In der Hitze des Zuges
Soeben bin ich in
einen Zug umgestiegen der nicht klimatisiert ist und habe nun noch
etwa zehn Stunden Fahrzeit vor mir. Zum Glück hat mich eine
Bahnangestellte im Voraus davor gewarnt. Deshalb habe ich auch nur
einen kurzen Jeans-Mini an, der gerade so meinen Arsch bedeckt. Dazu
ein einfaches gelbes Trägertop und ein Paar bunte Flipflops. Den BH
habe ich weggelassen, sodass meine prallen Möpse dem Betrachter
geradezu ins Auge springen. Dazu einen durchsichtigen Spitzen-Tanga
aus dem gleichen Farbton wie mein Oberteil. Ich bin nun mal eine
Frau, da muss alles zueinander passen.
Dies ist mein erster Urlaub ohne meine Eltern. Ich treffe mich mit
einigen Freunden in einer Ferienwohnung im Süden Italiens. Leider
bin ich erst gestern 18 geworden, sodass meine Eltern mich nicht
früher fahren ließen. Aber immerhin bin ich jetzt auf dem Weg, wenn
auch alleine.
Ich beschließe, den Speisewagen zu suchen, um mir etwas Kühles zu
trinken zu kaufen und meine Beine etwas zu vertreten. Es ist gar
nicht so einfach, durch die Waggons zu gehen, denn die Wagen wanken
sehr stark. Ich sehe, wie die Männer auf meine schlanken Beine und
meine hüpfenden Titten starren und irgendwie macht mich das an. Ich
fange an, mit dem Arsch zu gehen, damit sie auch was zu sehen haben.
Auf dem Rückweg zu meinem Abteil das gleich spiel. Ich lasse mich
mit den Bewegungen des Zuges mitgehen, sodass mein Arsch den einen
oder anderen an der Schulter oder ins Gesicht drückt. Das macht mich
langsam echt geil, ich merke, wie mein Slip feucht wird und meine
Zitzen sich aufstellen.
Durch die Hitze im Zug wurde mein Top langsam feucht und als ich an
mir heruntersah, konnte ich verstehen, warum die Männer im Zug meine
Titten so geil anstarrten. Mein Top ist nicht mehr gelb. Genauso gut
könnte ich es ausziehen, denn es war komplett durchsichtig geworden.
Der Gedanke, dass alle hier meine prallen Euter in aller Pracht
sehen konnten, ließ meine Fotze überlaufen. Mein Slip wurde richtig
Nass, sodass mir mein Saft bald an den Beinen entlanglaufen wird.
Ich muss so schnell wie möglich in mein kleines Abteil zurück, ich
will meine Pflaume verwöhnen und es mir so richtig geil selber
besorgen. Doch als ich die Tür zu dem Abteil öffne, sitzt dort ein
älterer Mann. Er schaut von seiner Zeitung auf und auch sein Blick
bleibt an meinen Titten hängen, deren Zitzen jetzt hart
herausstechen.
Ein kurzes Hallo und ich setze mich. Verdammt! Jetzt muss ich
warten, bis sich der Typ verduftet. Ich nehme mein Kreuzworträtsel
heraus, weil ich auf keinen Fall mit dem Typen reden will. Er muss
so um die mittue vierzig sein, graue Haare, Schnauzer. Er sieht aus
wie einer meiner langweiligen Lehrer. Und aus den Augenwinkeln sehe
ich, wie er immer wieder auf meine Titten starrt und versucht, einen
Blick zwischen meine Beine zu werfen. Auch er scheint nicht reden zu
wollen, starrt mich aber mittlerweile unverhohlen an. Das macht mich
noch geiler, sodass ich mittlerweile in einer Pfütze aus meinem
eigenen Saft sitze. Er muss es doch auch riechen, oder?
Ich öffne meine Beine etwas, damit er mehr zu sehen bekommt. Dieses
Spiel törnt mich wahnsinnig an. Sein Blick bleibt zwischen meinen
Beinen hängen.
Nach mehreren Minuten, in denen ich mich nicht auf mein Rätsel
konzentrieren kann, reitet mich der Teufel. Ich tue so, als ob ich
diesen Typen nicht bemerken würde und ziehe meinen Tanga aus. Als
ich mich wieder hinsetze, stelle ich ein Bein auf die Heizung und
das andere und die Sitzbank, sodass er mir nun auf meine so
offenliegende und aufgespreizte Möse starren kann. Ich kann es nicht
glauben, was ich da gerade mache, das bin ich eigentlich gar nicht.
Aber meine Geilheit hat mich fest im Griff. Dieser komische Typ
sitzt einfach nur da und starrt auf meine Fotze und meine
verschwitzen und gut sichtbaren dicken Euter. Mittlerweile ist mir
alles egal. Ich fange an, meine Fotze zu reiben. Ich denke an nichts
mehr. Nicht mehr daran, dass jeden Moment andere Fahrgäste hier
hereinkommen könnten, geschweige denn ein Schaffner. Oder daran,
dass die Vorhänge vor den Türen nicht zugezogen sind und somit
jeder, der hier vorbeiläuft hereinschauen kann. Ich kann nur noch an
diesen Kerl denken und daran, wie geil mich das alles macht.
Mit der einen Hand reibe ich meine Fotze, meine Kitzler und mit der
Anderen verwöhne ich meine Titten und zwirble meine Brustwarzen. Mit
ausdruckslosem Gesicht sitzt mir der Mann gegenüber und starrt mich
überrascht an. Er sieht zu, wie ich meine Fotze verwöhne, streichle
und langsam auch zwei Finger hineinstecke. Ich fange an, leise zu
stöhnen, ficke mich mit den zwei Fingern und merke, wie die Wellen
der Geilheit immer höher werden. Ich zwirble meine Kitzler, ficke
meine Fotze immer schneller und muss laut stöhnen, als es mir kommt.
Ich spritze meinen Orgasmus heraus. Mein Sitz ist ganz nass, genauso
meine Hände. Als ich wieder ganz zu mir komme, stelle ich fest, dass
ich den Kerl gegenüber angespritzt habe. Doch der sitzt immer noch
regungslos da und starrt mich an. Ich kann die dicke Beule in seiner
Hose sehen und werde schon wieder geil. Erst jetzt registriere ich,
dass die Vorhänge offen sind. Und was ich da gerade gemacht habe.
Ich werde rot. Und gerade als ich meine Slip anziehen will, steht
der Typ auf und holt etwas aus seiner Tasche. Er dreht sich um und
drückt es mir wortlos in die Hand. Im ersten Moment frage ich mich,
ob ich stinke oder warum drückt er mir eine Flasche Deo in die Hand.
Aber dann verstehe ich...
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