheide.
Lydia seufzte, das war mal wieder eine absolute Schau. Als ich
deinen heißen Saft in mich hinein laufen spürte, ist es mir glatt
auch gekommen. "Wunderbar." entgegnete ich ermattet.
Eine kleine Weile blieb ich noch bewegungslos vor Lydia stehen, mein
Glied weiterhin tief in ihrer Scheide versenkt haltend.
Danach gingen wir alle befriedigt ins Wohnzimmer um uns zu stärken.
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