Vom Kopfkino zur Realität
Ich war damals gerade 18 und lebte zusammen mit meiner
Stiefmutter in einer Kleinstadt. Mein Vater war plötzlich
verstorben. Für mich war es keine Frage, bei meiner Stiefmutter, die
gerade einmal 15 Jahre älter war als ich, zu bleiben. Sie war
mittelgroß, hatte lange, schwarze Haare und eine atemberaubende
Figur. Vor allem hatten es mir ihre großen Brüste angetan.
Es war an einem heißen Sommertag in den Ferien, als mich Rena, meine
Stiefmutter, fragte, ob ich nicht Lust hätte, mit ihr und ihrer
Zwillingsschwester Gabi, die um die Ecke wohnte, ins nahegelegene
Schwimmbad zu gehen. Gabi hatte mindestens eine so tolle Figur wie
Rena. Ich hatte den Eindruck, dass es nicht gut für mich sei, diese
beiden Hübschen in knappen Badeanzügen oder gar in Bikinis hautnah
zu erleben. Ich glaubte, das würde meine Badehose nicht aushalten.
Rena und Gabi zogen los – und ich ging mit einem Pornoheft auf mein
Zimmer. Da waren viele reife Frauen mit herrlichen Brüsten
abgebildet. Ich gönnte mir den Anblick der Bilder und bearbeitete
dabei meinen kleinen Freund, der nach kurzer Zeit gar nicht mehr
klein, sondern sehr groß und fest war. Es dauerte nicht lange und
ich musste in die griffbereiten Tempotücher spritzen. Ich war noch
sehr erregt, als ich plötzlich hörte, wie Rena zurückkam –
unüberhörbar mit lautem Hallo. Schnell war das Pornoheft versteckt,
der Slip wieder angezogen und auch die Shorts. Ich muss noch
ziemlich rot im Gesicht gewesen sein – und die Beule in meiner Hose
ließ sich auch nur sehr mühsam verbergen –, als ich Rena auf der
Treppe begegnete.
Was ich in meiner Konzentration auf die geilen Fotos überhaupt nicht
mitbekommen hatte, war das heraufziehende Gewitter. Schwarze Wolken
hingen am Himmel und von ferne war dumpfes Donnergrollen zu hören.
„Bevor wir im Schwimmbad vom Gewitter überrascht werden, sind wir
lieber auf schnellstem Weg zurück“, sagte Rena, während sie schon
auf der Treppe zum Badezimmer war. „Du, ich habe eine große Bitte:
In der Eile konnte ich die Sonnencreme nicht mehr abduschen, würdest
Du mir den Rücken waschen?“ ich musste heftig schlucken, weil in
meinem Kopfkino plötzlich ganz viele geile Bilder abliefen. „Das
mache ich gern“, antwortete ich. „Ich sag’ dir Bescheid, wenn ich im
Bad so weit bin“, hörte ich noch. Ich setzte mich auf die oberste
Treppenstufe und wartete.
Was würde ich gleich sehen? Würde ich ihre Brüste sehen? Würde ich
sie sogar anfassen können? Nein, diesen Gedanken verwarf ich sehr
schnell. Nein, nein, das würde nicht passieren. Das redete ich mir
jedenfalls ein, obwohl ich im Stillen nichts sehnlicher erhoffte.
Während ich wartete, hörte ich meine Stiefmutter pullern. Dann
drehte sie den Wasserhahn auf und begann sich zu duschen. „Dieter,
wärst du so nett und wäschst mir den Rücken?“ hörte ich ihre Frage.
Schon stand ich im Badezimmer.
Was ich sah, war für mich, nachdem, was ich mir zuvor alles
ausgemalt hatte – und nicht erst an diesem heißen Sommernachmittag –
enttäuschend. Sie stand unter der Dusche, mir den Rücken zugewandt,
ihre Arme fest um ihre Brüste geschlossen. Nichts, rein gar nichts
konnte ich von ihrer Pracht entdecken, geschweige denn mit dem
Duschgel in der Hand erkunden. Aber sie hatte, darauf hatte ich nie
so geachtet, auch einen wunderschönen Po. Ich stand da wie eine
Statue. „Hast du dich jetzt von dem Anblick meines nackten Rückens
und meines Pos erholt?“, fragte sie und ich meinte, einen leicht
spöttischen Unterton in ihrer Frage gehört zu haben. „Ja,
selbstverständlich. Und, übrigens, du bist ja nicht das erste
Mädchen oder die erste Frau, die ich nackt sehe“, antwortete ich und
ich spürte dabei einen Kloß in meinem Hals. Ich merkte zudem, dass
ich knallrot im Gesicht geworden war und sich mein Schwanz in der
Hose bemerkbar machte. Ich hoffte sehr, meine Stiefmutter würde das
nicht bemerken.
„Würdest Du mir bitte diese eklige Sonnencreme vom Rücken abwaschen?
Nimm ordentlich Duschgel. Aber denke daran – nur den Rücken!“ Ich
nahm die Flasche in die linke Hand, schüttete kräftig Gel auf meine
rechte Hand und verteilte es mit gleichmäßigen Bewegungen auf den
Rücken meiner Stiefmutter. „Ist das so richtig?“, fragte ich.
„Dieter, Du machst das hervorragend! Diesen Dienst hättest Du auch
schon früher bei mir machen können. Jedenfalls ist deine Handarbeit
viel besser als die Stielbürste. Deine Hand ist so zart und Du
machst das mit viel Gefühl“, hörte ich sie wie durch eine Wand
sagen.
Ich konzentrierte mich auf die Waschbewegungen – immer schön von der
Schulter bis in die Hüftgegend. Nicht mehr, nicht weniger. Und dabei
hätte ich so gern ...
„So, ich danke dir, das war prima. Jetzt bin ich wieder sauber“,
sagte meine Stiefmutter. „Lässt du mich jetzt bitte allein“, bat
sie. Da stand ich wie ein begossener Pudel. Ich hätte so gern so
viel mehr gewaschen – und nicht nur gewaschen.
Ich setzte mich wieder auf die Treppe, immer mit einem Ohr auf das
Geschehen im Badezimmer horchend. Ich nahm meinen groß und dick
gewordenen Schwanz in die Hand und massierte ihn. Ich hätte schon
wieder spritzen können, dabei war es noch nicht einmal 20 Minuten
her, dass ich gekommen war.
Die Badezimmertür öffnete sich und heraus kam meine Stiefmutter, die
ihren noch nassen Körper in ein Badetuch gehüllt hatte. Sie beugte
sich zu mir herunter und drückte mir einen Kuss auf die Stirn. „Das
war prima“, meinte sie, „das sollten wir öfter machen.“ „Aber so oft
ist nun auch wieder nicht Gewitter und du kommst plötzlich zurück“,
antwortete ich etwas verlegen. „Ach, dafür brauchen wir beide doch
kein Gewitter – oder?“, fragte sie und sah mich dabei schelmisch
(oder war das etwas anderes?) an.
Als sie schon fast unten auf der Treppe war, drehte sie sich noch
einmal um. Ich sah sofort, dass das Handtuch etwas tiefer gerutscht
war. Ich konnte den Ansatz ihrer tollen Brüste sehen, die wirklich
sehr imposant waren. „Dieter, wir beide sollten uns auch einmal in
aller Ruhe über deine Hose unterhalten“, sagte sie. Ich sah sie
überrascht an. „Was meinst Du mit meiner Hose? Ist die nicht in
Ordnung?“ „Doch, die Hose ist in Ordnung. Es geht mir auch mehr um
das Innenleben deiner Hose“, antwortete sie.
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Rena, meine Stiefmutter, hatte also mitbekommen, dass ich einen
Steifen hatte – das war ja auch nicht zu übersehen. In meinem Kopf
rasten die Gedanken: Was würde das bedeuten, über das „Innenleben
meiner Hose“ mit mir reden zu wollen? Ob sie mir deswegen böse sein
würde? Ich war gleichzeitig geschockt und wahnsinnig geil. Ich
musste warten, das Signal für das Gespräch würde von Rena ausgehen.
Es dauerte nicht einmal drei Stunden, als mir Rena nach dem
gemeinsamen Abendessen vorschlug, es uns doch jetzt ein wenig
gemütlich zu machen. „Lass uns ein Glas Wein trinken“, schlug sie
vor. „Weißen oder roten?“, fragte ich sie. „Bei dem heißen Wetter
ist ein schön gekühlter Weißwein genau richtig“, meinte sie.
„Dieter, ich zieh mich noch um, mache es mir gemütlich. Das solltest
Du auch tun – es ist so furchtbar heiß noch; das Gewitter von heute
Nachmittag hat keine Abkühlung gebracht.“
Gesagt, getan! Ich zog ein sauberes T-Shirt und eine
weitgeschnittene Shorts an. Es dauerte nicht lange und Rena erschien
– nur bekleidet mit einem Hemd von mir, dessen drei obere Knöpfe sie
geöffnet hatte. Ob sie einen Slip anhatte, konnte ich auf dem ersten
Blick nicht erkennen, denn das Hemd war ihr viel zu groß und reichte
ihr bis auf die Oberschenkel.
Inzwischen hatte ich uns beiden ein Glas Wein eingeschenkt. Rena
setzte sich in einen Sessel, mir genau gegenüber. Als sie ihre Beine
übereinander schlug, konnte ich einen Blick auf ihren Slip werfen –
rot, und er schien mir sehr knapp ausgefallen zu sein. Wir prosteten
uns zu und tranken einen Schluck des gut gekühlten Weins.
„Dieter, darf ich direkt mit der Tür ins Haus fallen?“, begann Rena
unser Gespräch. „Ich hatte dir ja schon gesagt, dass ich mit dir
über das Innenleben deiner Hose’ reden möchte. Bitte, verstehe mich
richtig: Du musst dich jetzt nicht schämen, denn es ist völlig
normal, dass ein Junge in deinem Alter einen Steifen kriegt, wenn er
ein Mädchen oder eine Frau nackt oder zumindest leicht bekleidet
sieht. Ich weiß auch, dass du in deinem Zimmer ein Pornoheft mit
Fotos von reifen Frauen und üppigen Brüsten hast. Ich weiß auch,
oder ich sehe es an deiner Unterwäsche, dass du häufig onanierst.
Stehst du auf ältere Frauen mit großen Brüsten? Machen die dich an –
mehr als Mädchen deines Alters? Oder mache ich dich sogar an, ich,
deine Stiefmutter?“
Ich musste schlucken, auch weil ich mich über die sehr direkte
Ausdrucksweise von Rena wunderte. Zu meinem Erschrecken stellte ich
fest, dass mein kleiner Freund sich, während Rena mit mir sprach,
bereits wieder selbstständig gemacht hatte. Ich hatte eine riesige
Beule in meinen Shorts. Als Rena das sah, stand sie auf und kam zu
mir. Sie beugte sich über mich, wobei das offene Hemd einen tollen
Blick auf ihre Brüste erlaubte, streichelte meinen Kopf. „Nun schäme
dich doch nicht, jedenfalls nicht vor mir“, meinte sie. Ich bin zwar
deine Stiefmutter, aber mit meinen 33 Jahren auch keine Jungfrau
mehr. Vor allem bin ich eine Frau. Mich bringt ein steifer Schwanz
nicht aus dem Gleichgewicht, er macht mich höchstens richtig an.“
Dabei berührte sie leicht meine Shorts an der entscheidenden Stelle.
Die Reaktion blieb nicht aus, er wurde, wenn das überhaupt geht,
noch größer und noch steifer.
Rena fragte mich: „Meinst du, es würde dir helfen, wenn du beim
Onanieren eine ‚richtige’ Vorlage hättest und nicht nur ein Bild?
Möchtest du einmal meine Brüste berühren, sie anfassen und dir dabei
einen wichsen?“
Und ob! Das hatte ich nicht zu hoffen gewagt. Rena beugte sich also
noch mehr vor, öffnete einen weiteren Knopf und zog das Hemd aus.
Ihre Brüste lagen nun vor mir. Aber ich hatte Scheu, sie anzufassen.
„Hab keine Angst, nimm sie einfach in deine Hand!“ Ganz vorsichtig
berührte ich eine Brust, streichelte sie, strich über ihre Nippel.
Dann die zweite Brust, schließlich nahm ich ihre Brüste in meine
Hände und drückte und knetete sie, küsste ihre Warzen, saugte an
ihnen, steckte meinen Kopf zwischen sie. Ich weiß nicht, wie lange
ich damit beschäftigt war. Ich war total auf ihre Brüste fixiert –
und merkte dabei nicht, wie mir plötzlich einer abging. Die Shorts
waren nass.
Rena bemerkte es, denn sie griff durch die weiten Beine nach meinem
Schwanz, den sie ganz langsam und zärtlich massierte. Dabei ließ sie
mich nicht aus den Augen, und ich war fasziniert von ihren Brüsten.
Als ich sie anschaute, hatte sie einen ganz verklärten Blick. Sie
hatte gesehen, dass ich sie beobachtet hatte. Sie nahm meine Hand
von ihrer Brust und führte sie an ihre Slip. Nicht nur meine Shorts
waren nass, auch ihr Slip.
„Findest du nicht, dass es hier sehr warm ist. Das macht sicher der
Wein“, meinte Rena. Was hältst du davon, wenn wir uns beide
ausziehen? Ich würde gern mit dir über dies und das reden. Bist du
einverstanden?“
Zuerst jedoch gingen wir beide gemeinsam ins Bad – Rena zog Hemd und
Slip aus, ich meine Shorts und das T-Shirt. Als sie nackt neben mir
stand, bemerkte ich, dass erneut Leben in meinen kleinen Freund kam.
Rena sah das. Sie schlug vor, dass wir beide gemeinsam duschen
sollten.
Schon war sie in der Duschkabine, ich hinter ihr her. Sie nahm
meinen Schwanz in ihre Hand, nahm etwas Duschgel und wusch ihn mir.
Er war jetzt sauber, aber weniger steif war er nicht. Dann drehte
sich Rena zu mir mit dem Duschgel in der Hand: „Bitte, wasch mich,
aber gründlich und überall, nicht nur, wie vorhin, nur den Rücken“,
sagte sie, und ihre Stimme klang heiser.
Wir kamen klatschnass unter der Dusche hervor. Rena stand vor mir,
küsste mich lang und intensiv, wobei sich ihre Zunge langsam tiefer
in meinen Mund schob. „Dieter, ich habe große Lust, es jetzt mit dir
hier toll zu treiben. Bitte habe aber Verständnis dafür, dass ich
jetzt noch nicht mit dir ficken will. Vielleicht später. Aber was
hältst du davon, deinen Schwanz zwischen meine Brüste zu stecken.
Meinst du, du kommst beim Tittenfick noch einmal? Nichts wäre für
mich schöner, als wenn du mir deine Ficksahne auf meine Titten und
auf meinen Hals spritzt. Würdest du das tun? Hast du dazu überhaupt
Lust – oder bin ich dir viel zu alt dafür?“
Welche Frage! Ich ließ mich nicht lange bitten, legte mich auf die
Couch, und ich ehe ich es richtig merkte, steckte mein Schwanz
bereits zwischen ihren Brüsten. Rena kniete über mir, um mich zu
verwöhnen. „Du musst jetzt gar nichts mehr tun“, sagte Rena, „alles
weitere mache ich!“ In der Tat, sie presste ihre vollen Brüste
zusammen und hob und senkte sie. Es dauerte nicht lange, und ich
spürte, wie es mir erneut kam. Das hatte auch Rena gespürt. „Halte
nicht zurück, spritz mir auf die Brüste, ich brauche das, ich habe
so lange darauf gewartet!“
Als wir später auf ihrem breiten Bett lagen, beide nackt, schaute
sie mich an und fragte mich: „Bist du sehr überrascht oder hast du
es erwartet?“ Sie sagte „es“. Sie fragte weiter: „Stört es dich,
wenn ich so offen und direkt rede, von Tittenfick und so? Aber ich
weiß, dass in den Pornoheften auch sehr deftig und direkt gesprochen
wird.“ Nein, das störte mich natürlich nicht, im Gegenteil, es
machte mich, wenn das denn überhaupt geht, noch geiler. Ich hatte
sie zwar gründlich gewaschen, mich dabei aber auf ihren Rücken,
ihren Po, vor allem aber ihre Brüste konzentriert. Ihr Muschi hatte
ich flüchtig berührt, war ein wenig davor zurückgeschreckt. Ich weiß
nicht, warum, aber es war so.
„Findest du mich eigentlich attraktiv, du weißt, wie alt ich bin –
jedenfalls viel zu alt für dich. Aber ich habe seit ungefähr einem
Jahr den Wunsch, dir mehr als eine Stiefmutter zu sein. Ich sehe
dich als Mann und mich als Frau – und wir beide haben Lust, wie ich
feststelle: auch Lust auf uns beide. Ich hoffe, ich bin für dich
nicht nur eine Wichsvorlage.“
Ich nahm noch einen Schluck Wein, den wir mit in ihr Schlafzimmer
genommen hatten. „Ich habe dich schon immer angehimmelt, Rena. Erst
recht in den vergangenen Monaten. Da hatte ich Lust, mit dir das zu
treiben, was die Frauen in dem Heft mit den Männern machen – blasen,
ficken in verschiedenen Stellungen. Ich war dann immer so furchtbar
geil und musste spritzen. Ich hatte gehofft, du würdest es merken,
würdest auch das Pornoheft finden, damit wir über uns reden können.
Dazu aber hatte ich jedenfalls keinen Mut. Aber das heutige Gewitter
hat alles verändert. Darüber bin ich froh.“
„Möchtest du, dass wir zwei unser Spiel weitermachen?“, fragte Rena.
„Hättest Du Lust, gemeinsam mit mir meinen und deinen Körper zu
erkunden? Du weißt, vor einem Fick mit dir habe ich Hemmungen. Die
habe ich jetzt, was in ein paar Tagen oder Wochen wird, weiß ich
noch nicht. Also, möchtest du?“
„Keine Frage“, antwortete ich. Ich fände es wunderbar, wenn wir
beide unser kleines Geheimnis hätten.
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Wir lagen erschöpft, aber glücklich, eng umschlungen auf dem breiten
Bett. Ich streichelte Renas herrlichen Körper, ihre prallen Brüste.
Und als meine Finger ganz vorsichtig tiefer gingen, merkte ich, dass
Rena es genoss. Sie streckte sich, fuhr sich langsam und genüsslich
mit der Zunge über ihre Lippen, griff vorsichtig an ihre Brüste,
legte sie so, dass ich an dem Nippel ihrer linken Brust nuckeln
konnte. Rena blieb nicht untätig – auch sie fing an, mich zu
streicheln, ganz langsam, aber mit unendlich viel Zärtlichkeit. Als
sie in die Nähe meines kleinen Freundes kam, reckte dieser sich auf,
wenn auch nicht zu voller Größe. „Könntest Du schon wieder?“, fragte
Rena mich. „Noch nicht in dieser Sekunde, aber wenn Du mich weiter
so an meinen entscheidenden Stellen streichelst, dann kann ich für
nichts garantieren“, sagte ich ihr. „Das ist wunderschön, ich hätte
auch schon wieder Lust“, meinte sie. Ich schaute sie fragend an:
„Richtig ficken?“ „Nein“, antwortete Rena, „das nicht, aber ich
möchte mich selber zum Orgasmus streicheln und Du musst mir dabei
zusehen. Machst Du das, magst Du das?“
Was für eine Frage, natürlich wollte ich ihr zusehen, wollte auch
hören, was sie sagt, wenn ihr Orgasmus kommt. Noch ehe ich etwas
sagen oder fragen konnte, schaute sie mich verschmitzt an: „Und Du
wichst Dir einen dabei und spritzt mir Deine Sahne auf den Bauch
oder auch wieder auf meine Brüste. Das war vorhin ganz toll – und
ich hatte einen richtigen Orgasmus dabei.“
Wir tranken noch ein Glas Wein, Rena brachte sich langsam, ganz
langsam in Stimmung. Sie leckte ihren Finger, steckte ihn in ihre
Muschi, zog ihn wieder heraus, leckte ihn ab. „Möchtest Du auch
meinen Finger ablecken?“ Renas Frage hörte ich genau in dem
Augenblick, als ich mir überlegte, wie schön es wohl für mich sein
würde, ihren feuchten Finger abzulecken. Ohne meine Antwort
abzuwarten, streckte sie mir ihren Muschi-feuchten Finger in den
Mund. Ich schleckte ihn ab – er schmeckte herrlich.
Rena streckte sich auf dem Bett aus, winkelte die Beine leicht an
und streichelte zuerst ihre Muschi, dann ihre Klitoris, die sie
mittlerweile mit dem Schleim ihrer Muschi angefeuchtet hatte. Noch
einmal ihre Frage: „Möchtest Du?“ Was für eine Frage, natürlich
möchte ich, ich wollte sogar unbedingt.
Rena hatte ein unendliches Talent, sich (und mich als Zuschauer) in
Stimmung zu bringen. Ich hatte mehrfach das Gefühl, dass sie kurz
vor ihrem nächsten Orgasmus wäre. Sie schaute mich an, sah auf
meinen mittlerweile groß und dick gewordenen Schwanz, den ich ganz
vorsichtig rieb. „Bitte mach' langsam“, sagte sie, „ich brauche noch
Zeit, bis ich komme.“
Ich weiß nicht, wie lange dieses Spiel dauerte, aber ich habe jede
einzelne Sekunde genossen. Dabei wunderte ich mich über mich selbst,
wie sehr ich mich, besser: meinen kleinen, inzwischen hart und prall
gewordenen Freund, im Griff hatte. Wenn ich mir Pornobilder
angesehen habe, explodierte mein Schwanz schon nach sehr kurzer Zeit
– zumindest beim ersten Durchgang. Danach brauchte ich eine kurze
Erholungspause und ich konnte wieder spritzen. Jetzt, mit Rena
zusammen auf dem Bett, war alles anders – und es war schön, einfach
schön.
Plötzlich wurde Renas Atem kürzer und hektischer, sie bewegte ihre
Finger sehr schnell zwischen ihrer feuchten Muschi und der nicht
weniger feuchten Klitoris. Ihre Stimme wurde rau, als sie kurz
hervorstieß: „Ich komme jetzt. Wenn Du noch kannst, dann warte Du
noch ein wenig mit Deinem Abgang – ich will sehen, wie Du kommst,
ich will Deinen Abgang genießen. Spritz Deinen Samen wohin Du
willst, Hauptsache ich bekomme davon möglichst viel ab.“ Renas
Orgasmus war gewaltig, sie zitterte am ganzen Körper, fasste sich
immer wieder in ihrer klatschnasse Muschi, ihre ebenso nasse
Klitoris, rieb ihre Brüste.
Sie lächelte glücklich, als sie mir sagte: „Das war ein richtig
guter Abgang, wow, ich bin pitschnass.“ „Und Du, wie weit bist Du?
Möchtest Du jetzt auf mich spritzen?“ Ich konnte ihr nicht mehr
antworten, denn kaum hatte sie die Frage gestellt, schoss es in
hohem Bogen aus meinem Schwanz heraus – genau auf Renas Bauch. Ich
sackte ein wenig zusammen, wollte aber das, was jetzt folgte,
unbedingt genau sehen: Rena tauchte ihren Finger in meinen Samen und
leckte ihn ab. „Du schmeckst toll“, sagte sie. „Und es war toll mit
Dir. Ich habe es mir so sehr gewünscht – und heute ist es in
Erfüllung gegangen.“
Wir gingen nach einer Weile beide unter die Dusche – gemeinsam. Und
während das Wasser über unsere Körper floss, merkte ich, dass ich
eigentlich schon wieder konnte. Rena merkte es, meinte aber ganz
trocken: „Du, heute nicht mehr, aber morgen und übermorgen“ …
Das war der erste gemeinsame Abend, die erste, im Liebesrausch
verbrachte Nacht. Es sollten viele weitere folgen.
Wir hatten ein Ritual für unsere Liebeszeiten, die sich keineswegs
nur auf die Abende und Nächte erstreckte. Wann immer wir Zeit – Lust
aufeinander hatten wir eigentlich immer – hatten, zogen wir uns so
an, wie an dem Abend, an dem unsere Liebe begonnen hatte. Wir
tranken ein Glas Wein, redeten und schmusten miteinander. Es dauerte
dann auch gar nicht lange, dass Rena mich bat, sie in das Badezimmer
zu begleiten. Sie stieg (allein) unter die Dusche, seifte sich ein,
brauste sich ab. Nackt und nass trat sie aus der Dusche hervor, und
ging, mit einem Handtuch nur notdürftig bekleidet vor mir her ins
Schlafzimmer. Seit jener ersten Nacht benutzten wir beide nur noch
das große Schlafzimmer, in mein Zimmer ging ich nur dann, wenn ich
dort etwas zu erledigen hatte – aber nicht mehr, um Pornos
anzusehen. Zu unserem Ritual gehörte auch, dass ich das Bett in
meinem Zimmer immer gründlich durchwühlte. Es sollte für unsere
Putzfrau so aussehen, als ob ich dort geschlafen hätte.
Wie erwähnt, ging Rena in das Schlafzimmer, ließ das Handtuch fallen
und drehte sich zu mir um: „Ich möchte, dass Du mich oral
befriedigst. Du weißt, was das ist – oder?“ Was für eine Frage,
natürlich wusste ich, was das heißt. „Du meinst, ich darf Dich bis
zum Orgasmus lecken und auch meinen Finger in Deine Muschi stecken?“
„Ja“, antwortete Rena, „es dürfen auch zwei Finger sein, die Du mir
in meine Fotze steckst. Und Du musst mich lecken und wenn es mir
kommt, meinen Fotzensaft aufschlecken.“
Ich war ein wenig überrascht über ihre etwas derbe Ausdrucksweise.
Das muss Rena wohl an meinem Gesichtsausdruck gesehen haben: „Bist
Du entsetzt, dass ich solche Worte benutze? Ich weiß, dass es für
das, was Du jetzt mit mir anstellst, auch sehr vornehme Ausdrücke,
Fachausdrücke gibt. Aber ich will jetzt keine Philosophie betreiben,
sondern ich will, dass Du mich zum Orgasmus treibst.“ „Genau das
will ich auch, ich will, dass Du vor Lust schreist und Du die
geilsten Wörter benutzt, die es gibt. Wenn Du so geil bist, macht
mich das noch viel geiler“, keuchte ich.
Inzwischen hatte sich Rena quer auf das breite Bett gelegt, ihre
Beine hatte sie sehr weit auseinander in die Luft gehoben. Ich
kniete vor ihr. „Sag' mir, wie es für Dich am schönsten ist, wie Du
am besten kommst“, murmelte ich, während ich schon einen ersten Kuss
auf ihre Klitoris hauchte. „Du wirst es merken, was gut für mich
ist“, antwortete sie, während sie schon heftig ihre prallen Brüste
streichelte. Es dauerte nicht lange und Rena legte ihre Beine auf
meine Schultern. Jetzt hatte ich „freie Bahn“, um sie zum Orgasmus
zu treiben.
In diesem Augenblick klingelte es am Tor unseres großen Hauses. Ich
hörte mich ein sehr unfeines Wort, nämlich „Sch...“, sagen. Ich
stand vorsichtig auf, schaute aus dem Fenster und sah den Postboten
draußen stehen. „Mir ist egal, was er uns bringt“, sagte Rena. „Soll
er das doch bei den Nachbarn abgeben!“ „Und was machen wir jetzt?“,
fragte ich Rena. „Ich habe immer noch riesengroße Lust, Dir die
Fotze zu lecken, bis Du Dir den Orgasmus herausschreist.“ „Frag'
mich mal!“, war die Antwort.
Es dauerte aber doch eine Zeit, bis wir beide wieder in
entsprechende Stimmung gekommen waren – ein Glas Prosecco hatte
dabei Wunder gewirkt. Rena ging noch einmal schnell ins Bad, um sich
frisch zu machen. Sie kam zurück, legte sich wie zuvor auf das Bett
und brachte sich in Stellung. „Dieter, jetzt bist Du dran. Leck mir
die Fotze, bis mir der Saft herausläuft. Und wenn Du das gut machst,
dann habe ich für Dich eine Überraschung“, meinte sie beiläufig.
Jetzt nur nicht an die Überraschung denken, überlegte ich schnell,
sondern nur daran, wie ich mit ganz viel Zeit und noch mehr
Zärtlichkeit Rena zum Orgasmus bringen konnte.
Ich leckte Rena, sie rieb sich die Brüste und feuerte mich immer
wieder an. „Mach weiter, Du machst das wunderbar! Das ist ein
herrliches Gefühl!“ Es dauerte nicht lange, bis Rena mich
aufforderte, auch meinen zweiten Finger in ihre Fotze zu stecken und
zu reiben. Dann kam ein gewaltiger Orgasmus, den sie herausschrie.
Es war schon gut, dass unser Haus in einem großen Garten lag und die
Nachbar in entsprechender Entfernung wohnten. Da es an diesem Tag
sehr heiß war, waren die Fenster geöffnet und sogar die Terrassentür
stand offen. Niemand aber hörte etwas von dem, was wir im
Schlafzimmer im ersten Stock trieben.
Rena lag völlig verschwitzt auf dem Bett, verschwitzt und
klatschnass an ihrer Fotze und ihren Beinen. „Das war ein
Superorgasmus, den Du mir geschenkt hast. Darf ich auf Deine
Leckkünste zurückkommen?“, fragte sie lachend. „Ich bin dazu gern
bereit – zu jeder Tages- und Nachtzeit.“
„Versprochen ist versprochen“, sagte Rena und fügte hinzu: „Du
solltest jetzt auch noch einmal unter die Dusche gehen, auch wenn
ich so bleibe, wie ich bin. Es ist herrlich, sich so gehen zu
lassen. Aber ich will einen sauberen Schwanz haben.“ Sollte das
bedeuten, dass Rena mir einen blasen würde? Ich war gespannt.
Wieder im Schlafzimmer, bat mich Rena, mich auf das Bett zu legen.
Sie nahm meinen Schwanz vorsichtig in die Hand, zog die Vorhaut
herunter, schob sie wieder hoch. Dann nahm sie meinen kleinen
Freund, der mittlerweile ein Prachtkerl geworden war, in den Mund.
Sie steckte ihn ganz tief in ihren Mund, saugte an ihm, nahm ihn
wieder heraus, wichste ihn. Lange würde ich diese Superbehandlung
nicht mehr aushalten können. Rena merkte, dass ich in die Nähe des
Ergusses kam – und hörte plötzlich auf. „Das möchte ich mit Dir
zusammen lernen, den Partner oder die Partnerin bis unmittelbar vor
den Höhepunkt zu bringen, dann aufzuhören, auszuruhen und nach einer
kleinen Pause wieder anzufangen. Dieter, nichts ist schlimmer als
ein Orgasmus, der zu schnell kommt.“ Das war gut gesagt, aber ich
spürte, wie mein Samen eigentlich heraus wollte. Dabei hatte ich mir
noch nicht einmal überlegt, wohin ich spritzen sollte oder wollte.
Rena machte weiter, liebkoste meinen Schwanz, dessen so empfindliche
Spitze, steckte ihn wieder in den Mund. „Wohin möchtest Du spritzen,
Dieter? Auf meine Brüste, meinen Bauch oder möchtest Du in meinen
Mund spritzen?“ Die Antwort erübrigte sich – und Rena hatte es genau
gespürt –, denn nunmehr konnte ich nicht mehr zurückhalten. Meine
volle erste Ladung spritzte ich in Renas Mund, aus dem schnell die
weiße Ficksahne herausquoll. Die zweite Ladung ließ sie sich ins
Gesicht spritzen. „Hast Du auch noch etwas für meine dicken
Titten?“, fragte sie. Und ob ich hatte!
Ich war glücklich und erschöpft. Rena sah aus, als ob sie an einer
Gang-Bang-Party mit mehreren geilen und abspritzenden Kerlen
teilgenommen hätte. Wir beiden gingen, Arm in Arm, ins Badezimmer
und (mal wieder) gemeinsam unter die Dusche. Plötzlich sagte Rena:
„Das Bettlaken muss ich abziehen, sonst kommt unsere Putzfrau noch
auf dumme Gedanken.“ Wir überzogen das Bett neu, küssten uns
zwischendurch immer wieder, streichelten uns. Es war herrlich!
Rena war eine geile junge Frau, die mich in die Liebe einführte. Die
Lektionen, die ich bei gelernt habe, habe ich nie vergessen. Bei ihr
lernte ich auch, eine Frau richtig zu ficken.
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Es dauerte lange, ehe Rena, meine Stiefmutter, mir ohne große
Umschweife sagte, dass sie von mir gefickt werden möchte. Ehrlich
gesagt, auf diesen Augenblick hatte ich lange gewartet. Inzwischen
hatte mich Rena immer wieder zum Höhepunkt gebracht – ich hatte auf
ihre Brüste gespritzt, auf ihren Bauch, in ihren Mund. Sie hatte mir
herrliche Erlebnisse beim Tittenfick verschafft, sie ließ sich an
allen erogenen Stellen lecken und streicheln, sie nahm meinen
kleinen Freund in ihren Mund, um ihn erst wieder loszulassen, wenn
ich gekommen war. Wir duschten lange und ausführlich zusammen, ich
rieb ihre Brüste mit Öl ein, sie revanchierte sich mit einer
gekonnten Ölmassage meines immer in ihrer Nähe steif werdenden
Schwanzes.
Wir hatten eine wunderschöne Zeit miteinander – auch auf Reisen. Da
sie meinen Vater geheiratet, aber ihren Mädchennamen beibehalten
hatte, spielten wir auf Reisen ein geiles Spiel mit unseren
verschiedenen Familiennamen. Sie kam immer eine Minute vor mir ins
Hotel und checkte ein. Ich kam meist erst, wenn sie diese Prozedur
schon hinter sich hatte. Aber wir sahen uns in der Rezeption oder in
der Hotelhalle. Was dann passierte, hatten wir zuhause immer schon
vorher geplant: Sie ließ etwas fallen oder etwas rutschte aus ihrer
Reisetasche heraus. Ich hob es auf, wir kamen ins Gespräch, ich lud
sie auf einen Kaffee ein. Danach gingen wir getrennt auf unsere
Zimmer, trafen uns aber – wie zufällig – beim Abendessen im
Hotelrestaurant wieder . Danach ging es an die Bar. Ich baggerte die
hübsche junge Frau an, sie spielte mit. Wir gingen eng umschlungen
auf unsere Zimmer, von denen immer nur eines benutzt wurde – in dem
anderen Zimmer wurde ein wenig Unordnung geschaffen, so dass es
aussah, als ob dort jemand übernachtet hätte.
Es war in einem Hotel in Berlin, als mir Rena – wir saßen an der Bar
– sagte: „Ich möchte, dass Du mich jetzt auf der Stelle fickst, ich
halte es einfach nicht mehr aus!“ „Woher kommt Dein plötzlicher
Sinneswandel?“, fragte ich leise zurück. „Ich brauche jetzt einfach
einen Schwanz, Deinen Schwanz, in meiner Fotze“, antwortete sie
ebenso leise. „Komm, lass uns gehen – und zwar sofort“, bat sie. Wir
tranken schnell unsere Gläser aus und gingen. Wer uns beobachtet
hätte, wäre nie auf die Idee gekommen, dass hier Stiefmutter und
Stiefsohn auf das Zimmer gehen, denn Rena sah deutlich jünger aus,
als sie war – und ich sah etwas älter aus. Was allerdings beobachtet
werden konnte, war, dass da zwei Menschen sehr verliebt ineinander
waren.
Im Zimmer angekommen, riss sich Rena ihr Kleid vom Leib, öffnete den
BH, der Ihre Brüste barg, schleuderte den Slip weg. Ehe ich mich
versah, fingerte sie an dem Gürtel meiner Hose, zog schnell den
Reißverschluss herunter, griff mir in den Schritt. „So, und jetzt
will ich von Dir gefickt werden – und zwar nach allen Regeln der
Kunst, die ich Dir beigebracht habe“, flüsterte sie mit ins Ohr. Wir
gingen – mal wieder – zuerst gemeinsam unter die Dusche. Sie wusch
mich, vor allem meine entscheidenden Stellen, und ich wusch sie –
ebenfalls die entscheidenden Stellen
Wir waren noch nass, als wir beide uns auf dem breiten Französischen
Bett rekelten. Sie bearbeitete meinen Schwanz, ich leckte ihre
Fotze, saugte an ihren prallen Brüsten. „So, jetzt ficke mich!“,
sagte sie. „Wie möchtest Du denn, dass ich Dich ficke?“, fragte ich.
Rena stand auf, trat vor den breiten Spiegel im Schrank und sagte
nur: „Ich möchte von Dir zuerst einmal im Stehen von hinten gefickt
werden. Ich beuge mich vor dem Spiegel nach vorn, Du dringst tief in
mich ein und fickst mich. Dann greifst Du nach meinen dicken Titten
und nimmst sie in Deine Hände. Vor dem Spiegel zu ficken, ist
besonders geil, weil ich Dich dabei genau sehen kann und auch Du
mich beobachten kannst.“ Ich ließ mich nicht lange bitten.
Ihre Fotze war klitschnass, mein Schwanz stand wie eine Eins.
Vorsichtig drang ich in Renas Fotze ein, die sehr eng war. Sie
stöhnte leicht auf – weniger vor Schmerz, wie sie mir nachher sagte,
sondern mehr vor geiler Lust. Ich spürte genau, wie sie meinen
Schwanz mit ihren Fotzenmuskeln bearbeitete, während ich sie fickte.
Es dauerte – trotz allen vorhergegangenen „Rückhalte“-Trainings von
Rena – nicht sehr lange und ich spritzte eine volle Ladung in ihre
Fotze. Mir war sofort klar, dass Rena noch nicht gekommen war. Ich
ließ meinen Schwanz in ihr, sie massierte ihn ganz vorsichtig mit
ihren Fotzenmuskeln. Das Streicheln ihrer Brüste, die bei meinen
harten Fickstößen zuvor wild hin- und hergeschaukelt waren,
verstärkte ich noch. Rena sah mich an, weil sie bemerkte, dass mein
Schwanz in ihr langsam wieder zu wachsen begann. „Du geiler Hengst,“
sagte sie nur. „Kannst Du etwa schon wieder?“ „Noch nicht direkt,
aber wenn Du so weiter machst, dann komme ich erneut. Möchtest Du in
der Stellung weitermachen?“, fragte ich sie. „Ja“, meinte sie, “von
hinten gefickt zu werden – ob im Stehen oder auf den Knien –, ist
ungeheuer geil. Ich kenne nur noch eine Stellung, die noch besser
ist.“ „Welche ist das?“, fragte ich scheinheilig. „Das ist die, wenn
ich Dich reite und Du Deinen Schwanz in meiner Fotze hast und an
meinen dicken Titten saugst oder spielst. Bei dem Gedanken geht mir
schon fast einer ab“, fügte sie noch hinzu.
Ich fickte sie langsam, aber nunmehr – nach meinem ersten schnellen
Erguss – mit sehr viel Ausdauer. Plötzlich wurden ihre Bewegungen
schneller, sie griff sich an die Fotze, um sie zu berühren. Beim
Berühren beließ es Rena nicht, sie spielte an ihrem Kitzler, wobei
sie mich fragte: „Gefällt Dir, was Du jetzt siehst?“ Und ob mir das
gefiel, sie rieb ihren Kitzler, steckte zwei Finger in den Mund und
machte sie nass, rieb wieder über ihren Kitzler. Dann drang sie mit
den nassen Fingern, vorbei an meinem Schwanz, in ihre Fotze ein, in
der noch immer mein Sperma war. Mit den spermaversauten Fingern rieb
sie ihre mittlerweile sehr groß und fest gewordene Klitoris. Sie sah
mich und fragte mich: „Willst Du einmal Dein Sperma schmecken, dann
lecke meine Finger ab.“ Ehe ich mich versah, steckte sie mir die
Finger in den Mund. Begierig leckte ich sie ab. „Das schmeckt ja
saugeil“, sagte ich. „Aber weißt Du, es ist noch schöner, wenn Du
Deine Finger tief in Deine Fotze steckst. Dann treffen sich mein
Schwanz und Deine Finger in Deiner Fotze, auch wenn es dann ganz eng
ist.“
Rena bewegte sich jetzt nicht nur schneller, sie atmete auch
schneller, schnappte nach Luft. „Du geiler Ficker, mach mich fertig!
Besorg es mir nach allen Regeln der Kunst. Zeig mir, was Du bei mir
bisher gelernt hast.“ Ich bewegte ganz vorsichtig meinen Schwanz in
ihre Fotze hinein und wieder heraus. Plötzlich durchfuhr Rena ein
gewaltiges Schütteln. „Ich komme, ich komme, ich kann nicht mehr
zurückhalten!“, schrie sie ihre Geilheit heraus. Ein paar Fickstöße
noch, dann war auch ich so weit. Ich spritzte mein Sperma in die
mittlerweile kochende Fotze von Rena. „Oh, ist das schön, von Dir
gefickt zu werden und mit Dir zu kommen!“
„Jetzt brauche ich erst einmal etwas zu trinken“, meinte sie. „Was
gibt denn die Minibar her? Oder gehen wir, aufgegeilt wie wir beide
sind, noch einmal in die Bar. Aber ich kann nicht dafür garantieren,
dass ich nicht jedem Mann erzähle, was Du für ein geiles Fickstück
bist, der es mir gerade so richtig besorgt hat.“ Ich hielt das nicht
für eine gute Idee, aber die Minibars in ihrem und in meinem Zimmer
waren gut sortiert –jeweils ein Piccolo stand gut gekühlt parat.
Rena wollte auch gar nicht mehr in die Bar. Was sie wollte, war
etwas ganz anderes – sie gönnte mir aber eine kleine Erholungspause,
in der sie sich, nachdem wir uns (mal wieder) gemeinsam geduscht
hatten, mit viel Gefühl ihre Fotze und ihren Kitzler streichelte.
„Gefällt Dir das?“ So eine dumme Frage – und wie mir das gefiel!
Rena beschäftigte sich nicht nur mit ihrer Fotze und ihrer Klit,
sondern sie streichelte auch mit sehr viel Gefühl meinen Schwanz,
nahm ihn in den Mund, saugte an ihm. Dabei beugte sie sich immer
mehr vor, zeigte mir ihre Fotze, während ich ihre prallen Brüste in
der Hand hielt. Es dauerte nicht lange, und Rena kniete über mir in
der 69er Stellung. Jetzt hatte ich ihre Fotze direkt vor mir, die
ich streicheln und lecken konnte. Auch ihr Kitzler kam nicht zu
kurz. „Komm, steck mir Deinen Finger in meine Fotze und fingere
mich, bis ich wieder so richtig auf Touren gekommen bin.“ Das ließ
ich mir nicht zweimal sagen. Mein Saugen, Lecken und Fingern
verfehlte die Wirkung nicht bei Rena. „Wer, zum Teufel, hat Dir das
eigentlich beigebracht? Du musst eine hervorragende Lehrerin gehabt
haben, die genau weiß, was sich eine Frau wünscht. Nun komm, sag
schon, wer das war“, neckte sie mich. „Ich habe gelernt, dass ein
Kavalier genießt und schweigt“, antworte ich und ich kam mir dabei
ziemlich altklug vor. „Ich bin froh, dass es Dir gefällt, was ich
von einer wunderbaren Frau gelernt habe. Mehr sage ich zu dem Thema
nicht!“
Rena lachte. „Du musst Dich jetzt entscheiden, ob Du mich so, in der
69er Stellung, zu einem weiteren Orgasmus bringen willst oder ob ich
Dich reiten soll.“ „Das ist aber eine verdammt schwere
Entscheidung“, antwortete ich ihr. „Wonach ist Dir denn am meisten?“
Renas Antwort kam kurz und bündig: „Nach beidem – zuerst mich in der
69er Stellung zum Orgasmus bringen, dann kurze Pause. Und wenn Du
wieder fit bist, reite ich Dich.“
Und so haben wir es dann in dieser ersten richtig verfickten Nacht
auch gehalten.
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