Dafür würde ich alles tun

Eduard Brückner war schon Ende fünfzig, hatte gelichtetes dunkles Haar und einen deutlichen Bierbauch. Er war Inhaber und Chef einer kleinen Firma, welcher er aber langsam überdrüssig wurde. Finanziell war er so gut dran, dass einem ruhigen Lebensabend ohne Firma eigentlich nichts mehr im Wege stand.

Das Einzige, was ihm an seiner Arbeit noch wirklich Spaß machte, war der Anblick seiner Sekretärin. Carlotta Demirel. Sie war eine junge attraktive Frau mit langen dunklen Haaren und dunklen Augen, die jeden Mann bezaubern könnten. Ebenso wie ihr überaus ansehnlicher Körperbau. Zwar hatte sie nicht gerade eine pralle Oberweite aber ihr Hintern war so wohlgeformt, dass Eduard Brückner immer wieder eine beginnende Erektion fühlte, wenn er ihr beim Hinausgehen in Ruhe auf den Po schauen durfte. Und dann war da noch dieses junge unschuldige Gesicht.

"Ja bitte, Frau Demirel, was kann ich für sie tun?"

Das Klopfen hatte Eduard Brückner förmlich aus seinen Überlegungen gerissen. Und als er sah, wie Frau Demirel nun etwas verlegen hereintrat, fühlte er schon wieder, wie sich in seiner Lendengegend etwas regte. Schließlich war er seit über einem Monat nicht mehr in seinem Lieblingsbordell gewesen, ganz zu schweigen von der dicken Ehefrau, die ihn zu Hause erwartete.

"Haben Sie kurz Zeit für mich, Herr Brückner, ich würde Sie gerne etwas fragen.."

Der unterwürfige Tonfall der jungen Frau gefiel Eduard, Carlotta Demirel konnte auch einen ganz anderen Ton anschlagen, im normalen Tagesgeschäft trat sie oft sehr zielstrebig und selbstbewusst auf. Also wollte sie augenscheinlich etwas von ihm.

Eduard Brückner nickte nur um sie zum Weiterreden aufzufordern, einen Stuhl bat er ihr bewusst nicht an, er wollte lieber die langen , Nylon-bedeckten Beine sehen, die unter dem nicht einmal knielangen Rock hervorschauten.

"Also, das ist so, mein Mann ist ja nun schon länger arbeitslos, das Geld wird immer knapper..."

Eduard Brückner nickte. "Ja, ich verstehe"

"Könnte ich nicht vielleicht eine Gehaltserhöhung bekommen, nur etwas, das würde mir schon helfen."

"Hm, Frau Demirel..." Eduard Brückner spürte, wie die Erregung in ihm immer mehr wuchs, ja, die junge attraktive Frau vor ihm wollte etwas von ihm, etwas, das nur er ihr geben konnte...

"Haben sie eine konkrete Vorstellung wie hoch die Gehaltserhöhung denn sein sollte?"

"Naja, ich bin um jeden Euro froh, aber so 500 wäre schon gut"

Eduard sah, wie die Frau vor ihm unsicher von einem Bein auf das andere trat. Die Hände hatte sie vor ihrem Rock gefaltet, dennoch sah er, dass sie etwas zitterten. Augenscheinlich war ihr das Gespräch sehr unangenehm, was hieß, dass sie das Geld wirklich brauchte. Da begann in Eduard Brückners Kopf ein wahnwitziger Plan zu reifen.

"Oh, ich fürchte, das 500 Euro bei ihren derzeitigen Leistungen doch etwas viel wären.

150 Euro kann ich Ihnen anbieten."

Eduard sah die Enttäuschung in Carlottas Gesicht.

"Meinen Sie nicht, dass vielleicht 250 möglich wären?"

"Da müssten sie schon noch mehr Leistungen bringen" Eduard Brückner lächelte anzüglich, trotzdem hatte er dass Gefühl, dass seine Sekretärin die besondere Betonung des Wortes "Leistungen" nicht verstanden hatte.

"Ich werde mir natürlich alle Mühe geben, Herr Brückner, ich tue was ich kann."

Jetzt grinste Eduard Brückner in seinem Chefsessel unverhohlen und Carlotta begann, sich in ihrer Rolle noch unwohler zu fühlen, als sie es eh schon tat.

"Was wären sie denn bereit zu tun für - sagen wir - 1000 Euro mehr?

"Oh, 1000 Euro?" Carlotta war überrascht und erfreut zu gleich.

"Dafür würde ich alles tun, was Sie wollen, Chef. Alles was ich kann."

In diesem Moment stand Herr Brückner auf, mit leicht gerötetem Kopf kam er um den großen Schreibtisch herum. Erschrocken fiel Carlottas Blick auf die große Beule, die sich unterhalb des dicken Bauches in der Hose ihres Chefs abzeichnete

"Könnten Sie sich da auch ein paar Sonderleistungen vorstellen, die Sie erbringen könnten, Frau Demirel?"

"Äh, wie meinen Sie das jetzt?"

Eduard Brückners Blick war inzwischen unverhohlen lüstern geworden. Begierig musterte er die Brüste seiner Sekretärin, die sich unter der dünnen Sommerbluse abzeichneten, ihre schlanke Taille und das ausladende Gesäß, das er von seiner seitlichen Position gut sehen konnte. Sein Penis war nun steinhart und drückte gegen den Stoff seiner Hose, während er nun ganz dicht an Carlotta herantrat.

"Wären Sie bereit mit mir das Bett zu teilen?"

"Nein!" Carlotta war ehrlich schockiert.

"Das geht nicht. Ich kann doch meinen Mann nicht betrügen." Und ich will ihn auch nicht betrügen, schon gar nicht mit so einem alten fetten Knacker, wie dir. Aber das sagte Sie natürlich nicht. Schließlich war sie auf Eduard Brückner und sein Gehalt angewiesen.

"Es ist viel Geld, das ich Ihnen geben würde. 1000 Euro, jeden Monat."

Carlotta nickte reflexartig. 1000 Euro im Monat mehr würden ihr und ihrem Mann viel helfen können.

"Und je mehr Sie leisten, um so höher würde die Gehaltserhöhung ausfallen."

Carlotta brachte immer noch keinen Ton heraus.

"Ausführliche mündliche Leistung zum Beispiel wäre mir 1200 Euro mehr wert."

Mündliche Leistung? Eduard Brückner redete augenscheinlich von Oralsex. Aber hieß das nicht, dass sie gar nicht mit ihm schlafen musste? Ihn nur befriedigen musste? Aber mit dem Mund... das ging gar nicht, das tat sie schon bei ihrem Mann nur sehr ungern und immer nur sehr kurz. Carlotta stiegen Tränen der Scham in die Augen, als sie leise fragte:

"Und wenn ich Sie mit der Hand befriedige?"

Eduard Brückner lächelte, er wusste, dass er gewonnen hatte, dass die junge unnahbare verheirate Frau gleich seinen steifen Schwanz in die Hand nehmen würde.

"1000 Euro habe ich Ihnen ja versprochen, 1000 Euro im Monat. Allerdings wird dann jeden Monat auch so eine Leistung fällig"

Ohne ein weiteres Wort streckte Carlotta nun ihre Hand aus, zögerte kurz, als ihre Fingerspitzen den dünnen Stoff seiner Hose berührten, dann wanderte ihre Hand weiter zur Mitte, bis sie den Reißverschluss ihres Chefs gefunden hatte.

"Sie sind also damit einverstanden?"

Carlotta wurde rot. Offensichtlich machte es Herrn Brückner Spaß, sie in dieser Situation auch noch zu demütigen.

"Ja, ich bin einverstanden", hauchte sie.

Ihre Hand hatte inzwischen den Reißverschluss erreicht und öffnete ihn mit einem langsamen Zug. Sofort sprang ihr das steife Glied ihres Chefs entgegen, bedeckt nur vom dünnen Stoff einer weißen Unterhose.

Angeekelt griff die junge Sekretärin nun in die Unterhose, ihre zarten Finger erfassten das pulsierende Fleisch des männlichen Geschlechts und mit einem kräftigen Ruck holte sie Eduards Schwanz heraus. Carlotta schluckte einmal kräftig, als sie sich vorstellte, welches Bild sie hier abgab, eine verheiratete junge Frau, die den steifen Penis ihres älteren, dicklichen Chefs in der Hand hielt, dann beschloss sie, die Bilder zu verdrängen und sich auf ihre Aufgabe zu konzentrieren. Eine Aufgabe, die ihr immerhin 1000 Euro bringen würde.

Erst langsam, dann immer schneller begann sie ihre Hand auf und ab zu bewegen. Dabei zog sie die Vorhaut des steifen Gliedes immer wieder ganz zurück, sodass die pralle Eichel ganz zum Vorschein kam.

Eduard Brückner genoss die Situation wie schon lange nichts mehr. Hier war sie endlich, seine Sekretärin, wie er sie sich immer gewünscht hatte. Wie sie mit ihren jungen unerfahrenen Händen seinen Schwanz wichste, und er wusste, das würde erst der Anfang sein, bald würde er auch ihren jungen hübschen Körper besitzen. Aber jetzt wollte er erst einmal abspritzen, wollte, dass sie ihn zum Abspritzen brachte, seine Sekretärin.

"So ist gut, Frau Demirel"

Von dem Lob nur noch mehr gedemütigt verstärkte Carlotta ihre Bemühungen. Sie rieb und drückte den Schwanz ihres Chefs und mit der zweiten Hand fasste sie nun sogar an seine prallen Eier und begann, diese vorsichtige zu kneten.

Immer schneller wichste sie die steife Stange, sie konnte förmlich sehen, wie die Eichel immer mehr in zunehmender Nässe zu glänzen begann, wie sie immer praller hervorstand. Sie fühlte, wie die Hoden ihres Chefs sich langsam immer mehr zusammen zogen, wie sie immer fester wurden. Carlotta gab jetzt wirklich ihr bestes, sie wichste ihren Chef so gut sie konnte, da fühlte sie plötzlich, wie der Schwanz in ihrer Hand zu zucken begann. Schub um Schub schoss aus der prallen Spitze weißes Sperma. Und erst in dem Moment, als ein, zwei, drei warme glitschige Spritzer des Spermas ihr Gesicht trafen, ihre Augen, ihre Nase, ja sogar ihre Wangen, realisierte Carlotta, dass sie sich im Bemühen, ihr bestes zu geben hinabgebeugt hatte. Nur wenige Zentimeter trennten ihren Kopf von dem abspritzenden Schwanz ihres Chefs, der den Anblick sichtlich genoss, wie das Gesicht seiner Sekretärin von seinem heißen Saft bedeckt wurde. Das hatte er sich schon so lange gewünscht.

Am nächsten Tag hatte Carlotta schon bei Arbeitsbeginn ein flaues Gefühl im Magen. Die Erinnerung an den gestrigen Tag versuchte bei ihr immer wieder Anflüge von Übelkeit. War es wirklich wahr, dass sie diesem rundbäuchigen, alten Knacker, ihrem Chef, gestern seinen Schwanz gewichst hatte? Sie war jetzt seit 6 Jahren verheiratet. David hatte sie im Schwimmverein kennen gelernt, er ist Rettungssanitäter und sofort hatte es zwischen beiden gefunkt, auch wenn David vielleicht keine Schönheit war, eher etwas sehr dünn und mit schütterem Haar. Aber er war nett, vielleicht zu nett für diese Welt, so hatte er auch nicht verhindern können, dass er aus seinem Beruf gemobbt wurde und dass sie jetzt, mit mehreren laufenden Krediten auf einem Berg Schulden saßen. Carlotta brauchte also mehr Geld. Und 1000 Euro mehr hatte einfach zu verlockend geklungen. Trotzdem schämte sie sich dessen, was sie gemacht hatte. Nicht nur, weil sie damit ihren nichts ahnenden Mann betrogen hatte, sondern vor allem, weil es ihr so unvorstellbar vorkam, mit diesem debilen alten Knacker von Chef irgendetwas Sexuelles zu tun. Und dennoch hatte sie es getan, hatte ihm gestern einen runter geholt, bis sein Sperma in ihrem Gesicht gelandet war. Dreimal hatte sie gestern noch geduscht.

So etwas hatte sie doch nun wirklich nicht nötig. Carlotta war zwar nicht gerade eine klassische Schönheit, aber eigentlich war sie mit ihrem Aussehen schon zufrieden. Sie hatte schulterlange schwarze Haare, die im Licht oft seidig glänzen. Sie mochte ihre Haare. Sie passten auch gut zu ihren dunklen Augen. Auch an ihrem Gesicht hatte sie wenig auszusetzen. Die kleine Nase zeigte keck nach oben, ihre Lippen waren schön voll und sie hatte noch jugendlich straffe Haut, vielleicht gerade weil sie normalerweise auf Make-Up verzichtete. Etwas störend war vielleicht der Anflug von Sommersprossen um die Nase. Eher problematisch fand sie da aber schon ihre Oberweite. Carlottas Busen war nicht wirklich groß, BH-Größe 75b. David hatte sich zwar nie beschwert, aber manchmal hatte sie schon das Gefühl, dass er da gern etwas mehr vorfinden würde. Dafür hatte Carlotta am Po wohl etwas mehr als nötig. Ihr Hintern wirkte doch sehr ausladend, aber manche Männer standen ja auf so etwas. Die gierigen Blicke ihres Chefs waren ihr durchaus nicht entgangen, zumal ihr Po noch sehr knackig war. Insgesamt hatte Carlotta einen sehr sportlichen Körperbau, auch weil sie immer noch regelmäßig schwamm.

Vor einer Viertelstunde war nun auch Herr Brückner gekommen. Er hatte sie ganz normal gegrüßt. In seinem Blick hatte keine Anzüglichkeit gelegen. Dennoch hatte sich Carlottas Herzschlag nur langsam wieder beruhigt. Würde er noch einmal auf die Sache von gestern zu sprechen kommen? Würde er sich an sein Versprechen mit der Gehaltserhöhung halten? Carlotta würde das Thema sicher nicht ansprechen. Sie wollte das Ganze vergessen, verdrängen, selbst auf die Gefahr hin, dass alles umsonst gewesen war und sie doch keine Gehaltserhöhung bekam.

Kurz darauf drang Herrn Brückners Stimme aus der Rufanlage und er bat sie zu sich. Carlottas Herzschlag beschleunigte wieder, unsicher erhob sie sich, strich über die rote Stoffhose, die sie heute zu einem roten Blazer und einer weißen Bluse trug. Auf Röcke würde sie wohl auf längere Sicht verzichten. Dann nahm sie tief Luft und trat ein.

"Ja, Herr Brückner?" Ihr Chef schien sie gar nicht wahr zu nehmen, zu sehr war er in seinen Computer vertieft. Das irritierte Carlotta. Sie fühlte, wie ihre Unsicherheit durch dieses Ignoriertwerden weiter stieg.

"Wollen Sie auch einmal sehen, Frau Demirel?" Ohne den Blick vom Bildschirm zu nehmen hatte er sie mit der Hand aufgefordert zu ihn zu kommen. Sie gehorchte, ging an dem Schreibtisch vorbei, um einen Blick auf den Monitor zu bekommen, dabei beugte sie sich leicht nach vorne, und als sie sah, was sich dort auf dem Bildschirm abspielte gefror ihr das Blut in den Adern.

"Na, gefällt es dir?" Herrn Brückners Stimme drang trotz ihres harten, zynischen Tonfalls nur wie aus weiter Ferne an ihr Ohr, und als ihr Chef gleichzeitig nach ihrem Arm griff, diesen so fest umklammerte, dass es fast weh tat und sie mit einem Ruck so nah zu sich hin zog, dass sie fast auf seinem Schoß zu liegen kam, hatte ihr Körper keine Kraft zur Gegenwehr. Was sie dort auf dem Bildschirm sah, hatte ihren Körper und ihren Geist förmlich gelähmt. Dort auf dem Bildschirm war sie. Sie und Herr Brückner. Sie sah den steifen Penis, der aus Herrn Brückners Hose ragte und sie sah die weibliche Hand, die diesen Penis bearbeitete, die ihn wichste. Es war ihre Hand. Herr Brückner hatte alles gefilmt, was gestern geschehen war.

Eduard Brückner lachte, als er den Schock im süßen Gesicht seiner Sekretärin sah. Grob griff er in dieses Gesicht, presste ihre Wangen zusammen und zog so ihren Kopf hoch, sodass sie endlich die Kamera sehen konnte, die sich rechts oben in dem antiquiert wirkenden Kronleuchter befand. Eigentlich eine Sicherheitsvorkehrung, aber gestern hatte sie auch gute Dienste geleistet.

"Hattest du wirklich geglaubt, du kämmst mit so einem jämmerlichen Handjob davon?" Eduard Brückner grinste hämisch und zog das Gesicht seiner Sekretärin, die noch immer kraftlos über ihm hing, ganz dicht zu sich heran.

"Ich hatte dir 1000 Euro versprochen und ich werde mein Versprechen auch halten, aber dafür musst du schon mehr bieten. Ich will jeden Tag etwas von dir haben."

Carlotta meinte, der Boden tue sich unter ihr auf und sie stürze in einen tiefen Abgrund. Die groben Finger ihres Chefs drückten noch immer ihre Wangen zusammen, sodass sie nur undeutlich ihren Protest äußern konnte. Dennoch unterband Herr Brückner jeden Widerspruch sofort:

"Ich will keine Widerrede!"

Carlotta fühlte sich behandelt wie ein kleines Schulkind. Immerhin ließ er jetzt ihren Kopf wieder los.

"Du wirst ab jetzt jeder meiner Anweisungen folgen", wiederholte Herr Brückner noch einmal. "Sonst kannst du deine Gehaltserhöhung vergessen -- und deine Ehe gleich mit, denn ich bin mir sicher, dass dein Mann dieses Video nicht so erbaulich finden wird wie ich!"

Erst jetzt wurde Carlotta in letzter Konsequenz klar, was diese Filmaufnahme bedeutet. Sie war verloren. Mit größter Kraftanstrengung rappelte sie sich wieder auf und stand nun, verzweifelt die letzten Reste ihrer Würde sammelnd, nehmen dem ausladenden Chefsessel. Hieß das, sie musste ihrem widerlichen Chef jetzt jeden Tag einen runter holen? Das konnte ja wohl nur ein Alptraum sein.

Doch tatsächlich begann Herr Brückner in diesem Moment an seiner Hose herum zu nesteln. Und als er sie endlich offen hatte sprang schon der dicke Penis ihres Chefs heraus. Der Penis, den sie gestern schon zum Spritzen hatte bringen müssen und den sie nun auch wieder in die Hand nehmen musste und morgen auch wieder und übermorgen und... Aber was blieb ihr übrig? David durfte dieses Video niemals sehen -- und die 1000 Euro ... Carlotta stiegen Tränen der Scham in die Augen, als sie sich vorbeugte und mit einer Hand nach dem Penis ihres alten , ekligen Chefs griff. Doch mit einem groben Stoß schob dieser sie von sich.

"Ich will nicht, dass du Hosen im Büro trägst, ab morgen ziehst du nur noch Röcke an, Röcke, die maximal knielang sind, hast du verstanden?" Carlotta war völlig perplex. Dennoch nickte sie. Sie wollte es endlich hinter sich bringen. Über die Sache mit den Röcken konnte sie später noch nachdenken. Sie wollte gerade wieder ihre Hand nach dem steifen Schwanz ausstrecken, als ihr Chef sie wieder zurückwies

Eduard Brückner erhob sich aus seinem Chefsessel und trat dicht zu der völlig eingeschüchterten jungen Sekretärin, die er nun ganz in seiner Hand hatte und sei es aus Mitleid, sei es nur eine weiter Art sie zu demütigen, jedenfalls streichelte er ihr mit der Hand, mit der er gerade noch seinen Schwanz ausgepackt hatte, nun beruhigend die Haare und sagte:

"Lass uns etwas spielen." Und als Carlotta langsam wieder ruhiger wurde, fuhr er - nun wieder in förmlicherem Ton -- fort: "Frau Demirel, Sie werden mir jetzt wieder einen runter holen, so wie gestern. Nur, dass ich Sie nebenbei ausziehen werde. Sie haben es also selbst in der Hand -- im wahrsten Sinn des Wortes."

Eduard Brückner lachte und gleichzeitig griff er nach dem Blazer seiner Sekretärin und zog ihn ihr mit zwei kräftigen Handbewegungen von den Schultern.

Rasch griff nun Carlotta an den steifen Penis ihres Chefs, der weiterhin aus seiner Hose ragte und dicht vor ihrem Bauch war. Als ihr Chef ihr den Blazer ausgezogen hatte, hatte sie sich entschlossen, das böse Spiel mit zu spielen. Was blieb ihr schon übrig. Sie hatte eh keine Wahl und so wollte sie wenigstens vermeiden, dass ihr Chef sie hier in seinem Büro splitternackt auszog. Sofort begann sie den kleinen dicken Penis ihres Chefs zu wichsen und wieder, so wie gestern, gab sie sich alle Mühe dabei. Sie spielte mit den Fingern an der rot glänzenden Eichel, drückte und rieb den harten Schaft, knetete seine haarigen Hoden, sie tat alles, damit er so schnell wie möglich abspritzte, vielleicht, dachte sie erschrocken, gab sie sich hier sogar mehr Mühe als beim normalen Vorspiel mit David.

Doch zunächst hatten Carlottas Bemühungen keinen Erfolg. So sehr sie auch wichste, ihr Chef zog sie immer weiter aus. Und das, obwohl er sichtlich genoss, was er tat. Ganz langsam hatte er die Knöpfe ihrer Bluse aufgemacht und diese behutsam über ihre Schultern gezogen, wobei er jeden Quadratzentimeter neuer nackter Haut mit den Blicken verschlang. Jetzt waren Carlottas Brüste nur noch von einem weißen BH bedeckt. Und Herr Brückner schien sich weiter seiner Sache sicher zu sein, denn anstatt nun die letzte Hülle zu entfernen und Carlottas Busen ganz bloß zu legen, fasste er seiner Sekretärin nun an die Stoffhose. Er öffnete den Knopf und zog ganz langsam den Reißverschluss herunter, konnte es dabei aber nicht unterlassen, als der Reißverschluss ganz unten war, kurz durch die Hose gegen Carlottas Scham zu drücken. Scharf zog Carlotta die Luft ein, als sie spürte, wie ihr Chef mit der Hand auf ihre Muschi drückte und noch einmal intensivierte sie ihre Bemühungen, ihn endlich zum Spritzen zu bringen. Doch noch machte der kleine dicke Penis in ihrer Hand keine Anstalten bald zu spritzen, nur langsam wurde die Eichel feucht und die Hoden, die sie eifrig knetete, lagen noch recht schlaff in ihrer Hand. Da zog ihr Chef mit einem kräftigen Ruck die rote Kostümhose über Carlottas prallen Hintern. Ganz runter zog er die Hose, bis zu ihren Füßen und mit einem Klaps forderte er sie auf, selbst aus der Hose zu steigen, was sie auch gehorsam tat. Carlotta traute sich gar nicht mehr an sich selbst herunterzusehen. Hier stand sie nun, nur noch mit ihrem weißen BH und ihrem weißen Baumwollslip und 2 weißen Söckchen bekleidet vor ihrem Chef und versuchte verzweifelt, seinen Schwanz endlich zum Abspritzen zu bringen, bevor dieser ihr die letzten Kleidungsstücke ausziehen und ihre intimsten Körperteile entblößen würde. Und tatsächlich, langsam spürte sie, wie sich der Penis ihres Chefs anspannte. Wieder erschreckte es sie, als sie erkannte, dass sie den Penis dieses alten hässlichen Mannes inzwischen schon fast so gut kannte, wie Davids Penis, den sie schon lange nicht mehr mit der Hand befriedigt hatte.

Doch noch ehe es endlich so weit war, hatte Herr Brückner mit geübten Fingern den Verschluss von Carlottas Büstenhalter gefunden und als er ihn öffnete, fiel er sofort zu Boden und legte Carlottas Brüste frei. Ein zufriedenes Lächeln im Gesicht starrte Eduard Brückner auf die nackten Titten seiner jungen Sekretärin. Ihr Busen war zwar nicht so groß, wie er gehofft hatte, das Fleisch war aber jugendlich straff und fest und die kleinen festen Nippelchen reckten sich vorwitzig ins Freie. Tatsächlich, Carlottas Nippel waren steif. Und das erregte Eduard Brückner so sehr, dass er endlich kam. In mehreren heftigen Strömen spritzte er sein Sperma ab und sah mit wohligem Schauer, dass die weiße Flüssigkeit direkt auf Carlottas nacktem Bauch landete. Als Carlotta schließlich zu wichsen aufhörte, liefen mehrere Spritzer der klebrigen Flüssigkeit über ihren Bauch und drangen sogar bis zu ihrem Höschen vor, dem letzten Kleidungsstück, das ihr Chef ihr nicht mehr hatte ausziehen können und das somit gerade noch verhindert hatte, dass sie völlig nackt ihrem Chef gegenüberstehen hätte müssen, das gerade noch verhindert hatte, dass ihr Chef ihre nackte Muschi hatte sehen können. Schlimm genug, dass er wieder sein Sperma auf sie gespritzt hatte. Schlimm genug, dass er ihre nackten Brüste sehen konnte...

Gar nicht zu reden von dem, was sie wohl in Zukunft erwarten würde...

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