Sex mit der Nachbarin
Meine Eltern fuhren
alleine in den Urlaub und meine Mutter hatte unsere Nachbarin Nelly
gebeten, mich bei ihr wohnen zu lassen und sich um mich zu kümmern.
Ich war damals 20, Student und durchaus fähig auf mich selbst
aufzupassen, aber sie befürchtete dass ich mich während ihrer
Abwesenheit sonst anderswo herumtreiben würde und mein Studium
vernachlässige. Also ging ich nach meinem Besuch auf der Uni zu
unserer Nachbarin. Ich läutete an der Tür und kurz darauf öffnete
sie mit einem freundlichen: "Hallo Manuel, komm rein!" Ich ging in
den Flur und zog meine Jacke aus und meine Schuhe aus. Das Haus
kannte ich schon, es war groß und luxuriös und hatte sogar ein
Hallenbad und eine Sauna. "Hallo, Nelly, vielen Dank dass du für
mich sorgst solange meine Eltern weg sind." – "Das mache ich doch
gerne, es ist schön einmal ein bisschen Abwechslung zu haben." Nelly
war eine Frau Mitte vierzig, dunkles Haar das über die Schultern
reichte, sehr weiblich und gepflegt, nach ihrer Scheidung lebte sie
in dem großen Haus alleine. "Komm setz dich, das Essen ist gerade
fertig, ich hoffe du magst Spaghetti" "Danke, natürlich mag ich
Spaghetti" Ich setzte mich an den Küchentisch und wir aßen
gemeinsam. Währenddessen redeten wir über alles Mögliche, sie war
eine sehr aufmerksame Zuhörerin. Das Gespräch wurde allmählich etwas
persönlicher und schließlich sprachen wir über mein Studium und mein
Privatleben. "Ich habe dich noch nie mit einer Freundin gesehen,
auch deine Mutter erzählte mir nichts davon dass du Freundinnen
hast, warum eigentlich nicht?" fragte sie. Ich war etwas verstört
und antwortete, dass ich schon mal eine Bekanntschaft habe aber noch
nie etwas Festes. So sprachen wir über verschiedene Dinge und
plötzlich war es spät geworden. "Nelly, ich möchte gern ein paar
Runden schwimmen, darf ich" "Ja natürlich darfst du, ich mach hier
noch sauber und gehe dann auch noch schwimmen.
Als ich im Hallenbad war und mich auszog, fiel mir ein dass ich
keine Badehose mit hatte, also beschloss ich nackt zu baden und mir
ein großes Badetuch für nachher bereitzulegen.
Nacheinigen Minuten kam Nelly nach, sie trug einen Bademantel und
sah mich lächelnd an, als sie bemerkte dass ich nackt badete sagte
sie:" Ich sehe du badest nackt, dass mache ich normalerweise auch,
aber heute habe ich einen Bikini angezogen um dich nicht zu
irritieren, den kann ich ja nun ausziehen oder" Etwas schüchtern
stimmte ich zu. Nachdem sie ihren Bademantel ausgezogen hatte,
streifte sie noch ihr Bikini-Oberteil ab. "Die Hose lass ich mal an"
Erst jetzt konnte ich sehen wie gut gebaut Nelly war, sie hatte zwei
schöne volle und gleichgroße Brüste, die beinahe an der
Wasseroberfläche schwammen als sie ins Wasser stieg.
Nach einigen Runden, die sie alleine schwamm, kam sie zu mir an den
Beckenrand. Sie bemerkte wie ich sie betrachtete und lehnte sich mit
dem Rücken an den Rand. "Na, gefällt dir das Bad?" "Ja, sehr sogar"
stammelte ich. Ich hatte eine leichte Erektion, die sie offenbar
bemerkte, ihren Blick aber wieder abwendete, wahrscheinlich um mich
nicht in Verlegenheit zu bringen. "Weißt du, ich mache dass jeden
Abend, danach bin ich dann schön entspannt." Während sie mit mir
sprach drehte sie sich um und dabei streifte sie mit ihrem
Oberschenkel meinen Penis und lächelte mich an. "Ich werde jetzt
wieder rausgehen und mich etwas zum Fernseher setzen, kommst du auch
raus" fragte sie. "Ich bleib noch ein bisschen hier" antwortete ich.
Es war mir etwas peinlich mit meiner Erektion vor ihren Augen aus
dem Wasser zusteigen, also wartete ich bis mein kleiner Freund sich
wieder beruhigt hatte bevor ich raus ging.
Als wir einige Zeit gemeinsam fernsahen, begann ich zu gähnen es war
allmählich spät geworden. "Willst du schlafen gehen, komm ich zeig
dir dein Zimmer" sagte sie. "Schau, da ist dein Zimmer, da vorne
links ist die Toilette und das Bad und hier gegenüber ist mein
Schlafzimmer, beim Fernseher kennst du dich ja sowieso aus, also
Gute Nacht."
Ich legte mich nieder und dachte noch einmal über das Geschehen im
Hallenbad nach, bald hatte ich wieder eine Erektion. Diesmal wollte
ich aber auch was davon haben also begann ich meinen Steifen zu
wichsen. Ich schloss die Augen, stellte mir Nelly im Bad vor und
holte mir einen runter. Ich erschrak fast zu Tode als plötzlich
Nelly neben meinem Bett stand. "Entschuldige, aber die Tür stand
offen und ich wollte dir nur etwas zu trinken bringen falls du in
der Nacht durstig wirst." Durch die Teppichböden habe ich sie nicht
kommen gehört, hastig versuchte ich meinen Schwanz mit der Decke zu
verhüllen. Nelly lächelte mich an und setzte sich zu mir ans Bett.
Sie strich mir durch die Haare,
" Das hat dich vorher erregt im Hallenbad, oder? Aber du musst das
nicht alleine machen, wenn du willst helfe ich dir." Ich weiß nicht
wie rot ich im Gesicht war als sie die Decke beiseite schob und
meinen Oberschenkel streichelte. Mein Schwanz stand aufrecht
zwischen meinen Beinen. "Komm lass mich das machen, du wirst sehen
es ist viel schöner." Dabei kraulte sie meine Eier mit ihren
Fingernägeln. "Ich mach es auch ganz langsam und zärtlich, der ist
vielleicht hart, Wahnsinn, willst du was von mir sehen, soll ich
mich für dich ausziehen, ja?" Ich nickte lautlos und als sie
aufstand um sich auszuziehen griff ich nach meinem Schwanz und
wichste weiter. "Wirst du wohl aufhören damit, ich mach das, lass
mir die Freude." Mit diesen Worten setzte sie sich wieder an den
Bettrand und begann meinen Schwanz zu massieren. An meiner Eichel
bildeten sich schon die ersten Vorboten der Geilheit und benetzten
meine Schwanzspitze, Nelly sah mir in die Augen und sagte: "Du bist
ja ganz schön geil, da kommen ja schon die ersten Lusttropfen raus,
wenn ich dich so errege warum bist du nicht schon früher zu mir
gekommen, ich hätte schon länger Lust auf dich gehabt. Ich finde es
sehr geil einem jungen Mann als eine Art Liebeslehrerin was
beizubringen." Während sie zu mir sprach glitt ihre Hand auf meinem
Schwanz langsam aber gleichmäßig und mit zärtlichem Druck auf und
ab. "Gefällt dir wohl wie ich ihn dir streichle, aber komm nicht
gleich ich möchte dich noch geiler machen. Du kannst mich ruhig
berühren, greif meine Brüste an, na los." Ich griff mit einer Hand
zaghaft an ihre traumhafte Brust und begann sie zu streicheln, das
machte mich noch geiler, mein Schwanz drohte gleich zu explodieren,
unruhig begann ich auf dem Bett herum zu wetzen. "Langsam, ganz
langsam werde ich dich zum Orgasmus bringen und wenn deine Eier ganz
leer sind wirst du ganz ruhig einschlafen können. Deine Geilheit
erregt mich auch, ich bin schon ganz feucht zwischen den Beinen,
greif mal hin." Ich lies meine Hand runter zu ihrer Muschi gleiten,
sie war rasiert, hatte nur ganz kurze Haare und war wirklich
ziemlich feucht, was meine Erregung noch mehr steigerte. "Siehst du,
es macht mich geil zu spüren wie dein Schwanz in meiner Hand
pulsiert, aber jetzt konzentrieren wir uns auf deine Lust, wann hast
du das letzte Mal gewichst, hm, na wann sag schon" "Vor einer Woche
hab ich mir einen Pornofilm angesehen und es mir dabei
selbstgemacht." "Ah, der junge Mann sieht sich Pornos an und wichst
dabei, wie oft hast du dabei gespritzt, 2 mal , 3 mal, wie oft,
welche Szenen haben dich dabei am stärksten erregt, hm, das wirst du
mir alles noch erzählen aber jetzt will ich dich erst einmal von
deinem Druck erlösen. Warte ich leg mich hier her."
Nelly legte sich seitlich zwischen meine Beine sodass ihr Oberkörper
auf meinem Oberschenkel lag und ihr Gesicht ziemlich nah an meinem
Schwanz war. " So kann ich genau zusehen wenn du spritzt, lange wird
es nicht mehr dauern, du hättest ja schon abgespritzt als du meinen
Busen und meine Muschi berührt hast, aber dadurch dass ich dabei
langsamer gewichst habe konnten wir es noch hinauszögern, aber jetzt
ist es gleich soweit, hab ich recht, ja, pass auf ich werde ihn
jetzt etwas fester nehmen und du sagst mir wenn es soweit ist, ich
will genau sehen wie es aus dir hinausschießt." Es war nicht
auszuhalten, ich konnte nicht mehr, ich warf meinen Kopf im Kissen
hin und her und stammelte: "Ich komme, ja gleich" "Ja, Manuel lass
es raus, spritz ab, lass mich sehen wie geil ich dich mache, los
spritz" – "Ja, jetzt, ich komme!" - " Ja, gut so spritz, ja schön,
alles raus, weiter, ja spritz weiter, ah ist das geil wie du
spritzt, ja oh war das hoch, hast du einen Druck drauf, herrlich, ja
und jetzt langsam, langsam, ja, war das geil, hast du geil
abgespritzt." Dieser Orgasmus war ein Wahnsinn, ich glaubte in
diesem Moment nur aus Schwanz und Eiern zu bestehen und literweise
Sperma zu verspritzen, es war herrlich. Nelly streichelte nun ganz
zärtlich über meinen ganz nassen Penis, der aber nichts an Härte
eingebüßt hatte, was mich sehr wunderte. "Na, Manuel war das schön,
hat es dir gefallen, der ist noch immer ganz hart. So geil bist du?
Schau mal wie viel du gespritzt hast, bis rauf zum Kopfpolster hat
es gespritzt, herrlich." Nelly kam nun rauf und lehnte sich an meine
linke Seite. Mit der linken Hand streichelte sie weiter mein Glied
während sie mit der rechten über meinen Kopf strich und mir einen
zärtlichen Kuss gab. " Das war doch schön, ist doch viel geiler wenn
das eine Frau macht, oder? Jetzt wirst du sicher ganz entspannt
einschlafen können." Ich lächelte sie zufrieden an obwohl ich mich
etwas schämte. "Danke Nelly, das war wunderschön, aber jetzt schäm
ich mich ein bisschen." "Du brauchst dich nicht zu schämen, ich habe
das gern gemacht. Weißt du, als mich deine Mutter gebeten hat mich
um dich zu kümmern, hab ich mir schon vorgestellt dass wir uns dabei
etwas näher kommen und du wirst sehen in den nächsten Tagen, werden
wir noch viel Geiles erleben, willst du? Etwas verdutzt sah ich sie
an und sagte: "Ja, natürlich, ich hab mir so was auch schon lange
gewünscht, weißt du, im Sommer, wenn du nackt in der Sonne gelegen
hast, hab ich dich heimlich durch die Hecke beobachtet und mich an
deinem Anblick aufgegeilt." "Was, du hast dich an mir aufgegeilt und
mir nie etwas gesagt, hast du auch gewichst dabei, hm, hast du dir
einen runtergeholt." "Ja, ich war dann immer so geil, dass ich in
mein Zimmer ging und es mir selber gemacht habe." " Du Dummerchen,
das hättest du schon viel früher haben können, ich hätte dir liebend
gern bei deiner Geilheit geholfen, die Vorstellung wie du ihn dir
wichst und dabei an mich denkst erregt mich, fühl mal." Dabei nahm
sie meine Hand und legte sie zwischen ihre Beine, wie feucht und
geschwollen da alles war, etwas unbeholfen bewegte ich meine Hand
auf und ab was Nelly ein leises Stöhnen entlockte, anscheinend
gefiel es ihr. "Das fühlt sich gut an mach weiter, nimm den
Mittelfinger und reib etwas links der Klitoris, aber nicht zu fest
und nicht zu schnell, ich sag dir wann du schneller und fester
reiben sollst, ja gut so." Ich begann also behutsam am Kitzler zu
reiben, ich hab das auch schon bei einigen meiner früheren
Freundinnen gemacht, aber sie nie zum Orgasmus gebracht, jetzt
wollte ich nichts falsch machen und mich ganz auf Nellys Lust
konzentrieren. Sie schloss die Augen und stöhnte während ich sie mit
dem Finger verwöhnte. "Ja, das ist gut, ja mach weiter, gleichmäßig
reiben, etwas weiter runter, genau da, ja." Ihr Becken bewegte sich
langsam auf und ab und wurde dabei schneller, es fiel mir schwer den
Finger an der richtigen Stelle zu halten, aber ich bemühte mich
redlich. " Ja, Manuel mach so weiter dann kann ich kommen, es wird
noch ein bisschen dauern aber so ist es gut, weiter so." Es freute
mich dass ich bisher nichts falsch gemacht hatte und ich versuchte
dran zu bleiben, was immer schwerer wurde, weil Nelly ihr Becken
immer heftiger bewegte. Nach einigen Minuten, spürte ich wie bei ihr
alles noch mehr anschwoll, ich bemerkte wie ihr Kitzler größer und
härter und ihr Stöhnen lauter wurde. " ja, Manuel gleich, mach
weiter, gleich hast du mich soweit, ja jetzt fester drücken,
schneller, ja gleich, gleich, Manuel, ich komme gleich ja, ja,
weiter, gut." Ich sah Nelly ins Gesicht um zu sehen ob ich alles
richtig mache, sie öffnete die Augen und sah mich an. "Ja, Manuel,
Manuel, jetzt, ich komme, ja, ja, weiter, ja jetzt." Ihr Körper
bäumte sich auf und ihre Hand drückte meinen Finger fester zwischen
ihre Beine – "Drück drauf, drück, gut, jetzt nicht bewegen, ganz
ruhig" – sie drückte ihr Becken stark gegen meine Hand und hielt
meinen Finger fest auf ihre Klitoris gedrückt, nach einigen Sekunden
beruhigte sie sich und lies ihr Becken sinken und lockerte den Druck
auf meine Hand, da spürte ich erst wie nass da unten plötzlich alles
war, nass und glitschig, ich fuhr mit dem Finger noch einmal über
den Kitzler- " Ah, nicht, lass ihn ruhig noch ein bisschen liegen."
Offenbar war das nicht so angenehm. "Ah, das war schön, gut hast du
das gemacht, mein Mann konnte das nie." Stolz und erleichtert
lächelte ich sie an. "Bei meinen früheren Freundinnen habe ich es
auch nie geschafft, aber die haben mir auch nie gesagt was ich
machen soll." "Ja, junge Mädchen trauen sich oft nicht die Männer zu
dirigieren um ihnen nicht den Eindruck zu vermitteln dass sie
Versager seien, aber du hast das gut gemacht……Manuel eine Frage, hat
eine deiner Freundinnen es dir schon einmal mit dem Mund gemacht,
dir einen geblasen?"
Verdutzt sah ich Nelly an: "Nein, aber in den Pornofilmen die ich
gesehen habe waren das die Szenen die mich am stärksten erregt
haben." – "Ich weiß, dass das für Männer eine geile Vorstellung ist,
was hältst du davon wenn ich es jetzt bei dir mache, ich glaube dein
kleiner Freund wäre wieder bereit, hm?" Tatsächlich hatte sich mein
Schwanz nicht beruhigt, im Gegenteil, er wurde noch härter weil ich
es geschafft habe Nelly mit meinem Finger zu befriedigen. "Meinst
du, es wäre schon geil." – "Na, dann lass mich runter, der ist ja
sowieso wieder total geil, wirst sehen es gefällt dir." Und wie es
mir gefiel, langsam nahm Nelly meinen Schwanz in ihren Mund und
wichste ihn mit der einen Hand während die andere meine Eier
kraulte, ich sah runter zu ihr. " Geil oder, der zuckt ja schon, da
ist noch was von deinem Sperma von vorher drauf, schmeckt salzig
aber gut, jetzt hol ich mir eine frische Portion." Wieder nahm sie
ihn in den Mund und saugte etwas heftiger, ihre Zunge auf meiner
Eichel machte mich wahnsinnig, sie wichste schneller, " Ich glaube
ich komme gleich wieder" – " "Entspann dich, bleib ganz locker
liegen, du wirst sehen es wird ein ganz schöner Orgasmus, spritzt du
gleich, wenn du kommst werde ich mit der Zunge an der Unterseite der
Eichel reiben und du wirst mir alles in den Mund spritzen." Ich
entspannte meine Beckenmuskeln und lag ganz ruhig da: "Ja, Nelly, ja
jetzt, ich komme, ja" Nelly nahm meinen Schwanz wieder in den Mund
und spielte mit der Zunge an der Unterseite der Eichel, die
Wichsbewegungen wurden langsamer, sie streichelte meine Eier, mein
Schwanz zuckte und ich spritzte ihr alles in den Mund, war das geil,
während ich abspritzte sah sie mich an und saugte gierig an meiner
Eichel, wie oft mein Schwanz gezuckt hatte weiß ich nicht, aber es
war einige male bevor ich mich wieder beruhigt hatte. Nelly machte
weiter, langsamer und mit wenig Druck, sehr zärtlich nahm sie ihn
noch mal ganz tief in den Mund und lies ihn schließlich
hinausgleiten und kam zu mir hoch. "Na, das war doch geil oder" –
"Ja das war’s,… aber wo hast du mein Sperma?" "Das hab ich natürlich
runtergeschluckt, es ist doch schade darum, ich mach das gerne,
frisches Sperma mag ich besonders. Aber wenn dich das wundert, wirst
du überrascht sein was meine Freundin Amanda alles mit dir anstellen
wird." – "Wer? Deine Freundin, wieso?" – "Nun, ich hab ihr erzählt
das du bei mir wohnst, in der Zeit wo deine Eltern weg sind und sie
hat mich ganz begeistert über dich ausgefragt, wie alt du bist, ob
du eine Freundin hast und so, dann hat sie gesagt, das sie sich
darauf freue dich kennen zu lernen und eine geile Zeit mit uns zu
verbringen, weißt du ab und zu schläft sie bei mir, sie ist auch
allein stehend und manchmal leben wir unsere lesbische Ader
aneinander aus. Du wirst sehen sie wird dir gefallen, eine schöne
Frau in meinem Alter und eine ganz liebe Person, sie kommt morgen
vorbei. Aber jetzt sollten wir schlafen, du musst morgen zur Uni und
ich hab auch einige Besorgungen zu machen, also Gute Nacht und
schlaf gut." Mit diesen Worten gab sie mir einen Kuss und ging in
ihr Schlafzimmer. Ich lag noch einige Zeit wach um das soeben
Erlebte zu verarbeiten, dabei wuchs mir schon wieder ein Steifer,
den ich aber nicht mehr bearbeitete um am nächsten Tag fit zu sein.
Am nächsten Morgen, beim Frühstück, sagte Nelly dass sie einiges
erledigen muss und sich mit Amanda trifft und wenn ich von der Uni
zurück komme werden wir drei gemeinsam essen.
Ich hatte den ganzen Tag auf der Uni Schwierigkeiten mich zu
konzentrieren, meine Neugier auf Nellys Freundin war zu groß.
Schließlich war ich fertig und wieder bei Nellys Haus, im Flur hörte
ich die beiden Frauen kichern und lachen, als ich weiterging sah ich
beide im Wohnzimmer sitzen. "Ah, Manuel, da bist du ja, wie war’s
auf der Uni? Ach so entschuldige, darf ich vorstellen, das ist
Amanda." Ich begrüßte Amanda mit einem "Hallo, ich bin Manuel" – Sie
war wirklich auffallend hübsch, dunkelblondes langes Haar, lange
Beine und eine traumhafte Figur. "Hallo Manuel, na wie geht’s?" –
"Danke, gut" antwortete ich. Nelly hatte mir in der Zwischenzeit
etwas zu trinken gebracht, wir setzten uns und unterhielten uns eine
Zeit lang, als Nelly meinte wir sollten Essen gehen. Als wir in der
Küche, die beiden Damen links und rechts neben mir, saßen meinte
Amanda plötzlich: "Nelly hat mir erzählt was ihr vergangene Nacht
angestellt habt und das du noch relativ unerfahren im Umgang mit
Frauen bist." Ich wurde etwas rot und sah zu Nelly rüber. "Du
brauchst dich vor Amanda nicht zu schämen, sie versteht das." Ich
spürte wie Amandas Hand über meine Oberschenkel strich und zwischen
meinen Beinen zu liegen kam. "Ich freue mich schon auf eine
gemeinsame Zeit mit euch, wirst sehen es wird dir mit uns beiden
gefallen, so ein junger Mann hat ja Kraft und Ausdauer, oh was spüre
ich da, Nelly der ist ja schon hart." Tatsächlich hatte ich durch
die Berührung von Amanda einen Ständer bekommen, meine Hose spannte
einigermaßen. "Ja das kann ich mir vorstellen, nachdem ich ihm
gestern erzählt habe dass du kommst und was wir mit ihm vorhaben,
hat er sich wahrscheinlich den ganzen Tag vorgestellt was wir mit
ihm machen werden, stimmt's Manuel." "Ja" stammelte ich nervös.
"Komm Manuel, lass mich dir helfen" - Amanda öffnete meine Hose und
glitt mit ihrer Hand rein – "steh auf und zieh die Hose aus ich kann
ja gar nicht hinein fassen so hart wie der ist." Ich stand also auf
und zog meine Hose und Unterhose sowie meine Socken aus, als ich so
dastand griff Amanda an meinen Schwanz und an meine Eier. "Ich
wollte schon immer mal die Erste sein die einem jungen Mann den
Schwanz bläst, aber das hab ich leider schon versäumt. Aber
wenigstens bin ich heute die Erste." Nelly begann sich auch
auszuziehen und als sie nackt war, setzte sie sich wieder auf den
Stuhl und streichelte meinen Oberschenkel und meinen Hintern,
während Amanda meinen Schwanz mit ihrem Mund und ihrer Zunge
bearbeitete. "Amanda willst du dich nicht auch ausziehen?" – Amanda
schüttelte den Kopf – "Ich meine nur, dass du dir nicht dein Kleid
schmutzig machst, wenn er kommt." Amanda lies meinen Penis aus ihrem
Mund gleiten und antwortete: "Glaub mir es wird kein Tropfen auf
meinem Kleid landen, er hat einen schönen Schwanz, schön schlank, da
hast du nicht zu viel versprochen. Aber dicke Eier hat er, damit
kann er ja stundenlang spritzen." – "Ja, gestern hat er zweimal
ziemlich viel abgespritzt, es war eine helle Freude." Es war
wahnsinnig erregend wie ich so dastand und die beiden Frauen auf
ihren Stühlen sich um mein Glied kümmerten, ich spürte dass ich mich
nicht lange beherrschen würde können. "Nelly, er wird schon unruhig
und zuckt, ich glaube er kann es nicht mehr lange aushalten, ich
nehme ihn lieber wieder in den Mund sonst macht er mir wirklich noch
mein Kleid voll." Amanda nahm ihn wieder zwischen ihre Lippen und
begann weiter zu saugen. "Ist es wahr kommst du bald? Sie macht das
gut hm, das sieht sehr geil aus, du musst dich nicht zurückhalten,
wenn du spritzen kannst dann spritz einfach los, wir werden ihn dann
schon wieder aufrichten für später." Ich begann mit dem Oberkörper
zu wippen und zu stöhnen, Amanda hatte mich soweit. "Na, kommst du,
ja, spritz einfach ab, los Manuel lass sie deinen Saft trinken,
spritz ihr in den Mund, los lass es raus." In dem Moment spritzte
ich los, meine Eier zogen sich zusammen und pumpten den ganzen Saft
raus. "Ja, gut so, spritz nur, ja schön, ah, las alles raus, alles,
ja." Feuerte mich Nelly an, Amanda hatte in dem Moment wo ich
losspritzte begonnen meine Eier leicht zu kneten und saugte solange
an meinem Schwanz bis er aufhörte zu spritzen, langsam lies sie
ihren Mund noch ein paar mal auf und ab gleiten, bevor sie mein
Glied wieder freigab und mit der Hand leicht weitermassierte. Nach
einigen Schluckbewegungen sagte sie: "Manuel dass war herrlich, viel
und dick, genauso wie ich es mag, mmmh, gut war das, setz dich,
deine Beine zittern ja." Ich setzte mich wieder auf meinen Sessel
und seufzte kräftig. Nelly streichelte mein Gesicht und sprach: "Na,
das hat dir gefallen, ich bin vom zusehen schon ganz geil geworden,
lasst uns ins Schlafzimmer gehen, kommt." Sie nahm mich bei der
Hand, führte mich ins Schlafzimmer und legte sich mit mir in das
übergroße Bett. "Komm Amanda zieh dich aus und leg dich zu uns."
Amanda begann sich aus zu ziehen, sie hatte schwarze Unterwäsche an,
als sie endlich nackt war konnte ich sehen wie bildhübsch sie gebaut
war, ihr Busen war zwar etwas kleiner als der von Nelly, aber schön
gewachsen und sie hatte eine ganz glatte Muschi. Nun legte sie sich
auf die andere Seite neben mich und streichelte meine Brust. "So
Manuel nun werden wir dir zeigen was du mit einer Frau alles machen
kannst, vor allem aber was einer Frau gefällt. Nelly was hältst
davon wenn ich ihm bei dir zeige wie er eine Frau lecken soll, mit
dem Finger hat er es ja schon geschafft bei dir, hm?" "Ja das wäre
schön wenn ihr mich beide lecken könntet, ich bin eh schon ganz
geil." "Na komm Manuel wir lecken sie gemeinsam und dabei zeige ich
dir was Frauen besonders gern haben." Amanda und ich begaben uns nun
runter, Amanda nahm ein Kissen mit und schob es Nelly unter den
Hintern, nun legten wir beide uns zwischen Nellys weit gespreizte
Beine. "Sieh nur wie feucht sie schon ist und wie geschwollen. Wenn
du einer Frau eine Freude machen willst, dann leckst du sie, uns
gefällt das genauso gut, wie dir das blasen. Schau, streck deine
Zunge raus und beginne hier bei den Schamlippen sanft zu lecken. Ja
gut so, du musst am Anfang sehr behutsam und zart sein, bis alles
schön erregt ist." Ich hatte das erste Mal eine Muschi von der Nähe
gesehen und geschmeckt, sie schmeckte herrlich, der Saft, der schon
in kleinen Tropfen herauskam schmeckte hervorragend. "Mach die Zunge
ganz weich und lecke die ganze Muschi, zwischendurch schaust immer
rauf in ihr Gesicht An ihrer Reaktion siehst immer was ihr gefällt
und was nicht, komm lass mich auch her, ich will auch lecken, komm
gemeinsam." Nelly gefiel offensichtlich was wir in ihrem Schoss
anstellten, denn sie begann zu stöhnen und beobachtete uns beide.
Amanda leckte links der Klitoris und ich rechts, ab und zu berührten
wir abwechselnd ihren Kitzler mit unseren Zungen, wobei Nelly immer
etwas heftiger aufstöhnte. Amanda spielte noch dazu mit dem Finger
an ihrer Öffnung und massierte das kleine Loch. Durch unsere
Bemühungen kam Nelly immer mehr in Fahrt und stöhnte schon ziemlich
laut. "Ja, macht weiter, das ist gut, Amanda das machen Manuel und
ich dann auch bei dir, du kannst dir nicht vorstellen wie gut sich
das anfühlt, aaahhh." Wir leckten nun öfter über Nellys Klitoris und
über die ganze Muschi, manchmal saugte Amanda die Schamlippen etwas
tiefer in ihren Mund. "Jetzt, drückst du deinen Mund auf ihre
Muschi, aber nicht zu fest und leckst mehr am Kitzler, solange bis
sie kommt, los, mach, schau das gefällt ihr, ja mach weiter so, leck
schön, ja gut." Nelly stöhnte nun schon ziemlich heftig und hielt
ihr Becken dabei ganz ruhig. Als ich zu ihr rauf sah bemerkte ich
mit welch großen Augen sieh mich ansah. "Ja, Manuel gut so, mach
weiter bald hast du sie soweit, nimm leck jetzt nur mit der
Zungenspitze am Kitzler und schneller aber trotzdem zart, dann wird
sie bald kommen." Ich spürte schon wie meine Zunge zu ermüden drohte
und konnte fast nicht mehr weitermachen, aber ich wollte auch nicht
aufhören und Nelly den Orgasmus versauen, also riss ich mich
zusammen und leckte weiter. Plötzlich hörte ich Nelly: "Ja, Manuel,
ja gleich, gleich, ja gut nicht aufhören, weiter so, ja gleich:"
Amanda flüsterte mir ins Ohr: "Ja gleich kommt sie, wenn sie spritzt
dann musst du langsamer weiterlecken und wieder ganz zärtlich am
Kitzler lecken und etwas daran saugen, das gefällt ihr besonders,
danach leckst du alles schön sauber o.k.? "Ja, jetzt Manuel ich
komme, ja, ja, jetzt aaahhh, jetzt." Nun war es endlich soweit,
Nelly kam und ich spürte auf meiner Zunge wie ihr Loch auf und zu
ging und plötzlich war da ein etwas anderer Geschmack und viel mehr
Flüssigkeit, ich saugte leicht an der Muschi und leckte weiter, wie
Amanda gesagt hatte, vom Vorabend wusste ich ja, dass es Nelly nicht
so gut gefiel wenn man nach dem Orgasmus die Klitoris berührt, also
vermied ich das und saugte an den Schamlippen und am Loch. Langsam
beruhigte sie sich wieder und ich leckte weiter und weiter bis ich
alles sauber geleckt hatte. "Gut hast du das gemacht Manuel, du hast
ihr einen schönen Orgasmus verschafft." "Oh ja Manuel, das war
herrlich, ihr beide ward so zärtlich, das war wunderschön, komm
her." Nelly setzte sich auf und nahm mit beiden Händen meinen Kopf
und küsste mich lange und intensiv. Es muss ihr anscheinend wirklich
gefallen haben. Amanda kniete neben uns und streichelte uns beide.
"So", sagte Nelly schließlich, " jetzt bist du dran Amanda, jetzt
werden wir dich verwöhnen, komm leg dich auf das Kissen und spreiz
die Beine und du Manuel kniest dich vor ihre Muschi und streckst den
Hintern in die Höhe." Ich wusste zwar nicht warum ich den Hintern in
die Höhe strecken sollte aber ich tat es. Nelly und ich begannen
jetzt dasselbe Spiel bei Amanda wie zuvor bei Nelly, beide leckten
wir ihre Muschi genauso wie es mir Amanda vorher gelernt hatte. Als
Amanda nach einiger Zeit heftiger zu stöhnen begann, erhob sich
Nelly plötzlich und sagte: " mach alleine weiter, Manuel genauso wie
bei mir, wenn du sie genau beobachtest kannst du nichts falsch
machen. Ich mach einstweilen woanders weiter." Nelly richtete sich
auf kam hinter mich, ich spürte wie ihre Finger meine Eier kraulten
und ihre Hand langsam meinen Schwanz massierte. Uuhh war das geil.
Ich musste mich sehr konzentrieren um bei Amandas Muschi keinen
Fehler zu machen. "Sieh nur Amanda, ich wichse ihm den Schwanz
während er dich leckt, er ist ja schon wieder steinhart." "Ja, wichs
ihn, mach ihn geil, das erregt mich, aber übertreib’s nicht sonst
spritzt er vielleicht zu früh, aaahhh." "Na, Manuel ist das geil wie
ich deinen Schwanz massiere, gefällt dir das, ja. Aber nicht
abspritzen, hörst du, nicht spritzen." Was Nelly da von mir
verlangte erforderte meine ganze Selbstkontrolle, ich dachte an
Autos, an Bäume, an alles möglich um mich abzulenken und schließlich
schaffte ich es dass Amanda kam, und wie, sie konnte richtig
intensiv kommen, bei ihr hatte ich das Gefühl dass sie richtig
abspritzte, es kam soviel Saft bei ihrem Loch raus, vielmehr als
zuvor bei Nelly. Als ich bei Amanda nun fertig war und sie sich
wieder beruhigte konnte ich mich kaum mehr zurückhalten, es konnte
jeden Moment soweit sein. Aber Nelly wusste genau was sie machen
musste um mich nicht kommen zu lassen. "Na, hat er dich auch so gut
geleckt wie mich?" "Ja, einmalig, er lernt schnell, es war wirklich
schön, fast so schön als hättest du es gemacht. Aber ich glaube er
ist jeden Moment soweit, warte Nelly ich hab’ eine Idee. Komm her
leg dich hier her und du Manuel steigst über ihren Oberkörper, so
und ich komm hinter dich, warte gib mir deinen Schwanz, so ja, ich
werde ihn dir jetzt von hinten ganz langsam massieren und dir geile
Dinge ins Ohr flüstern und Nelly krault dir die Eier o.k." "Ja
Amanda, das ist eine gute Idee und wenn er kommt soll er mir alles
ins Gesicht und auf die Titten spritzen." "Genau, hast du gehört was
du machen sollst. Ich werde dich so aufgeilen dass du darum betteln
wirst dass ich dich spritzen lasse, aber mach dir keine Hoffnung es
wird noch etwas dauern. Nelly hat mir erzählt dass du sie früher
heimlich beobachtet hast wenn sie sich nackt gesonnt hat, dann hast
du dir immer einen runtergeholt weil du so geil warst, wie oft hast
du das gemacht? 10 mal 20 mal, nein ich glaube du hast das noch
öfter gemacht, stimmt's?" Unglaublich was die beiden mit mir
anstellten, die Eine wichst ihn mir von hinten, die Andere krault
mit beiden Händen meine Eier. Das war nicht auszuhalten. "Schau, wie
geil ihn das macht er hat schon einige Tropfen auf meinen Busen
getropft, herrlich, ich warte schon dass er endlich richtig spritzt.
Wichs ihn weiter er soll mich ordentlich anspritzen." "Ja, das wird
er, er wird genauso abspritzen als damals als er dich beobachtet
hat, wie alt warst du damals Manuel, 15, 16, hm wie alt." "Ich war
16, bitte Amanda lass mich kommen." "Du willst spritzen, schon,
warte noch, du hast dir damals wahrscheinlich gleich zweimal
hintereinander einen runtergeholt, stimmt's, du warst so geil auf
Nelly dass du zweimal spritzen konntest, hab ich recht, aber jetzt
will ich dass du alles, aber auch wirklich alles hinauslässt, schau
nur Nelly wartet schon darauf das du sie voll spritzt, also spritz
jetzt, los spritz ab na los spritz schon." Es war soweit ich konnte
nicht mehr, obwohl Amanda ganz langsam meinen Schwanz massierte war
ich so geil dass ich abspritzen musste. "Pass auf Nelly jetzt
spritzt er, der zuckt schon wie wild." "Ja, gut los Manuel spritz
mich voll, spritz ab uh, ja." In dem Moment spritzte ich und es war
herrlich, mehrere Fontänen schossen aus meinem Schwanz, direkt in
Nellys Gesicht und auf ihre Brüste, Amanda zielte genau damit auch
nichts daneben ging. "Ja gut so, schön hast du sie voll gespritzt,
schön und viel, schau das Gesicht und der ganze Busen, auch die
Haare, herrlich." Ich kippte vorn über und legte mich erschöpft
neben Nelly, Amanda legte sich auf die andere Seite und begann mein
Sperma von Nellys Gesicht und ihren Brüsten zu lecken. Was für ein
geiler Anblick. "Schmeckt es?" fragte Nelly, " Ja, schmeckt
herrlich." Nach einiger Zeit in der mich Nelly küsste und ich mein
eigenes Sperma schmeckte, sagte Amanda: "Lasst uns eine Kleinigkeit
essen und einen Kaffee trinken bevor wir dann richtig weitermachen,
o.k.? Wir stimmten ihr beide zu und gingen in die Küche um uns zu
stärken. Wir tranken Kaffee und naschten ein paar Kekse, nach
einiger Zeit meinte Amanda dass es für mich nun Zeit wäre richtig
ficken zu lernen. Denn nur rein und raus ist zu wenig. Also gingen
wir wieder zurück ins Schlafzimmer. Nelly meinte ich solle mich auf
den Stuhl setzen und den beiden zusehen. "Wir werden uns ein
bisschen mit uns selber beschäftigen und du kommst dann dazu." Also
setzte ich mich und schaute den beiden gespannt zu. Nelly und Amanda
lagen verkehrt übereinander, jede mit ihrem Kopf zwischen den Beinen
der anderen und sie leckten und fingerten sich gegenseitig. Mit der
Zeit wurden sie immer lauter und plötzlich sah mich Amanda, die oben
lag, an und winkte mich zu ihnen rüber. "Komm her, fick sie jetzt,
sie ist soweit." Ich kniete mich auf das Bett setzte meinen Schwanz
an Nellys Öffnung und lies ihn hinein gleiten. "Ah, das ist gut"
–stöhnte Nelly, ich begann mich langsam vor und zurück zu bewegen,
sie war sehr glitschig und es fühlte sich herrlich an wie mein
Schwanz in ihrer Muschi hin und her flutschte. Amanda rieb ihr
inzwischen den Kitzler und lies sich ihre Pflaume lecken, was ihr
auch sichtlich Vergnügen bereitete. "Etwas tiefer Manuel, los
gemeinsam bringen wir sie zum abschießen, los mach schön tief,
gleich kommt sie, ich spür schon wie ihr Kitzler hart wird, gleich."
Nelly stöhnte lauter und lauter, sie musste auch mit Amandas Muschi
was Geiles anstellen, denn auch Amanda stöhnte immer heftiger.
"Jetzt kommt sie Manuel, fick sie tief und langsam, sie kommt." Ich
bewegte mich langsamer und drückte Nelly dabei meinen Penis tiefer
ins Loch und tiefer, ihre Muschi zuckte ich konnte es genau an
meinem Schwanz spüren, immer wenn ich ihn raus zog, sah ich wie nass
er war. Es war ein sehr schönes Gefühl. Ich hielt nun inne und lies
Nelly sich beruhigen. "Ahh, war das herrlich, gut hast du mich
gefickt Manuel, sehr gut sogar. Amanda komm, jetzt soll er dich
ficken." – "Ja, ich warte schon drauf, du hast mich so gut geleckt,
ich kann’s kaum erwarten." Die beiden Frauen wechselten die Position
und ich machte wieder weiter. Obwohl die Situation äußerst geil war,
hatte ich noch nicht das Gefühl abspritzen zu müssen, wahrscheinlich
deshalb, weil ich an dem Abend schon zweimal gekommen war. Als
Amanda ihren Orgasmus hatte, hielt mir dann Nelly ihren Hintern hin
und ich fickte sie von hinten bis sie kam, die beiden kannten
unheimlich viele Stellungen, die wir alle durchprobierten. Wie lange
wir so rumgefickt haben weiß ich nicht mehr aber nach einiger Zeit,
spürte ich dass es soweit ist und ich bald kommen würde. Amanda, die
ich gerade fickte, merkte das wohl und sagte: "Ich glaube jetzt
kommt er gleich, komm her Manuel leg dich her, du hast uns so gut
gefickt, jetzt werden wir dich belohnen. Etwas erschöpft legte ich
mich zwischen die beiden und Nelly begann mir sofort einen zu
blasen, dann nahm ihn Amanda in den Mund und saugte daran, dann
wieder Nelly und so fort. An meinem Stöhnen merkten sie dass ich
soweit war und Amanda nahm meinen Schwanz jetzt in die Hand und
wichste ihn, schnell und kräftig. Als sie sagte: "Los spritz ab!"
war es soweit, ich schoss mein Sperma raus und beide Frauen leckten
an meiner Eichel und am Schaft während ich spritzte. Aah, geil war
das und als ich sah wie beide mein Glied noch sauber leckten war ich
total befriedigt und erschöpft. Alle drei lagen wir nun etwas
geschafft nebeneinander und waren zufrieden. "Das war gar nicht
schlecht fürs erste Mal, obwohl du noch einiges lernen musst" sagte
Nelly, "Ja, das war schon ganz gut, aber jetzt ist es spät, lasst
uns schlafen. Was haltet ihr davon wenn wir Morgen einkaufen gehen
und uns einen schönen Tag machen? fragte Amanda. Wir stimmten beide
zu und gaben einander alle einen Kuss und schliefen kurz darauf ein.
|