Verführt von Oma und Tante
Ich wohne bei meiner Oma. Unsere Wohnung war nicht sehr groß,
mein Zimmer lag neben dem Bad mit der Toilette. Mein Name ist Tobias
und ich bin 22-jährig.
An dem betreffenden Tag hatten meine Oma Geburtstag und Besuch von
mehreren Schulfreundinnen. Ich selber war in meinem Zimmer mit einem
Computerspiel beschäftigt dabei stand die Türe auf, so dass ich mehr
vom Geschehen mitbekam.
Irgendwann im Laufe des Nachmittages kam einer der Freundinnen, um
auf die Toilette zu gehen. Sie kam kurz zu mir herein und fuhr mir
über meinen blonden Lockenkopf. Sie war wohl schon etwas älter als
meine Oma, hatte große Brüste und die ersten Fältchen im Gesicht
waren schon zu sehen. Sie trug einen engen Rock in dem sich ihr
rundlicher Po gut abzeichnete. Dann beugte sie sich zu mir und
drückte sich fest an mich. Ich spürte ihre Titten an meinem Arm und
ich konnte einen Blick in ihren Ausschnitt genießen „Du bist in
letzter Zeit aber ordentlich gewachsen“, sagte sie und verschwand
flink hinter der Toilettentür,die sie einen Spalt offen ließ. Mein
Schwanz wurde sofort steif und drückte in der Hose! Ich hörte leises
Stöhnen aus dem Bad. Leise schlich ich mich aus meinem Zimmer und
blickte zum ersten mal neugierig durch den Spalt in der Tür. Genau
im Blickfeld vor mir lag die Toilette und die Freundin meiner Oma
saß breitbeinig auf der Brille und fuhr sich durch ihren haarigen
Busch zwischen den Beinen. Ich schaute das erste mal in den intimen
Bereich einer Frau und konnte gar nicht genug davon bekommen. Der
Anblick fesselte mich richtig. Um zwei Ecken herum hörte ich wie im
Wohnzimmer laut gesprochen und gelacht wurde. Sorgen erwischt zu
werden, machte ich mir daher nicht, denn dass meine Handlung nicht
ganz richtig war, war mir irgend wie klar. Ganz nah rückte ich mit
den Augen an den Türspalt, damit mir nichts entging. Die Freundin
nahm nun beide Hände, fuhr sich zwischen die Beine und zog die Haare
auseinander. Ich blickte zum Ersten mal auf die Schamlippen einer
Frau, dick geschwollen und gerötet ragten sie mir entgegen. Mit
Zeige- und Mittelfinger der linken Hand diese spreizend, fuhr sie
sich mit der rechten durch die Furche die sich dort bildete.
Feuchtigkeit glänzte zwischen den Lippen und ich konnte beobachten
wie die Freundin meiner Oma zwei Finger in diese Furche schob. Die
Finger verschwanden ganz in ihr. Nun sah ich wie sie die beiden
Finger fortwährend heraus zog und wieder in sich verschwinden ließ.
Wie gebannt starrte ich auf das Geschehen vor mir. Das erst leise
Stöhnen wurde immer lauter und kam immer schneller. Auf einmal sah
ich, wie die Freundin meiner Oma sich heftig über ihre Hände pisste,
und die Beine noch weiter von sich spreizte. Dabei musste ich
feststellen, dass es auch in meiner Hose nass geworden war, ein
neues unbekanntes Gefühl hatte sich in mir ausgebreitet. Ich
befürchtete schon, dass die Freundin meiner Oma dabei intensiv in
Richtung des Türspaltes geschaut hätte. Doch allem Anschein war ich
nicht entdeckt worden sonst wäre sicherlich eine Reaktion erfolgt.
Ich sah wie die Freundin meiner Oma kurz an ihren Händen roch diese
gegeneinander trockenrieb und dann aufstand. Es war höchste Zeit für
mich meinen Beobachtungsplatz zu verlassen. Mit erhitztem Kopf zog
ich mich schnell in mein Zimmer zurück. Unmittelbar darauf ging die
Tür auf. Die Freundin meiner Oma kam wieder in mein Zimmer. Mit
beiden Händen fuhr sie über mein Gesicht wobei sie länger im Bereich
meines Mundes und meiner Nasen verblieb. Ich vernahm zum ersten Mal
diesen unvergleichlichen Duft der einer Furche entströmt, sie strich
mir über die Haare und sagte: " Du bist ja so ein schöner und braver
Bursche, deine Oma kann mächtig stolz auf dich sein, nun sei noch
ein richtiger Kavalier und gib Tante Inge (so bezeichnete sie sich)
einen anständigen Handkuss." Dabei hielt sie mir die Handflächen
hin. - Hätte ich gezögert wäre sie sicherlich stutzig geworden. Also
küsste ich die Hände über welche sie gerade erst gepisst hatte. Zum
Ersten mal hatte ich den Geschmack weiblicher Pisse auf meinen
Lippen. Tante Inge drehte sich um und ging. Nun zog es mich zur
Toilette ich musste meine nasse Unterhose los werden. Als ich mich
entblößte sah ich weiße glibberige Masse in meiner Hose. Kein
Wunder, dass mein Saft bei dem Anblick hervorgequollen war!. Ich
will hier nicht verschweigen, dass ich auch noch an der Brille roch
und einige gelbe Tropfen von Tante Inge - die auf der Brille waren -
mit der Zunge aufnahm. Es schmeckte geil und ich leckte genüsslich
über die Lippen! Das wollte ich nun auch bei mir probieren,
überprüfte ob die Tür auch abgeschlossen war und setzte mich aufs
Klo. Nach einigem Drücken kam auch die Pisse und ich hielt meine
Hand in den Strahl! Ich führte die nassen Finger an den Mund und
wurde doch leicht enttäuscht! Der Geruch und Geschmack war nicht
derselbe! Also musste es an Tante Inges Furche gelegen haben! Ich
verließ schnell das Klo und ging in mein Zimmer zurück. Nun war mir
das Computerspiel egal und ich begann fieberhaft darüber
nachzudenken, wie ich wieder an Tante Inge kam. In meiner Aufregung
hatte ich mir nach dem Pinkeln nicht die Hände gewaschen, aber als
ich es gerade nachholen wollte, hörte ich wie sich die
Geburtstagsrunde aufzulösen schien. Tante Inge stand plötzlich in
meinem Zimmer und sagte: „ich wollte mich nur noch schnell von Dir
verabschieden!“ Dabei nahm sie mich wieder wie selbstverständlich in
den Arm und drückte ihren mächtigen Busen gegen meinen Körper. Mit
der Hand strich sie über meine Wangen. Ich drehte meinen Kopf so,
dass ich an ihre Hand kam und sog den immer noch kräftigen Duft tief
ein. Sie löste sich von mir und schaute mir mit einem seltsamen
Ausdruck tief in die Augen. Ohne genau zu wissen was ich tat, hielt
ich ihr meine nach meiner Pisse riechenden Hand unter die Nase. Ich
hörte, wie sie die Luft einzog. Sie nahm meine Hand in ihre und
führte sie zu ihrem Mund. Während sie mir immer noch in die Augen
sah, öffnete sie ihren Mund und leckte zwischen meinen Fingern. Von
draußen hörte ich, wie sich die Anderen verabschiedeten und wir
standen wie verzaubert uns gegenüber und sagten kein Wort. Und dann
geschah etwas für mich Unerwartetes: sie nahm meine Hand und legte
sie auf ihren Busen!! Langsam streichelte ich über diesen Berg und
war so weggetreten, dass ich gar nicht bemerkte, dass Oma sich
meinem Zimmer näherte! Tante Inge drehte sich abrupt um, und sagte
meiner Oma als sie in das Zimmer kam: „Ich habe mich nur von Deinem
Prinzen verabschiedet, vielen Dank für den schönen Nachmittag! Ich
hoffe wir sehen uns bald wieder!“Während ich Tante Inge nachstarrte,
merkte ich gar nicht, dass mich meine Oma neugierig von oben bis
unten betrachtete und dabei mit ihren Augen an meiner sehr
ausgeprägten Beule in der Hose kurz verweilte. „Jaa ...“ sagte sie
Gedanken versunken zu Inge, „Ich bin sicher, wir sehen uns bald
wieder! Komm ich begleite Dich zur Tür“. Ich stand noch wie benommen
am selben Fleck, als meine Oma zurück in mein Zimmer kam. „Na, ich
hoffe meine Freundinnen haben Dich nicht sehr gestört?!“ ich schaute
Omi an und merkte, wie mein Gesicht zu glühen begann.“Warum wirst Du
den so rot im Gesicht? Ist irgendetwas geschehen, von dem ich nichts
weiß?“ Nun wusste ich gar nicht mehr was ich sagen sollte. All diese
neuen Eindrücke waren für mich zu viel! Omi nahm mich in den Arm und
strich mit der Hand beruhigend über meinen Kopf. Ich legte dabei
meinen Kopf auf ihre Schulter und merkte,dass ich dabei etwas ganz
Anderes empfand, als noch heute morgen! Plötzlich hatte Omis Brust
einen ganz anderen Stellenwert! Ich spürte meinen steifen Pimmel in
der Hose, der anstatt zu schrumpfen immer härter wurde! Ich weiß
nicht wie lange wir so eng umschlungen in meinem Zimmer standen, ich
hörte auf einmal nur Omi wie durch einen Nebel sagen :“komm mein
Schatz, wir gehen erst einmal ins Wohnzimmer, da kannst Du noch
etwas Kuchen essen und wenn Du willst unterhalten wir uns danach
über Deine `Erlebnisse ´, magst Du?“ „Ja“ sagte ich nur und Omi nahm
mich an der Hand und wir gingen ins Wohnzimmer.“Nimm ein Stück von
der Torte Du magst sie doch so gerne“ und sie legte mir ein großes
Stück auf den Teller. Ohne Omi anzuschauen begann ich den Kuchen zu
essen. „Hat Dich Tante Inge so durcheinander gebracht, dass Du mich
nicht mehr anschauen kannst?“ Langsam hob ich meine Augen vom Teller
und schaute Omi in die Augen. Ich wollte ihr so viel sagen, alles
was durch meinen Kopf ging wollte ich loswerden, aber bekam vor
Scham nichts heraus! Omi merkte welch ein Chaos in meinem Kopf
herrschte und sagte sanft: „erzähl mir wenn Du willst, was Du erlebt
hast, vielleicht kann ich Dir helfen!“ Mein Kopf glühte und um es
ein wenig zu verbergen setzte ich mich neben Omi aufs Sofa und
kuschelte mich in ihren Arm. „Ich habe bemerkt, dass Du in deinem
Zimmer eine ziemliche Beule in der Hose hattest, als Du mit Inge
alleine warst, sag mir bitte weshalb!“, dabei strich Omi mir die
Haare aus der Stirn. Weil ich nicht wusste, wie ich anfangen sollte
und mir alles so peinlich war blieb ich stumm.“Hat Inge etwa was
unanständiges gemacht?“, fragte Omi nach einer Weile. Ich schüttelte
verneinend mit dem Kopf und vergrub mich tiefer in Omis Busen.
Wieder spürte ich meinen Pimmel in der Hose wachsen und in mir stieg
ein Verlangen ihren Busen zu streicheln aber ich wagte es nicht.
„Hat sie Dir etwas gezeigt?“ bohrte Oma weiter. Wieder schüttelte
ich mit dem Kopf und dann ... es sprudelte nur so aus mir heraus ,
erzählte ich ihr alles was passiert war! Ohne mich zu unterbrechen
hörte sie sich alles an und streichelte mir nur zwischendurch
beruhigend über den Kopf. Ich erzählte ihr auch zum Schluss, dass
ich dabei einen `schleimigen Fleck´ in der Unterhose hatte, und sie
in die Wasche getan hätte! „Das ist nichts Schlimmes, Du wirst
langsam ein richtiger Mann und das `Schleimige´ war Dein Saft, der
aus Deinem .... geflossen ist !“ beruhigte sie mich und drückte mich
fest an ihren warmen Körper. Irre, wie offen sie über diese Dinge
plötzlich reden konnte, wo ich vorher immer den Eindruck hatte,
Sexualität wäre für sie kein Thema! Durch das Erzählen war mein
Pimmel so steif geworden und pumpte ununterbrochen, dass ich am
Liebsten wieder das Gefühl verspüren wollte, wie er sich entleert!
Auf meiner Wange spürte ich die Wärme den der Busen ausstrahlte und
ich hörte Omis schnellen Herzschlag, meine Hand wanderte nach oben
und ich legte sie vorsichtig auf die rechte Brust. Omi drückte mit
ihrer Hand auf den Busen und sagte mit einem merkwürdigen Tonfall,
den ich bei ihr noch nie gehört hatte:“ bitte nicht Tobias ich bin
doch Deine Oma, wir dürfen das nicht!“ Enttäuscht ließ ich mich in
das Sofa sinken und löste mich von ihr. Oma fühlte meine
Enttäuschung und saß gedankenversunken neben mir. „Ich glaube ich
werde erst einmal diese Chaos aufräumen, bitte hilf mir , dann
kommen wir auf andere Gedanken!“, dabei zog sie mich an der Hand
hoch und wie zufällig streichelte sie über meinen steifen Pimmel.
Nach einiger Zeit hatten wir alles aufgeräumt und meine Gedanken
beruhigten sich wirklich bei dieser Arbeit. Oma war dabei sehr
wortkarg und ich hatte Angst,dass ich etwas falsches gesagt hatte.
Beim Aufräumen trank Omi die Reste aus den Wein und Sektflaschen und
ihre Laune hellte sich immer mehr auf. Zum Schluss fing sie an vor
sich hin zu summen und das lockerte die Atmosphäre erheblich! „Der
Tag war anstrengend, lass uns noch ein wenig fernsehen und dann
gehen wir ins Bett“, sagte sie und ließ sich auf das Sofa fallen.
Beim Fernsehen merkte ich, dass Oma mit den Gedanken nicht bei dem
Gezeigten war, sondern immer wohl an etwas anderes dachte. Plötzlich
sagte sie :“magst Du Inge sehr, besonders nachdem was sie Dir
gezeigt und gemacht hat?“ „Jaa“ nuschelte ich und war gespannt, was
jetzt folgen würde.“Wir könnten sie ja irgendwann noch mal zu uns
einladen, oder hättest Du etwas dagegen?!“ „Nein bestimmt nicht,
außerdem hat sie ja gesagt, sie würde gerne bald wieder kommen!“
bestärkte ich Oma bei dem Gedanken.“Am besten Morgen schon...“
entwich es mir. „Du kannst es wohl gar nicht abwarten, so scheint es
mir! Sie hat Dich ganz schön auf Touren gebracht! OK ich rufe sie
gleich noch an, mit der Ausrede, dass noch so viel vom Fest übrig
geblieben ist,dass wir es alleine nicht schaffen, was hältst Du
davon?!“ „Geil!!!“, rief ich aus und merkte erst dann, dass man
meinen Freudenausruf auch sehr leicht doppeldeutig aufnehmen konnte.
Sie schaute mich mit verschmitztem Lächeln an und sagte: „also doch,
Du willst das Erlebte gerne wiederholen , was?“, dabei legte sie
ihre Hand auf meinen Schoß und drückte meinen Pimmel, der gleich in
die Höhe schoss. „Wir dürfen es nicht machen, aber es freut mich
wenn Du das erste mal mit meiner Freundin f....“ Schlagartig brach
Omi das Wort ab und wurde rot im Gesicht. „was wolltest Du sagen?“
fragte ich etwas unschuldig, obwohl mir das Wort durch meine Freunde
schon längst ein Begriff war! Nun druckste sie ein wenig herum, bis
sie sich wohl Mut gefasst hatte und sagte:“ ficken.... so nennt man
das nun einmal, wenn eine Frau und ein Mann im Bett Vergnügen haben!
Nun lass uns aber aufhören, sonst machst Du Deine alte Oma noch ganz
wuschelig! Ich frage jetzt erst Inge, ob sie morgen kommt!“, dabei
nahm sie den Telefonhörer in die Hand und wählte ihre Nummer. Das
Gespräch war kurz, sehr kurz, denn Omi hatte wohl Angst etwas
Falsches zu sagen, oder sich zu verraten! Mein Pimmel war wieder in
voller Größe in der Hose und tat schon weh. Ich griff danach und zog
ihn nach oben. Omi beobachtete mich dabei und sagte „Komm, wir
trinken noch ein glas Wein und heute schläfst Du bei mir!“, dabei
stand sie auf, holte zwei Gläser und schenkte sie voll. „Zum Wohl
mein Großer“ und leerte das Glas in einem Zug. Kurz danach stand sie
auf und sagte „Ich gehe ins Bad und dann ins Bett, beeile Dich!“
ungläubig schaute ich ihr nach, trank den Wein aus und wartete bis
ich sie wieder aus dem Bad kommen hörte. Schnell hatte ich meine
Zähne geputzt und Pipi gemacht, dann ging ich in mein
Zimmer.“Tobias, wo bleibst Du!?“ hörte ich ihre ungeduldige Stimme.
Also meinte sie es ernst, dass ich bei ihr schlafen sollte. Ich zog
meinen Schlafanzug an und ging ganz aufgeregt in ihr Schlafzimmer.
Oma lag zugedeckt im Bett und ich krabbelte zu ihr unter die
Decke.“Treiben dürfen wir es ja nicht miteinander, aber an Deinem
Schwanz darf ich ja ein wenig spielen, wenn Du willst!“ und schon
hatte sie ihre Hand auf Wanderschaft geschickt und suchte meinen
Pimmel in der Hose. Bei der ersten Berührung wuchs er zur ganzen
Größe und es war unsagbar geil ihre Hand um den Schaft zu spüren.
Während sie den Schwanz auf und ab wichste suchten meine Hände ihre
vollen Brüste und genossen diese erste Berührung dieser herrlichen
Kugeln! Ich beugte mich rüber und nahm eine der großen Brustwarzen
in den Mund und da war es auch schon um mich geschehen: in hohem
Bogen schoss mein Saft aus dem Schwanz! Vor Geilheit biss ich zart
auf ihren Nippeln und sie stöhnte laut auf, dabei verteilte sie den
Rest Saft über meinen schlaff werdenden Pimmel! Jetzt erst bemerkte
ich, dass ihre andere Hand wohl kräftig ihre Furche bearbeitete. Omi
stöhnte laut auf und drückte meinen Pimmel, dass es schon weh tat!
Langsam beruhigte sich ihr Atem, ein Bein legte sie über mich und
ich kuschelte mich an ihren warmen Busen.“Das war einmalig schön
Tobias... nun schlaf gut und erhol Dich für morgen“, dabei
streichelte sie nochmals über meinen Schwanz! Als wir am nächsten
Morgen aufwachten lagen wir noch genauso eng umschlungen, wie wir
eingeschlafen waren.“Guten Morgen, mein Kleiner ich mache uns
Frühstück, du kannst noch etwas drümmeln, aber nicht zu lang, um 11
Uhr kommt Inge ..... Du weist schon!“ Mit einem Schlag war mein
Schwanz wieder steif und ich hatte den Duft von Tante Inges Hände in
der Nase! Ob ich heute wieder genießen durfte?Ich würde gerne selbst
meine Hand unter ihren pinkelnden Busch halten! Unfassbar, welcher
Wandel seit gestern in meiner Sexwelt stattgefunden hatte!Sonst
träumte ich von den Mädchen in der Schule und nun hatte ich nur noch
diese alten Schachteln im Kopf!! Das Frühstück war fertig und ich
musste meine geilen Gedanken beenden, schade!
Die Zeit kroch wie eine Schnecke und ich konnte es nicht erwarten
Tante Inge zu sehen! Was mich am meisten verwunderte war, dass auch
meine Oma immer wieder auf die Uhr sah und immer unruhiger wurde!
Dann war es endlich soweit, gleich musste es klingeln und Inge mit
ihrem tollen Körper würde in den Flur kommen, aber wie es dann
weiter gehen sollte konnte ich mir nicht vorstellen. Ich stand am
Fenster und schaute, ob sie kommt, da stellte sich Omi hinter mich
fasste an meinen Schritt und sagte:“ts ts ts wer wird denn den
Besuch mit einem Steifen empfangen ...... Inge ahnt ja was sie
erwartet aber das wird sie mehr als erfreuen!“Ich lehnte mich an Omi
an und spürte ihre herrlichen Möpse am meinem Rücken. Wie hatte sich
Oma verändert!! In dem Moment sahen wir Inges Wagen um die Ecke
fahren .... endlich! Omi rieb nochmals ihre Brüste an meinem Rücken,
dann ging sie, um die Türe zu öffnen. Ich hört eine freundliche
Begrüßung danach einen Moment nichts ... leise ging ich und schaute
um die Ecke .... ich konnte es kaum fassen ... Inge hielt Oma im Arm
und knutschte sie heftig ab, dabei streichelte sie ihren Po! Mein
Schwanz wurde noch härter und ich zog mich diskret zurück, damit sie
mich nicht erwischten. Ich hörte Oma laut sagen :“geh schon mal ins
Wohnzimmer, Tobias ist drin , ich mach uns noch einen Kaffe!“ Tante
Inge erschien in der Tür und ich wurde ganz unruhig! Sie hatte einen
engen kurzen Rock an, eine durchsichtige Bluse durch die ich gleich
den BH sehen konnte und ihre etwas kräftigen Beine waren mit
glänzenden Strümpfen umhüllt. Schnell kam sie auf mich zu und nahm
mich ohne ein Wort zu sagen in den Arm und drückte ihren üppigen
Körper an meinen. Da ich ja nur bis zu ihrem Hals reichte hatte ich
gleich einen herrlichen Ausblick auf ihren zusammen gepressten
Busen. Aus ihrem Ausschnitt strömte mir ein schwerer Duft ihres
Parfüms entgegen, dass es mich fast berauschte!Ihre Hand drückte sie
mir ins Gesicht und ich roch sogleich den selben süßen Piss und
Furchengeruch von gestern! Während sie mir ihr Becken entgegen
drückte schaute sie mir in die Augen und sagte leise: „das hat Dir
wohl gefallen Du kleiner Spanner! Vor der Abfahrt habe ich mich noch
ordentlich gewichst und über die Hand gepinkelt. Lutsch an meinen
Fingern, das macht mich geil! Und Dich auch, Dein Pimmel ist ja ganz
hart!“ Wie von Sinnen lutschte ich ihre geil nach Pipi schmeckenden
Finger ab und hoffte, dass Omi nicht so schnell zurückkam. Bei der
Leckerei traute ich mich nach den großen Brüsten zu fassen und
knetete etwas unbeholfen noch diese herrlichen Fleischklöpse. Dabei
spürte ich Tante Inges Hand an meinem Hosenschlitz fummeln und im nu
hatte sie meinen Prengel aus der Hose befreit und wichste langsam am
Schaft auf und ab! Auf einmal hörte ich Omaneben mir:“na ihr seid
aber schnell zum Punkt gekommen!“ Erschrocken wand ich mich aus den
Armen von Inge und wollte aus dem Raum stürmen, als mich Omi am
hervorstehenden Schwanz festhielt und sagte:“warte mein Kleiner ich
muss Dir etwas beichten! Inge und ich sind öfters zum .... Schmusen
.... zusammen. Lass es Dir also einfach mit uns gut gehen, Du
wolltest schon gestern mit mir ficken, aber das geht nicht! Inge
wird Dir alles beibringen, so wie sie es schon gestern begonnen hat!
Ihre Pipihände haben Dich doch gestern schon verrückt gemacht! Du
hast es mir doch erzählt! Nun heb einfach Inges Rock hoch und Du
wirst sehen wie geil sie das macht! Ich muss noch schnell eine
Kleinigkeit einkaufen,bin gleich zurück!“ Damit verschwand sie aus
dem Raum und wir hörten die Haustür hinter ihr zuschlagen.
Unbeholfen und mit hochrotem Kopf stand ich neben Tante Inge.“Ach
mein Prinz bist Du süß! Dir platzt ja bald der Kopf. Komm, mach was
Deine Oma sagte: heb meinen Rock hoch, Du wirst sehen, wie die
Vorfreude meine Muschi laufen lässt!“ zaghaft fuhr ich mit einer
Hand unter ihren Rock und meine vor Aufregung feuchte Hand rutschte
zwischen ihre glatt bestrumpften Schenkel nach oben. Sie öffnete ein
wenig die Beine und ich fühlte zum ersten Mal den feuchten Schlüpfer
und drückte den Zeigefinger gegen ihre Furche. Es war so geil,dass
aus meinem Schwanz der ersten glibberige Samen floss. Inge hielt ihn
ganz fest in der Hand und verrieb mit dem Zeigefinger den Tropfen
über die Eichel. „Komm unter den Schlüpfer und stecke einen Finger
in mein Loch, mach schon!“ gehorsam steckte ich den Zeigefinger
unter den Rand von ihrem nassen Schlüpfer, spürte die ungeheure
Wärme zwischen ihren Schenkel und wie von selbst glitt er in die
total feuchte Ritze! „Nun zieh ihn wieder raus und leck ihn ab!“
sagte sie in einem Befehlston, der mich noch mehr erregte. Ich
schaute erst auf meinen Finger der von einem weißglänzendem zähen
Film umgeben war. Vorsichtig leckte ich an der Fingerspitze und sog
den starken Duft einer reifen Frauenritze ein.! Lutsch alles ab und
dann steck den Finger mir zwischen die Lippen, ich will sehen, ob Du
auch brav alles abgelutscht hast!“ Während sie fest an meinem Finger
saugte und ihn tief in den Mund sog wichst sie ein paar mal über
meinen Pimmel. Ich war kurz vor dem Spritzen, als sie ihn losließ.
„Setz Dich auf den Stuhl und schau gut zu!“ Langsam und aufreizend
begann sie sich auszuziehen! Mit offenem Mund verfolgte ich jede
Bewegung und mit jedem Kleidungsstück, das auf den Boden fiel wurde
ich unruhiger. Nun hatte sie nur noch ihren fülligen BH an und ihren
Schlüpfer. Auch den streifte sie ab und schaute mir unentwegt in die
Augen. Mit beiden Händen umfasste sie ihre großen Brüste drückte sie
zusammen und kam einen Schritt auf mich zu bis meine Beine zwischen
ihren Schenkel waren. Ihr Haarbusch war nur noch wenige Zentimeter
von meinem Mund entfernt. „Leck mich da unten“ und bog mir ihren
Unterkörper entgegen. Ich konnte ihre Lusttropfen an den Haarspitzen
sehen und roch den süßen Duft ihrer Furche. Ihre Haare berührten
meinen Mund und Nase und wie von selbst steckte ich meine Zunge in
ihre offen stehende Furche. Jedes mal wenn die Zunge in sie eindrang
lief mir ihr geiler Saft in den Mund! Es schmeckte viel intensiver,
als das was ich von ihrer Hand abgeleckt hatte. „Saug an meinem
Kitzler mein Prinz Du machst mich so geil, ich kann es kaum erwarten
Deinen Schwanz in der Fotze zu spüren!“ Ich wusste nicht genau, was
der Kitzler war, aber oben an ihrer Furche sah ich einen
rotleuchtenden Knubbel, den ich automatisch zwischen die Lippen nahm
und feste daran saugte. Die Wirkung war enorm ! Inge bog sich weit
nach hinten, umfasste meinen Kopf und drückte meinen Mund fest an
ihre Öffnung. Sie stöhnte und rieb ihren Kitzler über meinen Mund
und manchmal rutschte meine Nase in ihr Loch . Ich roch nur noch
diesen geilen Duft und mein ganzes Gesicht war verschmiert. Mit
beiden Händen umfasste ich ihren fülligen Po und ließ sie nicht mehr
los. Immer wieder saugte ich an den raus quellenden Furchenlippen
und spielte mit der Zunge an ihrem Kitzler. Ihre Bewegungen wurden
immer heftiger und ich hatte Mühe den Kontakt mit ihrem Loch nicht
zu verlieren. Mit einem lauten Stöhnen drückte sie jetzt ihre Furche
auf meinen Mund und ein Schwall strömte aus ihrem Loch in meinen
Mund ich schluckte impulsiv alles runter und saugte mich an ihrem
heißen Loch fest. Sie ließ meinen Kopf los und setzte sich langsam
auf meine Schenkel. Ihre Brüste, die sie sich aus den BH-Schalen
geholt hatte lagen nun vor meinen Augen; leider konnte ich mich
nicht lange an dem Anblick erfreuen, sie beugte sich tiefer und
küsste mich leidenschaftlich auf den Mund. Ich fühlte , wie sich
ihre Zunge in meinen Mund schob und zärtlich mit meiner Zunge
spielte. Mein zum bersten steifer Schwanz pumpte dabei gegen ihren
Bauch. „Massier mir die Titten, mein kleiner Prinz, Du bist ein
Naturtalent!“ Endlich konnte ich diese herrlichen Fleischklöpse in
die Hand nehmen, mein Schwanz rutschte so fest über ihren warmen
Bauch, dass ich unkontrolliert meinen Samen auf ihren Bauchnabel
ergoss. Inges Stöhnen wurde wieder lauter, ihre Hand fuhr zwischen
unsere Körper und sie begann meinen Saft über ihren Bauch zu
verreiben, bis hoch zu ihren großen Brustwarzen. Dann hob sie ihre
Brust hoch und drückte mir die Warze in den Mund. Artig leckte und
lutschte ich meinen eigenen Saft von dem weichen Busen und lernte so
auch den Geschmack meines eigenen Saftes kennen. Ich kuschelte mich
zwischen ihre großen Berge und so saßen wir eine geraume Zeit, ohne
ein Wort zu wechseln. „Das war viel toller, als ich es erwartet
hatte, mein lieber Prinz, wenn Du all das Andere auch so gut machst
werden wir noch riesigen Spaß miteinander haben!“ Ich war sehr
stolz, das aus ihrem Mund zu hören. Von nun an brauchst Du mich aber
nicht mehr heimlich zu beobachten, wann immer Du willst können wir
uns richtig vergnügen!“Sie reichte mir die Hand, zog mich von dem
Stuhl hoch und ohne ein Wort und sehr bestimmt schob sie mich vor
sich her in Richtung Bad. Ich war gespannt, was nun Neues folgen
sollte! Tante Inge setzte sich breitbeinig aufs Klo führte meine
Hand zu Ihrer Fotze und schon spürte ich den warmen Strahl, der über
meine Finger lief! „Reib mir beim Pissen den Kitzler ... jaja das
ist geil ... weiter ... fester!“ immer wieder fuhr mein Finger durch
ihren kräftigen nicht enden wollenden Pipistrahl und dann wieder
hoch an den Kitzler. Mein Schwanz war schon wieder ganz hart und
Inge wichste kräftig auf und ab! Plötzlich ließ sie mich los, die
Quelle versiegte und sie sagte „Lass uns jetzt erst einmal auf
hören, Deine Oma muss bald wieder zurück sein! Leck schnell noch
meine Fotze ab und saug die letzten Tropfen aus den Haaren, dann
ziehen wir uns schnell wieder an!“ Genüsslich folgte ich ihrem
Befehl ! Es machte mich wieder super geil diese Fotze auszulecken
und den Pipigeschmack nicht von der Brille zu genießen sondern
direkt aus der Quelle. „Gefällt Dir wohl Du kleine Sau! Du wirst
bald mehr bekommen, als Du schlucken kannst! Schluss jetzt“ dabei
ging sie ins Wohnzimmer und zog ihre Sachen an. Auch mir blieb
nichts anderes übrig, als ihrem Beispiel zu folgen und bald saßen
wir beide nebeneinander auf dem Sofa, als wäre nichts geschehen.
Gerade rechtzeitig, denn sogleich hörten wir den Schlüssel in der
Tür und Omi kam herein. „Hallo!“ sagte sie und verschwand mit der
Einkaufstüte in der Küche. Tante Inge stand auf und folgte ihr. Ich
hörte sie durch die offene Tür plaudern , während ich an meiner Hand
schnupperte und Tante Inges geilen Geruch genoss. Oma und Inge kamen
nach geraumer Zeit mit einer Kanne Kaffe und Kuchen zurück. So saßen
wir gemütlich beisammen und alle genossen die Stärkung. Dabei
verglich ich Omi mit Tante Inge:Tante Inge war molliger deshalb wohl
auch der Busen größer, ihre Haut war faltiger in den Haaren waren
schon ein paar graue Strähnen,Omi sah einfach viel jünger aus. Ich
war so in Gedanken, dass ich wie durch einen Nebel hörte, das Tante
Inge gehen wollte. Omi wollte ihr noch etwas mitgeben, so waren wir
allein im Zimmer. Inge nahm mich fest in den Arm, küsste mich tief
in den Mund und kniff mir dabei in den Schwanz, dass ich laut
aufgejault hätte, wäre nicht ihre Zunge tief in meinem Mund gewesen.
Ich griff nochmals an ihre Titten und eine Hand massierte ihre
kräftige Pobacke. Beim rausgehen tuschelten die beide noch eine
geraume zeit, ich hätte gerne gewusst worüber. Auf einmal kam mir
der Gedanke, dass die zwei ein tolles Spiel mit mir trieben. Als wir
alleine waren machte Omi so als sei nichts besonderes gewesen und
auch der Abend verlief völlig normal, soweit ich das so sagen kann!
Ich dachte natürlich immer nur an Inges Fotze und achtete peinlich
darauf ihren `Duft´an den Fingern zu erhalten. Beim Fernsehen machte
Omi eine Flasche Rotwein auf und schenkte ein. Wir prosteten uns zu
und Omi gab mir einen Kuss auf den Mund. Nach dem zweiten Glas
druckste sie ein wenig herum und ich merkte, dass ihr wohl etwas auf
dem Herzen lag. Das dritte Glas gab ihr wohl so viel Mut, dass sie
den Fernseher ausstellte, ihren Arm um mich legte und mit dem Mund
an meinem Ohr flüsterte „Tobias, von Inge habe ich nur erfahren,dass
ihr Euch heute nachmittag gut unterhalten habt. Ich habe Dir auch
schon gesagt, dass Inge und ich uns gut verstehen .... könntest Du
Dir vorstellen, wie es wäre, wenn sie bei uns ....... wohnen würde?“
Ungläubig starrte ich meine Oma an und konnte es kaum fassen, was
sie mich fragte ... nach dem Nachmittag ... gab es da denn überhaupt
etwas worüber man nachdenken sollte bevor ein begeistertes JAAAA
rauskam?- Doch schlagartig wurde mir klar welche Chance ich hatte:
Omi war wohl, wie ich auch . unendlich geil auf Tante Inge ... ich
wollte aber auch noch ein bisschen von Omi verwöhnt werden ...
Langsam antwortete ich „ das wäre nicht schlecht, aber wo soll sie
denn schlafen?“-“Wieso .. Du behältst natürlich Dein Zimmer und in
meinem Zimmer ist das Doppelbett, also haben wir genug Platz! Komm
sei ein Engel und sag ja, bitte!“- „Wahrscheinlich habt ihr darüber
an der Tür getuschelt und schon alles ausgemacht!“ Ich mimte den
Beleidigten und hatte nur noch eins vor Augen : Omi so in die Enge
treiben, dass ich möglichst viel rausschlagen könnte. „Also gut,
wenn ich jede Woche bei Dir einen Wunsch frei habe, dann könnte ich
mich mit dem Gedanken anfreunden, dass Tante Inge bei uns einzieht,
ist das ein deal?“ Verschmitzt schaute mich Omi von der Seite an und
sagte „wenn Deine Wünsche im Rahmen des Machbaren bleiben, könnte es
ein deal werden! Was wäre denn in dieser Woche Dein Testwunsch?“
-Nun verlor ich doch meinen Mut .. ich wollte so cool sein und jetzt
fiel mir nichts ein, was ich auch meiner Oma sagen konnte! Willst Du
heute Abend noch mal bei mir schlafen? Wäre das solch ein Wunsch?“
„Ja ... aber .. ich möchte dabei auch mal Deine Fotze sehen!“ Was
hast Du denn für Ausdrücke!?“ „Hat mir Inge beigebracht!“ „Ich
glaube es wäre gut , wenn Du heute bei mir schläfst und vorher ein
wenig davon erzählst, was Du mit Inge erlebt hast! Komm wir machen
die Flasche leer und dann geht es in die Federn!“ Mit einem Zug
leerten wir die Gläser, denn beide wollten wohl so schnell wie
möglich ins Bett. Gemeinsam gingen wir ins Bad. Omi setzte sich auf
das Klo und ohne Vorwarnung fuhr ich mit einer Hand zwischen ihre
Beine und hielt sie unter ihren Pissstrahl. „Oh .. das hat sie Dir
auch schon beigebracht!?!“ Völlig verdattert schaute ich sie an „Ich
mag das auch !“ und dabei schoss ein besonders starker Pipistrahl
über meine Hand. „Ich habe heute dann auch noch einen Wunsch frei
murmelte sie und öffnete meine Gürtelschnalle. Mein natürlich wieder
steifer Pimmel wippte heraus und zielte genau auf Omis Mund „Lass
laufen“ raunte sie und stülpte die Lippen über meinen Pimmel. Es war
ein unbeschreibliches Gefühl, wie Omi mit ihrer Zunge über meinen
Pimmel leckte! Ihre Quelle war schon längst versiegt, aber sie
machte immer weiter und plötzlich entließ sie meinen Schwanz aus
ihrem Mund und sagte „nun lass es schon laufen mein Kleiner!“ Sollte
ich es wirklich tun? Das war ja mehr, als ich mir am ersten tag
wünschen konnte ! Ich drückte meine Blase und ein zarter Strahl
bahne sich en Weg durch meinen Pimmel. Omi saugte an der Spitze wie
an einem Strohhalm und ich hörte, wie sie heftige Schluckbewegungen
machte! Sie schluckte wirklich meinen goldenen Strahl! Es verwirrte
mich so sehr, dass nicht mehr viel nachfolgte und Omi sagte „na das
nächste Mal wird es bestimmt mehr.“ Schnell waren wir im
Schlafzimmer unter der Decke und ich lag wieder wie ein Baby in Omis
Arm. „Erzähl mir jetzt was Du heute erlebt hast, während ich
einkaufen war! Sonst kannst Du gleich in Dein Bett gehen!“ Im
Dunklen traute ich mich langsam und stockend zu erzählen und je
weiter ich kam, um so mehr drängte sie sich an meinen Körper. Wie
zufällig begann ich ihren Busen zu streicheln und die Warzen zu
massieren. Omi stöhnte zwischendurch auf und begann auch an meinem
Schanz zu streicheln. Als ich an die Stelle kam, als ich Tante Inge
die letzten Geiltröpfchen aus den Fotzenhaaren lutschte, wurde mein
Schwanz ganz hart und begann in kräftigen Stößen zu spritzen! Omi
stöhnte auf und flüsterte „ja mein kleiner spritz alles was Du schon
hast in meine Hand! Mir ist so heiß!“ Sie verteilte meinen Saft über
meinen Schwanz und ihren Bauch. „Nun hören wir bitte auf, wir müssen
jetzt schlafen und morgen besprechen wir alles über Inges Einzug! Es
wird wunderschön werden, wenn wir drei zusammenleben! Gute Nacht
mein Kleiner und träume geil!“
Am nächsten Morgen erwachte ich schon sehr früh. Omi war noch fest
am Schlafen und leise stieg ich aus dem Bett. Nachdem ich ausgiebig
geduscht hatte ging ich in die Küche und machte das Frühstück. Omi
hatte einen geruhsamen Sonntagmorgen verdient und ich wollte ihre
Stimmung so hoch wie möglich halten, damit auch der Plan von gestern
mit Inges Einzug beibehalten wurde. Mit schön gedecktem
Frühstückstablett ging ich ins Schlafzimmer. Omi rappelte sich
langsam hoch, eine Brust hing halb aus dem Nachthemd raus und ich
hätte mich gleich dranhängen können! Aber schön der Reihe nach! Ich
öffnete die Vorhänge und schlupfte zu ihr unter die Decke. Mit viel
Zeit, unterbrochen von ein paar Streicheleinheiten genossen wir das
Bettfrühstück. Omi konnte sich gar nicht einkriegen, wie umsichtig
und besorgt ich auf ein mal war. Bei der letzten Tasse Kaffe
besprachen wir Inges Einzug und alles konnte sich zum Guten wenden.
Noch beim Überlegen rief Inge an und Omi hatte nichts Besseres im
Sinn, als gleich zu erzählen, dass wir im Bett sitzen und
frühstücken. Noch war es mir etwas peinlich so intimes mit Inge zu
teilen, aber daran musste ich mich wohl gewöhnen! Omi sagte dann zu
ihr, dass wir uns beide auf ihren Einzug freuen würden, wir könnten
schon heute einen teil ihrer Sachen holen. Sie war sofort
einverstanden, wir schwangen uns aus dem Bett und plötzlich waren
alle sehr geschäftig. Der Tag war sehr hektisch aber am gleichen
Abend waren alle wichtigen Sachen von Tanze Inge bei uns. Zur Feier
des Einzugs hatte Tante Inge eine Flasche Sekt mitgebracht und wir
setzten uns gemütlich ins Wohnzimmer. Omi hatte ein enges Kleid mit
langer Knopfleiste an, unter dem sich durch ihre seidig glänzende
Strumpfhose die Beine schön zur Geltung kamen. Tante Inge trug einen
sehr engen Pulli, der ihre mächtigen Brüste besonders betonte,
darunter einen sehr weiten leichten Rock. Auch ihre Beine umhüllten
glänzende Strümpfe; Omi musste ihr wohl erzählt haben, dass mich das
besonders geil machte! Sie taten jedenfalls alles, damit ich die
neue `Dreisamkeit´ genoss! Beim zweiten Glas Sekt sagte Tante Inge
„nun wollen wir erst einmal richtig Brüderschaft trinken und dann
ist auch Schluss mit der Tante und Omi!“ Zuerst küsste sie mich
genau sehr begehrlich wie gestern und strich auch zart über meinen
Schritt, ich nutzte es gleich aus, um ihre Brüste durch den engen
Pulli zu drücken. „Jetzt ihr Beide ..... Gerda nimm Tobias in den
Arm !“ und bei einem sehnsüchtigen Kuss vereinigten sich unsere
Zungen „Hallo Gerda“ sagte ich etwas verlegen und massierte ihre
Brüste. „Halo Tobias“ sagte Oma und griff mit kundiger Hand an meine
Hose und streichelte meinen steifen Schwanz. Wir hatten uns kaum
gelöst, da setzte sich Inge neben Gerda, um schlang sie mit den
Armen und gab ihr einen Zungenkuss, der gar nicht zu enden schien.
Es war sicherlich nicht der erste Kuss den sie sich gaben und beide
griffen sich unter den Rock und sie rieben sich die Fotze. Ich wurde
beim zusehen so geil, ich konnte nicht anders als an ihre Brüste zu
greifen! Vier große Fleischklöpse, ich wusste gar nicht welche ich
zuerst ergreifen sollte! Beide genossen es und begannen zu stöhnen.
Mit je einer Hand fuhr ich unter einem Rock, und ihre Hände machten
mir Platz. Während sie sich weiter küssten suchte ich den Weg unter
ihren Slips und fand die schon völlig durchnässten Fotzeneingänge.
Mit beiden Zeigefinger begann ich in diese glitschigen Kanäle zu
stoßen. Beide kneteten sich die mächtigen Kugeln, atmeten immer
heftiger, öffneten ihre Schenkel und genossen meine immer schneller
werdenden Stoßbewegungen. Inge begann mit dem Unterkörper zu zucken
schloss die Beine und umschloss meinen Finger mit ihrem Fotzenkanal
so heftig, dass ich ihn kaum noch bewegen konnte Sie ließ Gerda los
viel zurück ins Sofa und stöhnte laut im Rhythmus ihrer zuckenden
Fotzenmuskulatur. Auch Inge war nun soweit , lehnte sich weit zurück
und klemmte meinen Finger in ihre Fotze! Nachdem ich meine Finger
still hielt und sich beide etwas erholt hatten , gaben sie sich
einen zärtlichen Kuss. Das Zucken in den Fotzen hörte auf und beide
griffen gleichzeitig an meinen Kopf, zogen mich zu sich und wir
begannen uns zu dritt zu küssen. Während sich unsere Zungen
liebkosten fühlte ich ihre Hände an meiner Hose, gemeinsam öffneten
sie den Gürtel, den Reißverschluss und schon zogen sie die Hose samt
Short runter. Ein Gefühl, wie tausend Hände und Finger durchströmte
meinen Schwanz und Sack! Wahnsinn, ich kniete zwischen diesen beiden
geilen Frauen knetete wahllos die Titte die mir in die Hand kam und
spürte den Saft im Schwanz steigen. Mit einem heftigen Druck
spritzte ich enorme Mengen Saft auf die erwartungsvollen
liebkosenden Hände! Zum Glück nahmen nun Beide ihre Hände zu ihrem
Mund und leckten den Frischen Saft ab, dadurch konnte sich mein
Schwanz etwas beruhigen. Inge rutschte etwas beiseite und ich setzte
mich zwischen Beide. Wir kuschelten aneinander und genossen die
Freuden, die wir uns geschenkt hatten. „Oh Gerda, ich freue mich so
sehr jetzt für immer bei Euch zu sein, danke!“ - „Ja Inge, ich und
sicherlich auch Tobias sind glücklich! Es liegt eine tolle Zeit vor
uns! Lass uns noch ein Glas auf unsere gemeinsame Geilheit heben,
und dann ziehen wir bequemere Klamotten an!“ Für mich war es ein
tolles Gefühl nicht mehr als Kind behandelt zu werden, ich fühlte
mich sooo erwachsen! „Ich muss jetzt aber aufs Klo“ sagte Inge und
nahm Gerda an die Hand. Ich war nach dem Höhenflug etwas
eifersüchtig allein gelassen zu werden; so ging ich in mein Zimmer
hatte aber immer ein Ohr in Richtung Bad ... was die wohl da
machten? ... ich hörte nur ab und zu ein Stöhnen, dann wieder Stille
... Ich zog mich ganz aus und schlupfte in den dünnen Bademantel.
Inge und Gerda kamen aus dem Bad und schauten in mein Zimmer. „Hey
Du bist ja schon umgezogen .. was sollen wir denn anziehen?“ Beide
standen Arm im Arm und ich wurde wieder spitz! Im Geist sah ich sie
Beide in einem engen Korsett und glänzenden Strümpfen an Strapsen
vor mir! „Ach .“. nuschelte ich „vielleicht etwas Enges ... Glattes“
. „Ich weis schon was Tobias sich wünscht“ sagte Gerda und zog Inge
mit sich ins Schlafzimmer. Mein Schwanz stand schon dick im
Bademantel, als ich zurück ins Wohnzimmer ging. Ich nutzte die Zeit
des Alleinseins und goss mein Glas bis oben mit Sekt voll und leerte
es in einem Zug. Aus dem Kühlschrank holte ich noch eine Flasche und
wollte sie auch gleich öffnen. Aber da ich noch nie eine Sektflasche
geöffnet hatte, schoss der Korken mit einem Knall aus dem
Flaschenhals und ein Schwall Sektschaum sprudelte auf den
Couchtisch! Mit erschrockenem Blick stürmte Gerda ins Zimmer : ich
wusste nicht was mich mehr verwirrte, mein Missgeschick mit der
Flasche oder dieser Anblick!!! Gerda in einem durchsichtigen Negligé
durchschimmernd ein schwarzes Korsett mit rotbestickten Körbchen aus
denen die Brüste hervorquellen, weil sie für die Fülle ein wenig zu
klein sind. Unten klafft das Negligé auf und ich sehe ihren
Fotzenbusch hervorleuchten ... und an den Strapsen sind schwarze
glänzende Strümpfe befestigt! „Ach Du hast für uns schon eine neue
Flasche geöffnet und ich dachte schon es sei etwas zu Bruch
gegangen“ sagte sie erleichtert und nahm mich in den Arm. Nicht nur
ihr Aussehen war berauschend sondern auch der Duft den sie
verströmte nahm mir den Atem! Liebevoll schmiegten wir uns
aneinander, sie klemmte meinen Schwanz zwischen die Schenkel und
küsste mich zärtlich auf die Stirn. Inge war mittler weilen zu uns
gekommen, stellte sich hinter mich und drückte ihre Brüste an meinen
Rücken und fasste an meinen Pimmel. Sie hatte das gleiche Parfum
genommen und ich schwebte in dem Gefühl und Duft! Wir lösten uns und
nun konnte ich Inge bewundern : sie hatte ein weißes Korsett, das
sehr gut zu ihrer gebräunten Haut passte und auch sie trug schöne
weiße Strümpfe! Mit meiner Hand griff ich nach ihrer Fotze und
spürte wie nass sie war. „Komm mein Prinz jetzt will ich von Dir
gefickt werden und deinen Saft in meiner Fotze haben!“ Dabei zog sie
mich zum Sofa, setzte sich breitbeinig hin rutschte mit dem Becken
weit vor und drückte mich auf die Knie zwischen ihre Schenkel. Ohne
ein Wort zu sagen nahm sie meinen Schwanz und führte ihn an ihren
Fotzeneingang! Wie von selbst rutschte r in ganzer Läge in sie und
ich genoss zum ersten Mal das Gefühl den Pimmel in einer Fotze zu
haben. Was nun folgte erlebte ich wie in einem Rausch : Inge hatte
die Hände auf meine Pobacken gelegt und bestimmte damit den
Fickrhythmus und ich genoss das Ein und Aus in ihre Fotze mit den
Händen umfasste ich ihre wallenden Busen! Gerda stellte sich hinter
das Sofa und rieb sich ihre Furche während sie uns genau beobachtete
und mir zwischendurch verlangend tief in die Augen schaute. Lange
konnte ich diese neue Erlebnis nicht aushalten und spürte, wie sich
alles in meinem sack zusammen zog. Mit einem heftigen Stoß in Inges
Fotze begann mein Schwanz einen Saftstrahl nach dem Anderen in sie
hineinzuspritzen! „Jaaa ... mein Prinz .... Gib mir Deinen Saft ...
ist das geil ... ich will mehr ... los spritz weiter und besam mich
bis tief in den Muttermund!“ Dabei presste sie mir heftig den
Unterleib entgegen und meine Schwanzspitze spürte einen Wiederstand
in der Tiefe dieser saugenden und melkenden Fotze! Ermattet sank ich
auf Inge nieder und legte meinen Kopf auf ihre Titten und spürte die
letzte Zuckungen in meinem Pimmel. Langsam bewegte Inge ihre Fotze
und meine Schwanz schwamm in unserem Saft! Es war einfach
unbeschreiblich!! Gerda kam um das Sofa und streichelte mich zart am
Kopf und über den Rücken. „Setzt Dich hin und erhol Dich, ich werde
Inge ein wenig von eurem Freudensaft befreien!“ dabei nahm sie
meinen Platz zwischen Inges Schenkel ein und stülpte ihren Mund über
ihre Fotze. Schlürfend und schmatzend saugte sie meinen und Inges
Saft auf und an den schluckte alles runter. Nie hätte ich mir meine
Oma vorher so vorstellen können! Beide schienen es sehr zu genießen,
Inges Stöhnen wurde wieder lauter, Gerda streichelte zart über die
Brustnippel, die fest und hart waren. „Komm mein Kleiner steck mir
einen Finger in die Fotze!“ sagte Gerda und ich kniete mich sofort
hinter sie und merkte gleich, wie geil sie unsere Fickerei gemacht
hatte! Aus ihrer Fotze tropfte schon der Saft auf den Teppich. Ich
fuhr ihr gleich mit zwei Finger in die Fotze und schob sie bis zum
Anschlag rein. Sie bedankte sich gleich mit einem tiefen Seufzer und
widmete sich wieder ganz der vor ihr liegenden Inge. Beide stöhnten
immer heftiger und ich spürte wieder wie Omis Fotze sich fest um
meinen Finger schloss. Langsam zog ich meinen Finger aus dem Loch
und beide saßen erschöpft nebeneinander auf dem Sofa. Ich stellte
mich vor sie, leckte genüsslich meine Finger ab und präsentierte
Beiden meinen wieder voll aufgerichteten Schwanz. Dabei betrachtete
ich die beiden älteren Frauen und die Fältchen zwischen ihren
mächtigen Titten reizten mich meinen nächsten Samenerguss darüber zu
verteilen. Beide strichen sich über die Fotzeneingänge und Oma ließ
auch immer wieder einen Finger in der furche verschwinden. Gerda
drehte sich zu Inge, beide schauten sich an und Gerda nickte. Ohne
ein Wortstanden beide auf und führten mich ins Bad.“Du hast uns
schon beide an die pissende Fotze gefasst, nun sind wir dran Deinen
Sektstrahl zu genießen“, sagte Inge und wollte ihr Korsett
ausziehen. „wenn ihr meinen Sekt haben wollt, dann will ich auch
über Eure geilen Korsetts und Strümpfe pinkeln!“ Beide kicherten und
stellten sich in die Dusche. Erwartungsvoll nahm Oma meinen Pimmel
in die Hand und Inge kraulte an meinem Sack. „So kann ich nicht
pissen, ihr müsst schon Eure Hände bei Euch behalten ... holt Eure
Titten raus und massiert die bitte“ sagte ich und bemühte mich den
Strom fließen zu lassen. Endlich begann ein kleiner Rinnsal aus
meinem Pimmel zu sprudeln, der langsam zu einem festen strahl
anstieg. Mit der Hand dirigierte ich den Immer fester werdenden
Strahl zwischen Oma und Inge hin und her. Bei Inge angekommen lenkte
ich ihn nach oben und sah wie ihr Korsett langsam vor Feuchtigkeit
immer durchsichtiger wurde ging langsam nach unten und pisste ihr
auf ihren Fotzeneingang, den sie mit den Fingern gleich weit
auseinander zog. Der hellgelbe Strahl befeuchtete nun ihre Strümpfe
... es sah so geil aus! „Nun aber zu mir Du kleine Sau, Deine Omi
will auch Deinen warmen Pissstrahl an der Fotze spüren!“Mit Schwung
richtete ich den Strahl auf ihre rechte Titte, es spritze bis zu
ihrem Mund, den sie auch gleich weit aufriss! „Schmeckt´s Oma? Und
jetzt kommt Deine Fotze dran .. mach sie weit auf, um so mehr wird
sie gebadet!“ Allmählich versiegte mein Strom, als Inge das merkte
kniete sie sich vor mich hin und nahm meinen Schwanz in den Mund .
Durch kräftiges zusammendrücken entleerte sich meine Blase in festen
Schüben in ihren Mund. Mein Pimmel wurde wieder steifer und beide
Alten nahmen mich zwischen sich und rieben ihre nass gepinkelten
Korsetts an meinem Körper. Ich streichelte über die nassen Strümpfe,
die nun noch glatter und schlüpfriger waren! Inge drückte mich auf
die Knie, ich glaubte sie tat es damit ich besser an ihren geilen
Schenkel streicheln könnte, doch was dann kam übertraf meine
Vorstellung! Beide drehten mir ihre Fotzen vor das Gesicht und Inge
begann als erste mich voll zupinkeln. Sie hatte ihre Schamlippen
weit auseinander gezogen und ich sah den dicken goldenen Strahl aus
ihrem Pissloch sprudeln Oma schob mein Gesicht näher ran und schon
traf mich der Strahl auf den Mund .. ich öffnete ihn weit und ließ
was ich nicht schlucken konnte über meine Brust laufen!Es war sehr
angenehm die arme Dusche runterlaufen zu spüren . Inges Blase war
leer , die letzten Spritzer saugte ich gierig auf und drehte mich
um, denn von Oma hatte ich noch nichts bekommen! „So nun zu Dir Du
geile Pissomi auch Dich will ich schmecken“ und saugte an ihrem
Kitzler . An der Spannung in ihrem Bauch merkte ich dass sie kräftig
drückte und dann begann es aus ihrer Furche zu sprudeln! Ich hielt
meinen Kopf unter ihren Strahl alles lief über meine Haare und ich
streichelte dabei unentwegt ihre geilen feisten Schenkel und saugte
aus den Strümpfen den Pisssaft . Als auch ihr Brunnen versiegt war
stellte Inge die Dusche an ich zog den Frauen die Korsetts und
Strümpfe aus und wir seiften uns gegenseitig ein. Zum Glück hatten
wir eine große Dusche, sonst wäre es sehr eng geworden. Ich verließ
als erster die Dusche, nahm ein große Badetuch und begann Omi
abzutrocknen. Besonders lang trocknete ich ihre schweren Brüste ab
und küsste zwischendurch ihre steifen Brustwarzen. Dann kam Inge
dran, die es genau so genoss wie Oma. Es war schon spät geworden und
wir beschlossen die weiteren Spielchen im Bett zu machen. Gemeinsam
legten wir uns in Omas Doppelbett ich in der Mitte und an jeder
Seite hatte ich eine herrliche weiche , warme Oma , die sich eng an
mich kuschelten. „Kinder, ich bin müde“ sagte Gerda, „was haltet ihr
davon, wenn wir jetzt erst ein mal schlafen, wir haben doch noch so
viele Tage und Nächte vor uns!“ Inge und ich hatten nichts dagegen,
wir zogen die Decke über uns und es dauerte nicht lange hörte ich
rechts und links von mir ein gleichmäßiges Atmen. Ich drehte mich zu
Inge, nahm ihre dicke Titte in die Hand und schlief auch ein. Ich
weis nicht wie lange ich geschlafen hatte, wurde wach durch eine
feuchte Zunge, die an meinem Ohr spielte. „Komm mein Ficker ich
brauche jetzt sofort Deinen Pimmel in meinem Loch, fick mich!!“ Sie
schlug die Decke zur Seite Über Omi und hockte sich auf mich mit
einer Hand nahm sie meinen steifen Schwanz und führte ihn zu ihrem
Fotzeneingang. Der war schon mehr als feucht und sie spießte sich
gleich auf! Wie wild fing sie mich an zu reiten, dass das ganze Bett
wackelte und knarrte! Im Schummerlicht sah ich ihre mächtigen Titten
auf und ab hüpfen, ich fasste nach ihnen und konnte sie nur mit Mühe
festhalten. Bei der Fickerei wurde Oma natürlich auch wach, sie
drehte sich zu mir, nahm meinen Kopf in die Hand und sagte ich will
Dich anschauen , wenn Du Inge mit Deinem Saft voll pumpst Du geiler
Hengst stoß sie ... fick sie in ihre alte geile Fotze ... spritz
Deinen frischen Samen bis hoch in den Muttermund .... jaaaa“ Alles
machte mich so geil, dass ich nicht lange durch Inges Fotze ficken
konnte, ohne dass es mir in mächtigen Schüben durch den Pimmel
aufstieg und ich meine ganze Sahne tief in ihre alte Fotze pumpen
musste! „Jetzt Omi ... es kommt ... ich spritze sie jetzt so voll,
wie Du gesagt hast... Inges Fotze ist so eng ...“ - „Sie hat auch
ihren Orgasmus, da werden Frauenfotzen immer eng, um Euren Pimmel
auszusaugen, mein Kleiner! Fick noch ein bisschen weiter Inge liebt
es nach dem Orgasmus in der Fotze etwas gerieben zu werden!“ Inge s
Stöhnen und Prusten nahm kein Ende, mein Schwanz wurde merklich
schlapp und ich kam wieder zu Kräften. „Woher weist Du eigentlich so
genau was Inge geil macht, Oma?“ „Ach Tobias , wir kennen uns schon
seit der Schulzeit und seit dem sind wir immer mal wieder zusammen
im Bett gewesen und jetzt wo wir ohne Mann sind, machen wir es immer
öfter. Was glaubst Du wohl warum ich immer einmal die Woche zum
Frauentreff gegangen bin! Aber nun brauchen wir es ja nicht mehr
heimlich zu machen und wir haben durch Dich geilen Hengst auch noch
eine ungeheuere Bereicherung!“ Inge hatte sich mittlerweile beruhigt
und legte sich wieder an meine Seite. „Danke Du kleiner Prinz, ist
das herrlich nachts mit einem Kribbeln in der Fotze wach zu werden
und gleich einen Schwanz neben sich zu haben“. Ich schlug die Decke
wieder über uns und schon waren wir wieder im tiefsten Schlaf. Am
nächsten Tag waren wir erst damit beschäftigt Inges Sachen aus der
Wohnung zu holen und bei uns zu verteilen. Natürlich nicht ohne
immer wieder uns geil zu befummeln! „Langsam Du kleiner Hengst!“
sagte Omi das Vergnügen kommt erst nach der Arbeit. Am späten Abend
war alles soweit verstaut, dass wir es uns gemütlich machen
konnten.“Vorher gehen wir aber noch unter die Dusche uns frisch
machen nach der schweißtreibenden Arbeit!“ mit diesen Worten zog
mich Inge ins Bad und rief Oma. „Runter mit den Klamotten und in die
Dusche! Damit begannen sich die zwei auszuziehen und ich beeilte
mich so schnell als möglich nackt zu sein, um ihnen zu helfen. Oma
Gerda hatte gerade ihre Strumpfhose ausgezogen, so konnte ich bei
meinem Lieblingsstück helfen, ihr Korsett! Geil, wie die großen
Titten aus den Schalen fielen und mit Mühe zog ich es über ihren
Hintern. Inge war schon nackt und tänzelte von einem Bein aufs
andere, dabei schwangen ihre Melonen hin und her! „Los ihr zwei
meine Blase ist zum platzen voll!“ Wir zwängten uns in die Dusche,
ich kniete mich zwischen diese beiden geilen alten Weiber und
schaute in zwei graubehaarte offene Fotzen, die bereit waren mich
mit ihrem gelben Saft zu baden. Es war wieder herrlich dem goldenen
Saft auf meinem Körper zu spüren und den Beiden machte es großen
Spaß, mich voll zu seien! Auch meine Blase leere ich über ihre
Brüste und Bäuche! Zum Abendessen hatten wir uns nur leicht
bekleidet, ich trug einen Short und meine Lieben saßen in
aufreizenden, dünnen Morgenmäntel vor mir. Nach dem Essen, kramte
Inge eine Flasche Eierlikör aus ihren Sachen hervor und schenkte
jedem ein großes Glas ein. Ich setzte mich zwischen beide Frauen und
nach jedem Glas wurden beide beschwipster und damit auch geiler. Oma
wichste unaufhörlich an meinem Schwanz und Tante Inges Zungenküsse
wurden immer verlangender! Langsam löste sie sich von mir stand
unter leichtem Stöhnen auf und wackelte in die Küche. Von dort aus
rief sie mich uns ich ging schnell zu ihr, sonst wichste mir Omi
noch den Saft aus den Eiern. „Heute muss Deine Oma noch Deinen
Schwanz in die Fotze bekommen! Erst wichst Du sie mit den Fingern,
ich lenke sie ab und dann tauscht Du Deinen Finger mit Deinem geilen
Pimmel! Du wirst sehen sie wird sich daran gewöhnen!“ dabei
zwinkerte sie mir verschwörerisch mit dem Auge zu. „Aber wenn, sie
doch nicht will?!“ „Natürlich will sie, sie ziert sich nur noch ein
wenig weil Du der Enkel bist! Fick sie nur gleich ordentlich durch
und spritz ihr die Spalte voll, so wie Du es bei mir schon ein paar
mal gemacht hast! Aber lass auch für mich noch was übrig, ich
brauche es auch noch mal“ Mit der Hand war sie die ganze Zeit in
meiner Hose und verteilte die bei der Vorstellung heftiger raus
quellenden Tröpfchen über die Eichel. „Hey ... die Vorstellung Deine
Oma zu ficken machen Dich ganz schön an!!!“ „Jaaa ... lass uns gehen
ich will sie ficken !!!“Wir setzten uns wieder aufs Sofa und
schenkten die Gläser aufs Neue voll. „Prost Oma“, sagte ich und
griff an ihre hängenden Brüste „mit einem Zug auf die neue
Mitbewohnerin!“ Danach küsste ich sie leidenschaftlich und lutschte
den süßen Likör aus ihrem Mund.“Komm Omi knie dich vor Inge, lutsche
ihre Fotze während ich Dir von hinten mit dem Finger die Fotze
wichse!“ - „Oh, ich bin schon so beschwipst und geil ... ja komm
wichs mich schön mein Kleiner das kannst Du so gut!“ - „Ich werde
mir größte Mühe geben,OMA!“ Dabei dirigierte ich sie zwischen Inges
Schenkel und begann durch die Pospalte zur Fotze zu streichen . Mit
einem Finger drang ich tief in sie ein und zog ihn fast ganz heraus.
Sie stöhnte, drückte ihren Po mir entgegen und saugte sich an Tate
Inges Muschi fest. Langsam rutschte ich auf den Knien zwischen ihren
beinen näher an sie heran, dass mein Schwanz nur noch ein paar
Zentimeter von ihrem Arsch entfernt war. Unablässig trieb ich meine
Finger in ihr Loch. Mein Herz schlug so heftig, dass es fast jeder
hören musste.
`Jetzt ficke ich Dich Oma, mein Schwanz wird Dir die schöne Möse
vollspritzen! ´, und mit diesen Gedanken tauschte ich meine Finger
gegen den Schwanz aus!! Tante Inge beobachtete mich die ganze Zeit
schon und nickte mir aufmunternd zu! Omis Loch war etwas enger als
Inges, aber es machte mich ungeheuer geil endlich in Omis Fotze zu
ficken!! Inge hatte Gerda´s Kopf fest in die Hände genommen und
drückte ihn auf ihre Möse. Omis Hintern klatschte fest gegen meinen
Bauch wodurch der Schwanz bei jedem Stoß tief in sie eindringen
konnte! Ihr Saugen an Inges Loch musste sehr fest geworden sein,
denn Inges Augen waren weit aufgerissen und ihr Atem ging nur noch
stoßweise ... sie hatte einen Megaorgasmus!!! Nun konnte auch ich
den Saft nicht mehr zurückhalten und Oma und mir kam es
gleichzeitig!! „TOOBIIIII ....... !!!“ stöhnte sie laut, legte den
Kopf in Inges Schoß und quetschte mit ihren Fotzenmuskeln auch den
letzten Samen aus meinem zuckenden Pimmel. Ich griff von hinten an
ihre runterhängenden Titten und zwirbelte zart an den Warzen. Als
sich Omas Atem wieder normalisiert hatte, drehte sie den Kopf zu mir
und sagte: „Junge, das war frech ......... aber einmalig!! Ich wurde
schon auf Inge ein wenig neidisch und nun weiß ich, mit recht! ...
Ist das toll wieder einen Pimmel im Loch zu haben und den Samen
reingepumpt zu bekommen!! Stoß noch ein wenig Deinen Saft durch mein
Loch .... jaaa das ist gut Du kleiner Omaficker! Da hast Du mich
alte Frau aber ganz schön reingelegt, oder habt ihr das zusammen
ausgeheckt?“ Dabei schaute sie Inge an und küsste ihre Titten.
Meinen schlaffer werdender Schwanz schob ich noch genüsslich durch
die vollgespritzte Omafotze, bis sie ihn entließ. Damit der
rauslaufende Saft nicht auf den Teppich tropfte hielt ich eine Hand
unter ihre Möse und verrieb den Saft über ihre graue Haare und hoch
durch die Pospalte. Mit leisem Stöhnen genoss Oma diese Behandlung
und immer , wenn meine Finger durch die Poritze schmierte drückte
sie mir entgegen. Mit dem Zeigefinger rieb ich unseren Saft über
ihren Anus und spürte, wie ihr Schließmuskel dabei arbeitete! „Na
Trude, ich glaube jetzt ist Deine blödsinnige Meinung,das Dich Dein
Enkel nicht ficken darf für immer ausgeräumt, oder?“ - „Ich glaube
er muss es noch mal machen,so ganz von Anfang an konnte ich es ja
nicht genießen!“ und alle lachten. Wieder saß ich zwischen den
Beiden und wir kuschelten uns aneinander! Inge gähnte herzhaft und
laut. „Ich glaube wir gehen nun ins Bett und lassen es für heute gut
sein, morgen ist ja auch noch ein Tag!“ - „Gute Idee“ sagten wir und
wir machten uns bettfertig und es dauerte nicht lang lagen wir eng
beieinander und schliefen tief und fest.
Die folgenden Tage verliefen mit allerlei Arbeiten, Umräumen usw.
nicht ohne dass wir uns zwischendurch befummelten und reichlich
liebkosten aber ohne zu ficken. Ich dachte schon die Geilheit der
beiden alten Damen sei verflogen. Als ich aber am Freitag von der
Schule kam wurde ich überrascht! Oma stand in der Küche mit einem
wirklich kurzem Rock, einer durchsichtigen Bluse, durch die ihr
Korsett durchschimmerte, etwas höhere Pumps und toll geschminkt!
Inge kam dazu in einem ganz engen langen Kleid mit einem irre
hochreichenden Schlitz, der die Strumpfansätze und die Halter sehen
ließ, weitem Ausschnitt, der fast bis zu den Brustwarzen reichte und
hoch gesteckten Haaren! Mein Schwanz wuchs augenblicklich und pochte
schmerzhaft in der engen Jeans. „Was geht den hier ab?“ fragte ich
und nahm Oma liebevoll in Arm und rieb ihr unter dem Rock durch die
Pospalte. Inge grinste mich an „Das Wochenende beginnt! Wir haben
alles Nötige besorgt, alle Arbeiten erledigt und nun gibt es nichts
Anderes als gemütliches Beisammen sein. Das Wetter ist so, dass man
keinen Schritt vor die Tür machen will, so machen wir drei es uns so
richtig gemütlich! Dusch Dich, gleich gibt es Essen zur Stärkung!“
Damit schubsten sie mich aus der Küche. Mir wurde klar, dass die
Zwei schon ein ganzes Programm für das Wochenende ausgeheckt hatten
und ich freute mich schon auf alle Überraschungen.
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