Das Objekt ihrer Lust
Es war Wochenende,
schönes Sommerwetter und Rita wollte diesen Tag allein so richtig
genießen.
Gleich nach dem Mittagessen verabschiedete sie sich von ihren
Eltern, klemmte eine Decke und ihren Bikini samt einem Buch auf ihr
Fahrrad und radelte zum nahen Baggersee.
Ein idyllisches Gewässer mit kühlem, klaren Wasser, von Büschen und
Bäumen umsäumt, ein beliebter Badesee.
Rita verließ den schmalen Weg welcher am See vorbeiführte und hielt
Ausschau nach einem Platz an dem sie sich ungestört sonnen konnte.
Sie wollte allein sein und die Ruhe genießen, ab und zu ins Wasser
springen um sich abzukühlen, sich zu sonnen und ihr Buch lesen.
Sie fand zwischen einigen Büschen eine Lücke, einen abgeschirmten,
windgeschützten, sonnigen Platz im hohen, noch nicht gemähtem Gras.
Es war niemand in ihrer unmittelbaren Nähe zu sehen, nur in
ziemlicher Entfernung tobten einige Kinder am Seeufer, doch hier
hatte sie ihre Ruhe, war ungestört.
Das Rad stellte sie an einem Baum ab, dann bereitete sie ihre Decke
im Gras aus.
Ein schöner, ruhiger Platz fand sie und sie zog sich aus,
verzichtete auf den Bikini und setzte sich nackt auf die Decke.
Sie cremte sich ein, die Sonne brannte heiß herunter und sie wollte
sich keinen Sonnenbrand holen. Danach legte sie sich auf den Bauch,
griff nach ihrem erotischen Roman und begann zu lesen.
Rita liebte diese Art von Lektüre, erotische Geschichten welche
keine Details ausließen erregten sie immer, regten ihre Fantasie an
und brachten sie dazu, sich beim lesen gekonnt selbst bis zum
Höhepunkt zu stimulieren.
Nicht das sie sexuell nicht ausgelastet war, nein, in dieser
Beziehung war sie kein Kind von Traurigkeit.
Ihre Jungfernschaft ging schon früh flöten, als sie dem Drängen
eines Schulfreundes bei einem heimlichen Rendezvous an einem warmen
Sommerabend nachgab und bereitwillig die Schenkel öffnete.
Es dauerte nicht lange, ein kurzer Schmerz als er in sie eindrang,
einige heftige Stöße seinerseits gefolgt von einem heftigen,
plötzlichen Samenerguss.
"Wenn das schon alles war", dachte sie damals, hatte ihre Freundin
doch ganz anders von ihren Erlebnissen erzählt, wie schön und
erregend es sei, gefickt zu werden.
Sie voll und ganz befriedigende Erlebnisse folgten erst die nächsten
Jahre, in denen sie etliche, meist ältere Partner hatte, welche in
der Lage waren auch sie voll und ganz zu befriedigen.
Was und wie Männer es am liebsten hatten, lernte sie schnell, sie
machte fast alles mit, ließ es auch zu mal anal genommen zu werden
obwohl es anfangs ziemlich weh tat, ihr jedoch bald Lust bereitete
und auf einer Party, welche man auch Orgie nennen konnte, verwöhnte
sie zu gleicher Zeit zwei der Anwesenden und hatte dabei ihren
intensivsten Orgasmus als sie vorne unten hinten zugleich gefickt
wurde.
Alles in allem war sie kein Freund von Traurigkeit, nur einen festen
Partner hatte und wollte sie vorerst auch nicht, sie liebte die
Abwechslung.
Genüsslich folgten ihre Augen den Zeilen, der mit ziemlicher
Offenheit geschriebene Roman begann sie anzuregen, sie fühlte wie
sie in ihrem Schritt feucht wurde, ihr Lustsaft zu fließen anfing.
Unruhig rutschte sie mit dem Unterleib auf ihrer Decke hin und her,
ihre Erregung steigerte sich, ihr Körper verlangte Befriedigung.
Der Roman, ihre völlige Nacktheit, der heimliche Platz am See in der
wärmenden Sonne, dies alles steigerte ihre Lustgefühle, denen sie
jetzt nachgeben wollte.
Sie blickte umher, niemand war zu sehen, also drehte sie sich um,
lag nun auf dem Rücken, sie winkelte ihre Knie an und öffnete die
Schenkel, spreizte sie weit auseinander um bequem ihren Lustpunkt
erreichen zu können.
Eine Hand wanderte nach unten zu ihrem glatt rasiertem Dreieck und
ihre Finger glitten in den Schlitz.
Er war bereits nass und schleimig, zu sehr heizten sie die
Schilderungen des Buches auf und Rita begann sich sanft zu
streicheln.
Ihr Finger wanderte zwischen ihren Schamlippen hin und her,
streichelten ihren hart gewordenen Kitzler, die Erregung steigerte
sich zusehends, während sie, das Buch in der anderen Hand, weiter
las und die geilen Schilderungen ihre Fantasie beflügelten.
Als sie fühlte das ihr Höhepunkt näher rückte, legte sie das Buch
zur Seite.
Eine Hand öffnete ihre nasse, glitschige Spalte, indessen sie sich
mit den Fingern der anderen Hand heftig zu ficken begann.
Mit geschlossenen Augen und wohlig stöhnend lag sie da und gab sich
ihrer Lust hin.
Die fünf jungen Männer auf ihren Fahrrädern, die gerade den Weg
verließen um an den See zu gelangen, bemerkte sie nicht, wohl aber
wurde sie von ihnen bemerkt.
Der vorderste der Gruppe erblickte sie als er um einen Busch herum
fuhr.
Er blieb sofort stehen und stieg leise von seinem Rad ab, drehte
sich zu den Nachfolgenden um, legte einen Finger über die Lippen und
winkte die anderen heran.
Sie hatten alle ihre Räder niedergelegt und kamen vorsichtig näher,
standen dann im Halbkreis nur ein paar Meter von Rita entfernt und
sahen ihr, total überrascht von dem was sich vor ihren Augen
abspielte zu.
Die junge, nackte Frau, welche mit weit gespreizten Beinen vor ihnen
lag, den Blick auf ihre Muschi preisgebend und es sich selber
machte, war schon ein erregender Anblick.
Ihr Unterkörper bewegte sich mit kreisenden Bewegungen hin und her,
ihr vollen Brüste, welche ihre eng anliegenden Oberarme
zusammenpressten ragten prall nach oben, die Nippel steif und
errigiert.
Ein geiler Anblick für die Gruppe, sie sahen ihr schweigend
ungeniert zu und als einer seine Hose öffnete, seinen inzwischen
steif gewordenen Schwanz heraus holte, taten es ihm die anderen
gleich, einer nach dem anderen entblößte sich und gemeinsam ohne
Scham voreinander begannen sie ihre steifen Glieder zu reiben, dabei
die nackte, onanierende Rita betrachtend.
Dies war der Anblick, welcher sich Rita bot, als sie kurz vor dem
Höhepunkt die Augen öffnete und die fünf vor ihr stehenden und ihre
Schwänze reibenden, jungen Männer sah.
Sie erschrak fürchterlich, versuchte Busen und Unterleib
gleichzeitig mit den Händen zu bedecken.
Ihre Lustgefühle fielen in sich zusammen.
Sie setzte sich auf und zornigen Blickes schimpfte sie; "unerhört,
habt ihr nichts besseres zu tun, als nackte Frauen zu beobachten und
dabei zu wichsen, haut bloß ab hier, ihr Mistkerle!"
Doch sie lachten nur und einer sagte; "sorry, so etwas sieht man
nicht alle Tage, dich zu ficken das wäre es jetzt, was hältst du
davon, wenn wir dich so richtig durch vögeln, das erspart dir viel
Handarbeit und wir haben auch etwas davon!"
Alle lachten und wichsten dabei ungeniert weiter, indessen sie auf
die nackte, vergeblich ihre Blöße versteckende Rita blickten.
Als der erste Schreck vorbei war fühlte Rita das ihr von den Jungen
keine unmittelbare Gefahr drohte, sie waren nur aufgegeilt und
wichsten vor ihr hemmungslos ihre steifen Schwänze.
"Ein Anblick, so einmalig und eigentlich erregend, ich bin es ja,
das Objekt ihrer Lust welches sie dazu bringt, so schamlos vor mir
zu onanieren."
Sie entspannte sich, gab ihre mit den Händen halbwegs bedeckte Blöße
wieder den Blicken der Gruppe frei, dann lachte sie und blickte sie
der Reihe nach an:
"Ihr habt vielleicht Wünsche, ich soll euch wohl alle über mich
lassen, alle fünf, das ist mir dann doch zu viel.
Einen könnte ich ja noch verkraften, aber alle nein, ich bin doch
kein Volksempfänger!"
Sie lachte wieder, die Situation hatte sich entspannt und es
amüsierte Rita, aber gleichzeitig erregte es sie nun auch, die fünf
Jungen so wichsend vor sich zu sehen.
Alle waren etwa in ihrem Alter und sie hatten beachtliche Schwänze
vorzuweisen.
"o.k." sagte einer, "ich hab sie entdeckt, also darf ich sie auch
ficken, willst du," fragte er zu Rita blickend.
Rita überlegte kurz, ihre Lustgefühle stellten sich jetzt langsam
wieder ein.
Die Jungen sahen alle gut aus und was sollte schon passieren, außer
das sie gefickt wurde und da hatte sie nun jetzt eigentlich nichts
mehr dagegen.
"Aber, wenn ich einen ran lasse, dann wollen die anderen sicher
auch, geil wäre es ja von allen gevögelt zu werden, aber ob ich das
auch aushalte", überlegte sie.
Sie war erregt, fünf prächtige Schwänze vor ihr, sie hatten ihre
Tätigkeit nicht unterbrochen, wichsten, sie mit geilen Blicken
betrachtend einfach weiter, ein wohl einmaliger Anblick.
"Ich lasse es an mich herankommen" dachte sie und sah den Jungen
an;"warum nicht, dann komm her, aber zieh dich vorher ganz aus,"
sagte sie.
Die anderen murrten laut, sie hätten auch gerne, aber während er
sich schnell auszog, meinte er lachend zu den anderen; "ihr könnt ja
mir dabei zusehen und wichsen, das macht doch auch Spaß!"
Er stand im Nu nackt vor Rita, sein Schwanz war hart und steif, rot
und feucht glänzte die Eichel, er war bereit sie zu besteigen.
Sein Anblick machte sie an, auch Rita war jetzt hoch erregt, ja, sie
wollte jetzt gefickt werden und zusätzlich würde es sie erregen
dabei Zuschauer zu haben.
Es machte ihr nichts aus, wenn man ihr beim Ficken zusah, diese
Erfahrung hatte sie schon hinter sich, im Gegenteil, sie hatte es
genossen als damals bei ihrem Dreier ihnen noch etliche andere
zusahen, dabei ebenfalls onanierten bis es ihnen kam.
Sie legte sich wieder auf den Rücken und spreizte ihre Beine weit
auseinander.
Die Jungen kamen näher, blickten auf ihre halb offenen und feucht
schimmernden Schamlippen, welche sie jetzt mit den Händen
auseinander zog, ihnen ihr rosiges Inneres präsentierte.
Der nackte Junge zögerte nicht mehr lange, der Anblick war zu viel
für ihn, er legte sich zwischen ihre geöffneten Schenkel und drang
mit seinem steifen Schwanz sofort und tief in sie ein.
Rita stöhnte wohlig auf und kam ihm mit ihrem Unterleib fordernd
entgegen.
Das Gefühl als er seine nackte Eichel in ihren Schlitz drückte, die
Schamlippen teilte und dann an ihren Muttermund stieß, war
unbeschreiblich schön.
Sie hob ihre Schenkel an und umklammerte ihn, legte sie um seine
Hüften, so das sie für ihn ganz geöffnet war.
"Nun fick mich schon, gib´s mir" ,sie stöhnte hoch erregt, der
Schwanz des Jungen füllte sie aus, jetzt wollte sie es wissen.
Der Junge fing auch sofort an heftig und tief in sie zu stoßen,
immer schneller wurde er dabei und ihre glitschige, enge Spalte, die
seinen Schwanz eng umschloss, steigerte seine Lust.
Seine Hände wanderten nach oben und er knetete Ritas pralle Brüste,
die sie ihm willig überließ, begann an ihren harten Warzen zu
saugen, zog sie, intensiv an ihnen lutschend in seinen Mund.
Doch plötzlich war es soweit, es kam ihm mit Urgewalt, sein weißer,
fester Hintern bewegte sich stoßend schneller auf und ab, sein Sack
klatschte bei jedem Stoß gegen Ritas Po und heftig spritzte sein
Schwanz, während er laut stöhnte, zuckend seinen Saft in ihr ab.
Rita spürte sein Sperma kommen, das zucken seines Schwanzes als er
abspritzte, sie ausfüllte, ein Strahl nach dem anderen entkam ihm.
"Ein irres Gefühl so bespritzt zu werden," dachte sie.
Schwer atmend lag er auf ihr, kurz und schnell hatte er sich
abreagiert aber sie war noch lange nicht befriedigt, zu schnell war
er gekommen und sie wollte mehr, wollte jetzt richtig durch gefickt
werden.
Er erhob sich jetzt von Rita und schaute zu den anderen, die
begeistert und dabei sich heftig wichsend seinem Fick zugeschaut
hatten.
Alle waren hoch erregt und einer zog sich plötzlich schnell aus und
näherte sich nackt und mit steifem, leicht nach oben gebogenem
Schwanz.
Rita, die sich aufgesetzt hatte, geil und unbefriedigt, zu kurz war
der Fick, den sie gerade hinter sich hatte, blickte zu ihm auf.
"Du möchtest mich wohl auch ficken, na dann komm schon, leg dich auf
mich und stecke ihn mir schon rein!"
Sie verlor jetzt alle Hemmungen, war nur noch ein brünstiges Weib
deren Körper nach Befriedigung lechzte, egal wer sie bestieg.
"Wenn ihr mich auch ficken wollt und euer Freund mich vorher nicht
kaputt stößt, dann dürft ihr auch, aber zieht euch alle aus und
kommt näher, ich möchte sehen, wie ihr euch dabei wichst!"
Rita war erregt wie selten zuvor. Die steifen Schwänze um sie herum,
die nach ihrer nassen, noch unbefriedigten Muschi gierten, der für
sie zu schnelle Fick mit einem von ihnen, das alles steigerte ihre
Geilheit.
Jetzt wollte sie richtig durch gefickt werden und wenn schon, dann
sollten sie ihren Spaß haben, sie würde alle befriedigen, wollte
diese wohl einmalige Situation voll auskosten, obwohl sie sich
innerlich wie eine Hure fühlte.
Sie legte sich wieder auf den Rücken und spreizte erneut
verführerisch und lockend ihre Schenkel. Sperma lief aus ihrem
Schlitz, rann langsam zwischen ihre Pobacken, ein geiler Anblick,
der ihre Zuschauer aufstöhnen ließ.
Und schon war der Junge bei ihr, kniete sich hin und legte sich auf
sie, wie von selbst rutschte sein Schwanz in sie.
Alleine der Geruch nach Schweiß, weiblicher Erregung und Sperma
welcher von ihrem Körper in seine Nase stieg, raubte ihm den letzten
Rest von Zurückhaltung.
Er war total erregt, ihr Lustsaft, vermischt mit dem Sperma seines
Vorgängers ließen ihn keinen Widerstand spüren, tief drang er ein
und begann fest und schnell zu stoßen, rammelte sie vor Lust
stöhnend immer heftiger indessen Rita vergeblich versuchte mit einer
Hand an ihren Kitzler zu gelangen um ihn zu stimulieren.
Hektisch rieb er seinen Unterleib an ihrem Bauch, lag schwer auf ihr
und dann spürte Rita seinen Schwanz zucken, fühlte wie sein Sperma
in sie spritzte, er sie voll pumpte.
Auch er kam ihr zu schnell, hatte sie hastig, wie ein Karnickel
gefickt, dabei nur an sein Vergnügen gedacht und ließ sie hoch
erregt und unbefriedigt zurück.
Viel Erfahrung mit Frauen schien er, genau so wie sein Freund vor
ihm, auch noch nicht zu haben, denn er erhob sich auch sogleich von
ihr, seine Knie zitterten leicht und sein Schwanz noch steif zuckte,
letzte Tropfen Sperma von sich gebend, die auf ihren Bauch tropften.
Er setzte sich ins Gras zu seinem Freund, der Rita zuerst gevögelt
hatte und der ihm nun anerkennend auf die Schulter klopfte.
"Mann, super dein Fick, du hast es ihr aber gegeben, richtig geil
hast du gefickt!"
Rita war anderer Ansicht, sie war erregt aber gleichzeitig auch
wütend und frustriert.
Zwei dieser Burschen hatten sie in Windeseile gefickt, sie
vollgespritzt und das war es dann schon, die Jungs mussten noch viel
lernen.
Sie war immer noch unbefriedigt und jetzt wollte sie endlich auch zu
einem Orgasmus kommen.
"Na, ihr drei, wer möchte mir als nächster seinen Schwanz rein
schieben, oder wollt ihr mich zu dritt vögeln, ich habe nichts
dagegen?"
Sie kamen alle drei näher, hatten sich auch zwischenzeitlich ihrer
Kleidung entledigt, nackt und erregt mit steifen Schwänzen näherten
sie sich, mussten sie doch gerade ihren Freunden zusehen wie diese
Rita vögelten, in ihr abspritzten und jetzt wollten sie auch ficken,
wollten ihre Schwänze in dieses geile junge Mädchen stecken.
Rita hatte jetzt Lust auf eine richtige Fickorgie.
Als sie vor ihr standen, nebeneinander und nicht so recht wussten
was sie tun und wie sie es anfangen sollten, kniete sich Rita vor
sie hin, die drei Schwänze vor ihrem Gesicht und sie begann ihre
steifen Glieder zu lutschen.
Einen nach dem anderen bediente sie mit dem Mund.
Lutschend und saugend ließ sie ihre Schwänze abwechselnd tief in
ihren Mund gleiten, ihre Zunge kreiste um ihre Eicheln und mit den
Händen knetete sie ihnen die prallen Säcke.
Die drei stöhnten vor Lust, Rita wusste wie man einen Schwanz
lutscht, zu oft hatte sie es schon gemacht, nur drei zugleich, das
war auch für sie etwas neues.
Sie spürte wie alle drei immer erregter wurden, kurz vor dem
Abspritzen waren, das jedoch wollte sie vermeiden, jetzt war sie an
der Reihe ihre Lust voll und hemmungslos auszukosten und sie sagte
zu dem, welcher den größten Schwanz hatte;
"Leg dich mit dem Rücken auf die Decke, ich will dich ficken, auf
dir reiten!"
Der Junge kam ihrem Wunsch gerne nach, schnell legte er sich mit dem
Rücken auf Ritas Decke, steif und erwartungsvoll stand sein Schwanz
nach oben.
Rita nahm die Dose mit ihrer Sonnencreme und drückte sie dem Zweiten
in die Hand.
"Damit streichst du mich hinten ein, streiche die Creme um mein Loch
bevor du meinen Arsch fickst, willst du es tun?"
Er nickte; "ich soll dich in den Arsch ficken, wenn du es möchtest,
zu gerne!"
"Und deinen Schwanz will ich dabei lutschen," sagte Rita zu dem
dritten Jungen, der sie, sich dabei wichsend anblickte.
Sie kniete sich über den Jungen auf der Decke, mit ihrer Hand führte
sie seinen Schwanz an ihren jetzt tropfenden, offenen Schlitz und
setzte sich langsam auf ihn.
Tief drang sein steifes Glied in sie hinein, der Junge stöhnte, es
tat ihm gut in ihr glitschiges, bereits zweimal gefülltes Inneres
einzutauchen und Rita legte sich über ihn, einladend kam ihr Po nach
oben worauf der zweite Junge sich hinter sie kniete, in die
Cremedose griff, ihr wie gewünscht einen Batzen Creme entnahm und
Ritas Arschbacken auseinander zog.
Er betrachtete ausgiebig ihren dunklen, jetzt leicht zuckenden Anus
und genüsslich bestrich er ihre einladende Rosette, drückte mit
einem Finger die Creme hinein und bewegte dann den Finger in ihrem
engen Loch worauf Rita lustvoll aufstöhnte; "jetzt stecke mir deinen
Schwanz hinein, fick mich in den Arsch, komm schon!"
Er folgte sofort, war über ihr und drückte langsam, Rita konnte ein
Stöhnen dabei nicht unterdrücken, es schmerzte doch etwas, seinen
Schwanz tief zwischen ihre prallen Arschbacken, indessen sein Freund
bereits vor Rita kniete und ihrem Mund seinen Schwanz anbot, den sie
auch gleich zwischen ihren Lippen versenkte.
Jetzt war Rita zufrieden. Zwei Schwänze, die ihre Löcher füllten,
eng nebeneinander sich rein und raus bewegten, ein Schwanz, der
heftig ihren Mund fickte, sich an ihren Lippen rieb, bis an den
Gaumen stieß.
Ihr Lustgefühl steigerte sich jetzt, wurden intensiver, von drei
Schwänzen bedient zu werden, erlebte sie hier zum ersten Mal und es
brachte sie fast um den Verstand.
Ihre Möse war nass und glitschig, die Schwänze der Jungen glitten
immer schneller rein und raus und auch ihr Arschloch hatte sich
daran gewöhnt gefickt zu werden.
Die beiden sie fickenden Jungen gerieten immer mehr in Fahrt.
Rita hatte so eine Szene einmal bei ihrer Freundin in einem Porno
gesehen und es hatte sie und auch ihre Freundin maßlos erregt, beide
hatten sich auf der Couch sitzend ihren Slip ausgezogen, die Röcke
hoch geschoben und sich, während sie dem Film zusahen, dabei selber
befriedigt und sich gewünscht, so etwas auch mal zu erleben.
Und jetzt erlebte sie es hier auf der Decke selbst.
Leicht bewegte sie sich auf und ab, stimulierte dabei den Schwanz in
ihrer Möse, welcher dabei auch noch ihren Kitzler streifte, während
der andere jetzt fest und tief eindringend, ihr dunkles, mit Creme
gleitend gemachtes Arschloch fickte.
Der Schmerz des Eindringens hatte nachgelassen und als er sich jetzt
in ihr bewegte, tat es gut, ein seltsam eigentümliches, mit Schmerz
verbundenes, aber dennoch erregendes Gefühl war es, nicht nur vorne
in die Möse, sondern zugleich auch hinten in den Arsch gefickt zu
werden, zusätzlich das Vergnügen auch noch einen Schwanz im Mund zu
haben, an ihm zu lutschen und darauf zu warten, das er ihr seinen
Saft in den Mund spritzen würde.
Die beiden, welche sie zuerst so schnell gefickt hatten, waren
nähergekommen, setzten sich neben Rita ins Gras und wichsten
zuschauend, ihre erneut wieder steif gewordenen Schwänze.
Zu erregend war der Anblick von Rita in ihrer Fickstellung.
Ihre nach unten hängenden Brüste pendelten hin und her während sie
gestoßen wurde.
Der Anblick der beiden, in Ritas Löcher fickenden Schwänze, ihre
Säcke klatschten bei jedem Stoß zusammen, rieben sich aneinander,
nass geworden von dem aus Ritas unersättlicher Muschi auslaufendem
Sperma der beiden Vorgänger.
Die drei Jungen gaben sich Mühe es ihr richtig zu besorgen.
Beide, ihre zugleich Ritas Löcher fickenden Schwänze stießen nun im
Takt in sie, spürten den Schwanz des anderen, nur getrennt durch die
dünne Wand zwischen Scheide und Anus.
Sie waren jung und was Mädchen anbelangte noch ziemlich unerfahren.
Keiner von ihnen hatte jemals eine solche Fickorgie erlebt wie hier
mit Rita.
Beide Jungen stöhnten wohlig, waren kurz vor dem Abspritzen.
Jedoch der Junge, der Ritas Mund fickte, kam vor ihnen.
Ritas an seinem Schwanz auf und abgleitende, ihn eng umschließende
Lippen, ihre Zunge, die um seine Eichel kreiste, brachten ihn dazu.
Immer schneller glitt sein Schwanz in ihrem Mund hin und her und
Rita fühlte es, als er zuckte, plötzlich abspritzte und ihren Mund
mit seiner schleimigen, würzig schmeckenden Flüssigkeit füllte, eine
gewaltige Menge kam aus ihm, er spritzte anhaltend und Rita
schluckte seinen Saft, lutschend und intensiv an seinem Schwanz
saugend, holte sie alles aus ihm heraus bis er aufstöhnend und
befriedigt ihren Mund verließ.
Auch sie näherte sich dem Höhepunkt und sie wollte ihn richtig
auskosten.
Ihre Hand glitt nach unten, zwängte sich zu ihrem Kitzler und mit
zwei Fingern rieb sie schnell ihre steife Lustknospe, die von Sperma
glitschig und hart geworden, sich ihren reibenden Fingern entgegen
drängte.
Immer schneller werdend wichste sie sich, dabei laute, spitze
Lustschreie von sich gebend, bis der Orgasmus ihren ganzen Körper
erfasste, in Wellen überkam es sie, während sie noch einmal hektisch
auf den beiden sie fickenden Schwänzen ritt und damit beide
gleichzeitig ebenfalls auf den Höhepunkt trieb.
Beiden kam es beinahe zusammen mit Rita und laut stöhnend gaben sie
sich ihrer Lust hin, zwei Schwänze begannen zu zucken und spritzten
nebeneinander, jeder in seinem Loch um ihren Saft in sie zu pumpen.
Ihre Muschi bekam ihre dritte heiße Ladung, lief über und in ihrem,
jetzt durch ihre Lustgefühle heftig pulsierendem Arschloch
explodierte der andere Schwanz, sein Spritzen wollte nicht mehr
aufhören und auf seinem eigenen Saft gleitend stieß er, selbst als
nichts mehr aus ihm herauskam, immer noch erregt, weiter tief in sie
hinein, dehnte ihren Muskel, bis auch er sich, endlich voll
befriedigt aus ihr zurück zog.
Rita glitt jetzt auch von dem unter ihr liegenden herab und als sie
aufstand lief das Sperma aus ihr heraus, lief schleimig ihre
Schenkel entlang, tropfte auf den nackten Bauch des Jungen unter
ihr. Rita setzte sich, jetzt endlich befriedigt neben ihn und
betrachtete sein immer noch steifes Glied aus welchem sich noch ein
letzter Tropfen quälte.
Einige Meter abseits im Gras saßen die beiden, die sie zuerst so
schnell fickten, rieben hastig ihre Schwänze, hoch erregt vom
Zusehen.
Beide standen auf gingen zu Rita und immer noch wichsend knieten sie
sich links und rechts vor sie hin und beinahe gleichzeitig begannen
sie zu spritzen, ihr Saft schoss aus ihnen, spritzte über Ritas
nackte Brüste, klatschte auf ihren Bauch und als es weiß und
schleimig an Rita herunterlief, verrieb sie es mit den Händen auf
ihrem Körper.
Noch nie, in ihrem jugendlichen Alter war sie so gefickt worden,
hatte fünf junge Männer fertig gemacht, ihren Saft in sich
aufgenommen und war so richtig und ausgiebig befriedigt worden.
Auch die Jungen machten einen zufriedenen Eindruck, sie lachten Rita
an während sie sich rasch anzogen.
"Danke Mädchen, du warst super, war toll mit dir zu ficken," sagte
einer, "kommt Leute, fahren wir zum See und gehen schwimmen, ich
glaube, eine Abkühlung wird uns gut tun!"
Sie schwangen sich auf ihre Räder, winkten Rita noch einmal grüßend
zu und unter lautem, mehrfachem "tschüss", radelten sie davon.
Ermattet aber zufrieden, ihre Lust war gestillt, legte sich Rita auf
ihre Decke schloss die Augen und dachte über das soeben Erlebte
nach.
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