Dieses Kribbeln im Bauch

Michel las das Folgende im soeben angekommenen Brief vom Club, welcher in zierlicher Handschrift mit blauer Tinte geschrieben war:

"Hallo Michel, ich habe dich leider schon sehr lange nicht mehr im Club angetroffen. Am Samstag findet "Das Quiz" statt. Ich habe mich als Teilnehmerin angemeldet und da wir uns einen Mann als Begleiter aussuchen dürfen, habe ich instinktiv an dich gedacht. Es wäre wirklich sehr schön und ich denke du wirst es nicht bereuen. Vielleicht gewinne ich ja mit deiner Hilfe einen Preis. Lass mich kurz wissen ob du Lust hast oder nicht. Du weißt schon wie. Viele Grüße und Kuss Luisa"

Michel starrte auf die Zeilen. Es war so unheimlich verlockend. Er hatte sich scheinbar in Luisa verliebt. Deshalb war er auch schon eine Zeitlang nicht mehr im Club gewesen. Er konnte denn Gedanken nicht ertragen, dass sie es auch mit anderen Männern trieb. Sie wichste. Ihnen geile Sachen ins Ohr flüsterte. Ihre prallen Eicheln massierte und schließlich ihr warmes Sperma aufsaugte oder in sich pumpen ließ.

Sie war so bildhübsch, so lasziv und verführerisch. Sie schien die Frau seiner Träume zu sein und doch traute er sich nicht es ihr zu sagen, da er Angst hatte, er könnte damit alles zerstören. Dann wüsste sie wie er für sie empfand, dass er alles für sie tun würde und irgendwie befürchtete er, sie könnte das schamlos ausnutzen.

Aber irgendwie war der Drang sie wieder zu sehen unheimlich groß. Wenn er daran dachte, wie sie sich in dem warmen Wasser damals an ihn gepresst hatte. Wie schnell sein Schwanz steif geworden war. Wie weich sich ihre Haut angefühlt und sie ihre weiblichen Rundungen an seinem nackten Körper gepresst hatte.

Er riss sich aus seinen Gedanken und bemerkte, dass seine Hose schon total ausgebeult war.

"Das Quiz" klang ja eigentlich nicht wirklich erregend. Er wusste gar nicht mehr, was er sich darunter vorzustellen hatte.

Lange wog er das Hin- und Her ab. Schließlich stand er entschlossen auf, griff sich ein Blatt Papier und schrieb schnell "Ich werde am Samstag da sein! Michel" darauf. Dann faltete er es zwei Mal, verließ seine Wohnung und fuhr mit dem Fahrrad los. Nach wenigen Minuten hatte er einen einsamen Briefkasten in einem kleinen Waldstück nahe seiner Heimatstadt erreicht, warf seinen Zettel hinein und fuhr zurück nach Hause...

Michel betrat am Samstag den Vorraum des Clubs. Alle waren ziemlich formell gekleidet. Er wurde von einem Mann willkommen geheißen und nach seinem Namen gefragt und ob er eingeladen sei. Er hatte gar keine offizielle Einladung. Anscheinend war das Event nur für geladene Gäste. Noch bevor er den Mund öffnen konnte, erschien jemand neben ihm reichte dem Türsteher eine Karte und grinste ihn an. Es war Luisa. Sie nahm ihn sofort in die Arme.

"Schön dass du gekommen bist Michel" sagte sie sehr herzlich und sie schien ihm wirklich erfreut zu sein.

"Schön dich wieder zu sehen," presste er hervor.

Er legte seine Arme um sie und fühlte sich wie im Himmel. Für ein paar Sekunden schien er die Welt um sich herum zu vergessen. Es war alles so unbedeutend, wenn er sie nur in seinen Armen halten konnte.

Schließlich löste sie sich von ihm. Grinste ihn frech an.

"Ich habe insgeheim gehofft dass du kommst. Wieso warst du so lange nicht hier? Ich wollte dich gerne persönlich einladen!" sagte sie, während sie in den Club liefen.

Michel überlegt ob er ihr die Wahrheit sagen sollte, natürlich in etwas abgewandelter Form, damit er nicht als Weichei dastünde oder sie glaubte, er würde sie für eine Nutte halten, die es mit jedem triebe. Doch dann entschied er sich dagegen. Dies war weder der richtige Ort, noch die richtige Zeit für solche in Gespräch.

"Ich hatte viel zu tun, weißt du. Tut mir leid. Aber ich bin wirklich froh dich endlich mal wieder zu sehen!"

Sie lächelte ihm zu. Und wieder spürte er dieses Kribbeln im Bauch. Es war unglaublich.

Schließlich hielt sie an.

"So du musst jetzt da rein und dich umziehen. Wir werden uns sehen wenn das Quiz beginnt. Und noch mal vielen Dank, dass du gekommen bist. Es wird sicher ein schöner Abend."

Sie drückte ihn noch mal an sich und bevor er irgendetwas passendes auf ihre Worte erwidern konnte, lief sie leichtfüßig in die entgegen gesetzte Richtung davon.

Michel stand vor einer Tür auf der "Männliche Teilnehmer" stand. Er öffnete sie und trat ein.

Im Innern saßen bereits einige andere Männer. Zu seiner Überraschung waren sie alle bereits nackt. Was hatte er erwartet? Es ist ein Erotikclub, da werden sie ja wohl nicht ein normales Quiz veranstalten.

Einer der Männer kam auf ihn zu.

"Hallo, ich begrüße sie. Mein Name ist Karl. Ich sorge dafür, dass sie für das Quiz vorbereitet sind. Wenn sie sich bitte ausziehen würden, wir haben nur noch wenige Minuten. Wie ist ihr Name."

"Ich heiße Michel." Sagte er, während er begann sich seiner Kleidung zu entledigen.

Karl holte aus einer Art Aktenmappe ein Schlüsselband mit einem Namensschild heraus, auf dem "Michel" stand. Nachdem Michel vollkommen nackt war, überreichte Karl ihm das Schlüsselband.

"Hängen sie es sich bitte um, damit man weiß wer sie sind."

Michel tat was Karl ihm gesagt hatte.

"Auch ihnen muss ich die obligatorische Frage stellen. Haben sie sich an die Anweisungen gehalten und seit 3 Tagen nicht mehr gewichst?"

Michel war etwas überrascht und das bekam Karl mit.

"Also nein, wann sind sie das letzte Mal gekommen?"

Michel überlegte kurz und brachte dann etwas stotternd "Vorgestern" raus.

"Na toll. Warten sie bitte hier."

Die anderen Männer schauten ihn etwas komisch an.

Schließlich kehrte Karl mit einer jungen Frau zurück. Sie hatte kurze, blonde Haare, eine heiße Figur und trug, wie in diesem Club üblich, dunkle Latex-Klamotten.

"Das ist er. Zweimal bis kurz davor und dann abkühlen. Anschließend führst du ihn raus!"

Sie nickte nur und griff ohne ein weiteres Wort nach seinem Schwanz.

Karl wandte sich nun an die anderen Männer.

"Meine Herren, ich werde sie jetzt zu ihren Plätzen führen!"

Die Blondine kniete sich jetzt vor ihn und wichste seinen Schwanz hart, ohne auch nur ein einziges Mal aufzublicken.

Michel wusste gar nicht richtig wie ihm geschah. Ihre Hand führte pumpende Bewegungen aus, bis sein Schwanz steif war, dann begann sie ihn schnell und hart zu wichsen.

Michel räusperte sich.

Die blonde Frau ließ sich davon nicht beirren. Sie variierte ab und an das Tempo etwas, ließ etwas lockerer, packte dann wieder etwas fester zu, führte mal volle Züge durch und dann wichste sie nur schnell und kurz über die Eichel. Es fühlte sich unbeschreiblich an. Sie wusste wirklich was sie tat, das stand fest.

Er spürte seine Eier immer mehr kochen und wusste dass es nicht mehr lange dauern würde bis es kam.

Er räusperte sich abermals, doch auch diesmal schaute die Frau nicht auf. Sie wichste unbeirrt weiter und konzentrierte sich vollkommen darauf, was ihre Hände mit seinem Schwanz anstellten.

Michel war kurz davor und machte sich bereit abzuspritzen, als die Frau seinen Schwanz los ließ.

Er stöhnte leicht auf, obwohl er das nicht wollte.

Diesmal blickte sie auf. Kein Lächeln umspielte ihre Lippen, nichts dergleichen.

"Tja Kleiner, so ist das wenn man sich nicht an die Regeln hält!"

"Ich wusste nicht dass ich ..."

"Da ist mir vollkommen egal. Ich soll dich zweimal bis kurz davor wichsen und das tue ich. Alles andere ist mir schnuppe. Das nächste Mal informierst du dich besser vorher!"

Sie nahm seinen Schwanz wieder in die Hand und begann abermals zu wichsen. Diesmal langsam, mit langen, ruhigen Zügen die wirklich sehr intensiv waren.

Wieso hatte Luisa ihm das nicht gesagt? Hatte sie es einfach vergessen? Hatte sie geglaubt, er würde sich selbst noch einmal darüber informieren beziehungsweise hatte sie etwa gedacht er wüsste es? Oder war es Absicht gewesen von ihr?

Er konnte sich nicht auf das Nachdenken konzentrieren, da er sich bereits zum zweiten Mal einem Orgasmus näherte. Sie wichste langsam weiter. Er spürte es immer näher kommen. Es war fast soweit. Er glaubte alles aus sich herauszuspritzen doch plötzlich spürte er etwas Eiskaltes an seiner Eichel.

Er schrak zurück und schaute nach unten. Die Frau hielt einen Eiswürfel an seine Spitze.

Er stöhnte auf und versuchte sich wegzudrehen, doch sie hielt sein Glied fest umschlossen.

"Bleib ja stehen oder ich lass dich rausschmeißen. Ich hab keine Lust auf solche Mätzchen!"

Michel kniff die Zähne zusammen. Er spürte wie seine Geilheit augenblicklich versiegte und sein Schwanz zu schrumpfen begann.

Als sein Glied vollkommen schlaff war, ließ sie ihn los.

"Ich führe dich jetzt zu deinem Platz. Die Anderen warten sich schon."

Dann lief sie los.

Michel ging schnell hinter ihr her.

Er folgte ihr in einem ziemlich großen Raum, in dem sich mehrere Stühle befanden, auf denen bereits Männer saßen. Lediglich ein Stuhl war noch frei. Das musste seiner sein.

Die Frau befahl ihm Platz zu nehmen und verschwand dann.

Michel blickte sich um. Es waren insgesamt 8 Männer. Die Stühle waren in einem Halbkreis angeordnet und die Männer schienen alle etwas älter zu sein als er. Er schätze alle auf Ende 20, Anfang 30.

Das Licht ging aus und 8 Spots gingen an, die jeweils auf einen der Stühle ausgerichtet waren.

Dann ertönte eine Stimme. Und wenige Sekunden nachdem die Stimme zu sprechen begonnen hatte, flammte ein neunter Spot auf und erhellte eine Frau, welche auf einer Art Thron saß und alle 8 Männer direkt im Blickfeld hatte. Es war die Leiterin des Clubs.

Franka Books. Michel hatte sie nur kurz kennen gelernt. Sie schien der Quizmaster zu sein.

"Ich heiße sie willkommen meine Herren, bei unserem alljährlichen Quiz. Einige von ihnen haben vielleicht schon einmal daran teilgenommen, andere sind heute das erste Mal dabei. Für die Neulinge möchte ich kurz die Regeln und den Ablauf erklären."

Michel spitzte die Ohren. Mal sehen was Luisa ihm noch alles verschwiegen hatte.

"Sie meine Herren werden 10 Fragen beantworten müssen, aus den unterschiedlichsten Wissensgebieten. Jede richtig beantwortete Frage bringt sie dem Sieg ein wenig näher. Während die einzelnen Fragen gestellt werden und bis zu ihrer Antwort, wird die ihnen zugeteilte Frau sie wichsen. Ob schnell oder langsam, ob hart oder zart, das entscheidet die Frau selbst. Beantworten sie die Frage richtig, erhalten sie eine Minute Auszeit vom Wichsen. Beantworten sie falsch, muss die Frau während der Minute eine bestimmte Wichs-Technik an ihnen anwenden, die ich dann durchsagen werde. Um es ihnen aber nicht zu leicht zu machen und damit die Frauen nicht einfach lieblos wichsen, gibt es noch einen kleinen Haken. Jede Frau, die den Mann dem sie zugeteilt ist, vor dem Erreichen der zehnten und letzten Frage zum Ejakulieren bringt, erhält einen Geldbetrag. Als Ansporn für unsere jungen Damen.

Sie beantworten die Frage einfach, indem sie in ihr Headset sprechen. Aber überlegen sie gut, eine einmal gestellte Antwort kann nicht mehr geändert werden. Die Frauen hören unverzüglich auf, wenn sie aus ihrem Headset hören, dass die Antwort richtig war."

Da lag also der Haken, dachte Michel. Das war ja klar gewesen. Sie hatte ihn schon einmal vorgeführt und besiegt und jetzt wollte sie es wieder tun. Sie wusste dass er ihr nur schwer widerstehen konnte und malte sich somit sicher gute Chancen aus, die Geldprämie zu erhalten.

"Ich denke somit dürfte alles klar sein. Ich werde jetzt die Frauen zu ihnen bitten und in wenigen Momenten beginnen wir mit der ersten Frage!" erklärte Franka Books. Der Spot der auf sie gerichtet war ging aus und eine leise, säuselnde Musik durchflutete den Raum.

Unklare Schemen huschten durch das Dunkel, welches die Männer umgab. Auch Michel konnte neben sich eine Bewegung ausmachen und spürte dann wie Finger seinen Oberschenkel entlang strichen. Dann spürte er wie ihm jemand ein Headset ans Ohr klemmte und hörte sofort eine Stimme in seinem Ohr.

"Können Sie mich verstehen, dann sagen sie jetzt bitte kurz: ja!"

"Ja" sagte Michel.

"Gut es funktioniert," bestätigte die Stimme in seinem Ohr.

"Hallo Michel." hörte er eine Stimme aus dem Dunkel. Das musste Luisa sein.

Er hätte gerne Lust gehabt ihr zu sagen, was er von ihr hielt. Wie sie seine Zuneigung so schamlos ausnutzen konnte um sich zu bereichern, aber ihm fielen nicht die richtigen Worte ein und er musste sich konzentrieren. Er wollte ihr keinen weiteren Sieg gönnen!

Der Spot der auf Franka Books gerichtet war erstrahlte wieder und sofort erklang auch wieder die laute Stimme von ihr im Raum.

"Hier ist die erste Frage meine Herren" sagte sie.

Sofort spüre Michel wie Luisas Finger nach seinem Glied griffen und es leicht massierten.

Wie lange hatte er sich nach diesen Berührungen gesehnt. Das wusste sie sicherlich. Aber er durfte ihr nicht das Gefühl geben, dass er es genoss. Das es ihn unheimlich antörnte. Leider hörte sein Körper nicht auf seinen Geist und sein Schwanz begann sofort anzuschwellen.

"Von welchem englischen Schriftsteller stammt der Roman 1984?" fragte Franka Books.

Das war keine schwere Frage für Michel. Er hatte das Buch selbst gelesen.

"George Orwell." Sagte er in sein Mikro und nur kurz danach spürte er, wie Luisa seinen Schwanz los ließ.

Leider war er aber auch bereits unheimlich steif. Insgeheim wünschte sich Michel sie würde ihn mal ordentlich durchwichsen. Ihn so richtig geil kommen lassen, denn es sich immer selbst zu machen, würde mit der Zeit einfach nur öde.

Michel bemerkte erst jetzt, dass die Umgebung in ein ganz mattes, gedämpftes Licht getaucht war. Er konnte zumindest die zwei Männer zu seiner Rechten und zu seiner Linken ausmachen. Er konnte auch erkennen, dass der Mann links von ihm, entweder die Antwort noch nicht gesagt hatte oder sie falsch gesagt hatte, denn die ihm zugeteilte Frau schien noch zu wichsen.

"Als Strafe für alle die es nicht richtig wussten, gibt es eine Minute hartes, schnelles Wichsen."

Michel strengte seinen Augen an um erkennen zu können ob die Frau den Mann zu seiner Linken wirklich die Strafe zuteil werden ließ und es war so. Der Mann schien auch bereits total geil zu sein. Wenn dieser Kerl schon bei der ersten Frage ausschied, standen seine eigenen Chancen gar nicht so schlecht, eventuell bis zur letzten durchzuhalten.

Die Minute verstrich schnell und der Mann schien sich doch irgendwie über die Zeit gerettet zu haben.

"Die Minute ist um," erklärte Franka Books. Hier kommt die nächste Frage.

Michel spürte wie Luisas Hand wieder nach seinem Schwanz griff, der zwar etwas erschlafft war aber nach wenigen pumpenden Bewegungen ihrer Finger wieder zu voller Größe anwuchs.

"Wie heißt die Hauptstadt von Kanada?"

Michel überlegt. Verdammt es musste ihm doch einfallen. Toronto war es nicht. Luisa wichste ihn noch langsam, dafür mit langen, geilen Zügen. Und hielt seinen Schwanz mit ihrer Hand fest umschlossen.

Jetzt wusste er es.

"Ottawa" sagte er erleichtert in sein Headset.

Scheinbar war es richtig, denn Luisa Hand löste sich, scheinbar aber nur widerwillig, von seinem harten Glied.

Er hörte ein fluchendes Nein neben sich.

Es war der Mann links von ihm, der bereits vorhin die falsche Antwort gegeben hatte. Anscheinend war ihm gerade mitgeteilt worden, dass auch die zweite Antwort falsch war.

"Für die Strafrunden gebe ich abwechselnd 10 schnelle und 10 langsame Wichs-Bewegungen vor. Ob zart oder hart, überlasse ich den Frauen!"

Michel starrte zu dem Kerl links von sich. Er war scheinbar wirklich kurz davor. Er hatte bereits seine Beinmuskulatur angespannt und versuchte vermutlich hilflos den Orgasmus zurückzuhalten.

Der Spot seines Sitzes ging an und der Mann wurde direkt angestrahlt. Die Frau an seinem Schwanz wichste noch einige Male schnell und schon spritze sein weißes Sperma in hohem Bogen auf ihren Arm und ihre Schulter.

"Das war's für Kandidat 4. Vielen Dank für die Teilnahme. Sie können jetzt gehen. Für alle anderen kommt nun die dritte Frage."

Kühle, dünne krochen Michels Schwanz nach oben. Ganz leicht, mit kitzelnden Bewegungen. Michel bemerkte wie sein Herz heftig zu pochen begann. Sie wollte ihn aufheizen, dieses Biest. Sie wollte seine Konzentration stören, damit er für die Frage länger brauchte und sie ihn ausgiebiger wichsen konnte.

"Wie lang ist die Strecke eines Marathonlaufes. Das Ergebnis darf abgerundet werden auf volle Kilometer!"

Er spürte Luisas Finger an der Unterseite seines Gliedes langsam von der Spitze bis nach unten fahren. Sie fuhr seine Harnröhre entlang. Es fühlte sich fantastisch an. Sein Herz klopfte noch schneller. Er durfte sich nicht ablenken lassen.

Wie lang war ein Marathonlauf. Er wusste dass es über 40 Kilometer waren, aber wie viel mehr. Verdammt, wenn er jetzt ins blaue raten würde und es wäre falsch, müsste er nur 1 Minute Strafwichsen ertragen, je länger er jetzt überlegt, umso länger hatte sie Zeit ihn aufzugeilen.

"42 Kilometer," sagte er kurz entschlossen in das Mikrofon seines Headsets.

Er war sich wirklich nicht sicher, aber er hoffte, dass ihre Finger verschwinden würden. Und genau das taten sie. Er war erleichtert. Sie machte ihn so heiß. Er konnte die Umrisse ihres Körpers erkennen.

"Bravo, meine Herren. Alle haben das Ergebnis richtig. Anscheinend sind sie alle sportlich interessiert. Das freut mich. Das bedeutet sie alle erhalten 1 Minute Wichs-Pause. Danach machen wir weiter."

Alles hatten dies gewusst, das erstaunte Michel ein wenig. Aber vielleicht lag Franka Books mit ihrer Vermutung richtig, das alle sportlich interessiert waren.

Michel nutzte die erkämpfte Minute sich ein wenig umzusehen. Er versuchte die Männer rings um ihn auszumachen. Ihre Schwänze standen alle steil nach oben. Es war schwer zu erkennen, wie geil jeder einzelne von ihnen war. Vermutlich war das aber auch gerade der Sinn, der spärlichen Beleuchtung.

"Die Minute ist um. Wir kommen zur vierten Frage."

Luisas Hände wanderten zu seinen Eiern. Sie nahm seine Bällchen in die Hand. Hielt sie in der Handfläche, rollte sie etwas hin und her, massierte sie erst zart und dann etwas härter.

"Welcher Regisseur inszeniert sowohl Aliens als auch die beiden ersten Terminator Filme?"

Perfekt. Das wusste er, als Filmfreak natürlich ganz genau.

"James Cameron." sagte er ruhig und war sich sicher, wieder eine freie Minute erhalten zu haben.

Luisas Finger verschwanden wie erwartet.

"Als Bestrafung für falsche Antworten, gebe ich diesmal 100 harte, schnelle Wichs-Bewegungen vor!" sagte Franka Books nach wenigen Sekunden.

Michel kniff seine Augen leicht zusammen, er wollte wissen, wie viele Kerle diese Frage falsch beantwortet hatten. Vielleicht gingen ja auch diesmal wieder ein paar seiner Konkurrenten nieder, während der Strafrunde. Er hatte bereits 4 Fragen überstanden und noch kaum Wichsen von Luisa ertragen müssen. Aber irgendwie war er sich sicher, dass es nicht so einfach bleiben würde.

Die Sekunden verstrichen und Michel glaubte nicht, dass ein weiterer Mann ausscheiden würde. Doch da flammte ein Spot auf. Es war Mann am rechten, äußeren Rand des Halbkreises. Sein Schwanz zuckte heftig und spritzte urplötzlich unkontrolliert los. Er traf die Frau die ihn wichste mitten ins Gesicht und sie ließ seinen Schwanz los um sich das Sperma aus ihrem Gesicht zu wischen.

"Kandidat Nummer 1 ist ausgeschieden. Bitte verlassen sie den Raum. Für die anderen geht es sofort weiter!"

Luisas Finger suchten wieder nach seinen Eiern. Und dann spürte er auch noch ihre Hand an seinem Bauch. Sie streichelte ihn sanft. Dann fuhren ihre Finger tiefer über seinen harten Schwanz und umpackten ihn an der Spitze. Sie begann zackige, abgehackte, kurze Wichs-Bewegungen direkt auf der Eichel. Nur die Vorhaut trennte ihre Finger von dem sensibelsten Teil seines Gliedes.

Michel begann leicht zu zittern vor Erregung.

"Nennen Sie den Namen des Entdeckers Schimmelpilzes, welcher für die Herstellung von Penicillin benötigt wird!" befahl Franka Books.

Michel schloss die Augen. Er musste sich konzentrieren. Irgendwo in seinem Hirn hatte er den Namen abgespeichert. Es war etwas mit F. Freising, nein!

Luisa wichste weiter mit harten, kurzen Bewegungen seine Schwanzspitze.

Es war eine verdammt effektive Technik. Er musste sich beeilen mit Überlegen. Die Zeit lief ihm davon. Sonst schaffte sie es, ihn zu geil zu machen.

Fleming. Jetzt hatte er es. Alexander Fleming.

"Alexander Fleming," sagte er schnell in sein Mikro und hoffte dass ihre harten Wichs-Bewegungen aufhören würden.

Zweimal massierte sie noch seine Eichel, dann verschwanden ihre Finger.

Während die Männer, welche falsch geantwortet hatten, von ihren Frauen 50 mal schnell am ganzen Schwanz und 20 mal langsam nur an der Eichel gewichst wurden, versuchte Michel seine Erregung wieder einigermaßen unter Kontrolle zu bekommen.

Er hatte die Hälfte geschafft. 5 Fragen standen noch offen. 2 Kandidaten waren bereits raus.

Ein Spot ging an und kurz danach ein weiterer. Nur nebenbei registrierte Michel, wie zwei weitere Männer ausschieden.

Halbe Zeit, halbe Anzahl Kerle. Er hatte es schon weit geschafft.

Die zwei Verlierer verließen ihre Plätze. Der Spot wurde auf Franka Books gerichtet.

"Meine Herren, ich muss sagen, sie haben sich bisher wacker geschlagen und sehr gut geantwortet. Wollen wir nun die Spannung etwas erhöhen. Den Frauen ist es nun erlaubt Gleitgel zu benutzen und während der Erholungsminute, sofern sie sich diese erspielen, andere Partien ihres Körpers zu berühren."

Michel fluchte innerlich. Das konnte doch nicht wahr sein. Jetzt würde Luisa ihn sicher kriegen. Sie wusste nur zu gut, wie sie ihn berühren musste um ihn richtig scharf zu machen.

"Kommen wir nun zur sechsten Frage." Erklärte Franka.

Luisas Hand schloss sich wieder um seinen Schwanz. Sie wichste ihn sehr zart und nicht unbedingt schnell aber er bemerkte, dass sie seine Eichel bewusst verschonte. Sie wichste nur seinen Schaft.

"An welchem Tag startete die Apollo-11 Mission. Bitte geben Sie auch Monat und Jahr an." sagte Franka laut.

Oh Gott, schrie Michel innerlich auf. Den Tag und Monat? Er wusste dass es 1969 war. Aber welcher Tag?

Er konnnte sich einfach nicht konzentrieren, wenn sie ihn so wichste. Verdammt.

Denk nach, befahl er sich. Es war sicher im Sommer. Juni, Juli, August? Egal, er machte Risiko.

"Vierzehnter Juli 1969." Sagte er in sein Mikro.

Zum ersten Mal erklang eine Stimme aus seinem Kopfhörer.

"Tut mir Leid, das ist leider nicht richtig. Es war der 16. Juni 1969."

Luisa wichste wieder seinen Schaft.

Dann hörte er Frankas Stimme.

"Meine Damen. Befeuchten sie für die Strafrunde bitte ihre Hände. Zehn quälend langsame und harte Wichs-Bewegungen über den ganzen Schwanz und 25 mal schnell und harte die Eichel anschließend!"

Michel schrie abermals innerlich auf.

Dann spürte er wie sich Luisas Hand kurz von seinem Penis löste, nur um wenige Augenblicke später, befeuchtet und noch fester zurückzukehren. Sie ließ ihn in ihren engen Griffen gleiten und fuhr langsam mit ihrer Hand nach unten. Er spürte regelrecht, wie sie sich Zentimeter für Zentimeter vorarbeitete.

Dann glitt sie ebenso langsam wieder nach oben.

Sein Schwanz verließ für einen Sekundenbruchteil die warme Handfläche komplett. Die kühle Luft des Raumes umschloss seine Schwanzspitze, bevor sich ihre Hand wieder fest auf sein Glied schob.

Wie sollte er das durchstehen? Es war Qual. Die Bewegungen zogen sich schier endlos hin.

Innerlich hatte er vergessen mitzuzählen, er war zu sehr darauf bedacht, sich auf seine Geilheit zu konzentrieren. Er musste sich zurückhalten.

Dann spürte er wie sie seine Vorhaut zurückzog und mit harten schnellen Bewegungen begann seine Eichel zu wichsen.

Er verkrampfte sich in seinem Stuhl.

Es kam ihm vor, als würde jeder Nerv seines Körpers erregt. Die Geilheit lief ihm warm durch die Brust und den Bauch und zog seine Hodensäcke zusammen.

Dann ließ sie seine Eichel aus ihren Fingern gleiten.

Sein Körper entspannte sich nur mühsam. Sein Herz raste wie wild. Seine Gedanken kreisten. Seine Eichel kribbelte vor Anspannung. Er spürte wie sich ein Lusttropfen den Weg nach oben suchte und schließlich, als Franka Books wieder zu sprechen begann, sich den Weg aus seiner Harnröhre brach und auf der Eichelspitze erschien.

"Hier kommt die siebte Frage!" sagte sie.

Luisa nahm wieder seine Eichel in die Hand. Diesmal wichste sie nicht, sondern drehte ihre Hand mit festem Griff einfach von links nach rechts. Immer wieder.

Michel glaubte es würde ihm den Verstand rauben. Dies war eine der effektivsten Wichs-Techniken und wenn er sich nicht gleich ein bisschen Erholung verschaffen konnte, würde das seine letzte Frage in diesem Quiz sein.

"Nennen Sie den Namen des Frontmannes der Band Type 0 Negative!"

Er stöhnte auf vor Erleichterung.

"Peter Steele," schoss es aus ihm heraus.

Luisas Hand verschwand. Er hatte nicht gedacht, dass solch eine, in seinen Augen, leichte Frage kommen würde.

Doch Luisas Hände kehrten schneller zurück als er gedacht hatte. Da die Frauen nun auch die Erlaubnis hatten, die Männer an anderen Stellen zu berühren während der Erholungsphase, machten sie davon natürlich auch Gebrauch.

Sie streichelte über seinen Bauch und hinauf zu seinen Brustwarzen. Er schloss die Augen und verabschiedete sich innerlich bereits von dem Gedanken zu gewinnen. Natürlich wusste sie auch, dass er dort unheimlich empfindlich und erregbar war.

Michel hörte gar nicht, was die Strafe für die Männer war, welche diese Frage falsch beantwortet hatten. Er versuchte seinen Körper zu beruhigen. Aber sie spielte so unheimlich geil an seinen Brustwarzen, dass er einfach nichts dagegen tun konnte.

Er spürte die Fingerspitzen an seinen steifen Nippeln, wie sie um diese herumfuhren, an ihnen spielten und dann spürte er wie sie seine Nippel in ihren Mund saugte und mit der Zunge über die Spitze fuhr.

Es machte ihn fast wahnsinnig. Es war so unglaublich geil!

Er bemerkte erst, dass die Minute um war, als sich ihre Mund von seiner Brust löste und sie zurück zu seinem Schwanz ging.

Sie begann ihn wieder zu wichsen. Seine Eichel war nass von Lusttropfen.

Sie fuhr mit ihrer Hand nach oben und erhöhte wenn sie bei der Eichel ankam den Druck. Sie melkte ihn richtig ab.

Sein Kopf hämmerte. Sein Schwanz hüpfte vor Erregung im Takt seines Herzschlags. Seine Eier waren vollkommen zusammengezogen. Seine geile heiße Sahne wartete darauf, endlich aus ihm herausspritzen zu dürfen.

Michel hörte wie Franka Books die nächste Frage stellte, doch er bekam sie nicht mehr mit. Sein Geist war vollkommen von Ekstase eingefangen.

Er konzentrierte sich nur noch auf die Finger von Luisa. Das Quiz schien unheimlich weit weg und auch den Gedanken an einen eventuellen Sieg hatte er bereits aufgegeben.

Er genoss die Sekunden die ihm noch blieben bis zu seinem Orgasmus und schloss die Augen. Er sah Luisa vor seinem geistigen Auge, wie sie ihn heftig wichste. Sie lächelte ihn liebevoll an. Er war kurz davor. Sein Schwanz bäumte sich auf.

Er bekam nicht mit wie der Spot auf ihn gerichtet wurde und er heftige Schübe Sperma aus sich herauspumpte. Er sah Luisa immer noch vor sich lächeln. Sie beugte sich zu näher zu ihm und näherte sich mit ihrem Mund ganz dicht seinem Ohr und er hörte wie sie sagte: "Tut mir Leid Baby."

Sie wichste ihn schön weiter, bis nichts mehr kam. Und dann hörte er ihre Stimme abermals. Sie wirkte unheimlich real. Er glaubte ihren Atem an seinem Hals zu spüren, als sie sagte: "Ich liebe dich!"

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