Eine meiner Vorlieben
Ich bin Marlies und
will euch über meine Fantasien erzählen, die ich schon seit langem
habe. In meinen Träumen kommen oft große Schwänze vor, die mich in
alle meine Löcher ficken. Ich denke das es vielen Frauen so geht,
wenn auch nicht jede vielleicht gleiche Vorstellungen vom Sex an
sich hat. Erniedrigt zu werden ist vielleicht nicht die Vorliebe
einer Mehrheit von Frauen. Ich könnte mir aber gut vorstellen, als
Sexsklavin meinem Dom alle Wünsche zu erfüllen. Doch hier erzähle
ich ich euch von andern Dingen.
Es gibt Tage, an denen ich mir vornehme, eine meiner Vorlieben
zumindest für mich wahr zu machen. Ich gehe dann in meinen Keller
und hole mir eine schöne große Flasche Mineralwasser. Oft setze ich
mich dann in meinen Lieblingssessel, lese nebenbei ein Buch oder
gucke mir eine TV-Sendung an. Ich weiß, dass es eh ein paar Minuten
dauern wird, nicht nur das Trinken, sondern auch, bis die Wirkung
der ganzen Flüssigkeit einsetzt. Ich mache mir nicht die Mühe mir
ein Glas zu holen, sondern trinke direkt aus der Flasche. Schluck
für Schluck und dabei freue ich mich schon auf meinen baldigen
Badezimmerbesuch.
Habe ich die Flasche gelehrt warte ich, bis ich einen Druck auf
meiner Blase spüre. Ich warte so lange, bis ich es kaum noch
aushalten kann und gehe anschließend in mein Badezimmer. Den
Schlüssel brauche ich nicht umzudrehen, denn ich wohne alleine.
Langsam entkleide ich mich, lege ein Handtuch für später bereit und
steige unter die Dusche. Manchmal mache ich mich zu erst etwas nass,
lasse das warme Wasser über meinen Körper plätschern, aber an den
meisten Tagen warte ich nicht länger. Dann spreize ich meine Beine
und lege meine Hände auf die Schamlippen um diese ebenfalls zu
spreizen und konzentriere mich. Es hat ein bisschen Übung gebraucht,
bis ich im stehen pinkeln konnte. Aber heute schaffe ich es
wunderbar. Ich spüre den Druck auf meiner Blase unerträglich werden
und dann geht es los. Ich lasse mich fallen, vergesse alles um mich
herum und pisse. Es ist so geil, wenn meine warme pisse die Beine
herunterläuft, auf dem Boden der Dusche kleine Pfützen bildet. Gelb,
nahezu golden ist diese herrliche Flüssigkeit.
Nachdem der erste Druck auf meiner Blase nachgelassen hat, warte
ich, bis ich erneut pinkeln muss. Nachdem man eine ganze Flasche
leergetrunken hat muss man etwa alle 5 Minuten wie ein Esel pissen.
Während ich warte massiere ich meine prallen Brüste, deren
Brustwarzen inzwischen hart sind. Außerdem fährt meine Hand das
erste mal durch meinen nassen Spalt. Ich bin feucht, richtig feucht.
Doch ich werde meiner Geilheit noch nicht nachgeben. Ich möchte sie
noch steigern. Und so nehme ich diesmal den Deckel einer
Shampoo-Flasche und halte sie so, dass mein nächster Pisse-Strahl
genau hereinläuft. Der Deckel füllt sich randvoll mit meiner Pisse.
Es läuft sogar ein kleines bisschen über...
Die Hälfte lasse ich nun über meine Brüste laufen, den Rest habe ich
für etwas besseres aufgehoben. Langsam und mit voller Freude
zitternden Händen setze ich den Deckel an meine Lippen und schlucke.
Es schmeckt salzig und leicht bitter, aber die Vorstellung, das ich
da gerade meine eigene Pisse trinke macht mich schier rasend vor
Erregung. Ein letztes Mal warte ich auf das drückende Gefühl im
Unterleib, hocke mich hin und fange an mich selbst zu befriedigen.
Dabei stelle ich mir vor, Jemand würde mich so sehen. Ich stelle mir
einen Mann in meinem Alter vor, der seinen harten Knüppel reibt und
mir zusieht, wie ich meine Pisse trinke und mich danach selbst
ficke. Ich stelle mir allerdings noch lieber vor, dieser Mann würde
meinen Kinn heben, wie ich hier so hocke, meinen Mund zu seinem
Penis führen, mich dazu bringen seinen Schwanz in den Mund zu nehmen
und würde dann selbst anfangen zu pinkeln. Wie gerne würde ich den
Nektar von jemand anderen schmecken, trinken? Ich würde alles
austrinken, bis zum letzten goldenen Tropfen und dabei würde ich
fast vergehen vor Lüsternheit. Gegen eine Muschi-Spülung aus Urin
hätte ich auch nichts einzuwenden, mir würde es aber nicht so gut
gefallen wie einen geilen Schwanz mit dem Mund zu leeren.
Meine Hand reibt immer schneller an meinem Kitzler und schließlich
lasse ich zwei Finger in mich eindringen, die an meinem G-Punkt
reiben. Während ich die Augen geschlossen halte und mir so
wundervolle Dinge vorstelle spüre ich das herrliche Nass meines
eigenen Urins auf meinen Fingern. Das gibt mir den Rest. Mein ganzer
Körper fängt an zu zucken und ich stöhne gequält auf. Es war ein
herrlicher Orgasmus den ich durch normalen Sex oder eintönige
Selbstbefriedigung niemals erlangt hätte. Nachdem ich mich erholt
habe dusche ich mich ab und mache mich auf den Abend bereit. Ich
habe ein Date, aber ob es jemals zu einem Sex kommen wird, den ich
mir so ersehne weiß ich nicht.
Was ich aber weiß, ist, dass ich meine Fantasien auch am nächsten
Wochenende wieder unter der Dusche befriedigen werde. Diesmal werde
ich statt dem Deckel aber lieber eine Flasche nehmen, denn mein
Durst auf salzigen, goldenen Urin ist noch längst nicht gestillt.
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