Frau wird erfinderisch
Wenn Frau, so wie ich, lange Zeit keinen Mann mehr hatte, dann
wird sie erfinderisch. Ich bin nun schon seit fast einem Jahr Single
und mein Sexleben ist daher ehe mau gewesen in letzter Zeit.
Natürlich war da der ein oder andere One-Night-Stand, aber die
sexuelle Erfüllung habe ich dabei bisher nicht gefunden.
So habe ich mir einen recht großen Vorrat an diversen Sexspielzeugen
im Internet bestellt, um mich hin und wieder wenigstens selbst
befriedigen zu können.
Meine Sammlung besteht mittlerweile aus 4 verschiedenen Dildos ( bei
Vibratoren mag ich das Geräusch nicht), 2 extra Analdildos, 2 Plugs
und natürlich Liebeskugeln, sowie Analkugeln. Außerdem habe ich mir
noch einen Vorrat an verschiedenen Nippelklemmen zugelegt, damit
ich, während ich mich mit einem der Dildos selber ficke, auch meine
Nippel stimulieren kann. Tja, und dann gibt ja auch ein gewöhnlicher
Haushalt noch verschiedene Möglichkeiten her....Ich bin was das
angeht ziemlich fantasievoll. Aber kommen wir nun erst mal zum Kern
der Geschichte:
Es war letzten Freitagabend. Ich hatte bis 18.30 Uhr gearbeitet und
war ziemlich kaputt, als ich endlich- bepackt mit meinem
Wochenendeinkauf- die Tür zu meiner kleinen 2- Zimmer- Wohnung
aufschloss. Eine meiner Freundinnen hatte mich gefragt, ob ich
vielleicht mit ihr ins Kino gehen wollte, aber ich hatte ehrlich
gesagt überhaupt keine Lust und so sagte ich ihr unter dem Vorwand
ich hätte Migräne ab. Ich beschloss mir statt dessen ein heißes Bad
einzulassen und es mir mit einem Glas Sekt und einem guten Buch in
der Wanne bequem zu machen. Während das Badewasser schon einlief,
schüttete ich mir also ein Glas ein, zündete ein paar Kerzen an und
entkleidete mich. Vorsichtig ließ ich mich dann in das heiße, nach
Rosenöl duftende Wasser gleiten. Ich hatte gar keine rechte Lust zu
lesen und so schloss ich einfach die Augen und träumte ein wenig vor
mich hin. Ich stellte mir vor, der süße Typ vorhin aus der U- Bahn,
hätte mich nach Hause begleitet und läge jetzt mit mir zusammen hier
in der Wanne. Beinahe konnte ich den Duft seines Körpers wahrnehmen,
so reell war diese Vorstellung. Ich begann damit meinen, vom Wasser
umhüllten Körper, zu streicheln. Meine Hände glitten über meine
prallen Brüste an meinem Oberkörper entlang, streiften über meine
Hüften und fanden letztendlich ihren Weg zu meiner rasierten Muschi.
Mit der einen Hand spreizte ich meine Schamlippen auseinander und
mit der anderen begann ich, meinen vor Erregung bereits harten,
Kitzler zu massieren. Mein erster Orgasmus kam ziemlich schnell. Ich
brauchte kaum 3 Minuten, um mich auf den Gipfel der Lust zu treiben.
Aber ich hatte ja noch den ganzen Abend Zeit mich ausgiebig mit mir
selbst zu beschäftigen und so beließ ich es erst einmal auch bei dem
einen kurzen Orgasmus. Nach einer halben Stunde wurde mir das Wasser
allmählich zu kalt und ich beschloss wieder aus der Wanne heraus zu
steigen. Ich trocknete mich gründlich ab und cremte meinen Körper
mit einer nach Kakao riechenden Körperbutter sorgfältig ein. Dazu
stellte ich mich vor den Ganzkörperspiegel in meinem Badezimmer und
beobachtete meine Hände, wie sie die Creme in die Haut um meine
Brüste einmassierten. Wie von alleine begannen meine Finger damit,
meine steifen Brustwarzen zu zwirbeln. Immer fester drehte ich meine
Knospen zwischen meinen Fingern und genoss das leichte Kribbeln,
welches mir diese Stimulation in der Beckengegend verursachte. Ich
öffnete die Schublade meines Badezimmerschränkchens und legte mir
ein relativ festes Paar Nippelklemmen an. Sie hatten zwar keine
Schräubchen, an denen man sie noch justieren konnte, aber sie waren
von sich aus schon fest genug und kniffen im ersten Moment ein wenig
unangenehm. Allerdings gewöhnten sich meine harten Knospen recht
schnell an den Druck und mit der Zeit wurde es immer geiler den
leichten Schmerz an meinen Nippeln zu spüren. Ich wühlte erneut in
der Schublade und holte einen dünnen Analdildo daraus hervor. Er
hatte zwei leichte Verdickungen, die aufeinander folgten, ansonsten
war er aber doch nicht viel dicker als eine durchschnittlich
gewachsene Möhre. Zuerst fuhr ich mit dem Dildo zwischen meine
Schamlippen und dann kurz in meine bereits feuchte Muschi, um ihn
ein wenig anzufeuchten, dann setzte ich ihn vor mein Poloch und
spreizte meine Backen ein wenig auseinander um ihn langsam in meinen
Anus einzuführen. Als die erste Verdickung die Haut um mein Poloch
dehnte, um dann in mich hinein zu gleiten, stöhnte ich leise auf.
Ich erhöhte den Druck auf den Dildo und schob auch die zweite
Verdickung durch die enge Öffnung in meinen Darm. Als der Dildo nun
fast gänzlich in meinem After verschwunden war, begann ich damit ihn
langsam darin hin und her zu bewegen. Das Gefühl was er dabei
auslöste, wenn er über die Innenwände meines Anus rubbelte, war
super geil. Wieder musste ich laut stöhnen. Aber ich wollte es nicht
nur meinem Arsch besorgen, also ließ ich den Analdildo einfach dort
stecken, wo er war und holte einen wesentlich dickeren Dildo aus der
Schublade. Dieser hatte mit einer Möhre nicht viel gemeinsam. Er war
stark geädert und seine Größe entsprach eher der einer
Schlangengurke. Um diesen Dildo in meiner Möse aufnehmen zu können,
musste ich schon richtig nass sein. Aber das war ich mittlerweile,
und so sollte es kein Problem für mich werden, das Hammer- Teil in
mein pochendes Lustloch zu treiben. Ich hob ein Bein an und stellte
meinen Fuß auf den Deckel der Toilette, um meine Schenkel weiter
auseinander spreizen zu können. Der Dildo in meinem Arsch veränderte
seine Position und drohte heraus zu rutschen. Ich entfernte ihn und
ersetzte ihn durch einen kleinen Plug. Dieser Stöpsel saß nun fest
in meinem After und ich konnte mich wieder meinem Fötzchen widmen.
Erneut griff ich mir den kräftigen Schwanz- Ersatz und nachdem ich
ihn ein paar Mal über meine Klit gerieben hatte, postierte ich ihn
vor der engen Pforte zu meiner nassen Grotte. Langsam begann ich
damit, den Prügel voran zu treiben. Als die dicke Eichel sich ihren
Weg in meine Mitte bereits gebahnt hatte, begannen meine Beine vor
Erregung zu zittern. Ich konnte nicht länger in der stehenden
Position bleiben und setzte mich mitsamt dem Stöpsel im Arsch auf
den Klodeckel. Dieses Manöver trieb den Plug noch ein wenig tiefer
in meinen Anus und wieder entlockte mir das Gefühl, welches ich
dabei empfand, ein lautes Seufzen. Aber nun wieder zu meiner Muschi:
Ich bewegte die kräftige Eichel in kreisenden Bewegungen in meiner
Pussi hin und her. Ah... Das fühlte sich so gut an! Wieder trieb ich
den riesen Prügel noch ein Stück tiefer in mich hinein. Um ihn noch
gleitfähiger zu machen, zog ich ihn immer wieder ein Stück heraus
und trieb ihn dann wieder voran. Nach und nach hatte ich gut die
Hälfte des Dildos mit meinem Saft beschmiert. Jetzt war ich bereit
ihn mir bis zum Anschlag in meine pochende Möse zu schieben. Ich
erhöhte den Druck auf das Ende des Spielzeug- Schwanzes und drang
dann, so tief wie es ging, damit in mich ein. Nachdem er nun einmal
komplett in mir drin gesteckt hatte, zog ich ihn fast vollständig
wieder aus mir heraus und rammte ihn dann sehr fest zurück in meine
pulsierende Lustgrotte. Die Adern des Kunststoffpimmels rubbelten
von innen an meinen Muschiwänden entlang, ich konnte spüren, wie die
dicke Eichel hinten anstieß. Mein Atem wurde nun immer heftiger, ich
keuchte regelrecht. Immer schneller fuhr ich nun mit dem Teil in
mein Lustloch und fickte mich wild damit. Ich spürte, dass mein
Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten lassen würde und steigerte
die Heftigkeit meiner Bewegungen noch einmal. Endlich erreichte mich
die Welle der Lust. Alle Muskeln in meinem Unterleib zogen sich
gleichzeitig zusammen. Mein After krampfte um den Plug, der immer
noch in meinem Gesäß steckte, mein Fötzchen zog sich ebenfalls
ruckartig um den harten Plastikprügel zusammen und hielt ihn eng
umschlossen. Meine Nippel, die immer noch mit den Klemmen versehen
waren, verhärteten sich um ein Weiteres und ich konnte fühlen wie
das Blut in meinem angeschwollenen Kitzler pulsierte. Mit Mühe
konnte ich es unterdrücken, meine ganze unglaubliche Lust heraus zu
schreien. Meine Beine zuckten unkontrolliert in Ekstase. Ich lies
mich einfach auf dieser Welle der Lust treiben und watete bis sie
wieder abebbte. Dann entfernte ich den Dildo aus meiner Muschi und
ich nahm auch den Plug wieder aus meinem Po. Die Nippelklemmen
behielt ich allerdings an. Ich hatte schließlich noch viel vor an
diesem Abend und genoss es, bei jeder Bewegung einen leichten
Schmerz zu spüren, der mich daran erinnerte, dass das hier erst der
Anfang gewesen war. Ich streifte mir meinen Bademantel aus Satin
über, lies das Wasser aus der Wanne, löschte die Kerzen und verließ
das Badezimmer.
Nun musste ich aber erst einmal etwas essen. Ich ging also in die
Küche und schaute in meinen Kühlschrank, was ich mir zubereiten
konnte. Auf die Pizza, die ich eigentlich für heute Abend vorgesehen
hatte, hatte ich irgendwie keinen Appetit. Aber ich hatte
Kräuterbutter da und außerdem hatte ich 2 Maiskolben gekauft, die
ich mir eigentlich erst morgen zubereiten wollte. Ein gedünsteter
Maiskolben mit Kräuterbutter und dazu ein Toast: das sollte reichen.
Dann hatte ich immer noch einen Kolben für morgen über. Ich nahm
also eines der Dinger aus dem Gemüsefach, entfernte sorgfältig die
Blätter und die kleinen Fäden, die noch daran hingen und spülte den
Kolben unter klarem Wasser ab. Er war noch sehr frisch und die
einzelnen Maiskörner saßen fest auf seiner Oberfläche. Während ich
ihn wusch, lies ich die noppenartigen Gebilde über die Innenflächen
meiner Hände gleiten. Mir kam der Gedanke, dass es sich bestimmt
total schön anfühlen würde, wenn die einzelnen Maiskörner meine Klit
massieren würden. Ich trocknete den Maiskolben ab und fuhr mit ihm
unter meinen kurzen Bademantel. Ich trug keinen Slip darunter, so
dass ich ungehindert mit ihm über meine glatt rasierte Pussi fahren
konnte. Zaghaft bahnte ich mir mit dem vorderen Ende des Kolbens
einen Weg zwischen meine Schamlippen. Vom Kühlschrank frisch
gehalten, fühlte er sich kalt auf meiner Haut an. Aber ich hatte
Recht gehabt: es fühlte sich wahnsinnig aufregend an, wie die
kleinen Maiskörner so durch meine Spalte glitten und über meinen
Kitzler rubbelten. Immer wieder fuhr ich mit dem Maiskolben über
meinen Lustknopf und spürte, wie sich erneut der Saft in meinem
Fötzchen sammelte. Ich wollte fühlen, wie es wäre, ihn in mir
aufzunehmen. Also spreizte ich meine Schenkel ein kleines Stück weit
auseinander und führte ihn vor mein Loch. In dieser Position konnte
ich allerdings nicht genau beobachten, wie der Maiskolben in meine
Pussi eindringen würde, also zog ich mir einen Stuhl heran und
setzte mich darauf. Ich öffnete meinen Bademantel und legte so nicht
nur meine Möse, sondern auch- meine immer noch eingeklemmten
Brustwarzen- frei. Jetzt hatte ich ungehinderten Blick auf den
festen Kolben und konnte genau zusehen, wie ich ihn langsam in meine
Möse schob. Ich bohrte ihn sofort sehr tief in mich hinein. Das
Gefühl war äußerst geil. Wie ich vermutet hatte, stimulierten die
einzelnen festen Knöpfe auf seiner Oberfläche schön meine pochende
Höhlen-Innenwände. Ein weiteres Mal an diesem Abend begann ich vor
Lust laut zu stöhnen, während ich mir den Maiskolben immer
zügelloser in mein Lustloch stieß. Immer wieder fuhr meine Hand, die
das Gemüse führte, vor und zurück, um es noch ein Stück tiefer in
mich zu rammen. Diesmal war mein Orgasmus zwar sehr kurz, aber dafür
um so heftiger. Auch konnte ich dieses Mal einen leisen Schrei nicht
unterdrücken, als mich der Orgasmus von meiner unsagbaren Gier
erlöste. Essen wollte ich den Mais nun nicht mehr, also zog ich ihn
schließlich aus meiner Muschi hinaus und warf ihn dann in den
Mülleimer unter der Spüle.
Irgendwie war mir jetzt doch nach Pizza. Ich stellte den Ofen auf
die vorgegebene Temperatur ein und legte die Pizza auf das
Backblech. Laut Packungsaufschrift brauchte der italienische Kuchen
20 Minuten. Ich goss mir ein Glas Wein ein und ging damit ins
Wohnzimmer, wo ich den Fernseher anschaltete und mir so die Zeit
vertrieb, bis mein Abendessen fertig war. Nachdem ich die Hälfte der
Pizza vertilgt hatte, hatte ich keinen Hunger mehr. Ich stellte sie
mitsamt dem Teller in den Kühlschrank, um sie am nächsten Morgen zum
Frühstück zu verspeisen. Es geht nichts über kalte Pizza am Morgen!
Dann ging ich zurück ins Wohnzimmer und lümmelte mich wieder auf die
Couch. Das Abendprogramm der verschiedenen Fernsehsender war wie
immer grotten- schlecht und so legte ich eine meiner Lieblings- DVDs
ein. Sie trug den zweideutigen Titel: „ Der Meister“ und handelte,
wie schon der Titel vermuten lässt, von einer devoten Frau und ihrem
Herren. Ich mochte den Film so sehr, weil er vieles nur andeutete
und es einen gehörigen Teil der eigenen Fantasie überließ, was sich
zwischen diesem Paar dort abspielte. Sicher, es waren auch einige
Szenen vorhanden, in denen gezeigt wurde, wie er sie zum Beispiel
mit einer Gerte schlug, oder sie auspeitschte. Aber alles in allem
wurde vieles auch nur angedeutet und nicht in brutalen Bildern
dargestellt. Auch ich habe eine leicht devote Neigung, allerdings
hatte ich diese bisher noch nie so richtig ausgelebt. Das lag sicher
auch daran, dass mir bisher der Mut gefehlt hatte, meine Fantasien
in die Tat umzusetzen. Doch hier in meinem Wohnzimmer konnte mir ja
nicht viel passieren. Hier war ich alleinige Akteurin und ich wusste
ganz genau, wie weit ich gehen konnte, was mir Lust bereitete und
was eben nicht. In der Schublade unter meinem Wohnzimmertisch hielt
ich für diese Gelegenheit ein paar weitere Spielzeuge bereit.
Nachdem ich mir ungefähr 15 Minuten des Films angesehen hatte und
nun in der richtigen Stimmung war, öffnete ich die Schublade und
entnahm ihr die diversen Spielzeuge. Zum einen waren das ein paar
weitere Nippelklemmen. Diese hatten allerdings kleine Schräubchen
und ließen sich so um ein vielfaches fester anbringen, als die, die
immer noch auf meinen steifen Warzen klemmten. Ich tauschte sie
gegeneinander aus. Nachdem ich die neuen Klemmen genau so
eingestellt hatte, dass ich den Schmerz gerade noch ertragen konnte,
klemmte ich mir die gerade abgelegten Klammern an meine Schamlippen.
Der Schmerz erregte mich. Ich hatte mir auch einen Knebel zugelegt.
Er bestand aus einer harten Plastikkugel und einem Geschirr, das
diese hielt. Ich streifte das Geschirr über meinen Kopf und zurrte
es fest, als die Kugel an der richtigen Position in meinem Mund war.
Außer dass es mich erregte, die Kugel in meinem Mund zu spüren,
hatte so ein Knebel auch den Vorteil, dass ich meine Nachbarn nicht
durch laute Lustschreie auf mich aufmerksam machte, während ich es
mir nun abermals selbst besorgen wollte. Meine Augen weiter auf die
Mattscheibe gerichtet, verfolgte ich gerade eine Filmszene in der
die Frau von ihrem Meister gezüchtigt wurde, indem er sie mit einer
neunschwänzigen Katze auspeitschte. Ich stellte mir vor, was für ein
Gefühl es sein musste, wenn die feinen Riemen auf meine Haut treffen
würden. Auch diese Vorstellung erregte mich zusätzlich und ich
spürte, wie mein Muschisaft langsam aus mir heraus floss und
zwischen meine Pobacken rann.
Wieder griff ich in meine geheime Schublade und förderte ein
weiteres Liebes- Toy zutage. Diesmal hielt ich einen größeren Plug,
als den aus dem Badezimmer, in der Hand. Ich verrieb meinen Saft
zuerst rund um meine Rosette, bevor ich ihn langsam in meinen Anus
hinein schob. Die Haut um mein Poloch spannte sich schmerzhaft, doch
auch das genoss ich. Unerbittlich drängte ich ihn tiefer in meinen
After, bis er endlich vollkommen darin verschwunden war und nur noch
sein Stumpf aus meinem Poloch heraus ragte. Durch den Knebel beim
Atmen etwas behindert, schnaufte ich nun laut. Doch ich war noch
nicht bereit mich treiben zu lassen und so griff ich erneut in die
Spielzeugkiste.
Der Dildo, den ich nun in der Hand hielt, hatte einen Saugfuß an
seinem unteren Ende. So konnte ich ihn auf jedem glatten Untergrund
anbringen, um ihn dann zu reiten. In der einen Ecke meines
Wohnzimmers stand eine kleine Bank, auf dieser befestigte ich den
Plastik- Schwanz, der ebenfalls eine Steigerung zu dem Teil war,
welches ich im Badezimmer aufbewahrte. Nachdem er nun bombenfest saß
und sich mir in voller Pracht entgegen reckte, stellte ich mich mit
einem Bein rechts und einem Bein links über die Bank. Ganz langsam
begann ich damit, mich auf den starren Pimmel nieder zu lassen. Er
dehnte meine nasse kleine Fotze fast bis zum reißen, während ich
mich immer weiter auf ihn sinken lies und ihn so in mein Fickloch
trieb. Ich musste noch einmal aufstehen, um ihn in eine angenehmere
Position zu bringen, dann ließ ich mich endgültig ganz auf ihn
herab. Ich stöhnte laut auf, als mich der harte Kunststoffprügel nun
so voll und ganz ausfüllte. In meinem After drückte der Plug gegen
meine Darmwand und in meiner Pussi nahm der Dildo den gesamten Raum
in meinem Unterleib ein. Es fühlte sich an, als ob sich die beiden
Spielzeuge fast in mir berührten. Ich begann mich auf und ab zu
bewegen und ließ das harte Ding so mal etwas weniger, dann etwas
mehr in meine nasse Möse fahren. Mit der Zeit wurde mein Ritt immer
leidenschaftlicher und ich konnte gar nicht genug davon bekommen,
wie der Plastikstengel sich tief in mich bohrte. Ich nahm ihn jetzt
jedes Mal bis zum Anschlag in mir auf. Dabei bewegte ich mein Becken
zusätzlich vor und zurück um den Dildo in meiner Pussi kreisen zu
lassen. Mein Atem ging nur noch stoßweise, dann breitete sich
endlich eine heiße Welle in meinem Schoß aus. Wieder einmal krampfte
sich mein gesamter Beckenboden zusammen, als meine Lust explodierte.
Unfähig mich noch irgendwie zu bewegen, registrierte ich, dass mein
Körper von oben bis unten unkontrolliert zuckte, während ich meine
Gier durch den Knebel hindurch versuchte heraus zu schreien. Es
fühlte sich an, als ob sämtliches Blut in meinem Körper zu meiner
pochenden Muschi geflossen sei und dort heiß pulsierte. Immer wieder
schüttelte mich eine neue Orgasmuswelle, wenn ich auch nur ein klein
wenig meine Position veränderte. Ich riss an den Klemmen, die sich
immer noch um meine Nippel spannten, um mich durch den zusätzlichen
feinen Schmerz weiter an zu treiben. Ich zerrte auch an den
Klammern, die immer noch an meinen Schamlippen hingen und so trieb
ich wieder und wieder eine Welle der Lust über meinen Körper hinweg.
Schließlich war ich vollkommen erschöpft und erhob mich mit
zitternden Beinen, um den Dildo aus meiner Grotte zu entlassen. Um
den Plug zu entfernen fehlte mir die Energie. Ich rollte mich
seitlich auf das Sofa und schlief, ohne mich wieder mit dem
Morgenrock bekleidet zu haben, ein.
-------
Am Samstagmorgen erwachte ich gegen 6.00 Uhr. Ich lag immer noch
nackt und mit dem Plug in meinem Arsch auf meinem Sofa. Mittlerweile
fühlte er sich gar nicht mehr wie ein Fremdkörper an, so sehr hatte
sich mein Hinterteil an ihn gewöhnt. Trotzdem befreite ich ihn nun
aus seinem dunklen Gefängnis. Die Nippelklemmen an meinen
Brustwarzen und die an meinen Schamlippen hatten sich über Nacht
schon von alleine gelöst. Sie lagen unschuldig neben mir auf dem
Sofa. Ich stand auf und ging erst einmal ins Bad, um mich zu
duschen. Der heiße Wasserstrahl tat gut und erweckte meine müden
Lebensgeister zu neuem Leben. Ich ließ ihn fast eine viertel Stunde
auf meinen Körper prasseln, bevor ich das Wasser abstellte und mich
mit einem Duschtuch trocken rubbelte. Nachdem ich auch meine Haare
geföhnt und etwas Schminke aufgelegt hatte, ging ich in mein
Schlafzimmer hinüber um mich anzuziehen. Ich stand vor dem großen
Kleiderschrank und betrachtete meinen nackten Körper in der
Spiegeltür, während ich überlegte, welche Klamotten ich anziehen
wollte. Es gefällt mir meinen Körper anzusehen. Meine Brüste sind
schön prall und gerade groß genug um nicht übertrieben auszusehen.
Ich habe einen flachen Bauch, mein Po ist klein und knackig und auch
meine Beine können sich sehen lassen. Alles in allem kann ich mich
wirklich nicht beschweren. Ich entschied mich für ein Tanktop und
eine kurze weiße Shorts. Schließlich war es Sommer und laut
Wetterbericht sollte das heute einer der heißesten Tage des Jahres
werden. Auf einen BH und einen Slip verzichtete ich. Damit fühle ich
mich immer so eingeengt. Worauf ich allerdings nicht verzichtete
waren die kleinen Liebeskugeln, die ich in meiner
Nachttischschublade verwahre. Ich hatte mal irgendwo gelesen, dass
sie den Beckenbodenmuskel trainieren, wenn man sie regelmäßig trägt.
Außerdem liebe ich das Gefühl, welches sie in meiner Muschi
hervorrufen. Ich führte sie also behutsam ein, bevor ich die Shorts
über meinen Hintern zog und den Reißverschluß schloss. Dann ging ich
in die Küche, machte mir einen Kaffee und aß ein Stück von der
kalten Pizza vom Vorabend. Vor mir lag ein langes Wochenende und das
wollte ich nutzen! Also beschloss ich erst schnell einkaufen zu
gehen und es mir dann zu Hause richtig gut gehen zu lassen. Ich war
eine der ersten Kunden in dem kleinen Supermarkt um die Ecke und so
konnte ich in aller Ruhe die nötigen Besorgungen machen. Ich
erwähnte ja schon, dass ich sehr fantasievoll bin, was meine
Sexspielzeuge angeht. So standen dann auf meinem Einkaufszettel
viele verschiedene Sachen, aus denen sich mit Sicherheit keine
gescheite Mahlzeit zubereiten lies, die sich aber hervorragend für
meine Zwecke eigneten.
Wieder in meiner Wohnung angekommen breitete ich voller Vorfreude
meine Errungenschaften auf dem Küchentisch vor mir aus: 1
Schlangengurke, eine Tüte Bonbons, 1 Packung Haushaltskerzen,
Toilettenpapier, 1 Zucchini, 1 Flasche Rotwein,1 Radi, 1 Toastbrot,
eine Packung Kondome extra large und eine Packung Lasagne. Zufrieden
blickte ich auf meine Schätze. Doch bevor ich mich meiner Lust
hingeben konnte, säuberte ich erst einmal die Spielzeuge, die ich
die letzte Nacht gebraucht hatte und verstaute sie wieder sorgsam in
ihren Verstecken. Schließlich konnte ja jederzeit mal jemand
unangemeldet vorbei kommen und Derjenige musste ja dann nicht gleich
als erstes über einen meiner Dildos stolpern! Obwohl..., ich stellte
mir vor, wie der knackige Typ, der über mir wohnte, einen meiner
Dildos entdecken würde, während er sich nur mal schnell eine Tasse
Zucker leihen wollte. Zuerst würde er ziemlich verschämt drein
gucken, aber dann würde er den Dildo vom Boden aufheben und würde
damit auf mich zukommen. Sein Blick würde mir verraten, dass er das
Ding nur zu gerne einmal an mir ausprobieren würde und ich würde ihm
zu verstehen geben, dass ich da ganz bestimmt nichts gegen hätte.
Und dann....Oh, dieser Gedanke machte mich total heiß! Ich konnte es
einfach nicht länger erwarten und ging zurück in die Küche, um mich
meinen neuen Spielzeugen zu widmen.
Ich beschloss, erst einmal klein anzufangen und spülte die Gurke
sorgfältig unter lauwarmen Wasser ab. Um ganz auf Nummer Sicher zu
gehen riss ich noch ein Kondom auf und stülpte es über das Gemüse. (
Man weiß ja nie, mit was das so alles gespritzt wird! ) Ich konnte
fühlen, dass sich mein kleines Fötzchen bereits mit Saft gefüllt
hatte und so verlor ich keine Zeit mehr. Ich streifte meine Shorts
ab, ohne mir vorher die Sneakers auszuziehen und mit einem weiteren
Griff hatte ich auch die Liebeskugeln aus meiner feuchten Möse
entfernt. Eigentlich hätte ich mir die grüne Frucht gerne sofort
ganz rein gesteckt, aber ich ermahnte mich zur Ruhe, schließlich
wollte ich ja jeden Moment so lange wie möglich auskosten. Also
legte ich mich mit dem Rücken auf den Küchentisch neben die
restlichen Einkäufe und führte sie erst mal nur ein ganz kleines
Stück in meine Muschi ein. Ich konnte ihre raue Oberfläche durch das
dünne Kondom spüren. Es war ein schönes Gefühl. Ganz langsam trieb
ich sie weiter voran und meine Vaginalmuskeln legten sich eng um den
Gurkenschaft, während er so Stück für Stück tiefer in mich hinein
glitt. Die Gurke war gut 30 cm lang und ich hatte sie nun fast in
der gesamten Länge in mir aufgenommen. Genauso langsam, wie ich sie
mir eingeführt hatte, zog ich sie nun wieder heraus. Wieder rubbelte
ihre raue Oberfläche über die Innenseiten meines Fötzchens. Ich
konnte mich nicht länger beherrschen! Noch bevor ich ihn ganz heraus
gezogen hatte, stieß ich den grünen Lustspender wieder tief in mich
hinein. Meine Hand, die die Gurke führte, wurde nun immer schneller.
Jedes Mal, wenn ich das Gemüse vor-und zurück bewegte gab es
schmatzende Geräusche von sich. Meine Grotte war mittlerweile
klatschnass. Ich wand mich auf dem Tisch hin und her und stöhnte vor
Geilheit. Ich nahm die zweite Hand dazu und begann meine Klit zu
reiben, während die andere den Gurkenprügel führte. Mein kleiner
Lustknopf schwoll unter der zusätzlichen Stimulation richtig prall
an. Er pulsierte in meinem Schoß. Begleitet von lautem Stöhnen kam
ich endlich. Ich konnte fühlen, wie sich meine Beckenmuskeln um den
Schaft der Gurke zusammen zogen, ihn gar nicht mehr freigeben
wollten.
Nach einer Weile hatte sich mein Puls wieder etwas beruhigt. Ich zog
den Lustspender aus meiner immer noch pochenden Mitte und richtete
mich auf. „ Für den Anfang gar nicht schlecht“ dachte ich bei mir,
während ich meine Shorts wieder anzog und das Gemüse im Mülleimer
entsorgte.
Es war nun schon fast Mittag und ich beschloss mir erst einmal etwas
zu essen zu machen. Wenigstens ein Maiskolben sollte seiner
ursprünglichen Bestimmung nach verwendet werden! So erhitzte ich
etwas Butter in einer Pfanne und begann damit den geputzten Mais
darin goldbraun zu braten. Als er eine schöne gleichmäßige Farbe
hatte, nahm ich ihn heraus, strich etwas Kräuterbutter darauf und
begann damit, genüsslich an ihm zu knabbern. Unwillkürlich musste
ich daran denken, was mit dem Bruder dieses Maiskolbens am letzten
Abend geschehen war. Augenblicklich konnte ich merken, wie sich
meine Nippel aufrichteten und ich abermals feucht zwischen den
Beinen wurde. Ich fragte mich kurz, ob es eigentlich normal war,
dass ich dauernd und in den unmöglichsten Situationen heiß wurde?
Aber ich schob die Frage schnell wieder beiseite. Damit konnte ich
mich später noch auseinander setzen. Jetzt war ich dafür einfach zu
gierig!
Als nächstes wollte ich die Zucchini ausprobieren. Sie war die
logische Steigerung zu der Gurke. Zwar war sie nicht ganz so lang,
dafür aber fast doppelt so dick, wie ihre Vorgängerin. Nachdem ich
auch sie gründlich gewaschen und mit einem der extra großen Kondome
versehen hatte, nahm ich sie mit ins Schlafzimmer. Diesmal war ich
nicht mehr ganz so ungeduldig, und so nahm ich mir die Zeit mich
komplett auszuziehen. Ich legte auch ein paar meiner Nippelklemmen
an, bevor ich es mir auf dem Bett bequem machte. Wieder durchfuhr
mich dieses angenehme Ziehen, welches die Klemmen verursachten und
erregte mich zusätzlich. Dann endlich gestattete ich mir, die
Zucchini ihrer wahren Aufgabe zuzuführen. Sie war vorne wesentlich
breiter als am hinteren Teil und ich musste mich entscheiden, wie
herum ich sie in meine Lustgrotte schieben wollte. Ich entschied
mich dafür, den dickeren Teil voran zu führen. Aber bevor meine
Muschi dazu bereit sein würde dieses dicke Ding in sich aufzunehmen,
musste ich sie erst noch ein bisschen – sagen wir mal
„gleitfähiger“- machen. Also legte ich das Gemüse vorerst noch
einmal zu Seite und begann damit mich zu streicheln. Meine Hände
fuhren über meine Brüste und umkreisten sanft meine eingeklemmten
Brustwarzen. Ich feuchtete meine Zeigefinger mit etwas Speichel an
und rieb damit über die harten Knospen. Die Klemmen, die ich diesmal
benutze, hatten ebenfalls kleine Justierrädchen und ich stellte sie
ein klein wenig fester ein. Der feine Schmerz verfehlte seine
Wirkung nicht. Ich fühlte, wie mein sich sammelnder Muschisaft sich
langsam einen Weg durch meine Pofalte bahnte. Meine Hände wanderten
weiter an meinem Körper hinunter und bahnten sich ihren Weg zu
meiner Spalte. Während ich drei Finger meiner linken Hand in meiner
Lustgrotte versenkte, rieb ich mit der Rechten meine pochende Klit.
Mein Atem ging nur noch ganz flach und stoßweise während ich es
genoss mich selbst zu fingern. Ich beschloss, dass ich nun bereit
war. Ich nahm die Zucchini in die rechte Hand und setzte sie direkt
vor mein nasses Loch. Mit drehenden Bewegungen trieb ich sie ein
kleines Stück voran. Meine Schamlippen spannten sich zuerst etwas
schmerzhaft um das dicke Gemüse. Aber wie ich ja schon erwähnte, mag
ich ein gewisses Maß an Schmerz und so machte mich das Ziehen eher
noch heißer, als das es mich davon abgehalten hätte, weiter zu
machen. Ich nahm meine linke Hand zu Hilfe, um den Eingang meiner
Pforte etwas zu weiten und öffnete meine Schamlippen so weit es
ging. Wieder trieb ich die Zucchini ein kleines Stück tiefer in
meine enge Möse. Ich drehte sie weiter hin und her während ich den
Druck leicht erhöhte. Es fühlte sich sehr geil an, wie sie meine
Muschi bis zum reißen spannte. Ich wollte dieses Prügel unbedingt
ganz in mir haben, um total von ihm ausgefüllt zu werden. Noch
einmal erhöhte ich den Druck meiner rechten Hand. Dann flutschte der
vordere, dicke Teil des Gemüses mit einem laut schmatzenden Geräusch
komplett in in mich hinein. Oh mein Gott, war das geil! Ich schob
auch noch den restlichen Teil hinterher, so dass ich nur noch einen
kleinen Stumpf des Dings in der Hand hielt. Dann begann ich damit
die Zucchini vor und zurück zu stoßen. Meine Bewegungen wurden immer
wilder, während ich mich so total ausgefüllt fühlte. Ich schwitze
mittlerweile am ganzen Körper vor ungezügelter Gier. Als die Welle
meiner Lust über mir zusammen schwappte, schrie ich sie laut heraus.
Nachdem ich nicht mehr von meinem Orgasmus geschüttelt wurde, ließ
ich meine Hand erschöpft neben mir auf das Bett fallen. Das Gemüse
beließ ich noch in meiner zuckenden Grotte. Es dauerte circa 15
Minuten, bis ich bereit war, mich von meinem Freudenspender zu lösen
und ihn wieder aus mir heraus zog. Völlig fertig schlief ich danach
ein.
Als ich erwachte war es schon fast Abend. Die Nippelklemmen hatten
sich diesmal nicht von allein gelöst, also nahm ich sie ab. Ich
streifte mir einen Jogginganzug über und nachdem auch die Zucchini
der Gurke in den Mülleimer unter meiner Spüle gefolgt war, goss ich
mir ein Glas Rotwein ein und ging hinüber ins Wohnzimmer. Ich hatte
gestern Abend nur die Hälfte meiner Lieblings- DvD gesehen, also
startete ich sie bei Kapitel 7 erneut. Gleich kam eine Stelle, die
mich vom ersten Augenblick an fasziniert hatte: der „ Meister“
beträufelte darin den Körper seiner Dienerin mit heißem Kerzenwachs.
Ehrlich gesagt sah das ziemlich schmerzhaft aus, aber auf der
anderen Seite törnte mich gerade diese Stelle in dem Film auch
besonders an. Deswegen hatte ich mir die Haushaltskerzen besorgt.
Ich wollte unbedingt wissen, wie es war, wenn das heiße Wachs sich
auf meiner Haut verteilen würde. Ich hatte zwar im Internet gelesen,
dass es spezielle Kerzen für diese Praktiken gab, aber ich war da
nicht wählerisch. Und sollte es doch zu sehr schmerzen, so konnte
ich ja jederzeit aufhören....
Ich ging also in die Küche und schnappte mir die Kerzen, ein
Feuerzeug und wo ich schon mal da war, präparierte ich auch noch
gleich den Radi für seinen großen Auftritt. Ihn hatte ich mir extra
bis zum Schluss aufgehoben, da er doch das größte Kaliber von den
drei Gemüsesorten war. Zurück im Wohnzimmer zog ich mich erneut aus.
Dann entzündete ich eine der Kerzen und sah zu, wie das Wachs um die
kleine Flamme langsam flüssig wurde. Als sich genug davon gesammelt
hatte, goss ich mir einen Schwall davon in die Hand. Ich wollte doch
erst einmal testen, wie weh das tatsächlich tat. Der Schmerz war auf
jeden Fall erträglich. Mit der Kerze in der Hand lehnte ich mich
zurück und wartete darauf, dass sich erneut genug Wachs verflüssigt
hatte. Diesen Schwall goss ich mir dann über meine rechte
Brustwarze. Durch den Reiz der heißen Flüssigkeit richtete sie sich
augenblicklich hart auf. Zugegeben, dieser Schmerz war stärker, als
der den der Wachs in meiner Handfläche verursacht hatte, aber er war
trotzdem extrem erregend. Den nächsten Schwall ließ ich über meinen
linken Nippel laufen. Nach und nach bedeckte ich so meinen gesamten
Oberkörper mit einer dünnen Wachsschicht. Dabei wurde ich immer
erregter. Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, dass meine Spalte
schon wieder klatschnass war? Meine Haut spannte unter dem
trocknenden Wachs und auch dieses fiese Ziepen stachelte mich weiter
an. Ich löschte die Kerze und legte sie zur Seite. Wieder wanderten
meine Hände wie automatisch in meinen Schoß. Mit meinen Fingern
tauchte ich in meine nasse Muschi ein und verteilte dann meinen
Liebessaft meine Spalte hoch, bis zu meiner Rosette. Mein Arsch war
ja heute den ganzen Tag über etwas zu kurz gekommen. Das wollte ich
jetzt ändern! Ich machte mein Poloch richtig schön feucht, dann
öffnete ich die geheime Schublade und holte meinen zweiten Analdildo
heraus. Er war größer, als der den ich den Abend zuvor benutzt
hatte. ( Irgendwie war an diesem Tag alles größer...) Naja, auf
jeden Fall hatte er auch nicht zwei, sondern drei Verdickungen und
somit bereitete er auch mehr Freude!
Ich platzierte den Dildo vor meiner schön eingeschmierten Rosette
und schob ihn dann ordentlich tief in meinen After. Das entlockte
mir ein Seufzen. Wieder einmal war ich erstaunt, wie unglaublich gut
es sich anfühlte sich etwas in den Po zu stecken. Ich bewegte den
Dildo in meinem Anus sacht auf und ab und meine Geilheit wuchs mit
jedem Stoß. Ich wollte es jetzt wissen! Ich wollte endlich zum
Höhepunkt des Tages schreiten und mich mit dem Radi ficken! Den
Analdildo entfernte ich aber vorher aus meinem Arsch, da ich mir
nicht sicher war, ob beides auf einmal mich nicht vielleicht doch
überfordert hätte. Ich legte mich auf den Rücken und ergriff den
Prachtprügel von Wurzelgemüse. Schade eigentlich, dass es solche
Schwänze nicht auch in freier Wildbahn gibt....Ach, Schwamm drüber!
Meine Fotze war so nass, dass der Saft sprichwörtlich aus ihr heraus
tropfte. Ich musste also nicht länger warten und so rammte ich mir
zum dritten Mal an diesem Tag ein zweckentfremdetes Gemüse unten
rein. Und wenn ich sage rammen, dann meine ich das so. Ich schob ihn
gleich sehr heftig und so tief ich konnte in mein Fickloch. Der Radi
war die absolute Wucht. Er war dicker als die Gurke und länger als
die Zucchini. Während er mich komplett ausfüllte, hatte ich das
Gefühl, dass außerdem hinten anstieß. Ich schob ihn immer wieder bis
zum Anschlag rein. Ich hatte mich noch niemals zuvor so ungezügelt
selbst gefickt. Ich dachte daran, wie geil sich dieser riesen
Schwanz in mir anfühlte, stellte mir vor, wie er immer noch mehr in
mir anschwoll. Wie er in mir explodieren würde, wild zuckend an die
Wände meiner Muschi schlagen würde, kurz bevor er dann in mir
abspritzen würde. Wie der heiße Samen sich in einem Schwall in mir
ergießen würde. Ich konnte mich nicht länger bremsen. Ich kam so
heftig wie noch nie zuvor in meinem Leben. Ich brüllte meine gesamte
Lust hinaus, während sich mein Körper gar nicht mehr beruhigen
wollte und meine Möse sich immer wieder krampfartig zusammen zog.
Noch eine ganze Zeit lang erbebte ich immer wieder. Erst Stunden
später war ich in der Lage aufzustehen und mich ins Bett zu
schleppen. Mein letzter Gedanke an diesem Tag war der, an ein ganzes
Feld voller Radi.
|