Zeigefreudige Seniorinnen gesucht
Ich bin Frieda und
war damals 68 Jahre alt. Mein Mann hatte mich schon vor einigen
Jahren verlassen. Unsere Ehe war kinderlos geblieben und mein Leben
verlief sehr zurückgezogen und einsam. Es fiel mir schwer zu
akzeptieren, nun den Herbst meines Lebens erreicht zu haben und nur
noch darauf zu warten, eines Tages meinem Mann ins Grab zu folgen.
Die Rente, die ich bezog erlaubte mir auch nicht, Reisen oder etwas
anderes Aufregendes zu unternehmen. Und natürlich war auch mein
zwischenmenschlicher Kontakt sehr eingeschlafen. Ich fand es
unerträglich, mir die Wehwehchen meiner Freundinnen anzuhören, und
natürlich fehlte mir auch der körperliche Kontakt.
Oft saß ich bekümmert in meiner Wohnung, manchmal weinte ich über
meine Lebenssituation und sehnte mich danach, wieder einmal das
Leben zu spüren. Ich wollte etwas Verrücktes machen, etwas, das man
mir niemals zugetraut hätte. Gut, ich hatte mir einen Computer
gekauft, erkundete die Weiten des Internets. Aber auch hier blieb
ich zu Hause sitzen und vereinsamte mehr und mehr.
In einer Zeitung entdeckte ich eine Annonce. Dort suchte eine
Produktionsfirma zeige-freudige Seniorinnen als Modelle für
Sex-Filme. Zuerst lachte ich darüber. Dachte, da werden wieder alte
Leute auf den Arm genommen. Und doch ließ mich die Annonce nicht
los. Ich schmiss die Zeitung nicht weg. Immer wieder nahm ich sie
zur Hand. Studierte die Telefonnummer, so dass ich sie bald
auswendig konnte.
Und eines Tages dachte ich mir: Frieda, was hast du zu verlieren?
Ruf doch einfach mal an.
Mein Herz pochte als ich die Nummer wählte. Eine angenehme
Männerstimme war auf der anderen Seite der Leitung. Ich stotterte,
als ich erzählte, dass ich die Annonce gelesen hätte und neugierig
geworden wäre.
Der Mann war sehr freundlich, freute sich hörbar über meinen Anruf
und berichtete mir, dass sich seine Firma auf Filme spezialisiert
hätte, in denen reifere Frauen Sex hatten. Die Filme seien sehr
beliebt momentan. Es sei ein großer Bedarf da. Nur würden sich eben
nicht viele Darstellerinnen finden.
Ich erzählte ihm von meinem Leben und wie unglücklich ich damit
wäre. Geduldig und aufmerksam hörte mir der Mann zu. Außerdem
erwähnte ich, dass ich nun nicht gerade ein Model wäre. Ich sei nun
einmal 68, hätte ein paar Kilos zu viel auf den Hüften und hätte
jahrelang keinen Sex gehabt. Auch, dass ich niemals auf so eine Idee
gekommen wäre, mich dabei filmen zu lassen.
"Aber neugierig sind Sie?" fragte er mich. "Ja, das bin ich!"
antwortete ich.
Er lud mich zu einem persönlichen Kennenlernen ein. Wann ich Zeit
hätte.
Ich hatte immer Zeit, und so war ich bereits noch an demselben
Nachmittag auf dem Weg zu der Firma in einem kleinen Hinterhof. Ich
fragte mich, was mich wohl erwarten würde. Irgendein zwielichtiges
Büro vermutlich. Und der Typ wäre wahrscheinlich so ein
Zuhälter-Typ.
Ich hatte mich getäuscht. Das Büro wirkte seriös. Es hätte fast das
Büro einer Versicherung sein können, wenn nicht in dem Regal hinter
dem sympathischen Mann Mitte Dreißig viele DVDs mit eindeutigen
Bildern und Titeln gestanden hätten.
Es herrschte eine angenehme, professionelle Atmosphäre. Ich spürte,
wie er mich, während wir sprachen, mit den Augen maß und prüfte, ob
ich mich eignete.
Scheinbar fand er mich passend, denn er fragte mich, ob ich mir
eines ihrer Produkte ansehen wollte.
Ewigkeiten war es her gewesen, dass ich mir einen Porno angesehen
hatte. Und nun, mit diesem attraktiven Mann zusammen, sollte ich auf
dem großen Flachbildfernseher in seinem Büro so etwas ansehen?
Natürlich, ich war neugierig!
Und nun saßen wir gespannt da und sahen uns den Film "Meine Oma im
Hühnerstall" an. Und gebannt sah ich zu, wie in dem Film eine ältere
Bäuerin im Stall zwischen all dem Heu einen jungen Burschen bei der
Selbstbefriedigung beobachtete, sich in den Ausschnitt griff und
ihre Brüste massierte. Die Frau war etwas jünger als ich. Ich
spürte, dass in mir eine Erregung aufkeimte, als diese Bäuerin
lustvoll ihre Finger zwischen ihre Beine schob, sich rieb und dabei
dem jungen Burschen auf seinen wirklich knackigen Hintern sah,
während er seinen Penis massierte. Dabei beobachtete mich der
Geschäftsführer, ob es mir gefalle. Mir wurde heiß, Röte stieg mir
ins Gesicht, aber es erregte mich ungemein.
In dem Film bemerkte der Bursche die Bäuerin und ging auf sie zu.
Sein Glied war immer noch steif vor Erregung, er stellte sich vor
sie, hielt ihr seinen steifen Penis vor das Gesicht. Sie griff
danach und führte ihn in ihren Mund.
Ich stoppte. Der Mann im Raum war irritiert. "Gefällt es Ihnen
nicht?"
Ich wollte nicht lügen. "Doch, es ist sehr anregend, aber... der
Bursche ist doch gerade einmal Mitte Zwanzig, oder nicht?" Der Mann
grinste. "Genau das ist es, was die Leute momentan mögen. Reifere
Frauen mit jungen Burschen."
Ich war baff. Das hatte ich nicht erwartet. "Das heißt, ich würde
auch mit so jungen Männern....?" Er nickte. Mein Erstaunen kannte
keine Grenzen. Natürlich ist es ein Traum von mir gewesen, einmal
wieder jung zu sein, und den festen jugendlichen Körper eines Mannes
auf mir und in mir zu spüren, aber ich hatte geglaubt, diese
Phantasie könnte ich für immer ad acta legen. Das wäre also eine
Chance für mich gewesen, diesen Traum auszuleben. Und wie gesagt,
was hatte ich zu verlieren? Ich war die letzte meiner Familie,
niemand würde Probleme bekommen, wenn ich mich dieser aufregenden
Lust hingäbe.
"Ich würde es gerne versuchen!" platzte es aus mir heraus. Der Mann
war hoch erfreut. "Ich hatte gehofft, Sie würden das wollen!" sagte
er. Oh ja, ich wollte. Ich war so erregt, wie lange nicht und hatte
gar nicht mehr daran geglaubt, dass ich solch eine Erregung
überhaupt noch spüren könnte. "Wir würden noch ein Casting machen."
Sagte der Mann. Ich war bereit.
In einem kleinen Raum mit einem Sofa war eine Kamera aufgestellt.
Dort fand ich mich wieder mit diesem attraktiven Mann. Er richtete
die Kamera ein, nachdem wir eine schriftliche Vereinbarung getroffen
hatten, die meine Interessen vertraten, dass das Material
ausschließlich zu den Casting-Zwecken verwendet werden würde und bei
Nichtgefallen gelöscht.
Er verdunkelte den Raum. Nur ein Scheinwerfer setzte mich ins Licht.
Dazu gab es Musik, und er schuf mir eine vertraute Atmosphäre.
Natürlich war ich noch ein wenig aufgeregt, aber nicht zu sehr, um
mich nicht zu trauen, mich vor ihm und der Kameralinse zu
entkleiden.
Ich erinnerte mich daran, dass ich manchmal meinem Mann große Lust
vorgespielt hatte, wenn ich eigentlich zu müde gewesen wäre, mit ihm
zu schlafen. Das würde ich hier wieder anwenden können.
Aber ich brauchte es nicht. Durch den Film vorhin war ich derart
aufgeheizt, und die Spannung dieser für mich neuen Situation erregte
mich noch stärker, dass ich mit Vergnügen mit der Kamera flirtete,
während ich langsam meine Bluse aufknöpfte, mit meiner Hand
dazwischen fuhr und meine Brust leicht massierte.
Die aufmunternden Worte des Mannes hinter der Kamera, "Ja, das
machst du sehr schön, fühl deinen schönen Körper, lass mich deine
Schönheit sehen...", machte mich noch heißer, und ich empfand fast
keinerlei Scham, als ich nun meine Brust völlig entblößte.
"Du bist eine wunderschöne Frau, Frieda!" sagte der Mann leise.
Diese Worte machten mich so glücklich. Und als er hinzufügte: "Zeig
mir deine ganze Schönheit!" war ich so erfreut, dass ich den Stoff
meines Kleides zu Boden sinken ließ und nun vollkommen nackt in dem
Zimmer stand, nur beleuchtet von dem Scheinwerfer und der roten
Lampe.
"Empfindest du Lust?" fragte er mich, und ich bejahte. "Lass dich
gehen, Frieda. Du bist mein Star." Hörte ich ihn sagen. Meine Hand
wanderte zwischen meine Beine, und ich rieb mich. Spürte, wie es in
mir anfing, zu brodeln und die Lust von mir Besitz nahm. Ich fühlte
meinen Körper. Fühlte meine Weiblichkeit, die trotz meines
vorangeschrittenen Alters absolut vorhanden war. Ich empfand mich
selbst als schön, vergaß meine Komplexe, eine alte Frau mit ein paar
Kilos zu viel zu sein.
Ungewohnt war es, als ich an meinen Schamlippen die Erregung fühlen
konnte.
"Du bist genial, Frieda!" hörte ich den Mann hinter der Kamera. Ich
rieb meine Schamlippen stärker, musste leise stöhnen. Und ich hoffte
so sehr, dass dieser Mann hinter seiner Kamera hervor käme, mich auf
die Couch führte und mich dort mit seinen Küssen bedeckte, dass auch
er mir seinen Penis zum Munde führen würde, damit ich ihn lustvoll
saugen könnte.
Er blieb professionell, beobachtete mich nur durch die Kamera,
während ich immer erregter wurde. Dann schaltete er das Licht wieder
ein.
"Wow! Das... das war echt heiß!" sagte er, und ich erkannte am Stoff
seiner Hose, dass es ihn tatsächlich sehr erregt hatte. Warum gab er
sich nicht einfach auch seiner Lust hin? Nahm mich hemmungslos?
Er fragte nur: "Wäre es was für dich, Frieda?" Wir waren einfach zum
Du übergegangen.
Ich bejahte, und wir beide schienen über diese Entscheidung sehr
glücklich.
Im Büro klärten wir Finanzielles, nachdem ich mich wieder angezogen
hatte, und er teilte mir mit, dass er mich sehr gerne bald einsetzen
würde für einen Film.
Als ich mit der U-Bahn zurück nach Hause fuhr, spürte ich mich seit
langem wieder lebendig, fühlte, dass mein Höschen feucht geworden
war und erwartete sehnlichst den Anruf, um endlich mal wieder einen
Mann zu spüren.
Und dann war es soweit. Ich war auf dem Weg zu meinem ersten Dreh.
Ich war mir sicher: Niemand, der mich in der U-Bahn sitzen sah,
vermutete auch nur im geringsten, wohin ich gerade unterwegs war.
Ein Drehbuch oder ähnliches hatte ich nicht bekommen. Der Regisseur
hatte mir gesagt, er wolle gleich eine eindeutige Szene drehen. Das
Manuskript würde ich vor Ort bekommen und könnte es hernach
studieren.
Ich war sehr aufgeregt, was mich erwarten würde. Außerdem war es
lange her gewesen, dass ich die Nähe eines Mannes gespürt hatte.
Und ich malte mir aus, was für einen Mann sie mir zur Seite stellen
würden. Groß war meine Hoffnung, dass wir uns sympathisch sein
würden.
Ich hatte zwar viel aufzuholen, dennoch wäre es mir ein Gräuel
gewesen, mit einem Mann vor der Kamera intim zu werden, den ich
nicht hätte leiden können. Selbst wenn Frauen nun nicht das Problem
haben, dass man ihnen die Nicht-Erregung ansieht, wäre es mir nicht
recht gewesen. Meine Bedenken hatte ich geäußert, war aber beruhigt
worden. Mein Partner sei ein sympathischer Mann, der schon einige
Erfahrung in dem Metier hätte. Und wenn wir uns so gar nicht leiden
könnten, dann würde man eine andere Kombination suchen.
Ich vertraute dem Mann der Produktion.
Die Nervosität wich trotzdem nicht, als ich das Produktionsbüro
betrat.
Die Begrüßung war freundlich. Wir würden noch auf meinen Partner
warten müssen, er käme gerade vom Flughafen. Sein Name sei Richard,
er sei bereits ein bekanntes Gesicht in der "Szene". Ich musste
lachen bei dem Ausdruck "bekanntes Gesicht" – sicherlich seien
andere Körperteile von ihm weitaus bekannter geworden durch seine
Filme.
Schließlich betrat ein zu meiner Überraschung sehr junger Mann das
Büro. Spontan schätzte ich ihn auf knappe 20 Jahre. Groß gewachsen
war er, mit einem sehr jugendlichen Gesicht, etwas schmächtig, aber
große Hände hatte er und einen sehr edel geschwungenen Mund.
"Das ist Richard!" stellte der Regisseur mir den jungen Mann vor.
Mir war klar, dass ich das nicht machen könnte. Das war unmöglich.
Ein solcher Altersunterschied. Nicht einmal als ich selbst in dem
Alter gewesen war, hatte ich mit einem so jungen Mann Sexualität
erlebt.
Natürlich gefiel mir der junge Mann. Er war sehr sympathisch und
strahlte ein fröhliches Gemüt aus. 24 Jahre alt, sagte man mir, sei
er, aber sein jugendliches Aussehen machte ihn zu einem begehrten
Darsteller. Und er sei darauf spezialisiert, mit reiferen Damen zu
schlafen. Wieder musste ich grinsen. Diese professionelle
Ausdrucksweise klang seltsam.
Ich spürte, wie Richard mich mit leuchtenden Augen musterte. Deutsch
sprach er kaum. Der Regisseur und er unterhielten sich auf Englisch.
Ich bin in Fremdsprachen nicht sonderlich begabt und verstand also
nur Brocken von dem Gesprochenen.
Dann gingen wir ins Studio. Dort war ein Sofa aufgebaut und
ausgeleuchtet.
"Okay, Frieda. Bist du nervös?" fragte mich der Regisseur. Ich
nickte. Und es war mir auf einmal unheimlich, der Gedanke, diesen
jungen Mann nun eventuell zu küssen oder seinen Penis in den Mund zu
nehmen, oder was man sonst von mir verlangen würde.
"Wir beginnen ganz entspannt, okay?" sprach mich der Regisseur
wieder an. "Du setzt dich einfach auf das Sofa und lässt geschehen.
Vielleicht genießt du es ja sogar. Wäre auf jeden Fall praktisch.
Oder magst du nicht?"
Schließlich war ich hergekommen, hatte mich darauf gefreut, ich
würde nicht beim ersten Mal versagen wollen. Ich war bereit. Sagte
ich jedenfalls, auch wenn mein Herz unglaublich schlug.
Richard lächelte mir zu. Er schenkte mir Vertrauen.
Nun also sollte ich mich vor diesen beiden Männern entkleiden. Augen
zu und durch, dachte ich, zog mich aus. Das Blut schoss mir in den
Kopf, aber ich setzte mich auf das Sofa. Auch Richard zog sich aus.
Sein so schmächtig wirkender Körper war in nacktem Zustand durchaus
muskulös, auf seinem Bauch zeichneten sich die Formen der Muskulatur
ab. Ein schmaler Schlitz war sein Bauchnabel.
Dann zog er auch seine Hose und seine Unterhose aus. Sein Penis kam
zum Vorschein, der schwer herab hing. Seine Schambehaarung war
dezent, aber kräftig.
Er sagte irgendetwas auf englisch zu mir und lächelte dabei so, dass
es sicher ein Kompliment war, das er mir zugeraunt hatte.
Ich schloss meine Augen, hörte, dass der Regisseur dem jungen Mann
auf Englisch ein paar Anweisungen gab, spürte, wie sich der nackte
junge Mann vor das Sofa kauerte.
Dann durchzuckte es mich, als sein Finger zum ersten Mal meine
Schamlippen berührte. Ein lange vergessenes Gefühl, von fremden
Händen dort berührt zu werden, stellte sich ein, das ich sehr
genoss.
Er atmete schwer. Natürlich war es Schauspielerei, was er da
betrieb, denn ich hatte ihn ja in keinster Weise zuvor in Erregung
gebracht. Er klang jedoch so, als hätte ich es getan. Mein Stöhnen
war echt, als ich seine warme Zunge an meiner Haut spürte.
"Genieße es, Frieda!" flüsterte mir der Mann hinter der Kamera zu.
Immer wieder glitt die warme Zunge des jungen Kerls über meine
Schamlippen. Rasch züngelte er daran, stöhnte dabei etwas mir
Unverständliches, das aber höchste Ekstase seinerseits ausdrückte.
Dicht daneben spürte ich die Gegenwart des Kameramanns, der
einzufangen versuchte, wie mein Partner mich bearbeitete.
Mein Hals wurde immer trockener als ich die Durchblutung in meinem
Genitalbereich spürte. Ganz warm wurde mir zwischen den Beinen. Mein
Unterleib atmete, meine Scham öffnete sich bereitwillig. Meine Güte,
in nur wenigen Augenblicken hatte dieser Jungspund meinen Körper in
wildere Lust versetzt, als es bei mir gewöhnlich war.
Ich linste durch die Schlitze meiner Augen, sah nur den Kopf des
Jungen, fühlte aber seine behände Zunge meinen Körper verwöhnen. Ich
sah seine kräftigen, jugendlichen Schultern, fühlte die Finger, die
meine Öffnung auseinander zogen, damit seine Zunge in mich gleiten
konnte.
Wie sehr liebte ich sein Zungenspiel, und ich befürchtete fast,
diesen Genuss bald entbehren zu müssen, da es sicherlich an der Zeit
war, in mich einzudringen, wo mir doch gerade sein Oralspiel so viel
Freude bereitete.
Immer war es in meinem Leben so gewesen, dass ich im Genuss
schwelgend den nächsten Schritt erfahren musste, weil auch dem Mann
die Lust bis zum Halse stand.
Tatsächlich unterbrach Richard das Spiel, denn der Kameramann
unterbrach ihn. Ich öffnete für einen Moment meine Augen. Ich konnte
es immer noch nicht fassen, als ich diesen schönen Burschen vor mir
sah, dass er mich gerade hemmungslos gezüngelt hatte. Dieser
Prachtkerl von einem Mann, dem trotz seiner Jugend so viel Erfahrung
inne wohnte.
Überrascht war ich, als sich Richard erneut vor mich hockte.
"Frieda, wir machen noch ein paar Schüsse aus anderen Einstellungen.
Ich hoffe, das ist okay für dich." Sagte der Regisseur zu mir. Und
wie okay es für mich war.
Ich entspannte mich erneut, bot dem jungen Kerl meinen Körper an,
und liebte es, wie er aufs Neue mit seinen Küssen an meiner Spalte
begann.
Immer wieder durchzuckte es mich, und ich krallte mich in den Stoff
des Sofas.
An meinen Beinen spürte ich die festen dunklen Haare seiner
Oberschenkel, das stramme Fleisch seiner Beine, die meine berührten.
Und noch stärker erfasste mich das Vergnügen, als sich auch der
Kameramann dicht vor meinen Eingang kniete, um in Großaufnahme das
Spiel meiner Schamlippen einzufangen. Diese beiden Männer vor meinem
Intimbereich, von denen der eine ohne müde zu werden meinen
Unterleib liebkoste.
Immer wieder wechselte der Kameramann die Position, und so verwöhnte
mich Richard sicherlich zwei Stunden; die kurzen Unterbrechungen
heizten mich immer mehr an. In den Momenten, in denen ich die warme
Zunge des jungen Mannes nicht spürte, waren mir, als hätte man mir
schreiendem Mädchen den Schnuller weggenommen, wie eine Sucht wurde
es. Zuckerbrot und Peitsche, in irgendeinem Sinn.
Dann dankte der Regisseur. "Frieda, du warst großartig!" sagte er zu
mir. Und ich wusste nicht, wofür er mir dankte. Meine Freude an dem
jungen Boy war nicht gespielt gewesen. Herrlich war es, aufs Höchste
erregt zu werden und dafür noch den Dank zu ernten.
Richard lächelte mich wieder an, und in gebrochenem Deutsch sagte
er: "Lecker Frau!" zu mir, was mich fast beschämte. Ich antwortete:
"Lecker Mann!"
Richard grinste, und ich sah auf seinen Penis, der nicht nur hart
und steif war, sondern dessen Eichel auch vor Lusttropfen glänzte.
Ich hoffte sehr, mich nun bei ihm revanchieren zu können, seinen
erregten Kolben nun auch mit meiner Zunge und meinen Lippen
verwöhnen zu dürfen.
Vielleicht würde er aber auch in meine bis zur Überempfindlichkeit
gereizten Spalte eindringen, seinen heißen Penis in mich stoßen.
Heftig, wie es in Pornos nun einmal üblich war.
Wieder besprachen die beiden Männer etwas. Dann kniete sich der
junge Mann auf das Sofa. Seine Waden links und rechts von meinem
Becken. Er richtete sich auf. Ich hatte seinen glänzenden Schwanz
direkt vor meinem Gesicht und erkannte, wie sich das Loch seiner
Eichel leicht öffnete, und wieder ein Lusttropfen hervortrat.
Scheinbar hatte es den Jungen trotz aller Professionalität erregt,
mich zu lecken.
Er zog die Vorhaut über seine Eichel, verbarg mir den wundervollen
Anblick seines lustvoll angeregten Schwanzes. Doch auch diesen
Anblick genoss ich. Seine Vorhaut war stark ausgeprägt und bedeckte
seine Eichel. Appetit anregend war der Anblick.
"Nimm ihn sanft in die Hand, lass deine Zunge über seine Eichel
flirren!" war die Regieanweisung, der ich nur zu gern Folge
leistete.
Ich sah an dem jungen Mann hoch, der unglaublich männlich mich
überragte. Ich sah ganz nahe seinen Bauchnabel und die hart
gewordenen Brustwarzen.
Dann griff ich nach seinem Glied. Nie hätte ich gedacht, jemals
einen jungen Schwanz in er Hand zu halten, der obendrein auch noch
herrlich pulsierte. Ich spürte die ausgeprägte Ader auf dem Rücken
seines Schwanzes an meinen Fingern, spürte das Blut hindurch
strömen.
Mit der Zungenspitze berührte ich das Loch seiner Eichel, nachdem
ich das "Go!" des Regisseurs erhalten hatte, schmeckte sofort die
feuchte Lust, die daraus hervor trat. Sein Penis zuckte, und der
junge Mann stöhnte auf. Es war nicht zu erkennen für mich, ob es
real war oder nur gespielt.
Aber es war real; denn schon kurz, nachdem sein Schwanz zwischen
meine Lippen in meinen Mund gedrungen war, zog er seinen Penis
wieder heraus, formte mit seinem Mund ein stummes "Cum" zum
Regisseur, der sofort reagierte, sich neben Richard stellte und mein
Gesicht anvisierte.
Und schon trafen mich die Schüsse des warmen Samens Richards mitten
ins Gesicht. Fast ohne Vorwarnung. Der Sperma-Geruch war intensiv
und die dickflüssigen Schüsse liefen mir über das Gesicht.
Instinktiv hatte ich die Augen geschlossen, hörte nur Richards
lustvolles Stöhnen, während immer mehr Creme in mein Gesicht gepumpt
wurde. Dann verrieb er diese mit seinem Schwanz auf meinem Gesicht.
Ich schnappte noch einmal nach seiner Eichel, schmeckte den eigenen
Geruch eines frisch abgespritzten Gliedes, die Nach-Tropfen, und ich
saugte selig dran.
Der Regisseur war begeistert. "Ihr seid ein geiles Team!" Und er
meinte es aufrichtig, denn in seiner Hose drückten sich deutlich
sichtbar die Konturen seiner eigenen Erektion ab.
"Morgen drehen wir den Fick!" frohlockte er.
Ich nahm eine Dusche. Als ich ging, wartete Richard auf mich. Wir
gingen gemeinsam zur U-Bahn, fuhren einige Stationen bevor er
aussteigen musste. Er gab mir einen Kuss auf die Wange sagte: "Freue
mich auf morgen!" und ging. Die Dame mir gegenüber lächelte. "Einen
hübschen Enkel haben Sie!" nickte sie mir zu.
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