Eine Menge Spaß miteinander
Ich bin Mitte
dreißig, heiße Linda und wohne am Stadtrand in einem großen schönen
Haus welches ich mein Eigentum nennen darf.
Vor einigen Wochen ist das Ehepaar, das im Haus nebenan gewohnt
hatte ausgezogen. Ich hatte sie so wie so fast nie gesehen, da sie
beide berufstätig waren und fast nie zu Hause zu sein schienen.
Vor ca. einer Woche sah ich aus meinem Küchenfenster, wie ein
Möbelwagen vor fuhr und ein Paar so um die Mitte vierzig mit einer
Tochter in das Haus nebenan einzogen.
Die Tochter viel mir sofort ins Auge, da sie wirklich sehr hübsch
war und mich an die Zeit erinnerte, in der ich auch noch einen so
knackigen jungen Körper hatte.
Sie war schätzungsweise um die zwanzig Jahre alt, braungebrannt und
hatte ihre strohblonden Haare zu einem neckischen Pferdeschwanz
zurück gebunden.
Ihr Körper war sehr durchtrainiert und hatte dennoch genau an den
richtigen Stellen schöne weibliche Rundungen. Sie hatte einen
wirklich umwerfenden Hintern und schöne nicht zu große Brüste.
Auch ich hatte mal so ausgesehen, obwohl meine Haare pechschwarz
sind. Damals hatte ich noch viel Sport getrieben und nahm sogar an
Schwimm-Wettkämpfen teil.
Nach dem Studium hatte ich jedoch dann leider kaum mehr Zeit für
Sport und obwohl ich noch immer sehr stolz auf meine Figur bin, ist
sie doch nicht mehr ganz so knackig und durchtrainiert wie damals.
An diesem späten Samstagnachmittag war das Wetter einfach herrlich.
Obwohl es bereits Spätsommer war, hatten wir trotzdem noch über 30
Grad im Schatten und keine einzige Wolke am Himmel. Also beschloss
ich, noch den Abend im Garten an meinem Pool zu genießen.
Da mein Garten ringsum von hohen, dichten Hecken umgeben ist, fühlte
ich mich in meinem Garten immer vollkommen unbeobachtet und so hatte
ich es mir zur Angewohnheit gemacht, meine Runden im Pool nackt zu
schwimmen und auch mein Sonnenbad nackt zu nehmen, da ich so auch
keine weißen Streifen vom Badeanzug bekam.
Ich hatte also einige Bahnen in meinem Pool geschwommen und legte
mich anschließend auf meinen Liegestuhl um mich von der Sonne
trocknen zu lassen.
Obwohl es bereits langsam Abend wurde, war es doch noch recht heiß,
also setzte ich meine Sonnenbrille auf und rieb mich mit meiner
Sonnenschutzcreme ein.
Als ich eine Weile so in der Sonne liegend vor mich hin gedöst
hatte, bemerkte ich aus meinen Augenwinkeln plötzlich eine Bewegung.
Langsam drehte ich meinen Kopf zur Seite und sah nun hinüber zum
Haus meiner Nachbarn.
Das Haus hatte wie auch meines nur ein Stockwerk und ein ausgebautes
Dachgeschoss mit mehreren Dachgiebeln und nur vom äußeren der
Dachgiebel konnte man gerade noch in meinen Garten sehen. Und dort
sah ich die Tochter meiner Nachbarn am Fenster stehen.
Ich überlegte kurz, was ich nun tun sollte. Ob ich ins Haus gehen
und mir etwas anziehen sollte. Fand dann aber, dass das wohl etwas
übertrieben sei, denn schließlich hatte sie bestimmt schon öfters
eine nackte Frau gesehen und ließ es also bleiben.
Da ich eine verspiegelte Sonnenbrille auf hatte, riskierte ich einen
genaueren Blick und bemerkte zu meiner Überraschung, das sie mit
nacktem Oberkörper dort am Fenster stand und meinen Blick offenbar,
dank meiner Sonnenbrille noch nicht bemerkt hatte, denn sie starrte
ungeniert genau zu mir herab.
Doch dann legte sie plötzlich beide Hände auf ihre Brüste und begann
sie mit großen kreisenden Bewegungen zu massieren. Ich dachte ich
sehe nicht richtig, da knetete sie doch tatsächlich ihre geilen
Titten während sie unverwandt meinen nackten Körper anstarrte.
Doch damit nicht genug, schließlich glitt auch noch ihre rechte Hand
ihren Bauch hinab, zwar leider aus meinem Sichtfeld, doch es bestand
kein Zweifel. An den Bewegungen ihres Armes konnte ich klar
erkennen, dass sie ihre Hand zwischen ihre Schenkel geschoben hatte
und offensichtlich an ihrer Möse rieb.
Ich konnte es einfach nicht fassen! Sie masturbierte ganz
offensichtlich während ihr Blick nicht von meinem nackten Körper
wich. Konnte das sein? Hatte ich eine solch erotische Wirkung auf
sie? War sie vielleicht sogar lesbisch?
Auch ich hatte in ihrem Alter viel herum experimentiert und sogar
ein paar lesbische Erfahrungen, mit zwei Freundinnen aus dem
Schwimm-Verein gemacht. Und ich muss gestehen auch heute macht mich
die Vorstellung von Sex mit einer Frau noch ziemlich an, obwohl ich
seit damals immer nur noch Sex mit Männern hatte, was mir auch immer
viel Spaß gemacht hatte. Vermutlich bin ich wohl ein kleines
Bisschen bisexuell.
Ich hatte jedoch seit ca. einem halben Jahr keine feste Beziehung
mehr, da ich neben meinem stressigen Job, kaum noch Zeit für ein
"normales" Privatleben hatte.
Und so musste ich wohl sexuell schon etwas ausgehungert sein.
Vermutlich war es das, aber auf jeden Fall merkte ich, wie mich die
heiße Show meiner jungen Nachbarin, ziemlich erregte. Und die
Vorstellung, dass mich ein so hübsches junges Ding so sexy findet,
dass sie bei meinem Anblick masturbierte, tat sein übriges.
Sie hatte wirklich umwerfend geile Titten, etwas mehr als Handvoll
und süße kleine Nippel, die sie nun zwischen ihrem Daumen und
Zeigefinger hin- und her-zwirbelte, während sie die Hand zwischen
ihren Schenkeln immer schneller bewegte.
Ihre Show machte mich einfach tierisch an und ich spürte wie ich
immer feuchter zwischen meinen Beinen wurde und meine Nippel
begannen hart zu werden und sich immer mehr aufrichteten. Zum Glück
war ich mir sicher, dass sie das aus dieser Entfernung nicht
bemerken konnte.
Also tat ich weiter so, als hätte ich sie nicht bemerkt und
beobachtete sie weiter durch meine verspiegelte Sonnenbrille, wie
sie es sich dort hinter dem Fenster selbst besorgte.
Ich weiß nicht ob sie ihren Höhepunkt erreicht hatte oder ob sie es
sich vielleicht auf ihrem Bett bequemer machen wollte, auf
jedenfalls verschwand sie plötzlich vom Fenster.
Da lag ich also nun. Ich war inzwischen unglaublich geil und die
Bilder meiner heißen Nachbarin gingen mir nicht mehr aus dem Kopf.
Kurzerhand beschloss ich, dass mir etwas "Erleichterung" sicherlich
sehr gut tun würde.
Also ging ich zurück ins Haus und direkt in mein Schlafzimmer. Ich
machte es mir auf meinem Bett gemütlich und lies noch mal die ganze
Szene von eben durch meinen Kopf gehen.
Ich begann genau so wie es die Tochter meiner Nachbarn getan hatte,
langsam in Kreisbewegungen meine Titten zu massieren.
Ich ließ meine rechte Hand meinen Bauch hinab gleiten und stellte
mir vor, wie sie sich ihren Kitzler gerieben hatte und tat nun das
gleiche. In kleinen Kreisbewegungen strich ich mit einem Finger um
meine inzwischen stark geschwollene kleine Klitoris herum, was
Schauer durch meinen Körper laufen lies, während ich mir versuchte
vorzustellen, wie wohl ihre geile Muschi aussehen würde.
Ich fuhr mit meiner Hand meine feuchte Spalte hinab, wobei ich meine
Schamlippen zwischen meinen Fingern durch gleiten lies. Ich nahm
meine linke Hand zur Hilfe und hielt mit ihr meine Schamlippen weit
auseinander, während ich mit drei Fingern meiner rechten Hand die
Innenseite meine Spalte auf und ab rieb und dabei meine Pussy-
Säfte, die zähflüssig aus meinem heißen Loch geflossen kamen, über
meine ganze Möse verrieb.
Ich war bereits klatsch nass, als ich mir schließlich meine drei
Finger in den Mund steckte und genüsslich meinen Liebesnektar davon
ableckte und mich fragte, wie wohl die Muschi meiner kleinen geilen
Nachbarin schmecken würde. Schauer durchliefen mich, als ich mir
vorstellte, ihre kleine geile Fotze zu lecken.
Ich begann mit schnellen Hin- und Her-Bewegungen meiner linken Hand
über meinen Kitzler zu reiben, während ich gleichzeitig zwei Finger
meiner rechten Hand tief in mein heißes Loch schob und mich mit
immer schneller werdenden Stößen damit fickte.
Als ich mir vorstellte es wäre ihre Zunge, die sie tief in mich
hinein schob, dauerte es nur noch wenige Sekunden, bis ich meinen
Höhepunkte erreicht hatte.
Mein Unterleib bäumte sich zuckend auf, während ich meine Geilheit
hinaus schrie.
Ich spürte wie meine Pussy- Säfte nur so aus mir herausströmten und
langsam über meinen Damm hinab zu meinem Anus liefen.
Als meine Spasmen langsam abebbten, zog ich vorsichtig meine Finger
aus meiner hochsensiblen Möse heraus und leckte jeden Finger einzeln
ab, während ich mich erneut fragte, ob meine kleine Nachbarin wohl
auch so gut schmecken würde.
Ich lag noch eine ganze Weile schwer atmend auf dem Bett um mich von
der Anstrengung zu erholen, während mir jede Menge verrückter
Gedanken durch den Kopf gingen. Schon lange hatte ich keinen so
fantastischen Orgasmus mehr gehabt und ich war überrascht, wie sehr
mich der Gedanke, es mit meiner kleinen Nachbarin zu treiben
anmachte! Und ich fragte mich, ob sie es sich tatsächlich dort am
Fenster nur besorgt hatte, weil sie mich so sexy fand? Vielleicht
könnte daraus ja wirklich etwas Konkreteres werden!?
Am nächsten Tag, überlegte ich ständig, wie ich weiter vorgehen
sollte. Ich wollte, das "Spiel" auf jeden Fall noch weiter treiben -
so viel stand auf jeden Fall fest. Ich wusste nur noch nicht wie!?
Nach dem Mittagessen kam mir eine erste Idee: Gestern hatte ich ihr
dabei zugesehen, wie sie masturbiert hatte. Heute sollte jedoch SIE
eine Show bekommen, die sie so schnell nicht wieder vergessen würde!
Ich hatte auch schon einen Plan.
Zum Glück war das Wetter auch heute wieder genau so herrlich wie
gestern.
Also zog ich mich nachmittags wieder komplett aus und begab mich in
den Garten.
Zunächst zog ich wieder meine obligatorischen Runden durch den
angenehm kühlen Pool und bemühte mich dabei möglichst viel Lärm zu
machen, damit meine kleine Nachbarin mich auch ja bemerken würde.
Schließlich stieg ich wieder aus dem Wasser, zog meine Sonnenbrille
auf und richtete meine Liege so aus, dass sie mit dem Fußende genau
in Richtung des Fensters im oberen Stock zeigte. Auf diese Weise,
könnte ich ohne meinen Kopf drehen zu müssen, das Fenster beobachten
und außerdem wollte ich auch, dass meine Beobachterin eine möglichst
gute Sicht zwischen meine Beine hatte.
Ich legte mich erwartungsvoll auf meine Liege und lies meinen nassen
Körper in der warmen Sonne trocknen, während ich keinen Augenblick
das Fenster aus den Augen lies.
Und tatsächlich dauerte es auch nicht lange, da erschien kurz das
Gesicht meiner süßen Nachbarin am Fenster. Kurz darauf erschien sie
erneut am Fenster und diesmal war ihr Oberkörper wieder komplett
nackt. Ob sie überhaupt etwas an hatte, konnte ich leider nicht
sehen - aber die Vorstellung, dass sie vielleicht sogar ganz nackt
dort oben am Fenster stand, machte mich ziemlich an.
Nun war es soweit, ich wollte meinen Plan in die Tat umsetzen.
Ich nahm das Kokos-Öl, dass ich neben meine Liege gestellt hatte und
begann mich zunächst ganz harmlos damit einzureiben, ganz so wie ich
es auch gestern mit meiner Sonnenmilch getan hatte. Diesmal hatte
ich mich aber für das Kokos-Öl entschieden, obwohl es einen deutlich
niedrigeren Lichtschutzfaktor hatte, aber dafür den Effekt hatte,
dass man nach dem Einreiben, wie eine Speckschwarte glänzte.
Außerdem konnte ich es gut als "Massage-Öl" für meine Zwecke
gebrauchen.
Nachdem ich mein Gesicht, meine Arme und Beine eingerieben hatte,
lies ich einen dünnen Stahl des Öls über meine beiden Titten bis
hinab zu meinem Bauch laufen.
Dann begann ich das Öl über meinen Bauch und meine beiden Brüste zu
verteilen und begann ausgiebig das Öl in meine Titten
einzumassieren.
Ich schielte kurz zum Fenster hinauf, nur um mich zu versichern,
dass sie mir auch wirklich zusah, was sie auch tat und sogar damit
begonnen hatte, auch ihre Titten zärtlich zu streicheln.
Also streichelte und knetete auch ich weiter meine Titten und ich
spürte, dass meine beiden Nippel bereits steinhart und leicht
angeschwollen waren. Ich rieb mit beiden Mittelfingern um meine
erregten Nippel herum und nahm sie schließlich zwischen Daumen und
Zeigefinger und zwirbelte sie kräftig hin und her.
Ich spreizte meine Beine weit auseinander und stellte sie links und
rechts neben meine Liege auf den Boden, so dass meine Beobachterin
einen perfekten Blick auf meine geile Muschi hatte, die ich gleich
nach dem Essen extra für sie komplett kahl rasiert hatte.
Ich nahm wieder das Öl und lies ca. eine Hand voll über meinen
Venushügel und meine Muschi laufen. Ich stellte das Öl wieder zur
Seite und begann nun mit meiner rechten Hand das Öl über meine ganze
Möse zu verteilen, die vor lauter Geilheit inzwischen schon
regelrecht in Feuer zu stehen schien und dunkelrot geschwollen war.
In schnellen Bewegungen rieb ich meine glitschige Spalte rauf und
runter, während ich mein Becken dabei leicht kreisen lies. Ich sah,
dass meine Beobachterin inzwischen ebenfalls eine Hand zwischen ihre
Schenkel geschoben hatte und offensichtlich ihrer Möse eine ähnliche
Behandlung zukommen lies, was mich nur noch geiler werden lies.
Mit dem Mittelfinger meiner linken Hand rieb ich meine Klitoris hin
und her, während ich ganz langsam zwei Finger meiner rechten Hand
immer tiefer in meine nasse Fotze eintauchen lies. Als sie
schließlich so weit drin waren, wie es ging, begann ich durch
Kontraktion meiner Scheidenwände sie regelrecht zu "melken", was
mich schon beinahe zum Höhepunkte gebracht hätte.
Doch ich zog meine Finger langsam wieder aus mir heraus und steckte
jeden Finger einzeln in meine Mund und leckte ihn genüsslich ab.
Anschließend tauchte ich sie erneut tief in meine Grotte, nur um sie
so gleich wieder genüsslich abzuschlecken. Das tat ich einige Male,
nicht nur, weil ich den Geschmack meiner Muschi so sehr liebte,
sondern auch weil ich meiner Beobachterin damit demonstrieren
wollte, wie sehr ich auf diesen Liebesnektar stand.
Nach dem ich ausgiebig meine Pussy- Säfte gekostet hatte, begann ich
in rhythmischen Bewegungen meine bebende Fotze mit meinen Fingern zu
ficken. Ich war meinem Höhepunkt bereits sehr nahe und so erhöhte
ich das Tempo, in dem ich meine Finger in mich hinein rammte,
während ich in schnellen Kreisen mit meiner linken Hand meine
Klitoris massierte.
Ich sah gerade noch wie auch meine geile Beobachterin inzwischen mit
beiden Händen in atemberaubendem Tempo ihre Muschi bearbeitete, als
mich mein Orgasmus mit voller Wucht überrollte. Mein ganzer Körper
krampfte zusammen, während sich meine Scheidenwände zuckend um meine
Finger zusammenzogen und meine Mösen- Säfte über meine Hand liefen.
Als ganz allmählich mein Orgasmus abebbte, blickte ich erneut hinauf
zum Fenster und bemerkte, dass meine Beobachterin verschwunden war.
Ich war mir sicher, dass auch sie ihren Höhepunkte erreicht haben
musste, lieferte ich ihr doch eine echt heiße Show! Und ich muss
gestehen, es hatte mich ungeheuer angetörnt, dabei beobachtet zu
werden, wie ich mich selbst fickte. Aber was hätte ich nicht dafür
gegeben, wenn stattdessen dieses kleine Luder meine Muschi
ausgeschleckt hätte und wie gerne hätte ich ihr meine Zunge tief in
ihr heißes Loch gesteckt!?
Also beschloss ich, dass ich irgendetwas unternehmen musste, um
diese Phantasien in die Tat umzusetzen.
Nach dem ich wieder zu Atem gekommen war, ging ich zurück in mein
Haus, duschte kurz und zog mir ein T-Shirt und meinen
Lieblings-Minirock an, da ich mich darin immer sehr sexy fühlte.
Überhaupt fühlte ich mich sehr sexy, seit dem ich wusste, dass ich
so ein hübsches junges Ding dazu brachte, bei meinem Anblick zu
masturbieren und dass obwohl sicher die Jungs Schlange stehen
würden, um bei ihr zu landen. Kurz ich fühlte mich richtig gut und
genoss es!
Als ich gerade zu Abend gegessen hatte und noch dabei war, die Küche
aufzuräumen, klingelte es plötzlich an der Haustür. Ich fragte mich,
wer das am frühen Sonntagabend noch sein könnte und ging zur Tür und
öffnete sie.
Zu meiner großen Überraschung stand die Tochter meiner Nachbarn vor
der Tür.
Sie erklärte mir, dass ihre Eltern wegen eines Geschäftsessen
weggefahren seien und ihr die Haustür zugefallen sei, als sie den
Müll raus bringen wollte und sich somit selbst ausgesperrt hätte und
sie fragte mich, ob sie mal bei mir telefonieren könne.
"Selbstverständlich!" antwortete ich und bat sie herein zu kommen.
Während ich vor ihr her ins Wohnzimmer ging, spürte ich ihre Blicke
auf meinem Hinterteil, das ich verführerisch leicht hin und her
schwingen lies.
Im Wohnzimmer angekommen, zeigte ich ihr wo mein Telefon stand. Sie
erklärte, dass sie nur kurz ihren Vater auf dem Handy anrufen wolle,
das er sicher mitgenommen habe und begann die Nummer zu wählen. Sie
wartete kurz, lauschte und legte schließlich wieder auf.
"Es geht nur die Voice-Box dran!" meinte sie und fügte noch ein "So
ein Mist!" an.
"Das macht doch nichts! Du kannst gerne hier bei mir warten und es
später noch mal probieren. Gegen ein klein wenig Gesellschaft hätte
ich so wie so nichts einzuwenden!" schlug ich kurzerhand vor.
"Aber nur wenn ich Sie nicht störe!" erkundigte sie sich höflich.
"Ganz im Gegenteil! Wir können es uns ja etwas gemütlich machen und
uns ein klein wenig unterhalten." versicherte ich ihr.
"Klingt gut!" lächelte sie mich an.
"Wie wäre es mit einem Glas Wein für den Anfang?" fragte ich und
erntete ein kurzes "Ok!" von ihr.
"Mach es Dir auf dem Sofa schon mal bequem. Ich bin gleich wieder
da." sagte ich und ging durch das Esszimmer in die Küche.
Während ich in der Küche eine Flasche Rotwein entkorkte, schossen
mir tausend Gedanken gleichzeitig durch den Kopf. Ich war total
aufgeregt! War das etwa DIE Gelegenheit, auf die ich gehofft hatte?
Sollte ich es wagen? Warum nicht? Aber wie?
Als ich die Weingläser aus dem Schrank holte, kam mir eine verrückte
Idee: Kurzhand zog ich meinen Baumwoll-Slip, den ich unter meinem
Minirock getragen hatte, aus und stopfte ihn in eine der Schubladen,
um ihn verschwinden zu lassen. Ich zog meinen Minirock wieder zu
Recht und nahm die Weinflasche und die Gläser und ging wieder zurück
ins Wohnzimmer.
Dort angelangt setzte ich mich meiner Besucherin gegenüber in einen
Ledersessel und stellte die Gläser auf den Couchtisch und begann uns
beiden den Wein einzuschenken.
Während ich das tat, begann ich zu plaudern:
"Wie heißt Du eigentlich mit Vornamen?" fragte ich.
"Oh, Entschuldigung, dass ich mich Ihnen nicht richtig vorgestellt
habe! Mein Name ist Rieke!" erklärte sie.
"Ich denke, wir können uns ruhig duzen! So alt bin ich ja auch noch
nicht! Ich heiße übrigens Linda!" prostete ich ihr zu und wir
tranken beide ein Schluck Wein.
Ich fragte sie eine Weile aus und so erfuhr ich, dass sie aus
Karlsruhe hergezogen sind und dass sie erst 19 Jahre alt ist (ich
hatte sie mindestens zwei Jahre älter geschätzt!). Sie hatte gerade
das Abitur gemacht und wollte nun an der hiesigen Uni Biologie
studieren.
Während sie so erzählte, musterte ich sie sehr genau. Sie war
wirklich atemberaubend hübsch! Sie hatte ein Gesicht wie ein Engel
mit süßen kleinen Grübchen neben ihren Mundwinkeln, schmale Lippen
und stahl-blaue Augen. Ihre blonden Haare hatte sie wie immer zu
einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Sie trug ein hellblaues
T-Shirt und sehr knapp geschnittene Hotpants aus Jeans. Durch das
T-Shirt konnte ich ihre wohlgeformten Brüste gut sehen und bemerkte,
dass sie offenbar keinen BH darunter trug, denn ihre kleinen Nippel
zeichneten sich deutlich ab.
Nachdem ich uns ein zweites Glas Wein eingeschenkt hatte, begann nun
ich ein wenig über mich und meinen Beruf zu erzählen.
Während ich so erzählte rutschte ich ein klein wenig auf meinem
Sessel nach vorne, was meinen Minirock ein Stück nach hinten schob
und öffnete meine Beine ein kleines bisschen, gerade so viel, dass
Rieke mir zwischen meine Schenkel sehen konnte. Wie ich gehofft
hatte, war ihr dies auch nicht entgangen, denn immer wieder
wanderten ihre Blicke nun hinab zu meinem Schritt.
Ich spürte bereits wie mich ihre Blicke wieder erregten und wie ich
an dem Schweiß auf ihrer Stirn und den immer deutlich sichtbarer
werdenden Nippeln unter ihrem T-Shirt erraten konnte, ging das nicht
nur mir so.
Nach dem ich uns schließlich das dritte Glas Wein eingeschenkt
hatte, wollte ich das Spiel noch etwas weiter treiben.
Ich lies meinen Rock, wie zufällig noch ein ganzes Stück weiter nach
oben rutschen und spreizte meine Beine noch weiter auseinander, so
dass Rieke nun einen perfekten Blick auf meine inzwischen feuchte
Muschi hatte.
Und so dauerte es auch nicht lange, bis sie ihren Blick unverwandt
zwischen meine Beine geheftet hatte und ihre Wangen leicht rot
angelaufen waren.
Der Augenblick war gekommen! Nun wollte ich es wissen!
"Na, gefällt Dir das was Du da siehst?" fragte ich gerade heraus?
Als sie realisierte, was ich meinte, schaute sie mich geschockt an
und lief augenblicklich knall rot an.
Noch bevor sie etwas antworten konnte fügte ich hinzu: "Ich habe
auch bemerkte, dass Du mich im Garten immer beobachtest, wenn ich
nackt bin und es Dir dann oben an Deinem Fenster immer selbst
besorgst... Aber Du brauchst keine Angst zu haben! Ich werde
niemandem etwas davon erzählen! Im Gegenteil, es gefällt mir, wenn
Du mich beobachtest! Um ehrlich zu sein, es erregt mich unheimlich
und als ich heute Nachmittag im Garten masturbiert habe, habe ich
das nur für Dich getan! Ich wollte, dass Du mir dabei zusiehst, wie
ich mich selbst zum Höhepunkt ficke!"
Sie starrte mich noch immer sprachlos mit hochrotem Kopf an. Der
Schock war jedoch aus ihrem Gesicht verschwunden und schien jetzt
eher Beschämung und Verwirrung gewichen zu sein.
Mit möglichst ruhiger Stimme fragte ich vorsichtig: "Hat Dir denn
meine Show heute Nachmittag gefallen?"
Sie zögerte lange, nicht wissend wie sie reagieren sollte, doch
schließlich nickte sie leicht mit gesenktem Kopf.
"Du brauchst Dich gar nicht dafür zu schämen! In Deinem Alter erging
es mir genau so! Und um ehrlich zu sein, das ist bis heute auch so
geblieben! Auch heute noch finde ich einen schönen Frauen-Körper
sehr erregend! Zum Beispiel so einen wunderschönen Körper wie
Deinen! Ich finde Dich wirklich sehr, sehr sexy!"
"Danke." antwortete sie leise und ein Anflug eines Lächelns war
wieder auf ihren Lippen zu erkennen.
Ich lehnte mich im Sessel zurück, zog meinen Minirock noch weiter
nach oben, spreizte meine Beine weit auseinander und legte meine
Hände links und rechts auf meine nackten Oberschenkel.
"Und gefällt Dir auch meine Muschi?" fragte ich.
Ihre Augen wurden wieder größer und sie nickte sehr deutlich.
"Ich habe sie extra heute für Dich rasiert!" und mit diesen Worten
begann ich mit beiden Händen über meinen blank rasierten Venushügel
zu streicheln.
Sie wand ihren Blick keine Sekunde mehr von meiner Möse ab und so
begann ich mit beiden Händen langsam an den Seiten meiner äußeren
Schamlippen hinab zu streicheln. Beim Weg hinauf zog ich mit meinen
Fingern meine Schamlippen auseinander, so dass nun meine ganze
Spalte rosa glänzend weit offen stand.
Mit dem Mittelfinger meiner rechten Hand strich ich langsam durch
meine Spalte hinab bis zu meiner feuchten Fotze. Ich befeuchtete
meinen Finger mit meinen eigenen Säften und verrieb sie über meine
ganze Spalte und meine Klitoris.
Als ich so mit meinem Finger in Kreisen um meine Knospe herum
strich, beugte sich Rieke weiter nach vorne um besser sehen zu
können.
"Wenn Du möchtest, kannst Du gerne hier her zu mir kommen! Dann
kannst Du alles ganz genau aus der Nähe betrachten. Keine Angst, ich
beiße nicht!" schlug ich vor und lächelte sie dabei verführerisch
an.
Sie zögerte nicht lange und lies sich vom Sofa auf ihre Knie herab
gleiten und kroch auf allen Vieren bis nahe vor meinen Sessel.
Ich rieb mit meiner linken Hand in schnellen Hin- und Her-Bewegungen
über meine inzwischen geschwollene Klitoris, während ich mit meiner
rechten Hand weiter meine Pussy- Säfte über meine ganze Muschi
verteilte, wobei mich Rieke aus einer Entfernung von gerade mal
einem halben Meter ganz genau beobachtete.
Die moschus-ähnlichen Düfte meiner Geilheit stiegen mir in die Nase
und ich war mir sicher, dass auch Rieke sie riechen konnte und ich
hoffte, dass sie sie genau so antörnten, wie mich.
Während ich mit meiner linken Hand weiter meine Klitoris massierte,
schob ich nun ganz langsam meinen Zeige- und Mittelfinger meiner
rechten Hand immer tiefer in meine nasse Fotze. Ich zog sie wieder
ein Stückchen heraus, jedoch nur um sie sogleich noch tiefer wieder
in mich hineinzuschieben. Als sie schließlich ganz in mir waren,
drehte ich sie ein paar Mal hin und her und zog sie langsam wieder
ganz aus mir heraus. Meine von meinen Säften nass glänzenden Finger
führte ich langsam zu meinem Mund, wobei mir Rieke mit großen Augen
folgte, und begann mit meiner Zunge jeden Finger einzeln abzulecken.
"Mmmhh, ich liebe Pussy- Säfte! Nichts schmeckt so herrlich wie der
Nektar einer erregten Muschi, nicht wahr!?" stöhnte ich lustvoll.
Rieke nickte nur leicht, während sie mich noch immer mit ihren
großen Augen anstarrte.
Ich schob meine beiden Finger erneut tief in meine Fotze, bis ich
mir sicher war, dass sie wieder über und über mit meinen Säften
bedeckt waren und zog sie dann wieder heraus und streckte sie Rieke
entgegen.
"Möchtest Du vielleicht mal probieren?" fragte ich mit bebender
Stimme.
Erneut nickte Rieke nur leicht und beugte sich weiter vor. Sie hielt
meine Hand am Handgelenk fest und schob meine beiden Finger tief in
ihren Mund. Ich spürte, wie sie mit ihrer Zunge meine Finger
ableckte, während sie ihren Mund meine Finger auf und abgleiten
lies, fast so als würde sie den Schwanz eines Mannes lutschen.
Als sie meine Finger mit aller Leidenschaft gründlich abgeleckt
hatte, zog ich meine Hand wieder zurück und schob mit beiden Fingern
die Schamlippen meiner geilen Möse weit auseinander, so dass mein
Loch weit offen stand und sagte:
"Wenn Du noch mehr von meinen Pussy- Säften kosten möchtest, darfst
Du Dich auch gerne direkt an der Quelle bedienen!", wobei ich ihr
leicht mein Becken entgegen schob.
Diesmal zögerte sie keine Sekunde und beugte sich weit vor, bis ihr
Gesicht nur noch wenige Zentimeter vor meiner pulsierenden Muschi
war, streckte ihre Zunge weit heraus und leckte bei meinem heißen
Loch beginnend, die ganze Länge meiner feuchten Spalte hinauf, bis
zu meiner Klitoris. Dort angekommen stülpte sie ihren ganzen Mund
über meine Knospe und ich spürte, wie ihre Zunge mit meiner Klitoris
spielte.
Es war einfach unglaublich! Sie leckte tatsächlich meine Muschi! Es
war einfach unfassbar geil! Und ich wusste, es würde nicht lange
dauern bis ich kommen würde.
Schließlich leckte sie wieder hinab zu meiner Fotze und spielte mit
ihrer Zunge darum herum.
"Rieke, bitte fick mich mit Deiner Zunge! ... Ohh,jaa genau so!
Jaaa, fick mich!!" und sie tat was ich von ihr wollte und schob ihre
Zunge immer tiefer hinein in meine vor Erregung bebende Fotze. Mit
beiden Händen hielt ich ihren Kopf fest an meine Möse gedrückt,
während sie mich mit ihrer warmen Zunge leidenschaftlich fickte.
Dabei spürte ich, wie ihr heißer Atem über meine Klitoris strich und
ich stöhnte immer lauter meine Lust hinaus.
So dauerte es nur wenige Minuten und mich überrollte ein so heftiger
Orgasmus, wie ich ihn schon seit Jahren nicht mehr erlebt hatte!
Während sich mein ganzer Unterleib zuckend zusammenzog, ergoss sich
eine wahre Flut meiner Mösen- Säfte über Riekes Zunge, Mund und
Gesicht. Sie schleckte so viel sie nur konnte davon auf und leckte
immer und immer wieder über meine zuckende Fotze. Mein Orgasmus
schien gar nicht mehr enden zu wollen! Es war einfach unglaublich!
Schließlich zog ich Rieke, die noch immer eifrig an meiner Muschi
leckte, an ihren Schultern zu mir hoch und küsste sie auf ihren von
meinen Säften verschmierten Mund. Ich konnte mich selber schmecken
und küsste und leckte ihr ganzes Gesicht um auch noch etwas von
diesem herrlichen Zeug abzubekommen.
Schließlich hauchte ich in ihr Ohr:
"Jetzt bist Du dran! Ich werde Deine Muschi lecken und dich mit
meiner Zunge ficken, wie Du noch nie zuvor gefickt worden bist!" und
bei diesen Worten, schob ich meine Hände zwischen uns und begann
damit, die Knöpfe ihrer Hotpants aufzuknöpfen. Sie leistete keinen
Widerstand. Ich öffnete den Reißverschluss und schob ihre Hotpants
bis hinab zu ihren Knien.
Unsere Körper lösten sich voneinander und sie stand auf, so dass die
Hotpants von ganz alleine bis zu ihren Knöcheln herab rutschten und
stieg daraus aus und kickte sie leicht zur Seite. Ich hatte mich
aufgesetzt und als Rieke so vor mir stand, hatte ich ihr Höschen
genau vor mir. Ihr kleiner Baumwoll-Slip hatte einen großen,
deutlich sichtbaren nassen Fleck an der Vorderseite.
Ich strich mit den Fingern meiner rechten Hand leicht über diesen
nassen Fleck und spürte darunter ihre heiße, weiche Muschi.
Mit beiden Händen an der Seite, zog ich langsam ihr nasses Höschen
herunter und streifte es ihr ab. Nun konnte ich zum ersten Mal ihre
süße kleine Möse betrachten. Sie schien bereits unheimlich erregt zu
sein, denn sie war bereits dunkelrot angeschwollen und ihre Klitoris
schaute bereits deutlich hervor. Zu meiner großen Freude stellte ich
fest, dass auch sie sich ihre Schamhaare komplett abrasiert hatte
und so hatte ich die süßeste kleine geile Muschi vor mir, die ich je
gesehen hatte.
Als ich mich weiter nach vorne beugte, strömte mir der süßlich herbe
Duft ihrer Geilheit entgegen und mir lief das Wasser im Mund
zusammen.
Nur noch weniger Zentimeter vor ihr, streckte ich die Spitze meiner
Zunge heraus und leckte damit ganz sacht über ihre kleine Knospe.
Rieke stöhnte leise auf.
Ich leckte einige Kreise um ihre harte Klitoris und streckte
schließlich meine Zunge so weit heraus wie ich konnte und leckte die
ganze Länge ihrer Spalte hinauf und wieder hinab, wobei mir Rieke
ihren Schoß leicht entgegen schob.
In kurzen kräftigen Zügen leckte ich erneut über ihre Klitoris,
während ich zügig zwei Finger meiner rechten Hand in ihr feuchtes
Loch eintauchte. Ihre Fotze war bereits so nass, dass meine Finger
ohne jeden Widerstand tief in sie eindrangen.
Ich zog meine Finger wieder aus ihr heraus und während ich zu Rieke
aufblickte, leckte ich ihren Saft von meinen Fingern.
"Mmmhh, ist das lecker!" stöhnte ich lustvoll.
"Leg Dich aufs Sofa, damit ich Dich so richtig gut lecken kann!"
schlug ich vor und Rieke tat, was ich gesagt hatte.
Als sie auf dem Sofa lag, kniete ich mich zwischen ihre Beine und
schob ihre Schenkel so weit auseinander wie es ging.
Nun lag sie vor mir, diese unfassbar geile, kleine, nasse Muschi und
ich zögerte keine Sekunde länger und grub mein ganzes Gesicht in sie
hinein. Ich schleckte, leckte und rieb mit meiner Zunge, meiner Nase
und meinem ganzen Gesicht ihre klatschnasse Möse. Ich verrieb ihre
Säfte über mein ganzes Gesicht und saugte an ihrer heißen Fotze, in
der Hoffnung noch mehr von ihren Säften zu ergattern.
In schnellen Hin- und Her-Bewegungen leckte ich über ihre
geschwollene Spalte hinauf zu ihrer Knospe. Ich nahm ihre Knospe
zwischen meine Lippen und saugte auch daran, während Rieke
inzwischen nicht mehr aufhörte zu stöhnen.
Ich legte meinen ganzen Mund über ihre Klitoris und spielte mit
meiner Zunge um ihre Klitoris , während ich erneut zwei Finger
meiner rechten Hand immer tiefer in ihre Liebesgrotte hinein schob.
Während ich sie so leckte und mit meinen Fingern fickte, schob Rieke
ihren Unterleib in rhythmischen Bewegungen meinen Fingern entgegen.
Ich schaute zu ihr hinauf und sah, dass sie ihr T-Shirt nach oben
geschoben hatte und ihre wunderschönen Titten in kreisenden
Bewegungen massierte.
Während ich sie heftig mit meinen Fingern fickte, nahm ich ihre
Schamlippen zwischen meine Lippen und zog leicht daran. Ich saugte
sie in meinen Mund und lutschte sie und küsste sie immer und immer
wieder. Nachdem ich noch einige Male langsam ihre Spalte rauf und
runter geleckt hatte, zog ich langsam meine Finger aus ihr heraus
und küsste sie schließlich direkt auf ihr weit offen stehendes Loch.
Ich leckte genüsslich den Saft, der langsam aus ihr heraus floss auf
und steckte meine Zunge immer tiefer in ihre heiße Fotze.
Ich spürte wie sich ihre Scheidenwände immer wieder um meine Zunge
zusammenzogen, fast so, als wolle sie mich weiter in sich hinein
saugen und so steckte ich ihr meine Zunge so tief hinein, wie ich
nur konnte.
Während ich Rieke so mit meiner Zunge fickte, ging ihr Atem nur noch
stoßweise und mir war klar, dass es nicht mehr lange dauern würde,
bis auch sie ihren Höhepunkt erreicht hätte.
Ich legte meinen Arm um ihren Oberschenkel, so dass ich meine Hand
auf ihren Venushügel legen konnte und begann in schnellen Kreisen
ihre Klitoris zu massieren, während ich weiter rhythmisch meine
Zunge in sie hinein stieß.
Und dann war es soweit. Ich spürte wie ihr ganzer Körper verkrampfte
und ihr Unterleib heftig erzitterte. Ihre Scheidenwände zogen sich
in schneller Abfolge um meine Zunge zusammen und ein Schwall ihrer
Säfte lief über meine Zunge, den ich begierig aufsaugte.
Während ihre Fotze nicht aufhörte sich zuckend zusammenzuziehen,
leckte ich weiter ihre ganze Muschi rauf und runter.
Schließlich küsste ich weiter an ihr hinauf, bis ich an ihren
herrlichen Brüsten angekommen war. Ich rieb meinen Mund über ihre
Nippel und verschmierte so ihre eigenen Mösen- Säfte über sie. Ich
saugte an ihren steifen Nippeln, während ich ihre noch immer
gelegentlich zuckende Möse an meinem Bauch spürte.
Schließlich kroch ich weiter hinauf, schaute Rieke direkt in die
Augen und fragte: "Ich hoffe, wir machen das bald mal wieder!?".
Als Antwort, gab mir Rieke, die scheinbar noch immer außer Stande
war, etwas zu sagen, einen leidenschaftlichen Kuss.
Noch am selben Abend wiederholten wir es und von da an waren wir
nicht nur die allerbesten Freunde, sondern trieben es so oft
miteinander wie wir nur konnten. Ja, wir hatten wirklich eine Menge
Spaß miteinander!
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