Spielzeug von drei Männern

Susanne Behring war an einem warmen Sommerabend draußen auf ihrer Gartenterrasse und gönnte sich zur Feier des Tages ein Glas prickelnden kalten Sekt. Sie war bei einer großen Versicherungsfirma gewesen um einen Eignungstest zu machen und hatte bestanden. Sie wollte gerne als Versicherungsfachkraft im Außendienst arbeiten und mit diesem Test wurde geprüft, ob sie für diesen Beruf geeignet war. Nun konnte die Ausbildung also beginnen. Es gab alle vier Wochen eine Schulung, zuerst in verschiedenen Hotels und später dann in den eigenen Schulungsräumen der Versicherung.

Jetzt aber saß sie auf ihrer Terrasse und trank erst einmal ein Schluck von dem kühlen Sekt. Die letzten zwei Jahre waren wirklich nicht einfach gewesen. Im letzten Jahr war sie von ihrem Mann nach zehn Jahren Ehe geschieden worden. Er hatte eine sehr gut gehende Fahrschule betrieben. Sie hatte die Buchhaltung gemacht und er die Fahrstunden. Er war ein wilder Kerl gewesen, der nie eine Chance ungenutzt gelassen hatte, und so war es dann mit der Zeit nicht mehr auszuhalten gewesen, wie er die jungen und auch etwas reiferen Frauen angemacht und auch reihenweise vernascht hatte.

Anfangs hatte sie sich das alles ja noch angesehen, weil sie den Glauben gehabt hatte, dass es sich mit der Zeit wieder legen würde, aber da hatte sie sich gründlich getäuscht. Dabei war sie selbst ein wirklich rassiges Weib, wie man es sich als Mann gerne wünscht. Sie war immer für alles offen gewesen, aber ihr Mann hatte das nicht erkannt, denn sonst hätte er gewusst, dass er all die Frauen nicht gebraucht hätte, mit denen er jeden Tag stundenlang im Auto unterwegs gewesen war, sondern das er zu Hause ein williges und super-geiles Weib gehabt hatte, mit der er alles hätte machen können.

So aber war er ständig auf der Pirsch gewesen, und ehe Susanne sicher gewesen war, dass er sich wohl in der Hinsicht nie ändern würde, war ein Jahr vergangen. Dann hatte Sie die Scheidung eingereicht. Er hatte ihr die gemeinsame Wohnung gelassen und war einfach ohne viele Worte davon geschlichen. In der ersten Zeit nach der Scheidung hatte sie noch weiter die Buchführung für seine Firma gemacht, aber dann hatte sie sich in einer Arztpraxis beworben und hatte den angebotenen Job bekommen und ein Jahr dort gearbeitet. Dann hatte sich der Arzt wegen eines schweren Krebsleidens zurückziehen und seine Praxis schließen müssen.

Sie hatte lange überlegt, was sie jetzt machen sollte, und dann war ihr der Zufall zu Hilfe gekommen. Vor 14 Tagen war ihr Versicherungsagent bei ihr gewesen, weil noch einige Dinge betreffend die gemeinsamen Versicherungen mit ihrem Ex-Mann zu besprechen gewesen waren. Und bei diesem Treffen hatte ihr Herr Dreßen erzählt, dass seine Versicherungsfirma Versicherungsfachleute im Außendienst suchte, und hatte einen Kontakt hergestellt. Und heute am frühen Nachmittag war dann der Test gewesen.

Jetzt saß sie auf ihrer Terrasse und freute sich darüber, dass sie den Test bestanden hatte und das es zu neuen Ufern auf ging. Sie schaute gerade der Untergehenden Sonne zu, als es Klingelte. Nanu, dachte Sie, wer konnte denn jetzt noch etwas von ihr wollen? Sie ging zu Tür und drückte den Knopf an der Sprechanlage.

"ja bitte?" fragte sie.

"Ja, hier ist Dreßen, Frau Behring!"

Sie drückte auf den Summer und die Haustür öffnete sich. Ihr Versicherungsvertreter kam mit einem Blumenstrauß und einer Flasche Sekt daher.

"Herzlichen Glückwunsch!" sagte er. "Der Chef hat mich eben angerufen und mir gesagt, dass Sie den Test bestanden haben, und mich gebeten ihnen zu erzählen, wie es in der nächsten Woche weiter geht."
"Na, dann kommen sie doch herein!" sagte Susanne und gab die Haustür frei. "Herzlichen Dank für die schönen Blumen! Und den Sekt können Sie ja gleich aufmachen, damit wir miteinander anstoßen können."

"Ja, gerne!" sagte Herr Dreßen, nahm die Flasche wieder an sich und folgte ihr.

Susanne ging in ihre Küche und suchte eine Vase für den schönen Blumenstrauß und Herr Dreßen setzte sich derweil im Wohnzimmer auf die Couch und öffnete die Flasche Sekt. Nachdem Susanne die Blumen versorgt hatte, kam sie mit zwei Sektgläsern aus der Küche und stellte sie vor Herrn Dreßen auf den Tisch. Er goss den Sekt ein, dann prosteten sie sich zu und tranken einen Schluck. Dann erzählte Herr Dreßen ihr, dass sie ab kommendem Sonntag in einem nahegelegenen großen Hotel die nächste Woche verbringen sollte. In der Schulung ginge es um das Thema Haftpflicht. Nach der Woche würde sie wieder zurückkommen und eine Woche in der Zentrale arbeiten.

Während Herr Dreßen ihr das alles erzählte, schaute Susanne ihn das erste mal sehr bewusst an und stellte fest, das er ein sehr markantes Gesicht mit sehr strengen klaren blauen Augen und schmalen Lippen hatte. Er musste so um die 1,90 Meter groß sein, schätzte sie. Er hatte einen sehr durchtrainierten Körper, was sie jetzt sah und was man spürte, wenn er einem die Hand gab. Auf der einen Seite konnte er sehr Charmant sein und auf der anderen Seite war sie sich sicher, dass er bestimmt sehr dominant war. Susanne fröstelte auf einmal, und ein Schauer lief durch ihren Körper. Ihre Nippel zogen sich zusammen und drückten sich frech durch den BH. Sie wusste nicht warum, aber plötzlich stellte sie sich vor, wie es wohl wäre, wenn Dreßen sie ficken würde.

Der spürte, dass Susanne nicht ganz bei der Sache war. Sie wirkte irgendwie ein wenig abwesend. Sie war schon ein heißes Geschoss, dachte er so bei sich, mit ihren 1,75 Metern Größe gehörte sie nicht gerade zu den kleinen Frauen. Sie hatte ein sehr feines Gesicht , schöne braune Augen und einen sinnlichen Mund mit schönen vollen Lippen. Ihre langen schlanken braunen Beine kamen in dem weißen Kleid, das sie trug, herrlich zur Geltung , von ihren Titten ganz zu schweigen, die bei jeder Bewegung schwer schaukelten. Sie hatte die oberen drei Knöpfe geöffnet, so dass Dreßen, ob er wollte oder nicht, einfach diese Bombern präsentiert bekam.

"Wir sollten uns ab heute Duzen!" sprach Dreßen. "Wir sind doch jetzt Kollegen! Also, ich bin der Magnus!"

"Ja, und ich heiße Susanne!" sagte sie.

Beide standen auf, nahmen die Gläser, prosteten sich zu und tranken einen Schluck dann setzten sie die Gläser wieder zurück und gaben sich einen Brüderlichen Kuss, wobei Magnus Susanne an sich heranzog. Sie schauten sich noch einen Augenblick in die Augen und dann küsste Magnus Susanne richtig!

Susanne war zwar überrascht, genoss aber andererseits diesen Kuss schon sehr. Als sich ihre Lippen wieder voneinander trennten, schnappten sie beide nach Luft.

"Ich glaube, es ist besser, wenn ich jetzt gehe, bevor das Ganze hier aus dem Ruder läuft. Sagte Magnus.

Susanne nickte nur.

Sie war völlig durcheinander, denn der letzte Sex lag schon über zwei Jahre zurück und ihr Körper sehnte sich jetzt geradezu danach. Auf der anderen Seite war es bestimmt besser, wenn Magnus jetzt ging, denn es würde sich bestimmt noch einmal eine Situation ergeben, wo sie zusammen kommen würden.

Zur gleichen Zeit, allerdings fast 500 Kilometer entfernt, saß Tobias Gercke mit seinem Vater Hermann zusammen in der Küche ihres Bauernhofes. Tobias erzählte seinem Vater, dass er sich bei einer Versicherung beworben hätte und dass diese ihn heute telefonisch davon informiert hätte, dass sie ihn nehmen würden.

Tobias wusste, dass sein Vater davon nicht sehr begeistert war. Es war für sie beide schon schwer den Hof in Schuss zu halten, und wie sollte es erst werden, wenn er jetzt ständig unterwegs war und seinem Vater nicht mehr so unter die Arme greifen konnte?

"Vater, ich weiß, dass es nicht leichter wird, aber wir benötigen dringend Geld um unseren Hof und uns selbst weiter durchzubringen. Und du weißt genauso wie ich, dass der Hof, die Milchkühe und die Pferde nicht genügend abwerfen um unser Leben auf Dauer zu finanzieren."

"Wir haben es aber bis jetzt immer geschafft." brummte sein Vater.

"Ja, aber mehr schlecht als recht! Pass auf, ich werde das mit der Versicherung für ein halbes Jahr probieren, und wenn es klappt, dann wird es uns gut gehen. Wenn nicht, lasse ich alles stehen und liegen und werde dir wieder voll und ganz zur Seite stehen, ohne wenn und aber!"

"Okay, mein Junge, du sollst deine Chance haben." sagte er.

Tobias war froh, dass dass Gespräch mit seinem Vater so gut gelaufen war. Jetzt konnte er sich voll auf die Aufgaben der Versicherung konzentrieren. Als erstes stand eine Woche Schulung in einem großen Hotel zum Thema Haftpflichtversicherung an. Am Sonntagabend war Anreise und lockeres Zusammensein, und am Montagmorgen um neun Uhr sollte es dann richtig losgehen.

Nach dem Gespräch mit seinem Vater ging Tobias mit seinem Vater und seinem großen Schäferhund, zu den Ställen um die Tiere zu versorgen. Sie misteten die Ställe aus, versorgten die Tiere mit Futter und melkten die Kühe. Gegen 20 Uhr waren sie beide damit fertig. Tobias ging eine runde Duschen und dann packte er seine Tasche für die nächste Woche. In einer guten Stunde müsste er es dorthin schaffen.

Das erste mal trafen Susanne und Tobias am Empfang des Hotels zusammen. Sie kamen gleichzeitig an, und da Tobias ein wohlerzogener junger Mann war, ließ er Susanne den vortritt. So erfuhr er nicht nur ihren Namen, sondern auch, dass sie eine Teilnehmerin des Seminars war. Wow, dachte er, wenn noch mehr solche heißen Stuten kommen, dann wird das ja eine heiße Woche werden !

Nun war er an der Reihe. Susanne nahm ihren Koffer und ging zum Aufzug. Tobias trug sich ein und bekam auch seinen Zimmerschlüssel. Gerade als er am Aufzug ankam, schlossen sich die Türen, aber Susanne hatte Tobias noch gesehen und innen den Halteknopf gedrückt.

"Lieben dank!" sagte Tobias und stellte seine Tasche im Aufzug ab. "Wie ich gehört habe, wollen sie - wie ich - auch zu dem Versicherungsseminar! Mein Name ist Tobias Gercke, Tobias also!"

"Ja, und ich heiße Susanne Behring! Freut mich dich kennen zu lernen!"

Der Aufzug hielt im dritten Stock.

"So, ich muss hier aussteigen."

"Ja, ich auch!" stellte Tobias fest.

Wie der Zufall so spielt, lagen ihre Zimmer direkt nebeneinander.

"Ich denke, wir sehen uns nachher." sagte sie als sie vor den Zimmern standen.

"Ja, das werden wir wohl." Entgegnete Tobias.

Sie öffneten ihre Türen und verschwanden in ihren Zimmern um ihre Sachen auszupacken. Beim Abendessen gegen 19 Uhr sahen sie sich wieder zusammen mit achtzehn anderen Kollegen, die alle aus verschiedenen Bundesländern angereist waren. Es gab außer Susanne noch drei Frauen und sechzehn Männer. Tobias Es stellte sich schnell heraus, dass sagte Tobias mit seinen 22 Jahren der jüngste war. Alle anderen waren zwischen 30 und Mitte 40. Die Truppe passte gut zusammen, es gab viel zu lachen und die Frauen wurden schon ganz schön angebaggert. Tobias hielt sich allerdings zurück und beobachtete das alles erst einmal von weitem.

Gegen 22 Uhr verabschiedete er sich um ins Bett zu gehen. In seinem Zimmer machte er sich fürs Bett fertig und stellte den Wecker auf 6 Uhr. Da das Hotel über eine Sauna und ein Schwimmbad verfügte, wollte er das am nächsten Morgen noch ausnutzen. Er schlief schnell ein, denn er war recht müde. Die fahrt und die Gespräche am Abend war er ja noch nicht gewohnt, denn bisher war er ja immer nur mit seinem Vater auf dem Hof bei den Tieren gewesen. An den Wochenenden war er zwar immer mit seinen Freunden Unterwegs gewesen, aber das war eben doch etwas anderes.

Am nächsten Morgen wachte er um kurz vor 6 Uhr auf und machte sich in Bademantel und Badehose auf den Weg ins Schwimmbad. Er schwamm ein paar Runden und ließ sich dann zum ersten Mal in seinem Leben in einer Sauna nieder. Es war verdammt heiß und er musste sich zuerst daran gewöhnen. Kaum saß er 5 Minuten, als die Tür aufging und Susanne die Sauna betrat.

"Guten Morgen!" sagte sie. "Du bist wohl ein Frühaufsteher, was?"

"Ja! sagte Tobias. "Einen schönen guten Morgen! Ich lebe mit meinem Vater auf einem Bauernhof, und da wir morgens unsere Tiere versorgen müssen, bin ich immer schon früh auf."

Susanne hatte in der Zwischenzeit ihr Handtuch auf die Bank gelegt und sich gesetzt. Jetzt sahen sie sich das erste mal nackt und beide mussten schlucken. Sie musterten ihr Gegenüber. Tobias war mit seinen 1,89 Metern schon eine sehr imposante Erscheinung, gut durchtrainiert, mit einem echten Waschbrett Bauch und starken Oberarmen sowie großen Händen. Seine braunen kurzen Haare, seine tiefblauen Augen und sein schmaler Mund machten ihn zu einem attraktiven Mann.

Als Susanne dann noch zwischen seine Beine sah, wurde sie schlagartig feucht und ihre dicken Nippel stellten sich ebenso schlagartig auf. Er war ausgestattet wie ein Hengst! Tobias erging es nicht anders , als er Susanne betrachtete, ihre herrlich frischen grünen Augen, diesen sinnlichen Mund mit ihren vollen weichen Lippen. Und diese wahnsinnigen Titten von mindestens 90 D, die leicht hingen, was er schon immer unheimlich mochte, trugen dazu bei, dass sich sein Schwanz langsam in die Höhe streckte.Plötzlich wurde ihm komisch.

"Ich glaube, das ich hinaus muss. Mir geht es nicht so gut." sagte er. "Ich war bisher noch nie in einer Sauna."

"Gut, hier vorne ist eine Liege! Leg dich ein wenig dort hin! Ich schaue gleich einmal nach dir!" sagte Susanne.

Tobias nahm sein Handtuch und verließ die Sauna. Schade, dachte er, ich hätte mich so gerne noch ein wenig mit ihr unterhalten, aber daraus wird jetzt nichts! Er legte sich draußen auf die Liege und erholte sich langsam.

Susanne machte den Saunagang zu Ende. Nach 15 Minuten kam sie heraus und fragte ihn, wie es ihm ging.

"Schon ein wenig besser." sagte er.

"Komm!" sagte sie. "Ich bringe dich nach oben und da ruhst du dich noch ein wenig aus."

"Ja, gut!" sagte Tobias.

Er zog seinen Bademantel an und gemeinsam fuhren sie im Aufzug nach oben. Vor der Zimmertür zog Tobias seinen Schlüssel heraus, öffnete sie und ging hinein. Susanne folgte Ihm und verschloss hinter sich die Tür. Als sie sich wieder umdrehte, stand Tobias direkt vor ihr. Er packte sie, zog sie zu sich heran und küsste sie. Susanne war so überrascht, dass sie seinen Kuss einfach erwiderte. Seine Hände waren überall und ehe sie sich versah, hatte er ihr den Bademantel ausgezogen und sie stand nackt an die Flurwand gepresst. Als Tobias seine Lippe um ihre in der Zwischenzeit wieder hart gewordenen Nippel schloss und diese einsog, war es um sie geschehen. Ihr lief ein heißer Schauer nach dem anderen über den Körper und ihre Fotze zuckte vor verlangen.

Jetzt wurde auch sie aktiv. Sie konnte es kam erwarten, Tobias` Körper nackt an ihrem zu Spüren , und zerrte ihm den Bademantel vom Körper. Dann griff sie sich beherzt seinen riesigen Prügel und begann ihn zu wichsen, bis sie Tobias stöhnen hörte.

Jetzt wollte Tobias sie ficken. Er entzog sich ihr und hob ihr rechtes Bein an. Dann setzte er seinen Schwanz an ihrer Fotze an und drang mit einem kräftigen Schwung in sie ein. Susanne stöhnte auf, als sein Schwanz in sie eindrang.

Tobias hob jetzt auch ihr linkes Bein an und hob sie einfach hoch. Jetzt hing sie an ihm und er steckte tief in ihr drin.

"Ja, du geiles Luder, jetzt bekommst du es!"

Und er hob sie ein Stück an und ließ sie auf seinen Schwanz herab knallen. Schnell hob und senkte er sie immer wieder auf seinen Prügel, und Susanne war wie im Rausch! So war sie bisher noch nie gefickt worden. Sie gab sich ihm völlig hin.

Sie waren beide sehr erregt, so dass es nicht lange dauerte, bis sie gemeinsam kamen und Tobias seine Sahne tief in ihre Fotze spritzte und sie seinen Schaft mit ihrem Saft umspülte. Tobias setzte Susanne ab und drückte sie herunter.

"Los, du scharfe Braut!" sagte er zu ihr. "Lutsche ihn noch ein wenig, bevor ich ihn dir wieder hineinstecke in deine geile Fotze!"

Susanne sank vor ihm in die Knie und saugte seinen Schwanz in ihren Mund. Sie leckte den ganzen Schwanz sauber und massierte ihm dabei ordentlich die Eier, bevor sie seinen Schwanz nahm und zwischen ihre Titten steckte, so dass Tobias sie dort ficken konnte. Tobias spürte, wie sein Saft schon wieder aufzusteigen begann. Eigentlich hatte er sie noch einmal in seinem Bett ficken wollen, aber das Gefühl zwischen ihren Titten war so wunderbar, das er sich ihm hingab und ihr die ganze Sahne auf die Titten spritzte.

Susanne verrieb seinen Saft auf ihren Titten und zog sich dann ihren Bademantel wieder an. Aber bevor sie aus der Tür entschwinden konnte, zog Tobias sie noch einmal zu sich heran und küsste sie leidenschaftlich.

"Das war erst der Anfang!" sagte er zu ihr und öffnete die Tür.

Susanne ging in ihr Zimmer und machte sich fertig zum Frühstück. Dort trafen sie auf die anderen, die alle schon ganz aufgeregt waren und sich fragten, was der Tag denn wohl bringen würde. Und es wurde ein langer und anstrengender Tag. Sie bekamen viel Wissen vermittelt, machten viele Rollenspiele und waren sehr erschöpft, als sie endlich um 19 Uhr den Seminarraum verlassen konnten um zu Abend zu essen.

Nach dem Abend essen teilte sich die Gruppe. Ein Teil ging in die Zimmer, um nach Hause zu telefonieren und danach noch in die Sauna und Schwimmen zu gehen. Der andere Teil blieb sitzen um zu quatschen und noch etwas zu trinken. Susanne und Tobias gehörten zur zweiten Gruppe. Allerdings blieb Susanne nicht so lange. Um 21 Uhr ging sie auf ihr Zimmer, weil sie einfach zu geschafft war. Tobias ließ ihr eine halbe Stunde Vorsprung, bevor er sich ebenfalls und ohne dass es Auffiel zurückzog.

Er ging kurz in sein Zimmer, zog sich aus und seinen Bademantel über und klopfte dann bei Susanne.

"Ja, bitte?" erklang kaum eine Minute später hinter der Tür.

"Ich bin's!" sagte Tobias und Susanne öffnete die Tür.

Tobias schlüpfte hinein.

"Du, wir müssen mit einander reden!" setzte Susanne an.

Aber Tobias verschloss ihr schon mit seinem Mund die Lippen und 10 Minuten später saß sie bereits lustvoll stöhnend auf seinem Rohr und Ritt ihrem ersten Höhepunkt entgegen. Und Tobias wusste, wie er sie zu nehmen hatte, um sie zu einem lustvollen geilen Luder zu machen. er dominierte sie, ließ keine Widersprüche zu und gab es ihr hart.

Er nutzte jede sich ergebende Chance aus um Susanne zu ficken. Zu Anfang waren es immer nur die Nächte, aber dann fickte er sie auch einmal in der Seminarpause auf dem Damenklo. Und Susanne hatte das Gefühl, als ob sie in dieser einen Woche all das nachgeholt hätte, was sie in den letzten 2 Jahren nicht gehabt hatte. Als die Seminarwoche am Freitag Mittag Endete und Tobias sie noch einmal in ihrem Zimmer richtig durchgefickt hatte, fuhr sie Müde, aber glücklich abgefüllt, nach Hause. Sie würden sich ja in der nächsten Woche wiedersehen und bis dahin ein paar mal zusammen telefonieren.

Aber was sie mit Tobias erlebt hatte, sollte erst der Beginn eines neuen Lebensabschnitts sein, der nun auf sie zukam. Als sie dann am Freitagabend Zu Hause ankam, war sie hundemüde. Sie stellte nur noch ihre Sachen ab und verschwand im Bett.

Am Samstag wachte sie erst mittags wieder auf. Sie ging Einkaufen um für die kommende Woche genug Vorräte Zu Hause zu haben. Am Samstag Nachmittag las sie noch einmal die Unterlagen durch, die Sie in der vergangenen Woche erarbeitet hatte, und am Samstag Abend telefonierte sie das erste mal mit Tobias. Sie unterhielten sich über die vergangene Woche. Sie versuchte ihm klar zu machen, dass ihr die Woche gut gefallen habe, aber dass sowohl der Altersunterschied von 13 Jahren als auch die Entfernung von fast 500 Kilometern die Beziehung sehr erschwere. Aber Tobias ließ die Argumente nicht gelten. Sie könnten es ja zumindest probieren, und wenn sie dann feststellen würden, dass es nicht klappen würde, könnten sie sie immer noch beenden. Susanne war schon sehr angetan von Tobias und davon, wie er um sie kämpfte. Sie würde es sich noch überlegen, sagte sie ihm am ende des Gespräches.

Am Montag Morgen fuhr sie gegen 9 Uhr zur Zentrale. Dort traf sie Magnus Dreßen, ihren Außendienstchef, mit dem sie die Planung der Woche und den Ablauf der Schulung besprach. Sie einigten sich darauf, dass sie am Montag , Dienstag und Mittwoch mit Kollegen zusammen zu Terminen fuhr, um die Abläufe bei den Kunden kennen zu lernen, und am Donnerstag dann Termine mit ihm zusammen machen würde.

Die Woche verging wie im Fluge. Susanne lernte viel bei ihren Kollegen und kam auch sehr gut bei den Kunden an. Am Donnerstag war sie dann mit Magnus Unterwegs. Das war dann auch ihre Feuertaufe, denn bei den Terminen, die Magnus gemacht hatte, ging es um Haftpflicht Versicherungen und KFZ Versicherungen. Susanne schloss am Donnerstag 3 Verträge ab. Gegen 21 Uhr waren sie beim letzten Kunden fertig. Von dort war es nur ein Katzensprung zu Susanne nach Hause.

"Das hast du echt toll gemacht!" lobte Magnus Susanne, als sie im Auto saßen. "drei Abschlüsse, und du hast es sehr gut präsentiert und warst sehr sicher im ausfüllen der Verträge."

Susanne freute sich auch über die Verträge.

"Magst du bei mir noch einen Kaffee trinken?" fragte sie Magnus.

"Ja, sehr gerne!" antwortete er.

dabei musterte er sie sehr genau und stellte fest, dass ihre Nippel sich fest durch ihr Kleid drängten.

Sie ist geil dachte er und will gefickt werden! Na, das kann sie haben, dachte er bei sich und spürte, wie sein Schwanz hart wurde.

Die fahrt dauerte nur kurz, und als sie auf dem Weg zur ihrer Wohnung die Treppe hinaufstiegen, stellte er fest, dass ihr Kleid hinten sehr transparent war, wodurch er ihren herrlich geformten Arsch sehen und feststellen konnte, dass sie einen schwarzen String trug.

Susanne war kribbelig ohne ende. Magnus machte sie total nervös! Ihre Nippel waren knallhart und sie lief fast aus, so nass war sie. Wenn sie gleich in der Wohnung waren, musste sie unbedingt sofort aufs Klo! Sie musste ihren Slip loswerden, und den BH wollte sie auch ablegen.

Kaum waren sie in der Wohnung, entschuldigte sie sich und verschwand auf dem Klo. Sie zog den Slip aus und strich einmal über ihren Prallen Kitzler.

Dann riss sie sich zusammen und ließ das Kleid wieder fallen. Sie öffnete es vorne und zog ihren BH aus. Die obersten vier Knöpfe aber ließ sie offen. So ging sie wieder aus dem Bad in die Küche zu Magnus.

"So, jetzt bin ich so weit!" sagte sie. "Jetzt mache ich uns einen Kaffee."

"Ja, gerne!" sagte Magnus, der ihr dabei zusah, wie sie den Kaffee, die Tassen und den Zucker aus dem Schrank herausholte. Als sie an der Kaffeemaschine stand um das Wasser einzufüllen, sah Magnus, dass sie keinen Slip mehr trug.

Das reichte ihm jetzt. Er trat von hinten an sie heran, zog ihr Kleid vorne auseinander und packte sich ihre Titten.

"Du geiles Biest, du willst doch in Wirklichkeit gar keinen Kaffee trinken, sondern du willst gefickt werden!"

Magnus packte ihre Nippel und drückte fest zu.

"Oh Ja, ich will, dass du mich fickst!" stöhnte Susanne. "Ich bin heiß auf dich!"

Magnus ließ kurz ihre Titten los und drehte Susanne zu sich herum, dann griff er wieder zu. Er packte ihre Nippel erneut und drückte sie fest.

"Du geile Schlampe, du brauchst nicht nur einen Schwanz, sondern auch eine harte Hand! Dir werde ich es schon beibringen!"

Er drückte Susanne jetzt vor sich auf die Knie, dann öffnete er seine Hose und ließ sie auf den Boden hinabgleiten. Als er seinen Slip herunter zog und Susanne seinen halb steifen Schwanz zu Gesicht bekam, musste sie schwer Schlucken, denn Magnus trug ein ganz schön schweres Gerät zwischen den Beinen. Tobias war schon sehr gut ausgestattet gewesen, aber Magnus übertraf ihn noch. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und schlug ihr damit ins Gesicht.

"So, jetzt wird eine Runde geblasen!"

Susanne öffnete ihren Mund um seinen Schwanz aufzunehmen, aber bei dieser Größe und diesem Umfang war das gar nicht so einfach. Sie bekam nur ein kleines Stück hinein. Magnus schaute sich ihre Bemühungen eine Zeitlang an, dann packte er ihren Kopf und drückte ihr seinen Schwanz ein Stück weiter hinein. Susanne musste würgen und spuckte ihn einfach wieder aus.

"He, nicht so fest! Ich bekomme ja keinen Luft mehr!" rief sie.

"So, du bekommst keine Luft mehr? Los, weiter, du sollst nicht daran nuckeln, sondern ihn richtig aufnehmen!"

Susanne öffnete erneut den Mund und Magnus führte sein Rohr wieder ein. Und auch diesmal drückte er ihren Kopf fest auf seinen Schwanz und schob ihn so fest zu sich heran, dass sie ihn schlucken musste und er tief in ihrem Hals steckte. Dann hielt er sie fest, denn Susanne wollte das nicht, denn sie bekam fast keine Luft mehr.

"Atme ruhig durch die Nase!" sagte er zu ihr. "Du wirst sehen, dann geht es !"

Nachdem Susanne das versucht hatte und bemerkte, das es ging, begann er sie zu ficken. Ihr lief die Brühe aus dem Mund und tropfte auf ihre Titten, aber Magnus nahm darauf keine Rücksicht. Er fickte sie so lange in ihre Kehle, bis er das erste mal tief in ihrem Hals abspritzte. Als er seinen Schwanz wieder aus ihrem Mund herausgezogen hatte, schrie Susanne ihn an:

"Was fällt dir eigentlich ein? Ich wollte zwar mit dir ficken, aber nicht auf diese Brutale Art und weise! Verschwinde, aber schnell! Das war ja wohl das letzte!"

Sie stürmte an ihm vorbei und wollte ins Wohnzimmer, aber er bekam sie an der Küchentür zu fassen und zog sie in ihr Schlafzimmer, wo er sie auf ihr Bett warf. Er packte ihre Füße und zog sie zu sich heran. Dann drückte er ihre Beine auseinander, so das ihre nasse Fotze direkt vor ihm lag. Er beugte sich herunter und sog ihren Kitzler in seinen Mund ein.

Sie griff in seine Haare und drückte seinen Kopf fest auf ihre Fotze. "Leck meine Muschi! Nimm sie dir!"
Sie warf ihm stöhnend ihren Schoß entgegen, und Magnus leckte und fingerte sie, bis sie das erste mal Abspritzte. Als sie sich wieder ein wenig beruhigt hatte, setzte er seinen großen Schwanz an und drang in sie ein.

Als er ganz in ihr steckte, blieb er einen Moment still auf ihr liegen, damit sie sich an seine Größe gewöhnen konnte. Dann legte er los und zog sie richtig durch. Und Susanne ergab sich ihrer Lust, die durch ihren Körper tobte. Es dauerte nicht lange, und schon flutete wieder ein Orgasmus über sie hinweg. Sie schrie und stöhnte unentwegt. Magnus genoss es sie unter sich zu haben, sie zu steuern und sie richtig fertig zu machen, bis sie nicht mehr konnte.

Er blieb von Donnerstagabend bis Sonntag Nacht und in der Zeit kam Susanne nicht mehr zur Ruhe. Sie war am Sonntag so weit, dass sie alles mit sich machen ließ: sie schluckte seinen Schwanz ganz hinunter, ohne sich zu wehren. Er hatte sie mit seinem Goldenen Saft bespritzt, und sie hatte ihn ergeben getrunken. Dass er sie Anal hergenommen hatte, war nie überhaupt eine Frage gewesen, sondern sonnenklar. Ihre Titten waren stark geschunden und ihre Nippel so sehr empfindlich, dass eine kleine Berührung reichte, um sie hart und prall stehen zu lassen. Ihre Fotze triefte vor Nässe und sehnte sich nach seinem großen Schwanz.

Als Magnus sie am Sonntag in der Nacht verließ, schlief Susanne sofort tief und fest. Sie wurde erst am Dienstagmorgen wieder wach, weil das Telefon andauernd klingelte. Als sie sich meldete, war Tobias am anderen Ende der Leitung. Sie war froh seine Stimme zu hören. Sie unterhielten sich lange und Susanne erzählte ihm, was sie gemacht hatte. Tobias hörte sich alles an und erwiderte, dass er sie trotz alle dem liebe und sich sehr auf die nächste Woche mit ihr freue. Susanne war glücklich, dass Tobias ihr keine Vorwürfe gemacht hatte, und schwor sich, dass die Affäre mit Magnus eine einmalige Angelegenheit bleiben würde. Aber da hatte sie sich selbst getäuscht.

Bis Samstagabend sah und hörte sie nichts von Magnus. Sie war zwar in der Zwischenzeit zweimal in der Zentrale gewesen und auch neue Verträge abgeschlossen, aber Magnus hatte sie nicht angetroffen. Am Samstagabend klingelte es dann bei ihr. Sie öffnete die Tür und Magnus stand mit einem zweiten Mann davor. Sie ließ sie herein.

"Na, mein Schatz ?"begann er. "Wie geht es dir?"

Er nahm sie einfach in die Arme und küsste sie. Dabei drückte er sie fest an sich, so dass sie seinen harten Schwanz gut spüren konnte. Unweigerlich stellten sich sofort ihre Nippel auf und zeigten sich deutlich unter ihrem T-Shirt.

"In der Zentrale haben sie mir erzählt, dass du zweimal da warst und dass du neue Verträge abgegeben hast. Zu den neuen Verträgen gratuliere ich dir natürlich, aber das war doch sicher nicht der Grund, warum du da warst, oder?"

"Doch!" sagte Susanne. "Das war der Grund, warum ich da war."

"Und ich habe schon gedacht, dass du mich - oder besser gesagt, meinen Schwanz - dringend brauchst! Deswegen habe ich nämlich Robert mitgebracht. Ich habe ihm gesagt, dass wir jetzt zu einer Frau fahren, die so geil ist, dass sie bestimmt 2 Männer gut gebrauchen kann."

Magnus packte ihre Nippel und zwirbelte sie durch das T-Shirt, was Susanne aufstöhnen ließ. Er stellte sich hinter sie und zog das Shirt hoch.

"Sieh dir diese Titten an!" sagte er zu Robert. "Komm und lutsch mal ihre Nippel! Das hat sie besonders gern."

"Nein, Magnus, das kannst du nicht mit mir machen!" sagte Susanne.

"Stell dich nicht so an!" erwiderte Magnus. "Es gefällt dir doch, das weiß ich doch genau!"

Robert machte einen Schritt auf sie zu, packte sich ihre Titten und sog ihre Nippel ein. Susanne stöhnte auf, denn jetzt hatte er ihre Schwachstelle in Angriff genommen und sie wusste, dass sie verloren hatte. Es dauerte keine zehn Minuten, da hatten die beiden Susanne auf ihre Schwänze aufgebockt und fuhren abwechselnd in ihren Arsch und ihre Fotze, Magnus von vorn und Robert von hinten. Susanne hasste sich dafür, dass sie ihre Geilheit nicht im Griff hatte und das sie jetzt von den beiden so durchgefickt wurde. Bis spät in die Nacht nahmen die beiden sie ran, dann waren sie alle so ausgepowert, dass nichts mehr ging. Susanne schlief tief und fest und die beiden Männer verließen die Wohnung und fuhren Heim.

Am nächsten Tag, dem Sonntag, wachte Susanne gegen 15 Uhr wieder auf. Sie ging eine Runde duschen und trank einen Kaffee. Dann machte sie sich auf den Weg. Nach Ankunft bezog sie ihr Zimmer und gesellte sich, nachdem sie ausgepackt hatte, noch zu den anderen. Sie wurde mit einem großen Hallo begrüßt. Alle freuten sich, dass sie wieder zusammen waren. Susanne blieb eine Stunde bei ihnen, dann zog sie sich zurück auf ihr Zimmer.

Eine halbe Stunde später klopfte es, und als sie öffnete, stand Tobias vor der Tür sie ließ ihn herein, und kaum war die Tür wieder verschlossen, lag sie in seinen Armen und weinte bitterlich. Sie erzählte ihm vom vergangenen Abend und wie schamlos Magnus die Situation ausgenutzt hatte. Tobias hatte sich ihre Geschichte in aller Ruhe angehört. Jetzt nahm er sie in die Arme und streichelte sie über den Kopf.

"Schon gut!" sagte er. "Alles nicht so schlimm! Komm, wir gehen jetzt schlafen.!

Er zog sich aus und legte sich zusammen mit ihr ins Bett. Er zog sie nah zu sich heran und legte seine starken Arme beschützend um sie. Dadurch gab er Susanne ein Gefühl der Sicherheit. Er lag einfach nur neben ihr und bedrängte sie nicht. Sie schliefen beide tief und fest und am nächsten Morgen sah die Welt schon wieder viel besser aus.

Tobias hüpfte Morgens kurz in sein Zimmer, dann gingen sie gemeinsam schwimmen und danach noch in die Sauna. Um 8 Uhr trafen sie die anderen beim Frühstück.
Die Woche wurde sehr anstrengend. Thema waren diesmal Lebens- und Sterbeversicherungen. Sie lernten und übten viel, so dass sie am Freitag schon ganz schön viel konnten. Jetzt fehlte ihnen nur noch die praktische Umsetzung beim Kunden.

Tobias hatte mit Susanne in den vergangenen Nächten viel gesprochen und besprochen, was ihre Freundschaft anging. Er hatte Susanne davon überzeugen können, an diesem Wochenende mit zu ihm zu fahren, um nicht gleich wieder in die Situation mit Magnus zu kommen. Um den wollte sich Tobias kümmern, wenn er mal ein paar Tage bei ihr sein würde.

Gut sagte Susanne ich werde dein Angebot annehmen aber ich muss vorher nochmal nach Hause um ein paar dringende Sachen für die Arbeit erledigen es muss sein auch auf die Gefahr hin das sie Magnus dabei über den Weg laufen würde. Okay sagte Tobias dann fahre ich mit und wir erledigen das gemeinsam dann kann auch nichts passieren.

Gut sagte Susanne dann lass uns fahren, sie nahmen ihre Sachen und verstauten sie im Auto. Bevor sie dann jeder in ihr Auto einstiegen küsste Tobias sie nochmal heiß und innig. Dabei legte er seine großen Hände auf ihren herrlichen Arsch und drückte sie fest an sich so das sie seinen harten steifen Schwanz zu spüren bekam. Susanne stöhnte auf und sagte "ich freue mich schon auf nachher" und errötete dabei wie ein kleines Mädchen. Ich kann es auch kaum erwarten sagte Tobias. Dann stiegen sie in ihre Wagen und Tobias fuhr hinter Susanne her. Auf dem Weg nach Hause schossen Susanne 1000 Gedanken durch den Kopf. Erst die Trennung von ihrem Mann und das sie solange keinen Sex mehr hatte und jetzt die Situation das es gleich 2 Männer in ihrem Leben gab die nicht genug von ihr bekommen konnte. Tobias der noch sehr jung und wild war und Magnus der ein wenig älter war als sie und sehr dominant. Sie war im Zwiespalt denn beide hatten etwas an sich was sie liebte. Tobias war wild vor verlangen und wollte ihr die Welt zu Füssen legen. Auf der anderen Seite Magnus der sie dominierte und sie benutzte. Sie versuchte sich Vorzustellen wie es wäre wenn die beiden aufeinander treffen würden.

Tobias der junge Wilde der sich total in sie verliebt hatte und Magnus der Erfahrene abgeklärte. Egal wie sie es drehte zu einer guten oder schönen Lösung kam sie einfach nicht. Bleibt einfach nur eins sollte Magnus auftauchen dann müsste sie es darauf ankommen lassen und sehen wie die beiden mit der Situation umgehen würden.

Das dies noch an diesem Abend passieren würde damit hatte sie natürlich nicht gerechnet. Nach gut 4 Stunden fahrt waren sie endlich bei ihr zu Hause angekommen. Nachdem sie ihre Sachen in ihre Wohnung gebracht hatten und Tobias sich die Wohnung angesehen hatte gingen sie erst einmal was essen denn sie hatten einen Bärenhunger. In der nähe von Susannes Wohnung lag ein kleiner aber sehr feiner Italiener. Nach dem sie beide erst einmal einen schönen großen Salat gegessen hatten bestellten sie sich jeder noch eine Pizza. Es war gegen 23 Uhr als sie das Lokal verließen und gut gesättigt den Heimweg antraten. Eng Umschlungen standen sie 10 Minuten später vor dem Haus in dem Susanne ihre Wohnung hatte. Sie standen gerade vor der Haustür als ein Auto angefahren kam und neben ihnen einparkte. Susanne wollte es nicht glauben es war Magnus.

Er stieg aus und kam zu ihnen. Hallo sagte er wobei er sie einfach in den Arm nahm und ihr einen heißen Kuss gab. Oh entschuldige bitte sagte er zu Tobias ich bin Magnus Susannes Chef ja und ich bin Tobias sagte er. Der Tobias von dem Seminar fragte Magnus ? Ja genau der sagte Susanne, ja wunderbar sagte Magnus dann können wir ja sofort miteinander reden. Sie wollten mit mir reden fragte Tobias erstaunt. Ja das wollte ich aber nicht hier auf der Straße vielleicht können wir ja reingehen sagte er zu Susanne. Ja sagte sie schloss die Tür auf und sie gingen gemeinsam nach oben. In Susannes Wohnung angekommen musste Susanne erst einmal aufs Klo während die beiden Männer bereits ins Wohnzimmer gingen.

Susanne war total aufgeregt was das Gespräch zwischen den beiden anging was für sie aber noch schlimmer war das die Situation sie total erregte. Ihre Nippel waren prall und hart und ihre Fotze war pitschnass. Sie zog sich ihren nassen Slip aus und legte sich erst einmal trocken. Auf dem Weg vom Bad ins Wohnzimmer spürte sie aber wie ihre Fotze bereits wieder nass wurde. Magnus und Tobias saßen im Wohnzimmer und plauderten miteinander über die Firma so als wenn sie sich schon ewig kennen würden. So darf ich den Herren denn etwas zu trinken anbieten. Ja gerne sagten beide gut dann werde ich mal in die Küche gehen und uns etwas holen. Susanne drehte sich um und ging in die Küche. Sie öffnete den Kühlschrank und entnahm ihm eine Flasche Sekt. Mit drei Gläsern und der Flasche kehrte sie ins Wohnzimmer zurück.

Nachdem Tobias die Flasche geöffnet hatte und die Gläser gefüllt hatte stießen sie zusammen an tranken einen Schluck danach setzten sie sich wieder hin. Nun sagte Tobias du wolltest mit mir reden worum geht es denn? Ja sagte Magnus es geht wie könnte es anders sein um Susanne. Nun ich wollte eigentlich nur zwischen uns klären das sie keine Frau für einen Mann ist. Soll heißen fragte Tobias ? Das wenn der Richtige kommt und erkennt wie sie ist und was er machen muss dann wird er eine Menge Spaß haben und dagegen kannst weder du noch ich was machen. Magnus war aufgestanden und hatte sich hinter Susanne gestellt. Schau als wir vorhin nach oben gegangen sind war Susanne doch auf dem Klo kannst du dich erinnern. Ja klar sagte Tobias und was meinst du hat sie da gemacht. Na klar sie war auf dem Klo aber nur aus dem Grunde weil sie so aufgedreht oder Aufgewühlt war das sie schon mal ihren Slip ausgezogen hat denn sie ist heiß und wartet darauf das wir beide es ihr jetzt so richtig besorgen nicht war du geiles versautes Luder. Magnus beugte sich zu ihr herunter und griff von oben in ihr Kleid und packte sich ihre schweren Titten. Hart packte er sie und knetete sie so richtig durch. Gleichzeitig leckte er mit seiner Heißen Nackten Zunge an ihrem Hals entlang und saugte sich in ihrer Halsbeuge fest was Susanne tief aufstöhnen ließ. Sie stöhnte und spreizte ihre Schenkel weit auseinander so das Tobias gut ihre vor Nässe triefende Fotze sehen konnte.

Als er sah wie sehr sich Susanne vor Lust unter Magnus Händen räkelte, hielt ihn nichts mehr auf seinem Platz. Er ließ sich blitzschnell zwischen ihren Schenkeln nieder schob ihr Kleid nach oben und drückte ihr seinen Mund auf ihre nasse Fotze und begann sie zu lecken. Susanne hatte so unter innerlicher Spannung gestanden das Tobias nicht lange brauchte um sie das erste mal über die Klippen der Lust fliegen zu lassen. Bis sie sich wieder beruhigt hatte, hatten Tobias und Magnus sich von ihren Sachen entledigt und standen nun beide mit ihren steifen Schwänzen vor ihr. Als Susanne sie da beide so stehen sah konnte sie sich ein lachen nicht verkneifen. Ihr steht dort wie zwei Schulbuben die auf etwas besonderes warten. Sie mussten alle laut lachen bis Susanne vor ihnen auf die Knie ging und anfing ihnen einen zu blasen dann ging das lachen in ein stöhnen. Es dauerte eine ganze weile bis sie es geschafft hatte die beiden soweit zu bringen das auch sie unter lauten stöhnen ihr den heißen Saft auf ihre dicken schweren Titten spritzten. Jetzt wo das erste Pulver verschossen war legten die beiden richtig los. Magnus legte sich auf den Boden und Susanne setzte sich auf ihn während Tobias sich von hinten näherte und seinen Schwanz langsam in ihrem Arsch versenkte. Dann fingen sie langsam an sie zu stoßen. Während der eine in sie hinein stieß zog sich der andere zurück. So jagten sie Susanne von einem Höhepunkt zu nächsten und als sie dachte es geht nicht mehr spritzen die beiden ihre Ladung tief in ihre Löcher.

Es wurde eine heiße geile Nacht die Susanne bestimmt nicht so schnell vergessen würde denn die beiden waren einfach mehr als Standhaft und besorgten es ihr bis zur totalen Erschöpfung. Irgendwann aber konnten sie alle drei nicht mehr und sie schliefen alle miteinander in Susannes Bett ein. Als sie am nächsten Nachmittag wieder Aufwachte war sie allein. Das Magnus sie alleine gelassen hatte fand sie Okay aber wo war Tobias. Als sie ins Wohnzimmer kam fand sie einen Brief von ihm vor. Liebe Susanne hatte er geschrieben es war die schönste und geilste Nacht meines Lebens und dafür möchte ich dir und auch Magnus danken ich denke das es besser ist wenn du dich in den nächsten Tagen zuhause ein wenig erholst und wir uns in vier Wochen auf unserem nächsten Seminar wiedersehen. Sei mir nicht bös das ich schon gefahren bin aber Zuhause wartet eine Menge Arbeit und ich glaube das es wirklich besser ist wenn wir uns in 4 Wochen wiedersehen ich lieb Dich wie ich bisher noch keine Frau geliebt habe Dein Tobias.

Sie las den Brief drei viermal sie war so überwältigt das sie erst einmal eine Runde weinen musste. Sie brauchte eine Zeit um sich wieder zu beruhigen denn auch sie hatte Tobias verdammt lieb. Als sie sich wieder beruhigt hatte ging sie erst einmal Duschen und machte sich frisch. Dann packte sie ihren Koffer aus wusch Wäsche und bereitete sich auf eine neue Arbeitswoche vor. Als sie endlich um 22 Uhr fertig war spürte sie wie müde sie war und das die beiden sie doch mehr als fertig gemacht hatten. Also ging sie ins Bett und schlief tief und fest bis zum nächsten Morgen.

Als sie um 8 Uhr aufwachte war freute sie sich au den Tag denn sie war top fit und hatte das Gefühl Bäume ausreißen zu können. Sie machte sich einen Kaffee und aß zwei Brote mit Marmelade. Dann nahm sie ihre Arbeitstasche und fuhr in die Zentrale wo sie mit Magnus den Ablauf der Woche besprach. Wenn sie solche Besprechungen hätte man wirklich meinen können das sie sich nur von der Arbeit her kennen würden und sonst nichts miteinander zu tun haben würden. Aber das war auch von beiden so gewollt denn sie wollten kein Gerede in der Firma haben.

So fuhr Susanne denn auch nach zwei anstrengenden Stunden zu ihrem ersten Termin. Es war ein junger Mann der eine Haftpflichtversicherung brauchte. Das Gespräch dauerte eine gute halbe Stunde dann hatte sie den Vertrag Geschrieben der Junge Mann hatte unterschrieben und sie machte sich auf den Weg zum nächsten Kunden. So verging der Nachmittag wie im Fluge. Als sie um 18 Uhr zu ihrem vorletzten Termin kam war musste sie leider feststellen das die Junge Frau leider nicht da war und nach einer viertel Stunde warten auch wohl nicht mehr kommen würde. Susanne nutze die kleine Pause um in aller Ruhe eine Zigarette zu rauchen und einen Kaffee trinken zu gehen. Danach machte sie sich auf den Weg zu Daniel Haubner. Laut Information die sie von der Zentrale hatte wollte er mit ihr über eine Lebensversicherung für seinen Sohn sprechen. Bisher hatte sie was ihre Termin anging immer Glück gehabt sie war in schönen Wohngebieten gewesen und die Leute waren immer sehr nett gewesen.

Sie wusste aber das es nicht grundsätzlich so sein musste und je näher sie ihrem Ziel kam um so mehr wurde ihr klar das dieser Termin nicht einfach werden würde denn Daniel Haubner wohnte in einer Gegend wo Sozial Benachteiligte und Menschen mit Migrationshintergrund wohnten. Das bekam sie dann gleich auch auf dem Weg zu dem Hochhaus zu spüren wo Daniel Haubner wohnte wo ihr einige Junge Männer hinterher pfiffen und sie als geiles Luder bezeichneten die es wohl mal brauchte.

Sie war froh als sie in dem Hochhaus von Daniel Haubner verschwinden konnte und im Aufzug in den 10ten Stock fuhr. Die ganze Situation hier regte sie nicht nur auf sondern erregte sie komischer Weise auch. Als sie entlich vor der Tür von Daniel Haubner stand standen auch ihre Nippel prall und hart und drückten sich gut sichtbar durch ihre weiße Bluse und sie spürte wie sie nass zwischen ihren Schenkeln wurde. Als sie an der Tür klopfte dauerte es einen Moment bis die Tür geöffnet wurde. Susanne erschrak ein wenig denn vor ihr stand ein Mann ca 1,90 groß und sehr kräftig. Sein Gesicht sah sehr hart aus was durch seine Glatze die er hatte noch unterstützt wurde. Er schaute sie von oben bis unten an und als er ihr in die Augen schaute dachte sie so jetzt hat er dich schon mal ausgezogen. Was gibt den fragte er sie mit seiner Reibeisen-Stimme die Susanne heiße Schauer über den Rücken laufen ließen. Mein Name ist Susanne Behring sagte sie. Ah sagte er sie kommen von der Versicherung. Ja sagte sie. Ja dann kommen sie mal rein sagte Haubner.

Susanne betrat die Wohnung. Entschuldigen sie es sieht nicht gerade sehr ordentlich hier aus aber ich lebe hier mit meinem Sohn allein und sie wissen ja ein reiner Männerhaushalt da geht es schon mal drunter und drüber. Ja sagte sie das kann schon mal passieren. Er hatte die Tür hinter sich geschlossen und ging an ihr vorbei. Hier entlang bitte. Als sie das Wohnzimmer betrat war sie überrascht denn dort saß noch ein Mann. Darf ich Vorstellen das ein Kollege von mir Herbert Wagner er hat mich heute Nachmittag besucht um ehrlich zu sein ich habe den Termin mit ihnen nämlich wirklich vergessen.

Das macht nichts sagte Susanne wir können gerne einen neuen Termin ausmachen und ich komme nochmal wieder, das wäre ihr ehrlich gesagt nämlich lieber gewesen dann hätte sie Magnus mitnehmen können. Denn in dem Augenblick wo sie Herbert Wagner entdeckt hatte hatte sie auch auf dem Boden auch verschiedene Porno DVDs gesehen. Nein ist schon Okay wir können gerne über die Versicherung sprechen. Wenn sie ihre Sache gut machen sagte er und ließ seine Hand über ihren Arsch gleiten dann werde ich auch bestimmt bei ihnen unter schreiben. Herr Haubner bitte so geht das nicht. Warum nicht fragte er erst Vergnügen wir uns ein bisschen und dann kommt die Arbeit. Herr Haubner ich glaube es ist besser wenn ich ein anderes mal wiederkomme dann sprechen wir das ganze in Ruhe durch.

Warum so kompliziert sagte Haubner es ist dir doch anzusehen das du heiß bist oder stehen deine Nippel immer wenn du einen Kunden besuchst. Haubner packte von hinten um sie herum und legte seine gewaltigen Hände auf ihre schweren Titten und begann sie durch ihre Bluse zu kneten. Susanne ließ ihre Tasche fallen und wollte sich befreien aber Haubner hielt sie fest an sich gedrückt.Komm lass dich gehen sagte er du wirst es bestimmt nicht bereuen und packte sich nun ihre prallen sich durch die Bluse drückenden Nippel. Es war wie ein Stromschlag den Susanne erhielt und sie konnte ein Aufstöhnen nicht mehr unterdrücken... bitte Herr Haubner versuchte sie es noch ein letztes mal aber er ließ sie nicht erweichen er drehte und zwirbelte ihre Nippel jetzt so richtig durch. Susanne spürte wie die Lust in ihr hochkam und ihre Gegenwehr schwächer und schwächer wurde. Längst war Herbert Wagner aus dem Sessel aufgestanden und hatte seine Hose geöffnet. Und was Susanne da zu Gesicht bekam ließ sie schwer Schlucken denn Herbert Wagner war mehr als gut ausgestattet. Er trat nun vor sie und drückte ihren Kopf nach unten. Susanne ergab sich. Sie beugte sich herunter und nahm seinen Schanz in den Mund und fing an zu blasen.

Na geht doch hörte sie Daniel Haubner sagen der jetzt seine Hände jetzt zurückgezogen hatte um sie von ihrem schwarzen Rock und ihrem nassen Slip zu befreien. Sie dir das an sagte er zu Herbert als er ihr den Slip ausgezogen hatte. Dieses geile Luder läuft total aus und dann wehrt sie sich noch da soll einer mal die Weiber verstehen. Haubner öffnete jetzt auch seine Hose und ließ sie einfach zu Boden gleiten. Was Susanne nicht sehen konnte war das Haubner noch ein wenig mehr hatte als der vor ihr stehende Herbert Wagner. Als Haubner seinen Schwanz an ihrer heißen nassen Fotze ansetzte und ihn mit einem kräftigen Stoß in ihr versenkte explodierte Susanne wie noch nie zuvor in ihrem Leben. Die beiden Männer mussten sie Richtig festhalten damit sie ihnen nicht umfiel. Es dauerte eine ganze Zeit bis sie sich wieder gefangen hatte und sie wieder bereit für die beiden war. Bisher war Magnus und Tobias das maß aller Dinge in ihrem Leben gewesen aber so wie Daniel und Herbert sie in den nächsten beiden Stunden durchfickten stellten die beiden Magnus und Tobias locker in den Schatten. Sie schluckte mehrmals ihre Sahne wurde von den beiden regelrecht in ihren Arsch und ihrer Fotze abgefüllt und noch mehrmals bespritzt. Als sie nach drei Stunden die Wohnung von Daniel Haubner auf wackeligen Beinen verließ war sie nicht nur nach Strich und Faden durchgefickt worden nein sie hatte auch eine saftige Lebensversicherung in der Tasche.

Als sie sich einigermaßen wieder angezogen hatte ihre Bluse hatte sie vor lauter schwäche kaum richtig knöpfen können und sie ihre Unterlagen alle eingepackt hatte brachte Haubner sie zur Wohnungstür. Dort zog er sie nochmal an sich und küsste sie heiß und wild. Dabei packte er sich nochmal ihre überempfindlichen Nippel und drückte langsam zu und nächste Woche, sagte er, sehen wir uns am Dienstagabend wieder ist das klar und lass dir nicht einfallen nicht zu kommen ich weiß wie ich dich finden kann. Dann ließ er sie gehen. Sie war froh als sich die Aufzugtüren hinter ihr schlossen und sie auf dem Wg nach unten war. Sie konnte kaum noch auf den Beinen stehen so fertig war sie. Als sie unten aus dem Aufzug ausstieg war sie froh das sie niemanden traf oder sie blöd anquatschte und sie so unbehelligt zu ihrem Auto kam und Heim fahren konnte. Zuhause legte sie sich erst einmal in die heiße Badewanne um sich und ihrem so stark strapazierten Körper eine Erholung zu gönnen. Als sie zwei Stunden später aus dem Bad kam ging sie direkt ins Bett und schlief ein.

Es wurde aber eine sehr unruhige Nacht denn sie träumte von Daniel Haubner und wie er sie erneut ran nahm, diesmal war sie mit ihm alleine und hofft ihn aufhalten zu können aber Haubner war ein alter Hase der genau wusste mit solch einem Luder umgehen musste und so hatte sie erneut keine Chance ihm zu entkommen. Susanne wachte schweißgebadet und vollkommen heiß auf ihre Nippel waren hart und ihre Fotze schwamm in ihrem Lustsaft. Sie konnte es nicht fassen das dieser Mann obwohl er gar nicht da war sie so heiß machte. Sie stand auf und ging unter die Dusche. Aber auch die half ihr heute Morgen nicht wirklich. Immer wieder tauchten die Bilder des gestrigen Abends vor ihrem Auge auf wie sie sich lustvoll und geil den beiden Männern hingegeben hatte. Ihre rohen Ausdrücke und ihre kraftvollen harten Riemen hatten sie immer wieder über die Klippen der Lust fliegen lassen und das bekam sie einfach nicht aus ihrem Kopf heraus.

Der Tag heute lief überhaupt nicht so wie sie es sich wünschte. Sie bekam ihre Gedanken heute einfach nicht in den griff und so hörte sie heute am frühen Nachmittag auf. Die Termine die sie für den Nachmittag noch hatte sagte sie ab bzw verschob sie mit Absprache ihrer Kunden. Nachdem sie die Telefonate erledigt hatte fuhr sie in die Stadt sie wollte ein wenig Bummeln gehen und sich ablenken. Es war ein herrlicher Sommertag und da würde es ihr bestimmt nicht schwer fallen dachte sie. Als sie in der Stadt angekommen war ihr Auto abgestellt hatte wollte sie als erstes in einem der vielen schönen Straßencafés in Ruhe einen Cappuccino trinken. Sie hatte sich gerade einen schönen Platz ausgesucht und sich hingesetzt da kam auch schon der Kellner um ihre Bestellung auf zu nehmen. Keine zwei Minuten Später stand ein schöner großer Cappuccino auf ihrem Tisch. Jetzt noch eine schöne Zigarette und es würde bestimmt ein schöner Nachmittag dachte sie.

Susanne saß eine gute Stunde in dem kleine Café sie genoss es richtig das sie sich den Nachmittag frei genommen hatte um den Kopf frei zu bekommen. Nachdem sie den Cappuccino ausgetrunken hatte bezahlte sie und schlenderte durch die Stadt. Es war schon eine kleine Ewigkeit her das dies das letzte mal gemacht hatte. Sie stöberte in einer kleinen Boutique herum als ihr Blick auf eine Ausstellungspuppe viel die ein schönes sehr gewagtes Sommerkleidchen trug. Das Kleid schlug sie wirklich in den Bann. Es war ein schönes gelbes Kleid sehr kurz mit einem sehr gewagten Ausschnitt. Sie schlich um das Kleid wie die Katze um die Maus. Als eine Verkäuferin zu ihr kam und fragte ob sie ihr helfen könne sprang Susanne über ihren Schatten und sagte zu der Verkäuferin das sie gerne das ausgestellte Kleid probieren möchte. Sehr gerne die Verkäuferin schaute sie an dann ging sie zu einem Kleiderständer und zog das Kleid passend in ihrer Größe heraus.

Susanne verschwand mit dem Kleid in der Umkleidekabine und probierte es an. Es passte ihr wie angegossen so als wenn es für sie gemacht worden wäre. Ein heißer Schauer lief ihr über den Rücken denn sie hatte das Gefühl das sie ein wenig verdorben darin aussah. Sie musste an Magnus und Tobias denken und an deren Gesichter und als sie sich vorstellte wie die beiden den Mund nicht wieder zubekamen musste sie lachen. Sie zog das Kleid aus und kaufte es. Gut gelaunt verließ sie die Boutique. Sie freute sich das sie sich das Kleid gekauft hatte jetzt brauchte sie nur noch ein ein wenig Wäsche dazu und alles war perfekt.

Wäsche kaufte sie sich seid Jahren schon immer gerne und da gab es für sie nur ein Geschäft und das war Emil Lohmann. Sie machte sich auf den Weg und kurze Zeit später erreichte sie den Laden schon. Sie ging hinein und kam gut eine dreiviertel Stunde Später wieder heraus. Sie hatte passend zu ihrem neuen gelben Kleid einen gelben seidenen halb-schalen BH gefunden der ihre schweren dicken Titten kaum bändigen konnte gefunden dazu einen super-geilen Strapsgürtel und passende Strümpfe sowie einen wirklich geilen Stringtanga. Sie hatte die Sachen nicht nur probiert sondern hatte sie kurz entschlossen auch noch angelassen. Auch ihr gelbes Kleid hatte sie angezogen. Einmal in gelb und einmal in Schwarz hatte sie sich die Sachen gekauft.

Als sie jetzt mit der Tüte in der ihre alten Sachen waren durch die Straßen ging spürte sie regelrecht wie die Männer sich nach ihr umdrehten oder Pfiffen. Sie musste richtig lachen denn sowas war ihr das letzte mal in ihrer Jungend passiert aber später nicht mehr. Susanne war auf dem Weg zu ihrem Auto was in einem Parkhaus in der nähe des Bahnhofs abgestellt hatte. Sie konnte das Parkhaus bereits sehen als sie plötzlich Daniel Haubner sah der direkt auf sie zukam. Oh nein dachte sie jetzt hatte sie so einen schönen Nachmittag verbracht und jetzt das. Sie wusste nicht ob Haubner sie schon entdeckt hatte so bog sie einfach links in die Straße und lief ein paar Meter bis auf der rechten Seite ein Geschäft kam in das sie flüchtete.

Als sie in dem Laden stand erschrak sie ein wenig denn ohne genau hingeschaut zu haben war sie in einem Sexshop gelandet. Oh mein Gott dachte sie auch das noch. Gott sei dank war wenig los und so entschloss sie sich, wenn sie schon mal da war auch ein wenig Umzuschauen. Wahnsinn was es überhaupt alles gab Dildos in zig verschiedenen Variationen, Porno Bücher und Hochglanzmagazine einen kleinen SM-Bereich und dann ging es weiter zu den Kino Kabinen. Es gab einen Glaskasten indem gut 200 Porno DVDs standen die man anschauen konnte. Man musste Eintritt bezahlen um zu den Kabinen zu kommen dann konnte man sich die Filme in den Kabinen ansehen ohne noch etwas zu bezahlen. Der Eintritt für Frauen war frei, Männer mussten 15 € zahlen.

Sie wollte sich gerade auf den Rückweg machen als sie sah wie Daniel Haubner durch die Tür kam. Scheiße dachte sie und drehte sich wieder um. Jetzt blieb ihr nur der Weg zu den Kabinen. Mutig trat sie an das Drehkreuz wo drauf stand nur für Frauen drehte es vor und verschwand in dem Gang mit der Hoffnung das Haubner es nicht mitbekommen hatte. Aber sie hatte sich getäuscht nur das bekam sie ja nicht mit. Haubner war zu dem Mann an der Kasse gegangen und hatte ihn gefragt wo die Frau in dem gelben Kleid geblieben war. Er hatte die Frage so streng gestellt das dieser nur in die Richtung der Kabinen zeigte. Haubner grinste, griff in die Tasche und legte dem Kassierer 20 € auf den Tisch. Stimmt so sagte er und dann fügte er noch den Satz hinzu sollte es gleich ein wenig lauter werden sollte er sich keine Sorgen machen es wäre alles Okay. Der Mann nickte und steckte das Geld in seine Kasse.

Haubner rieb sich die Hände langsam schlenderte er in Richtung Eingang zu den Kabinen. Er ließ sich bewusst ein wenig Zeit. Er wollte das Susanne sich erst mal an die Situation mit dort drinnen ein wenig gewöhnen konnte bevor er sie vornehmen würde. Das er sie heute in der Stadt und dann auch noch hier antreffen würde das hätte er sich nicht Träumen lassen umso mehr freute er sich natürlich darüber dieses geile versaute Luder gleich heute wieder zu sehen.

Susanne war inzwischen den Gang entlang gegangen. Einige Türen waren geschlossen aber die meisten waren offen so das sie hineinschauen konnte. es gab Einzelkabinen und Doppelkabinen alle waren mit roten Ledersesseln sehr geschmackvoll eingerichtet und sahen sehr einladend aus. Sie stand jetzt an der letzten Kabine der langen Reihe und schaute wie gebannt auf den Fernseher. Dort hatten gerade zwei gestandene Männer eine junge Frau in der Mangel. Zuerst hatte sie versucht sich gegen die beiden zu wehren aber dann als der eine von den beiden ihr an ihre schweren großen Titten ging schmolz ihr Widerstand und sie gab sich den beiden hin. Susanne war so auf den Film konzentriert das sie nicht mitbekommen hatte wie Haubner hinter sie getreten war. Er schaute ihr einen Moment lang über die Schulter und als er begriff was sich Susanne da gerade anschaute konnte er sich ein Grinsen nicht verkneifen. Die Szene erinnerte schon sehr stark an das was gestern bei ihm in der Wohnung abgelaufen war. Haubner griff sich an die Hose und zog langsam seinen Reißverschluss nah unten. Dann griff er in seine Hose und befreite seinen hart stehenden Schwanz aus seinem Gefängnis.

Er wartete noch einen Augenblick bevor er seine Hände von hinten durch Susannes Arme schob und sie dann auf ihre schweren Titten legte und sie zu sich heranzog. Du geiles Luder sagte er du kannst es wohl gar nicht abwarten wieder einen harten großen Schwanz in deine geile gierige Fotze zu bekommen was? Susanne war vor lauter Schrecken zusammen gezuckt aber im Gegenteil zu gestern Abend wehrte sie sich jetzt nicht. Ja stöhnte sie ich bin total geil und ich will das du mich fickst hier und jetzt. Ja du geiles Luder sagte Haubner dir werde ich es geben und schob sie in die Kabine aber bevor es soweit ist wirst du mir erst mal einen blasen. Haubner ließ sie los und setzte sich in den großen roten Ledersessel.

Komm beuge dich herunter und dann fang endlich an oder brauchst du eine extra Einladung. Susanne beugte sich zu ihm herunter packte seinen Schwanz und saugte ihn tief in sich herein. Unweigerlich musste sie an Magnus denken der ihr beigebracht hatte wie man einen großen Schwanz blasen kann ohne damit ein Problem zu haben. Und das kam ihr jetzt zugute. Sie schaffte es Haubners Schwanz bis zur Wurzel in sich aufzunehmen. Er stöhnte... ja weiter so, du machst mich total verrückt stöhnte er. Susanne freute sich das es ihr gelang in so kurzer Zeit so aufzugeilen.

Sie setzte ihr ganzes Können ein und so schaffte sie es nach gut 10 Minuten ihn zum Höhepunkt zu bringen. Unter lauten stöhnen spritze er ihr seine erste Ladung tief in ihren Hals und sie schluckte brav alles herunter. Wie sie es gestern schon erlebt hatte so blieb auch heute sein Schwanz hart. So du geiles Weib, jetzt werde ich dich ficken sagte er und stand auf. Los Knie dich auf den Sessel und strecke schön deinen Arsch heraus. Susanne kam seiner Anweisung sofort nach und kniete sich breitbeinig auf den roten Ledersessel. Haubner schob ihr kurzes Kleid über ihren Arsch und zog ihr ihren String bis in die Kniekehlen herunter. Dann setzte er seinen Schwanz an ihrer Fotze an und drang nur ein bisschen in sie herein. Das machte Susanne fast wahnsinnig. Bitte jetzt mach schon stöhnte sie stoß ihn endlich in mich hinein ich halte es nicht mehr aus du Bastard stöhnte sie. Aber Haubner ließ sie noch ein wenig zappel er genoss es zu sehen wie ihre Lust sich steigerte und sie regelrecht auslief. Dann aber hatte er einsehen und drang mit einen kräftigen Schub in sie hinein was Susanne sofort explodieren ließ. Jetzt war Haubner in seinem Element jetzt stieß er schnell und und hart in ihr heiße nasse Fotze. Er nahm sie jetzt so richtig ran und zeigte ihr wo es lang ging und Susanne flog von einem Höhepunkt zum nächsten.

Sie ließ sich treiben lieferte sich ihm völlig aus bis sie nicht mehr konnte und als sie glaubte es ging nicht mehr erhöhte er nochmal das Tempo und jagte ihr dann seinen Saft nochmal tief in ihre Fotze herein. Zwei Stunden hatte Haubner sie fast ohne Pause ran genommen als sie das Kino zusammen verließen musste er sie stützen so fertig war sie. Er brachte sie zu ihrem Auto setzte sie auf den Beifahrer Sitz und fuhr sie Heim. Als er den Wagen abgestellt hatte und mit Susanne auf dem Weg zum Eingang des Hauses war in dem sie wohnte stand plötzlich Magnus vor ihnen. Ist was passiert fragte er besorgt. Nein warum fragte ihn Haubner wer oder was geht sie das überhaupt an. Ich sagte Magnus bin ihr Chef und als solcher interessiert es mich schon was mit meinen Leuten los ist. Schön sagte Haubner sie hatte einen Schwäche Anfall wegen Überanstrengung sagte Haubner so jetzt wissen sie es und ab Morgen steht sie ihnen vollkommen wieder zur Verfügung. Und wer sind sie fragte Magnus Haubner er hatte kein gutes Gefühl bei dem Mann. Ich glaube sagte Haubner das sie das nichts angeht. Jetzt gehen sie ich bringe die Frau in ihre Wohnung und Versorge sie noch. Ich habe ja gesagt ab Morgen steht sie ihnen wieder zur Verfügung. Okay sagte Magnus also vielen Dank für ihre Hilfe und auf Wiedersehen.

Er ging aber gut fühlte er sich dabei nicht. Haubner brachte Susanne hinauf in ihre Wohnung und legte sie auf ihr Bett. Er ließ sie erstmal ein wenig Schlafen. Er ging in der Zwischenzeit in die Küche machte sich einen Kaffee und setzte sich dann ins Wohnzimmer und blätterte in verschieden Zeitungen von Susanne.

Als Susanne nach gut zwei Stunden ins Wohnzimmer kam da musste Haubner schwer schlucken als er sie ansah. Susanne hatte sich nachdem sie aufgewacht war umgezogen. Sie hatte ihren schwarzen Strapsgürtel angelegt und ihre passenden Strümpfe dazu angezogen. Den Slip hatte sie gleich weggelassen damit ihre nasse heiße Fotze gleich gut zu sehen war. Dazu ihren schwarzen Halbschalen BH der ihre schweren dicken Titten so richtig schön präsentierte und dann noch ein paar schöne schwarze hochhackige Stilettos so kam sie ins Wohnzimmer zu Haubner. Langsam ging sie auf ihn zu und genoss es zu sehen wie er sie mit seinem gierigen Blicken regelrecht verschlang und sein Schwanz in seiner Hose hart wurde. Als sie vor ihm stand nahm sie ihm die Zeitschrift aus den Händen und warf sie achtlos zu Boden. Dann spreizte sie ihre Schenkel und setzte sich auf seinen Schoß. Sie beugte sich vor und flüsterte in sein Ohr. Komm mein Hengst zeig es deiner geilen Stute ich will dich spüren zeig mir wo e lang geht. Haubner ließ sich nicht lange bitten er griff sich ihre Nippel und zwirbelte sie fest zwischen seinen Daumen und Zeigefingern hin und her bis sie das erste mal explodierte. Als er kurz darauf seinen harten prallen Schwanz in ihrer nassen heißen Fotze versenkte wusste Susanne das sie zum Spielball ihrer drei Männer geworden war. Tobias der Junge wilde der ihr auf den Seminaren die sie besuchte die Nächte versüßte und Magnus und Haubner wenn sie wieder zuhause war. Ihr Leben hatte sich zum Guten gewendet sie war zu einem richtig glücklichen und geilen Weib geworden.

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