Nackt und allein
Das Wetter war super an diesem frühen Dienstag Morgen. Ich hatte
mir ein paar Tage Urlaub genommen und nichts besonderes vor. So
beschloss ich meine Badesachen einzupacken und mit einem guten Buch
bewaffnet, zu dem nahe gelegenen Fluss am Rande meiner Heimatstadt
zu fahren. Ich würde einfach nur in der Sonne liegen, meine Haut von
den Sonnenstrahlen streicheln lassen und entspannen. Ich packte mir
auch etwas zu trinken und einen kleinen Snack ein, dann setzte ich
mich auf mein Fahrrad und fuhr los. Gegen 10.00 Uhr hatte ich die
kleine Lichtung, welche ich letzte Woche im vorbei fahren entdeckt
hatte, wieder gefunden. Ich stieg vom Rad, nahm meine Tasche und
warf den Drahtesel einfach in das hohe Gras.
Nachdem ich die Decke, die ich mitgebracht hatte, ausgebreitet
hatte, zog ich meine Shorts und mein T-Shirt aus. Da ich hier weit
und breit der einzige Mensch war, ließ ich auch noch meinen BH und
meinen Slip folgen. Schließlich wollte ich möglichst nahtlos braun
werden. Sorgfältig cremte ich meine vom Winter noch blasse Haut mit
einer Sonnencreme ein. Die Creme duftete leicht nach Kokos und
hinterließ einen feinen Fettfilm auf meinem Körper. Ich hatte noch
keine Lust zu lesen, also legte ich mich auf den Bauch, nutzte mein
zusammengeknülltes T- Shirt als Kopfkissen und legte meinen Kopf auf
meine verschränkten Arme. Der Fluss war nur ein paar Schritte von
der Lichtung entfernt und ich konnte hören, wie sein Wasser ans Ufer
schwappte. Seine Oberfläche glitzerte dabei hell in der Sonne. Ich
schloss die Augen, da mich dieses Lichtspiel blendete. Um mich herum
hörte ich nichts außer die Wellen und das leichte summen und
brummen, was verschiedene Insekten erzeugten, während sie die
Sommerblumen auf der Wiese, auf der Suche nach Nektar anflogen. Mit
immer noch geschlossenen Augen döste ich vor mich hin und lies
meinen Gedanken freien Lauf.
Ich drehte mich auf den Rücken und stellte mir vor, nicht allein
hier auf der Decke zu liegen. In meiner Fantasie lag ich neben einem
gut gebauten Typen. Sein Haar war von den Sonnenstrahlen schon etwas
ausgebleicht und seine blauen Augen funkelten in seinem gebräunten
Gesicht. Sein muskulöser Körper glänzte ebenfalls ölig von der
Sonnencreme. Quer über sein rechtes Schulterblatt zog sich ein
Tattoo und seine Brustwarze darunter war mit einem Piercing in Form
eines Ringes versehen. Wir lagen gemeinsam auf dem Rücken und
während er mich in seinem rechten Arm hielt, fuhr seine freie linke
Hand die Form meiner kleinen, prallen Brüste nach. Er beobachtete,
wie ich trotz der sommerlichen Wärme die uns umhüllte, eine
Gänsehaut bekam, als er sanft meine Brustwarzen knetete. Er zog
seinen anderen Arm unter meinem Kopf hervor und beugte sich über
mich. Mit seinen weichen Lippen umschloss er meine harten Knospen um
sie zu liebkosen. Er saugte sie zärtlich in seinen Mund hinein und
seine Zungenspitze umkreiste sie fordernd. In meinem Unterleib
breitete sich eine wohlige Wärme aus, während ich mir ausmalte, dass
es nicht meine, sondern seine Hände waren, die unterdessen weiter
über meinen von der Sonne aufgeheizten Körper fuhren. Ganz in der
Fantasie gefangen, dass sie ihren Weg über meinen flachen Bauch zu
meiner Mitte fanden, begann ich mich selber zu streicheln. Meine
schlanken Finger schoben sich über meinen rasierten Hügel, um dann
in dem Spalt zwischen meinen Schamlippen zu versinken. Lustvoll
massierte ich meine pochende Klit und stellte mir dabei vor, seinen
schweren Atem zu hören und seinen männlichen Geruch wahrzunehmen.
Mein Verlangen wurde immer heftiger. Ich tauchte mit meinem
Mittelfinger tief in die nasse Höhle zwischen meinen Schenkeln ein.
Ganz langsam bewegte ich ihn in mir vor und zurück. Zog ihn immer
wieder aus mir heraus, um meinen Kitzler mit meinem eigenen
Liebessaft zu befeuchten. In meinem Tagtraum war es sein Finger, der
mich massierte. Ich nahm zu meinem Mittel- und Zeigefinger, noch
meinen Ringfinger dazu und drang abermals in die Tiefen meiner
Muschi vor. Mein Oberkörper bäumte sich auf vor Gier, während ich
mich selbst fingerte. Ich begann leise zu stöhnen, mein Atem ging
immer flacher. Mit jedem Stoß meiner Finger trieb ich mich dem
Höhepunkt näher entgegen. Meine freie Hand knetete meine Brüste, mit
der anderen fuhr ich immer ungezügelter in meine pulsierende Grotte.
Immer noch hatte ich das Bild vor Augen, dass es er war, der mir
diesen unvorstellbaren Genuss bereitete. Meine Bewegungen wurden
heftiger und schneller, als ich spürte, dass mich die Welle der Lust
jeden Moment umspülen würde. Mit einem lauten Seufzen, lies ich mich
von ihr treiben, als sich meine Pussi schließlich in Ekstase
zusammen zog und sich eine erlösende Hitze in meinem Schoß
ausbreitete. Ich genoss dieses Gefühl nur einen kurzen Moment und
streichelte mich dann weiter um meine Lust erneut auf den Gipfel zu
treiben. Drei weitere Male trieb ich mich so an, bis ich meine Hand
erschöpft neben mich auf die Decke sinken ließ. Mit geschlossenen
Augen lag ich lange Zeit einfach nur da und fühlte, wie sich die
Anspannung meiner Muskeln langsam löste und meine Lust abebbte. Die
Sonne stand schon ziemlich hoch am Himmel, als ich meine Augen
wieder öffnete. Mir war sehr heiß. Das lag zum einen sicher daran,
dass ich in der prallen Sonne lag, zum anderen wohl auch daran, dass
ich mich zusätzlich selbst aufgeheizt hatte.
Ich beschloss mich in die sanft plätschernden Wellen des Flusses zu
stürzen, um mich abzukühlen. Nackt wie ich war, ging ich ans Ufer
hinunter und sprang mit einem Satz in das erfrischende Nass. Im
ersten Moment war das Wasser sehr kalt, doch schon nach wenigen
Sekunden genoss ich es, wie es meinen Körper umspülte. Ich legte
mich auf den Rücken und lies mich von den Wellen treiben. Abermals
standen meine Nippel hart von mir ab. Diesmal waren es aber nicht
meine Hände, sondern der feine Luftzug, den ich spürte als mein
Körper auf dem Wasser trieb, der dafür sorgte. Während ich so dahin
trieb, schloss ich erneut meine Augen. Ich bewegte mich so gut wie
gar nicht. Nur hin und wieder schlug ich mit den Armen, um nicht
unter zu gehen. Nach einer geschätzten viertel Stunde schwamm ich
zurück zum Ufer und kletterte gerade die Böschung hinauf, als ich
sah, dass ich nicht länger alleine war.
In geringem Abstand zu meiner Decke hatte es sich jemand unter einem
Baum bequem gemacht. Ich konnte auf Grund dessen, dass diese Person
im Schatten der riesigen Eiche saß, nicht genau erkennen, ob es sich
um eine Frau oder einen Mann handelte. Jetzt steckte ich ganz schön
in der Klemme. Es blieb mir nichts anderes übrig, als
splitterfasernackt möglichst schnell und unauffällig zu meiner Decke
zu huschen und mich in mein Badehandtuch zu hüllen. Noch einmal sah
ich zu der Person herüber und zu meiner Erleichterung stellte ich
fest, dass diese in ein Buch vertieft zu sein schien. So hatte ich
ja vielleicht doch noch eine geringe Chance, ungesehen bis zu meinem
Lagerplatz zurück zu laufen. Leise tastete ich mich Schritt für
Schritt näher an das ersehnte Badetuch heran. Ich war nur noch
wenige Meter von meiner Rettung entfernt, als die Person mich
ansprach. Es war eindeutig eine männliche Stimme, die amüsiert
meinen Auftritt kommentierte: „ Na hat da jemand seine Badesachen in
den reißenden Fluten verloren? Ich muss schon sagen, ein ganz
reizender Anblick, der sich mir hier so unverhofft bietet.“ Na toll,
ich war also an einen echten Scherzkeks geraten! Ich setzte mein
hochnäsigstes Gesicht auf und versuchte ihn nicht weiter zu
beachten, während ich mich umsonst bemühte, den Rest der Strecke
möglichst würdevoll zurück zu legen. Hastig beugte ich mich über
meine Strandtasche und zerrte mein Handtuch heraus. „ Oh, wegen mir
kannst du ruhig so bleiben...“ sagte der unverschämte Typ mit
gespielter Enttäuschung. Ich sah aus den Augenwinkeln, wie er sich
von seinem Posten unter dem Baum erhob und zu mir herüber
geschlendert kam.
Als er aus dem Schatten trat, konnte ich ihn zum ersten Mal richtig
sehen. Mein Gott, sah der gut aus! Ich konnte spüren, wie mir das
Blut ins Gesicht schoss und ich errötete, als er weiter auf mich
zukam und spottete: „ Warum denn so abweisend? Das war doch eine
schöne Vorstellung, die du mir da gerade geboten hast.“ Ich
versuchte immer noch, nicht auf seine Sticheleien einzugehen und tat
so, als ob ich wahnsinnig beschäftigt damit wäre, die Grashalme
zwischen meinen Zehen zu zählen. Mit ironischem Unterton fuhr er
fort: „ Im übrigen kannst du mir glauben, wenn ich dir sage, dass
ich dich schon in einer weitaus prekäreren Situation, als dieser
hier beobachtet habe....“ Was hieß das denn jetzt?! Hatte er mich
womöglich dabei gesehen, wie ich es mir vorhin selbst gemacht
hatte?! Das war unmöglich! Ich war ganz bestimmt alleine hier
gewesen, als ich mich meiner Lust hingegeben hatte! „ Ich muss schon
sagen, ein nettes kleines Fötzchen hast du. Allerdings verstehe ich
nicht, warum so ein geiles Ding wie du es nötig hat, es sich selbst
zu machen?“ Somit stand dann wohl fest, dass er mich sehr wohl
beobachtet hatte. Er stand nun breit grinsend direkt vor mir. Am
liebsten wäre ich auf der Stelle im Erdboden versunken! Ich konnte
spüren, wie meine Gesicht immer heißer wurde, während er mich weiter
provozierte: „ Das braucht dir doch nicht peinlich zu sein. Hey, ich
meine: wir sind doch unter uns.“ Na super! Das beruhigte mich ja
ungemein! Aber so peinlich, wie mir die Situation auch war, ich
musste unwillkürlich auf die deutliche Auswölbung in seiner Jeans
schauen und der Gedanke daran, wie es wäre, wenn er mich jetzt
einfach nehmen würde, schoss ohne dass ich es wollte, durch meinen
Kopf. Er musste meine Gedanken gelesen haben, denn er packte ohne
Vorwarnung das Badetuch, welches ich mir notdürftig umgebunden hatte
und riss es mit einem Ruck fort. Blitzschnell versuchte ich
gleichzeitig meine Brüste und meine Pussi mit den Händen zu
bedecken. Der Versuch scheiterte kläglich. Wieder grinste er breit.
„ Komm schon, sei nicht albern: Das habe ich sowieso schon alles
ausgiebig betrachtet.“ Er packte meine Arme und zog sie von meinem
Körper weg. „ Wirklich nicht schlecht. Aus der Nähe siehst du sogar
noch besser aus.“ stellte er zufrieden fest, während er mich
eingehend von oben bis unten musterte. „ Was hast du dir denn vorhin
vorgestellt, als deine Finger deine Muschi gestreichelt haben? Ach,
verrat es mir lieber nicht: das was ich mit dir machen werde, ist eh
besser als all deine Fantasien zusammen.“ meinte er. Mit diesen
Worten zog er mich zu sich herüber und sein Mund fand zielsicher den
meinen. Zu meinem eigenen Entsetzen versuchte ich nicht einmal, ihn
davon abzuhalten, mich zu küssen. Im Gegenteil: bereitwillig öffnete
ich meine Lippen, um ihm Einlass in meinen Mund zu gewähren.
Seine Zunge spielte mit meiner, während seine Hände damit begannen,
über meine Schultern zu meinen Brüsten hinunter zu wandern. Zu
Anfang streichelte er sie ganz sanft, dann wurde sein Griff immer
fester. Stürmisch knetet er meine Titten und kniff dabei immer
wieder auch in meine - mittlerweile wieder vor Erregung - steifen
Nippel. Unsere Münder verschmolzen miteinander, als sich unsere
Zungen gegenseitig umkreisten. Genau wie in meinem Tagtraum vor
einer guten halben Stunde, begann er damit meine harten Knospen zu
lecken. Er nuckelte fest an ihnen, nahm sie in seinem Mund auf und
ließ sie durch seine Zahnreihen gleiten. Zum zweiten Mal an diesem
Tag fühlte ich, wie sich in meiner Pussi der Saft sammelte.
Seine Hand fuhr geschickt zwischen meine Schamlippen und spreizte
sie auseinander. Wie kurz zuvor auch schon meine Finger, drangen nun
seine tief in mein durchnässtes Loch ein. Mein Atem ging stoßweise,
während er mit ihnen die Innenwände meiner Muschi rieb. Meine Knie
zitterten und ich zog ihn mit mir auf die weiche Decke hinunter. Er
folgte mir, ohne von mir abzulassen. Ich begann ihm die Hose zu
öffnen, um seinen Schwanz frei zu legen. Auch als ich begann ihm die
Jeans über den Po nach unten zu zerren, fingerte er mich weiter.
Dann hatte ich sein hartes Ding endlich befreit. Er hatte einen
richtig dicken Prügel und ich begann mit meiner Hand an seinem
Schaft auf und ab zu fahren. „ Ich will ihn spüren.“ forderte ich
ihn auf. „ Bitte fick mich.“ keuchte ich weiter. Das ließ er sich
nicht zweimal sagen: Er zog seine Finger aus mir zurück und mit
einer schnellen Bewegung rollte er sich auf mich. Er setzte seinen
steifen Pimmel direkt vor die enge Öffnung meiner Spalte, dann drang
er langsam in mich ein. Ich stöhnte leise auf, als sein dicker
Schwanz mein Loch immer mehr dehnte. Stück für Stück drang er in
mich ein, bis er mich schließlich ganz und gar ausfüllte. Er begann
damit sein Becken vor und zurück zu bewegen. Waren seine Stöße am
Anfang noch sehr zurückhaltend, so fickte er mich nun immer
kräftiger. Auch er stöhnte nun jedes Mal leise auf, wenn sein Prügel
bis zum Anschlag in meine nasse Möse fuhr. Er ergriff meine Beine
und legte sie über seine Schultern, um noch tiefer in mich
eindringen zu können. Meine Hand fuhr, während er mich heftig nahm,
zu meinem Kitzler und massierte ihn zusätzlich. Plötzlich zog er
sich aus mir zurück und bedeutete mir, mich umzudrehen. Als ich
aufgestützt auf meinen Unterarmen vor ihm kniete, drang er von
hinten wieder in meine pulsierende Höhle ein. Er stieß mich noch
wilder als zuvor und unsere Körper klatschen aufeinander, als er so
tief in mich fuhr, wie es eben ging. Jetzt war es seine Hand, die
mich zusätzlich stimulierte, als er mit ihr ungestüm über meine Klit
rubbelte. Ich konnte meine Lust nicht länger zurückhalten. Zu geil
war das Gefühl von ihm so vollkommen ausgefüllt zu sein. Mein
Orgasmus war so heftig, wie ich ihn bisher nur selten erlebt hatte.
Ich hatte das Gefühl, mein Unterleib müsste zerreißen, so sehr zogen
sich die Muskeln in meinem Schoß zusammen. Während mein gesamter
Körper in Ekstase bebte, war ich nicht fähig mich sonst irgendwie zu
bewegen. Er hingegen trieb seinen steifen und angeschwollenen
Schwanz immer wieder tief in meine Mitte. Abermals zuckte eine Welle
der Lust durch meinen Körper und für kurze Zeit war sein Ding in
meiner zusammengezogenen Muschi gefangen. In diesem Moment spürte
ich, wie sein Pimmel noch mehr anschwoll und sich um ein weiteres in
mir ausdehnte. Dann spritzte er tief in mir ab. Sein zuckender
Schwanz schlug gegen die Innenseiten meiner Pussi, als er ihn
vollkommen leer pumpte. Danach verharrte er immer noch zuckend, für
einige Sekunden ansonsten absolut regungslos, in meiner
vollgewichsten Höhle. Als sein Ding bereits wieder erschlaffte, zog
er sich langsam aus mir zurück. Er ließ sich neben mir auf die Decke
fallen und zog mich zu sich herunter, um mir einen Kuss auf die
Stirn zu drücken.
Ich legte mich in seine Arme und schlief schon bald völlig erschöpft
an ihn gekuschelt ein. Als ich erwachte war die Sonne bereits fast
untergegangen. Ich drehte mich auf die Seite, um ihn zu betrachten.
Doch da war niemand. Ich lag völlig nackt und allein auf meiner
Decke. Und während ich mich anzog und meine Sachen in der
Strandtasche verstaute, fragte ich mich, ob es ihn überhaupt jemals
gegeben hatte.
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