Sexy Nachbarin
Endlich habe ich meine neue Wohnung bezogen im vierten Stock in
einem Wohnblock und 1 Woche frei.
Ich liege schon eine Stunde meinem Balkon, um die Sonne zu
geniessen. Gerade denke ich daran, mir etwas zu trinken zu holen, da
sehe ich meine Nachbarin Monika M. auf Ihrem Balkon, eine Flasche
Sonnenmilch in der Hand. "Würdest Du mir den Rücken eincremen?" Sie
duzt mich gleich.....naja, schließlich ist sie wohl Ende 50 und
damit ungefähr 30 Jahre älter als ich, aber sehr attraktiv: 175 cm
groß, vollschlank mit schönen weiblichen Rundungen, rückenlange
dunkelbraune Haare und tolle lange Beine.
Als ich vor ihr stehe, bleibt mir fast die Luft weg. Sie trägt einen
knappen rosa Bikini und darüber nur eine dünne weiße Bluse. Das
Oberteil scheint ihre beiden Prachtstücke kaum bändigen zu
können....
Ich klettere kurz entschlossen über die Balkonbrüstung während sich
Monika ihrer Bluse entledigt und sich mit dem Bauch auf die
Sonnenliege legt. Ich setze mich neben Sie und bewundere ihre
Formen, während ich die Flasche öffne. Sie zuckt leicht, als ich die
Sonnenmilch auf ihren Körper träufele. Dann beginne ich, sie sanft
einzumassieren. Monika geniesst es, ich höre sie leise seufzen, ja,
sie bekommt sogar eine leichte Gänsehaut. Jetzt will ich's wissen
und öffne vorsichtig ihr Bikinioberteil. "Oohh" entfährt es ihr, als
würde sie sich erschrecken, doch dann genießt sie wieder meine
Streicheleinheiten. Na, da geht doch bestimmt noch mehr.....Meine
Hände ereeichen jetzt ihr Höschen, ich ziehe es etwas herunter und
hauche einen Kuß auf ihren Poansatz....ich höre sie leise
stöhnen..."Gefällt Dir das?" "Ja, flüstert sie, ja, mach doch
weiter." Ich streichle sie jetzt leicht zwischen den Beinen, küsse
sie auch auf den Rücken und spüre ihre immer größer werdende
Erregung. "Zieh mich aus, zieh mich doch endlich aus" keucht sie
plötzlich und hebt ihr Becken. Rasch streife ich ihr das Höschen
herunter. Monika ist wirklich schon ganz feucht. Ich kann mich auch
kaum noch beherrschen, nehme mich aber zusammen. Ich küsse Ihren Po,
ihre Schenkel, dabei streife ich mir meine kurze Sporthose herunter.
Jetzt gleitet meine Zunge zwischen ihre Beine hin zu ihrem
Lustdreieck. Sie stößt einen unterdrückten Schrei aus, als sie meine
Zunge spürt, dabei krallen sich ihre Hände an der Liege fest. "Komm,
dreh Dich um." Monika liegt im nächsten Momen auf dem Rücken. Ich
drücke ihre Beine auseinander und kann ihr Lustzentrum jetzt so
richtig verwöhnen. "Oooohhh ist das geil, hast Du eine heiße Zunge!"
stöhnt sie immer heftiger. Jetzt windet sie sich derartig, dass ich
schon richtig zupacken muss, um sie zu bändigen....ist die Frau
heiß....und dann ist sie soweit. "Ich komme, ich komme, jjjaaa!!!"
Im letzten Moment presst sie sich ein Kissen vor den Mund. Jetzt bin
ich endlich an der Reihe. Ich knie mich über sie und lege meinen
Zauberstab zwischen ihre großen festen Brüste. Das bringt mich total
auf Touren. Ich stöhne mehrfach auf und kann mich kaum noch
beherrschen. Aber jetzt kann ich mich auf die Liege legen. Monika
hockt sich neben mich und beginnt, meinen Schwanz zu streicheln
"Genieß es Kleiner, lass Dich gehen" flüstert sie mir noch zu und
beginnt dann das Spiel mit Lippen und Zunge....ich werde fast
wahnsinnig vor Lust, immer wieder bäume ich mich auf, kann einige
Lustschreie nicht unterdrücken. Endlich will Monika gefickt werden,
länger dürfte sie auch nicht mehr warten. Sie stellt sich über mich,
dabei dreht sie mir den Rücken zu, uns läßt sich dann langsam
herunter. Der Anstich entlockt ihr einen lauten Aufschrei und dann
reitet sie wie besessen. Ich packe sie an den Hüften "Langsam Süße,
immer schön langsam" und lasse sie sich nur ganz langsam auf und
nieder bewegen. Das macht Monika offenbar total geil, entlockt ihr
ein immer heftigeres stöhnen. Als ihr Po wieder oben ist, halte ich
sie fest und stoße jetzt kräftig von unten...sie kreischt auf vor
Lust und dann kommt sie erneut zum Höhepunkt.
Auch ich kann jetzt nicht mehr "Ich spritze, ich spritze" stöhne ich
laut. Moni kommt gerade noch von mir herunter, kniet neben mir und
wichst jetzt auch noch den letzten Tropfen aus meinem Rohr....IWir
sind beide völlig fertig und verschlafen fast eine weitere Stunde.
Nach dem heißen Nachmittag mit Monika hatte ich noch an einen reinen
Zufall geglaubt, eine Sache die sich so spontan ereignete....aber in
was für ein versextes Haus ich gezogen war, wurde mir dann einige
Tage später klar.
Eine Etage über mir wohnt Waltraud (den Namen nehme ich mal vorweg),
eine sehr vorzeigbare Frau von Mitte 40. Sie ist ca. 170 cm gross
und sehr griffig, Kleidergröße 42 - 44. Trozdem sexy mit
schulterlangen, kastanienbraunen Haaren und hübschen Beinen, die sie
gerne mit kurzen Röcken und hochhackigen Schuhen betont. Das
absolute Highlight aber sind ihre phantastisch grossen Brüste, wahre
Naturwunder.
Mein erstes erotisches Abenteuer mit ihr erlebte ich leider nur per
Zufall als Zuschauer (aber wer wäre da nicht zum Spanner geworden).
Zu unsrem Mietshaus gehörte selbstverständlich auch eine Waschküche
im Keller, gut ausgerüstet mit Waschmaschinen, Trocknern und einer
langen, schmalen Sitzbank ohne Lehne sowie einem Abstelltisch.
Außerdem gab es noch an der Decke befestigte Wäscheleinen, an der
auch an dem bewussten Tage Kleidungsstücke hingen.
Tagsüber herrschte in dem Waschraum für gewöhnlich reger Betrieb und
so wollte ich meine Wäsche am frühen Morgen in Ruhe waschen. Aus der
Waschküche schimmerte an diesem Morgen Licht und als ich mich der
Tür näherte, hörte ich undeutliche Geräusche, sie klangen wir ein
seufzen oder keuchen.
Ich traute meinen Augen kaum: Vor den Waschmaschinen stand Waltraud,
aber nicht alleine......Alex, unser Hausmeister, hatte sich von
hinten an sie geschmiegt, seine Arme um sie gelegt und massierte
gefühlvoll ihre Brüste. Alex ist Mitte 30, er hatte den Job vor 6
Monaten übernommen. Wir nannten ihn nur Arni (nach Arnold
Schwarzenegger), weil er als Hobby Bodybuilding betrieb. Ein echter
Arnold war er zwar nicht, aber doch gut durchtrainiert und muskulös.
Waltraud genoss die Massage. Sie trug ein knielanges blaues Kleid,
gleichfarbige hochhackige Pumps und fleischfarbene Strümpfe. Jetzt
lehnte sie sich zurück, drehte Alex ihren Mund entgegen und dann
gönnten sich beide einen langen intensiven Zungenkuss...
Rasch nutzte ich die Gelegenheit, meinen Standort zu verbessern und
konnte nun, getarnt von der herabhängenden Trockenwäsche, alles aus
der "1. Reihe" beobachten.
Alex zog langsam den rückenlagen Reissverschluss des Kleides auf und
zog es Waltraud langsam über die Schultern. Sie zuckte
unwillkürlich, liess sich aber widerstandslos ausziehen. Er zog es
ihr bis zu den Hüften herunter und dann rauschte es von selbst zu
Boden....wooow!!! Die scharfe Tante trug sogar einen
Strapsgürtel....ich konnte beim zuschauen kaum noch ruhig bleiben,
aber die beiden hatten zu meinem Glück ihre Umgebung vergessen.
Sie küssten sich wieder und Alex streifte Waltraud den BH ab. Er
konnte es kaum erwarten Ihre Titten noch intensiver zu verwöhnen. Er
massierte sie erneut, zwirbelte die grossen Nippel zwischen seinen
Fingern ...Waltraud begann leise zu stöhnen; ihre Hand wanderte nach
hinten auf Alex' Hose.
"Komm, dreh Dich um" keuchte er leise und dann saugte er wie ein
Baby an Waltrauds Nippeln, umkreiste ihre Knospen mit seiner Zunge.
Waltrauds Erregung steigerte sich "Jaa, mach weiter, oh ist das
schön" hörte ich sie stöhnen. Beide steigerten das Vorspiel weiter,
Alex packte Waltraud an den Hüften, hob sie mit einem kräftigen Ruck
hoch und legte sie auf die Waschmaschine. Sofort beugte er sich über
sie und liebkoste weiter ihre Brüste, seine Hände glitten an ihrem
Körper herunter, erreichten den Slip, den er ihr nun mit raschem
Griff abstreifte. Dann küsste er nochmal ihre Brüste und liess nun
seine Zunge auf Entdeckungsreise gehen. Langsam, ganz langsam
gleiteten Lippen und Zunge tiefer, während er nun mit seinen Händen
weiterhin Ihre Titten massierte. Waltraud wurde zu Wachs unter
seinen Berührungen, sie seufzte und schnurrte wie ein Kätzchen.
Endlich erreichten seine Lippen die Stelle, wo es bei Waltraud am
heftigsten pulsierte.....als er mit seinem Kopf zwischen ihre
Schenkel tauchte, stiess Waltraud einen nicht mehr zu
unterdrückenden Lustschrei aus. "Aaaahhhhh, jaaaa, ist das geil,
ooohhhhh hast Du eine geile Zunge!!!" stiess sie ungehemmt hervor.
Alex musste schon kräftig zupacken, um seine Gespielin zu bändigen.
Lange hielt sie es nicht mehr aus, mit einem spitzen Schrei kam sie
zum ersten Höhepunkt "Ja, ja, ich...ich komme, ich komme,
jjjjaaaa!!!!"
Alex liess sie erst wieder zur Besinnung kommen, währenddessen
küsste und streichelte er ihren zuckenden Körper weiter. Aber nun
wollte er auch verwöhnt werden. Er half Waltraud von der Maschine
herunter. Sie küsste seinen muskulösen Body und ging dabei vor ihm
auf die Knie, streifte ihm nun die Sporthose herunter und dann den
mittlerweile fast platzenden Slip. Sein Liebesstab sprang ihr wie
ein Taschenmesser entgegen....."Wooowww" flüsterte sie anerkennend,
"Der braucht ja gar keine Spezialbehandlung mehr..." Dennoch liess
sie ihre Zunge an seinem Zauberstab hochgleiten und über und um
seine Nille tanzen. Alex Gesicht war lustverzerrt, er keuchte. Noch
zwei, dreimal liess Waltraud ihre Zunge auf und abwärts gleiten und
dann schluckte sie seinen Speer fast bis zum Anschlag. Das war auch
für Alex zuviel, er stiess einen lauten Schrei aus, bäumte sich
auf...Das hielt er nicht mehr länger aus.
"Ich kann nicht mehr, leg Dich hin" Mit diesen Worten zog er
Waltraud hoch und sie legte sich bereitwillig auf die schmale Bank,
streckte ihm ihr Becken mit der vor Nässe glänzenden Pussy entgegen.
Alex konnte es kaum noch abwarten. Er setzte sich vor sie, drückte
ihre Beine nach oben....Beide stöhnten laut auf, als er in sie
eindrang. Er bewegte sich erst langsam, was ihm sichtlich
schwerfiel, dann steigerte er sein Tempo und entlockte Waltraud
damit immer neue Lustschreie. Das reife Luder ging total ab, sowas
hatte ich noch nie gesehen. Kurz vor ihrem erneuten Höhepunkt
wechselten sie nochmal die Stellung. "Knie Dich hin Puppe, ich
mach's Dir von hinten" stöhnte Alex. Kaum war Waltraud auf den Knien
zog Alex Ihren strammen Po noch etwas hoch, hielt sie an den Hüften
fest und stiess seien Lustspender bis zum Anschlag in ihre
Liebesgrotte. Waltraud kreischte vor Erregung "Oooohhh, ist der
lang, so stark, jjjaaa fick mich durch, Du geiler Bock, besorgs mir,
mach mich fertig!" Die Frau schien gar nicht mehr sie selbst zu
sein. Auch Alex konnte das nicht mehr lange durchhalten,
Schweissperlen rannten über seinen Körper. Waltraud kam zuerst...sie
zitterte am ganzen Körper, sie bäumte sich auf, trommelte mit den
Händen auf die Liege....mit zwei-, drei Lustschreien kam sie zum
Orgasmus. Keine Sekunde zu früh für Alex, der sich nicht mehr
zurückhalten konnte "Jetzt, jetzt komm ich, ich spritze, jjaaaa,
jjjaaa, jjjeeeettzzzttt" und schon überflutete sein Liebessaft
Waltrauds Rücken. Dann sackte er völlig erschöpft über ihr
zusammen....
Beide stöhnten noch vor sich hin, für mich die beste Gelegenheit,
mich noch ungesehen zurückzuziehen.
'Dieses Erlebnis verfolgte mich noch den restlichen Tag. Die beiden
hatten mich richtig heiss gemacht. Waltraud musste ich auch einfach
kennenlernen...aber da kam noch etwas anderes dazwischen.
Nach der heissen Nummer im Waschkeller zwischen Waltraud und Alex
wartete ich auf die passende Gelegenheit, mit Waltraud auf
Tuchfühlung zu kommen. Das ergab sich dann auch einige Tage später
bei einem Straßenfest. Ich bin zwar kein talentierter Tänzer, aber
an diesem Abend war dies die beste Gelegenheit, sich an die griffige
Nachbarin heranzumachen.
Wir tranken einiges, kamen uns schnell näher und Waltraud ließ auch
sehr deutlich durchblicken, dass sie auf jüngere Männer steht. Na,
und ihr Rock rutschte auch nicht nur zufällig hoch, um das Ende der
Nylons blitzen zu lassen....Über ein bisschen Knutschen und Fummeln
kamen wir aber an diesem Abend nicht hinaus. Denn Waltraud war in
ihrer Wohnung zur Zeit nicht alleine. Ein Aupair-Mädchen aus
Lettland war für einige Zeit bei ihr untergebracht. Sie hieß Lena,
17 Jahre jung und ein wahrer Männertraum. Ich hatte sie schon zwei-
dreimal gesehen, ohne mit Ihr sprechen zu können. Die langen blonden
Haare reichten ihr bis zu den Hüften, dazu lange Beine und eine
wohlproportionierte Figur, mit einem Wort, ein Girl dem man
nachpfeift. Noch ahnte ich nicht, wie ich auch sie kennenlernen
würde.
Waltraud traf ich 3 lange Tage später im Hausflur. "Komm morgen um
11, Lena ist dann nicht da." flüsterte sie mir kurz zu und drückte
mir den Zweitschlüssel zu ihrer Wohnung in die Hand. So mußte ich
wegen evtentuellen neugierigen Mitbewohnern nicht klingeln.
Zum Glück konnte ich mir noch kurzfristig frei nehmen und wartete
nun ungeduldig auf den nächsten Tag. Am nächsten Morgen stand ich
schon frühzeitig auf, um mich ausgiebig im Bad vorzubereiten. Dann
kam mir eine Idee: Warum noch bis 11 Uhr warten? So kam mir der
Gedanke, Waltraud zu überraschen.
Im Trainingsanzug gings rasch und leise nach oben. Ich hatte Glück,
traf keinen Menschen und öffnete dann leise die Tür zu Waltrauds
Wohnung. Geräusche drangen aus dem Bad. Ich schaute mich kurz um.
Auf einem Stuhl im Schlafzimmer lagen Unterwäsche und Waltrauds
hauchdünne Nylonstrümpfe. Auf dem französichen Bett ein schwarzer
Ledermini und eine weiße Bluse. Auf dem Teppich davor warteten die
hochhackigen Pumps auf ihre Besitzerin.
Zurück im Flur überlegte ich mein weiters Vorgehen, aber in diesem
Moment trat Waltraud aus dem Badezimmer, nur mit einem Badetuch
notdürftig bekleidet.....Wir erschraken beide ein wenig, aber mein
Blick wurde von ihrer Mega-Oberweite magnetisch angezogen. "Hey,
gleich fallen Dir die Augen raus, außerdem bist Du zu früh" lächelte
sie mich an. "Aber dann kannst Du mir ja den Rücken eincremen, leg
Deine Sachen ins Schlafzimmer....und beeil Dich, ich warte!" und
damit verschwand sie wieder im Bad. Ich nun nix wie raus aus meinen
Klamotten, ich warf sie einfach auf den Boden. Langsam öffnete ich
die Badezimmertür; Waltraud stand bereits unter der Dusche. Bei dem
Anblick zeigte mein Zauberstab schon erste Regung....."Dreh Dich um,
Du sollst auch noch Vorfreude haben!" Waltraud drehte sich zur Wand
und nun fiel mein Blick direkt auf ihren strammen
Po....Wahnsinn!!!!!! Im nu stand ich hinter ihr und begann, sie so
gefühlvoll wie möglich mit dem Duschgel einzucremen. Nach kurzer
Zeit begann sie leise zu seufzen. "Ja, das ist schön, Du hast so
zarte Finger, oja, mach weiter!"
Minuten später ging ihr Atem heftiger, jetzt wurde es Zeit, richtig
zur Sache zu kommen. Rasch nahm ich noch eine ordentliche Portion
Duschgel in die Hand und dann wanderten meine Hände langsam auf
ihrem Körper herum nach vorne, zu den wippenden strammen Brüsten.
Waltraud stöhnte leise auf, als ich ihre Titten langsam zu kneten
und die Knospen mit meinen Fingerspitzen zumassieren begann, die in
null komma nichts ganz hart wurden. Dabei drückte ich mich von
hinten an ihren Po, und massierte so meinen Freudenspender. Es war
schon irre geil, Waltraud stöhnte jetzt lauter, ich küßte sie auf
die Schulter, den Nacken und ließ meine Zunge dann langsam an ihrem
Hals hochgleiten....Sie lehnte sich zurück...."Komm, küss mich"
forderte ich sie auf und im nächsten Augenblick trafen sich unsere
Lippen und wir versanken in einem intensiven Zungenkuss. Langsam
ließ ich eine Hand herunter zu ihrem Lustdreieck gleiten. Waltraud
zuckte, als meine Finger ihre feuchte Spalte berührten. Zunächst
streichelte ich sie nur vorsichtig, dann verstärkte ich langsam den
Druck...."Ooohhhh nein, nein, hör auf hör auf, sonst explodier ich
gleich" stöhnte sie plötzlich und begann sich zu winden. "Ja komm,
lass Dich gehen, ich will sehen wie Du kommst" feuerte ich sie an
und schob dabei 2 Finger in ihre zuckende Spalte....und das geile
Luder kam wirklich und schneller als erwartet. "Aaahhhh, jjjjaaaa,
ich ko...ich kommeee, jjaaaa!!!" schrie sie plötzlich auf und
klammerte sich in höchster Erregung an mir fest, bäumte isch dabei
auf....irre!
Einige Minuten später hatte sie sich wieder gefangen und jetzt
konnte ich mich von ihren perfektenFranzösichkenntnissen überzeugen.
"Oh Mann, so gut kann das keine Zwanzigjährige" stöhnte ich. Das
erfahrene Luder brachte mich einige Male an die Grenze, verhinderte
aber immer wieder meinen Höhepunkt. "Oh nein, noch wird nicht
gespritzt" lachte sie, als ich mich wieder laut stöhnend an die
Kacheln der Dusche presste. "Komm, trockne mich ab, wir gehen ins
Schlafzimmer!"
So hatte ich noch Zeit, mich wieder herunterzufahren, denn während
iwr uns gegenseitig abtrockneten küssten und streichelten wir uns
immer wieder, dabei öffnete ich noch ihre Haarspange und gab die
rotbraune Lockenpracht frei. Im Schlafzimmer setzte sich Waltraud
auf die Bettkante, zog mich heran und kümmerte sich gleich wieder
hingebungsvoll um mein bestes Stück. Sie machte mich damit total
heiß, zwei-dreimal konnte ich einen Aufschrei nicht unterdrücken,
mir wurde richtig weich in den Knien. Ich griff mir Ihre auf dem
Bett liegenden Nylons und ließ sie über Waltrauds Körper gleiten.
Sie bekam eine Gänsehaut..."Leg Dich hin, ich halt das nicht mehr
aus!" keuchte ich, warf mir ihre Seidenstrümpfe wie einen Schal um
den Nacken, ließ mich vor ihr auf die Knie fallen und küßte ihre
Beinen hoch bis zu den strammen Schenkeln. Jetzt tauchte ich
zwischen ihre Beine...Waltrauds Stöhnen steigerte sich zu
Lustschreien, als ich nun mit meiner Zunge ihre Muschi zu verwöhnen
begann. Sie warf sich auf dem Bett hin und her..."Komm jetzt, fick
mich, fick mich doch endlich, steck ihn endlich rein!!" schrie sie
mir fast zu, sie war auch wirklich schon richtig nass....
Ich schob mich über sie und setze meinen Zauberstab vorsichtig an,
drang langsam in die weiche zuckende Grotte ein...und stieß dann
kräftig zu. Waltraud reagierte wieder mit einem lauten Lustschrei,
dabei wand sie sich unter mir. Ich blieb einen Moment
regungslos..."Oooohhh nein, mach mich nicht verrückt, beweg Dich,
beweg Dich" stöhnte sie. "Ja, ja, so ist es gut, mach weiter, zieh
mich durch, ooohhh ist das geil!"
Ihr könnt mir glauben, ich bin bestimmt kein Superstecher, aber das
war auch gar nicht nötig. Waltraud war so irre geil, die wäre bei
jedem abgegangen...Sie war jetzt fast soweit, aber einen
Stellungswechsel wollte ich wenigstens. "Dreh Dich auf die Seite,
hoch das Bein" kommandierte ich und legte mich neben sie. Waltraud
gehorchte, zitternd vor Erregung. Ja, so war es bequemer für mich.
Sie hatte ihr linkes Bein nach oben gestreckt, ich stütze es mit
meinem und drückte sofort wieder meinen Riemen in Ihre Möse.
Waltraud kreischte vor Erregung auf und hielt jetzt nur noch wenige
Minuten und Stöße durch...Sie krallte sich an mir fest, stieß irre
Laute aus und dann explodierte sie richtig, ich glaube, sie kam
gleich zweimal hintereinander.
Nach einem letzten Aufbäumen sank sie völlig erschöpft in die
Kissen. Ich rollte auf den Rücken- und plötzlich stand Lena vor dem
Bett, keine Ahnung, wie lange uns die Kleine schon beobachtet hatte.
Sie trug nur ein bauchfreies Top und knappe Hotpants....ohne ein
Wort zu sagen setzte sie sich neben mich und griff sich meinen
Schwanz. Die Fingermassage entlockte mir ein Aufstöhnen, sie
lächelte, senkte plötzlich Ihren Kopf und dann konnte ich mich davon
überzeugen, dass sie in puncto französisch keine Nachhilfe mehr
benötigte.
Die Blasnummer ging mir durch bis in die
Zehenspitzen....."Aaaahhhhjjjjjaaaa, jjaaaa ich spritze, ich
spritze!!!" und dann explodierte mein Zauberstab noch halb in ihrem
Mund. Waltraud hatte sich zwischenzeitlich von ihrem Megaorgi erholt
und saugte mir nun auch noch den letzten Tropfen raus...Ich war
total ko. "Ruh Dich aus, wir gehen zuerst ins Bad" flüsterte mir
Waltraud ins Ohr und hauchte mir noch einen Kuss auf die Wange.
Endlich wieder Wochenende! Lena wird endlich 18 und Alex und ich
sind zu ihrer Geburtstagsfeier im "intimen Kreise" eingeladen. Lena
hatte mich gebeten, ihr bei den Vorbereitungen zu helfen, da
Waltraud erst gegen Nachmittag von einem Kurzausflug zurückkommen
würde.
So war ich denn schon gegen 11 Uhr bei ihr. Lena war schon in
Aktion, sie trug nur ein kanppes, bauchfreies Top, unter dem sich
die süßen Nippel ihrer Brüste deutlich abzeichneten und ebenso
knappe Hotpants. In dem Outfit hätte sie auf der Straße bestimmt für
einen Auffahrunfall gesorgt....
Zu zweit kamen wir gut voran und waren recht schnell mit dem
Dekorieren etc. fertig, nur einige Papierschlangen wollte die Kleine
unbedingt noch aufhängen. "Hälst Du bitte die Leiter?" Ohne meine
Antwort abzuwarten, steigt sie drei Sprossen hinauf und nun habe ich
genau Ihren süßen Po vor meiner Nase. Sorry, aber das halte ich nun
nicht mehr aus. Ich streichele sanft ihre Beine und hauche ihr einen
Kuß auf den Schenkel...Lena zuckt leicht. "Hey, erst die Arbeit"
säuselt sie mir zu. "Och, wir sind doch fast fertig und haben noch
so viel Zeit" flüstere ich zurück, lasse meine Hände nach vorne
gleiten und öffne den Knopf ihres Höschens. Lena leistet keinen
Widerstand, als ich ihr die knappen Shorts und auch gleich den Slip
abstreife. "Du gehst aber ran" haucht sie, und ich spüre ihre
langsam aufsteigende Erregung.
Ich streichele sie weiter, küsse ihren Po und lasse meine Finger
jetzt langsam zwischen ihre Beine gleiten, wobei Lena leise
stöhnt..."Komm, dreh Dich um. Süße" Kaum hat sich Lena umgedreht,
küsse ich wieder ihre Beine und streichele Sie weiter. Lena streift
sich ihr Top ab und läßt es neckisch auf mich fallen. Endlich findet
meine Zunge den Weg zu ihrer Pussy...die Kleine ist schon richtig
feucht. Ich beginne sie intensiv zu lecken. Das bringt die Süße in
Fahrt, sie stöhnt wieder leise und krault meinen Nacken... Ich lecke
sie weiter, schiele nach oben und sehe wie sich ihre süßen Titten im
Takt wiegen. Immer heftiger reagiert Lena auf meine Liebkosungen,
sie krallt sich an der Leiter fest...."Komm, zieh endlich Deine Hose
aus, ich halt das nicht mehr aus" keucht sie plötzlich. Ich löse
mich von Ihr und entledige mich in Windeseile meiner Beinkleider,
dann folgt ein intensiver Zungenkuss, wobei Lena ihre Hand über
meinen Freudenspender gleiten läßt und eine vorsichtige Massage
beginnt "Oohh" zucke ich kurz vor Erregung. Lena lächelt "Lehn Dich
an die Leiter." Ich folge ihr sofort, steige dabei drei Sprossen
hoch. Jetzt kann sie meinen Zauberstab im stehen verwöhnen. Sie
streichelt ihn noch zärtlich, läßt dann ihre Zunge um meinen Riemen
tanzen und saugt dann an der Eichel. Ich stöhne auf und gerate dann
immer mehr in Fahrt. Das Girl hat den Bogen wirklich raus, sie bläst
und saugt, dass mir Hören und Sehen vergeht. "Aaahhjjjjaaa, oohh
machst Du das gut, oh ja mach weiter, nicht aufhören, bitte nicht
aufhören" stöhne ich nur noch und klammere mich an die Leiter.
Zweimal verhindert sie geschickt meine Explosion, aber jetzt will
sie auch mehr "Komm jetzt, komm, gib mir Deinen Schwanz, ich will
Dich spüren". Wir machen es uns ganz einfach. Ich lege mich auf den
Teppichboden und schon schwingt sich Lena über mich, greift sich
mein Rohr und stößt dann einen Lustschrei aus, als ich in sie
hineingleite "Aaaaaaaahhhhhh, ooohhhh ist der hart!!!" Sie lehnt
sich nach hinten und gibt dann richtig Gas....wir keuchen und
stöhnen um die Wette "Ja reit mich, beweg Dich, Du kleine Sau"
feuere ich Lena an.
Jetzt möchte ich aber doch noch einen Stellungswechsel...."Leg Dich
auf die Couch, ich will sehen wier Du kommst" keuche ich nur noch.
Sie gehorcht sofort, legt sich auf den Rücken und klappt ihre langen
Beine auseinander. Ich dringe sofort in sie ein, was der Maus wieder
einen Aufschrei entlockt.
Ich bin im richtigen Takt, spüre schon, wie der Saft emporsteigt.
Lena windet sich, bemerkt, dass ich mich kaum noch beherrschen kann.
"Na, gefällt Dir das , Du geiler Bock ?" "Ooohh, Du machst mich
verrückt" stöhne ich noch..und dann ..."Mach weiter, weiter, ich
komme gleich" stöhnt Lena plötzlich mit lustverzerrtem Gesicht wie
verrückt und schlingt ihre Beine um mich. "Jaa jeetzt, jeeetzt" "Ja
Baby, ich auch, ich spritze, ich spritze" und dann vermischen sich
unsere Orgasmusschreie, als meine Sahne hinausschießt, wobei ich
meinen Lustspender gerade noch aus ihr herausbekomme, so dass sich
alles auf Ihre Brust ergießt.
Das kleine Luder verreibt das Sperma noch über ihren zuckenden
Körper...Ich lasse mich neben Sie auf die Couch fallen und Lena
wichst noch die letzten Tropfen aus meinem zuckenden Glied......
Schließlich nehmen wir uns in die Arme und küssen uns wieder.
Geduscht haben wir dann auch noch, aber getrennt, denn auf Lenas
Party wollten wir noch frisch sein....und da gab's dann auch noch
Überraschungen...
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