Geile Zuschauerinnen
Während meiner Ausbildungszeit habe ich mit einem Mädchen das ein
klein wenig älter ist als ich in einer WG gewohnt. Meine
Mitbewohnerin Claudia war damals 25 Jahre alt, hatte lange gewellte
blonde Haare und hatte eine schöne sportliche Figur und sah einfach
nur geil aus. Die Wohnung war eine Dachgeschosswohnung mit einem
großen Balkon zur Südseite, der fast nicht einsehbar war. Deswegen
legten wir uns im Sommer entweder einzeln oder zusammen oft raus zum
sonnen. Da uns niemand beobachten konnten legten wir uns häufig
nackt zum Sonnenbaden.
Es war auch schon vorgekommen, dass ich, als ich ihr den Rücken
eingecremt hatte einen Halbsteifen und einmal auch einen richtigen
Steifen bekommen habe, was sie aber, denke ich, nicht mitbekommen
hatte.
An einem Nachmittag lag ich alleine nackt auf dem Balkon und schlief
dabei ein. Irgendwann wurde ich durch Stimmen geweckt, die ich aber
nicht sofort zuordnen konnte. Ich hatte offensichtlich etwas sehr
erotisches geträumt, da ich einen riesigen Ständer hatte und leichte
Spermaspuren auf dem Bauch hatte.
Plötzlich ging der Vorhang zum Balkon auf und Claudia stand zusammen
mit ihren zwei Freundinnen, die im Erdgeschoss des Hauses wohnten
und häufig bei uns waren, an der Balkontür.
Ich blieb erschrocken einfach liegen, weil ich nicht wusste was ich
machen sollte. Ich schaffte es nur noch ein Bein anzuziehen um den
Anblick etwas abzumildern aber verbergen konnte ich meinen Steifen
dadurch auch nicht. Ich hatte auch kein Handtuch griffbereit, dass
ich mir schnell darüber werfen konnte. Nach einem kurzen Moment, in
dem die drei und ich nichts sagten, weil wir von der Situation so
überrascht waren, wollte Claudia mit den Worten „Oh Tschuldigung“
den Vorhang wieder zuziehen. In dem Moment sprach mich ihre Freundin
Susi an: „Hi wie geht’s! Claudia hat uns schon erzählt, dass ihr
öfter nackt hier oben liegt. Das wollte ich schon immer mal sehen.“
Ich sagte nur, dass ich wohl eingeschlafen sein muss. „Schön
geträumt?“ fragte sie mich mit einem vielsagenden Lächeln. „Das kann
man sagten“ meinte ich und entspannte mich etwas und lockerte mein
verkrampft angezogenes Bein. Als Susi meinen steifen Schwanz, der
durch die Unterhaltung eher noch praller geworden war, im vollen
Ausmaß sah meinte sie, dass ich offensichtlich sehr schön geträumt
haben müsse.
Da mir nichts mehr einfiel, was ich darauf erwidern sollte versuchte
ich das Gespräch in eine andere Bahn zu lenken und erzählte ihnen,
dass der Balkon einfach großartig ist und man absolut in Ruhe
Nacktbaden könne, es sei denn das unangekündigt Besuch kommt.
Claudia sah mich an und fragte plötzlich: „Wolltest Du Dir gerade
auf unserem Balkon einen runter hohlen?“ Ich lief knallrot an und
versuchte erneut zu erklären, dass ich nur eingeschlafen bin und es
keine Absicht war. Aus irgendeinem Grund sahen mich alle drei nur
zweifelnd an und ich merkte dass sie mir nicht glauben wollte. Dann
setzte ich einen drauf und meinte: „Dafür wollte ich eigentlich
warten bis ihr mal da seid.“ Offensichtlich waren die drei etwas
platt mit der Antwort. Als sich Susi wieder gefasst hatte meinte sie
ganz trocken: „Jetzt sind wir da! Also kannst Du loslegen!“ Jetzt
war ich der der platt war. Ich versuchte jetzt krampfhaft aus der
Geschichte wieder raus zu kommen. Obwohl die Vorstellung, dass ich
gleich anfangen würde loszulegen und ich dabei drei verdammt geile
Zuschauerinnen zu haben, höchst geil war, war es mir doch auch
peinlich einfach loszulegen. Ich versuchte sie von der Idee
abzubringen, indem ich ihnen erklärte, dass die Situation nicht
passe und die Stimmung nicht richtig ist. Schließlich stünden sie ja
einfach in der Balkontür und seien hätten Straßenkleidung an. Wenn
dann wäre es schon angebracht, dass sie auch zum Sonnenbaden
heraussetzen.
Daraufhin meinte Susi, dass sie sowieso rauf gekommen wären um den
schönen Nachmittag auf dem Balkon zu verbringen und sie ja schon
häufiger hier zum Sonnenbaden waren. Jetzt verschlug es mir die
Sprache. Claudia ging mit der Ankündigung, dass sie nur noch schnell
Handtücher hohle und gleich zurück sei. Die anderen beiden kamen auf
den Balkon und setzten sich auf die Stühle. In mir kribbelte es
furchtbar und ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Ich steckte
mir eine Zigarette an in der Hoffnung, dass ich sie noch davon
abbringen könnte wenn ich sie jetzt noch ablenke. Ich versuchte
ihnen zu erklären, dass es von mir eigentlich nur scherzhaft gemeint
war und ich nur vorlaut sein wollte.
Ein Blick auf meinen Schwanz verriet ihnen und mir, dass das nur die
halbe Wahrheit war. Mein Schwanz war durch die ganze Geschichte so
steif, hart und prall wie ich ihn glaube ich nie zuvor gesehen
hatte. Auf meinem Bauch war deutlich zu sehen, dass der nasse Fleck,
den mein Vorsaft hinterlassen hatte deutlich größer geworden war.
Das mussten die beiden auch bemerkt haben, die gleichzeitig
ebenfalls meinen Schwanz fixiert hatten, denn Susi meinte nur, dass
das davon kommt, wenn man so vorlaut ist wie ich.
In dem Moment kam Claudia mit den Handtüchern wieder und verteilte
sie an ihre Freundinnen. Ich war gespannt, ob sie es wirklich machen
würden und hoffte zum einen Teil, dass sie sich nicht ausziehen
würden und ich somit eine schöne Ausrede hätte. Zum anderen hoffte
ich aber auch, dass sie sich ausziehen würden, weil ich zum einen so
geil war, dass ich es nicht mehr aushielt und natürlich weil ich
alle drei nackt sehen wollte.
Claudia erklärte ihren Freundinnen, dass sie sich im Wohnzimmer
umziehen könnten, woraufhin sie ihr ins Wohnzimmer folgten, nachdem
sie die Handtücher auf ihre Stühle gelegt hatten. Ich war so
aufgeregt, was jetzt wohl passieren würde, dass ich es fast nicht
mehr schaffte meine Zigarette zu rauchen. Ich versuchte durch das
Fenster zu sehen was im Wohnzimmer vor sich ging, was leider nicht
gelang, weil die Fenster jetzt die inzwischen tiefer stehende Sonne
spiegelten. Nur in Umrissen konnte ich erkennen, dass sich die drei
auszogen. Es dauerte für mich eine Ewigkeit bis wieder heraus kamen.
Schon beim Anblick von Claudia verschlug es mir die Sprache. Sie
hatte sich tatsächlich komplett ausgezogen und stand jetzt nackt vor
mir auf dem Balkon. Sie war nahtlos braun und hatte einen schönen
festen Busen. Ihre Schamhaare waren nur im Bikinibereich rasiert und
ansonsten leicht gestutzt. Obwohl ich Claudia schön häufiger nackt
gesehen hatte wurde ich bei ihrem Anblick noch geiler als ich es
sowieso schon war. „So hier sind wir wieder!“ sagte sie zu mir als
sie auf den Balkon trat. Direkt hinter Claudia kam Susi auf den
Balkon. Sie hatte schulterlanges blondes Haar, war sehr schlank und
hatte eine äußerst sportliche Figur. Auf ihrem Bauch konnte man die
ausgeprägten Muskeln sofort erkennen. Ihr Busen war eher klein aber
sehr fest und schön geformt. Ihre Pussy hatte sie vollkommen
rasiert, was mich bei ihrem Anblick wahnsinnig machte. Als letzte
kam Nadja. Sie hatte lange gewellte schwarze Haare und hatte im
Vergleich zu den beiden anderen eine eher rundere Figur. Ihr Busen
war sehr groß, ich schätze mindestens Körbchengrösse D oder DD mit
ausgeprägten und aufstehenden Nippeln. Ihre Schamhaare hatte sie bis
auf einen kleinen Streifen in der Mitte rasiert, der nur bis zu
ihren Schamlippen reichte, die ebenfalls rasiert waren. Ich konnte
gleich ihre großen Schamlippen sehen, die weit herausragten.
Nachdem sich alle so auf die Stühle verteilt hatten dass sie mich
alle ansehen konnten meinte Susi zu mir: „Und? Ist die Stimmung
jetzt besser? Von uns aus kann es jetzt losgehen!“ Ich war jetzt mit
meinen Gedanken und meiner Stimme am Ende und murmelte nur: „Ihr
wollt nicht wirklich, dass ich mir jetzt einen runter hohle?“ Darauf
erwiderte Claudia: „Du hast uns schließlich heiß gemacht damit und
jetzt wollen wir auch was sehen.“ In der Hoffnung mehr Zeit zu
gewinnen wies ich sie darauf hin, dass sie sich doch eincremen
sollten, weil die Sonne immer noch sehr stak sei und man sich hier
ganz leicht einen Sonnenbrand zuziehen können. Dabei reichte ich
Claudia mein Sonnenöl nachdem ich mir selber noch eine Hand voll
genommen hatte. Ich cremte meinen komplett rasierten Körper, wobei
mir bei jeder meiner eigenen Berührungen ein Schauer über den ganzen
Köper lief. Während ich mich eincremte beobachtete ich wie sich
Nadja und Susi, die beide recht blass waren anfingen einzucremen.
Claudia hatte abgelehnt, weil sie sowieso schon so braun war. Ich
fixierte die beiden, wie sich das Sonnenöl über ihren nackten Körper
strichen. Als Nadja anfing genüsslich ihren großen Busen einzucremen
indem sie ihn leicht massierte war um mich geschehen. Ich fing an
meinen sowieso schon knallharten Schwanz leicht zu streicheln und zu
wichsen. Als ich Susi dabei beobachtete, dass sich das Sonnenöl über
ihre rasierte Pussy strich, während sie mich dabei beobachtete wie
ich meinen Schanz wichste, wäre ich schon beinahe gekommen. Ich
musste mich wahnsinnig zusammenreißen um nicht sofort nach einer
Minute abzuspritzen merkte aber schon, dass mein Sperma aus mir
heraus spritzen wollte. Offensichtlich hatte Susi gemerkt, dass es
mich wahnsinnig erregt hatte. Sie griff nochmals zum Sonnenöl und
begann gezielt ihre Pussy nochmals einzucremen. Als ich Ihre Finger
langsam über ihre blank rasierte Pussy streichen sah dachte ich nur
noch daran sofort abspritzen zu wollen. Ich begann stärker zu
wichsen hielt aber stöhnend inne, bevor ich beinahe nochmals
abgespritzt hätte. Spätestens mein Stöhnen hatte die drei geil
gemacht. Claudia, die sich in der Zwischenzeit eine Zigarette
angesteckt hatte, legte ihre freie Hand zwischen ihre Schenkel, die
davor leicht gespreizt. Ich konnte jedoch nicht sehen ob sie ihre
Hand leicht bewegte. Susi hatte noch immer nicht damit aufgehört
ihre Pussy einzucremen und rieb weiterhin über ihre rasierte Pussy.
Nadja dagegen saß steif auf ihrem Stuhl, die Hände an der Lehne, und
starrte mich an. Ich war jetzt richtig in Fahrt und begann leise zu
stöhnen während ich mich wichste. Das Stöhnen wurde lauter, was auch
die Nachbarn hören mussten, die unter uns auf ihrem Balkon saßen,
was mir aber egal war. Susi hatte inzwischen aufgehört sich
einzucremen und hatte sich ebenfalls eine Zigarette angezündet. Ein
Bein hatte über ihre Stuhllehne gelegt, so dass ich ihre offene rosa
Pussy genau sehen konnte. Als ich Claudia ansah merkte ich, dass
sich ihre Hand leicht bewegte. Ich war so erregt, dass ich jede
Sekunde hätte abspritzen können, was ich aber nicht zuließ. Ich
wichste mich weiter und begann gelegentlich meine Hände über meinen
Körper gleiten zu lassen und meine Brustwarzen hart machte. Nadja
machte es mir nach und begann ihren Busen zu massieren und sich die
Brustwarzen zu zwirbeln. Ich hätte noch ewig so weiter machen können
so geil war es. Als ich wieder Susi ansah, die sich soeben die
zweite Zigarette angezündet hatte und dabei bemerkte dass ihre
Freundinnen beschäftigt waren, grinste sie mich an. Sie hatte immer
noch ihr Bein über die Stuhllehne gelegt und ihre Pussy glänzte im
Sonnenlicht. Sie legte ihre Hand langsam in ihren Schoß und begann
mit einem Finger ihren Kitzler zu streicheln. Als sie sich zu ihren
Freundinnen umsah und bemerkte, dass diese nur mit sich und mit mir
beschäftigt waren grinste sie breit und schob sich langsam ihren
Mittelfinger in ihre Pussy. Ihre Lippen formten dabei die Worte
„Spritz ab!“ Ich wusste, dass der Zeitpunkt gekommen war an dem ich
mich nicht mehr zurückhalten konnte und fing an richtig hart zu
wichsen. Ich beobachtete dass sich Claudias Finger immer heftiger
bewegten und sie geräuschlos stöhnte. Susi fing an sich ihren Finger
immer tiefer, stärker und schneller in die Pussy zu stecken. Auch
Nadja, die wohl bemerkt hatte was ihre Freundinnen machten hatte
ihre Beine leicht gespreizt und rubbelte heftig an ihrem Kitzler.
Als ich sah, dass Claudia ihre Augen verdrehte war es endgültig aus
mit mir. Ich spritzte laut stöhnend ab. Die erste Ladung war riesig
und spritzte mir auf die Brust, ins Gesicht und hinter mir auf den
Balkon. Die zweite Ladung war genauso groß und traf mich wieder ins
Gesicht. Ich spritzte noch etwa vier oder fünfmal ab. Das viele
warme Sperma auf meinem Körper fühlte sich einfach nur geil an. Ich
wichste meinen Schwanz weiter, der trotz der vielen Ladungen
überhaupt keine Anstalten machte wieder locker zu werden. Ich sah,
dass Claudia einen hochroten Kopf hatte und inzwischen aufgehört
hatte ihre Pussy zu streicheln mich aber immer noch fixierte. Nadja
rubbelte noch immer heftig an ihrem Kitzler und war offensichtlich
kurz davor zu kommen. Sie atmete schnell und flach starrte mich aber
noch immer an. Plötzlich wurden ihre Bewegungen langsamer und kniff
die Beine zusammen, wobei sie ihren Kopf in den Nacken warf. Susi
war noch immer dabei sich abwechselnd ein oder zwei Finger in die
Pussy zu stecken und ihren Kitzler zu massieren. Mit der anderen
Hand knetete sie sich ihren Busen. Ich bemerkte dass Claudia, die
direkt neben ihr saß, das Schauspiel von Susi bemerkt hatte und
nunmehr ihr gebannt zusah. Auch Nadja fiel es auf, die als sie
wieder zu Atem gekommen war ebenfalls ihre Freundin anstarrte. Das
Schauspiel dass Susi da ablieferte war einfach nur geil. Nunmehr
schauten wir alle drei ihr zu, während sie immer noch mich
anstarrte. Nadja fand dass Schauspiel wohl ebenso geil wie ich, da
sie es ihr gleich tat, die Beine weit spreizte und anfing sich einen
Finger in die Pussy zu schieben und gleichzeitig mit dem anderen
Finger ihren Kitzler massierte. Die Tatsache, dass Claudia und Nadja
so fasziniert von Susi waren machte mich noch geiler. Als Susi,
anfing leicht zu stöhnen merkte ich, dass ich noch mal abspritzen
wollte. Als ihr stöhnen lauter wurde und sie die Augen schloss war
ich soweit dass ich sofort wieder abspritzen konnte. Ich sah ihr zu,
wie sie ihren Orgasmus auslebte, wobei es ihr offensichtlich egal
war, dass ihr alle zusahen, da sie laut stöhnte und schließlich ihre
Beine ruckartig zusammen zog. Als sie ihre Augen wieder aufmachte
und mir einen ziemlich geilen Blick zuwarf spritze ich zum zweiten
mal ab. Diesmal weit weniger intensiv aber immerhin noch mal drei
Ladungen. Als ich die Augen wieder aufmachte saßen die drei Mädels
da und grinsten mich an. Ich grinste zurück und meinte dass ich noch
Stunden so weiter machen könnte.
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