Unwiderstehliche Macht
Wolf war ein junger Mann und ein hilfsbereiter netter Junge, der
allerdings auch seine sexuellen Fantasien hatte. So stand er
unheimlich auf reife Damen in klassischen Miederwaren. Er schnitt
aus alten Versandhauskatalogen alle Bilder aus die noch Damen im
Korsett, oder Hüfthalter zeigten, denn er war der Meinung, daß eine
Frau nur mit Strümpfen gut gekleidet war. In seiner Freizeit ging er
für einen älteren Mann einkaufen und half ihm auch sonst im
Haushalt. Eines Tages ging er wieder zu dem alten Herrn, aber es war
nur seine Tochter da. Sie sagte ihm unter Tränen, daß ihr Vater
plötzlich verstorben sei. Wolf sprach ihr sein Beileid aus und
wollte schon gehen als sie sagte:" Mein Vater sagte mir, daß du gern
liest. Wenn du von seinen Büchern welche haben willst, kannst du sie
dir mitnehmen. Ich brauche keine davon." Wolf nahm alle Bücher aus
dem großen Bücherregal mit die ihn interessierten. Als er eine
Schublade aufziehen wollte, klemmte diese. Er schaute nach und
entdeckte ein Buch, daß unter die Schublade geklebt war. Er löste
den Klebestreifen und schaute auf den Buchtitel " Die
unwiderstehliche Macht der Hypnose". Er nahm das Buch mit und las es
zu Hause sofort durch. In dem Buch wurden Techniken der Hypnose
geschildert die einen Menschen sofort in Trance versetzten und ihn
alle Befehle ausführen ließen die der Hypnotiseur gegeben hatte.
Am nächsten Tag wollte er die Sache ausprobieren und ging in ein
Geschäft für Damenunterwäsche und Miederwaren. Die Inhaberin war
eine vollschlanke Frau von ca. 55 Jahren mit einer großen Oberweite.
Er betrat das Geschäft und fragte nach Damenstrümpfen, welche mit
Stumpfhaltern zu tragen wären.
Die Inhaberin wunderte sich sehr über den ausgefallenen Wunsch und
sah Wolf tief in die Augen. Dieser befolgte alle Anweisungen aus dem
Buch und innerhalb von einer Minute hatte er die Dame hypnotisiert.
Sie konnte und wollte sich vielleicht auch nicht dagegen wehren.
Dann befahl er ihr das Geschäft abzuschließen und die Jalousien
herabzulassen. Sie tat es sofort. Er war sich aber noch nicht sicher
und fragte sie erst allgemeine Dinge, wie Namen und Vornamen, ihr
Alter und ähnliche Dinge. Sie antwortete auf alle Fragen
wahrheitsgemäß. Dann fragte er was sie für Unterwäsche anhätte. Sie
sagte:" Ich trage einen hautfarbenen BH, einen normalen Slip und
darüber eine hautfarbene Miederhose, sowie ein weißes Unterkleid".
Er befahl ihr aus dem Regal ein weißes Korsett mit 4 Strumpfhaltern
und ein Paar braune Strümpfe in ihrer Größe zu nehmen. Sie drehte
sich um und sucht das Gewünschte heraus und zeigte es ihm. Das
Korsett war unten offen, hatte auf der Vorderseite einen
Reißverschluß und die Körbchen für die Brüste waren mit Spitze
verziert und leicht durchsichtig. Die Strümpfe waren ganz alltäglich
ohne Spitzenrand. Er sagte:" Gehen sie in eine Umkleidekabine und
ziehen sie sich das Korsett und die Stümpfe an. Wenn sie fertig
sind, rufen sie mich und bitten mich darum das ich sie betrachte.
Sie nahm wortlos das Korsett und die Strümpfe und ging in eine
Kabine. Nach ca. 5 min. rief sie:" Junger Mann, kommen sie bitte und
betrachten sie mich bitte". Er trat vor die Kabine und sah die
schöne Dame in dem Korsett mit Strümpfen stehen. Durch die
Spitzenkörbchen schimmerten ihre Brustwarzen, welche sich verhärtet
hatten und sich durch den Stoff drückten. Er sagte:" Drehen sie sich
damit ich sie von allen Seiten betrachten kann!" Sie drehte sich
einmal um die eigene Achse und blieb dann wieder stehen. Nun sagte
er:" Heben sie das Korsett vorn etwas an damit ich ihre Muschi sehen
kann". Sie tat es und er sah ihre üppige Schambehaarung. Das gefiel
ihm nicht so gut und er sagte zu ihr:" Ich komme morgen wieder in
den Laden und bis dahin haben sie ihre Schamhaare entfernt. Nur über
ihrem Kitzler dürfen sie einen schmalen Streifen stehen lassen. Wenn
ich morgen komme fallen sie sofort wieder in Trance und schließen
wie heute den Laden ab. Danach gehen sie in eine Kabine und ziehen
sich dort einen hautfarbenen Hüfthalter, braune Strümpfe wie heute
und einen hautfarbenen BH mit durchsichtigen Körbchen an . Danach
rufen sie mich wie heute". Nach dem er diesen posthypnotischen
Befehl in ihrem Unterbewußtsein verankert hatte sagte er:" Ziehen
sie jetzt wieder ihre alten Sachen an und räumen sie das Korsett und
die Strümpfe weg. Danach erwachen sie aus der Hypnose, können sich
an nichts erinnern und ich verlasse den Laden". Genauso geschah es.
Die Dame zog sich um, räumte das Korsett und die Strümpfe weg und
erwachte. Wolf sagte nur:" Auf Wiedersehen" und verließ das
Geschäft. Auf dem Heimweg dachte er voller Dankbarkeit an den alten
Mann , dem er das Buch zu verdanken hatte.
Am nächsten Tag ging er wieder zu dem Miederwarengeschäft. Zuerst
schaute er durch das Schaufenster ob eventuell Kunden im Geschäft
waren. Als das nicht der Fall war betrat er das Geschäft. Die
Inhaberin schaute ihn an und ihre Augen bekamen einen glasigen
Ausdruck. Sie ging an ihm vorbei um die Eingangstür zu verschließen.
Dabei streifte sie mit ihrem großem Busen den Arm von Wolf. Sofort
reckte sich sein Schwanz in der Hose und er war gespannt auf das
weitere Geschehen. Die Dame trat vor ein Regal und nahm dort die
Miederwaren wie gewünscht heraus und betrat eine Umkleidekabine.
Kurz darauf rief sie wieder:" Junger Mann kommen sie und betrachten
mich bitte". Er trat vor die Kabine und betrachtete sie in ihren
wunderschönen Miederwaren. Der Hüfthalter hatte hatte vorn einen
rautenförmigen Spitzeneinsatz durch den man ihre Muschi erahnen
konnte. Der durchsichtige BH konnte ihre Brüste kaum bändigen und er
konnte sehr deutlich ihre Brustwarzen erkennen. Er sagte zu ihr:"
Drehen sie sich um und bücken sie sich, damit ich ihre Muschi von
hinten sehen kann". Sie tat es und er sah das sie ihre Muschi wie
gewünscht rasiert hatte. Sie hatte dicke Schamlippen welche schon
ein wenig auseinanderklafften. Er befahl ihr die Schamlippen
auseinander zu ziehen und ihren Kitzler zu streicheln. Sie tat wie
ihr befohlen und hatte schon bald einen schönen Orgasmus. Der
Mösensaft lief ihre Schenkel hinab und wurde von den Strümpfen
aufgesaugt. Als ihre Erregung etwas abgeklungen war sagte er:"
Setzen sie sich auf den Hocker in der Kabine, spreizen sie die Beine
und dann fragen sie mich untertänigst ob sie mich oral befriedigen
dürfen". Sie setzte sich breitbeinig auf den Hocker und fragte
devot:" Junger Herr, darf ich sie bitte oral befriedigen?" Er
sagte:" Ja" und trat mit heruntergelassener Hose und schon steifem
Schwanz vor sie hin. Sofort öffnete sie den Mund und leckte zuerst
seinen Schwanz von oben bis unten ab. Danach nahm sie seine Eichel
ganz in den Mund und fing schön langsam mit saugenden Bewegungen an.
Wolf gefiel diese Behandlung außerordentlich gut und um seine
Erregung noch zu steigern griff er ihr an die Brüste und reizte ihre
Brustwarzen nach dem er sie aus dem BH herausgehoben hatte. Dann
sagte er zu ihr:" Streicheln sie mit einer Hand meine Hoden und
spielen sie mit der anderen Hand an ihrem Kitzler". Sie tat sofort
wie ihr befohlen wurde. Als Wolfs Erregung am Höhepunkt angekommen
war, spritzte er ihr sein Sperma erst in den Mund und dann auf die
Brüste. Dann sagte er zu ihr:" Schlucken sie das Sperma in ihrem
Mund und verreiben sie das auf den brüsten schön auf der Haut.
Danach lecken sie meinen Penis schön sauber und bedanken sich bei
mir für die schöne Behandlung". Sie tat sofort wie ihr geheißen und
leckte seinen Penis schön sauber. Danach sagte sie:" Vielen Dank,
junger Herr, Daß ich sie befriedigen durfte".
Nach diesem schönen Erlebnis wollte Wolf versuchen ob er seine
Fähigkeiten zur Hypnose nicht auch innerhalb der Familie ausnutzen
sollte.
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