Ganz besonders scharf
Als sie erwachte, war sie allein. Ihr Angetrauter war schon
unterwegs zur Arbeit... und das an ihrem freien Tag. Normalerweise
hätte er heute auch frei gehabt, doch leider musste er aus
Personalgründen für jemanden anderen einspringen. Sie hatten sich
vorgenommen, dass sie heute einen Tag im Bett verbringen würden und
ihrem Sexualleben freien Lauf lassen würden.
Nun lag sie jedoch unbefriedigt und geil ganz alleine da. „Tja, das
wird wohl heute nichts“, dachte sie, stand auf und kochte sich erst
einmal Kaffee. Sie überlegte, was sie heute stattdessen machen
könnte, doch ihr wollte nichts einfallen, was sie so richtig
befriedigen könnte. Die ganze Zeit über dachte sie nur an den Sex,
der ihr heute mit ihrem Freund verwehrt bleiben würde. Betrübt trank
sie ihren Kaffee aus, stellte die Tasse in den Geschirrspüler und
machte sich auf den Weg in die Dusche.
Das Wasser perlte warm und angenehm über ihren makellosen Körper.
Lange stand sie so da und ließ sich vom warmen Wasser berieseln. Als
sie sich einseifte, merkte sie, dass sie sich heute länger ihren
Brüsten und ihrem Schambereich widmete als sonst. Immer wieder
strich sie mit ihren Fingern durch ihre Lustspalte. Ihre Schamlippen
schwollen an und wurden größer, je mehr sie an sich herumspielte.
Doch noch wollte sie sich nicht zum Höhepunkt bringen. Stattdessen
formte sich ein anderer Plan in ihrem Kopf. Sie war heute auf Sex
eingestellt und warum sollte sie sich den nicht auch verschaffen.
Ihr Lebensgefährte hatte es gerne, wenn sie es sich selbst machte
und ihm nachher davon erzählte. Dafür wollte sie sich ganz besonders
schön machen und vor allem: Glatt!
Die neue Klinge des Rasierers strich sanft über ihre Beine nach
oben, bis sie bei ihrem Lustzentrum angekommen war. Dem widmete sie
besondere Aufmerksamkeit. Es sollte jedes noch so kleine Härchen
verschwinden. Der obere Teil war schnell erledigt. Nun folgte die
Feinarbeit rund um ihre immer noch gut durchbluteten Schamlippen.
Sie wollte wirklich alles erwischen und so zog sie ihre Lippen lang,
um mit der Klinge sanft darüber zu streichen. Es erregte sie noch
mehr, so wie sie ihre Muschi jetzt bearbeitete. Sie merkte, wie sie
langsam zu keuchen begann und die Erregung weiter in ihr hochstieg.
Ganz von allein war sie nun an ihrem Damm angekommen. Normalerweise
ließ sie es hier gut sein, doch heute machte es ihr richtig Freude
wie sie ihre heiße, kleine Möse glatt machte. Die einzige Stelle an
der sie noch Haare hatte war ihre Poritze. Doch auch die sollte
heute von allen lästigen Haaren befreit werden. In einer etwas
unbequemen Stellung rasierte sie sich auch rund um ihren
Hintereingang alles weg. Ein paar Mal stieß sie dabei mit dem
Rasierer an ihr Loch und das versetzte sie noch mehr in Stimmung.
Als sie fertig war kontrollierte sie mit den Fingern, ob sie auch
wirklich alles erwischt hatte. Die Gefühle, die sie bei der
Kontrolle hatte, waren sehr ungewohnt, denn an ihrem Po ließ sie
normalerweise immer die Härchen stehen. Nur ein- oder zweimal hatte
sie sich auch hintenrum rasiert. In Gedanken verloren merkte sie auf
einmal, wie sich ein Finger den Weg in ihr Hinterstübchen bahnte. Es
war ein merkwürdiges Gefühl, aber nicht unangenehm. Doch jetzt wurde
es Zeit aus der Dusche zu springen und sich abzutrocknen.
Als sie sich vor dem Spiegel eincremte, kam ihr ein Gedanke: Ihr
Freund hatte so ein Parfüm, das mit Pheromonen versetzt war. Wenn er
es trug, machte es sie immer geil. Was würde passieren, wenn sie es
sich auf ihren eigenen Körper auftrug? Würde sie dann noch geiler
werden? Dem wollte sie auf den Grund gehen, also suchte sie im
Badezimmerschrank danach. In einer Lade wurde sie fündig. Schwer
atmend und voller Vorfreude schmierte sie sich damit ein. Die
Wirkung war verblüffend – auf ihrem immer noch warmen Körper
entfaltete das Parfüm sofort sein anregendes Aroma. Ihr Blick fiel
auf ihr Schminktäschchen. Sie stöberte darin und hatte gleich darauf
die richtigen Utensilien zur Hand um sich noch ein wenig
aufzubrezeln.
Scharf wie sie war stand sie im Schlafzimmer vor dem Spiegel und
betrachtete sich. Schön war sie und begehrenswert mit ihren kleinen,
aber sehr wohlgeformten und vollen Brüsten, ihrer frisch rasierten
Spalte, den glänzenden, eingecremten Beinen und dem toll
geschminkten Gesicht. Doch etwas fehlte noch: Die passende Kleidung;
die, die sie für ihren Schatz tragen wollte, wäre er heute bei ihr
gewesen.
So stand sie also vor dem Schrank in dem sie ihre Unterwäsche
aufbewahrte. Sie wusste, dass ihr Angetrauter ein Faible für scharfe
Wäsche und High Heels hatte und beschloss, sich heute ganz besonders
scharf einzukleiden. „Selber schuld, wenn er nicht da ist! Er soll
ruhig merken, was er versäumt.“, murmelte sie. Die Entscheidung fiel
ihr schwer, doch dann hatte sie das erste Teil, das sie tragen
wollte, gefunden. Eine schwarz/weiße Corsage, die sie auch schon bei
den erotischen Fotos, die sie hatte machen lassen, getragen hat. Den
passenden String legte sie sich auch gleich zurecht, obwohl sie gar
nicht sicher war, ob sie den überhaupt brauchen würde… Jetzt fehlten
noch die passenden Strümpfe, die sie jedoch gleich fand. Es waren
ganz dünne, hautfarbene Halterlose mit einem schwarzen Spitzenrand.
Die passenden Schuhe würde sie suchen, wenn sie alles anhatte.
Auf dem Bett hatte sie ihr Outfit hergerichtet. Sie war sehr erregt,
als sie es betrachtete, die Pheromone auf ihrem Körper wirkten also
wirklich. Ein prüfender Griff an ihre Möse bestätigte das. Sie war
klitschnass! „Noch nicht!“, dachte sie, nachdem sie ein wenig an
sich selbst gespielt hatte. „Zuerst einkleiden.“
Vor dem Spiegel stehend hielt sie die Corsage vor ihren Körper um zu
sehen, ob es auch das war, was sie wollte. Es gefiel ihr, was sie
sah und so machte sie sich daran sie anzulegen. Das war ein etwas
schwieriges Unterfangen, da sie ja die Häkchen zumachen musste. Doch
das hatte sie gleich geschafft. Die Strapse baumelten an ihren
wohlgeformten Hüften herab. Nun war es Zeit die Strümpfe anzuziehen.
Dazu legte sie sich auf das Bett. Zuerst rollte sie die Strümpfe
vorsichtig auf, um dann mit ihren Beinen hineinzuschlüpfen. Langsam
zog sie diese an ihren Beinen entlang nach oben. Ein wohliger
Schauer durchzuckte ihren Körper. Komisch, ansonsten trug sie gar
nicht so gerne Strümpfe, doch heute war das ein wenig anders. Es
wühlte sie sogar zusätzlich noch ein wenig auf. Anschließend hakte
sie noch die Strapse an den Strümpfen fest. Wieder vor dem Spiegel
stehend, gefiel ihr sehr, was sie da sah. Einzig und allein die
passenden Schuhe fehlten noch, um das Outfit zu komplettieren.
Welche sie nehmen wollte, wusste sie noch nicht. Also nahm sie
einfach alle, die sie besaß aus dem Kasten und stellte sie vor sich
auf. Vor einem Jahr hatte sie sich schwarze, oberschenkellange
Lederstiefel mit einem hohen Stilettoabsatz gekauft. Die wollte sie
als erstes anprobieren. Sie mochte das Gefühl, wenn Leder ihre Beine
einschloss und so schlüpfte sie hinein. In ihrer Muschi tat sich
einiges, als sie den Reißverschluss hochzog und ihre Beine jetzt in
engem Leder eingeschlossen waren. Etwas wackelig auf den Beinen und
schwer atmend betrachtete sie sich wieder im Spiegel. Doch die
Stiefel, die sie unbedingt anlassen wollte, waren etwas zu hart für
die zarte Corsage. „Also wieder runter damit…“, dachte sie und schon
war’s geschehen. Beim Stöbern in ihrer Dessouslade stieß sie
plötzlich auf Leder. „Was ist denn das?“, fragte sie sich und zog
einen schwarzen Lederstrapsgürtel hervor. Den hatte ihr Freund ihr
einmal geschenkt und sie hatte ihn bis jetzt nur einmal anprobiert.
Er passte gut zu den Stiefeln und gleich darauf hatte sie ihn auch
schon angelegt. Leider hatte sie keinen passenden BH dazu. „Macht
nichts, so kann ich wenigstens besser mit meinen Titties spielen!“
dachte sie.
So vor dem Spiegel stehend fuhr sie sich mit dem Mittelfinger durch
ihre Spalte und merkte dass sie schon fast aus rann. Sie beobachtete
sich bei ihrem Fingerspiel im Spiegel und das machte sie so scharf,
dass sie fast einen Orgasmus hatte. „So geht das nicht.“, dachte
sie. „Das geht viel zu schnell.“ Sie wollte sich ausgedehnt selbst
befriedigen aber nicht schon nach einer Minute den ersten Höhepunkt
bekommen. Da fiel ihr etwas ein. Ihr Freund hatte sich so eine Creme
gekauft, die die Empfindlichkeit der Haut herabsetzt. Die könnte sie
doch ausprobieren. Gedacht, getan suchte sie gleich danach. Die
Creme lag beim Sexspielzeug in der Lade. Als sie sie herausnehmen
wollte fiel ihr auf, dass ihr Lebensgefährte die Spielzeuge
gereinigt und desinfiziert hatte und so nahm sie gleich die ganze
Schachtel mit zum Bett. Eigentlich hatte sie für Vibratoren oder
sonstiges Spielzeug nichts über, doch heute wollte sie ihm eins
auswischen, weil er doch nicht bei ihr war. Noch immer angetörnt
davon wie sie sich im Spiegel beobachtet hatte, kam ihr noch eine
Idee. Sie könnte sich doch einen kleinen Spiegel mit ins Bett nehmen
und sich dabei zusehen wie sie es sich selbst machte.
Da lag sie nun – im Bett, mit Stiefeln, einem Spiegel und der
Schachtel mit den Spielzeugen. Sie war so nass und geil, dass sie
zuerst die Creme auftragen wollte. Sorgsam las sie sich die
Beschreibung durch und fand nichts was ihr hätte schaden können.
Anschließend drückte sie etwas aus der Tube und verteilte die Creme
zuerst auf ihren geschwollenen Kitzler, danach noch auf die
Schamlippen und den Eingang ihrer Höhle. Eine zweite Ladung
schmierte sie sich in ihre feucht, heiße Möse. Das musste nun 15
Minuten einwirken. Die Zeit vertrieb sie sich mit einem Pornoheft.
Eigentlich las sie ja lieber die schmutzigen Ausdrücke als sich die
Bilder anzusehen. Kurze Zeit später bemerkte sie ein Kribbeln in
ihrer Muschi. Es wirkte also. Vorsichtig tastete sie mit einem
Finger an ihre noch vor ein paar Minuten so erregte Möse. Das Gefühl
war zwar noch da, aber bei weitem nicht so intensiv wie vorher.
Danach richtete sie den Spiegel ein, so dass sie sich gut selbst
beobachten konnte. Sie begann sehr vorsichtig, da sie ja nicht
gleich kommen wollte. Doch nach und nach merkte sie, dass das nun
kein Thema mehr war. Langsam fuhr sie mit dem Finger durch ihre
Spalte, versenkte manchmal einen in ihr Loch, um ihn dann wieder
herauszuziehen. Dabei sah sie sich im Spiegel zu. Es gefiel ihr, was
sie sah und sie steigerte das Tempo und die Finger.
Sie war außer Kontrolle geraten. Das Spiel hatte sie in einen Bann
gezogen. Sie fickte sich mit zwei und dann drei Fingern, wurde dabei
immer schneller und sie sah sich im Spiegel zu. Sie wollte mehr! Sie
wollte wissen was sie sich zutraute. Sie wollte wissen wie weit sie
gehen würde. Ihr Freund wollte ihr manchmal beide Löcher
gleichzeitig stopfen. Sie hatte es meistens abgelehnt, weil ihr das
zu intensiv war. Doch genau das war es, was sie jetzt wollte. Sie
griff mit der freien Hand in die Schachtel und kramte die Anal
Gleitcreme hervor. Nicht dass sie ein paar Tropfen auf die Hand gab,
nein, sie drückte die Flasche gleich direkt über ihrer Möse
zusammen, so dass ein Schwall kalter Flüssigkeit ihre Muschi entlang
rann. Sie verteilte alles gleich über beide Löcher, um bessere
Gleiteigenschaften zu erlangen. Drei Finger steckten jetzt in ihrer
schon geweiteten Spalte. Mit der anderen Hand suchte sie den Eingang
zu ihrem Arschloch und steckte eine Fingerkuppe hinein. Was für ein
Gefühl! Immer weiter drang der Finger in ihr Hinterstübchen ein, bis
er ganz verschwunden war. Sie war überwältigt. Im Spiegel sah sie
sich alles ganz genau an, probierte aus, was ihr mehr Lust
verschaffte, wenn sie sich abwechselnd oder gleichzeitig die Finger
in die Löcher schob. Sie wollte immer mehr!
„Wenn mein Freund mich jetzt so sehen könnte…“, dachte sie, „er
würde es nicht glauben können! Schon gar nicht, was ich jetzt machen
werde.“ Sie griff nach den Liebeskugeln, die sie einmal von ihm
geschenkt bekommen hatte. Zuerst betrachtete sie sie skeptisch, denn
die waren ihr immer zu heftig gewesen, wenn sie die benutzt hatte.
Doch mittlerweile hatte sie sich in den Kopf gesetzt alles
auszuprobieren, was da war. Sie nahm sich das Gleitgel und schmierte
die Kugeln damit ein. Es war schon in der Hand ein komisches Gefühl,
denn in den Kugeln waren kleinere Kugeln, die sich hin und her
bewegten. Sie sah in den Spiegel und führte sie zu ihrem geilen
Loch. Die Erste verschwand fast von allein in ihrer schon etwas
geweiteten Möse. Ein Schauer stieg in ihr auf, doch gleich darauf
versenkte sie auch die Zweite, so dass nur noch die kleine Lasche zu
sehen war. Es war nicht so schlimm wie sonst, da ja die Creme noch
wirkte. „Aufstehen und herumgehen…“ dachte sie, das war es was er
immer von ihr wollte und genau das tat sie auch. Mit wackeligen
Schritten ging sie erst einmal in die Küche und holte sich etwas zu
trinken. Bei jedem Schritt bewegten sich die Kugeln in ihr, was sie
sehr erregte. Lange konnte sie nicht mehr durch die Wohnung gehen,
denn einerseits erregte sie der Inhalt ihrer Muschi, andererseits
war sie schon ein wenig schwach und hatte Angst, dass sie mit den
High Heels hinfallen könnte. Also ging sie zurück zu ihrem Bett.
Dort angekommen legte sie sich beim hinlegen noch einen Polster
unter den Hintern, damit sie alles noch besser betrachten konnte.
Die Kugeln hatten sie jedoch so sehr erregt, dass sie immer wieder
die Schenkel schließen musste. Dem wollte sie Abhilfe schaffen.
Zufällig waren in der Schachtel noch ein paar Strümpfe, die sie
miteinander verknotete. Dann band sie sich je ein Ende um die
Kniekehlen. Nun zog sie die Schenkel an und legte die Strümpfe in
ihr Genick. Jetzt konnte sie die Beine nicht mehr nach vorne und
auch nicht mehr zusammengeben. Als sie sich so sah, gab es kein
Halten mehr. Jetzt wollte sie alles. Mit einem schmatzenden Geräusch
zog sie die Kugeln langsam aus ihrem geschwollenen Loch, nur um sie
ein paar Zentimeter weiter an ihrem Arschloch anzusetzen.
Gleitmittel war noch genug da und so drückte sie die Kugeln in ihr
enges Poloch. Fast wie von selbst verschwanden sie darin.
Sie fand es geil wie sich ihre Rosette um die Kugeln schloss. Mit
zwei Fingern fuhr sie sich in die Möse und tastete nach dem Inhalt
in ihrem Arsch. Das fühlte sich sehr heftig an. „Jetzt brauche ich
nur noch eins: Einen Schwanz!“, dachte sie. Nachdem ihr Freund aber
in der Arbeit war, gab es nur eine Lösung: den Gummischwanz! Sie
hatte mit ihrem Freund ein Höschen mit einem Dildo gekauft, mit dem
sie ihn eigentlich in den Arsch ficken wollte, doch der war etwas zu
groß oder sein Arsch musste noch mehr gedehnt werden, wie auch
immer. Das Gleitmittel lag immer noch neben ihr und so machte sie
ihren neuen Freund glitschig. Den Rest verteilte sie einfach auf
ihrer Möse. Langsam setzte sie die Spitze des Prügels an ihrem
Fickloch an und schob ihn bis zum Anschlag hinein. Durch das
Eindringen des großen Gummischwanzes machten sich auch die Kugeln in
ihrem Arsch bemerkbar, doch das törnte sie noch mehr an. Immer
schneller steckte sie sich den Schwanz in ihre Möse, sie fickte sich
richtig damit und sah sich dabei zu! Mit der anderen Hand
stimulierte sie zusätzlich ihre Klitoris, bis sie nicht mehr länger
konnte. Ein unglaublicher Orgasmus bahnte sich an. Es konnte nicht
mehr lange dauern. Sie wurde immer schneller, schob den Knüppel bis
ganz hinein, um ihn gleich darauf wieder herauszuziehen und wieder
hineinzustoßen, immer wieder.
Es war der heftigste Orgasmus, den sie je in ihrem Leben gehabt
hatte. So lange hatte noch keiner gedauert. Sogar abgespritzt hatte
sie, das sah man am Spiegel, dort hatten sich überall kleine Tropfen
gesammelt. Total schwach und ausgepowert konnte sie sich nur mehr
die Strümpfe vom Genick wieder nach vorne ziehen. An ein Entfernen
der Spielzeuge war nicht zu denken. So ließ sie alles, wo es war und
fiel in einen tiefen, erholsamen Schlaf.
So fand sie auch ihr Freund, als er nach Hause kam.
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