Traum-Sex

Wie ein Luftzug glitt Deine Hand an meinem Arm entlang. Ich öffnete langsam die Augen und blinzelte noch recht verschlafen den ersten Sonnenstrahlen entgegen. Gleich darauf schloss ich meine Augen aber wieder um Deine Zärtlichkeiten noch länger so unbeschwert genießen zu können. Deine Finger berührten meine Haut noch immer ganz leicht, strichen den Arm hoch und runter. Kaum merkbar spürte ich Deine Lippen, die sanft meine Schulter küssten. Sie gingen cm für cm weiter bis hin zu meinem Hals. Ich drehte mich ein klein wenig, ließ dich aber noch immer in der Annahme das ich schlafe. Deine Lippen wanderten über meinen Hals, berührten mein Ohrläppchen und du fingst an sanft daran zu knabbern. Es fiel mir immer schwerer meinen Schlaf vorzutäuschen. Als Deine Hände dann langsam von meinem Arm Richtung Brust wanderten, war es dann mit meiner Beherrschung ganz vorbei. Ich öffnete meine Augen und verlor mich sofort in Deinen. Dein Blick war so sanft, so voller Liebe. Unsere Lippen fanden sich zu einem unendlich zärtlichen Kuss. Ich drehte mich noch weiter zu Dir, spürte die Wärme die Deine Haut ausstrahlte. Langsam suchten sich Deine Hände den Weg unter meine Decke. Ich erinnerte mich noch an die letzte Nacht, an die wunderschönen Berührungen und Küsse von Dir. Deine Hände weckten die Erinnerung an diese unglaubliche Erregung in mir und mein Körper reagierte sofort wieder auf Dich. Es schien bald so als wären Deine Hände Magneten die meinen Körper magisch anziehen. Jede Berührung erwiderte ich mit einer Bewegung, um Dir noch näher sein zu können. Du hast genau gemerkt wie sehr ich mich nach Dir sehnte und hast mit meiner Erregung gespielt. Immer kürzer wurden die Streicheleinheiten, immer heftiger reagierte mein Körper. Als Du das erste mal mit der Fingerspitze meine Brustwarze gestreichelt hast, konnte ich mir einen wohligen Seufzer nicht verkneifen. Überall in mir kribbelte es, jede einzelne Faser meiner Haut wollte Dich spüren. Du hast diese Augenblicke sichtlich genossen. Deine Augen ruhten auf mir, beobachteten jede Reaktion ganz genau. Fast schon berechnend kamen Deine Berührungen, steigerten meine Erregung immer mehr. Ich legte mich auf den Rücken und gab mich Dir vollkommen hin. Ich wusste genau das Du eine Berührung meinerseits nicht dulden würdest. Dazu hast Du die Situation der Überlegenheit viel zu sehr genossen. Kurz nachdem sich meine Augen schlossen fuhr Deine Zunge auch schon über meine Haut. Heißer Atem glitt über mein Dekolte, meine Brust, bis hin zu meiner schon steifen Brustwarze. Deine Zunge umspielte zärtlich und doch fordernd die Brustwarze, leckte an ihr. Deine Küsse brachten mich schon zu diesem Zeitpunkt fast zum Wahnsinn. Von Dir ging einfach eine ganz besondere Magie aus, die mich zu einem fast willenlosen, Zärtlichkeit erhoffenden Menschen machte. Ja, man kann sagen ich war süchtig nach Dir!!Als Deine Lippen meine Brustwarze fest umschlossen und an ihr saugte konnte ich ein Stöhnen nicht unterdrücken. Mein Atem ging immer heftiger, mein Herz begann zu rasen. Für Dich war das nur noch mehr Ansporn. Mit noch mehr Hingabe verwöhntest Du meinen Busen. Das Streicheln und die Küsse wurden immer häufiger, fordernder und leidenschaftlicher. Nun wanderten Deine Hände auch langsam tiefer, bewegten sich auf das Zentrum meiner Erregung zu. Allein der Gedanke, von Dir an dieser Stelle berührt zu werden ließ einen Schauer über meinen Körper fahren. Voller Genuss hast Du meine zunehmende Erregung beobachtet. An Deinen Berührungen spürte ich genau, dass auch bei Dir der Genuss schnell zur Erregung wurde. Als Deine Hände ihr Ziel erreichten umspielte ein Lächeln Deinen wunderschönen Mund. Deine Finger bahnten sich ihren Weg in die schon feuchte Spalte zwischen meinen Beinen. Mein Stöhnen wurde nun lauter, mein Körper wand sich förmlich unter Dir. Ganz zart bewegten sich Deine Finger, spielten mit mir und meiner Erregung, ich glühte innerlich. Dein Finger fand schnell seinen Weg, umspielte meine Lustperle. Dann hast Du etwas getan, was in unserer noch kurzen Beziehung noch nicht geschehen war: Du lecktest genau die Stellen, die Du noch kurz vorher mit Deinen Fingern erkundet hast. Bis zu diesem Zeitpunkt wusste ich nicht, was Ekstase wirklich bedeutet. In meinem Kopf drehte sich alles, die Hintergrundgeräusche verschwanden vollkommen aus meiner Wahrnehmung, alles wurde unbedeutend, nur noch Deine Zunge war wichtig, sie wurde zum Zentrum meiner Gefühle und Wahrnehmung. Ich weiß nicht mehr wie lange ich das aushalten konnte, ich weiß auch nicht mehr ob die Erregung, die ich zu Anfang spürte noch gestiegen ist, ich weiß nur noch das irgendwann ein Vulkan in mir ausbrach. Mein Körper bäumte sich auf, meine Hände vergruben sich in Deinen Schultern, mein Atem überschlug sich.Und dann....dann wachte ich auf und musste bemerken das alles nur wieder ein Traum war.

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