Sex mit meiner Lehrerin
Es war mal wieder so ein typischer Freitagnachmittag und die
Schule war grad aus. Ich wollt noch zu Frau Hennig und was klären,
allerdings hatte ich in der letzten Stunde n höllischen Steifen
bekommen, denn es war ein warmer Tag und die Frauen waren etwas
knapper bekleidet als sonst. Was heißen soll, viele nackte Beine und
etwas freiere Sicht auf ihr Dekolleté. Sehr angenehm. Na ja,
jedenfalls ging ich auf den Flur und überlegte, mir vorher noch
einen runter zu holen und so die Latte weg zu bekommen, oder mich
auf meine Velours-Hose zu verlassen, die bei ihrer Weite, ihn gut
schützte und verdecken würde. Meine Person liebte das Risiko, also
ging ich mit Steifen hinein. Freundlich wie immer, begrüßte mich
Frau Hennig.
Musste immer zugeben, dass sie für ihre 47 Jahre noch eine Recht
attraktive Frau war. Und sie hatte mir schon oft schöne Minuten
bereitet, als ich's nötig hatte. Heute trug sie einen schwarzen Rock
und eine passende Jacke dazu. Sie war ein klein wenig größer als
ich, hatte schwarzes Haar und eine sommersprossige und braune Haut.
Gefiel mir. Ich klärte was zu klären war und ich wollte anschließend
nach Haus um mir einen zu schrubben. Da hielt sie mich zurück:
>> Aber was ist denn in ihrer Hose los, lieber Andreas? <<
Sich lächelte mich etwas eigenartig an.
Ich war äußerst überrascht, versuchte jedoch ganz cool die Fassung
und die Nerven zu bewahren.
>> Nun ja, wissen sie... ich kann's erklären... <<
Sie fing laut an zu lachen.
>> Müssen sie nicht! Bin ja nicht blind! Sind schon ein paar hübsche
junge Dinger in ihrer Klasse. <<
Ich begann mich seelisch zu erleichtern und sagte:
>> Oh ja, da haben sie recht. Und was für welche. <<
>> Welche finden sie denn besonders attraktiv, wenn ich fragen darf?
<<
>> Sie dürfen! Frau Klausnitzer find ich sehr hübsch, aber auch Frau
Hak ist süß... viele eben! <<
Wir beide lachten heiter. Als dies verstummte sagte sie:
>> Was halten sie denn von reiferen Frauen? <<
>> Etwa solche wie ihnen? Nicht zu verachten, wenn nicht sogar ein
Diamant im Leben. Vor allem in Sachen Sex haben sie einig mehr
Erfahrung. <<
>> Sie wissen wohl bescheid? <<, fragte sie mich kurzerhand.
Ich verneinte mit einem traurigen Blick, was Frauen ja bekanntlich
gut sehen.
Ich wollt jetzt nur noch nach Hause und mich selbst zufrieden
stellen.
>> Ich sollte jetzt gehen! War nett mit ihnen zu reden! <<
>> Nicht so schnell Andreas! Setzten sie sich doch noch ein paar
Minuten! <<
Einer Frau kann man eben nix abschlagen, also setzte ich mich auf
einen Stuhl in meiner nähe.
Ehe ich mich versah setzte sie sich auf meinen Schoß! Ich konnte nix
machen, wollt ich aber auch nicht.
Ich wollte zuerst meine Hand auf ihren Schoß legen, zögerte jedoch,
denn man hat ja auch Anstand und Ehre im Leib.
>> Können mich ruhig berühren! Ich beiße nicht. Erforschen sie
ruhig, was sie schon immer wissen wollten! <<
Das Angebot nahm man als normal denkender Mensch doch gerne an.
Zuerst legte ich meine Hand erst auf ihren Schoß, dann wanderten sie
über ihre nackten Beine. Die fühlten sich echt klasse an, glatt und
geschmeidig.
Sie stand wider auf und stellte sich vor mich.
>> Was haben sie vor? <<, fragte ich verwundert.
Sie legte mir ihre Hand zärtlich auf die Brust und sagte:
>> Entspannen sie sich! <<
Sie näherte sich meinem Gesicht und gab mir einen Kuss auf die
Wange, dank ihres Lippenstifts konnte man die Stelle gut sehe.
Anschließend kniete sie sich vor mich und zog mir die Hose runter.
>> Sie wollen doch nich im ernst an meinem Schwanz lutschen?! Wäre
zu schön... <<
Sie tat's aber! Fand ich sehr erregend. Sie massierte ihn kurz und
nahm ihn dann ganz zärtlich in den Mund und bewegte ihn auf und ab.
Ich stöhnte laut vor mich hin, was sie sehr erheiternd fand. Sie
saugte zart dran, denn sie wollte mir auf keinen Fall wehtun,
sondern mir was Gutes tun, was ihr ordentlich gelang. Ich fuhr ihr
durch ihr schwarzes Haar und streichelte sie über ihr Gesicht.
Während dessen verschwand mein Penis immer wider zwischen ihren
Lippen. Im Hintergrund kam ihre Zunge zum Einsatz, und das sehr
gekonnt muss ich zugeben. Sie hatte Erfahrung, wie ich zuvor sagte.
>> Ich will jetzt ficken. Kommen sie, bitte! <<
Sie stand auf und griff ihren Slip und zog ihn herunter. Ich nahm
ihn und roch dran. Er war feucht geworden in der kurzen Zeit und
roch sehr gut. Ich legte ihn auf den Tisch und sie stellte sich über
mich, um sich dann langsam und behutsam herabzulassen um mich rein
zu lassen. Als meine Spitze ihre Vulva berührte, elektrisierte
meinen ganzen Körper. Zentimeter für Zentimeter rutschte ich in ihre
Vagina. In dieses Rosafarbene Fleisch das sich so zart und
geschmeidig anfühlte. Und zwischen dem und mir stand nur eine warme
Flüssigkeit. Das alles war im Perfekten Einklang.
Nun saß sie vollkommen auf meinem Schoß, mein Penis tief in ihr. Es
war so erregend, dass sich meine Bauchmuskeln anspannten, ganz ohne
mein zutun. Nun ritt sie mich zu. Voller Kraft und Erfahrung. Nach
einer Weile zog sie ihr Oberteil aus und ihre prallen Brüste im BH.
Ich küsste sie genau zwischen Beide. Sie packte eine Brust aus und
gab sie mir in den Mund. Ich nuckelte wie ein Baby an ihr! Das
Fleisch in meinem Mund und das, was meinen Penis fest umschloss,
erregte mich so sehr, dass ich sie nur noch nehmen wollte! Ich sagte
ihr, sie solle es mir faustdick besorgen. Sie verstand ihr Handwerk
und wusste, wo ich's haben wollte. Sex hatte sie sicher schon länger
als ich am Leben bin. Könnte ja meine Mutter sein. Und genau so
Mütterlich nahm sie mich an die Brust während sie mich weiter
zuritt. Ich konnte ihren Herzschlag hören, als ich mit meinem Ohr
auf ihr lag. Ich lehnte mich zurück um mich weiter mit ihren Brüsten
zu beschäftigen. Sie waren wahrhaftig prall und einfach wunderbar.
Ich drehte etwas an ihren Nippeln und massierte sie hin und her.
Dann ließ ich meine Hände hinab zu ihren Beinen. Jeden Winkel
erforschte ich mit meinen Fingern. Voller begierte und Tatendrang
konzentrierte sie sich nur auf unsere Hüften. Ihre Beine waren nicht
mehr so stramm, wie es bei Teenies der Fall ist, aber dennoch schön
anzufassen. Weich, geschmeidig und glatt brachten sie mich dem
Höhepunkt nahe.
Sie mühte sich ab und bald gerieten wir ins schwitzen, aber ich
wollte, dass sie sich auch mal entspannen und es in vollen Zügen
genießen kann.
>> Zum Tisch! <<, forderte ich auf.
Sie erhob sich und ging rüber. Wir entledigten uns nun endlich all
unserer Kleider und sie legte sich auf die Tischplatte. Ich schob
sie etwas zu mir und drang dann zart wider in ihr Heiligtum ein.
Ihre Beine hob ich so an, das ihre Waden grade so über meinen
Schultern lagen. Ab und an Küsste ich erstere und streichelte sie.
Immer heftiger stieß ich in ihr warmes Fleisch und alles rund herum
glänzte von ihrem Saft.
Abrupt hörte ich auf, um dann wider ganz langsam von neuem
einzudringen, damit sie eine höhere Chance für einen Orgasmus hatte.
Und es half! Sie stöhnte noch lauter als vorher. Ihr Körper gab alle
Anzeichen eines bevorstehenden Orgasmus und so legte ich mich noch
mal Kräftig ins Zeug. Sekunden davor beugte ich mich zu ihr hinab
und saugte noch mal an ihren Nippeln und küsste sie auf die Lippen,
anschließend bestiegen wir gemeinsam den Gipfel der Lust. Ich ließ
von ihr ab und mein Sperma quoll aus ihr heraus, denn es war
Tagelang in mir gefangen, sodass so viel rauskommen musste. Nachdem
sie sich gesäubert hatte, zogen wir uns an.
>> Ok, das war wirklich nicht schlecht! Ich hatte in meinem Leben
schon viele Männer, aber sie haben mich echt ohne Extras zum
Höhepunkt gebracht. <<, sagte sie.
>> Danke ihnen, aber sie waren auch klasse! Ich werde dran denken,
wenn ich mal wider mit einer Frau Sex habe! <<
Sie blickte geschmeichelt zu Boden.
>> Zeigen sie den Frauen das hier… <<
Sie viel mir um den Hals und küsste mich innig auf den Mund. Er von
Leidenschaft getränkt und ich genoss ihn.
Als sie langsam abließ sagte ich:
>> Danke! <<
Wir lächelten uns an, dann ging ich.
Ich hatte noch Tage danach feuchte Träume und hoffte inständig, dass
sie mich eines Tages noch einmal zur Brust nimmt…
Seit meinem Liebesakt mit meiner Lehrerin Freu Hennig war nun ein
Monat vergangen. Wir begegneten uns ab und an auf dem Gang, aber wir
redeten nicht viel und schon gar nicht über den Sex. Als sie immer
in unserer Klasse stand und etwas an uns richtete, bekam ich immer
eine Erektion, denn ich erinnerte mich daran, wie tief sie ist und
wie weich sie ist. Oft musste ich danach die Pausen auf dem Klo
verbringen, damit ich den Druck von mir nehmen konnte.
An einem Dienstag entschloss ich mich, am selben Nachmittag mal mit
ihr zu reden und vielleicht in Erinnerungen zu schwelgen… mit ihr.
Nachdem ich mich davon überzeugt hatte, dass ich allein war, klopfte
ich an ihrer Bürotür. Sie öffnete, begrüßte mich und fragte, was ich
wolle. Ohne, dass sie mich hineinbat, ging ich in das Büro hinein
und fing an:
>> Hören sie, ich weis nicht, was ich denken soll! Ich meine, der
Sex war einfach fantastisch, aber wir haben kein einziges Mal
darüber geredet! Ich würde gern mal wissen, was sie davon so denken!
<<
Es war ein prickelndes Thema, also schloss sie lieber die Tür ab.
Sie ging zu ihrem Schreibtisch und setzte sich. Ich holte mir auch
einen Stuhl und setzte mich ihr gegenüber.
Meine Augen beäugten sie genau. Sie trug eine schwarze Bluse und
eine schwarze Stoffhose, weil es etwas kühler wurde, auch schwarze
Stiefel.
>> Ich weis auch nicht so recht! Ich fand es aber sehr schön! Ich
hatte schon viel Sex in meinem Leben, aber das war irgendwie was
Besonderes. Sie haben mir wahnsinnig stimuliert! Aber ich weiß, dass
es eigentlich falsch ist, was wir getan haben!"
Wir schwiegen kurz und dachten nach, dann:
>> Ich empfinde es nicht als falsch! Sie sind zwar knapp 30 Jahre
älter als ich, doch das sollte kein Hindernis sein. <<
Sie nickte und stand auf:
>> Na ja, wie dem auch sei. Es war schön, aber es war einmal. Sie
wollen sicher auch endlich nach Hause! <<
Sie ging mit mir zu Tür und ich trat in den Flur. Wir standen uns
schweigend gegenüber. Ich schaute ihr gezwungener Maßen auf die
Brüste. Ihre Bluse erlaubte zwischen den Knöpfen einen kleinen
Einblick. Ich zögerte nicht weiter und steckte zwei Finger zwischen
zwei Knöpfe. Mit meinen Fingerspitzen liebkoste ich ihr Brustbein
und die inneren Ansätze ihrer Büste. In ihrem Gesicht sah ich, dass
sie etwas geschockt war, aber dennoch gewährte mir sie dieses schöne
Erlebnis. Die Haut fühlte sich sehr geschmeidig an und ihre Brüste
gaben nach, sobald ich etwas drückte. Als ich schließlich davon
abließ fragte sie:
>> Na, noch so, wie sie's in Erinnerung haben? <<
>> Ja, einfach wunderbar! <<
Ich wollt mir nun abwenden, doch sie:
>> Warten sie! Es kann nicht schaden, wenn wir's noch mal machen,
nicht wahr? <<
Sie lächelte etwas und knöpfte ihre Bluse auf. Schließlich sah ich
ihre wohlgeformten und prallen Brüste wider vor mir. Zwar waren sie
in ihrem BH eingepfercht, aber dennoch sehr schön anzuschauen.
Gemeinsam gingen wir wider in das Büro und wieder schloss sie die
Tür.
Sie ging zum Schreibtisch, stützte sich an der Kante ab und streckte
mir ihr Hinterteil entgegen.
>> Machen sie, was sie wollen! Ich steh ihnen für alles offen! <<
Das war eine wunderbare Doppeldeutigkeit. Da stand ich nun, und
wusste nicht wie ich anfangen sollte. Lecken? Oder gleich rein? Wer
die Wahl hat, hat die Qual. Ich war unheimlich geil und zudem hatte
ich mit ihr das letzte Mal Sex.
>> Machen sie's mir, ich bitte sie! <<, bettelte sie mich an.
Also platzierte ich mich direkt vor ihre Backen. Ich leckte meine
Lippen an, voller Vorfreude und Spannung. Ich ergriff den Bund ihrer
Hose und zog sie langsam herunter. Als nächstes folge ihr Slip. Ihn
zog ich sehr langsam und genüsslich herunter. Nun viel ich auf die
Knie, als wollte ich ihre Pussy und ihre Pobacken vergöttern, was
durchaus würdig gewesen wäre!
Mit meinen zwei Händen fuhr ich an ihren Beinen entlang, bis hoch zu
ihren Backen. Ich drückte sie ein paar mal zusammen und dann fing
ich an, ihre Waden ein paar mal zu küssen. Erst links, dann rechts.
Das dann auch mit ihren Oberschenkeln und schließlich ihren Hintern.
Sie ließ sich nicht gehen, dass merkte man, wenn man sie berührte.
Jetzt wurde es aber höchste zeit, meinen Penis in ihre Muschi zu
stecken und ihr das zu geben, worum sie mich bat. Meine Hose war
schnell unten und ich nahm mein bestes Stück in die Hand. Er war
stahlhart geworden. Ich klatschte ihn noch ein paar mal gegen ihre
Backen, zog dann meine Vorhaut zurück und drückte ihn dann gegen
ihre Spalte. Sie gab schnell nach und ich rutschte mit Leichtigkeit
hinein. Der Temperaturunterschied von der kalten Luft in ihr
körperwarmes Muskelfleisch war schon ein kleines Stück von Himmel.
Die Erinnerungen an das letzte Mal kamen hoch.
>> Oh, Frau Hennig, das ist einfach wunderbar. Sie sind wunderbar!
<<, schwärmte ich ihr vor.
>> Na stellen sie ihr können mal nicht unter den Scheffel, mein
Lieber! <<
Ich machte es ihr ganz langsam, denn ich wollte das kommen so weit
wie möglich aufschieben, denn so konnte ich ihr inneres länger
spüren und die Erinnerung tief in mein Gehirn einbrennen. Am aller
liebsten hätte ich für alle Ewigkeit meinen Penis zurück gezogen um
ihn dann wider tief in sie zu stecken. Frau Hennigs Vaginalsekret
benetzte meine nackte Eichel und das Reiben an ihrer Scheidenwand
war das beste, was ich seit dem letzten mal spüren durfte. Ich
beugte mich vor und legte mein Kinn auf ihre Schulter.
Ich stöhnte ihr ein paar schmutzige Worte ins Ohr:
>> Sie sind echt ne geile Stute. Geil, dass ich sie wieder decken
darf! <<
Sie kicherte und antwortete:
>> Und sie sind ein geiler Hengst. Voller Kraft und sehr gut
bestückt und ich hoffe auch randvoll mit Sperma, was sie mir
überlassen können!
>> So viel sie wollen! Aber so schnell kriegen sie's nicht, der
Hengst will noch ein bisschen auf der Stute reiten. <<
Meine Hände rutschten über ihren Bauch an ihre Brüste, welche immer
noch im BH hingen, aber ich hatte ein großes Glück, denn er ging
vorne auf. Kein Hindernis war dieser Verschluss und schon hatte ich
ihre Melonen in den Händen.
>> Ihre Brüste sind fantastisch! So prall und natürlich! <<
>> Danke! Ich achte auch auf meinen Körper! Massieren sie sie bitte
mal einwenig, ja? <<
Ich gehorchte natürlich und mit vorliebe knetete und massierte ihre
Euter. Wenn ich's gekonnt hätte, hätte ich sie gemolken und ihre
Milch ausgetrunken, aber diese Brüste gaben keine Milch mehr…
leider. Meine Finger spielten mit ihren Brustwarzen und drehten und
zogen sie.
Nun richtete ich mich wieder auf. Ich haute ein oder zwei Mal auf
ihre Pobacken sie gab mir zu verstehen, dass ihr das gefiel.
>> Ich bin kurz davor, nehmen sie mich jetzt etwas härter! <<
Frau Hennig war kurz vor dem Orgasmus, wie mich das freute kann ich
nicht in Worte fassen. Ich verdreifachte das Tempo und es schmatzte
und klatschte laut zwischen unseren beiden Becken. Ein paar Minuten
vergingen und dann war der magische Moment gekommen. Sie fing laut
an zu stöhnen und ihr Muskelgang, in dem ich drin steckte, pulsierte
immer stärker.
>> Sie sind so stark, geben sie mir ihr Sperma, machen sie mich
fertig! <<, jammerte sie schon fast.
Der Orgasmus war noch viel intensiver als das letzte mal mit ihr.
Ich war eine halbe Minute absolut von der Außenwelt abgeschottet und
gab ihr von meinem Saft. Es war so viel, das es wieder aus ihrer
Vulva herausquoll, während ich noch in ihr steckte. Ich Atmete tief
und zog den Geruch ihres Körpers tief in meine Lunge. Schließlich
zog ich ihn befriedigt heraus und zog meine Hose wider hoch. Sie
richtete sich auch auf und wischte sich mit einem Wischtuch sauber.
Ich war leicht betrübt, als ihre Muschi wider hinter ihrer Hose
verschwand. Ihren BH und die Bluse lies sie mit den Worten offen:
>> Wollen sie noch mal dran lutschen? <<
Meine Antwort war mein Aufstehen und ich nahm mir begierig eine
Brust nach der anderen vor und saugte und leckte dran.
>> Das war fantastisch! Ich bereue weder das noch das letzte Mal!
Sie sind wirklich ein Zuchthengst und genau so bestückt! <<
>> Und sie sind eine Edelstute und genau so nass, tief und warm. <<
>> Ich danke ihnen von ganzem Herzen! Kommen sie her… <<
Wir legten die Arme umeinander und küssten uns. Es war der
leidenschaftlichste Kuss meines Lebens und dauerte ein paar Minuten
lang. Unser Speichel vereinigte sich und unsere Zungen liebten sich
wie wir kurz davor.
Als wir langsam voneinander abließen, blickten wir uns tief in die
Augen. Das sagte alles, mehr als eine Million Worte. Nun machte ich
mich auf den Weg nach Haus, was für ein Tag!
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