Spezialmassage
Lisa und Ulla waren in der Schulzeit die dicksten Freundinnen,
und hatten keine Geheimnisse voreinander. Seit der Matura hatten sie
sich fast zwei Jahre nicht mehr gesehen. Daher gab es sehr viel zu
erzählen, als sie sich nach so langer Zeit endlich wieder einmal
treffen konnten. Lisa hatte sich von ihrem Freund getrennt und hatte
keinen neuen. Ulla war darüber ganz entsetzt: "Ja sag, wie hältst Du
denn das aus ? Drei Wochen schon ? Ich könnte nie so lange ohne Mann
sein !" Lisa konterte: "Bei mir muß auch das Herz dabei sein. Nur
zum Vögeln einen Mann aufzureißen, ist mir zu wenig. Ich muß ihn
auch richtig mögen. Momentan ist mir der richtige noch nicht
untergekommen. Und für einen tollen Orgasmus brauch ich wirklich
keinen Mann. Ich hab da schon lang eine viel bessere Methode." Ulla
wurde ganz aufgeregt: "Erzähl. Vielleicht ist das auch was für
mich."
Lisa ließ sich nicht lang bitten:"Vor einem Jahr war ich in einem
Wellnesshotel am Gardasee. Neben verschiedenen Bädern,
Therapieabteilungen und Trainingsräumen gab es auch ein großes
Hallenbad mit angeschlossenem Becken im Freien mit angenehm warmem
Wasser. An einer Seitenwand dieses Freibeckens gab es mehrere
Massagedüsen, mit denen man verspannte Muskeln an den Schultern und
am Rücken durchlockern konnte. Das Wetter war prächtig, sodass man
es auch nachts noch sehr gut im Badeanzug aushalten konnte. Ich
beschloss daher, in der Nacht noch einmal schwimmen zu gehen.Schon
in der Früh, als ich die Massagedüsen ausprobierte, stellte ich
fest, dass einige so eingestellt waren, dass der Wasserstrahl etwas
unterhalb des Schritts auftraf. Daran erinnerte ich mch, wie ich zum
Schwimmbecken kam. Der Wellnessbereich mit den Gymnastikräumen, der
Sauna und verschiedenen Behandlungsräumen liegt ein bischen abseits
vom Wohngebäude. Das Freibecken ist zum Wohnbereich hin durch eine
Hecke abgeschirmt.
Als ich beschloss, schwimmen zu gehen, hatte ich nur schnell
Badeanzug und Handtuch gepackt und wollte mich erst unten umziehen.
Die Luft war herrlich lau, es wehte nicht des leiseste Lufthauch.
Lautlos leuchtete der Mond die Landschaft an. Da weit und breit
keine Menschenseele zu erspähen war, kam es mir sehr vernünftig vor,
den Badeanzug gar nicht erst nass zu machen. Ich zog mich aus und
legte meine Sachen auf einen Liegestuhl. Das Wasser fühlte sich
herrlich warm an und ich sprang gleich von der Seite ins Becken.
Nach zwei geschwommenen Längen zog es mich zu den Massagedüsen. Aber
zu meiner Enttäuschung waren sie über Nacht offenbar nicht
eingeschaltet. Da erinnerte ich mich an ein ähnliches Massagebecken
in einem andern Hotel, das man durch einen Schalter an der Seite des
Beckens in Betrieb nehmen konnte. Ich kletterte aus dem Becken und
begann zu suchen. Kein Schalter zu sehen. Ich wollte schon aufgeben,
da kam mir die Idee, der Schalter könnte bei der Tür zum Massageraum
sein und so war es auch. Gleich, nachdem ich den Schaltknopf
gedrückt hatte, sah ich die Strömungswirbel der verschiedenen
Massagedüsen. Ich stieg wieder ins Becken und wandte mich den Düsen
zu. Zuerst hatte ich eine in Nackenhöhe, dann ganz unten in Fußhöhe,
die dritte traf genau auf meine Brüste und im Nu verhärteten sich
meine Nippel. Die nächste war in Bauchhöhe, vermutlich zur Massage
der Muskeln im Kreuz.
Dann endlich kam die ersehnte in Höhe meiner Muschi. Eigentlich ging
der Strahl auf die Oberschenkel, aber ich spreizte die Beine und kam
daher mit dem Rumpf tiefer. Der Strahl war sehr kräftig und ich
musste mich vom Beckenrand weg bewegen, weil ich fürchtete, dass
meine Muschi den Druck nicht aushalten würde. Ich testete den Druck
mit der Hand und in ca 40cm Entfernung glaubte ich es aushalten zu
können. Da war der Strahl breiter und daher weitaus nicht mehr so
heftig. Ich lenkte ihn zuerst auf meinen Venushügel und dann langsam
tiefer, indem ich die Beine streckte und daher höher kam. Das Wasser
durchwühlte meine äußeren Schamlippen und ließ gleich leichte
Schauer aufkommen. Ich presste die Beine fest zusammen und ließ den
Strahl genau auf meine Spalte treffen, sodass sich der Druck gleich
auf den Kitzler fortpflanzte. Ich stellte aber schnell fest, dass
ich ein rhythmisches an-und abschwellen des Druckes erreichen
konnte, wenn ich meine Pussi vor dem Strahl hin und her bewegte. Das
wirkte wie ein richtiger Fick.
Allmählich gingen meine seitlichen Schwenkbewegungen in eine Vor-
und Rückwärtsbewegung gegen den Strahl über. Mir war schnell klar,
dass ich unwillkürlich Fickbewegungen imitierte. Verrückt. Ich
fickte einen Wasserstrahl. Dabei stellte ich fest, dass ich viel
näher an den Wasserstrahl herangerückt war, der Abstand zur Düse
betrug vielleicht noch 10cm. Aber ich verspürte nun das dringende
Bedürfnis nach noch härterer Behandlung. Ich stützte mich mit den
Ellbogen am Beckenrand ab, spreizte die Beine und ließ den Strahl
dazwischen durch. Ich ritt sozusagen auf dem Strahl, der nun ganz
leicht meinen Kitzler streifte. Wenn ich etwas tiefer rutschte, traf
der Strahl voll und ließ mich wie unter einem Stromstoß zucken,
sodass ich sofort wieder höher sprang. Aber dann kam gleich wieder
die Gier nach einem neuen Stromstoß und so imitierte ich die
Fickbewegungen nun durch auf- und abhüpfen. Ich hüpfte nicht lang,
bis mich ein gewaltiger Orgasmus schüttelte. Ich ließ mich, von
Zuckungen gebeutelt in die Mitte des Beckens treiben, nur mit Mühe
konnte ich laute Schreie unterdrücken.
Aber es kam ohnehin niemand. Als sich mein Atem wieder beruhigt
hatte, schwamm ich zur Leiter und stieg aus dem Becken. Immer noch
vor Genuss vor mich hinstöhnend trocknete ich mich ab, streifte
meine Kleider über und ging auf mein Zimmer. Ich war so erschöpft,
dass ich gleich einschlief.
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