Der kleine Mann
Es dämmert der Morgen
als ich aufwache. Noch ist kein Verkehrslärm von der Straße zu
hören. Vogelgezwitscher kündigt den neuen Tag an. Ich strecke mich
im Bett, schlage die Decke zurück, sehe aus dem Fenster. Schade das
mein sonst so ungetrübter Blick in die Ferne ohne Vis-à-vis, seit
ein paar Wochen von einem hässlichem Baugerüst verschandelt ist.
Unser Wohnhaus wird renoviert. Dies wird wohl noch Monate dauern. Es
ist Frühling geworden, jetzt kann ich wieder mein
Schlafzimmerfenster die ganze Nacht offen lassen... trotz
Baugerüst... vielleicht ein wenig unvernünftig von mir?
Noch ist niemand von den Bauarbeitern da ich kann mich also völlig
hemmungslos meiner Leidenschaft hingeben. Ich masturbiere sehr
gerne, beinahe täglich, nehme mir dafür viel Zeit, genieße es und
lasse mich von meiner Geilheit treiben.
Ich beginne mich zu streicheln, meine Brüste, sie sind klein, die
Brustwarzen, die ebenfalls klein mit hellem Hof sind, werden schnell
hart und steif, ich zwirble sie, ziehe daran was mir einen
sofortigen wohligen und geilen schauer durch meinen Körper
verursacht, fahre über den Bauch zwischen meine Beine die ich
anwinkle und ganz weit öffne. Meine Finger gleiten über den
Venushügel der frisch rasiert, völlig glatt ist. Ich liebe es sehr
wenn ich frisch rasiert bin, es fühlt sich schön an. Die Finger
gleiten weiter zwischen meine nassen Schamlippen die fleischig und
schon leicht geöffnet sind. Ich reibe meinen kleinen Kitzler,
streichle mit der anderen Hand über meinen Bauch, nehme den
bereitgelegten Dildo und führe ihn in meine nasse Möse ein. Langsam
dringe ich ein, ich genieße dieses Gefühl jedes mal aufs Neue wenn
der "Schwanz" in mein Innerstes fährt... leises stöhnen begleitet
dieses Eindringen. Ich drücke den Dildo fest in meine Möse und reibe
heftig den Kitzler dabei. Nach einigen Sekunden beginne ich mich zu
ficken. Ebenfalls langsam, sanft, steigere das Tempo. Mit der
anderen Hand reibe ich meist den Kitzler dabei, dies steigert meine
Geilheit sehr. Kurz bevor ich komme halte ich inne um wieder von
neuem zu beginnen. Diesmal aber sind die Fick-Stöße kurz und heftig
und ich werde nicht vor meinem Orgasmus aufhören. Schon nach wenigen
heftigen Stößen durchströmt mich ein intensiver, langer Orgasmus.
Ich lege den Dildo beiseite und masturbiere nun mit den Fingern. Ich
reibe meine Scham, fahre durch meine Schamlippen und führe mir
mehrere Finger in die Möse ein um auf diese weise erneut zu einem
Orgasmus zu kommen. Ich bin aufs Höchste erregt und geil so nehme
ich ein weiteres mal den Dildo und führe ihn nun in den After ein,
ficke mich von lautem Stöhnen begleitet zu einem weiteren heftigen
Orgasmus der meinen Körper durchschüttelt. Ich bleibe auf dem Rücken
mit geschlossenen Augen liegen, die Beine immer noch weit gespreizt,
heftig atmend, der Dildo in meinem After und ich streichle meine
Scham die völlig nass ist. Dann... nehme ich einen Schatten wahr...
ich öffne die Augen und werfe erschrocken die Decke über meinen
nackten Körper. Ein Bauarbeiter steht vor dem Fenster auf dem
Baugerüst. Er sieht mich ungeniert an, für einen Sekundenbruchteil
sehen wir uns in die Augen... und dann... schlage ich die Decke
wieder zurück, öffne ganz weit meine Beine gewähre ihm den Anblick
meiner Scham und fahre fort mich ungeniert zu befriedigen... Vor
seinen Augen... erneut nehme ich den Dildo, führe ihn wieder in den
After ein, sehe dabei den Bauarbeiter direkt an... ja, jetzt will
ich es das er mir zusieht, ich bin geil und will auch ihn anheizen.
Dies ist mir schon gelungen wie ich an seiner ausgebeulten Hose
sehen kann doch macht er keine Anstalten zu wichsen. Er steht wie
angewurzelt da und sieht fasziniert auf meine nasse Möse, sieht mir
zu wie ich mich in den After ficke... sieht und hört wie mich ein
weiterer heftiger Orgasmus durchströmt. Kurz darauf geht er. Ich
staune über mich selbst... noch nie habe ich so etwas getan... und
doch... es gefällt mir... sehr sogar.
Nun stehe ich auf, schließe das Fenster, gehe duschen. Während des
ganzen Tages lässt mich dieses Erlebnis nicht zur ruhe kommen, denke
ich häufig daran.
Während der kommenden 2 Wochen wiederholt sich dieses wunderbare und
geile Schauspiel mehrere male. Dann war er plötzlich fort... wie
schade dachte ich... vielleicht wurde er auf eine andere Baustelle
geschickt... ich masturbierte oft Frühmorgens wenn ich wusste die
Bauarbeiter würden gleich ihre Arbeit beginnen. Doch ca. 1 Monat
tauchte er nicht mehr auf. Eines Tages stand er wieder vor meinem
Fenster. Diesmal masturbierte ich zufällig nicht. Er sah mich und
wollte schon wieder gehen... ich bat ihn kurz herein...
Was für ein Teufel reitet mich da was tue ich hier... frage ich mich
in Gedanken.
Jetzt sehe ich ihn zum ersten mal genauer. Er ist ca. 50, ein
kleiner, schüchtern wirkender Mann. Wie schön sie wiederzusehen"
höre ich mich sagen... "Ich war leider krank" antwortet er. Ich ging
in die Küche und machte für uns beide Kaffee.
Die Situation war ihm sichtlich unangenehm. Wir setzten uns zum
Tisch und begannen ein kurzes Gespräch. Er hatte nicht lange Zeit
und so bat er mich, heute nach der Arbeit zu mir kommen zu dürfen um
mit mir zu sprechen... .ich stimmte zu.
Am Nachmittag läutete er an meiner Tür, ich bat ihn herein, wir
gingen ins Wohnzimmer, setzten uns.
Er war furchtbar nervös und bevor er alles los wurde fragte ich ob
er was zu trinken möchte. Er nickte und begann zu sprechen... ...
Er erzählte davon was in ihm beim ersten mal, als er mich gesehen
hat, vorging, das er es kaum glauben konnte das eine Frau sowas
freiwillig vor seinen Augen und für ihn tut, das es ihm gefällt und
er gehofft hat mich wiedersehen zu dürfen und auch mit mir, wie
eben, sprechen zu können. Es sprudelte aus ihm raus... das Gespräch
dauerte über zwei Stunden.
Die Bauarbeiten sind längst beendet, das Wohnhaus strahlt in neuem
Glanz.
Den Bauarbeiter gibt es immer noch. Er kommt regelmäßig zu mir. Ich
masturbiere vor ihm, er wichst dabei... es gefällt uns beiden, wir
haben größte Freude daran und probieren ab und zu neue Varianten
dieses wunderbaren Spiels aus.
|