Furioses Intermezzo

Erschöpft von einem anstrengenden Tag lässt sich Clarissa auf die Sitzbank des Zugabteils fallen.
Die beiden großen Tragetaschen hatte sie einfach auf dem Sitz gegenüber abgestellt.
Zum Hochheben ins Gepäckfach, war sie einfach zu müde.
So ein Tag auf einer Fachmesse ist doch immer wieder anstrengend.
Jedes mal nimmt sie sich vor, keine Neuheiten gleich mitzunehmen, sondern nur zu ordern, aber dennoch kommt es immer wieder anders.
Und zu allem Überfluss hatte sie heute auch noch Stress, diesen Zug zu erreichten.
Auf die nächste Verbindung hätte sie 1 Stunde warten müssen.
Mit einem kleinen Ruck setzt sich der Zug sanft in Bewegung.
Clarissa steht noch einmal auf um den Blazer ihres blauen Business Kostüms auszuziehen.
Dabei hat sie Gelegenheit ihre Umgebung im Abteil genauer zu erkunden.
Überrascht stellt Clarissa fest, soweit sie es überblicken kann, waren kaum Reisende im Abteil.
Wie angenehm, denkt sie, fürs nächste Mal muss ich mir diesen Zug merken.
Entspannt lässt sie sich wieder in die Polsterung sinken.
Clarissa hat einen Sitzplatz in Fahrtrichtung, etwa in der Mitte des Wagons gewählt.
Die meisten Plätze waren jeweils an beiden Ausgängen belegt.
Unmittelbar neben und hinter ihr sind die Plätze frei.
Nur in der Bankreihe davor sind links, zwei Plätze von einem jungen Pärchen gegen die Fahrtrichtung belegt.
Wie alt werden sie sein? Anfang 20 vielleicht, viel älter nicht.
Eigentlich kann Clarissa, von ihrem Sitzplatz aus, nur das Mädchen sehen, da es wie sie, auch auf der Gangseite sitzt.
Sie hat langes, glattes, schwarzes Haar und große, mandelförmige, dunkle Augen.
Ihre sehr hübschen, ebenmäßigen Gesichtszüge, haben irgendwie etwas Madonnenhaftes.
Vom Burschen, auf der Fensterseite, sieht sie nur die Schulter, der Rest von Ihm wird vom gegenüber liegenden Sitz verdeckt.
Sie müsste sich schon weit vorbeugen, oder zum Fensterplatz rutschen, um ihn sehen zu können.
Clarissa spürt, wie sich langsam die hektische Anspannung des Tages löst und einer wohligen Ruhe weicht.
Gelassen schaute sie aus dem Fenster, genießt die sanft vorbei gleitende Landschaft, ohne sie jedoch bewusst wahr zu nehmen.
Das leichte Vibrieren des Zuges fühlt sich gut an.
Sie rutscht am Sitz etwas vor, nimmt eine bequeme Position ein, lehnt ihren Kopf gegen die weiche Lehnen-Polsterung und unweigerlich fallen ihr die Augenlider zu.
Völlig entspannt hört sie den rumalbernden Stimmen der beiden vor ihr sitzenden jungen Leute zu, ohne darauf zu achten worum es eigentlich geht.
Von dem rhythmisch klopfenden Geräusch des Zuges wird ihre Unterhaltung begleitet.
Dieses gleichmäßig monotone Geräusch lullte Clarissa richtig ein und lässt sie fast weg sinken.
Plötzlich, ein Gefühl drängt sich in ihr Bewusstsein, etwas war anders, aber sie kann nicht sagen, was es ist.
Das klopfenden Geräusch war immer noch zu hören, das war es nicht.
Aber die Stimmen fehlen, sie waren verstummt.
Warum?
Clarissa öffnete einen winzigen Spalt ihre Augen, gerade nur so viel, dass sie die Umgebung wahrnehmen konnte, sie aber dabei den Anschein erweckt, als schliefe sie.
Dieses konnte sie schon seit der Kindheit, und sie hat damit ihre Schulfreundin immer geneckt.
Nun schielte sie vorsichtig in Richtung junger Leute.
Das erste was ihr auffiel, die beiden hatten die Sitzpositionen verändert. Sie waren mehr in Richtung Gang gerückt.
Nun konnte sie auch die Jungen sehen.
Der war eigentlich ein hübscher Kerl.
Mittellanges blondes gepflegtes Haar und sehr sympathisches Äußeres.
Das zweite was ihr auffiel, beide sahen zu ihr her.
Nein nicht sahen, sie starrten regelrecht in ihre Richtung.
Wo starren die den hin?
Das war das dritte was ihr auffiel, und siedend heiß fiel ihr ein... der Rock!
Der muss sich wohl hoch geschoben haben, als sie vorhin auf dem Sitz vorrutschte.
Fieberhaft ging sie im Geiste die Situation durch.
Wie sitzt sie?
Wie ist die Position ihrer Beine?
Gar nicht so wild, denkt sie, aber aus der Sicht, ihres gegen über, musste sie wohl doch, einen ziemlich frivolen Anblick bieten.
Einen, anscheinend sehr erotischen sogar.
Denn die Beiden beginnen zaghaft sich selbst zu berühren, ohne dabei den Blick von ihr zu lösen.
Mein Gott, denkt Clarissa, nachdem sie sich vom ersten Schrecken erholt hatte. Ich als Wichsobjekt!
Gleich mehrere Fragen stürzten gleichzeitig auf sie ein.
Was mache ich?
Was soll ich weiter machen?
Wie komme ich da raus?
Will ich das überhaupt?
Gefällt mir das?
Eigentlich schon.
Mal sehen was noch passiert!
Dies war die Entscheidung die sie nun für sich getroffen hatte.
Eine knisternde, prickelnd erotisch aufgeladene Spannung, hat sich unter den drei Beteiligten aufgebaut.
Das junge fremde Pärchen, das die vermeintlich schlafende Unbekannte heimlich beobachtet, dabei geil worden ist und sich zu streicheln beginnt.
Sowie Clarissa, die exhibitionistisch dasitzt und die beiden, mit zunehmendem Genuss, voyeuristisch beobachtet.
Ein ernüchterndes Geräusch zerreißt die aufgeheizte Stimmung.
Lässt sie wie eine Seifenblase zerplatzen.
Die Tür des Abteils wurde hinten geöffnet.
"Jemand zugestiegen, die Fahrkarten bitte."
Der Schaffner war gekommen, und begann vom rückwärtigen Eingang her, die Fahrkarten zu kontrollieren.
Clarissa sah wie hektische Bewegung in das junge Pärchen kommt.
Aufgeschreckt verschwindet der Oberkörper des jungen Mannes wieder aus ihrem Blickfeld und das Mädchen richtet sich, ruckartig, wieder gerade zu recht.
Irgendwie war Clarissa enttäuscht über diese unliebsame Störung, nutzte aber die Gelegenheit um wieder scheinbar zu erwachen.
Sie atmete hörbar aus, reckte sich ein klein wenig, öffnete sich orientierend die Augen, setzte sich auf und zog sich den Rock, der tatsächlich hoch gerutscht war, gerade.
Schade, dachte sie etwas traurig, gerade hat die Situation angefangen, ihr zu gefallen.
Der Schaffner entwertete ihre Fahrkarten, wankte dann nach vor zu den anderen Fahrgästen und verlies das Abteil durch den vorderen Ausgang.
Clarissa sah wieder aus dem Fenster, hatte aber keinen Blick für die Landschaft die gemächlich vorbeizog.
Vor dem inneren Auge sah sie immer noch die begehrlichen Blicke der zwei auf sich ruhen.
Durch das Spiegelbild des Fensters erkannte sie, wie die beiden jungen Leute miteinander tuschelten und die junge Frau sie immer wieder verstohlen musterte.
Aha! Sie tuscheln darüber!
Es hat sie also ganz schön aufgeheizt.
Auch Clarissa musste sich eingestehen – wenn sie ehrlich war, hat dieses geheime Spiel mit den beiden Unbekannten, sie auch ganz schön angeheizt!
Eigentlich sollte es irgendwie weitergehen, dachte Clarissa.
Erhob sich vom Sitz und verschwand in Richtung Toilette, weil sich ihre Blase meldete.
Dabei konnte sie die Blicke erahnen, die ihr, die jungen Leuten nachschickten.
Beim Zurückkommen konnte sie förmlich die verdeckten Blicke am Körper spüren, während sie ihren Platz wieder einnahm.
Sie merkte, wie das junge Pärchen, heimlich jede ihrer Bewegungen aufmerksam verfolgte.
Clarissa begann dieses Katz und Maus Spiel zu genießen.
Ihr Körper signalisierte leichtes Kribbeln, ein untrügliches Zeichen, sie wurde scharf.
Jetzt!
Jetzt wollte auch sie dieses Spiel.
Aber!
Aber zu ihren Bedingungen.
Abrupt drehte Clarissa den Kopf und blickte dem überrumpelten Mädchen schnurstracks in die Augen.
Die Blicke trafen sich urplötzlich.
Clarissa konnte es direkt fühlen, wie das Mädchen innerlich zusammenzuckte, sah, wie es mit hochrotem Kopf ihren Blick sofort senkte.
Erwischt, schmunzelte Clarissa und starrte weiter ungebrochen rüber.
Das Mädchen traute sich gar nicht mehr richtig hoch zu schauen.
Unruhig vermeidet sie jeden bewussten Blickkontakt.
Erst beim genauen beobachten, kann Clarissa die unzähligen flüchtigen Seitenblicke erkennen, die zaghaft, fast unmerklich, herüberfliegen.
Jetzt hab ich Dich! Du schöne Unbekannte!
Wirbelt Clarissa es durch den Kopf!
Das Spiel kann beginnen!
Sie erhebt sich von ihrem Platz, sieht dabei bewusst rüber zu den Beiden, sucht Blickkontakt.
Ganz flüchtig streifen Clarissa die fast entsetzten Blicke des Junge und des Mädchens, um dann sofort wieder nieder zu blicken.
Clarissa nimmt ihren Blazer hoch, streift ihn betont langsam glatt und legt ihn vorsichtig in das obere Ablagefach.
Dabei dreht sie den jungen Leuten den Rücken zu und reckt sich ziemlich heftig, sie will ja nicht ihren Blazer zerknittern.
Clarissa weiß wie der anliegende Rock die Form ihres Gesäßes unterstreicht.
Wie Nadeln kann sie die begehrlichen Blicke der Beiden auf ihren Hintern spüren.
Nun drehte sie sich um, nicht ohne sich dabei zu vergewissern, ob sie auch die ungeteilte Aufmerksamkeit der Beiden hatte.
Ja die hatte sie, wie Clarissa sofort erkannte, denn beide schauten mit hochrotem Kopf irgendwo hin, nur nicht in ihre Richtung.
Um die Stimmung noch mehr aufzuheizen, drehte sie sich seitwärts zum Fenster und blickte interessiert hinaus.
Dabei signalisiert sie, dass ihr heiß war.
Sie knöpfte langsam den obersten Knopf ihrer blütenweißen Bluse auf.
Gedankenverloren streicht sie mit ihrer Hand, massierend über ihren scheinbar verspannten Nacken.
Wirft den Kopf in den Nacken und wiegt ich ein paar Mal hin und her.
Zwei Augenpaare verfolgen jede Einzelheit ihrer Bewegungen.
Seufzend dreht sie sich um, ließ ihren Blick gelangweilt zuerst zum Burschen, dann zum Mädchen, schweifen.
Wieder gespanntes Starren ins Irgendwo.
Clarissa ließ sich wieder in den Sitz sinken, diesmal aber jedoch auf der Fensterseite.
Sie lehnte sich ganz ins Eck und drehte sich zu ihren geheimen Spielgefährten.
Sie war nun zur Gänze in deren Blickfeld.
Wobei sie darauf achtete, dass der Saum ihres Rockes auch etwas hoch rutschte.
Sie ruckelte noch ein paar male mit dem Oberkörper, so als wollte sie für ein bevorstehendes Schläfchen eine besonders bequeme Sitzposition finden.
Rutschte dabei noch etwas nach vor aber schlug dann die Beine übereinander.
So waren zwar die Beine bis über die Knie sichtbar, aber unter dem Rock sah man nicht.
Seufzend schloss sie die Augen, legte ihre Hände vor dem Bauch und verschränkte die Finger ineinander.
Die Bühne ist vorbereitet, grinst Clarissa in sich hinein.
Sie verhielt sich nun ruhig, war sie doch in Begriff scheinbar einzudösen.
Ihre Atmung geht ruhig und gleichmäßig.
Hie und da verändert sie leicht die Position, so wie es der Körper selbst im Unterbewusstsein macht, wenn er sich seine bequemste Stellung sucht.
Clarissa blinzelte wieder.
Sie sah die Beiden wie sie gebannt zu ihr hinüber glotzten.
Laufend wisperten Sie miteinander, ohne dabei Clarissa aus den Augen zu lassen.
Clarissa musste sich beherrschen um nicht zu schmunzeln.
Habe ich Euch, durch meine übereinander geschlagenen Knie, die Sicht vermasselt, denkt sie.
Nur Geduld!
Die Stimmen verstummen.
Um dem Ganzen einen weiteren Kick zu geben.
Streicht sie, als fast Schlafende, die bereits vergessen hat wo sie sich befindet, sanft über ihren Busen, weil dieser ja so juckt.
Durch die Berührung ihres Busens in dieser aufgeladenen Atmosphäre, kann sie augenblicklich fühlen, wie sich ihre Warzen aufstellen, hart werden und gegen den dünnen Blusenstoff drängen.
Da Clarissa heute eine Kombination mit Hebe – BH trägt, der die Brustwarzen nackt lässt, kann sie sich gut vorstellen wie das aussieht.
Wieder verschränkt sie die Finger über dem Bauch.
Wieder leises Wispern
Clarissa blinzelte wieder.
Das Pärchen wispert aufgeregt miteinander ohne sie nur eine Sekunde aus den Augen zu lassen.
Dabei ist die Hand der Studentin unter dem geblümten Minikleidchen verschwunden, während er seine Beule knetete die sich durch die Hose abzeichnet.
Geil! Denkt Clarissa – Ich als Wichsvorlage und spürt wie ihre Muschi Signale sendet.
Jetzt sind sie soweit!
Denkt sie und fühlt ein aufregendes Kribbeln in ihrer Magengegend, als wenn sie Lampenfieber hätte.
Alle ihre Nerven sind angespannt.
Die Show kann beginnen – 3 – 2 – 1 – Vorhang auf!
Clarissa bewegt sich unruhig mit dem Körper, als wenn das Unterbewusstsein eine bequemere Stellung suche, und …!
Und hebt langsam das rechte übergeschlagene Bein an und stellt es breitbeinig daneben ab.
Die Sicht ist frei!
Keine Stimmen mehr.
Den Beiden hat es den Atem verschlagen.
Aufgegeilt beobachtet Clarissa sie durch die fast geschlossenen Augen.
Das Mädchen krallte ihr Kleidchen hoch um sich Platz zu verschaffen und schiebt die Hand in ein rosa Höschen und reibt an sich.
Der Junge neben ihr fingert an seiner Hose, befreit den steifen Penis aus seinem Gefängnis und beginnt mit zwei Fingern, seinen Schwanz zu wichsen.
Beide starrten ihr lüstern zwischen die Schenkel.
Clarissa wusste genau, welchen aufreizenden geilen Anblick, sie jetzt den beiden Unbekannten, total fremden, bot.
Schwarze Straps-Stümpfe, Strumpfgürtel, gespreizte Schenkeln und kein Höschen.
Als sie vorhin auf die Toilette verschwunden war, hat sie einem spontanen Impuls folgend, das Höschen nicht mehr hochgezogen, sondern es ganz ausgezogen.
Nun sitzt sie salopp mit hoch gerutschtem Rock, leicht gespreizten Beinen, mit auf dem Bauch verschränkten Fingern, vor den beiden fremden jungen Menschen, und zeigt ihnen, bereitwillig alles.
Präsentierte ihnen hemmungslos Ihre nackte rasierte Spalte.
Geil! Geil! Geil! Geil! Hämmert es in ihrem Kopf.
Sie spürt die aufgegeilten Blicke der Beiden wie Penisse bei sich eindringen, sich ihrem Geschlecht bemächtigen.
Das Mädchen quetschte sich jetzt ihre Brust, während die andere Hand weiter in ihrem Höschen an der Möse fingert.
Ihre Augen immer an Clarissas Muschi geheftet.
Kein Mucks kommt ihr dabei über die Lippen.
Clarissa saugt das geile Bild, von dem vor ihr masturbierenden Mädchen, in sich auf.
Ihre Geilheit baut sich auf.
Auch der Wichsrhythmus beim Burschen hat zugenommen.
Er nimmt jetzt beide Hände und knetet seine Eier und seine Latte gleichzeitig.
Mit den starren, zwischen ihre Beine gerichteten Augen, fickte er sie.
Auch von ihm war kein Ton zu hören.
Clarissas Geilheit steigerte sich ins unerträgliche, sie öffnete die Augen, was die Studenten gar nicht bemerken.
Wie hypnotisiert stieren sie unter Clarissas Rock, auf ihre klaffend, jetzt schon klatschnasse Votze.
Ich halt’ s nicht mehr aus! – Ein unbändiges Verlangen sich zu fingern, steigt unaufhaltsam, in Clarissa hoch.
Fast ferngesteuert nimmt sie ihre Hände vom Bauch.
Eine Hand greift zur Brust und quält ihre Brustwarze.
Die andere Hand fährt zur lechzenden Möse, um dem prallen Kitzler eine Erleichterung zu verschaffen.
Jetzt erst bemerken die Studenten, Clarissas offene Augen.
Die schreckensweiten Blicke der Beiden und das ruckartige, sinnlose Unterfangen, die Schamteile zu verbergen, zeigten Clarissa welchen gehörigen Schrecken sie bekommen haben.
Clarissa legt den gestreckten Zeigefinger an den Mund, signalisiert ihnen leise zu sein, verstärkt das Reiben an ihrer Möse, dabei blickt sie bewusst, erst auf den steifen Schwanz des Jungen und anschießend, dem Mädchen zwischen die Beine.
Sollte es ihnen doch signalisieren – ich bin genau so geil wie ihr, machen wir es doch gemeinsam.
Die stumme Botschaft ist angekommen.
Augenblicklich entkrampften sich das Pärchen wieder und nimmt ihr geiles Treiben wieder auf.
Nur mit einem Unterschied, dass sie sich jetzt auch immer wieder in die Gesichter schauten.
Aus dem masturbierenden Duo war ein masturbierendes Trio geworden.
Das Mädchen war etwas nach vorgerutscht, hat die Beine breitbeinig am Boden, liegt fast im Sessel.
Sie hat den Schritt des Höschens zur Seite geschoben, um besser zu ihrem Kitzler zu kommen.
Ihre oberhalb der Spalte leicht behaarte Muschi wird dadurch freigelegt,
Mit zwei Fingern rubbelt sie über ihrer Spalte, zupft zwischendurch an ihrem Zäpfchen.
Dabei wandern ihre Blicke immer wieder zu Clarissa, die zwischenzeitlich einen Fuß auf Bank gestellt hatte und so ihre Möse noch aufreizender präsentierte.
Sich gleich zwei Finger tief in die Spalte schob und mit der anderen Hand ihren Kitzler fingerte.
Und der junge Mann?
Der war hin und her gerissen zwischen zwei geil masturbierenden Frauen.
Zum einen schielte er rüber zu seiner Freundin, sah zu, wie sie es sich selbst machte, zum anderen starrte er immer wieder rüber zu Clarissa, die sich vor ihm befriedigte.
Wie ein Wilder bearbeitet er seine Latte, seine anfängliche Beherrschung hat er über Bord geworfen, bei dieser Reizüberflutung.
Mit der Faust wichste er seinen Riemen, ganz, ganz leise war von ihm ein abgehaktes Hecheln zu hören, er war kurz vorm Abspritzen.
Dann kam es, er verdrehte die Augen, verkrampfte sich, und aus seinem Penis schoss eine Fontaine weißer Samen, auf den gegenüberliegenden Sitz.
"Scheiße" hörten die Frauen in leise, kaum hörbar fluchen.
Ganz kurz drängt sich bei Clarissa ein Gedanke auf:
"Meint er das weil er seine Ladung auf den Sitz gespritzt hatte, oder weil er bereits den Orgasmus bekommen hat?"
Aber schon war der Gedanke wieder fort und sie schweift zum Mädchen hinüber.
Die hatte sich mittlerweile die Technik von Clarissa abgeguckt.
Hat ebenfalls ein Bein auf die Bank gestellt und beide fingerten nun fast synchron ihre Mösen.
Dabei verloren sich die Blicke jeweils in der Anderen.
Zeit und Raum war verschwunden.
Sie fühlten ihre herrliche Lust im Gleichklang.
Gleichmäßig rotierten sie mit ihren Becken.
Gleichrhythmisch versenkten sich ihre Finger tief in den erhitzten Mösen.
Gleichhastig massierten sie, die nach Erfüllung lechzenden Kitzler.
Gleichzeitig überrollte sie der Orgasmus.

Nach diesem furiosen Intermezzo, war für alle, die Luft draußen.
Danach kam die plötzliche ernüchternde Wirklichkeit und holte sie wieder in die Realität zurück.
Zeigte die surreale Situation auf und stürzte alle in peinliche Verlegenheit.
Sie vermieden es jetzt, sich anzusehen.
Hastig ordnete Clarissa die Kleidung, setzte sich sittsam auf und starrte stur aus dem Fenster.
Im Spiegelbild der Scheibe erkannte sie, wie auch die Beiden es peinlichst vermieden, zu ihr herübersehen.
Wie geht’s weiter? Fragte Clarissa sich.
Ein Blick auf die Uhr, mit Erleichterung stellte sie fest, dass der Zug sich ihrem Ziel näherte.
Sie war froh darüber gleich aussteigen zu können.
Die Beiden mussten offenbar weiter fahren, die Wahrscheinlichkeit sich wieder zu begegnen war also eher gering.
Hastig stand sie auf, bereitet sich zum Aussteigen vor.
Streift ihren Blazer über, packte die Tragetaschen und wartete auf ihrem Platz bis der Zug, der gerade in den Bahnhof einfährt, hält.
Sie fühlt, die verunsicherten, fragenden Blicke der jungen Leute, auf ihrer Haut brennen.
Der Zug hat nun den Bahnsteig erreicht und rollt langsam aus.
Clarissa musste sich sputen, denn der Zug hat hier nur einen kurzen Aufenthalt.
Jedoch im Vorbeigehen bleibt Clarissa kurz bei Ihnen stehen, blickt sie ganz offen an und flüstert zärtlich:
"Es war wunderschön mit Euch. Danke!"
Draußen war sie.

Clarissa sitzt in ihrem Auto und stiert vor sich hin.
Die Strecke vom Bahnsteig bis ins Bahnhofsparkdeck, hat sie wie in Trance zurückgelegt.
Sie wusste auch nicht, wie lange sie schon im Wagen saß.
Sie war dabei ihre Gedanken zu ordnen.
War das jetzt Wirklichkeit, oder doch nur ein absolut geiler, surrealer Traum gewesen, den sie bei der Heimfahrt im Zug geträumt hatte.
Sie war sich da gar nicht mehr sicher und suchte nach Anhaltspunkte.
Eine plötzliche Eingebung!
Sie fuhr mit der Hand unter ihren Rock!
Kein Höschen, es war also Echt!
"Clarissa was machst du denn für Sachen" rügte sie sich selbst.
Wieder fährt sie unter ihren Rock, um sich zu vergewissern, ob sie sich vorhin doch nicht getäuscht hatte.
Tatsächlich, kein Höschen, schlimmer noch, eine feuchte, glitschige Spalte fühlte sie.
Wie von selbst flutschte der Finger in die Möse.
Die Erinnerung an das eben im Zug Erlebte kehrte wieder.
"Mensch! War das geil" sagte sie laut.
"Mensch! Bin ich geil" vollendete sie den Satz.
Im Gedanken spricht sie weiter.
Ich muss nach Hause, hoffentlich ist mein Mann nicht zu müde.
Sie startete den Wagen und fuhr los.

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