Scharfe alte Tante
Ich bin 52 Jahre alt, verheiratet mit Helga (50) und Vater von
zwei fast erwachsenen Töchtern. Helga und ich betreuen seit gut
einem Jahr meine 74jährige Tante Wanda, nachdem diese einen leichten
Schlaganfall erlitten und dann auch noch ein künstliches Hüftgelenk
erhalten hatte. Tante Wanda ist seit über fünf Jahren Witwe und
kinderlos. Wir besuchen sie abwechselnd jeder etwa einmal in der
Woche, sehen nach dem Rechten, helfen in ihrem Häuschen und Garten,
kaufen ggf. ein und so weiter. Ihre finanziellen und schriftlichen
Angelegenheiten regeln wir sowieso schon seit längerem. Schon
mehrfach hat sie mich gefragt, wie sie sich denn bei mir bedanken
könne für alles, was Helga und insbesondere ich ihr Gutes täte.
In ihren besten Jahren war sie eine sehr attraktive Frau, groß,
schlank (aber mit erstaunlich viel „Holz vor der Hütte“), mit
vollem, braunen Haar und sehr lebenslustig. Kein Mensch verstand
damals, dass sie ausgerechnet den trockenen, simplen Beamten Karl
heiratete. Sie selbst arbeitete damals irgendwo als Sekretärin,
obwohl sie wohl nicht unbedingt die Allerschlaueste war. Sie war
stets adrett und modisch gekleidet, und obwohl sie ihre Reize
durchaus nicht versteckte, wirkte sie ausreichend dezent. Ihre
langen, aufreizenden Beine wusste sie durch hochhackige Pumps mit
besonders dünnen, langen Absätzen noch zu betonen.
Ich war als Schüler jedenfalls völlig verschossen in dieses
Klasseweib, das sie in meinen Augen war. Oft träumte ich davon,
Tante Wandas herrliche, große und dennoch spitze Brüste durch ihre
Bluse hindurch zu streicheln und zu kneten, in allen mir damals
vorstellbaren Stellungen zu ficken, sie zu küssen und zu kosen. Mal
träumte ich von ihrer vielleicht glatt rasierten Scham, mal von
einem Teppich von Fotzenhaaren, was mir besonders geil erschien. So
manches Tempotaschentuch wichste ich deshalb während dieser
Phantasien voll.
Schon bald, so wurde gemunkelt, hätte sie ihr frauliches Interesse
an Karl, der anscheinend nicht genug seinen Mann stand, verloren.
Die Ehe blieb kinderlos, es sollte an Karls Zeugungsunfähigkeit
liegen.
Kurz nach meinem Abitur geschah es dann: Die Tante bat telefonisch
um einen Besuch in ihrer damaligen Wohnung im dritten Stock in der
Berliner Straße, weil irgendetwas Elektrisches einer dringenden
Reparatur bedurfte und Onkel Karl für mehrere Tage auswärts war.
Nach Tante Wandas Dienstschluss fuhr ich mit meinem Fahrrad hin und
hatte die Sache schnell erledigt. Bis heute weiß ich nicht, was mich
damals ritt und wie ich es wagen konnte, der Tante anschließend
unumwunden Komplimente zu machen: „Tante Wanda, Du bist eine tolle
Frau. Ich träume manchmal von Dir!“. „Ach Phil, was redest Du da?
Ich könnte doch Deine Mutter sein“, flötete sie in ihrer etwas
eigentümlich hohen Stimme und drückte mich dabei – wie es eine liebe
Tante wohl so tut – kurz an sich. Ich meinerseits drückte sie dann
jedoch ziemlich fest und eindeutig etwas anders, als gewöhnliche
Neffen vielleicht ihre Tanten drücken, an mich, drängte meinen
Unterleib gegen den ihren und versuchte, ihren tollen Busen an
meiner Brust zu spüren. Und – Tante Wanda ließ es nicht nur zu,
sondern schlang ihre Arme um meinen Nacken und küsste mich, wobei
mir fast schwarz vor Augen wurde, weil sie mit ihrer Zunge zwischen
meine Lippen fuhr und sich quasi an mir festsog. Ich will nicht
lange drumherum reden: Es wurde ein wunderbarer Abend. Übrigens wies
Tante Wanda wirklich einen „Teppich“ krauser, brauner Schamhaare
auf. Und ihre wunderbaren Titten waren noch viel schöner und geiler,
als ich es mir bis dato ausgemalt hatte. Bei allem unbeschreiblichen
Temperament dieses Superweibs vergaß Tante Wanda aber nicht, mir
einen ziemlich dicken, vorne mehrere Noppen aufweisenden Pariser
überzuziehen: „Phil, mir darf natürlich auf gar keinen Fall ein Kind
gemacht werden.“ Und auf meinen fragenden Blick auf die
Kondomspitze: „Karl ist immer so schnell fertig. Aber ich will doch
auch meinen Spaß haben. Mit diesen festen Präser dauert es bei ihm
länger, und die Knubbel vorne dran reizen meine Muschi zusätzlich.
Ich hab´s gern.“ Und dabei zeigte sie mir eine ganze Sammlung
ähnlicher Kondome in der Nachttischschublade. Ich musste an diesem
Abend drei davon ausprobieren, denn wir fickten dreimal, wobei ich
staunen musste, das ich nach jeweils nur kurzen Pausen schon wieder
voll abspritzen konnte. Viel, viel lieber hätte ich Tante Wanda ja
ohne Pariser mit meiner Ficksahne voll gepumpt, aber ich sah
natürlich ein, dass das nicht ging. Tante Wanda nahm nämlich noch
nicht die damals doch schon in Mode gekommenen Pillen. Anscheinend
ging sie doch nicht so oft fremd, wie man es bei einem solchen
Sexweib, das es ordentlich und lange und fest und in allen möglichen
Variationen wollte, erwarteten konnte.
Am vierten, unserem letzten Abend – die letzten Kondome waren nach
zwei langen Ficks verbraucht und Tante Wanda wollte morgen Nachschub
kaufen (als Frau! Das fand ich super. Gab es in Damentoiletten auch
solche Automaten?) – durfte ich, ein Traum wurde war, den ersten
Tittenfick in meinem jungen Leben machen. Ich war selig, meinen
großen, steifen Prügel zwischen den herrlichen Eutern der Tante
wichsen zu dürfen. Tante Wanda drückte dabei ihre tollen Titten von
den Seiten mit ihren Händen zusammen. Und weil ich diesen Tittenfick
natürlich „ohne“ machen durfte, jagte ich meinen Spermienschwall
schließlich kraftvoll zwischen den Brüsten hindurch ins Gesicht der
Tante. Das hatte sie allerdings nicht so gerne, wischte alles sofort
mit einem Kleenex-Tuch ab und huschte ins Badezimmer, um sich den
Rest abzuwaschen.
Durch mein Studium in Marburg, das Kennenlernen anderer Mädchen und
schließlich meiner Frau sowie dreimalige, betriebsbedingte Umzüge
(wobei ich beruflich jedes Mal eine Leiterstufe höher stieg), haben
wir uns dann aus den Augen verloren, bis ich schließlich wieder hier
in Osnabrück landete. Und nun also kümmern Helga und ich uns ein
wenig um die alte Tante. Trotz ihrer Behinderungen kommt sie aber
noch relativ gut zurecht, kleidet sich immer noch möglichst adrett
und scheint – bei einer 74jährigen ja schließlich nicht
selbstverständlich – auch immer noch einen ziemlich großen Busen zu
haben, obwohl sie ansonsten recht klapperig geworden war.
Wahrscheinlich trägt sie entsprechende Büstenhalter; jedenfalls
sieht es nicht so aus, als ob ihre Euter sehr weit hängen würden.
Ich komme jetzt zu dem, was mir zumindest bis dahin völlig absurd
erschien. Nie hätte ich es für möglich gehalten, dass ein
gestandener Mann wie ich, der trotz seiner 52 Jahre und seiner
ergrauten Schläfen durchaus noch die eine oder andere Liebelei mit
knackigen, jüngeren Weibern „nebenbei“ hat, es mal mit einer Greisin
treiben würde, mit seiner alten Tante Sex haben würde – und zwar
guten, echt geilen Sex!
Und das kam so: Neulich hockten Tante Wanda und ich nebeneinander
auf ihrem Sofa vor dem altmodischen Couchtisch, auf dem einige
Papiere lagen, die wir (das heißt ich) für ihren Steuerberater (sie
hat eigentlich kaum etwas zu versteuern) fertig gemacht hatten.
Plötzlich fühlte ich, wie Tante Wanda, die links neben mir saß, ihre
rechte Hand auf meinen linken Oberschenkel legte und sie langsam,
aber eindeutig mit leichtem Druck in Richtung auf meinen Schritt zu
bewegte. Ich war baff. Was hatte Tante Wanda vor? „Phil, weißt Du
noch, wie wir es damals in der Berliner Straße getrieben haben? Ich
denke in letzter Zeit oft daran War das nicht schön?“ Du meine Güte,
das war doch Ewigkeiten her, und ich glaubte, alles sei längst nicht
mehr wahr. Ich antwortete aber artig: „Natürlich, Tante Wanda. Es
war wirklich schön. Und ich denke auch gerne daran.“ „Phil, darf ich
Dich noch einmal streicheln wie damals?“ Und damit nestelte sie am
Reißverschluss meiner Jeans und zippte ihn doch tatsächlich auf. Zu
meinem eigenen Erstaunen begann sich mein bestes Stück deutlich zu
regen. Und als die zarte Hand meiner Tante kurz darauf durch den
Hosenschlitz griff, um nach meinem Schwanz zu suchen, stellte der
sich schon von ganz alleine soweit auf, dass Tante Wanda nicht
weiter zu suchen brauchte. Sie merkte dadurch natürlich sofort, dass
sie gewonnenes Spiel hatte. „Phil, zieh´ die Hose runter, dann kann
ich´s besser!“ Wie im Wahn tat ich, wie mir geheißen. Und dann sah
und spürte ich, wie diese zarte Rechte, an deren Handgelenk ein
goldenes Kettchen baumelte, meinen groß und steif vorragenden Penis
umfasste und langsam zu wichsen begann. Ich lehnte mich wohlig in
die Sofakissen zurück, genoss dieses seltsame Spiel zwischen der
Greisin und mir, ihrem Neffen. Immer wieder musste ich auf diese
Hand schauen mit dem goldenen Kettchen, das – je schneller Tante
Wanda dann wichste – am Handgelenk schlenkerte. Weil es für Tante
Wanda – links neben mir sitzend – wohl zu unbequem wurde, mich mit
ihrer rechten Hand zu wichsen, wechselte sie zu ihrer linken. Und an
der baumelte ebenfalls ein ähnliches Kettchen. Es törnte mich
eigenartigerweise zusätzlich an, zu sehen, wie dieses Kettchen beim
immer rascher werdenden Auf und Nieder der Hand am Gelenk hin und
her geschleudert wurde. Geil!
„Tante Wanda, jaaa, guuut! Du bist wunderbar! Du, wenn Du so weiter
machst, muss ich gleich spritzen!“ Ehe ich mich versah, beugte sie
sich über meinen Freudenspender und umfasst seine Eichel mit ihren
schmalen Lippen. Ich konnte nicht mehr anders, fickte mit leichtem
hin und her im Sitzen in ihren Mund. Dabei spürte ich ihre saugenden
Lippen, ihre Zunge und ihre Zähne. Pervers, aber mir kam dabei der
Gedanke, ob es wohl noch ihre eigenen Zähne waren. Die Vorstellung,
dass Tante Wanda mir vielleicht mit einem Kunstgebiss im Mund einen
bläst, geilte mich zusätzlich auf.. Während ihr Köpfchen mit dem
längst ergrauten und schon etwas schütteren Haar sich über meinem
Schwanz vor und zurück bewegte, hatte ihre Hand mit dem goldenen
Kettchen die Schaftbasis meines Schwertes nicht losgelassen, sondern
wichste weiter. Und dann kam es mir mit aller Wucht: Ich hatte das
Gefühl, soviel Ejakulat seit langem nicht mehr abgeschossen zu
haben. Es wollte kein Ende nehmen. Und die Tante schluckte und
schluckte. Ich konnte anschließend nicht anders, drückte sie
herzhaft, küsste sie auf ihren Mund, der eben noch meinen jetzt
erschlaffenden Penis liebkost hatte und hauchte „Tante Wanda, das
war guuut!“ „Ja, Phil, ich wollte Dir doch immer schon etwas Gutes
tun als mein Dankeschön für Deine Hilfe.“ „Tante Wanda, so ein Danke
darfst Du mir öfter sagen!“ „Wirklich? Magst Du es, wenn ich alte
Frau Dir Gutes tue?“ „Ja, Tante Wanda, Du hast es wunderbar gemacht.
Ich war lange nicht mehr so geil!“
„Darf ich Dich dann etwas fragen und eine ganz, ganz große Bitte
aussprechen, Phil?“ Ich hatte keine Ahnung, was sie vorbringen
würde, antwortete aber: „Tante Wanda, ich kann Dir doch keine Bitte
abschlagen. Und nach diesem Genuss schon erst recht nicht.“
„Phil. Phil, ich schäme mich ein bisschen. Bist Du mir auch wirklich
nicht böse, wenn ich Dich jetzt um etwas bitte?“. „Nein, nein, Tante
Wanda.“
„Phil, ich möchte noch einmal in meinem Leben gefickt werden,
richtig gefickt, von einem Mann richtig gefickt. Fickst Du mich,
Phil?“ Ich war völlig perplex. Das durfte doch nicht wahr sein! Da
forderte diese 74jährige mich auf, mit ihr zu bumsen. Unglaublich!
„Phil, Du hast mir versprochen, mir meine Bitte zu erfüllen. Bitte,
bitte, Phil, ich möchte so gerne noch einmal mit Dir ficken, richtig
ficken! Komm mit!“ Wie in Trance zog ich meine Jeans wieder hoch und
folgte der Alten in den Flur. Von dort stieg Tante Wanda die Treppe
zum Obergeschoss, Stufe für Stufe das rechte Bein nachziehend,
langsam hinauf, mich nachwinkend. Die Tür zum Schlafzimmer mit dem
altmodischen Ehebett stand offen. Die Wandseite des Bettes zeigte
nur eine Matratze, auf der ein zusammen gerollte Oberbett lag. Die
Matratze der Fensterseite war mit einem weißen Laken bezogen. Nur
das große Kopfkissen mit geblümten Rändern lag oben.
„Phil, zieh Dich aus! Ich möchte Dich ganz nackt sehen und spüren!“
Ich gehorchte willenlos. Irgendwie schien ich momentan dieser Frau
verfallen. Mein Schwanz stand längst schon wieder groß und steif
schräg von mir ab. Als meine Schuhe ausgezogen sowie Hose und
Unterhose gefallen waren, deutete Tante Wanda auf mein erigiertes
Glied: „Oh, Phil, das nehme ich aber als ein Kompliment für mich!“.
Sie hockte sich auf die Bettkante und streifte ihren Pullover über
den Kopf. Dann stieg sie recht mühsam aus ihrem Rock. Jetzt war die
Tante nur noch mit einem weißen Büstenhalter, einem übergroß und
weit erscheinendem weißen Schlüpfer und bis zur Mitte ihrer
Oberschenkel reichenden, bräunlichen, ziemlich dicken Strümpfen
(waren das solche sogenannten Stützstrümpfe?) bekleidet. Trotz ihrer
deutlich leicht welken Haut machten mich die aus dem BH oben
vorzuquellen scheinenden Brüste der alten Frau an. Ich fasste
danach, hob mit jeder Hand eines der Körbchen an, drehte die Tante
herum und hakte den BH auf, streifte die Träger von ihrer Schulter.
Zwei immer noch große, nun aber weiche, schlaffe und doch stark
hängende Titten mit recht großen Brustwarzen reizten mich, sie
sofort zu liebkosen. Tante Wanda reckte sie mir geradezu entgegen,
genoss es offensichtlich, dass ich jetzt erst die eine, dann die
andere Warze küsste und mich daran fest sog. Und tatsächlich wurden
ihre Nippel noch größer und richtig hart. Ich knutschte, knautschte
und walkte diese alten Wabbeltitten. Tante Wanda bat schließlich:
„Phil, zieh mir den Schlüpfer aus und die Strümpfe; die gehen so
schwer“. Ich half ihr gerne aus dem weiten, weißen Ungetüm von
Schlüpfer und starrte erfreut auf ihre Scham: Wenn auch weniger als
in meiner Erinnerung, so zierte sie doch immer noch ein Teppich von
Fotzenhaaren, die selbstverständlich auch inzwischen heller als
früher waren. „Tante Wanda, die Strümpfe lass bitte an! Du siehst so
geil damit aus!“
Tante Wanda ließ sich langsam rücklings aufs Bett fallen: „Komm,
Phil, Komm!“ Dabei spreizte sie ihre Beine, so weit es ihr in ihrem
Alter und wegen des künstlichen Hüftgelenks möglich war. Ich war wie
von Sinnen, wollte diese Alte jetzt nur noch ficken, wollte ficken,
ficken. Ich stieg über sie, kniete mich zwischen ihre Schenkel, den
Oberkörper mit beiden Händen seitlich von ihr abstützend. Ohne
weiteres Vorspiel griff Tante Wanda mit einer Hand, an der mich
wieder weiter aufgeilend das Goldkettchen baumelte, nach meinem
Freudenspender und führte ihn zu ihrer Lustgrotte. Und es war
tatsächlich eine Lustgrotte! Hatte Tante Wanda sie vorher irgendwie
eingecremt? Oder war diese Alte tatsächlich so geil, dass sie
wirklich noch so viel Fotzenschleim produziert hatte, dass mein
Schwert wie geölt in ihre Scheide eindringen konnte? Ich begann
sofort zu ficken, konnte nicht anders, stieß bald schneller und
fester zu. Die wabbeligen Titten der Tante schaukelten bei jedem
meiner Fickstöße auf und nieder. Es war supergeil! Ich griff
zwischendurch nach ihnen, knetete und walkte sie, beugte mich auch
vor, um sie zu küssen, an den Nippeln zu saugen. Es war ein
supergeiler Superfick. Ich fickte diese Greisin, meine Tante, die
darum gebeten hatte, dass ihr Neffe sie noch einmal richtig
durchzog. Ich tat es mit zunehmender Freude. Je länger es dauerte,
um so mehr quutschte, quatschte und quietschte es in ihrer Fotze.
„Jaaa, Phil, jaaa, fick mich weiter, fick mich, fick mich, fick
Deine alte Tante!“ Und etwas später:“ Phil, tut das gut? Hast Du das
gerne? Ich will Dir doch so gerne Danke sagen für alles.“ Hatte sie
mir den Fick nur angeboten, um mir Danke zu sagen? Ich glaube nicht,
denn sie war so sehr bei der Sache und genoss meine immer heftiger
werdenden Stöße und die Liebkosungen ihrer Euter so auffällig, dass
es nicht gespielt sein konnte. „Phil, oh Phil, wie schön! Ich wird
gefickt, von einem Mann richtig gefickt, von Dir, Phil, gefickt!“
„Tante Wanda, ich bin so geil. Jaaa, ich ficke Dich, ficke, ficke!
Ich komme gleich! Und heute kann ich Dir meine Ficksahne ohne Kondom
wie damals in Deine herrliche Fickfotze pumpen. Ich werde Dich bis
zum Hals hin voll pumpen. Ohhh, jaaaa!“ Und dann schoss ich einen
Strahl nach dem anderen in die sowieso längst klitschnasse
Tantenfotze, wollte kaum aufhören. Ermattet wälzte ich mich
schließlich neben meine Tante, streichelte sie, ihre Titten und ihre
nassen Fotzenhaare weiter.
„Phil, willst Du mich nachher noch mal wie damals zwischen meinen
Brüsten lieben?“ Du meine Güte, sie wollte noch mal einen Tittenfick
zwischen ihren Wabbel-Lappen! Ich wollte auch, konnte aber nicht
gleich jetzt. Zu sehr hatte Tante Wanda mich bei diesem Superfick
ausgepumpt. Ich verschob es dann auch auf da nächste Mal, weil es
Zeit wurde, heim zu fahren, um keinerlei Verdacht aufkommen zu
lassen.
Es ist wohl jedem verständlich, dass ich seitdem etwas häufiger nach
Gründen suchte, der Tante helfen zu müssen. Nur zu gerne ließ ich
mir immer wieder Danke sagen.
Übrigens profitierte auch meine Helga indirekt von meinen Eskapaden
mit der Tante: Wenn ich aus irgendwelchen Gründen an Tante Wanda
dachte und einen Steifen bekam, nahm ich mir auch immer öfter meine
Helga vor. Sie fragte anfangs mehrfach, was denn mit mir los sei, ob
ich altersgeil geworden wäre. „Helga, es kann uns doch egal sein,
weshalb ich geil auf Dich bin. Hauptsache, wir haben unseren Spaß
beim Ficken.“ Und den hatten wir, wobei ich allerdings oft dabei an
die Tante dachte und mir vorstellte, sie gerade zu befriedigen.
Besonders gerne reite ich meine Helga auch von hinten. Das hatte ich
mehrfach auch mit der Tante getan. Der aber tat es weh, vornüber zu
knien und es sich von hinten von ihrem „Hengst“ besorgen zu lassen.
Mich hatten dabei stets die so herrlich bei jedem Fickstoß
schaukelnden, tief hängenden Titten besonders angetörnt. Ich greife
dann gerne nach vorne, knete und walke sie. Während aber Tante Wanda
dies immer zu genießen scheint, schimpft Helga manchmal mit mir,
wenn ich ihre ziemlich großen Euter so behandele: „Au, Du tust mir
ja weh! Muss das sein?“ Aber als ich Helga neulich vorschlug, dass
wir es doch wieder einmal wie ganz früher auf dem Teppichläufer vor
dem Spiegel von hinten machen könnten, fand auch sie es richtig
geil, wie ihre Glocken bei jedem meiner Fickstöße vor und zurück
baumelten. Wir treiben es jedenfalls öfter auf diese Weise als
früher. Neulich meinte Helga: „Komisch, alle Männer mögen es
scheinbar besonders gern von hinten.“ Ich erschrak ein wenig: Woher
wollte sie wissen, dass alle Männer das mögen?
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