Rasseweib mit Supertitten
Eigentlich war ich gar nicht so begeistert gewesen, dass mich
Tante Anna eingeladen hatte. Ich könne sogar das ganze Wochenende
bei ihr verbringen. Das konnte was werden, dachte ich mir - mit
einer 42-jährigen Alten ein ganzes Wochenende! Ich konnte mich nur
noch dunkel erinnern an Tante Anna, ich wusste, dass sie ein
Rasseweib war mit Supertitten, das war mir schon als Schulbub
aufgefallen, aber sie war damals mit ihren 32 schon eine alte Frau
für mich gewesen.
Allerdings schien sie mein Frauenbild doch nachhaltig geprägt zu
haben, denn in meinen Wichsphantasien kamen häufig schwarzhaarige,
grossbusige Frauen vor. Große Brüste waren so ziemlich bei allen in
meinem Alter beliebt, aber die meisten – so wie ich – kannten damals
in der Schule nackte Brüste nur von Bildern. Damals gab es noch kein
Internet und man musste sehen, wo man schöne Wichsbilder hernahm.
Wenn einer ein Hochglanzmagazin in die Schule mitbrachte, sammelte
sich in der Pause eine ganze Taube um ihn und einige machten kein
Hehl daraus, dass sie dabei einen Ständer bekamen. Die meisten –
wahrscheinlich auch die, die schon eine Freundin hatten – holten
sich dann zu Hause in Ruhe einen runter. Ich wichste jeden Tag so
lang und so viel ich konnte. Bei jeder möglichen und unmöglichen
Gelegenheit einen Ständer zu kriegen war nicht lustig, was aber
durch das viele Wichsen nicht viel besser wurde.
Bei unserer Englischlehrerin traute sich kaum einer an die Tafel aus
Angst die Jeans könnten sich ausbeulen. Dazu genügte wenn die
Lehrerin die Beine übereinander schlug, wenn sie enge Jeans an hatte
oder wenn bei der Bluse mehr als ein Knopf offen war.
Eines Tages brachte einer ein richtiges Pornoheft mit und was ich
dort als Pubertierender das erste Mal sah, lieferte ausgiebig Stoff
zum Wichsen. Solche Schweinereien in der Phantasie auf die
Englischlehrerin zu übertragen drängte sich einerseits auf, denn sie
war über 40 und hatte ein wahnsinnig geiles Gesicht mit einem
breiten, geilen Mund, ein richtiges Nuttengesicht wie einer sagte.
Andererseits war es gefährlich, denn es führte beim Wichsen
unverzüglich zur Explosion und den Erfolgen in Englisch waren solche
Phantasien – besonders im Unterricht – nicht zuträglich.
An einige Bilder in diesem Heft kann ich mich noch heute erinnern.
Gleich das erste brachte meinen Puls zum Rasen, wo man diese
schwarzhaarige Nutte in Hotpants und einem rosa Top sah mit ihrem
geilen Arsch und ihren Riesentitten. Bei den anderen, wo die Nutte
mit vollgespritzter Fresse mit ihrem Blasmund geil in die Kamera
lächelt, links und rechts je ein fetter, tropfenden Schwanz, überkam
mich damals fast das blanke Entsetzen vor so viel schamloser
Geilheit. Wie oft und wie lange hatte ich danach noch in Gedanken an
diese Bilder ausgiebig masturbiert!
Solchen Gedanken hing ich am Weg zu meiner Tante nach. Lieber wäre
ich nach Hause gefahren und hätte mir mit meinen Pornoheften ein
gemütliches Wochenende gemacht! Jetzt war ich ganze Woche nicht zum
Wichsen gekommen und wer weiß, wie kompliziert das bei dieser Tante
war! Sie musste von meinen Eltern erfahren haben, dass ich in der
Kaserne war und sie hatte mich gleich in der ersten Woche angerufen.
Ich ließ die Zimmerkollegen in der Annahme, ich hätte im Dorf oben
eine Freundin. Als ich näher kam, dachte ich mir, eine Freundin mit
so einem Haus zu haben wäre wirklich ein Traum! Es lag abseits vom
Dorf auf einem Hügel nahe am Waldrand und hatte einen riesigen
Garten, der teilweise von einer weißen Mauer umgeben war.
Ich läutete und nach einiger Zeit des Wartens dachte ich, Tante Anna
hätte auf mich vergessen. Es war Sommer und sie würde vielleicht im
Garten sein wo man keine Türglocke hörte. Sicherheitshalber läutete
ich noch einmal und dann schlenderte ich die Gartenmauer entlang
eine Möglichkeit suchend hineinzusehen oder zu rufen. Ich musste
mich durch Gestrüpp kämpfen und vom Wald aus kam ich an die hintere
Mauer, wo es eine Holztür gab. Ich versuchte hinein zu spähen und zu
horchen. Es war nichts zu sehen und zu hören. Ich klopfte vorsichtig
und schließlich so fest ich konnte.
Ich war wütend auf mich selbst, dass ich die Worte am Telefon ernst
genommen hatte. Wahrscheinlich waren es nur höfliche Floskeln
gewesen und sie hatte nicht damit gerechnet, dass ihr 19-jähriger
Neffe sie tatsächlich besuchen würde. Plötzlich ertönte hinter der
Tür eine Stimme. Ich wusste nicht genau, ob es Tante Anna war, aber
ich antwortete mit Ja und gab mich zu erkennen.
Das Holz schnarrte und im Spalt lugte Tante Anna vorsichtig heraus.
Da wurde aufgerissen und Tante Anna lachte und begrüßte mich
offenbar erfreut über mein tatsächliches Erscheinen!
Meine düstere Stimmung zerplatzte und Tante Anna führte mich mit
einem Redeschwall durch den herrlichen Garten. Ich wusste vor
Staunen nicht, wo ich mich hinwenden sollte. Erst als sie innehielt
kam ich zu mir. Ich musste erzählen wer, was, wo und jede Menge
Fragen beantworten.
Auf der großzügigen Gartengarnitur aus Korbgeflecht bequem ein
kühles Getränk schlürfend fiel mein Blick auf Tantes übereinander
geschlagene Beine und das genügte für ein Zucken in der Hose! Der
sonnenblumengelbe Bademantel rutschte immer wieder auseinander und
Tante Anna versuchte immer wieder die viele nackte Haut abzudecken.
„Um Gottes Willen, ist das ein geiles Fahrgestell!“, dachte ich und
schluckte das Wasser, das mir in Strömen im Mund zusammenlief
während ich die nackten Beine betrachtete. Die glatte, braune Haut
glänzte von einem blumig duftenden Sonnenöl und ich meinte etwas
Scharfes darin zu vernehmen, was nur von weiblichen
Geschlechtsorganen ausgehen konnte. Wahrscheinlich war sie ganz
alleine nackt in der Sonne gelegen und hatte sich selbst
gestreichelt wie es viele Frauen tun. So durcheinander, wie sie im
ersten Augenblick gewesen war, konnte das leicht möglich sein! Zudem
kamen diese erotische Ausstrahlung und diese geile Stimme! Tante
Anna war eine rassige Frau und mir wurde das erste Mal so richtig
bewusst, wie geil so ein reifes Gesicht war mit den schwarzen Augen
erotisch glühend und dazu dieser große Mund! Sie wirkte etwas streng
mit den zusammen gebundenen Haaren, aber das war genau das, was
Jungs in meinem Alter brauchten!
Wenn sich Tante Anna nach vorne beugte um mir nachzuschenken
erhaschte ich tiefe Blicke in den Bademantel, wo zwei stattliche
Melonen frei schaukelten. Wenn sie sich zurück lehnte, legte sich
der Stoff eng um die Melonen, die nicht nur groß waren, sondern auch
noch von ganz passabler Festigkeit. Dass Objekte von solcher Größe
alleine durch ihr Gewicht nach unten gezogen werden ist normal und
dass Titten nicht so fest sein können wie Schenkel liegt auf der
Hand! Und die Nippel, das mussten Pflaumen sein wie aus dem
Bilderbuch! Wahrscheinlich riesengroß und ganz dunkelbraun! Schon
allein der Gedanke daran lässt noch heute das Wasser in Strömen im
Mund zusammen fließen! Die Pflaumen ragten deutlich nach oben und
nach außen, wie es geiler nicht sein hätte können. Wenn der Prügel
in der engen Hose nicht so weh getan hätte, hätte es sich auch nur
um einen Traum handeln können. Meine Angst steigerte sich, die
Angst, mir könnte unwillkürlich ein gewaltiger Schuss in die Hose
gehen!
Endlich kam die Erlösung! Tante Anna entfernte sich mit den Worten:
„Es wird kühl, ich muss mir was anziehen!“. Als sie zurückkam, war
mein Hosenwulst deutlich zurückgegangen. Tante Anna zeigte mir das
Gästezimmer und meinte, ich könne in einer Stunde essen kommen.
Unter der Dusche ragte mir der Prügel senkrecht entgegen und ich
begann mit beiden Händen zu masturbieren. Die Bilder von Tante Anna
im gelben Bademantel vor Augen ließen meine Hände immer fester und
schneller rattern. Mehrmals setzte ich ab, um mich schnaubend zu
erholen, aber plötzlich schauderte es mich und ich konnte es nicht
mehr zurückhalten. Ich hatte daran gedacht, wie Tante Anna
aufgestanden war und die losen Brüste beim Gehen schwerfällig und
satt gewogt und gewippt hatten. Mir versagten beinahe die Knie und
ich verlor fast die Besinnung und dann donnerte eine Ladung heraus,
wie ich sie sicher noch nie erlebt hatte. Ein Strahl nach dem
anderen klatschte an die Duschwand und floss in dicken Strähnen
hinunter! So gründlich hatte ich meine Eier noch nie leer gespritzt
und ich dachte: „Kein Wunder, wenn dich so eine reife, rassige Sau
aufgeilt!“. Im gleichen Moment wie ich das gedacht hatte,
erschauderte es mich abermals und ich kam ein zweites Mal! Wieder
kam eine volle Ladung, die mit gleicher Heftigkeit an die Duschwand
klatschte wie die erste! Erschöpft schnaubend wurde mir bewusst,
dass ich meinen ersten Doppelorgasmus gehabt hatte! Ich hatte bis
dahin nicht gewusst, dass es so etwas wirklich gibt.
Ausreichend befriedigt konnte ich nun Tante Anna gewappnet
entgegentreten ohne diese übermächtige Geilheit, die blind und taub
machte und ohne ständigen Kampf gegen eine deutlich sichtbare
Hosenbeule.
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Ich zwängte mich in knappe Jeans-Shorts und ein enges T-Shirt, die
mir Tante Anna bereitgelegt hatte, weil ich für diese Hitze keine
Kleidung mit hatte.
Der große Wohnraum nahm so ziemlich das ganze Erdgeschoß des großen
Hauses ein und ich ging auf die Suche nach meiner lieben Tante bis
ich sie mit Kopfhörern auf einem Sofa entdeckte. Mein erster Gedanke
war:
Gott im Himmel, ist das ein geiles Weib!
Nun sollte ich einmal ein Bisserl beschreiben wie Tante Anna aussah,
als sie so dalag auf dem Sofa mit einem angezogenen, auf die
Sitzfläche gestellten Bein und dem anderen auf dem Boden, sodass die
Schenkel gespreizt waren.
Tante Anna hatte Jeans-Shorts an, hauteng, ohne Beinansatz und
ausgewaschen! Darüber hatte sie ein Top das mindestens zwei Nummern
zu klein war und ebenso alt wie die Shorts. Darunter hatte sie zum
Glück einen festen BH, der alles zusammenhielt, denn die Druckknöpfe
des Tops waren alle bis über den BH hinunter aufgerissen. Auch der
BH war zu klein und er quoll über voll üppiger Fülle!
Das geile Weibsstück hatte gar keinen Slip an! Zwischen den
Schenkeln wurde der schmale Stoff halb aufgefressen von der großen
Fotze und die blank rasierten großen Schamlippen waren links und
rechts deutlich zu sehen!
Tante Anna legte die Kopfhörer ab und tat, als hätte sie mich erst
jetzt bemerkt.
„Setz’ dich ein Bisschen zu mir!“, meinte sie mit sanfter Stimme.
Auf dem kleinen Sofa war nicht viel Platz, also musste ich ganz an
meine herrlich duftende Tante heranrücken. Sie schob einen Arm unter
meinem Rücken durch und zog mich fest an sich, damit ich ihr nicht
runterfalle, wie sie meinte. Ich legte meinen Arm um ihre Schultern,
weil er sonst keinen Platz gehabt hätte. Tante Anna schien das ganz
gern zu haben und lächelte mich an. Ich wusste nicht, ob ich das
gern hatte, weil mein Schwanz dabei so rebellierte, dass ich meinte,
er wolle mir aus der Hose springen! Und Tante Anna sah sich meine
Hose ganz ruhig und genau an. Dabei bemerkte ich ein schmutziges
Lächeln! Tante Annas Mund war überhaupt ganz was besonders Geiles!
Sie hatte ein hübsches, kleines Gesicht mit großen, dunklen Augen
und einer kleinen, geilen Nase. Das Gesicht war an den Seiten gerade
mit einem ausgeprägten Unterkiefer und einem relativ großen Mund.
Das machte das hübsche Gesicht so geil, ich war von den vielen
Pornos schon so verdorben und dachte mir: Tante Anna hat einen
geilen Blasmund!
Mein Herz begann zu pochen, als wolle es beim Hals 'raus springen.
Unsere nackten Beine berührten sich. Ich liebe dicke, kräftige
Schenkel und da kamen mir die von Tante Anna gerade recht! Der
Prügel pochte arg in der Hose und er wollte noch größer und noch
steifer werden, als er sowieso schon war! In so einem Aufzug hatte
ich Tante Anna wirklich noch nie gesehen!
Tante näherte ihren Mund, ich zögerte, denn ich konnte es dennoch
nicht glauben, Fantasie und Wirklichkeit sind nun doch was anderes!
Oder doch nicht? Unwillkürlich musste ich den Kopf gehoben haben und
Tante Anna legte ihre Lippen an meinen Mund. Unwillkürlich stieß
meine Zunge nach vor und traf ihre. Sofort begannen wir ein heißes
Zungengefecht und ein gieriges Schnauben begann!
Ich bekam fast keine Luft mehr, endlich ließ sie ab von mir und mein
ganzer Mund war wie elektrisiert! Tante Anna seufzte und ihre
Nasenflügel bebten vor Erregung. Wie dieses Weib geil schaut, dachte
ich! Mehrmalig begannen wir mit unseren Mündern ein zischendes,
mampfendes Saugen, unterbrochen vom Züngeln der Spitzen der
verlangend weit heraus gestreckten Zungen.
Meine Hände tasteten gierig und kneteten die drallen Formen und
meine Gier steigerte und steigerte sich. Ich geilte mich an Tante
Annas zusammengebundener Mähne auf und leckte gierig an der
glänzenden, schwarzen Pracht. Als ich ihren Hals zu lecken anfing,
seufzte Tante Anna und ich verstärkte mein Lecken. Mein Mund fand
rasch den Weg über die Schulter auf die heraus gequetschten Brüste.
Meine Hand fasste dabei an die Innenseiten der straffen Schenkel.
Ich schob die Hand zwischen die geöffneten Schenkel und meine Finger
fühlten das blanke Fleisch. Tante Anna seufzte und ich packte den
großen Hügel und befühlte und knetete ihn voll Verlangen. Tante Anna
wand sich, als wolle sie sich gegen ihre eigene Geilheit währen.
Jetzt hatte ich Tantes Brüste direkt vor meinen Augen und sie reckte
sie mir voll entgegen, sodass ich einfach nur zulangen musste! Mit
beiden Händen packte ich die vollen Brüste und knetete sie
hemmungslos durch. Bei solchen Kalibern war das Schwerarbeit für
meine kleinen Hände! Das Tittenfleisch quoll immer mehr heraus –
jetzt gab es kein Halten mehr! Zu allem Überdruss sprach Tante Anna
mit weicher Stimme:
„Kannst sie ruhig rausnehmen!“
Es würgte mich vor Geilheit im Hals und ich schluckte – jetzt gab es
nur noch eines: Her mit den Titten, mit den Wahnsinnstitten! Ich
zerrte einen Träger von Tante Annas Schulter und riss einen BH-Teil
hinunter, dass mir die Titte mit voller Wucht entgegen sprang. Tante
Anna hatte den zweiten Träger von der Schulter geschoben und drückte
langsam den BH nach unten, dass ich wie in Zeitlupe mit ansehen
konnte, wie sich diese übermäßig große, dralle Titte befreit heraus
wälzte. Da standen diese Brüste, von denen ich schon als Bub
geträumt hatte blank vor mir! Dass sie groß und drall waren konnte
man kaum übersehen, aber die Nippel waren mir immer ein Rätsel
gewesen. Jetzt sah ich sie! Sie prangten dick und fett, dunkelbraun
und saftig auf diesen übermäßig großen, drallen Titten! Ich starrte
wie gebannt auf die üppige Fülle und Tante Anna lächelte und meinte
verständnisvoll mit weicher Stimme:
„Kannst sie ruhig angreifen!“
Ich nahm sie und sie glitten voll und drall durch meine Hände. Tante
Anna sah, dass ich unentwegt schluckte, ja geiferte und packte mich
an den Haaren, nahm eine Titte und schob mir einen dieser fetten
Nippel in den Mund! Ich hatte zu mampfen und leckte und saugte an
dieser geilen Pracht bis beide Nippel so abgelutscht waren, dass sie
vor Speichel trieften!
Tante Anna sprang auf, entledigte sich der Oberbekleidung und nahm
rittlings auf meinem Schoß Platz. Ihre Brüste standen weit
auseinander und hingen durch ihr großes Gewicht etwas nach unten und
die dicken, dunkelbraunen Nippel prangten waagrecht noch vor. Tante
Anna reckte ihre Brüste so nach vor, dass ich in meiner Gier sofort
wieder in den Mund stopfte, was ich kriegen konnte.
Der Schwanz kam mir schon fast aus der Hose, Tante Anna lächelte
dauernd so geil und meinte:
„Na, was hast du denn da Schönes in der Hose, mein Schatz!“
Sie befühlte mit ihren geilen Pfoten meine schönen Hosenwulst und
ich hörte Tante Anna schlucken und schnauben und sie glitt zurück
auf den Teppich. Sie warf mir einen lasziven Blick zu, den ich bei
ihr wahrlich noch nie gesehen hatte. Jetzt ist sie voll aufgegeilt,
die rassige, geile Stute, dachte ich und ich schob meine Hüften nach
vor, dass sie besser fühlen konnte, wie groß das Ding in meiner
ächzenden Hose war. Tante Anna packte zuerst unten zu, dass es mir
die Eier links und rechts halb aus den Beinöffnungen drückte und
dann packte sie den ausgebeulten Wulst meines zur Seite gespannten
Ständers, packte mit beiden Händen zu, dass es mir die Eichel an der
Seite oben aus der viel zu knappen Hose drückte!
„Phaahh…!“, entfuhr es mir überwältigt von Tante Annas Zupacken,
aber auch sie schien überwältigt vor Verlangen und mit bebenden
Nasenflügeln nestelte sie hastig am Hosenstall. Der Reißverschluss
klemmte, weil er so unter Spannung stand!
Endlich war der Hosenstall ganz offen! Tante Anna leckte sich die
Lippen und zerrte den Hosenstall so lange hin und her, bis die
seitlich eingeklemmte Latte mit voller Wucht heraus sprang. Als sie
das Stück sah entfuhr ihr ein erstauntes: „Boahh!“
Tante Anna hatte sicher schon gewusst, dass ich einen ziemlich
großen hatte, aber so einem Weib wie Tante Anna eines war, so einem
reifen Rasseweib war kein Schwanz zu groß!
Tante Anna begann ihn zu befühlen und ich schob die enge Hose
hinunter, damit sie ihn in voller Größe zur Verfügung hatte. Sie
nahm ihn mit beiden Händen in Besitz und hob mehrmals hintereinander
die Eier auf, als würde sie ihr Gewicht schätzen wollen, aber
wahrscheinlich gefiel ihr nur, wie schön glatt sie waren! Den Schaft
befühlte sie unentwegt der ganzen Länge nach und fasste um den
Schaft herum mit einem lasziven Blick und einem geilen verzogenen
Mund – zweifellos gefiel er ihr!
Dann aber näherte Tante Anna ihren unanständigen Mund und ich musste
mich abwenden, denn dieser Anblick war nicht auszuhalten! Sofort
fühlte ich die geile Zunge - zuerst spitz und dann ganz breit! Sie
leckte den ganzen Schaft entlang und dann fühlte ich, wie Tante Anna
ihre Lippen langsam über die Eichel stülpte!
Nur nicht hinschauen, dachte ich, nur nicht hinschauen! Ich fühlte
die Zunge kreisen und die Lippen auf und ab gleiten und das Ganze
wurde ständig mit Saug- und Lutschgeräuschen begleitet. Wenn Tante
Anna ihn aus dem Mund nahm, um ihn mit Genugtuung zu betrachten,
konnte ich ein Auge riskieren, um zu sehen, wie er vor Speichel
triefte und sie ihn wichste, obwohl er so hart und steif war, dass
es ärger nicht mehr ging!
So geile Weiberpfoten sind ganz was anderes, als die eigenen Hände,
dachte ich in stiller Ergötzung.
Wenn Tante Anna ihn in den Mund steckte, drehte ich mich sofort weg,
aber dann stiegen die ganzen Wichsbilder mit den geilsten Blasszenen
aus den Pornos vor mir auf, dass ich genauso gut Tante Anna zusehen
konnte wie sie ihn in ihren geilen, hungrigen Mund schob. Immer
wieder lutschte Tante Anna so gierig und schob ihn so weit hinein,
bis er sie würgte. Dann riss sie ihn aus dem Mund, dass der Speichel
spritzte und schnaufte angestrengt.
Tante Anna gefiel es, wie mein Prügel ihren Lutschattacken stand
hielt und machte sich immer wieder über ihn her, bis er so prall
pochte, dass nicht mehr viel bis zur Explosion gefehlt hätte!
Tante Anna pflanzte sich vor mir auf und ich konnte mich kaum an ihr
satt sehen, während sie die Hotpants auszog und ausbreitete. Eine
schmal getrimmte, schwarze Bürste kam zum Vorschein und Tante
rekelte sich vor mir, während sie nach oben griff, um die Haare zu
öffnen. Sie schüttelte die Mähne auf und rutschte rittlings auf
meinen Schoß. Sofort schob ich eine Hand in Tante Annas offene Hose.
Der flauschige Schampolster war gleich zu Ende und meine Finger
langten in weiches Fleisch! Die Finger rutschten bequem in die
schleimige Grotte! Tante Anna schob ihre Hüften nach vor und ich
bewegte meine Hand - so gut es ging – in der engen Hose auf und ab,
denn Tante Anna seufzte sehr angetan und keuchte immer wieder:
„Mach weiter! Mach weiter!“
Sie zerquetschte fast meine Hand und hatte schließlich Einsehen.
Tante Anna schälte sich aus den Hotpants und spreizte jetzt
splitternackt über meine Schenkel. Jetzt konnte ich die Fotze
ungehindert mit der Hand bearbeiten! Es dauerte eine Weile, bis ich
mich orientiert hatte, um die zusammen geklebten Schamlippen zu
teilen, aber dann begann ich gleich mit zwei Fingern und steckte sie
tief hinein. Das gefiel Tante Anna sehr und ich begann voll zu
arbeiten! Dann nahm ich drei Finger und fuhr mit dem Daumen aus dem
Loch nach oben. Das gefiel Tante Anna noch mehr und sie seufzte
kräftig auf. Tante Anna kniete sich auf, um mir die Fotze mehr
herzuhalten, aber ich konnte die Hand nicht so weit verdrehen, also
rutschte Tante Anna hinunter und setzte sich verkehrt herum auf
meinen Schoß und spreizte geil ihre geilen Schenkel, dass ich sofort
wieder weiterwühlen konnte in der heiß dampfenden, glitschigen
Prachtfotze! Ich arbeitete genauso weiter wie zufuhr, dass es nur so
matschte! Im gleichen Rhythmus glitt mein Knüppel zwischen Tantes
Arschbacken auf und ab. Zum Glück schwitzte Tante Anna und mein
Prügel gab bereits Schmiersaft ab, sodass er gut rutschte!
Tante Anna wurde immer verrückter und wollte mehr, aber mein Schwanz
bebte zwischen den strammen Backen und ich musste Tante Anna von mir
wegstoßen, sonst hätte ich ihr mit voller Wucht auf den Arsch
gespritzt, auf den geilen!
Tante Anna legte sich um, schob ein Bein hinter mir durch und
stellte das andere auf den Teppich. Die Fotze lag offen vor mir!
Jetzt sah ich erst richtig diese Fotze! Tante Anna hatte – wie
gesagt - so ein richtig hübsches, kleines Gesicht, aber so eine
derbe Fotze, dass einem fast das Grausen kam! Die geile Gier
erfasste mich, ich packte die geilen Schenkel und erging mich mit
dem Mund an der klaffenden Fotze. Es dauerte, bis ich zuerst außen
alles gründlich abgeschleckt hatte! Dann teilte ich mit der ganzen
Hand die dicken Schamlippen, die dunkelbraun und runzelig wie
Fleischlappen herunterhingen und begann mit grösstem Genuss Tante
Anna ihren Saft aus der geilen Fotze zu schlecken. Sie schob ihre
Hüften nach vor und spreizte die Schenkel, so weit sie konnte und
ich begann mit dem Kitzler, dass Tante Anna freudig frohlockte. Als
ich dann dazu noch zwei, drei Finger ins Loch schob, hob Tante Anna
ab! Sie wand sich, keuchte, seufzte und stöhnte und ich machte
weiter, immer schneller und heftiger. Fast am Ende meiner Kräfte
zuckte und bockte Tante Anna so wild, dass ich sie mit aller Kraft
festhalten musste, um mit dem Mund an der Fotze zu bleiben. Da kam
ein ganz entfesseltes Stöhnen aus Tante Anna und ich ließ
erleichtert keuchend von ihr ab. Während Tante Anna nachbebte, sah
ich nach meiner Latte und streichelte sie behutsam.
In meiner Geilheit begann ich Tante Anna von den Füßen her zu
befühlen, über die schönen Waden und die herrlichen Schenkel! Die
Brüste ragten hoch wie Gebirge und wippten und schaukelten drall hin
und her. Tante Anna blickte auf und sah, wie verrückt ich wichste.
Am liebsten hätte ich gleich auf diese geilen Schenkel gespritzt,
aber Tante Anna sprach mit ganz weicher Stimme:
„Komm her!“
Ich stieg über den Schenkel und überlegte, ob ich auf diese maßlos
geilen Brüste spritzen sollte. Tante Anna blickte zwischen ihre
Brüste und ich verstand sofort! Ich stieg über meine Tante und hielt
den hart pochenden Prügel zwischen die Titten. Tante Anna lächelte
über meine Gelehrigkeit und drückte die dicken Melonen zusammen. Ich
begann den Prügel hin und her zu schieben und wusste, dass ich
ziemlich bald kommen würde. Tante Anna sah mich lächelnd an und
meinte:
„Ist das gut, mein Schatz?“
Was sollte ich sagen? Ich keuchte völlig außer mir vor fast
blindwütiger Erregung und nickte. Nun werde ich spritzen, voll auf
Tante Anna spritzen ohne Rücksicht auf Verluste, dachte ich.
Ich packte selbst die Titten, diese vollen, drallen Titten, drückte
sie zusammen und fickte in vollen Zügen. Tante Anna legte die Hände
über den Kopf, rekelte sich und mein Blick glitt von den Händen an
ihren Armen entlang. Die Arme waren genauso schön wie ihre Beine und
ich muss gestehen: Es war der Anblick der frisch rasierten
Achselhöhlen, der mich endgültig fertig machte!
Mich durchfuhr ein Schauder und Schwindel. Ich hielt den Prügel im
Krampf ganz nach vor geschoben und er ragte ein gutes Stück
aufgebäumt aus den Titten heraus. Als ich innehielt, blickte Tante
Anna nach unten und mit der prallen Eichel direkt vor ihrer Nase
musste sie sehen, was los war: Der Samen quoll dick aus dem Prügel!
Da spritzte eine Fontäne mit voller Kraft heraus – mitten in Tante
Annas Gesicht! Ich stöhnte laut und zuckte. Tante Anna drehte ihren
Kopf zur Seite und abermals kam eine lange Fontäne, die quer über
die linke Gesichtshälfte und in die Haare spritzte. Tante Anna schob
beidhändig die Mähne zurück und dabei traf sie noch ein satter
Strahl mitten im Gesicht. Sie drehte den Kopf nach rechts, legte ihn
zurück und ich gab noch einen langen, kraftvollen Strahl ab, der die
liebe Tante in den Haaren und auf der Hand traf. Ich staunte, wie
viel und wie kräftig ich spritzte, dass es gar nicht aufhören
wollte! Es spritzte und quoll noch eine ganze Menge über den Titten
heraus, bis die Quelle endgültig versiegte und ich die Titten
auseinander fallen ließ und mit erschöpfter Erleichterung
niedersank.
Tante Anna wischte sich das Sperma aus den Augenwinkeln und von der
Nase und wahrscheinlich weil sie es nirgends abwischen konnte,
leckte sie es von den Fingern und schluckte es! Sie sah mich an,
leckte sich die Lippen und begann mit einem: „Mmmhh…“ zu lächeln.
Ich war total erschöpft und das schien meine Tante zu erheitern. Ich
sah, wie Tante Anna im Gesicht vollgespritzt war, ihr das Sperma in
Strömen hinunter floss und wie schweinisch die Samenbatzen in den
schwarzen Haaren klebten! Sie schien die ganze Sauerei auch noch zu
genießen, rekelte sich im Sperma und leckte es sich dort und da ab
wie eine Katze, die sich putzte!
Bei aller Verehrung, bei allem Respekt vor meiner lieben Tante, aber
sie war eine reife Rassestute, der wohl jeder gerne das große
Blasmaul gestopft und eine Ladung in die hübsche Fratze gedonnert
hätte!
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